Der Aufzug ruckte plötzlich zum Stillstand, irgendwo zwischen den Etagen, der abrupte Halt schleuderte mich nach vorn wie ein Schlag in den Magen. Ich stützte mich an der verspiegelten Wand ab, mein Herz hämmerte in der Brust, während die Lichter einmal, zweimal flackerten und dann komplett erloschen. Tiefe Schwärze umhüllte uns, eine erdrückende Dunkelheit, die sich auf die Haut presste und jeden Atemzug schwer und mühsam machte. Ich hörte ihren scharfen Einatmen – Elena, meine Nachbarin von drüben, die mich seit Monaten wahnsinnig machte mit ihren frechen Sprüchen und diesem Körper, der in engen Jeans und tief ausgeschnittenen Tops steckte. Wir hatten uns im Flur immer wieder angekeift, ihre grünen Augen blitzten vor scharfem Witz, aber ich hatte mir mehr vorgestellt. Viel mehr. Der rohe Hunger, den ich jedes Mal spürte, wenn sie an mir vorbeiging, ihre Kurven neckten wie ein Versprechen, das sie nie halten wollte.
„Was zur Hölle?“, zischte sie, ihre Stimme hallte von den Metallwänden wider. Ich konnte die schwache Umrisse ihrer Silhouette in dem Notlicht vom Bedienfeld erkennen – langes dunkles Haar, das über ihre Schultern fiel, die Arme fest über der Brust verschränkt wie eine Rüstung. Mit 26 war sie pure Feuer und Kante, die Art Frau, die man brechen wollte, nur um zu sehen, was darunter brannte.
„Stromausfall“, murmelte ich, meine Stimme rauer, als ich wollte. Mein Kopf raste. Wir saßen fest, nur wir zwei in diesem stählernen Sarg, dreißig Stockwerke hoch. Niemand kam so schnell. Die Luft fühlte sich schon dicker an, geladen mit etwas Gefährlichem. Ich hatte sie zu lange angestarrt, mir ausgemalt, sie festzuhalten und sie für jeden neckenden Blick zahlen zu lassen. Jetzt bot mir der Blackout die perfekte Ausrede. Panik hin oder her, das war meine Chance.
Sie kramte nach ihrem Handy, der Bildschirm leuchtete ihr Gesicht in einem blassen Blauton an. „Toll. Kein Signal. Wir sitzen fest.“ Ihr Ton war geschäftsmäßig, aber ich hörte das Zittern darin, wie ihre freie Hand an ihrer Seite ballte. Gut. Lass sie ein bisschen aus dem Gleichgewicht geraten.
Ich trat näher, der enge Raum zwang unsere Körper in die Nähe. Der Duft ihres Parfums – etwas Würziges und Berauschendes – traf mich wie eine Droge. „Ruhig Blut. Die holen uns raus.“ Aber ich war nicht ruhig. Mein Puls pochte vor Gelegenheit, die Dunkelheit verbarg, wie meine Augen über sie wanderten. Sie trug heute ein kurzes schwarzes Kleid, das ihre Hüften umschmiegte und tief genug ausgeschnitten war, um den Schwung ihrer vollen Brüste zu zeigen. Ich hatte öfter an sie masturbiert, als ich zählen konnte, mir vorgestellt, wie diese Lippen um meinen Schwanz lagen, ihre Proteste in Stöhnen übergingen.
Sie wich einen Schritt zurück, prallte gegen die Wand. „Komm nicht näher, du Penner. Das ist nicht der Moment für euren Flur-Stare-Down-Scheiß.“
Ihre Worte zündeten eine Lunte in mir. Immer die scharfe Zunge, immer zurückschlagen. Aber hier, in der Dunkelheit, ohne Unterbrechung, spielte ich nicht mehr nett. Ich überbrückte die Distanz in einem Schritt, mein Körper knallte ihren gegen das kalte Metall. Sie keuchte, ihr Handy fiel klappernd zu Boden, als ich ihre Handgelenke packte und sie über ihrem Kopf fixierte. Sie war stark – wand sich wie eine Wildkatze –, aber ich war größer, angetrieben von Monaten unterdrückter Frustration.
