Arrestraum-Fesselung: Saras roher Blowjob-Zwang

Im dämmrigen, flackernden Licht der einzigen Lampe im Arrestraum saß Sara steif auf dem kalten Metallstuhl, ihre Handgelenke hinter dem Rücken mit schweren Stahlfesseln gefesselt, die Mr. Kane ihr angelegt hatte. Die Erwachsenen-Fortbildungsschule war ein letzter Ausweg für Versager wie sie – 21 Jahre alt, immer noch hinter ihrem Highschool-Abschluss her, weil sie ihr Leben viel zu oft versaut hatte. Wiederholte Verstöße: Zu spät kommen, frech rummotzen, Unterricht schwänzen. Heute war ihr scharfzüngiges Aufmucken vor der ganzen Klasse der Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Mr. Kane, der riesige Lehrer mit dem Kiefer wie aus Stein gemeißelt und Augen, die vor unerbittlicher Autorität brannten, hatte sie nach Schulschluss hier reingeschleift, seinen Griff um ihren Arm so fest, dass es blaue Flecken gab.

„Denkst du, du kannst mir so vor den Mund reden, Sara? Meinen Unterricht stören wie so ’ne verzogene kleine Göre?“ Seine Stimme war ein tiefes Knurren, das von den kahlen Betonwänden widerhallte. Er ragte über ihr auf, seine breiten Schultern spannten das Gewebe seines frisch gebügelten weißen Hemds, Ärmel hochgekrempelt, um muskulöse Unterarme zu zeigen. Mit 38 war Mr. Kane die Verkörperung von strenger Kontrolle – groß, perfekt gepflegt, mit einem ordentlich getrimmten Bart, der seine Lippen umrahmte, die sich jetzt zu einem raubtierhaften Grinsen verzogen. Er hatte sie immer besonders ins Visier genommen, seine Vorträge mit einer Spannung gewürzt, die ihren Puls rasen ließ, obwohl sie’s hasste. Feinde, so waren sie. Sie hasste seine Regeln, seinen stechenden Blick, der sie entblößte. Aber jetzt, gefesselt und allein mit ihm, verwandelte sich dieser Hass in etwas Heißeres, Gefährlicheres.

Sara zerrte an den Fesseln, das Metall biss in ihre Haut. Ihre Schulmädchenuniform – der vorgeschriebene Plisseerock, weiße Bluse und Kniestrümpfe – kam auf ihrem kurvigen Körper lächerlich kindlich rüber, ihre vollen Titten hoben und senkten sich bei jedem trotzigen Atemzug. Ihre dunklen Haare fielen in wilden Wellen über die Schultern, Wangen tiefrot gefärbt. „Das ist totaler Scheiß, Mr. Kane. Du kannst mich nicht einfach wie ’ne Verbrecherin festmachen. Lass mich los, oder ich melde dich.“

Er lachte, ein dunkles, grollendes Geräusch, das ihr Schauer über den Rücken jagte. Er trat näher, packte ihr Kinn grob und zwang sie, ihm in die Augen zu schauen. Sein Daumen drückte gegen ihre volle Unterlippe, teilte sie leicht. „Mich melden? Womit denn, du Schlampe? Keine Kameras hier. Keine Zeugen. Nur du und ich, und deine endlose Liste von Verstößen direkt vor deiner Nase.“ Seine andere Hand strich ihren Hals runter, Finger spreizten sich über ihrem Schlüsselbein, sodass ihre Nippel verräterisch hart gegen den dünnen Stoff der Bluse drückten. „Du hast die ganze Zeit um diese Strafe gebettelt, ohne es zu wissen. Jeder Augenverdreher, jeder blöde Spruch. Zeit, Gehorsam zu lernen.“

Ihr Herz hämmerte, als er ihr Kinn losließ und um den Stuhl rumging. Die Fesseln klickten enger, zogen ihre Arme zurück, bis ihre Schultern spannten und ihre Titten sich obszön nach vorn schoben. Saras Atem stockte, eine Mischung aus Angst und unerwünschter Hitze sammelte sich zwischen ihren Schenkeln. Sie war kein unterwürfiges Weichei; sie war Sara verdammte Reyes, die Kuh, die der Obrigkeit den Mittelfinger zeigte. Aber Mr. Kanes Präsenz war erdrückend, sein Aftershave – scharf, männlich – füllte ihre Lungen, als er sich vorbeugte, sein heißer Atem an ihrem Ohr.

„Spreiz die Beine“, befahl er, seine Stimme wie Samt um Stahl.

