Alien-Hengst: Marcos Brutaler Deepthroat-Untergang

Marco Ruiz wischte sich den Schweiß von der Stirn, der scharfe Geruch von Ozon und Rost hing dick in der Luft der verlassenen Raumstation. Sie kreiste um den verbotenen Planeten Xypheron-9, schon jahrelang aufgegeben, ihre Gänge ein Labyrinth aus flackernden Notlichtern und ächzenden Wänden. Als einziger Mechaniker, der hergeschickt wurde, um zu retten, was zu retten war, kannte Marco Dreck – sein muskulöser Körper, hart gemacht von Jahren harter Arbeit im All, glänzte im schwachen roten Licht. Breite Schultern spannten gegen seinen ölverschmierten Overall, der bis zum Bauchnabel offen stand, damit die abgestandene Luft seine tätowierte Brust kühlen konnte. Er war zäh, unzerbrechlich, redete er sich ein, während er seine Werkzeugtasche hochhob, der Strahl seiner Lampe schnitt durch die Schatten wie ein Messer.

Ein leises Summen kam aus den Lüftungen, unnatürlich, fast wie ein Flüstern. Marco erstarrte, Herz hämmerte. „Verdammte Ratten“, murmelte er, aber er wusste es besser. Der Planet da unten war nicht umsonst quarantäniert – Gerüchte über Bio-Gefahren, Gestaltswandler, die die Konzerne abstritten. Er schüttelte es ab, ging tiefer in den Maschinenraum, wo der Haupt-Reaktor schwach pulsierte, Kühlleitungen gerissen, Dampf spuckend.

Da sah er es – oder ihn. Am Ende des Gangs, vor einem funkensprühenden Panel, stand eine Gestalt. Groß, unglaublich durchtrainiert, wie ein Gott aus Obsidian und Stahl gemeißelt. Oberkörper nackt, Haut mit iridescentem Glanz, Brustmuskeln wie Panzerplatten, Bauchmuskeln ein Achter-Pack, das bei jedem Atemzug wogte. Aber der Unterleib traf Marco wie ein Faustschlag: ein riesiger Schwanz, locker zwölf Zoll lang, schon halb hart, schwer hängend zwischen Baumstamm-Schenkeln, voller Adern, leicht pochend, die Eichel glänzend von klebrigem Vorsaft, der in langsamen, hypnotischen Fäden tropfte.

„Wer zur Hölle bist du?“, brüllte Marco, ließ die Tasche mit einem Klirren fallen. Seine Hand ging zum Plasmaschneider am Gürtel, aber der Typ – Alien? – rührte sich nicht. Stattdessen drehte er sich um, Augen leuchteten violett von innen, Lippen zu einem Raubtierlächeln verzogen. Sein Gesicht war perfekt: kantiges Kinn, hohe Wangenknochen, ein Körper wie ein Elite-Raummarine, aber irgendwas stimmte nicht – die Haut verschob sich leicht, wie Öl auf Wasser.

„Marco Ruiz“, schnurrte das Ding, Stimme ein tiefer Groll, der durch die Decksplatten vibrierte, direkt in Marcos Knochen. „Ich warte schon auf dich.“

Marco wich zurück, Schneider summte an. „Die Station ist leer. Bist du ein Plünderer? Konzern-Merc?“ Aber während er redete, wurde die Luft dick, ein süßer, moschusartiger Duft drang in seine Nase – Pheromone, alien und betörend. Sein Schwanz zuckte unwillkürlich im Overall, ein Verrat, den er ignorierte.

Das Ding lachte, ein Geräusch wie schleifende Zahnräder und Seide. In einem Blitz, schneller als menschliche Augen folgen konnten, sprang es an. Marco schwang den Schneider, aber riesige Hände packten seine Handgelenke, knallten ihn gegen die Wand. Das Werkzeug fiel klappernd weg. Nah dran war die Körperhitze des Kerls wie ein Ofen, sein Schwanz jetzt voll hart, klatschte durch den Stoff gegen Marcos Oberschenkel – heiß, pulsierend, lebendig mit Adern, die wie kleine Tentakel zuckten.

„Lass mich los, du Scheiße!“, brüllte Marco, kniete hoch, aber der Alien nahm es wie eine Feder. Der Griff wurde fester, pinnte Marcos Arme mit einer Hand über dem Kopf fest, während die andere den Overall mit einem Ruck aufriss. Kühle Luft traf Marcos schweißnasse Brust, sein eigener ordentlicher Schwanz sprang raus, halb hart gegen seinen Willen von dem verdammten Duft.