„Lass mich los!“, knurrte sie, drehte sich unter meinem Griff. Ihr Knie schoss hoch, zielte auf meinen Schritt, aber ich klemmte mein Bein zwischen ihre, hielt sie fest. Die Hitze ihres Körpers sickerte durch ihr Kleid, ihre Kurven pressten sich gegen mich auf die richtige Weise. Mein Schwanz zuckte in der Hose, wurde schon hart vom Gefühl ihres Kampfes.
„Halt die Klappe, Elena“, knurrte ich, mein Gesicht Zentimeter von ihrem entfernt. Ich spürte ihren heißen, keuchenden Atem an meinen Lippen. „Du hast mich monatelang aufgezogen. Rumstolziert, als wärst du die Chefin. Zeit zu sehen, wofür dieser Mund wirklich gut ist.“
Sie bäumte sich gegen mich auf, ihre Brüste hoben und senkten sich bei jedem wütenden Atemzug. „Du bist total verrückt. Lass los, oder ich schreie.“
„Schrei, so viel du willst“, sagte ich, meine Stimme tief und befehlend. Der Aufzug war schallisoliert, ein Grab für ihre Proteste. Ich ließ ein Handgelenk los, nur lang genug, um eine Handvoll ihres Haars zu greifen, und riss ihren Kopf zurück, um ihren blassen Hals freizulegen. Sie wimmerte – halb Wut, halb etwas anderes – und ich beugte mich vor, meine Lippen streiften ihr Ohr. „Niemand kommt. Nur du und ich.“
Ihre freie Hand krallte sich in meine Brust, Nägel gruben sich durch mein Shirt, aber das feuerte mich nur an. Ich presste meinen Mund auf ihren, ein Kuss voller Zähne und Dominanz. Sie biss in meine Lippe, zog Blut, und ich lachte dunkel gegen ihren Mund. „Frech. Das gefällt mir.“ Mit einem rauen Stoß drehte ich sie um, knallte sie mit der Brust voran gegen die Wand. Mein Körper pinnte sie von hinten, meine Erektion rieb sich in das weiche Fleisch ihres Arsches. Sie zitterte jetzt, aber nicht nur vor Angst – ich spürte die Hitze aus ihrem Kern strahlen, wie ihre Hüften unwillkürlich zuckten.
„Hör auf“, keuchte sie, aber ihre Stimme brach, durchsetzt von etwas Atemlosem. Ich hörte nicht auf. Meine Hände wanderten an ihren Seiten herunter, zogen ihr Kleid hoch, um den Spitzenstoff ihres Slips freizulegen. Sie war schon klatschnass, der Stoff klebte an ihr wie eine zweite Haut. „Du Arschloch –“
Ich klatschte hart auf ihren Arsch, der Knall hallte in der Dunkelheit wider. Sie quiekte, bog sich trotz allem zurück in mich. „Das war für all die Male, wo du mir im Flur den Mittelfinger gezeigt hast.“ Ein weiterer Klaps, härter, ließ ihre Haut unter meiner Hand pink werden. Ihre Proteste verschmolzen in ein widerwilliges Stöhnen, tief und kehlig, und verdammt, das war Musik. Ich rieb mich wieder an ihr, ließ sie spüren, wie hart sie mich machte, wie bereit ich war, sie zu nehmen.
Ich ließ sie gerade genug los, um sie wieder umzudrehen, und zwang sie herunter. Sie wehrte sich, aber der enge Raum ließ sie nirgendwo hin. Ihre Knie knallten auf den Boden, das schwache Notlicht warf Schatten über ihr gerötetes Gesicht. Ihre Augen waren weit aufgerissen, eine Mischung aus Wut und aufkeimender Hitze, Lippen geöffnet, während sie zu mir hochstarrte.
