In dem schwach beleuchteten, muffigen Aktenraum von Hargrove & Associates hing die Luft schwer vom Geruch alter Papiere und poliertem Leder. Sarah Jenkins, die 22-jährige Paralegal mit Feuer in ihren smaragdgrünen Augen und einem Körper, der für Sünde gemacht schien unter ihrem engen schwarzen Bleistiftrock und der frischen weißen Bluse, wühlte in hohen Stapeln von Akten. Ihr langes rotes Haar war streng zurückgebunden, was die scharfen Züge ihres Gesichts betonte – hohe Wangenknochen, volle Lippen in einem trotzigen Rot und eine Figur, die gegen ihre Business-Klamotten drückte. Ihre vollen C-Körbchen-Brüste hoben und senkten sich bei jedem genervten Atemzug, ihr knackiger Arsch wackelte, als sie sich über ein niedriges Regal beugte, ahnungslos vor den Augen, die sie aus dem Schatten fraßen.
Mark, ihr Freund von zwei Jahren und Kollege als Junior-Associate, lauerte nah an der Tür, sein fieses Gesicht verzerrt vor Eifersucht und hilflosem Zorn. Mit 25 war er kein Gegner für die Alphamännchen in dieser Haifischkanzlei – mager, schon kahle Stirn, und sein Schwanz füllte Saras Hand kaum bei ihren langweiligen Nummern. Er war ihr nach Feierabend gefolgt, weil er ihren „Überstunden“ mit Mr. Harlan Voss misstraute, dem 45-jährigen Senior-Partner, der für das Zerquetschen von Konkurrenten und das Ficken von Untergebenen berühmt war. Voss war ein Riese – 1,93 Meter, breite Schultern mit graumeliertem Haar, stechend blaue Augen und ein sadistisches Grinsen, das Verderben verhieß. Sein maßgeschneiderter Armani-Anzug verbarg einen Körper, der in privaten Kerker-Sessions gestählt war, und einen Schwanz, von dem gemunkelt wurde, er sei eine Waffe der Zerstörung.
„Du denkst, du bist schlau, oder, kleine Maus?“, dröhnte Voss’ Stimme aus der Dunkelheit, tief und rau, ein Schauer lief Sarah den Rücken runter. Sie erstarrte, ihre jungfräuliche Fotze zog sich unwillkürlich zusammen unter ihrem hauchdünnen schwarzen Slip. Sie hatte ihr Leben lang nach Macht gestrebt, sich aus einem Trailerpark hochgekämpft in diese Elite-Kanzlei, aber Voss stand für etwas Dunkleres – eine Dominanz, die ihren unberührten Körper nach verbotenem Verlangen schreien ließ. Sie hatte Mark nie ihre Jungfräulichkeit gegeben; ihr Sex war öde, er rammelte wie ein Welpe, während sie gestohlene Laute von sich gab und von echter Kontrolle träumte.
Mark trat vor, Fäuste geballt. „Mr. Voss, das ist Belästigung. Sarah, lass uns abhauen –“
Eine fleischige Pranke schloss sich um Marks Kehle, bevor er blinzeln konnte, Voss hob ihn mühelos hoch. „Belästigung? Kleiner, du bist jetzt in meinem Revier.“ Mit einer Drehung schleuderte Voss Mark auf einen stabilen Metallstuhl, der festgeschraubt war für „Archiv-Stabilität“. Dicke Lederriemen – Voss’ private Ergänzungen – schnappten um Marks Handgelenke und Knöchel, banden ihn fest. Klebeband versiegelte seinen Mund, dämpfte sein winselndes Gejammer. „Bleib sitzen und schau zu, Cuck. Sieh, wie ein echter Mann nimmt, was ihm gehört.“
Sarahs Herz hämmerte, eine Mischung aus Angst und Geilheit flutete ihre Adern. Sie sollte schreien, rennen, ihren Job retten. Aber ihre Nippel wurden hart gegen ihren Spitzen-BH, und eine feuchte Hitze breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus. Voss drehte sich zu ihr, sein Blick zog sie aus. „Du neckst mich seit Monaten, Schlampe. Diese engen Röcke, wie du dich über meinen Schreibtisch beugst. Zeit zu zahlen.“
„Ich… ich hab nicht –“, stammelte Sarah, aber Voss’ Hand schoss raus, Finger krallten sich in ihren Dutt, rissen ihren Kopf zurück, legten ihren schlanken Hals frei.