„Du gehörst jetzt mir“, zischte der Parasit, die freie Hand um Marcos Kehle – nicht würgend, sondern haltend, Daumen auf dem Puls. Marco zappelte, Muskeln wölbten sich, aber die Kraft war überwältigend, übernatürlich. Der Schwanz des Aliens rieb sich an seinen Bauchmuskeln, schmierte Vorsaft, der wie flüssiges Feuer brannte – dann Lust, Wellen davon durch seine Nerven. „Kost mich. Ergib dich.“

„Fick dich!“, spuckte Marco, aber sein Mund wurde feucht, Kiefer lockerte sich, als der Duft stärker wurde. Die Hüften des Aliens stießen vor, zwangen die fette Eichel an Marcos Lippen, bevor er zuschnappen konnte. Sie war gigantisch, dehnte seinen Mund weit, salzig-süßer Geschmack explodierte auf der Zunge – kein menschliches Sperma, sondern dicker, mit hypnotischem Schleim versetzt.

Marco würgte sofort, Augen tränten, als der Schwanz tiefer drängte, über die Zähne schob, die Kante am Unterlippe hängen blieb. „Nngh – mmph!“ Seine Proteste wurden zu nassen Schlabbergeräuschen, Kehle krampfte um den eindringenden Schaft. Zu groß, unmöglich dick, Adern pochten gegen die Zunge wie lebende Kabel, pumpten den Schleim direkt in seinen Blutkreislauf. Sein Körper zuckte, wollte zurück, aber die Hand im Haar riss ihn vor, spießte sein Gesicht auf halbe Länge auf.

Der Parasit knurrte vor Ekstase, Hüften stießen rhythmisch, fickte Marcos Mund mit brutaler Präzision. „Braver Junge. Würg dran. Spür die Veränderung.“ Jeder Stoß ging tiefer, die Eichel prallte gegen den Rachen, ließ ihn sichtbar ausbeulen. Würgereflexe hallten durch den Gang, Speichel und Schleim sabberten in dicken Strängen über Marcos Kinn, durchnässten seine Brust. Sein eigener Schwanz pochte schmerzhaft jetzt, voll hart, untouched, Vorsaft tropfte auf das Deck, während der Schleim wirkte – sein Gehirn umkabelte, Ekel in brennendes Verlangen verwandelte.

Marcos Sicht verschwamm, Tränen strömten, aber Hitzeschübe pulsierten durch ihn. *Nein – wehr dich –* Aber seine Zunge verriet ihn, wirbelte unwillkürlich um den Schaft, kostete die Rippen, wie der Schwanz sich anspannte und noch dicker wurde in ihm. Die Eier des Aliens, schwer und hängend, klatschten bei jedem Stoß ans Kinn, moschusartig und voll, versprachen eine Flut.

Tiefer ging er, vorbei am Würgereflex, der unter dem Schleim nicht mehr existierte. Marcos Kehle dehnte sich, schmiegte sich um die Monsterdicke, die Umrisse sichtbar unter der Haut wie eine Schlange, die Beute verschlingt. „Glurk – glrk – slurp!“ Die Laute waren widerlich, nass und verzweifelt, sein Körper hob und senkte sich, Sauerstoffmangel mischte sich mit euphorischen Höhen. Die Hand des Parasiten pumpte seinen Kopf wie eine Fickpuppe, schneller jetzt, gnadenlos, der Gang hallte vom Symphonie des Rachenficks wider.

Sperma explodierte ohne Vorwarnung – erste Ladung, dick und endlos, Alien-Saft schoss direkt in Marcos Magen. Heiß, zäh wie geschmolzener Honig, quoll über trotz Schlucken. Stränge blubberten aus den Nasenlöchern, spritzten ins Gesicht, aber er schluckte gierig jetzt, die hypnotischen Eigenschaften zündeten Feuerwerk im Hirn. *Mehr – fuck, mehr –* Seine Hüften fickten die Luft, Arsch zog sich zusammen, Körper ergab sich, während sein Verstand schrie.

Das Ding zog halb raus, ließ Marco husten und keuchen, Spermafäden verbanden Lippen mit Eichel. „Bettle drum, Mechaniker. Bettle, dass ich dich decke.“

„Fick… dich…“, keuchte Marco, aber seine Stimme brach, Augen glasierten vor Geilheit. Der Schleim war in ihm, Adern leuchteten schwach violett unter der Haut. Er stürzte selbst vor, saugte den Schwanz wieder rein, zog Wangen ein, Kehle öffnete sich willig für die nächste Rammelei.