„Auf den Knien, wo du hingehörst“, sagte ich, zog langsam meinen Reißverschluss auf. Mein Schwanz sprang raus, dick und pochend, die Spitze schon mit Vorsaft bedeckt. Ich hatte von dem geträumt – ihr scharfer Witz zum Schweigen gebracht von meinem Schwanz, der ihren Mund dehnte. „Mach auf, Elena. Zeig mir, was dieser neckende Mund kann.“
„Fick dich“, spuckte sie, aber ihr Blick huschte zu meiner Länge, verweilte. Ich vergrub meine Finger in ihrem Haar, führte sie vorwärts. Zuerst presste sie die Lippen zusammen, trotzig, aber ich verstärkte den Griff und stieß gegen ihren Mund, schmierte Vorsaft über ihre Lippen wie Lippenstift. „Auf. Jetzt.“
Mit einem frustrierten Knurren öffnete sie die Lippen, und ich wartete nicht. Ich schob mich rein, Zentimeter für Zentimeter, spürte die nasse Hitze ihres Mundes mich umhüllen. Sie würgte, als ich den Rachen traf, ihre Hände drückten gegen meine Oberschenkel, aber ich hielt sie fest, fickte ihr Gesicht mit langsamen, gezielten Stößen. „So ist’s gut“, stöhnte ich, das Gefühl war elektrisch. Ihre Zunge leckte unwillkürlich gegen die Unterseite, und Gott, sie war gut – besser als in meinen Fantasien. Speichel tropfte von ihrem Kinn, als ich das Tempo erhöhte, tiefer stieß, ihren Rachen wie mein Revier beanspruchte.
Sie erstickte, Tränen stachen in ihren Augen, aber sie zog sich nicht zurück. Ihre Proteste vibrierten um meinen Schwanz, jagten Schauer der Lust direkt in meine Eier. Ich sah sie an – Haar zerzaust, Mascara verschmiert, diese coole Fassade brach unter dem Ansturm. „Schau dich an“, spottete ich, zog mich gerade weit genug raus, um ihr Luft zu lassen. „Nachbarin aus der Hölle, auf Knien und bläst mich ab wie eine Profi. Wetten, du wolltest das genauso sehr wie ich.“
„Niemals“, krächzte sie, aber ihre Wangen glühten, und als ich wieder reinschob, saugte sie härter, zog die Wangen ein. Es war widerwillig, ja, aber da war es – der Funke der Unterwerfung, wie ihr Körper sich reinlehnte. Ich fickte ihren Mund unerbittlich, Hände in ihrem Haar vergraben, diktierte das Tempo. Das Summen des Aufzugs war das einzige Geräusch neben ihren gedämpften Stöhnen und dem nassen Schmatzen ihrer Lippen. Minuten zogen sich hin wie ein Marathon, meine Hüften pumpten, ihr Rachen nahm jeden Zentimeter, bis sie ein Chaos war – speicheltriefend, keuchend, total mein.
Aber ich war noch nicht fertig. Weit gefehlt. Schweiß perlte auf meiner Stirn, die Luft wurde dicker mit dem Moschus von Sex. Ich zog mich abrupt raus, mein Schwanz glänzte von ihrem Speichel, und zerrte sie auf die Füße. Sie schwankte, Lippen geschwollen und rot, starrte mich an mit Augen, die jetzt mehr Hitze als Hass zeigten. „Das war’s, oder?“, murmelte ich, drückte sie wieder gegen die Wand. Meine Hand glitt zwischen ihre Schenkel, Finger schoben sich unter ihren Slip, fanden ihre Klit, geschwollen und nass. Sie bäumte sich auf, ein Keuchen entwich ihr.
„Nicht – ah!“ Ihre Worte brachen ab, als ich Kreise rieb, sie neckte, bis ihre Hüften gegen meine Hand grindeten. Sie tropfte, ihr Körper verriet ihre Proteste. „Ich hasse dich“, flüsterte sie, aber es klang wie eine Lüge, ihre Nägel gruben sich in meine Arme.