„Fick dich“, spuckte sie aus und presste die Schenkel zusammen unter dem kurzen Rock.

Seine Hand knallte auf ihren Innenschenkel, der Schlag hallte scharf wider. Schmerz explodierte, gefolgt von einem Schub Erregung, der sie keuchen ließ. „Ich hab gesagt, spreiz sie. Jetzt.“ Ein weiterer Klatscher, härter, hinterließ einen roten Handabdruck durch ihre durchsichtigen Strümpfe. Sara wimmerte, ihr Körper verriet sie, als sie die Knie auseinander machte, kühle Luft küsste ihre feucht werdende Panty.

„Braves Mädchen“, murmelte er und stellte sich wieder vor sie. Seine Augen fraßen ihren entblößten Zustand, verweilten da, wo der Rock hochrutschte und den Spitzenrand ihres schwarzen Strings zeigte. Langsam, absichtlich, löste er seinen Gürtel, das Leder flüsterte raus. Saras Augen weiteten sich, fixiert auf die wachsende Beule in seiner Hose. Es war riesig, dick, versprach Zerstörung.

„B-bitte, Mr. Kane… nicht“, flüsterte sie, ihre Stimme brach. Aber ihr Blick wich nicht ab, eine verbotene Neugier flackerte in ihren haselnussbraunen Augen.

Er grinste, zog den Reißverschluss mit quälender Langsamkeit auf. „Schon betteln? Wir fangen erst an.“ Sein Schwanz sprang raus, schwer und venig, mindestens 23 Zentimeter pochende Dicke, die pilzförmige Eichel schon glänzend vor Vorsaft. Er wippte bedrohlich vor ihrem Gesicht, der moschusartige Geruch traf sie wie ’ne Droge. Saras Mund wurde wässrig, ihr Widerstand rang mit einem tiefen, ursprünglichen Drang.

„Mach den Mund weit auf, Sara. Verehre deinen Lehrer richtig.“ Er umfasste die Wurzel, schlug den dicken Schaft gegen ihre Wange – einmal, zweimal – und hinterließ eine klebrige Spur Vorsaft auf ihrer geröteten Haut.

„Nein… ich tu’s nicht“, protestierte sie schwach und drehte den Kopf weg. Aber er packte eine Handvoll ihrer Haare, riss sie vor, bis ihre Lippen das heiße, samtenen Spitze streiften.

„Das tust du. Oder die Fesseln bleiben die ganze Nacht dran, und ich lad den Direktor morgen ein, zuzuschauen.“ Die Drohung hing schwer in der Luft, aber es war das dunkle Versprechen in seinen Augen, das sie brach. Zitternd teilte Sara die Lippen, ihre Zunge leckte zögernd über den Schlitz.

Mr. Kane stöhnte, stieß flach zu, um ihre Zunge mit seinem Geschmack zu benetzen – salzig, stark, total männlich. „Genau so. Nimm ihn tiefer.“ Er wartete nicht auf Gehorsam. Er packte ihre Haare fester und rammte vor, der fette Kopf ploppte über ihre Lippen und dehnte ihren Kiefer weit. Sara würgte sofort, ihre Kehle zog sich um die Invasion zusammen, während Zentimeter harten Schwanzes sich reinschoben. Tränen schossen in ihre Augen, rannen heiß über ihre Wangen, als er sie so hielt, bis zum Anschlag aufgespießt.

„Fuck, dein Mund ist eng“, knurrte er und genoss die nasse Hitze um sich. Ihre Nase drückte gegen seinen getrimmten Schamhaar, seine Eier lagen schwer auf ihrem Kinn. Sie konnte nicht atmen, ihre Welt schrumpfte auf die pochende Vene an ihrer Zunge, die Art, wie ihre Kehle sich obszön wölbte von seiner Dicke. Panik stieg auf, sie versuchte zurückzuweichen, aber sein Griff war wie Eisen.