„Lügnerin.“ Er riss das Klebeband von Marks Mund, gerade genug, dass er hören konnte. „Sag deinem Freund, was du bist, Sarah. Eine jungfräuliche Hure, die nach Zerstörung bettelt.“
Mark zappelte vergeblich. „Sarah, nein! Du liebst mich!“
Voss lachte dunkel. „Liebe? Sie hat Mitleid mit dir, Wurm. Schau zu, wie ich dein Mädchen ruiniere.“ Er drückte Sarah auf die Knie auf den kalten Beton, ihr Rock rutschte hoch und zeigte die Spitzen ihrer Strümpfe. Mit der freien Hand zog er seinen Reißverschluss auf, ließ sein Monster raus – neun dicke Zentimeter geäderter, pochender Schwanz, die fette Eichel schon tropfend vor Vor-Sperma wie ein Tier in der Brunst. Sarahs Augen weiteten sich; das Ding überragte Marks mickrige fünfzehn Zentimeter locker. Jungfrau oder nicht, ihr Mund wurde feucht.
„Aufmachen“, befahl Voss, klatschte den schweren Schaft über ihre Wange, hinterließ eine klebrige Spur. Sie zögerte, blickte in Marks entsetztes Gesicht. Das Peitschen von Voss’ Gürtel durch die Luft ließ sie zusammenzucken – ein dicker Lederstreifen, den er aus den Schlaufen zog. Er peitschte über Marks Brust, zog ein gedämpftes Jaulen durch das Band. „Jedes Mal, wenn du nicht gehorchst, kriegt der Cuck es schlimmer.“
Zitternd teilte Sarah die Lippen. Voss wartete nicht; er packte ihr Kinn, zwang ihren Mund auf und rammte seinen Schwanz in einem brutalen Stoß in ihre Kehle. Ihr Würgereflex explodierte – Augen tränten, Kehle wölbte sich obszön um die Invasion, während die Eichel ihre Mandeln malträtierte. „Gllrk! Hrrk!“ Erstickte Laute blubberten um den Schaft, Speichel lief ihr übers Kinn auf die Bluse. Voss fickte ihren Schädel gnadenlos, Hüften pumpten wie eine Maschine, Eier klatschten nass gegen ihr Kinn.
„Schau dir das an, Cuck“, knurrte Voss, riss Saras Haar, um ihr Gesicht zu Mark zu drehen. „Ihre Kehle ist ein perfektes Schwanzrohr. Jungfräuliche Lippen gedehnt um einen echten Männerschwanz.“ Marks Augen quollen raus, Tränen rannen, als er sah, wie das Gesicht seiner Freundin verzerrt wurde, Mascara in schwarzen Bächen floss. Sarahs Hände krallten in Voss’ Schenkel, nicht um wegzustoßen – instinktiv zog sie ihn tiefer, ihr Körper verriet ihre Sehnsucht nach Unterwerfung.
Pfeif! Der Gürtel sauste über Marks Oberschenkel, rote Striemen blühten durch die Hose. „Eifersüchtig? Gut. Spür den Brand, während ich deine Schlampe würge.“ Sarahs Sicht verschwamm, Lungen brannten, aber eine perverse Ekstase baute sich in ihrem Kern auf. Ihre Fotze pochte, unberührte Klit schwoll gegen den nassen Slip. Voss zog raus, Speichelfäden verbanden ihre geschwollenen Lippen mit seiner glänzenden Eichel. „Bettle um mehr, Jungfrau.“
„B-bitte… mehr“, flüsterte sie heiser, schockierte sich selbst. Marks gedämpftes Schluchzen fachte ihre Scham-Geilheit an.
Voss grinste wild. „Das ist mein Mädchen.“ Er stieß wieder rein, tiefer, Nase in seinem moschusigen Schamhaar. Ihre Kehle krampfte in rhythmischen Schlucken, melkte ihn, während er sie ins Vergessen fickte. Minuten dehnten sich zur Ewigkeit – Würgen, Schlabbern, Pfeif auf Marks zuckendem Körper. Beleidigungen flogen: „Kost mal überlegenen Schwanz, Sarah. Dein Freund zuckt in der Hose – erbärmlich.“
Tatsächlich spannte sich Marks Schritt schamvoll, sein winziger Pimmel drückte gegen den Reißverschluss, Vor-Sperma fleckte den Stoff. Demütigung verzerrte sein Gesicht, als Voss es sah. „Der Cuck ist hart drauf. Beweis, dass du nichts wert bist.“
Sarahs Welt schrumpfte auf die endlose Kehlenvergewaltigung, ihr Körper brannte. Voss zog endlich raus, Schwanz glitschig und lila, ließ sie husten und keuchen, eine Pfütze Speichel zwischen ihren Knien. Aber er war nicht fertig. Er griff ein Seil aus einer Schublade – eines seiner versteckten Spielzeuge – band ihre Handgelenke auf dem Rücken fest, dann hievte er ihren Rock hoch, riss die Bluse auf. Knöpfe flogen übers Boden, entblößten ihre wogenden Titten im durchsichtigen BH, Nippel hart wie Diamanten.