„Gut“, sagte ich, knabberte an ihrem Hals. „Hass mich, während ich dich kommen lasse.“ Ich stieß zwei Finger in sie, krümmte sie gegen diesen Punkt, der sie aufschreien ließ. Sie umklammerte mich, nass und eng, ihr Körper bog sich in der Dunkelheit. Ich arbeitete sie hart, Daumen auf ihrer Klit, bis sie zerbrach – zitternd, stöhnte meinen Namen wie einen Fluch. Ihr Saft bedeckte meine Hand, und ich brachte die Finger an ihre Lippen, zwang sie, sich selbst zu schmecken. „Siehst du? Du liebst es.“
Keuchend sackte sie gegen mich, aber das Feuer in ihren Augen war nicht erloschen. Es hatte sich verändert – Eifersucht vielleicht, aus all unserer Flur-Spannung, die sich in etwas Besessenes wandelte. Ich ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Ich entdeckte das Wartungsfeld in der Ecke, knackte es mit einem Grunzen auf. Drin war das Notfallset – Taschenlampe, Wasser und Jackpot: ein kleiner Vibrator, wahrscheinlich von einem Wartungstyp mit Ideen vergessen. Er war schlank, schwarz, mit einem Summen, das Ärger versprach, als ich ihn einschaltete.
Ihre Augen weiteten sich, als ich ihn hochhielt, das Brummen durchschnitt die Stille. „Was zur Hölle ist das?“
„Dein neuer bester Freund“, sagte ich, schob ihr Kleid höher. Ich riss ihren Slip zur Seite, der Stoff zerriss leicht, und drückte die vibrierende Spitze gegen ihre Klit. Sie zuckte, ein ersticktes Stöhnen riss aus ihrer Kehle. „Bleib still.“ Aber sie konnte nicht – ihr Körper wand sich, nur von meinem Griff an ihrer Hüfte gehalten. Ich führte ihn runter, neckte ihren Eingang, bevor ich ihn reinschob, das Spielzeug dehnte sie gerade genug, um sie keuchen zu lassen.
„Oh Gott“, wimmerte sie, ihr Kopf fiel zurück. Ich fickte sie damit langsam zuerst, sah zu, wie ihr Gesicht sich in widerwilliger Lust verzerrte. Ihre Wände umklammerten die summende Länge, und ich fügte meine Finger hinzu, rieb ihre Klit, während der Vibrator tiefer arbeitete. Der enge Raum verstärkte alles – die nassen Geräusche, ihre aufbauenden Schreie, wie die Luft vor Spannung vibrierte.
Aber ich wollte mehr Kontrolle. Aus dem Set schnappte ich mir ein paar von diesen dünnen Notfallriemen – gedacht zum Festbinden von Werkzeug, aber perfekt dafür. Ich zerrte ihre Handgelenke auf den Rücken, band sie fest mit den improvisierten Fesseln. Sie zerrte dran, testete sie, aber sie hielten. „Du Arsch“, hauchte sie, aber ihre Stimme war heiser, durchsetzt von Verlangen. Der Feind-zu-Liebhaber-Funken zündete – all diese Flur-Eifersucht trieb die Dominanz an, ihr Körper bog sich ins Spielzeug, als ich die Geschwindigkeit hochdrehte.
Ich ging auf die Knie, der Vibrator immer noch in ihr, und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Meine Zunge peitschte ihre Klit, schmeckte ihre Süße gemischt mit dem gnadenlosen Summen des Vibrators. Sie schrie – ein echter diesmal –, ihre gefesselten Hände zuckten nutzlos. „Bitte… fick, ich kann nicht –“
„Du kannst“, knurrte ich gegen ihre Falten, saugte hart. Ihre Beine zitterten, drohten nachzugeben, aber ich hielt sie hoch, fraß sie wie besessen. Der Blackout hatte diesen Aufzug in unsere private Hölle verwandelt – oder ins Paradies, je nach Sichtweise. Ihre Hüften buckelten wild, jagten den Rand, und ich ließ sie reiten, das Spielzeug und mein Mund schoben sie zu einem weiteren Höhepunkt.
