Der Bass dröhnte durch die Betonböden der Arena wie ein lebendiger Herzschlag, vibrierte in Lisas Beinen hoch, während sie sich durch das Chaos hinter der Bühne schlängelte. Schweißnasse Roadies schleppten Verstärker und Kabel, ihre Rufe drangen kaum durch das Gebrüll der Menge draußen. Lisas Herz hämmerte im Takt der Musik – Jax und die Rebels waren mitten in ihrem Set, und sie hatte gerade ihren gefälschten VIP-Pass vor einem abgelenkten Security-Typen geblitzt, mit einem Zwinkern, das Stahl schmelzen konnte. Ihre kurvigen Hüften schwangen in ihrem engen schwarzen Rock, sie drängte sich an einem Haufen Groupies vorbei, die kichernd über mitgeschmuggelte Flaschen lachten, ihre großen Augen fest auf die Bühnen-Tür gerichtet. Das war kein einfacher Schwarm; es war ein ganzer Körper, der vor Verlangen nach dem tätowierten Chaos von Jax’ Welt schmerzte.
Sie hatte ihn jahrelang angebetet – diese grübelnden grünen Augen, die Tinte, die sich wie dunkle Versprechen über seine Arme wand, die Art, wie seine Stimme die Texte knurrte und ihre Schenkel zusammenpresste. Heute Nacht reichte ihr das Billig-Ticket nicht mehr. Nein, Lisa tauchte ein, dreist wie nur was, ihre vollen Brüste quollen aus einem tief ausgeschnittenen Top, das schrie: “Schaut her.” Als der letzte Akkord ihres Encores die Luft zerriss, stellte sie sich in der Nähe des Green Rooms auf, blitzte den Pass wieder wie Gold.
Die Tür schwang auf, und da war er – Jax, ohne Shirt, glänzend vor Schweiß, ein Handtuch locker um die Hüften geschlungen. Seine Bandkollegen quollen hinter ihm heraus: Drummer Mike, mit breiten Schultern und einem ewigen Grinsen, seine Drumsticks noch in der Gesäßtasche; Gitarrist Tony, schlank und drahtig mit einem teuflischen Grinsen und Fingern, die für Ärger gemacht schienen. Sie waren ein Rudel Rebellen, stanken nach Schweiß, Rauch und dem elektrischen Rausch eines ausverkauften Konzerts. Jax’ Augen landeten zuerst auf ihr, glitten faul über ihre Kurven.
“Na, hallo”, drawelte er, die Stimme rau vom Schreien. “Verirrt, Süße, oder einfach hier, um mir den Abend zu versüßen?”
Lisa zuckte nicht zusammen. Sie trat näher, ihr Puls raste, aber ihr Lächeln blieb fest. “VIP. Dachte, ich schau mir mal aus der Nähe an, worum all der Wirbel geht.” Sie ließ ihren Blick zu dem V seines Handtuchs sinken, dreist wie die Hölle, und die Jungs lachten.
Mike lehnte sich an die Wand, knackte ein Bier aus einem Kühler auf. “Die hat Mumm. Gefällt mir. Komm schon, die Party fängt gerade erst an.”
Tony legte einen Arm um ihre Schultern, lenkte sie ins Green Room, als hätte sie immer dazugehört. “Den Pass hast du gefälscht, oder? Wir riechen so was meilenweit. Keine Sorge – dein Geheimnis ist sicher.”
Der Raum war ein Nebel aus gedimmtem Licht, weggeworfenen Lederjacken und halb leeren Flaschen. Poster von alten Touren blätterten von den Wänden, und die Luft summte von der Adrenalin-Hoch nach dem Gig. Lisa nahm einen Tequila-Shot von Jax an, das Brennen rutschte ihre Kehle runter, während ihre Finger sich berührten. Flirtende Blicke wurden zu lüsternen Berührungen – Tonys Hand auf ihrem unteren Rücken, Mikes Knie, das ihres streifte, als sie sich auf das abgewetzte Sofa lümmelten. Jax schaute dem Ganzen mit diesem besitzergreifenden Glanz zu, zog sich aber nicht zurück, als sie sich vorbeugte und flüsterte: “Du warst da draußen der Hammer. Hast mich nur vom Zuhören schon feucht gemacht.”