Der Alien lachte siegessicher, setzte den Angriff mit neuer Kraft fort. Stöße hämmerten rein, eier-tief jetzt, die vollen zwölf-plus-Zoll verschwanden in Marcos Rachen, dehnten den Hals grotesk aus. Marcos Hände, in seinem Rausch frei, griffen die starken Schenkel, zogen das Biest näher, Nägel gruben sich in irideszente Haut. Würgen wurde zu Stöhnen, Körper bog sich, Prostata pochte unberührt, trieb ihn an den Rand eines orgasmusfreien Orgasmus.

Stunden verschwammen – oder Minuten? Zeit verlor Sinn im flackernden Licht. Ladung um Ladung flutete ihn: zweite Eruption, dritte, jede üppiger, blähte seinen Bauch leicht mit leuchtendem Sperma, das hörbar schmatzte. Es sickerte aus jedem Loch – Mund, Nase, sogar Augen tränten leuchtende Flüssigkeit. Der Parasit veränderte sich subtil, Schwanz wuchs Stacheln, die über die Rachenwände schabten, Lust aus Schmerz melkten, oder trieb Tentakel aus, die in die Nebenhöhlen krochen, direkt Aphrodisiaka ins Gehirn pumpten.

Marco war ein Wrack – kniete jetzt, Overall in Fetzen um die Knöchel, sein eigener Schwanz spritzte Stränge aufs Deck in erzwungenem Orgasmus um Orgasmus, ausgelöst von der Deepthroat-Herrschaft. „Mmmph – ja – fick meinen Rachen!“ Die Worte blubberten um den Schaft bei kurzen Rückzügen, sein Widerstand zersplittert, ersetzt durch sklavische Hingabe. Die Hände des Aliens wanderten, kniffen seine Nippel wund, klatschten mit dem glitschigen Schwanz ins Gesicht zwischen den Ladungen, markierten ihn als Eigentum.

Aber tief drin blieb ein Funke. Als der Parasit wieder eier-tief stieß, mahlend, flackerte Marcos Verstand – *Flucht – Reaktor – Überlast –* Seine Hand kroch zum vergessenen Schneider, Finger streiften den Griff, während sein Rachen eine neue Ladung melkte.

Das Biest spürte es, violette Augen verengten sich. „Frecher Köter.“ Es riss Marcos Kopf am Haar zurück, Schwanz poppte mit nassem Schlorp raus, Spermafäden flogen zwischen ihnen. Schleim tropfte von Marcos zerstörten Lippen, Kiefer schmerzte, Stimme heiser. „Keine Spielchen mehr.“ Der Alien drehte ihn um, knallte sein Gesicht gegen die Wand, Arsch präsentiert. Aber nein – noch nicht. Es zwang Marco wieder auf die Knie, setzte sich rittlings auf seine Brust, Schwanz wie ein Rammbock zurück in den einladenden Rachen.

Das Hämmern ging weiter, härter, BDSM-Kanten schärfer, als ätherische Schleimfesseln um Marcos Handgelenke und Knöchel wickelten, banden ihn ausgebreitet auf dem Deck. Der Parasit ragte über ihm auf, nutzte die Schwerkraft für abwärts pile-drivernde Deepthroats, die Marcos Nase bei jedem Abstieg in die Schamhaare quetschten. „Nimm jeden Zentimeter. Lass mich deine Seele decken.“

Marcos Welt schrumpfte auf den Schwanz: die Dehnung, der Schleim, die endlosen Abschüsse – vierter, fünfter, jetzt überlaufend, sammelten sich in einem klebrigen See um ihn, den sein Körper auf Kontakt aufsaugte, die Hypnose steigerte. Seine eigenen Spritzer malten seinen Bauch weiß, Schwanz zuckte schwach nach einem Dutzend Höhepunkten, leer gemolken durch Nähe allein.

Doch der Funke wuchs. Der Schneider war nah – so nah. Als der Parasit in seinen sechsten Orgasmus brüllte, Marcos Magen füllte bis zum Ausbeulen wie ein Schwangererbauch, griff er zu. Finger schlossen sich um den Griff. Plasma zischte an.

Der Alien taumelte zurück, Schwanz zog sich in einem Schwall Sperma raus, aber nicht bevor Marco wild schwang, eine Kerbe über den Schenkel des Kerls schnitt. Irideszentes Blut spritzte, zischte auf dem Deck. „Denkst du, das tut weh?“, knurrte es, Gestalt wellte sich, zeigte Blicke auf echtes Grauen – Tentakel wriggelten unter der menschlichen Hülle, ein Rachen voller Zähne flackerte in der Brust auf.