Als sie kam, war es explosiv – ihr ganzer Körper verkrampfte, Säfte fluteten meine Zunge, während sie ihren Höhepunkt herausweinte. Ich zog den Vibrator raus, nass und summend, und stand auf, drückte ihn gegen ihre Brustwarze durch das Kleid. Sie war ein Wrack jetzt, Kleid zerknittert, Handgelenke gefesselt, Augen glasig vor einer Mischung aus Angst und diesem verbotenen Hunger. Die Einsätze hingen schwer in der Luft: Wenn Rettung zu früh kam, konnte das uns beide ruinieren – ihr perfektes Leben zertrümmert, ich als der Jäger von nebenan enttarnt. Aber wenn wir Zeit hatten… fick, das konnte uns auf Weisen binden, die Worte nie konnten.
Ich holte meinen Schwanz wieder raus, streichelte ihn, während ich über ihr aufragte. „Bereit für mehr?“, fragte ich, Stimme rau vor Bedürfnis. Sie antwortete nicht, aber wie ihr Blick zu meiner Länge fiel, Lippen auseinandergingen, sagte genug. Die Nacht war jung, die Dunkelheit endlos, und ich fing gerade erst an, sie komplett zu brechen.
Ich packte ihr Kinn, zwang sie, mir in dem schwachen Notlicht in die Augen zu schauen. Ihre Lippen waren immer noch geöffnet, geschwollen von dem Missbrauch, den ich ihrem Mund gegeben hatte, und dieser Blick – halb Trotz, halb Hingabe – ließ meinen Schwanz in meiner Hand noch härter pochen. „Wieder auf die Knie“, befahl ich, meine Stimme ein tiefes Grollen, das keinen Widerspruch duldete. Sie zögerte, ihre gefesselten Handgelenke drehten sich auf dem Rücken, aber wie ihre Schenkel sich anspannten, verriet alles. Die stickige Luft des Aufzugs war dick von ihrer Erregung, gemischt mit dem scharfen Geruch von Schweiß und meinem eigenen Moschus. Wir saßen seit dem, was sich wie Stunden anfühlte, fest, obwohl es wahrscheinlich nur zwanzig Minuten waren. Genug Zeit, das unvergesslich zu machen – oder unverzeihlich.
Sie sank langsam runter, ihre Knie schrammten über den rauen Teppichboden, Augen fixiert auf meine streichelnde Faust. „Das wirst du bereuen“, flüsterte sie, aber da war kein Gift drin, nur ein heiserer Unterton, der mich grinsen ließ. Ich vergrub meine Finger wieder in ihrem Haar, zog sie vorwärts, bis ihr Atem über die Eichel strich. Er war steinhart, Adern pochten, immer noch nass von ihren früheren Bemühungen. „Bereuen? Das Einzige, was ich bereue, ist, dass ich das nicht früher gemacht hab.“ Ich stieß vor, nicht sanft, glitt an ihren Lippen vorbei und tief in ihren Rachen auf einmal. Sie würgte, ihr Körper ruckte, aber ich ließ nicht nach. Das war hart, ohne Zurückhaltung – ihr Mund war mein, um ihn zu ficken, eine warme, nasse Hülle für meine Rache.
Ihre Zunge arbeitete unwillkürlich gegen mich, wirbelte, während sie versuchte, um die Eindringung zu atmen. Ich setzte ein brutales Tempo, Hüften schnappten vor, die nassen Geräusche ihres Erstickens füllten den kleinen Raum wie eine schmutzige Symphonie. Tränen rannen über ihre Wangen, mischten sich mit dem verschmierten Mascara, aber ihre Augen – diese grünen Flammen – brannten zu mir hoch, forderten heraus, selbst während sie sich unterwarf. „Nimm alles“, grunzte ich, schob tiefer, bis ihre Nase an meinen Schritt presste. Sie zog die Wangen ein, saugte hart, und verdammt, der Sog war perfekt, zog mich an den Rand. Aber ich war noch nicht bereit zu kommen. Nicht, bevor ich jede Unze Kontrolle aus ihr herausgepresst hatte.