„Schluck um mich rum, Schlampe. Melk meinen Schwanz wie die ungehorsame Hure, die du bist.“ Er zog sich gerade weit genug zurück, dass sie keuchend Luft holte, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem Schaft, bevor er wieder reinschlug. Die endlose Durchdringung war gnadenlos – langsame, tiefe Stöße, die jedes Mal bis zum Boden gingen, ihr Würgen wurde zu nassen, erstickten Schmatzern. Saras Mascara lief in schwarzen Streifen, ihre Bitten ertranken in verzweifelten Summen: „Mmmph! Bittschön… aufhören!“

Aber er hörte nicht auf. Wenn überhaupt, fachte ihr Widerstand ihn an. Er fickte ihr Gesicht mit autoritärer Präzision, Hüften knallten vor in einem Rhythmus, der sie brechen sollte. Jeder Stoß dehnte ihre Kehle, die Wölbung sichtbar unter ihrer Haut, während er jeden Zentimeter beanspruchte. Speichel floss aus ihrem Mund, durchnässte ihr Kinn und tropfte auf ihre hebenden Titten, machte die Bluse dunkel, bis ihre harten Nippel wie Diamanten durchstachen. Ihr Körper bebte, gefesselte Arme zerrten vergebens, Beine zitterten weit gespreizt, während ihre Fotze sich mit unerwünschtem Bedürfnis zusammenzog. Die Reibung ihres nassen Strings gegen ihren geschwollenen Kitzler war Folter, jedes Würgen sandte Funken verbotener Lust durch ihren Kern.

„Schau dich an, Sara. Trotzige kleine Schülerin wird zum schwanzgierigen Haustier.“ Er ließ ihre Haare kurz los, nur um ihr leicht ins Gesicht zu schlagen – nicht hart genug für blaue Flecken, aber genug, um zu brennen und sie zu fokussieren. „Augen hoch. Schau zu, wie du dich unterwirfst.“ Er zwang ihren Kopf schräg, sodass sie in den kleinen Spiegel auf dem Tisch gegenüber starrte, der ihren erniedrigten Zustand widerspiegelte: Lippen unmöglich gedehnt um seinen stampfenden Schwanz, Tränen und Spucke vermischt, Wangen hohl von Saugen.

Demütigung brannte durch sie, aber Begierde auch. Ihre Hüften zuckten unwillkürlich, rieben sich an nichts, während seine Dicke ihren Mund verwüstete. Er bemerkte es, lachte dunkel. „Wird feucht davon? Klar doch. Rebellen wie du sehnen sich nach der Leine.“ Eine Hand tauchte unter ihren Rock, raue Finger schoben den String beiseite und stießen zwei Finger in ihre triefende Fotze. Sara schrie um seinen Schwanz herum, die Vibration ließ ihn zischend vor Lust aufstöhnen.

„So verdammt nass. Deine Fotze weint auch nach Strafe.“ Er fingerte sie hart, krümmte sie, um ihren G-Punkt zu treffen, während sein Daumen ihren Kitzler umkreiste. Der Doppelschlag zersplitterte ihren Widerstand – Kehle vollgestopft, Fotze eingedrungen, Körper gebogen auf dem Stuhl wie ein Opfer. Sie kam hart, unerwartet, ihre Wände klammerten sich um seine Finger, gedämpfte Schreie rissen aus ihrem vollen Mund. Säfte spritzten auf seine Hand, ihre Schenkel glitschig und zitternd.

Mr. Kane zog die Finger raus, schmierte ihre Sahne über ihr Gesicht, bevor er sie zusammen mit seinem Schwanz in ihren Mund stopfte. „Kost dich selbst, Schlampe. Kost, wie sehr du’s liebst, besessen zu werden.“ Die extra Dicke ließ sie härter würgen, aber jetzt saugte sie gierig, Widerstand zerbrach in rohe Gier.

Er vögelte ihr Gesicht unerbittlich, was sich wie Stunden anfühlte, variierte das Tempo – lange, langsame Gleiter, die ihren Würgereflex neckten, dann brutale Hammerstöße, die sie schwindlig machten. Ihr Kiefer schmerzte, Kehle wund und geschwollen, aber jeder gnadenlose Stoß baute die Spannung höher. Betteln wurde zu flehenden Stöhnen: „M-mehr… bittschön, Mr. Kane… Gnade…“

„Gnade? Nicht, bis du komplett brichst.“ Er rieb tief rein, hielt sie Nasen-zum-Schamhaar, ihre Lungen brannten, Sterne tanzten vor ihren Augen. Als er endlich rausging, sackte sie so weit vor wie die Fesseln es zuließen, hustend und keuchend, ein Chaos aus Spucke, Tränen und verschmierter Schminke. Sein Schwanz glänzte von ihrem Speichel, zuckte wütend, längst nicht zufrieden.