Sein Lachen war tief, gefährlich. “Pass auf, was du dir wünschst, Fan-Girl. Wir spielen nicht zahm.”
Die Afterparty ging hart und schnell los. Mehr Shots flossen, Lachen hallte wider, während Stories von wilden Gigs im Umlauf waren. Lisa hielt mit jedem Drink mit, ihre Dreistigkeit zog sie an. Sie war kein unschuldiges Augenmauschen; sie wollte den Kick, den rohen Unterleib ihrer Welt. Als Tony sie auf seinen Schoß zog für einen spielerischen Grind zum leisen Pochen der Musik aus der Arena, ließ sie es zu, rieb sich zurück mit einem Stöhnen, das Mikes Augen dunkel werden ließ.
Jax’ Hand fand ihren Oberschenkel, drückte zu. “Willst du mitmachen, Lisa? Mit uns allen?”
Ihr Atem stockte, aber sie nickte, Hitze sammelte sich zwischen ihren Beinen. “Verdammt ja. Zeigt mir, was Rebellen so treiben.”
Es fing mit Küssen an – heiß, schlampig, Jax eroberte zuerst ihren Mund, seine Zunge drang ein, als gehörte sie ihm. Tony knabberte an ihrem Hals von hinten, Hände wanderten unter ihren Rock, umfassten ihren Arsch, während Mike zuschaute und sich durch seine Jeans streichelte. Die Zustimmung hing dick in der Luft, elektrisch und gegenseitig, jede Berührung ein Ja. Lisas Top flog in einem Knäuel weg, ihre schweren Brüste quollen raus, Nippel hart unter Jax’ Daumen, als er einen in den Mund saugte, Zähne gerade so kratzten, dass sie keuchte.
“Gott, bist du geil bestückt”, knurrte Mike, zog sein Shirt aus und enthüllte eine Brust mit tribal Tätowierungen. Er zerrte sie vom Sofa runter auf den abgenutzten Teppich, wo sie sie nackt machten. Ihr Rock landete auf dem Boden, Slip folgte, ließ sie offen und pochend zurück, Fotze schon nass. Die Jungs umkreisten sie wie Wölfe, Schwänze spannten – Jax’ dick und geädert, bog sich hoch wie ein Versprechen von Zerstörung; Tonys länger, teuflisch gekrümmt; Mikes wuchtig, bettelte danach, zu dehnen.
Jax ging zuerst auf die Knie, zerrte sie an den Haaren vor – nicht brutal, aber fest. “Mund auf, Baby. Probier, wofür du gekommen bist.” Sein Schwanz stupste ihre Lippen, die Eichel salzig von Vorsaft. Lisa gehorchte, Mund wässrig, nahm ihn tief. Er war riesig, dehnte ihren Kiefer, während sie auf und ab bobte, Zunge wirbelte um den Schaft. Würgen kam schnell – seine Dicke traf den Rachen, Tränen stachen in ihre Augen – aber sie machte weiter, eifrig, saugte mit hohlen Wangen, was ihn stöhnen ließ.
“Fick, ja. Genau so.” Jax’ Hüften rollten, fickte ihr Gesicht in stetigen Stößen, Speichel tropfte ihr Kinn runter auf die Titten. Sie liebte es, die rohe Dominanz, wie er sie mit schmutzigen Worten lobte. “Gutes Mädchen, würgst an meinem Schwanz wie eine Profi.”
Tony und Mike saßen nicht rum. Tony kniete hinter ihr, spreizte ihre Arschbacken mit rauen Händen. “Schau dir dieses enge kleine Loch an. Wurdest du je so geteilt?” Seine Finger neckten ihren geballten Eingang, glitschig von Spucke, während Mike an ihrer Fotze arbeitete, zwei Finger stießen rein und krümmten gegen ihren G-Punkt.
Lisa stöhnte um Jax’ Schwanz herum, die Vibrationen ließen ihn fluchen. “Ja”, keuchte sie, als er sich für Luft zurückzog, “will alles. Fickt mich überall.”
Tony brauchte keine Einladung mehr. Er spuckte drauf – Rocker-Style – und drückte seine Eichel gegen ihren Arsch. Der Dehnung brannte süß, ihr Körper gab nach, als er Zentimeter für Zentimeter reinsank. “So verdammt eng”, zischte er, drang bis zum Anschlag ein mit einem Klatschen von Haut. Er fing langsam an, baute auf zu einem hämmernden Rhythmus, der sie jedes Mal vorwärts auf Jax’ Schwanz rockte.