Ich zog mich mit einem Plopp raus, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit meiner Spitze, und klatschte meinen Schwanz gegen ihre Wange. „Schau dich an, Elena. Sabberst wie eine Schlampe für den Typen, den du ignoriert hast.“ Sie rang nach Luft, hustete, aber als ich die Eichel über ihre Lippen rieb, öffnete sie ohne Aufforderung, leckte zögernd. Dieser Funke von Willigkeit zündete etwas Ursprüngliches in mir. Ich fütterte sie Zentimeter für Zentimeter, ließ sie sich selbst von früher schmecken, ihre Zunge zeichnete die Rippen nach, als könnte sie nicht anders. Die Feinde, die wir gewesen waren – Streit um Waschzeiten, sie höhnte über meine späten Nächte – verblassten in dieser rohen, heißen Realität. Eifersucht wandelte sich in Besitz; sie war jetzt mein, in dieser dunklen Kiste, die zwischen Welten hing.
Aber Oral war nicht genug. Ich wollte mich in ihr vergraben, spüren, wie sie mich wie ein Schraubstock umklammerte. Ich zerrte sie an ihren gefesselten Armen hoch, drehte sie um, drückte ihr Gesicht gegen die verspiegelte Wand. Das Notlicht warf unsere Reflexionen in geisterhaften Splittern – ihr Kleid hochgeschoben, Arsch entblößt, mein Körper ragte wie ein Schatten auf. „Spreiz die Beine“, befahl ich, kickte ihre Füße auseinander. Sie gehorchte mit einem Wimmern, ihr Slip längst zerrissen, ließ sie nackt und tropfend. Ich packte ihre Hüften, die Riemen an ihren Handgelenken hielten sie hilflos, und setzte meine Eichel an ihrem Eingang an. Sie war durchnässt, ihre Falten glitschig und geschwollen, aber ich neckte sie zuerst – rieb die Spitze rauf und runter, bedeckte mich mit ihren Säften.
„Bitte“, hauchte sie, das Wort rutschte ungewollt raus. War das ein Flehen, aufzuhören oder weiterzumachen? Es war mir egal. Mit einem brutalen Stoß knallte ich rein, vergrub mich bis zum Anschlag in ihrer engen Hitze. Sie schrie auf, ihre Wände flatterten um mich, umklammerten, als wäre sie dafür gemacht. „Fick, du bist eng“, stöhnte ich, zog mich zurück, nur um härter wieder reinzustoßen. Der Aufzug wackelte leicht unter der Wucht, das Metall ächzte protestierend. Ich setzte ein strafendes Tempo, jeder Klatscher von Haut auf Haut hallte wider, meine Eier klatschten gegen ihre Klit. Sie bog sich zurück, drückte sich in mich trotz der Fesseln, ihre Stöhne wandelten sich von Protesten zu Bitten.
„Du liebst es, oder? Gefickt zu werden wie die kleine Neckerei, die du bist.“ Ich langte um sie rum, kniff in ihre Brustwarze durch den dünnen Stoff ihres Kleids, drehte, bis sie keuchte. Ihr Körper verriet sie jetzt komplett, Hüften grindeten zurück, um meinen Stößen zu begegnen, ihre Muschi zog sich rhythmisch zusammen. Ich war gnadenlos, hämmerte in sie mit allem, was ich hatte – Monate Frustration in jedem Stoß gegossen. Die Dunkelheit verstärkte alles; ich sah nicht viel, aber ich fühlte es – wie sie zitterte, der glitschige Gleit ihrer Erregung über meinen Schaft, die Hitze, die zwischen uns wie ein Ofen aufbaute.