Aber er war nicht fertig. Er griff nach einem Lederpaddel vom Tisch – Teil der „Zuchtmittel“, denen die Schule stillschweigend zugestimmt hatte – und umkreiste sie wieder. „Das war nur der Aufwärmer, Sara. Jetzt kommt die echte Lektion.“ Er zog ihren Rock hoch, entblößte ihren Arsch, der String verkeilt zwischen geröteten Backen. Der erste Hieb landete mit einem Knall, schleuderte sie vor. Schmerz explodierte, aber ihre Fotze pochte als Antwort, tropfte auf den Stuhl.

„Du zählst mit“, befahl er, ein weiterer Schlag folgte. „Und bedankst dich.“

„Eins… d-danke, Sir“, wimmerte sie, Stolz zerbröckelte, als das Paddel runterprasselte. Nach zehn Schlägen brannte ihr Arsch wie Feuer, Striemen hoben sich, aber ihre Hüften wackelten zurück, suchten Reibung.

Zufrieden machte Mr. Kane eine Handgelenk frei, nur um ihre Arme über dem Kopf am Stuhlrücken zu befestigen, sodass ihr Oberkörper gebogen und schutzlos war. Er riss ihre Bluse auf, Knöpfe flogen, befreite ihre schweren D-Körbchen-Titten. Nippel hart in der kühlen Luft, bettelten um Missbrauch. Er kniff einen brutal, drehte, bis sie aufschrie. „Die gehören jetzt mir. Alles an dir.“

Er kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine, sog ihre Erregung ein, bevor er sein Gesicht in ihre Fotze vergrub. Seine Zunge war gnadenlos – ein harter Peitscher gegen ihren Kitzler, dann tief reintauchen, um ihren Nektar zu schlürfen. Sara bäumte sich auf, Fesseln klirrten, als er sie fraß wie ein Verhungernder, Zähne streiften ihre Schamlippen, Finger spreizten sie weit für seinen Angriff. „Oh Gott… Mr. Kane… das ist zu viel!“, schluchzte sie, ein weiterer Orgasmus überrollte sie, flutete seinen Mund.

Er richtete sich auf, Schwanz in der Hand, rieb die glitschige Eichel an ihrem Spalt. „Bettle drum, Sara. Bettle deinen Lehrer, die Rebellion aus dir rauszuficken.“

Tränen strömten, Körper in Flammen, brach sie. „Bitte… fick mich, Sir. Bestraf meine Fotze… mach mich gehorsam.“

Mit einem triumphierenden Stöhnen rammte er rein, dehnte sie bis zum Limit. Der Stuhl knarrte unter seinen Stößen, ihr gefesselter Körper ruckte bei jedem harten Eindring. Es war rohe, hetero Dominanz – seine Eier klatschten gegen ihren Arsch, Titten wippten wild, ihre Schreie hallten, als Feinde in erotischer Qual verschmolzen.

Aber während er sie tiefer nagelte, zündete ein Funke Eifersucht in Saras benebeltem Kopf – sie stellte sich vor, wie er das mit anderen Mädels machte, anderen Rebellinnen. Würde sie sich voll ergeben, oder mit einem Feuer zurückschlagen, das sie beide verzehrte? Mr. Kanes Tempo wurde schneller, spürte ihren wankenden Rand, eine Hand um ihren Hals in besitzergreifendem Würgegriff. „Meine“, knurrte er und trieb auf ihre totale Unterwerfung zu.

Ihre Welt schrumpfte auf den Würgegriff aus Lust-Schmerz, Kehle noch wund von seinem Schwanz, Fotze melkte ihn, während die Spannung unerträglich wuchs. Würde ein letzter brutaler Stoß sie endgültig zerbrechen?

Mr. Kane spürte, wie nah sie dran war, und ließ nicht locker. Sein Griff um ihren Hals wurde fester, gerade genug, um ihren Atem zu kontrollieren, ihre Augen vor Lust zu verschleiern. „Sag’s nochmal, Sara. Sag, dass du mein gehorsames Fickspielzeug bist.“ Jeder Stoß war ein Hammer, der Stuhl quietschte protestierend, ihre Titten klatschten rhythmisch gegen ihren Brustkorb. Sie war ein Wrack – Schweiß klebte ihre Haare an die Stirn, ihre Fotze quoll um seinen dicken Schaft, Saft lief in Strömen über ihre Schenkel auf den Boden.

„Ich… ich bin dein… gehorsames Fickspielzeug, Sir!“, keuchte sie heraus, Worte brachen in Schluchzern. Der Eifersuchtsfunke loderte höher; sie stellte sich vor, wie er andere Schülerinnen so nahm, sie in dieselben Fesseln legte, ihre Münder und Fotzen beanspruchte. „Nur… nur mich, bitte… nicht die anderen!“ Es war ein verzweifelter Ausbruch, halb Flehen, halb Kampfgeist.