„Auf den Tisch, Arsch hoch.“ Er bog sie über einen breiten Sortiertisch, Akten flogen rum. Mark hatte besten Blick – Saras jungfräuliche Fotzelippen zeichneten sich durch den triefnassen Slip ab, Arschbacken bebten. Pfeif! Diesmal auf ihre blassen Kugeln, der Stich ließ sie quietschen und sich wölben. Rote Striemen blühten sofort. „Zähl, Schlampe.“
„Eins! Danke, Sir!“ Die Worte purzelten raus, ihre Ambitionen brachen unter sadistischer Herrschaft.
Knall! „Zwei! Oh Gott, danke!“
Mark schrie ins Band: „Hör auf! Sie gehört mir!“
Voss ohrfeigte ihn leicht, Blut tropfte von seiner Lippe. „Dir? Sie gehört mir jetzt. Schau zu, wie ihre Jungfräulichkeit zerbricht.“ Er zerrte ihren Slip zur Seite, enthüllte ihre makellose, rosa Spalte – glänzend, jungfräuliche Falten nie durchbohrt. Seine dicken Finger stachen grob rein, zwei bis zum Anschlag in ihren engen Kanal. Sarah bäumte sich auf, ein Jungfrau-Schrei entwich, als er sie brutal fingerfickte, Daumen rieb ihre Klit. „So verdammt eng. Cuck, du warst nie so weit? Verlierer.“
Säfte spritzten bei jedem Stoß, durchnässten seine Hand. Pfeifschläge wechselten ab – auf ihren Arsch, Marks Arme – bauten eine Symphonie aus Schmerz und Lust auf. Sarahs Hüften rollten instinktiv zurück, jagten den Brand. „Bitte… fick mich. Nimm sie.“
„Noch nicht.“ Voss holte mehr Seil, band ihre Knöchel an Tischbeine, spreizte sie weit. Verletzlich, entblößt, ihr Job auf dem Spiel in diesem verbotenen Untergrund der Firma. Er stellte sich hinten hin, Schwanz stupste gegen ihren Eingang, neckte das Jungfernhäutchen. „Bettle, während der Cuck zuschaut.“
„Fick meine jungfräuliche Fotze! Ruinier mich für ihn!“ Sarah jaulte, verloren im Nebel.
Marks Augen flehten – nein – aber sein Schwanz zuckte sichtbar.
Voss packte ihre Hüften, der Gürtel beiseite, und rammte vor. Ihr Häutchen riss mit nassem Reißen, Zentimeter um Zentimeter spalteten sie auf. Sarah schrie, Agonie und Ekstase gemischt, Wände umklammerten wie ein Schraubstock. „Fuuuuck! Zu groß!“
„Nimm ihn, Hure.“ Er knallte bis zum Anschlag rein, Eier an ihre Haut, Zervix geküsst von der Eichel. Blutiger Sahneschaum bedeckte seinen Schaft – Beweis ihrer Entjungferung. Kein Sanftmut; wilde Stöße folgten, hämmerten sie wie eine Stoffpuppe. Tisch knarrte, Akten fielen. Klatsch-klatsch-klatsch von Fleisch hallte, ihre Titten hüpften aus dem BH raus, Nippel schrammten übers Holz.
„Schau zu, Cuck! Sieh, wie sie auf echten Schwanz cremt?“ Voss riss ihren Kopf hoch, zwang Augenkontakt mit Mark. Sarahs Gesicht war Ekstase pur – Mund offen, Sabber tropfte, Augen rollten. Jeder Stoß wölbte ihren Bauch leicht, formte sie von innen.
Gürtel in der Hand, Voss peitschte Marks Rücken. „Wichs in der Hose, Loser. Spritz zu deiner gefickten Freundin.“
Mark bäumte sich auf, ein nasser Fleck breitete sich aus, als er hands-free kam, Schluchzer rüttelten ihn.