Ich griff wieder nach dem Vibrator, schaltete ihn ein und drückte ihn gegen ihre Klit, während ich sie von hinten fickte. Das Summen vibrierte durch ihren Körper direkt in meinen Schwanz, ließ mich knurren. „Komm für mich, Elena. Zeig mir, wie sehr du das hasst.“ Sie zerbrach fast sofort, ihr Schrei gedämpft gegen die Wand, als ihr Orgasmus sie durchriss. Ihre Wände molken mich, pulsierten so hart, dass ich fast kam, aber ich hielt mich zurück, wollte das ausdehnen. Säfte rannen ihre Schenkel runter, und ich ließ das Spielzeug da, überreizte sie, bis sie schluchzte: „Zu viel – hör auf, oh Gott!“
Kein Aufhören. Ich zog mich raus, mein Schwanz glänzte von ihrer Sahne, und schubste sie auf den Rücken zu Boden. Der Teppich war rau, aber sie beschwerte sich nicht, ihre gefesselten Hände gefangen unter ihr, Brust hob und senkte sich. Ich setzte mich rittlings auf ihre Hüften, der Vibrator summte immer noch in meiner Hand, und neckte ihre Brustwarzen damit – kreiste um die harten Spitzen, bis sie gegen ihr Kleid drückten. „Ausziehen“, sagte ich, zerrte die Träger ihres Kleids selbst runter. Ihre vollen Brüste quollen raus, blass und perfekt, Warzen bettelten um Aufmerksamkeit. Ich beugte mich runter, saugte eine in den Mund, biss gerade hart genug, um sie quietschen zu lassen, während das Spielzeug gegen die andere brummte.
Ihr Körper wand sich unter mir, Beine spreizten sich weit in Einladung. Ich konnte nicht widerstehen. Ich positionierte mich zwischen ihren Schenkeln, stieß wieder rein, diesmal tiefer, der Winkel ließ mich diesen Punkt in ihr treffen, der ihre Augen verdrehte. „Ja – fick“, stöhnte sie, keine Leugnungen mehr, nur purer Bedarf. Ich fickte sie wie ein Tier, Hüften pumpten, der Vibrator jetzt zwischen uns gegen ihre Klit gepresst. Die doppelten Empfindungen ließen sie schnell klettern – ihr Atem kam in rauen Stößen, Körper zitterte. Ich sah ihr Gesicht im schwachen Licht, wie die Lust ihre Züge verzerrte, meine freche Nachbarin in ein wogendes Chaos verwandelte.
Aber ich wollte mehr. Ich schnappte mir die Notfallriemen wieder, schlang einen um ihre Knöchel, spreizte ihre Beine weit und band sie an die Handläufe auf beiden Seiten fest. Jetzt lag sie offen da, total meiner Gnade ausgeliefert, Muschi entblößt und zuckend um nichts, als ich mich rauszog, um mein Werk zu bewundern. „Schau dich an, verschnürt wie ein Geschenk.“ Ich klatschte auf ihren inneren Schenkel, dann leicht auf ihre Muschi, ließ sie zucken. Der Vibrator ging wieder ans Werk, glitt mühelos in sie rein, das Summen erfüllte die Luft, als ich ihn auf Maximum stellte. Sie buckelte gegen die Fesseln, konnte die Beine nicht schließen, ihre Stöhne wurden zu verzweifelten Winseln.
Ich stand über ihr, streichelte meinen Schwanz, während ich zusah, wie das Spielzeug sie fickte, ihre Hüften hoben sich vom Boden in nutzloser Flucht. „Bettle drum“, forderte ich, Stimme dick vor Lust. „Bettle um meinen Schwanz statt dieses kleinen Spielzeugs.“
„Fick mich“, keuchte sie, Augen fixiert auf meine, wild und glasig. „Bitte… ich brauch’s. Hart.“
Das war alles, was ich brauchte. Ich riss den Vibrator raus, warf ihn klappernd beiseite, und stürzte wieder in sie. Diesmal war es wild – Stöße, die ihren ganzen Körper schüttelten, die Fesseln hielten sie offen für meinen Angriff. Ihre Brüste wippten bei jedem Aufprall, Warzen harte Punkte, und ich beugte mich runter, saugte eine in den Mund, lutschte und biss, während ich sie durchhämmerte. Der enge Raum machte es intim, klaustrophobisch; ihr Duft umhüllte mich, ihre Hitze verschlang mich. Ich spürte meinen Orgasmus aufbauen, Eier zogen sich zusammen, aber ich hielt aus, wollte, dass sie zuerst brach.