Er lachte rau, zog sich fast ganz raus, nur um mit voller Wucht wieder reinzudreschen, seine Eier peitschten gegen ihren wunden Arsch. „Eifersüchtig, hm? Gutes Zeichen. Du lernst.“ Seine freie Hand griff ihre Titten, knetete brutal, zwirbelte Nippel, bis sie vor Schmerz und Lust aufjaulte. Der Raum stank nach Sex – Schweiß, Sperma, ihrem nassen Aroma. Er variierte jetzt, fickte sie mal langsam und tief, rieb über jeden sensiblen Punkt in ihr, dann schnell und hart, als wollte er sie durchbohren. Ihre gefesselten Arme zogen nutzlos, Beine zitterten, gespreizt wie ein Opferlamm.

„Komm für mich, du rebellische Schlampe. Zeig, wie sehr du’s brauchst.“ Sein Daumen fand wieder ihren Kitzler, rieb kreisend, während er sie durchfickte. Sara explodierte, ihr ganzer Körper krampfte, Wände melkten seinen Schwanz wie ein Schraubstock, Schreie wurden zu tierischem Geheul. „Jaaa! Sir! Fick mich kaputt!“ Säfte spritzten um ihn rum, durchnässten alles.

Aber er hielt durch, zog raus und drehte sie um – Fesseln erlaubten’s gerade so –, drückte ihr Gesicht auf die Sitzfläche, Arsch hochgereckt. „Noch nicht fertig. Dein Arsch braucht auch Lektionen.“ Das Paddel kam wieder, zehn weitere Schläge, härter, ließen Striemen glühen, die sie vor Schmerz wimmern ließen. Zwischen den Hieben fingerte er ihre tropfende Fotze, hielt sie am Rand.

Dann war er wieder drin, diesmal von hinten, ein Arm um ihre Taille, zog sie auf seinen Schwanz, während der andere ihren Hals kontrollierte. „Fühlst du das, Sara? Das ist totale Kontrolle.“ Er hämmerte rein, tief und gnadenlos, sein Atem heiß an ihrem Nacken. Sie kam nochmal, und nochmal, Körper ein zitterndes Chaos, Verstand zerfetzt zwischen Hass und Hingabe.

Plötzlich drehte sie den Kopf, biss in seine Schulter – nicht hart, aber genug, um ihn zu spüren. „Du gehörst mir auch, du Arsch!“, zischte sie, ein letzter Funke Rebellion. Er brüllte vor Lust, fickte härter, Strafe und Belohnung vermischt. „Das ist mein Mädchen. Kämpf, damit ich dich brechen kann.“

Minuten dehnten sich zu Ewigkeit, Schweiß tropfte, ihre Körper klatschten nass. Endlich spürte sie ihn anschwellen, seine Stöße unregelmäßig werden. „Nimm’s, Sara. Nimm deinen Lehrer-Saft.“ Mit einem Urknurren pumpte er in sie, heiße Ströme füllten sie aus, überfluteten, liefen raus, als er sich langsam zurückzog.

Sie sackte zusammen, atemlos, zerbrochen und neu geboren. Feinde? Vielleicht. Aber jetzt war sie seine – und er ihrer, in diesem verdammten Arrestraum. Der Eifersuchtsfunke glühte weiter, versprach mehr Kämpfe, mehr Ficks. Die Nacht war jung, und die Lektionen gerade erst begonnen.

Herr Kane starrte auf Saras erschöpften, zitternden Körper. Ihr Arsch ragte immer noch hoch, glitschig von seinem Sperma, das in dicken Rinnsalen aus ihrer gedehnten Fotze tropfte. Der Arrestraum stank nach purem, tierischem Sex – Schweiß, Muschisaf, sein eigener moschusiger Samen. Sie keuchte, ihr Gesicht ans kalte Metall vom Stuhl gepresst, die Fesseln klirrten leise, als sie sich wand. Aber in ihren haselnussbraunen Augen flackerte noch dieser Funke – Eifersucht, Rebellion, ein Feuer, das nicht ganz aus war. Das machte seinen Schwanz wieder hart, der pochte schon halbsteif gegen seinen Oberschenkel.