Mike nahm ihren Mund als Nächstes, als Jax zurücktrat, seine Wucht noch herausfordernder. Sie würgte stärker, Rachen zog sich zusammen, aber die Ekstase davon – Arsch gefüllt, Mund vollgestopft – ließ sie auf den Teppich tropfen. Tony zog abrupt raus, sein Schwanz glitschig und glänzend, und ohne Wort führte er ihn zu ihren Lippen. Arsch-zu-Mund, dreckig und heiß, saugte sie ihn sauber, schmeckte sich selbst an ihm, stöhnte wie eine läufige Schlampe.
“Schmutziges Mädchen”, lobte Tony, stieß flach in ihren Mund, während Mike jetzt ihren Arsch beanspruchte, sein dickerer Schwanz ließ sie Sterne sehen. Der Wechsel war nahtlos, ein Wirbel von Händen und Schwänzen, Jax wichste sich, während er zuschaute, Augen wild.
Lachen blubberte inmitten der Stöhner auf – Komik im Chaos. Mikes Drumstick fiel aus seiner Tasche mitten im Stoß, klapperte gegen eine Bierflasche und ließ sie umkippen. “Scheiße!”, jaulte er, ohne den Takt zu verlieren, was Lisa nur um Tonys Schwanz herum prusten ließ, die Vibration wandelte sein Stöhnen in ein Kichern um.
“Pass auf die Ware auf, Mann”, neckte Jax, aber seine Stimme war angespannt, Hand pumpte schneller.
Die Spannung brodelte – Jax’ besitzergreifender Zug flammte auf, als Tony zu lange in ihrem Mund blieb, küsste sie tief danach. “Meine Runde”, knurrte Jax, zog sie hoch und bog sie über die Sofalehne. Er rammte zuerst in ihre Fotze, dicker Schwanz spaltete sie weit, Eier klatschten gegen ihre Klit. Sie schrie vor Lust, Arsch pochte noch von den Jungs, Körper ein lebendiger Draht.
Aber Mike wollte zurück, rutschte unter sie, um ihre Titten zu saugen, während Tony ihr wieder seinen Schwanz fütterte, frisch aus ihrem Arsch. Der Gruppenrhythmus baute sich auf – Jax hämmerte ihre Fotze, Mikes Mund an ihren Nippeln, Tonys Schwanz in ihrer Kehle. Eifersüchtige Vibes knisterten; Jax’ Griff an ihren Hüften prellte, ein stiller Anspruch, selbst als er Mike zunickte, zu wechseln.
“Teilt schön, Jax”, witzelte Mike, aber da war ein Unterton, der freie Für-alle-Zug der Band prallte gegen Jax’ Alpha-Energie. Lisa spürte es, der Sog – wollte sie nur ihn, oder die wilde Fahrt? Ihr Körper war egal; Orgasmus baute sich wie eine Welle auf, krachte, als Jax’ Stöße tief trafen, sein Daumen ihre Klit kreiste.
Sie kam hart, Fotze zog sich zusammen, spritzte ein bisschen auf seine Schenkel. “Fick, ja!” Die Jungs johlten, der Raum lebendig von Schweiß und Geruch.
Gerade als Jax sie für eine weitere Runde umdrehte, zog sie auf seinen Schoß in umgekehrtem Cowgirl, damit er die anderen sehen konnte, ratterte die Tür. Komisches Timing traf zu – neugierige Roadies, zwei von ihnen, bullige Typen mit klappernden Werkzeuggürteln wie Alarmsirenen. “Hey! Ihr da – Soundcheck-Gerät ist noch – oh, Scheiße!”
Sie platzten rein, einer stolperte über ein Kabel, der andere erstarrte mitten im Schrei, Augen quollen bei dem Anblick: Lisa aufgespießt auf Jax, Titten hüpften, Mike und Tony wichsten sich in der Nähe. Werkzeuge krachten auf den Boden, hallten wie Becken in der plötzlichen Stille.
Lisas Lachen brach zuerst durch, atemlos und wild, ihr Körper zuckte noch von den Nachwehen. “Schlechter Zeitpunkt, Jungs?”