Marco rappelte hoch, hustete Sperma, Körper zitterte von Nachwehen der Lust. „Stirb, du Ficker!“ Er stürmte vor, Schneider lodernd.

Aber der Schleim hatte zu gut gewirkt. Mitten im Schwung stockte sein Arm, Schwanz wurde neu hart beim Anblick des pochenden Phallus, immer noch leckend. Der Parasit flimmerte vor, entwaffnete ihn mühelos, knallte Marco zurück runter. „Zeit für Phase zwei. Dein Rachen war nur der Vorspeise.“

Es zwang ihn auf alle Viere, aber statt Arsch, packte es wieder seinen Schädel, setzte den oralen Angriff missionar-style fort, face-fuckte ihn ins sperma-glitschige Deck. Stöße waren kolbenartig, brutal, jeder riskierte Blackout, da Marcos Atemweg um die Dicke versiegelte. „Gllrrk – sluuuurp!“ Blasen von Saft schäumten aus den Lippen, sein Körper verkrampfte in Ekstase, Hüften humpelten verzweifelt in die Luft.

Die Station ächzte um sie, Alarme jaulten leise – Reaktor instabil von Marcos früherem Rumfummeln. Aber Lust ertränkte es. Siebte Ladung traf, malte seine Innereien leuchtend, Verstand zerfranste bei Visionen: endlose Knechtschaft, Rachen ewig verstopft, bettelnd um Deckung.

Marcos Hand kratzte nach einer Konsole, Finger tippten Notfall-Purge. Funken flogen, Sektionen versiegelten sich. Der Parasit heulte, Gestalt destabilisierte unter dem Vakuumzug, aber er hielt fest, hämmerte härter, entschlossen, ihn vor dem Ende zu nehmen.

Achter Ausbruch – Marco kippte mid-Schluck um, Körper zuckte in ultimativer Unterwerfung, Sperma quoll fontänenartig aus dem Mund. Als er zu sich kam, wandelte sich der Alien vollends, Tentakel quollen raus, wickelten seine Glieder, bereiteten die echte Deckung vor…

Das war erst die erste Hälfte. Marco lag da, zitternd, sein Körper ein Chaos aus Schleim und eigenem Saft, der Bauch rund und gespannt von den Ladungen, die in ihm wirbelten. Der Parasit – oder was auch immer das war – ragte über ihm auf, seine menschliche Gestalt bröckelte jetzt endgültig. Tentakel schossen aus dem Rücken, dick und schleimig, mit Saugnäpfen, die an Marcos Haut klebten und saugten. Die violetten Augen glühten heller, und der Schwanz, immer noch hart und tropfend, pulsierte wie ein lebendiges Wesen.

„Du hast gekämpft, kleiner Mensch“, grollte es, Stimme jetzt ein Chor aus mehreren Kehlen. „Aber jetzt… jetzt fick ich dich richtig.“ Ein Tentakel wickelte sich um Marcos Handgelenk, zog seinen Arm hoch, während ein anderer seine Beine spreizte. Marco wollte schreien, wollte treten, aber der Schleim in seinem Blut machte ihn schwach, geil, willenlos. Sein Arsch zuckte, sehnte sich fast schon danach, obwohl sein Verstand noch schrie.

Der Alien drehte ihn auf den Bauch, drückte sein Gesicht ins klebrige Deck, wo Pfützen von Sperma schmatzten. Marcos Overall hing in Lumpen, sein Arsch war nackt, Muskeln angespannt, Loch unberührt, aber schon feucht vom allgemeinen Chaos. „Nein… warte…“, murmelte er, Stimme brüchig, aber sein Schwanz rieb sich hart gegen das Metall, bettelte um Reibung.

Ein Tentakel stupste gegen sein Loch, dick wie ein Unterarm, Eichel-ähnlich geformt, tropfend mit demselben hypnotischen Schleim. Es drückte rein, langsam, dehnend, ohne Gnade. Marco brüllte auf, Schmerz mischte sich mit plötzlichem Feuer in seinen Adern. „Aaaah – zu groß – reißt mich entzwei!“ Aber der Schleim floss rein, machte seinen Kanal glitschig, empfänglich, verwandelte Qual in Geilheit. Zentimeter um Zentimeter verschwand der Tentakel in ihm, wölbte seinen Bauch aus, drückte gegen die Prostata wie ein Hammer.