„Die Nacht ist jung, hast du gesagt“, murmelte er mit einem Grinsen wie ein Raubtier und wischte seinen noch tropfenden Schaft an ihren roten Arschbacken ab. „Und deine Lektionen sind noch lange nicht fertig, du eifersüchtige kleine Schlampe.“ Er packte ihre Hüften, hob sie hoch wie eine Stoffpuppe. Die Fesseln gaben gerade genug Spielraum. Mit einem Ruck trug er sie zum schmalen Tisch in der Ecke – ein altes Teil aus der Schulzeit, jetzt mit Gurten und Haken für „besondere Strafen“ ausgestattet. Er warf sie bäuchlings drauf, spreizte ihre Beine weit und band ihre Knöchel mit dicken Lederriemen an die Tischbeine fest. Ihre Arme, immer noch hinterm Rücken gefesselt, zog er über ihren Kopf an einen Haken, bis ihr Rücken durchgebogen war. Titten platt auf die Tischplatte gedrückt, Arsch himmelhoch gereckt wie eine Einladung.

Sara zerrte instinktiv, Panik mischte sich mit dem Nachhall ihres Orgasmus. „W-was… nein, Sir, ich hab’s kapiert! Lass mich… bitte!“ Aber ihre Stimme war heiser, kaputt vom vielen Würgen und Schreien, und ihr Körper verriet sie mal wieder – ihre Fotze zuckte, die offenen Lippen glänzten und bettelten um mehr Missbrauch.

„Kapiert? Du beißt mich, provozierst mich, und denkst, eine Ladung Sperma macht dich gehorsam?“ Er lachte dunkel, holte einen schmalen Rohrstock aus dem Regal – glatt, flexibel, perfekt für scharfe Striemen. „Das hier ist für Rebellinnen, die denken, sie können ihr Revier markieren.“ Der erste Schlag pfiff durch die Luft und landete zischend quer über beide Arschbacken. Sara schrie auf, ihr Körper bäumte sich hoch, der Schmerz war scharf wie ein Messer, ein brennender Streifen, der sofort anschwoll.

„Elf! D-danke, Sir!“, japste sie und erinnerte sich an die Regeln, frische Tränen in den Augen.

„Zwölf!“, knurrte er, der zweite Streifen kreuzte den ersten, rote Linien hoben sich auf ihrer cremigen Haut ab. Sie zählte mit, bedankte sich zitternd, während er zwölf Mal zuschlug, jedes Mal härter und präziser. Zwischen den Schlägen ließ er Finger in ihre Fotze gleiten, rührte seinen Saft mit ihrem um, dehnte ihr enges Loch. „Siehste? Jeder Schmerz macht dich nasser. Deine rebellische Fotze liebt das.“

Nach dem letzten Schlag war ihr Arsch ein Kunstwerk aus glühenden Striemen, empfindlich pochend. Aber sie wimmerte nicht nur vor Schmerz – ihre Hüften kreisten leicht, suchten nach seinem Finger. Herr Kane stellte sich hinter sie, sein gewachsener Schwanz – jetzt wieder voll steif, 23 Zentimeter pure Dominanz – rieb an ihrem Spalt. „Sag mir, Sara. Wer fickt dich als Nächstes? Wem gehörst du?“

„Du… du gehörst mir, Sir!“, keuchte sie, der Eifersuchtsfunke loderte auf. „Nicht diesen anderen Schlampen… nur mir!“ Es war halb Flehen, halb Kampf, und das machte ihn wild.

„Falsch.“ Er spuckte auf ihr Arschloch, rieb die glitschige Eichel dran. „Du gehörst mir. Und jetzt lernst du totale Unterwerfung.“ Ohne Vorwarnung drückte er vor, der fette Kopf dehnte ihr jungfräuliches Arschloch Zentimeter für Zentimeter. Sara brüllte, ein roher Schrei aus Agonie und Ekstase, ihr Körper wehrte sich, Muskeln spannten sich an. „Nein! Zu groß… reißt mich entzwei, Sir! Bitte!“ Aber er war gnadenlos, schob sich tiefer, ignorierte ihr Zappeln – die Fesseln hielten sie fest.

„Atme durch, Schlampe. Dein Arsch ist jetzt mein.“ Zentimeter um Zentimeter verschwand er in ihr, die Enge war Wahnsinn, wie ein Schraubstock aus Samt und Feuer. Als seine Eier endlich gegen ihre tropfende Fotze klatschten, hielt er inne, ließ sie die Fülle spüren – gedehnt bis zum Anschlag, jede Vene pulsierend in ihrem Inneren. Tränen strömten, aber ihr Stöhnen mischte sich mit Lust, der Schmerz wandelte sich, als er langsam zustieß.