Sarah zerbrach zuerst – Orgasmus zerriss ihren Jungfrauen-Körper wie Blitz, Fotze krampfte, spritzte Bögen auf den Boden. „Ich komm! Sir, ich komm auf deinem Schwanz!“ Voss hielt nicht an, hämmerte durch ihre Zuckungen, jagte seinen eigenen Höhepunkt.
Aber er zog im letzten Moment raus, drehte sie um trotz der Fesseln. „Kehle. Schluck deine Ruine.“ Schwanz glitschig von ihrem Jungfrauenblut und Sahne, rammte er ihn wieder in ihre Gurgel, explodierte in dicken Strängen. Schluck um Schluck ging runter, überschwemmte ihr Kinn auf die markierten Titten.
Keuchend löste Voss ihre Handgelenke, ließ die Knöchel aber gespreizt. „Wir sind noch nicht fertig, Mieze. Cuck bleibt. Runde zwei – dein Arsch.“
Sarah sackte gegen den Tisch, Körper bebte, Fotze klaffte und tropfte. Ihr altes Leben – Ambitionen, Mark, Unschuld – zertrümmert. Aber im Stechen der Striemen und Geschmack von Sperma blühte dunkle Ekstase. Sie traf Marks gebrochenen Blick, flüsterte: „Schau zu, wie er mich besitzt“, als Voss ein Paddel aus dem Schatten holte.
Der Aktenraumnebel verdichtete sich, Eifersucht trieb jeden Hieb an. Sarahs Karriere wackelte, ihr Herz ergeben, Körper sehnte den nächsten brutalen Befehl. Marks zerbrochener Stolz war nur der Anfang – der ultimative Preis für ihren verdrehten Aufstieg.
Voss drückte das kühle Leder des Paddels auf ihren gestreiften Arsch. „Bereit zu betteln um mehr, nicht mehr Jungfrau?“
„Ja, Sir“, stöhnte sie, wölbte sich für den Schmerz. „Ruinier mich ganz.“
Knall! Das Paddel sang, und Sarahs Welt löste sich in Unterwerfung auf. Mark konnte nur zuschauen, gefesselt und gebrochen, wie seine Freundin zum Spielzeug des Partners wurde – Peitschenmale vermehrten sich, Schreie hallten von den Aktenregalen.
Tiefer in die Nacht löste Voss ihre Knöchel nur, um sie ausgebreitet auf dem Tisch zu binden, Titten hochgereckt, Fotze und Arsch obszön zur Schau. „Zeit für richtige Folter.“ Er zog einen Violet Wand aus seinem Versteck – Stromspiel für die ambitionierte Schlampe. Das Gerät summte auf, blaue Funken tanzten an der Spitze.
Mark wimmerte, Schwanz rührte sich wieder trotz Demütigung. Sarahs Augen hingen an Voss, Machtverhältnis für immer umgekehrt.
Zzzap! Die Spitze küsste ihren Innenschenkel, elektrisches Feuer schoss zur Klit. Sie bäumte sich, schrie in gequälter Wonne. „Eins! Mehr, bitte!“
Zzzap! Nippel. Ihr Rücken wölbte sich, Milchdrüsen kribbelten, als würde sie Unterwerfung absondern.
„Sag’s für den Cuck“, befahl Voss, Spitze über ihrer Klit.
„Ich bin jetzt deine Hure! Fick mich härter als ihn – nimm jedes Loch!“
Zufrieden warf Voss das Gerät weg, schmierte seinen Schwanz mit ihren Fotzensäften. Ihr Arsch – neues Jungfrauen-Gebiet – zog sich gespannt zusammen. „Entspann dich, oder es reißt.“
Er drückte die Eichel an ihr puckriges Loch, gnadenloser Druck. Zentimeter um brennenden Zentimeter sodomierte er sie, dehnte den Ring ans Limit. Sarah heulte, Tränen rannen, aber ihre Fotze floss neu, verriet ihre Arsch-Entjungferung. „Zerreißt mich! Oh fick, er ist drin!“
Voll reingestoßen, rammte Voss ihre Därme mit Kolbenstößen, Hand fistete ihr Haar, zwang sie, Mark anzuschauen. „Siehst du? Arsch ruiniert. Bettel um mein Sperma in deinen Eingeweiden.“
„Füll mich! Züchte meinen Arsch!“ Ein neuer Orgasmus baute sich, Analwände melkten ihn.