„Fühl das, Schlampe“, lachte das Ding, während ein zweiter Tentakel seinen Mund wieder füllte, den Rachen stopfte, damit er nicht schreien konnte. „Mmph – glurk!“ Marcos Proteste wurden wieder zu nassen Geräuschen, während der Tentakel in seinem Arsch tiefer pumpte, sich ausdehnte, Knoten bildete, die gegen seine Wände rieben. Sein eigener Schwanz explodierte sofort, spritzte unkontrolliert aufs Deck, der erste Prostata-Orgasmus, hart und endlos.

Die Station bebte stärker, Lichter flackerten wild, aber das Alien kümmerte es nicht. Es hob Marco hoch wie eine Puppe, impfte ihn auf den Haupt-Tentakel, der jetzt vibrierte, pulsierte, Eier produzierte, die gegen Marcos Arsch klatschten. Andere Tentakel wickelten sich um seine Titten, saugten an den Nippeln, melkten sie rot und empfindlich. Einer um seinen Schwanz, wichste ihn brutal, saugte den letzten Tropfen raus.

„Du bist mein Brutkasten jetzt“, flüsterte es, während der Arsch-Tentakel anschwoll, eine Ladung heißes, dickes Gel reinspritzte – nicht Sperma, sondern Eier, winzig und wimmelnd, die sich in Marcos Darm festsetzten. Er spürte sie, fühlte, wie sie haften blieben, sein Inneres füllten. Sein Körper krampfte in Ekstase, ein weiterer Orgasmus schüttelte ihn, während der Mund-Tentakel seine Kehle fickte, synchron mit dem Arsch.

Minuten – oder Stunden? – vergingen in einem Nebel aus Ficks. Der Alien wechselte Positionen: setzte Marco rittlings auf, ließ ihn selbst reiten, Hüften kreisen, während Tentakel jeden Zentimeter ausfüllten. Drei Löcher jetzt – Arsch, Mund, und ein Tentakel drang in seine Harnröhre ein, fickte seinen Piss-Schlitz, dehnte ihn weit. „Nngh – ja – füll mich!“, stöhnte Marco zwischen den Stößen, sein Verstand kaputt, nur noch Lust-Sklave.

Die Eier in ihm wuchsen, machten seinen Bauch wölben, wie eine schwangere Hure. Jede Ladung brachte mehr, der Schleim machte ihn abhängig, süchtig. Er bettelte jetzt: „Mehr Tentakel – deck mich – mach mich zu deiner Fotze!“ Der Parasit lachte, formte neue Auswüchse – ein Tentakel spaltete sich, fickte beide Löcher gleichzeitig, doppelte Penetration, dehnte ihn über Limits.

Plötzlich ein Alarm – Reaktor-Kern instabil, Überhitzung. Marco, in einem klaren Moment, griff nach einer Leitung, riss sie durch. Dampf zischte, Vakuum heulte. Das Alien brüllte, Tentakel zogen sich zurück, aber zu spät – eine letzte Ladung explodierte in Marco, füllte ihn bis zum Bersten.

Die Station explodierte in Flammen, aber Marco fiel, vollgepumpt, gebrochen, geil, das Alien in ihm nun Teil von ihm. Er trieb im All, wartend auf die nächste Beute…

Nein, warte – er überlebte, rettete sich in ein Shuttle, aber der Parasit war in ihm, wuchs. Zurück auf der Erde, fing er an, andere zu infizieren – erst Kollegen, dann Fremde. Sein Schwanz veränderte sich, wuchs, wurde tentakelartig, und jede Nacht deckte er willige – und unwillige – Kerle, pumpte Eier rein, baute ein Heer auf.

Aber das ist eine andere Geschichte. Für jetzt lag Marco da, gebrochen, gefüllt, der Anfang vom Ende.

Marcos Shuttle explodierte in der Erdatmosphäre, ein glühender Meteorit, der in den Ozeanen an der Pazifikküste einschlug. Er hat überlebt – knapp. Der Schleim, der in ihm rumortte, hat ihn am Leben gehalten, seine Fäden durch Fleisch und Knochen gezogen, während die Rettungsteams ihn aus dem Wrack holten. „Schwere Verletzungen, aber stabil“, haben die Ärzte in der Quarantänestation von Neo-Tokio gemurmelt. Sie haben ihn gescannt, komische Sachen gefunden – leuchtende Flecken in seinem Darm, violett pulsierend –, und es auf Vergiftung geschoben. Marco lag da, sein Bauch noch rund von den Eiern, die in ihm reiften, sein Schwanz pochte unter dem Krankenhausnachthemd, hart gegen seinen Willen, sobald er an den Parasiten dachte.