„Fühl das, Sara. Der Lehrer-Schwanz markiert jeden Zentimeter deines rebellischen Arsches.“ Er zog raus, fast ganz, nur um wieder reinzuhämmern und ein gnadenloses Tempo aufzubauen. Der Tisch wackelte, ihre Titten scheuerten über die raue Platte, Nippel hart und wund. Jeder Stoß jagte Schockwellen durch sie, ihr Arschloch klammerte verzweifelt um ihn, während Säfte aus ihrer unberührten Fotze sickerten. Herr Kane griff um sie rum, zwei Finger in ihre Fotze, dehnte beide Löcher gleichzeitig, sein Daumen malträtierte ihren Kitzler.

„Oh fuck… Sir… es brennt… aber… mehr!“, wimmerte sie, ihr Widerstand brach endgültig. Der Schmerz wurde zur Sucht, jede Arschfickung ein Blitz purer Unterwerfung. Sie kam explosionsartig, ihr ganzer Körper krampfte, Arsch und Fotze melkten ihn, Schreie hallten von den Wänden. „Ja! Fick meinen Arsch kaputt! Ich bin dein… nur dein!“

Er brüllte triumphierend, hämmerte tiefer, schneller, seine Hüften ein Blur aus Kraft. „Richtig so, meine eifersüchtige Hure. Keine anderen – nur du, weil du die Beste bist, um zu brechen.“ Schweiß tropfte von seiner Brust auf ihren Rücken, mischte sich mit ihrem. Er variierte – lange, tiefe Stöße, die ihr Innerstes rührten, dann schnelle, flache, die ihren Rand neckten. Eine Hand wanderte hoch, packte ihre Haare, riss ihren Kopf zurück, die andere quetschte ihren Hals, kontrollierte ihren Atem in kurzen, lustvollen Würgen.

Sara war weggetreten, ein Gefäß für seine Dominanz. „Härter, Sir! Bestraf mich… mach mich zu deiner perfekten Schlampe!“ Ihr Körper bebte unter mehreren Orgasmen, Flüssigkeit spritzte aus ihrer Fotze, durchnässte den Tisch, während ihr Arsch sich um seinen Schwanz zusammenzog wie ein Schraubstock.

Aber Herr Kane wollte mehr Demütigung. Er zog raus, ihr Arschloch gähnte offen, rot und missbraucht. Dann drehte er sie um – Fesseln neu justiert, jetzt auf dem Rücken, Beine hochgezogen und gespreizt, Knie an den Schultern fixiert. Vollkommen entblößt, Fotze und Arsch wie ein Festmahl präsentiert. „Schau her, Sara. Sieh, was ich mit dir gemacht hab.“ Er hielt einen Handspiegel hoch, zwang sie, ihren eigenen Zustand zu betrachten: geschwollene Lippen, glänzend von Sperma und Saft, Striemen auf dem Arsch, Titten mit Bissspuren.

Ihre Wangen röteten sich vor Scham, aber ihre Augen glühten vor Hunger. „Ich… ich seh aus wie ’ne totale Hure, Sir.“

„Genau. Und jetzt säufst du deinen Lehrer ab.“ Er stieg auf den Tisch, kniete über ihrem Gesicht, sein schwerer Schwanz baumelte über ihren Mund. „Leck sauber. Jeden Tropfen.“ Sara gehorchte eifrig, Zunge rausgestreckt, leckte über den Schaft, saugte an seinen Eiern, schmeckte den Mix aus ihrem Arsch, ihrer Fotze und seinem Samen. Er fickte ihren Mund wieder, diesmal langsamer, genussvoller, ließ sie würgen und schlucken, während er ihre Titten knetete, Nippel zwirbelte bis zum Schreien.

„Gutes Mädchen. Jetzt die Titten.“ Er rutschte runter, drückte seinen Schwanz zwischen ihre schweren D-Körbchen, presste sie mit starken Händen zusammen. Sara stöhnte, drückte sie selbst fester, während er ihre Milchtitten fickte, die Eichel traf immer wieder ihr Kinn, Vorsaft schmierte ihre Haut. „Ja, Sir… fick meine Titten… bedeck mich!“

Er pumpte hart, bis er kam – dicke, heiße Stränge landeten auf ihrem Gesicht, Hals, Titten, malten sie als sein Eigentum. Sara leckte gierig, was sie erreichte, schluckte, während er den Rest verreibte, sie glitschig und besudelt machte.

