Das schwache Leuchten des Neonschilds „Offen“ flackerte draußen vor der Nachbarschaftskneipe und warf unregelmäßige Schatten durch die schmutzigen Fenster. Drinnen hing die Luft schwer vom Geruch von abgestandenem Bier und poliertem Holz, die letzten Echos von Lachen aus der Sperrstunde verhallten in der Stille. Mia wischte zum x-ten Mal über die zerkratzte Eichenbar, ihre Bewegungen automatisch, ihr Geist schweifte ab zu der ruhigen Wohnung, die sie mit ihrem Freund Alex teilte. Sie waren seit drei Jahren zusammen – der zuverlässige Alex mit seinem sicheren Job und sanften Berührungen, die ihre Haut nie richtig zum Glühen brachten. Sie liebte ihn, oder zumindest redete sie sich das ein. Aber in letzter Zeit schlichen Zweifel wie Nebel vom Hafen herein und ließen sie fragen, ob sicher das Einzige war, was sie wollte.
Jake hing am anderen Ende der Bar herum und nippte an einem puren Whiskey, den er unnötig in die Länge zog. Er war Stammgast, der Typ, der dreimal die Woche mit diesem lockeren Gang auftauchte und Augen, die ein bisschen zu frei umherwanderten. Rau auf die beste Weise – breite Schultern, die gegen ein verwaschenes Flanellhemd drückten, Stoppeln an seinem Kinn und ein Grinsen, das Ärger versprach. Mia hatte sich schon öfter dabei erwischt, wie sie ihn ansah, ihre Wangen wurden warm unter seinem Blick, aber sie hatte es immer abgetan. Flirten war harmlos, oder? Nur Teil des Jobs, um die Trinkgelder fließen zu lassen.
„Schieb mir noch einen Untersetzer rüber, Süße“, rief Jake, seine Stimme tief und rau, die durch die Stille schnitt wie ein Haken.
Mia richtete sich auf, strich ihr enges schwarzes Tanktop über ihre Kurven glatt – das, das ihre vollen Brüste umschmiegte und tief genug ausgeschnitten war, um zu necken, ohne es zu versuchen. Ihre Jeans klebten an ihren Hüften und betonten den Schwung, den sie wusste, dass Blicke anzog. Sie schob ihm einen Untersetzer hin, ihre Finger streiften seine für einen Sekundenbruchteil länger als nötig. „Letzte Runde war vor zwanzig Minuten, Jake. Muss ich dich rauswerfen?“
Er lachte, dieses tiefe Grollen schickte einen unerwarteten Schauer über ihren Rücken. „Nee, mir gefällt’s hier. Ruhig. Nur du und ich.“ Seine Augen hielten ihre fest, kühn und ohne Reue, folgten der Linie ihres Halses bis zum Ansatz ihrer Brüste. Mia spürte Hitze in ihrer Brust aufsteigen, ihre Nippel richteten sich gegen den dünnen Stoff auf, obwohl sie es nicht wollte. Sie drehte sich weg, beschäftigte sich damit, Gläser zu stapeln, aber die Luft zwischen ihnen wurde dicker, geladen mit etwas Unausgesprochenem.
Die Uhr tickte über Mitternacht. Mia drehte das Schild auf „Geschlossen“ und verschloss die Vordertür, das Klicken hallte wie ein endgültiges Urteil wider. Sie hätte ihn früher rausjagen sollen, aber ein Teil von ihr – der unruhige Teil – wollte Gesellschaft. Alex arbeitete wieder spät, versunken in Tabellen in der Firma. „Okay, Zeit zu gehen“, sagte sie und zwang Leichtigkeit in ihren Ton, während sie um die Bar herumging und ihre Jacke vom Haken nahm.
Jake rührte sich nicht. Er stellte sein Glas mit einem absichtlichen Klirren ab und stand in einer fließenden Bewegung vom Hocker auf. Er war aus der Nähe größer, seine Präsenz füllte den Raum aus, machte die Kneipe kleiner, intimer. „Komm schon, Mia. Noch einen Drink. Für alte Zeiten.“ Sein Grinsen war frech, aber in seinen Augen lag ein Hunger, der ihren Puls beschleunigte.
Sie zögerte, die Jacke hing in ihren Fingern. „Alte Zeiten? Du kommst hier seit höchstens sechs Monaten her.“ Aber sie ging nicht weg. Stattdessen lehnte sie sich gegen die Bar, kreuzte die Arme unter ihren Brüsten, was sie nur noch mehr nach oben drückte. Jakes Blick glitt hinunter, verweilte, und sie spürte einen verräterischen Schauer in ihrem Bauch.