Pfeifschläge unterbrachen – jetzt auf Marks Fußsohlen, ließen ihn im Stuhl tanzen. „Komm, während sie Schwanz scheißt, Cuck.“
Mark spritzte wieder, ein ruinierter Orgasmus versaute seine Hose weiter.
Voss brüllte, pumpte ihren Arsch mit heißem Saft voll, zog raus, sah zu, wie es aus ihrer klaffenden Rosette blubberte. Sarah zitterte, multi-orgastischer Nebel beanspruchte sie.
Aber Voss wollte mehr Dominanz. Er löste sie ganz, schob sie zu Mark. „Reitt sein Gesicht. Lass ihn dich sauberlecken, während ich die Fotze zurücknehme.“
Sarah setzte sich rittlings auf Marks bandagiertes Gesicht, rieb ihre spermaleckende Fotze auf Nase und Mund. Er würgte am Mix – Voss’ Ladung, ihre Sahne, Jungfrauenblut – aber seine Zunge schoss raus, leckte wie ein Hund.
Voss stieg von hinten auf, doppelte sie durch die Luft mit Stößen in ihre Fotze. „DP-Tease für den Cuck. Spür uns beide, Schlampe.“
Der Spießrutenlauf steigerte sich – Sarah hüpfte auf Marks Gesicht, Voss hämmelte ihre Tiefen. Peitschen trafen ihren Rücken, sein Wortschwall zerriss: „Dein Mädchen ist jetzt ein Spermaklo. Job sicher, wenn du dienst.“
Sie kam wieder, spritzte in Marks Mund, ertränkte ihn in ihrer Ekstase.
Stunden verschwammen – Stellungen wechselten, Foltern eskalierten. Voss band Saras Titten mit Seil, schwemmte sie lila an, Klemmen bissen in Nippel. Er rührte Marks Handflächen wund mit dem Stock, zwang ihn, bei jedem Hieb auf Sarahs Fußsohlen zu „klatschen“.
Bis Mitternacht war Sarah ein markiertes Meisterwerk – Striemen kreuz und quer über ihren Körper, Löcher klaffend, spermabesudelt von Kehle bis Arsch. Mark ein heulendes Wrack, Schwanz mehrmals leer gemolken in demütigenden Trockenorgasmen.
Voss trat zurück, Schwanz halbhart. „Pausenende. Finalakt – züchte sie richtig.“
Er drehte Sarah auf alle Viere, Mark gegenüber, und stieß bis zum Anschlag in ihre ramponierte Fotze. Kein Erbarmen – wilde Stöße, Hand würgte ihre Kehle. „Sag deinem alten Leben Lebewohl, Mieze.“
„Ich komm ewig! Dein!“ Sarah zerbrach, Fotze klemmte in endlosen Orgasmen.
Voss explodierte, malte ihren Mutterschoß mit starkem Samen. Rausgezogen, schmierte er die Creampie über ihre Lippen. „Teil mit dem Cuck.“
Sie kroch zu Mark, küsste ihn tief, spie Voss’ Ladung in seinen Mund. Mark schluckte, besiegt.
Als Dämmerung unter der Tür kroch, zog Voss sich an, warf Sarah ihre zerrissene Bluse zu. „Montag, mein Büro. Nackt unterm Tisch.“
Sie nickte, versklavt. Mark blieb gefesselt, Ego pulverisiert – Preis bezahlt.
Aber die Nacht war nicht rum. Voss grinste. „Noch ein Hieb zum Abschied.“ Pfeif auf Sarahs Arsch, als sie stand, siegelte ihre Hingabe. Der Aktenraum stank nach Sex und Macht, ihre dunkle Ekstase gerade erst begonnen.
Voss’ Grinsen wurde breiter, als Sarahs Arschbacke unter dem letzten Gürtelhieb richtig aufglühte – ein neuer roter Streifen, der sich zu den vielen anderen gesellte. Sie jaulte laut auf, ihre Knie knickten ein, aber statt umzufallen, spreizte sie die Beine noch weiter, bot sich ihm dar wie eine geile Hure. Der Aktenraum, der mal ein langweiliger Lagerraum gewesen war, war jetzt ein Ort für pure Verderbtheit – der Boden klebrig von Spucke, Fotzensaft und Sperma, die Luft dick von Schweiß, Moschus und dem scharfen Geruch von Angstschweiß. Mark, immer noch ans Stuhl gefesselt, mit einer Hose, die total nass war von seinen wiederholten, peinlichen Wichsattacken, starrte mit leeren Augen hin. Sein kleiner Pimmel, total erschöpft und schrumpelig, zuckte nutzlos in seiner Unterhose rum, unfähig, sich gegen diese totale Demütigung zu wehren.