Nachts, allein, kam der Wandel. Sein Körper glühte, Schweiß perlte runter, als die Eier schlüpften. Kleine Tentakelchen krochen in ihm rum, verschmolzen mit ihm, pumpten mehr Schleim in seine Adern. Sein Schwanz schwoll an – von normalen sieben Zoll auf neun, dann elf, dick wie ein Handgelenk, Adern traten hervor, violett leuchtend. Die Eichel spaltete sich ein bisschen, ein kleiner Schlitz ging auf, daraus tropfte Vorsaft, süß und hypnotisch. Marco keuchte, Hand um den Schaft, wichste wie verrückt – „Fuuuck, was… aaaah!“ – und kam explosionsartig, aber es war kein normales Sperma mehr: dickes, leuchtendes Gel, voll mit winzigen Eiern, das den Boden vollgespritzt hat. Er hat es aufgeleckt, getrieben von neuem Hunger, und gespürt, wie die Macht wuchs.

Nach einer Woche Entlassung humpelte er zurück zur Werft, wo seine Kollegen warteten – raue Weltraum-Mechs wie er, muskulöse Typen mit Tattoos und Narben. Zuerst war es Jax, der bullige Schweißer mit Bärenbau, breiter Brust und Arsch wie Beton. „Alter, du siehst scheiße aus“, lachte Jax, klopfte ihm auf die Schulter, als sie allein in der Umkleide waren. Marco grinste, sein Pheromon-Duft breitete sich aus, unsichtbar, aber betörend. Jax’ Nase hat gezuckt, seine Augen wurden glasig. „Was… riecht das so geil?“

Marco packte ihn, drückte ihn gegen die Spinde. „Du hast keine Ahnung.“ Sein Overall fiel runter, der veränderte Schwanz sprang raus, jetzt voll hart, ein zwölf-Zoll-Monster, pochend, mit zuckenden Tentakelspitzen an der Basis. Jax starrte, Mund offen, aber sein eigener Schwanz wurde im Hosenstall hart. „Marco, was zur Hölle…“ Marco zerrte Jax’ Latzhose runter, legte einen fetten, behaarten Arsch und einen dicken Kolben frei, schon halb steif. Der Duft wirkte – Jax’ Hände zitterten, als er auf die Knie ging, unfähig, sich zu wehren.

„Saug dran, du Hure“, knurrte Marco, seine Stimme jetzt mit dem tiefen Grollen vom Parasiten. Jax’ Lippen schlossen sich um die Eichel, dehnten sich weit, er würgte sofort, als der erste Schwall Schleim kam. „Glurk – mmph!“ Seine Kehle arbeitete, Augen tränten, aber er saugte tiefer, Zunge wirbelte um die zuckenden Adern. Marco packte seinen Kopf, rammte rein, fickte den Rachen mit harten Stößen, Eier klatschten ans Kinn. „Ja, nimm meinen Alien-Schwanz, du Schluckpumpe.“ Jax’ Würgen wurde zu sabbernden Stöhnen, sein eigener Schwanz spritzte unberührt auf den Boden, während der Schleim ihn umkabelte.

Marco zog raus, drehte Jax um, drückte sein Gesicht gegen den Spind, Arsch raus. Der Tentakelteil seines Schwanzes peitschte vor, stupste das Loch an – trocken, eng –, dann drang er ein, dehnte es, Schleim schmierte den Weg. „Aaaargh – zu dick – Marco, nein!“ Jax brüllte, Muskeln spannten sich an, aber Marco stieß tiefer, der Tentakel schwoll an, Knoten bildeten sich, rieben die Prostata wund. „Fühl die Eier, Bruder. Werd wie ich.“ Jax’ Schreie wurden zu Gejaule, sein Arsch saugte sich fest, melkte den Schaft, während Marco pumpte, brutal, Schweiß tropfte runter.

Die erste Ladung explodierte – heißes Gel, Eier pumpend, füllte Jax’ Darm, blähte ihn auf. „Oh Gott – ja – mehr!“ Jax bettelte jetzt, Hüften stießen zurück, sein eigener Orgasmus ein Geysir, Prostata-Milch spritzend. Marco fickte weiter, der Tentakel spaltete sich drin, doppelte Penetration, dehnte das Loch zu einem klaffenden Krater. Jax kam wieder, leer gemolken, Körper zitternd, violett leuchtende Adern krochen unter seine Haut.