Jax hörte nicht auf zu stoßen, grinste über ihre Schulter. “Tür ist aus einem Grund zugesperrt. Raus, bevor ich euch rauswerfe.”
Die Roadies stotterten, einer murmelte “Heilige Scheiße”, während sie rückwärts rausschlichen, Tür knallte zu. Die Unterbrechung hätte es killen sollen, aber sie steigerte den Thrill – Adrenalin schoss hoch, Lachen wurde zu Stöhnen, als sie härter wieder einstiegen.
Tony packte ihr Haar, fütterte ihr wieder seinen Schwanz, Arsch-zu-Mund frisch von wo Mike gerade gewesen war. “Saug ihn sauber, Babe. Zeig ihnen, dass du voll dabei bist.” Sie tat es, würgte mit neuem Elan, der verbotene Kick machte sie nasser.
Jax’ Hände wanderten, besitzergreifend aber teilend, sein Schwanz pochte in ihr. “Du gehörst mir danach”, murmelte er in ihr Ohr, selbst als Mike sich von hinten positionierte, einspeichelte für ihren Arsch. Doppelpenetration lauerte, der ultimative Push – ihre Fantasie am Rande von Verbindung oder Chaos.
Mike glitt langsam rein, die Dehnung enorm, beide Schwänze füllten sie bis zum Platzen. Sie schrie auf, Lust-Schmerz verschwamm, Körper passte sich der Fülle an. Sie bewegten sich im Takt, Jax von unten, Mike von hinten, Tony in ihrem Mund – eine Symphonie aus Dreck. Würgen und Klatschen erfüllten die Luft, ihr Stöhnen gedämpft, Körper rockte zwischen ihnen.
Eifersucht flackerte wieder – Jax’ Augen verschmolzen mit ihren, intensiv, während Mikes Hände ihren Taillen zu frei hielten. “Langsam, Drummer-Junge”, warnte Jax durch zusammengebissene Zähne, aber der Rhythmus stockte nicht.
Ein weiterer Orgasmus baute sich auf, spannte sich eng. Die Rufe der Roadies hallten leise draußen – “Wir haben nichts gesehen! Nix!” – komische Erleichterung inmitten der Hitze, ließ Tony mitten im Stoß lachen. “Ein Zuschauer – gebt ihm ‘ne Show!”
Lisa zerbrach wieder, Wände pulsierten um Jax und Mike, melkte sie. Sie folgten, Jax flutete ihre Fotze mit heißen Schüben, Mike zog raus und malte ihre Arschbacken weiß. Tony kam zuletzt, runter ihre Kehle, ihre Schlucke eifrig.
Keuchend brachen sie in einem Haufen zusammen, Körper verschlungen, Lachen mischte sich mit schweren Atemzügen. Aber die Stimmung hing – Jax zog sie nah, besitzergreifender Arm um ihre Taille, während die anderen Grinsen tauschten. War das ein One-Night-Beat, oder der Start von was Bindendem? Die Nacht pulsierte weiter, das Chaos war noch lange nicht vorbei.
Lisas Körper summte vom Nachglühen, ihre Haut klebrig von Schweiß und Sperma, aber das Feuer in ihren Adern war nicht erloschen. Sie lag ausgestreckt auf Jax’ Brust, sein Arm ein schweres, beanspruchendes Gewicht um sie, während Mike und Tony in der Nähe lungerten, atmeten mit faulen Grinsen durch. Das Green Room stank nach Sex und verschüttetem Bier, die Luft dick genug zum Kauen. Draußen hatte das Chaos der Arena zu einem fernen Murmeln nachgelassen – Fans schlichen raus, Roadies packten zusammen – aber hier drin pochte der Partytakt weiter.
Jax’ Finger zeichneten faule Kreise auf ihrer Hüfte, tauchten tief genug, um die Kurve ihres Arsches zu necken. “Alles klar, Fan-Girl?” Seine Stimme war ein Kiesiges Flüstern, grüne Augen bohrten sich in ihre mit dieser Mischung aus Besitz und Hunger. Er kuschelte sich an ihren Hals, knabberte leicht, als markierte er Territorium direkt vor den anderen.