„Guter letzter Schlag, du Schlampe“, knurrte Voss, wickelte den Gürtel um seine Faust und klatschte probehalber in seine Handfläche. Das Geräusch hallte durch den Raum und ließ Sarahs pochende Fotze noch mehr tropfen. „Aber die Nacht ist noch nicht rum. Du gehörst jetzt mir, und ich teste mal, wie tief deine Hingabe geht. Cuck, du darfst zusehen, wie ich sie zu was mache, das du nie hättest ficken können – ein echtes Fickspielzeug für die Kanzlei.“
Sarahs smaragdgrüne Augen glänzten fiebrig, ihr Körper war ein Schlachtfeld aus Striemen, Bissen und klebrigen Flecken. Die Reste ihres Rocks hingen zerfetzt um ihre Taille, die Bluse war nur noch Fetzen, die ihre prallen C-Titten kaum bedeckten. Ihre Nippel waren rot und geschwollen von den Klemmen, die Voss vorhin dran gemacht hatte. Sie kroch auf allen Vieren zu ihm, ihre offene Fotze und ihr Arschloch pulsierten sichtbar, weißes Sperma quoll bei jeder Bewegung raus. „Sir… bitte, mehr. Ich brauch das. Mach mich zu deiner.“ Ihre Stimme war ein raues Flüstern, kaputt von der Kehlenfickerei, aber voller Hingabe.
Voss lachte laut und dröhnend, packte sie am Haar und zerrte sie hoch, drückte ihren Rücken gegen seine breite Brust. Seine freie Hand glitt zwischen ihre Beine, und ohne Vorwarnung rammte er drei dicke Finger in ihre zerfickte Fotze, dehnte die wunden Wände. „Hörst du das, Cuck? Sie quatscht wie eine Nutte. Dein Mädchen, das du nie gefickt hast, bettelt um meine Fäuste.“ Er pumpte brutal rein und raus, sein Daumen rieb ihre überempfindliche Klit, während Sarahs Hüften unkontrolliert zuckten. Säfte spritzten auf den Boden, ein hohes Wimmern kam aus ihren Lippen. „Zähl die Fäuste mit, du Hure. Zeig Mark, wie ich dich aufdehne.“
„Eins… zwei… oh Gott, drei!“, keuchte sie, als er seine ganze Hand androhte und die Knöchel gegen ihren Eingang drückte. Der Druck war Folter, ihre Wände wehrten sich, aber sie drückte zurück, wollte ihn ganz rein. Mark zerrte an den Riemen, seine gedämpften Schreie halfen nichts, während sein nutzloser Pimmel wieder hart wurde – eine totale Cuckold-Sache.
Mit einem sadistischen Ruck zog Voss die Finger raus, nur um sie in ihren Arsch zu bohren, der noch voll mit seiner Ladung war. „Jetzt der Darm. Fühl, wie ich dich zu einer Gaping-Schlampe mache.“ Sarahs Schrei war pure Schmerz-Lust, ihr Körper bebte, als er fistete, bis sein Handgelenk verschwand. „Vier! Fünf! Sir, ich explodiere!“ Sie squirted richtig hart, ein Schwall klärte den Boden unter Marks Stuhl und machte seine Füße nass.
„Leck das auf, Cuck“, befahl Voss und riss das Klebeband endgültig von Marks Mund. „Schmeck ihre Jungfrauenruine, gemischt mit meinem Saft.“ Mark schüttelte den Kopf, Tränen liefen, aber ein Peitschenhieb über seine Brust ließ ihn gehorchen. Mit zitternder Zunge leckte er den Beton ab, schluckte die bittere Mischung aus Fotzensaft, Sperma und ein paar Blutresten. „Guter Junge. Jetzt schau zu, wie ich ihre Titten zurichte.“
Voss schleuderte Sarah auf den Sortiertisch, spreizte ihre Beine mit Seilen an den Ecken und fixierte sie in einer total perversen X-Position. Ihre Titten ragten hoch raus, lila von den Seilbinden, Nippel steif und bettelnd. Er holte eine Kiste aus dem Schatten – sein privates Zeug für Folter: Nippelklemmen mit Gewichten, eine Peitsche mit Metallspitzen, Wachs von einer versteckten Kerze. Erst die Klemmen: scharfe Zähne bissen in ihre Nippel, Ketten mit Bleigewichten zogen sie runter und dehnten die empfindlichen Knospen. Sarah schrie auf, bäumte sich auf, aber ihre Fotze floss nur noch stärker.