Sie lagen keuchend da, als die Tür aufging – Rico, der schlanke Elektroniker, jung und definiert, mit einem knackigen Bubble-Butt. Der Duft traf ihn wie ein Schlag, Augen weiteten sich beim Anblick: Marco über Jax gebeugt, Schwanz noch halb drin, tropfend. „Was… fuck, Jungs…“ Rico wich zurück, aber Marco war schneller, Tentakel schossen aus seinem Rücken – jetzt Teil von ihm –, wickelten Ricos Arme, zogen ihn rein.

„Dein Loch ist nächstes“, grollte Marco. Rico kämpfte, trat um sich, aber die Tentakel rissen seine Klamotten runter, spreizten seine Beine. Sein Schwanz, schlank und lang, pochte verräterisch. Ein Tentakel stupste seine Lippen an, drang in den Mund, pumpte Schleim. „Mmmph – nein!“ Aber er saugte, würgte, während ein anderer seinen Arsch penetrierte, direkt auf die Prostata. Marco positionierte sich, rammte seinen Haupt-Schwanz in Ricos Rachen, während Tentakel den Arsch fickten – DP in jedem Loch.

Ricos Welt explodierte in Lust: Arsch gedehnt von zwei Tentakeln, die sich wanden, Knoten bildeten, Eier reinspritzten; Mund voll mit Marcos Monster, tiefe Kehle, Nase in Schamhaaren. „Glrrk – slurp – guuuh!“ Er sabberte, Speichel und Schleim flossen, sein Schwanz spritzte Fontänen, Harnröhre dehnte sich, als ein dünner Tentakel reinschlüpfte, pisste Aphrodisiaka rein. Jax, wieder fit, kroch ran, leckte Ricos Eier, saugte sie leer, während Marco beide Löcher rotzierte.

Stunden in der Umkleide: Marco deckte sie abwechselnd ab, pumpte Ladungen, machte sie zu Brüterhuren. Jax ritt seinen Schwanz, Arsch schluckend bis zu den Eiern, Bauch wölbend von Eiern; Rico facefucked von Tentakeln, Harnröhre und Arsch gleichzeitig gefüllt, bettelnd: „Mach mich schwanger, Boss – füll meinen Piss-Schlitz!“ Der Raum stank nach Schleim, Sperma-Pfützen schmatzten unter ihren Füßen, Körper glänzten violett.

Am nächsten Tag infizierten sie mehr – die ganze Werft-Crew, zwanzig harte Kerle. In der Pause-Lounge wurde es zur Orgie: Marco im Zentrum, Schwanz und Tentakel überall. Er pinnte den Boss, einen bulligen Latino mit 50 cm Brustumfang, bäuchlings aufs Sofa, rammte den Arsch wasserfalltief, Tentakel in Mund und Nippeln saugend. „Nimm meine Brut, du alter Bulle!“ Der Boss brüllte, dann stöhnte er, Arsch melkte, Eier saugend. Andere Kerle knieten drumrum, saugten Tentakel, leckten Ärsche, wurden selbst penetriert – Kettenfick, Tentakel wanden sich von Loch zu Loch, Eier verteilend.

Ein Neuling, Tim, frisch von der Akademie, muskulös und unschuldig, versuchte zu fliehen. „Das ist krank – ich ruf die Cops!“ Aber Jax und Rico packten ihn, hielten ihn fest, während Marco näherkam, Duft umnebelnd. „Probier’s aus, Junge.“ Tims Widerstand brach, er kniete, Mund weit für den Schwanz. Marco throatfuckte ihn gnadenlos, zwölf Zoll bis zum Anschlag, Eier klatschend, Schleim flutend. „Würg dran, Frischling – werd zur Hure.“ Tims Kehle dehnte sich grotesk, Bauch blähte sich von Ladungen, Augen rollten zurück in Ekstase.

Dann der Arsch: Marco hob ihn hoch, impfte ihn senkrecht, Tentakel spreizten die Backen, Haupt-Schwanz rammte rein, vibrierend, Stacheln ausfahrend. „Aaaah – reißt – oh fuck, ja!“ Tim ritt, Hüften kreisend, Eier pumpend, sein eigener Schwanz wichsend von einem Tentakel, der in die Harnröhre fickte, Milch melkend. Die Crew johlte, wichste, spritzte – ein Meer aus Körpern, Löcher gefüllt, Münder gestopft, Bäuche rund von der Invasion.