Sie zitterte, nickte, ihre Stimme heiser. “Besser als klar. Aber denkt nicht, ich bin mit euch Rebellen durch.” Ihre Hand glitt über seine Bauchmuskeln runter, fand seinen Schwanz, der schon wieder zuckte. Die Dreistigkeit schwoll wieder an – Tequila-getrieben, Orgasmus-geladen. Sie wollte mehr, die Art von schmutzigem Überfluss, der Grenzen verwischte und Prellungen hinterließ.
Tony lachte vom Sofa, knackte ein weiteres Bier und nahm einen Schluck. “Runde zwei? Das Mädel ist unersättlich. Gefällt mir.” Er musterte ihre glitschigen Schenkel, die Beweise ihres Spaßes glänzten da, und sein Schwanz rührte sich sichtbar. Mike, immer der Anstifter, stand auf, streckte seinen breiten Körper, Tribal-Tattoos spannten. “Verdammt ja. Aber lasst uns’s interessant machen. Wurdest du je für ‘ne Show gefesselt, Lisa?”
Ihr Puls beschleunigte bei dem Vorschlag, ein Thrill schoss direkt in ihren Kern. “Noch nicht. Aber ich bin dabei, wenn ihr’s seid.” Die Zustimmung war da, in jedes Wort gewoben, ihre Augen funkelten mit Herausforderung.
Jax’ Griff wurde fester, ein Flackern dieser Alpha-Eifersucht über sein Gesicht, aber er grinste, zog sie mit hoch. “Okay. Aber ich hab das Seil.” Er kramte in einer Duffle-Bag in der Ecke – Tour-Leben bedeutete allerhand Props – und zog eine Rolle weiches schwarzes Seil raus, die Bühnen-tauglich aussah, aber sündig auf der Haut fühlte. “Alte Merch-Idee. Vertraust du mir?”
Das tat sie, nickte, während sie sie aufs Sofa bugsierten, Handgelenke locker über ihrem Kopf ans Armteil gebunden. Nicht eng genug, um wehzutun, gerade so, dass sie sich bog, hilflos und entblößt. Ihre Beine weit gespreizt, Knöchel mit mehr Seil an die Sofabeine gesichert, ließ ihre Fotze und ihren Arsch voll zur Schau, noch tropfend von dem früheren Hämmern. Die Verletzlichkeit traf wie ‘ne Droge, ihre Nippel ragten in der kühlen Luft, Klit pochte nach Aufmerksamkeit.
“Schaut sie euch an”, pfiff Mike, kniete zwischen ihren Beinen. Seine dicken Finger teilten ihre Schamlippen, tauchten in den Saft aus Sperma und ihren eigenen Säften. “Verdammt nass. Bereit für mehr Missbrauch?” Er wartete nicht, lehnte sich rein, um sie abzulecken, Zunge flach und breit, saugte Jax’ Ladung aus ihr mit schlampigen, eifrigen Zügen. Sie bäumte sich gegen das Seil auf, stöhnte laut, die Fesselung verstärkte jede Empfindung.
Tony setzte sich rittlings auf ihre Brust, sein langer Schwanz wippte nah an ihrem Gesicht. “Mund weit auf, schmutziges Mädchen. Zeit, den Rachen zu trainieren.” Er schob ihn langsam rein, ließ sie den Rest seines früheren Abschusses mit ihrem Arsch schmecken. Arsch-zu-Mund wieder, der Tabu-Geschmack ließ sie zustimmend summen, saugte gierig, während er tiefer rockte. Würgen kam schnell – seine Krümmung traf ihren weichen Gaumen perfekt – aber sie entspannte sich, nahm ihn bis zu den Eiern, Nase in seinen Schamhaaren vergraben.
Jax schaute von der Seite zu, wichste sich zu voller Härte, seine dicke Länge krümmte bedrohlich. Die Eifersucht brodelte; Tonys Hände stützten auf ihren Titten, quetschten zu rau für seinen Geschmack. “Vorsichtig mit der Ware”, knurrte er, aber da war ein Lachen drin, die Band-Dynamik balancierte auf diesem spielerischen Rand. Er trat rein, schob Tony beiseite, um ihren Mund selbst zu nehmen. “Meine Runde, um dieses hübsche Gesicht zu ficken.”