Atemlos stieg er ab, löste die Fesseln – aber nur, um sie auf die Knie zu zwingen. „Knie dich hin, Schlampe. Danke deinem Lehrer für die Lektion.“

Sara fiel auf die Knie, Körper wund, aber erfüllt, starrte zu ihm hoch. „Danke, Sir… für die Strafe. Ich bin gehorsam… deine.“ Aber in ihren Augen flackerte noch der Funke, ein Versprechen für nächste Vergehen.

Er zog sie hoch, küsste sie brutal, schmeckte sich selbst auf ihrer Zunge. „Gut. Morgen im Unterricht – bleibst du brav? Oder bettelst du um mehr?“

Sie grinste schief, biss in seine Lippe. „Vielleicht komm ich zu spät. Nur um zu sehen, was du dann tust.“

Herr Kane lachte, zog seine Hose hoch, aber sein Blick versprach Rache. „Dann warte ich, Sara. Die Lektionen hören nie auf.“

Der Arrestraum wurde dunkel, als er das Licht ausschaltete, aber die Nacht war wirklich jung. Sara humpelte raus, Arsch brennend, Fotze und Arsch tropfend, ein neues Feuer in sich. Feinde? Liebhaber? Beides. Und morgen ging der Unterricht weiter – mit mehr Rebellion, mehr Strafe, mehr purer, nicht einvernehmlicher Ekstase.

Aber die Geschichte war noch nicht zu Ende. Am nächsten Tag im Klassenzimmer saß Sara wieder auf ihrem Platz, Uniform frisch, aber die Striemen unter dem Rock pochten bei jeder Bewegung. Herr Kanes Blick bohrte sich in sie, während er unterrichtete, und sie erwiderte ihn trotzig, kreuzte die Beine extra langsam, ließ den Rock hochrutschen. Die anderen Schüler merkten nichts, aber die Spannung knisterte wie Strom.

Nach Schulschluss wartete sie nicht auf eine Aufforderung. Sie stürmte in sein Büro, knallte die Tür zu. „Du hast mich gestern markiert, Sir. Aber ich hab dich auch gebissen. Zeit für Runde zwei.“

Er stand auf, ragte über ihr auf, grinste. „Du lernst nicht, hm?“ In Sekunden hatte er sie wieder gefesselt – diesmal mit seinem Gürtel um die Handgelenke, über den Schreibtisch gebeugt. „Heute nimmst du’s anal von Anfang an. Und diesmal schreist du lauter.“

Er riss ihren Rock hoch, den String runter und rammte rein, ohne Vorbereitung. Sara jaulte, der Schmerz frisch und roh, aber sie drückte zurück. „Fick mich härter, Arschloch! Zeig mir, dass ich deine Einzige bin!“

Er tat es, hämmerte in ihren Arsch, Finger in ihrer Fotze, während er sie würgte und schlug. „Du bist meine Einzige, weil keine andere so eng und rebellisch ist!“ Orgasmen rissen durch sie, sein Sperma füllte sie wieder, tropfte raus.

Aber Sara drehte den Spieß um – als er kam, biss sie in seinen Arm, hinterließ Zahnspuren. „Markiert!“, keuchte sie.

Von da an wurde es ihr Ritual. Jede Woche ein Verstoß, jede Strafe brutaler: Klemmen an den Nippeln, während er sie in allen Löchern nahm; eine Peitsche mit Perlen, die über ihren Kitzler schnitt; Fesseln, die sie stundenlang hängen ließen, bis sie bettelte. Eifersucht trieb sie an – Gerüchte über andere Schülerinnen fachte sie an, machte ihre Ficks wilder. „Nur ich!“, schrie sie jedes Mal, während er sie zerbrach und neu schmiedete.

Eines Abends, nach einer Session mit Vibratoren in Fotze und Arsch, während er ihren Mund fickte, brach sie vollends. „Ich liebe es, Sir… deine Schlampe zu sein. Für immer.“

Er hielt inne, zog sie in seine Arme. „Und ich liebe es, dich zu brechen. Bleib meine Rebellin.“

In der Erwachsenen-Fortbildungsschule, wo Versager lernten, wurde Sara zur perfekten Schülerin – im Gehorsam und in der Geilheit. Der Arrestraum war ihr Heiligtum, Herr Kane ihr Gott. Und die Lektionen? Die gingen ewig weiter, eine endlose Spirale aus Hass, Lust und totaler Hingabe.

Leave a Reply