„Zieh dran, Cuck“, orderte Voss und warf Mark die Kette zu – lang genug, dass er sie vom Stuhl erreichen konnte. „Zieh, bis sie bettelt.“ Marks Hände zitterten, aber ein Stockhieb auf seine Handflächen ließ ihn machen. Er zog, die Gewichte rissen an Sarahs Titten, sie wand sich und stöhnte: „Härter, Mark! Zeig Sir, dass du’s kannst!“ Die Demütigung brannte in seinen Augen, sein Schwanz tropfte Vor-Sperma.
Als Nächstes die Kerze: Voss zündete sie an und tropfte heißes Wachs auf ihre Brüste, bedeckte die Striemen mit weißen Flecken. Jeder Tropfen war wie Feuer, Sarahs Schreie hallten durch den Raum, vermischt mit ihrem Stöhnen. „Sechs! Sieben! Mark es!“ Die Zahlen waren ihr Mantra, jede Zählung ein Schritt tiefer in die Unterwerfung. Voss’ Schwanz, wieder steinhart und pochend, rieb sich an ihrem Schenkel, schmierte Precum über die Wachshaut.
„Zeit für die Metallpeitsche“, flüsterte er und schwang die neunschwänzige Katze mit Stacheldrahtspitzen. Der erste Hieb traf ihren Bauch, rote Punkte blühten auf, Blutstropfen perlten raus. „Acht! Danke, Sir!“ Sie zählte durch Tränen, ihr Körper ein Kunstwerk aus Schmerz. Schlag um Schlag – Innenschenkel, Tittenunterseiten, direkt über die Klit. Jeder Treffer jagte Schockwellen durch sie, ihre Fotze krampfte leer und sehnte sich nach Füllung.
Mark, gezwungen zuzusehen, wichste jetzt offen – Voss hatte seinen Reißverschluss aufgerissen und seinen mickrigen Fünfzehner freigelegt. „Wichs im Takt zu meinen Schlägen, du Loser. Komm, wenn ich sie bluten lasse.“ Der Cuck gehorchte, seine Hand pumpte erbärmlich, während Voss’ Peitsche durch die Luft pfiff.
Nach zwanzig Schlägen war Sarah ein zuckendes Wrack, ihr Körper überzogen mit feinen Schnitten, Wachs und Striemen. Voss warf die Peitsche weg und stieg zwischen ihre gespreizten Beine. „Jetzt nehm ich dich wieder – aber diesmal mit Zuschauer.“ Er rammte seinen Riesen rein, bohrte sich durch ihre wunde Fotze bis zur Gebärmutter, hämmerte mit der Kraft eines Presslufthammers. Der Tisch wackelte, Aktenberge fielen um, klatschnasse Geräusche füllten den Raum. Sarahs Titten wogten, die Gewichte tanzten, Wachs bröckelte ab.
„Fick mich kaputt, Sir!“, jaulte sie, Orgasmen rissen sie auseinander, einer nach dem anderen. Voss griff die Nippelkette, zog sie straff, während er zustieß. „Sag dem Cuck, wem du gehörst.“
„Dir! Immer dir! Mark ist nichts!“ Ihre Worte waren Gift für Mark, der unter Voss’ Befehl kam – ein spritzeriger Schuss auf den Boden, der in Sarahs Squirts unterging.
Voss zog raus, drehte sie um, band sie bäuchlings mit Arsch hoch. „DP-Zeit – aber ohne deinen winzigen Wurm. Ich nehm beide Löcher abwechselnd.“ Er spuckte auf ihre Rosette, rammte rein, fickte zehn harte Stöße, zog raus und wechselte zur Fotze, wieder zehn. Der Wechsel trieb Sarah in den Wahnsinn, ihre Löcher klafften abwechselnd, Sperma und Säfte wurden zu Schaum. „Spürst du das, Cuck? Sie melkt mich in jedem Loch. Dein Mädchen ist jetzt eine Dreiloch-Fickmaschine.“
Mark nickte gebrochen, leckte seine eigene Wichse auf, wie Voss befahl. Die Demütigung war total – sein Gesicht in Sarahs tropfendem Chaos, während Voss sie doppelt nahm.