Der Wechsel ließ sie um seine Wucht stöhnen, Tränen strömten, als er stetig stieß, Eier klatschten ihr Kinn. Mikes Zunge wirkte Magie unten, zwei Finger stießen jetzt in ihren Arsch, spreizten, um sie weiter zu dehnen. “Werd dieses Loch wieder zerstören”, murmelte er gegen ihre Klit, saugte hart genug, dass Sterne hinter ihren Lidern explodierten.
Lachen schnitt durch die Stöhner, als Tony, verdrängt, eine Wasserflasche in der Nähe schnappte, um “abzukühlen”, nur dass sie ihm aus der schweißnassen Hand rutschte und durch den Raum spritzte wie ein beschissener Brunnen. Wasser traf die Wand, tropfte eine Poster von ihrem ersten Gig runter, und Mike tauchte auf mit einem Prusten. “Alter, du killst die Stimmung. Nächstes Mal ertränkst du die Amps.”
“Fick dich, ich hydratier”, schoss Tony zurück, aber er grinste, wischte sich das Gesicht, während er hinter Mike ging. Die Komik lockerte die Intensität, machte die Hitze noch dreckiger, realer. Lisas Körper lachte mit, die Vibrationen um Jax’ Schwanz zogen einen Fluch aus ihm. “Scheiße, mach das weiter, und ich komm zu früh.”
Sie lösten ihre Beine für besseren Zugang, Mike drehte sie auf alle Viere innerhalb der Handgelenk-Fesseln, Arsch hoch wie ein Opfer. Jax beanspruchte ihre Fotze zuerst, rammte heim in einem brutalen Stoß, der sie ins Sofakissen schreien ließ. “Nimm’s, Baby. Alles von mir.” Seine Hüften schnappten, geäderter Schwanz schleifte an ihren Wänden, traf den Punkt, der sie weiß sehen ließ.
Tony rutschte unter sie, Gesicht zu ihrer tropfenden Fotze – nein, warte, er positionierte für ihren Mund wieder, aber Mike war schneller, schob seinen wuchtigen Schwanz an ihren Lippen vorbei. “Saug, während er dich durchrammelt.” Sie tat’s, hohle Wangen, schmeckte ihren eigenen Tang an ihm von seinen Fingern. Die Fülle war überwältigend – Jax hämmerte von hinten, Mike dehnte ihren Kiefer, Tony wichste Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt, wartete auf seine Runde.
Aber die Tür ratterte wieder – verdammte Unterbrechungen. Diesmal war’s der Band-Manager, ein drahtiger Typ namens Rick mit Klemmbrett und ewiger Finte. Er hämmerte einmal, zweimal. “Jax! Der Sound-Typ meckert wieder wegen der Kabel. Und wo zur Hölle ist –”
Das Schloss hielt, aber er rüttelte dran, Stimme gedämpft. “Aufmachen! Meet-and-Greet in zehn!”
Drinnen brach Chaos in gedämpftem Gekicher aus. Jax hörte nicht auf, stieß härter, seine Hand klappte über Lisas Mund, um ihre Schreie zu dämpfen. “Sag ihm, er soll sich verpissen!”, brüllte er zurück, Stimme angespannt.
Ricks Antwort war ein Seufzer. “Ihr bringt uns noch alle von dieser Bude. Okay, regelt’s selbst!” Schritte zogen ab, aber nicht bevor Tony, mitten im Wichsen, in seiner Hast still zu sein, eine Lampe umstieß. Sie krachte leise, Glühbirne ploppte wie ein Schuss in der Spannung.
Mike zog aus ihrem Mund raus, lachte so hart, dass er japste. “Glatt, Gitarren-Mann. Jetzt sitzen wir im Dunkeln.” Der Raum dämmerte, nur das Notlicht warf Schatten, machte die Szene surreal – Körper glänzten, Seile spannten.
Der Thrill steigerte sich; Lisas Fotze zog sich um Jax zusammen, das Risiko machte sie nasser. “Hör nicht auf”, keuchte sie, als seine Hand rutschte. “Fick mich durch.”
Das tat er, knurrte tief, drehte sie voll auf den Rücken, Seile knarrten. Tony nahm ihren Arsch diesmal, spuckte und nutzte Sperma als Gleit, seine gekrümmte Länge glitt glatt rein von der früheren Vorbereitung. “Werd das füllen”, versprach er, drang bis zum Anschlag ein mit einem Stöhnen. Die Doppeldehnung kam zurück – Jax in ihrer Fotze, Tony in ihrem Arsch, pressten sie eng. Sie fühlte jeden Zentimeter, die dünne Wand dazwischen ließ sie spüren, wie ihre Schwänze sich in ihr rieben.