Sie tat es, spektakulär – ihr zweiter Höhepunkt krachte über sie wie eine Welle, Muschi krampfte um mich, zog mich tiefer. „Ja, ja – oh fick!“ Ihre Stimme hallte wider, roh und gebrochen, und ich ließ endlich los, stieß unregelmäßig, während ich kam. Heiße Schübe füllten sie, markierten sie von innen, mein Grunzen mischte sich mit ihren Schreien. Ich brach über ihr zusammen, beide keuchend, schweißbedeckt und erschöpft, die Luft schwer vom Nachhall.
Aber die Nacht war nicht vorbei. Während wir da lagen, der Aufzug immer noch still, löste ich ihre Knöchel, ließ aber ihre Handgelenke gefesselt, zog sie in meinen Schoß. Sie wehrte sich nicht, lehnte sich einfach an meine Brust, ihr Körper zitterte mit Nachbeben. „Du Arschloch“, murmelte sie, aber da war ein Lächeln in ihrer Stimme, die Spannung aus unseren Flur-Kriegen löste sich in etwas Neues auf – besessen, verflochten. Ich küsste ihren Hals, knabberte die Haut. „Und du bist jetzt mein. Kein Necken mehr.“
Wir warteten in der Dunkelheit, das vergessene Summen des Vibrators ein leiser Unterton zu unseren schweren Atemzügen. Minuten wurden zu dem, was sich wie Stunden anfühlte, meine Hände wanderten faul über ihren Körper, Finger tauchten zurück in ihre glitschigen Falten, hielten sie am Rand. Sie wand sich, flüsterte Flüche, die in Stöhne übergingen, und bald war ich wieder hart. Diesmal nahm ich sie langsam, setzte sie auf meinen Schoß, mir zugewandt, ihre gefesselten Hände hinter ihr zwangen ihre Brust vor. Ich führte sie runter auf meinen Schwanz, Zentimeter für Zentimeter, ließ sie jeden Dehnung spüren. „Reit mich“, befahl ich, und sie tat es – Hüften rollten, grindeten ihre Klit gegen meine Basis, während sie hüpfte.
Das Tempo baute sich allmählich auf, wurde wieder hart, als die Frustration vom Warten uns antrieb. Ich packte ihren Arsch, knallte sie härter runter, der Klatscher von Fleisch laut im Gehäuse. Sie lehnte sich vor, biss in meine Schulter, um ihre Schreie zu dämpfen, und ich revanchierte mich, indem ich den Vibrator wieder zwischen uns schob, drückte ihn gegen ihren Arsch, während ich ihre Muschi fickte. Die neue Empfindung ließ sie anspannen, dann schmelzen, ihr Körper öffnete sich der doppelten Invasion. „Oh Gott, das ist – fick!“ Sie kam schnell auseinander, umklammerte mich so eng, dass ich folgte, spritzte wieder in sie mit einem gutturalen Brüllen.
Erschöpft sackten wir zusammen, ihr Kopf auf meiner Schulter, die Dunkelheit nicht mehr erdrückend, sondern intim. Dann ein Ruck – der Aufzug fuhr an, Lichter flackerten in grell fluoreszierendem Licht an. Wir rappelten uns hoch, ihr Kleid hochgezerrt, meine Hose zu, gerade als die Türen mit einem Ping aufgingen. Wartungstypen starrten rein, ahnungslos, aber Elenas Augen trafen meine im plötzlichen Helligen – ein Versprechen von mehr, von Flur-Begegnungen, die nie wieder dieselben sein würden. Als wir raustraten, streifte ihre Hand meine, geheim und elektrisch. Der Blackout hatte uns beide gebrochen, aber auf die beste Weise – jetzt gebunden, auf Weisen, die niemand sonst berühren konnte.