Nachts infizierten sie die Stadt. Marco schlich in Gay-Bars, Clubs voller geiler Kerle – Bären, Twinks, Jocks. Er lockte sie in Toiletten, Hinterhöfe. Einer, ein tätowierter Biker mit Piercings, wurde gegen die Wand gepinnt, Arsch hochgerissen. Marcos Tentakel fraßen die Piercings, dehnten das Loch, Schwanz folgte, pumpend Eier rein. „Fick – du Monster – mehr!“ Der Biker kam anal, Prostata explodierend, dann saugte er Tentakel, schluckte Ladungen.

Ein Twink-Trio fiel als Nächstes: schlank, glatt, hungrig. Marco nahm sie simultan – einen auf dem Schwanz reitend, Arsch gespalten von Tentakeln; den zweiten throatgefickt, Harnröhre penetriert; den dritten in Nippel und Eier saugend. „Bettelt um Brut, Jungs – werdet meine Schlampen!“ Sie stöhnten synchron, Bäuche wölbend, Eier wimmelnd, Orgasmen in Kaskaden.

Die Infektion breitete sich aus wie ein Virus. Marcos Horde wuchs: veränderte Kerle mit pochenden Schwänzen, Tentakeln, die aus Rücken und Lenden schossen. Sie überfielen Parks, Saunen, Fitnessstudios. In einem Gym, Mitternacht, stürmten sie die Umkleide – Dutzende Muskelprotze unter der Dusche. Tentakel explodierten überall: Duschen wurden zu Fick-Arenen, Wasser vermischt mit Schleim. Marco deckte den Alpha-Jock, einen Bodybuilder mit 8-Pack und prallem Arsch, doggy-style, Schwanz eier-tief, Tentakel in Mund und Piss-Loch. „Spür die Invasion, Champ – dein Arsch ist jetzt Brutkasten!“ Der Jock bullerte, dann bettelte er, ritt rückwärts, Muskeln pumpend, während Kumpels ihn leckten, selbst penetriert wurden.

Orgien eskalierten: Haufen von Männern, gestapelt, Löcher gefüllt – Arsch-zu-Mund, Tentakel-Ketten, die Dutzende verbanden. Eier wuchsen in Bäuchen, machten sie rund und gespannt, Kerle watschelnd geil, bettelnd um mehr Deckung. Marcos Schwanz mutierte weiter – jetzt vierzehn Zoll, spaltete sich in drei, fickte triple in einem Loch, dehnte zu unmöglichen Gaping.

Die Regierung bemerkte es spät – „Sexuelle Seuche“ nannten sie’s. Aber zu spät. Marco stand auf dem Dach des Werks, violett glühend, Horde zu Füßen, Schwänze hart, Tentakel wriggelnd. „Die Erde ist unser Brutplanet“, grollte er, Stimme choral. Er sprang runter, in die Stadt, bereit, Tausende zu decken.

In einer finalen Nachtorgie, unter Neonlichtern, nahm er eine Widerstandsgruppe – fünf Elite-Soldaten, geschickt zum Ausrotten. Sie stürmten die Werft, Laser gezückt. „Stirb, Freak!“ Aber der Duft schlug sie, Waffen fielen, Schwänze wuchsen hart. Marco lachte, Tentakel schossen, entwaffneten, entkleideten. Der Anführer, Captain Hale, muskulös, militärisch tätowiert, wurde zuerst: auf den Rücken geworfen, Beine hoch, Marcos Triple-Schwanz rammte seinen Arsch, dehnend zu Extremen. „Nein – aaaah – fick, zu viel!“ Tentakel stopften Mund und Harnröhre, saugten Nippel blutig. Hales Körper verriet ihn, Arsch melkte, Orgasmus explodierend, Eier saugend.

Die anderen fielen wie Dominos: Einer throatgefickt bis zum Ausbeulen, Bauch voll Ladungen; ein Zweiter double-anal von Marco und Jax, Löcher klaffend; der Dritte in einer Tentakel-Sling, alle Löcher gefüllt, schreiend in Ekstase. „Ja – infiziert uns – macht uns zu Huren!“ Sie kamen kollektiv, Sperma fontänenartig, Bäuche rund.

Marcos Imperium wuchs. Städte fielen, Männer wandelten sich, bauten Nester – Brutkammern in Kellern, wo schwangere Kerle lagen, Eier legend, neue Parasiten schlüpfend. Marco, der König, fickte endlos, Schwanz unermüdlich, Tentakel Legionen. Der Fluch vom Planeten Xypheron-9 erblühte auf der Erde, ein Paradies der ewigen Deckung.

Marco Ruiz, einst Mechaniker, nun Gott der Lust, stand über seinem Reich, Schwanz tropfend, wartend auf mehr Beute. Das Universum war nächstes.

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