Stunden vergingen in einem Nebel aus Folter und Fickerei. Voss band Sarahs Handgelenke an Marks Stuhlbeine, zwang sie, ihn anzuschauen, während er sie von hinten doggystyle nahm. „Küss ihn, während ich dich züchte.“ Ihre Zungen verschmolzen, schmeckten einander – sie voll Sperma, er voll ihrer Säfte. Voss’ Stöße waren unerbittlich, seine Hände würgten ihre Kehle, bis sie blau anlief.
Dann die ultimative Erniedrigung: Voss löste Marks Fesseln teilweise, band nur seine Hände fest. „Fick ihre Hand, Cuck. Zeig, wie klein du bist, während ich die Fotze besam.“ Mark, zitternd, schob seinen Schrumpel in Sarahs Faust – sie wichste ihn lustlos, lachte sogar, als Voss sie dehnte. „Spürst du den Unterschied, Baby? Sein ist wie ein Finger, deins eine Faust.“
Mark kam in Sekunden, ein trauriges Tröpfeln auf ihre Finger, das sie ableckte und Voss hinhielt. „Für dich, Sir.“ Voss saugte dran, spuckte es in ihren Mund zurück.
Die Nacht endete mit einem finalen Ritual. Voss stellte Sarah auf alle Viere vor Mark, ihr Gesicht an seinem Schritt. „Saug seinen erbärmlichen Rest raus, während ich deinen Mutterschoß flutete.“ Sie lutschte Marks schlaffen Pimmel sauber, würgte an dem salzigen Chaos, während Voss von hinten eindrang, seine Hüften ein Blur. „Nimm meinen Samen, Schlampe – werd schwanger von einem echten Bull.“
Sein Orgasmus war riesig, Strahl um Strahl pumpte er in sie, es lief über und tropfte auf Marks Füße. Sarah kam mit ihm, schrie um Marks Schwanz herum, ihr Körper brach in multiplen Spasmen zusammen.
Endlich, als die ersten grauen Strahlen der Dämmerung durch die Lüftungsschlitze kamen, zog Voss sich zurück. Sein Anzug war fleckig, aber er grinste triumphierend. Sarah lag in einer Pfütze, ihr Körper ein zerfetztes, markiertes Wunder – Striemen, Bisse, Sperma überall, Löcher gape-weit und wund. Mark kauerte gefesselt daneben, sein Stolz pulverisiert, Augen leer.
„Montag, 8 Uhr, mein Büro“, wiederholte Voss, zog seinen Reißverschluss hoch. „Nackt, mit Plug im Arsch. Bring den Cuck mit – er wird unter dem Schreibtisch warten, während ich Klienten ficke.“ Er ohrfeigte Sarahs Arsch ein letztes Mal, hart genug, dass sie aufjaulte. „Und du, Wurm – du filmst es mit deinem Handy. Jede Sitzung. Oder du fliegst aus der Kanzlei.“
Mark nickte stumm, Sarah kroch zu ihm, küsste seine spermafleckigen Lippen. „Ist okay, Baby. Schau einfach zu. Er ist unser neues Leben.“
Voss verschwand in den Schatten, die Tür klickte zu. Der Aktenraum war still, nur das Keuchen der Zerstörten hallte nach. Sarahs Karriere war gerettet – nein, aufgestiegen – auf dem Altar ihrer Unterwerfung. Marks Liebe war zu was Dunklerem geworden, eine perverse Sucht nach dem Zuschauen. Die Kanzlei-Haie hatten neue Beute, und die Nacht war nur der Anfang einer endlosen Kette von Nächten, in denen Voss’ Monster regierte.
Aber als Sarah aufstand, wackelig auf ihren High Heels, die sie nie ausgezogen hatte, spürte sie die Machtumkehr. Sie war nicht mehr die ambitionierte Jungfrau aus dem Trailerpark – sie war Voss’ Waffe, bereit, die Kanzlei zu erobern, indem sie jeden Schwanz lutschte, den er befahl. Mark würde folgen, ein treuer Cuck, und zusammen würden sie aufsteigen. Der Gestank von Sex und Macht hing an ihnen, ein Duft des Sieges.
Montag kam, und unter Voss’ Schreibtisch kniete Sarah, Lippen um seinen Schaft, während er einen Klienten begrüßte. Mark filmte aus dem Schrank, hart und hilflos. Die dunkle Ekstase hatte sie alle verschlungen – und Hargrove & Associates würde nie wieder dasselbe sein.