Mike setzte sich rittlings auf ihre Brust, fütterte ihr seinen Schwanz direkt aus der Wärme ihrer Lippen, zog aber zurück, zielte auf Arsch-zu-Mund, als Tony stieß. Nein – Tony zog zuerst raus, glitschig von ihrem Arsch, und Mike nahm ihn eifrig, saugte den Schwanz seines Bandkollegen sauber, bevor er ihn ihr anbot. “Schmeck das? Alles von uns vermischt.” Dreckig, einvernehmliche Verderbtheit, ihre Zunge wirbelte die Aromen – Arsch, Sperma, Schweiß – während sie ihn tief in den Rachen nahm.
Eifersucht funkte wieder; Jax’ Augen verengten sich bei Mikes lockerem Tausch mit Tony. “Hogst du jetzt ihren Rachen?” Seine Stöße wurden strafend, Hüften prellten ihre Schenkel, beanspruchte Dominanz, selbst tief vergraben.
“Teil die Liebe, Bro”, witzelte Mike, aber er gab nach, ließ Tony ihren Mund übernehmen, sein Schwanz frisch aus ihrem Arsch, der Geschmack scharf und berauschend. Lisa würgte, liebte den Brand, ihr Körper ein Gefäß für ihr Chaos.
Der Rhythmus baute sich zu Raserei auf – Doppelstöße im Takt, ihre Titten hüpften, Seile bissen in ihre Handgelenke. Orgasmen ketten sich; sie kam zuerst, ein spritzender Guss, der Jax’ Bauch durchnässte, ihre Schreie gedämpft von Tonys Schwanz. “Heilige Scheiße, sie flutet!”, lachte Tony, zog raus, um sie frei schreien zu lassen.
Jax folgte, brüllte, als er in ihre Fotze leerte, heiße Schübe mischten sich mit dem Chaos. Tony wechselte Löcher schnell, rammte in ihren sperma-gefüllten Arsch, jagte seinen Abschuss. Mike wichste über ihr Gesicht, malte ihre Lippen und Wangen mit dicken Strängen, die sie gierig ableckte, Augen verschmolzen mit Jax’ besitzergreifendem Blick.
Sie lösten sie endlich, Glieder kribbelten, Körper eine Karte aus roten Marken und klebrigem Beweis. Lachen erfüllte den Raum, als sie wieder zusammenbrachen, reichten ein frisches Bier rum. Ricks Stimme hallte fern – noch ein Klopfen? Nein, nur die Arena, die sich beruhigte.
Aber Jax zog sie beiseite, in eine schattige Ecke, sein Körper schirmte ihren. “Das war Spaß”, murmelte er, Finger zeichneten ihr Kinn, “aber du bist nicht irgendeine Groupie-Ficksache. Komm mit auf Tour. Sei meine – unsere, wenn du das willst.” Seine Augen suchten ihre, Verletzlichkeit brach die Alpha-Fassade.
Lisas Herz raste, der Schmerz verschob sich von Lust zu was Tieferem. Die wilde Fahrt rief, aber Jax’ Zug war magnetisch. “Ja”, hauchte sie, küsste ihn tief. “Ich bin dabei. Voll rein.”
Tony und Mike johlten vom Sofa, stießen Flaschen aneinander. “Willkommen bei den Rebels, Lisa! Nächstes Konzert wird episch.”
Die Nacht verschwamm ins Morgengrauen – mehr Berührungen, weicher jetzt, Lachen hallte, während sie sich anzogen. Roadies hämmerten ein letztes Mal an die Tür, komischer Abschluss des Chaos: “Aufräum-Team ist da! Ihr Tiere fertig?”
Jax zeigte ihnen durchs Guckloch den Stinkefinger, Arm um Lisas Taille. Das Chaos war nicht vorbei; es fing gerade erst an, ein bindender Rhythmus aus Sex, Eifersucht und Rock-‘n’-Roll-Harmonie. Als sie ins Morgenlicht schlüpften, ihr Körper noch summend, wusste Lisa, sie hatte ihre Bühne gefunden – die, wo Rebellen herrschten, und sie der Star war.