Er trat näher, nah genug, dass sie den Whiskey in seinem Atem roch, gemischt mit seinem Aftershave – etwas Erdiges, Männliches. „Lange genug, um zu wissen, dass du mich ansiehst, wenn du denkst, ich merk’s nicht. Diese kleinen Lächeln, wenn du mir den Drink eingießt. Wetten, dein Freund kriegt das nicht von dir.“
Mias Atem stockte. Alex. Das Wort war wie ein Schwall kaltes Wasser, aber es löschte den Funken nicht, der zwischen ihren Schenkeln aufflammte. „Das geht dich nichts an“, flüsterte sie, aber ihre Stimme klang nicht überzeugend. Sie sollte ihn wegstoßen, die Tür aufschließen, ihn wegschicken. Aber ihre Füße blieben fest, ihr Körper lehnte sich ein winziges Stück nach vorn.
Jakes Hand schoss vor, dreist wie Messing, und packte ihr Handgelenk. Nicht hart, aber fest genug, um sie gegen die Kante der Bar zu drücken. Das Holz bohrte sich in ihren unteren Rücken, und sie keuchte, ihre Jacke fiel vergessen zu Boden. „Geht’s das? Weil es sich jetzt so anfühlt.“ Seine andere Hand kam hoch, der Daumen strich über ihre Unterlippe, teilte sie leicht. Mias Herz hämmerte, ein wildes Trommeln, das den verbotenen Puls in ihrem Inneren widerspiegelte. Das war falsch – so falsch – aber die Hitze seiner Berührung war elektrisch, weckte Nerven, die sie zu lange ignoriert hatte.
„Jake, hör auf“, murmelte sie, aber es kam atemlos raus, ihre Lippen kribbelten dort, wo er sie berührt hatte. Sie könnte sich wegziehen. Tat sie nicht.
Er tat es auch nicht. Stattdessen schloss er die Lücke, sein Körper presste sich gegen ihren, die harte Linie seiner Erektion unverkennbar durch seine Jeans, rieb leicht gegen ihre Hüfte. „Du willst nicht, dass ich aufhöre. Ich seh’s in deinen Augen. Dieser Hunger, den du versteckst.“ Sein Mund schwebte Zentimeter von ihrem entfernt, sein Atem heiß auf ihrer Haut. Mias Verstand schrie sie an, an Alex zu denken, an den Ring, den er angedeutet hatte zu kaufen, an das Leben, das sie aufgebaut hatten. Aber ihr Körper verriet sie, bog sich subtil in ihn hinein, ihre Schenkel zogen sich vor Verlangen zusammen.
Ein gestohlener Blick früher am Abend hatte das Ganze angefangen – ein Moment, als sie sich gebückt hatte, um eine Flasche aus dem unteren Regal zu holen, und sein Starren in ihren Arsch brannte. Sie hatte sich aufgerichtet, seinen Blick getroffen und trotz allem gelächelt. Jetzt war dieser Blick zu diesem geworden: seine Hände auf ihr, besitzergreifend und unnachgiebig. Jakes Finger strichen ihren Hals hinunter, über ihr Schlüsselbein, tauchten in das Tal zwischen ihren Brüsten. Sie wimmerte, der Laut überraschte sie selbst, fachte das Feuer an.
„Sag mir, ich soll gehen, Mia“, forderte er, seine Stimme ein tiefes Knurren. „Sag’s, und ich tu’s.“
Sie öffnete den Mund, aber die Worte blieben stecken. Stattdessen entwich ein leises „Bitte…“, mehrdeutig und sehnsüchtig. Jake nahm es als die Einladung, die es war. Seine Lippen krachten auf ihre, rau und fordernd, seine Zunge drang ohne Vorwarnung ein. Mia stöhnte in seinen Mund, ihre Hände krallten sich in sein Hemd, zogen ihn näher, während Schuldgefühle an ihren Rändern nagten. Das war Betrug – ihr erster echter Verrat – und die Falschheit steigerte nur den Rausch, machte sie feuchter, ihre Unterhose nass gegen ihren Willen.
Er küsste, als würde er sie besitzen, Zähne knabberten an ihrer Lippe, Hände wanderten jetzt frei. Eine glitt unter ihr Shirt, umfasste ihre Brust, der Daumen kreiste um ihren harten Nippel durch die Spitze ihres BHs. Sie keuchte, brach den Kuss, aber er folgte, saugte an ihrem Hals, markierte sie mit einem Knutschfleck, der später Erklärungen fordern würde. „Verdammt, du schmeckst gut“, murmelte er, seine freie Hand knöpfte den Knopf ihrer Jeans auf, tauchte hinein, um den feuchten Stoff ihrer Unterwäsche zu streicheln.
Mias Kopf fiel zurück gegen die Bar, ihre Entschlossenheit zerbröckelte wie trockene Blätter. Alex’ Gesicht blitzte in ihrem Kopf auf – sein freundliches Lächeln, seine sicheren Umarmungen – aber es verschwamm unter dem Ansturm der Empfindungen. Jakes Finger drückten gegen ihre Klitoris durch den Baumwollstoff, rieben in langsamen, neckenden Kreisen, die ihre Hüften zucken ließen. „Jake… wir können nicht… ich hab einen Freund“, keuchte sie, aber ihre Hände zogen schon an seinem Gürtel, das Metall klirrte in der stillen Kneipe.
„Das macht’s so geil“, erwiderte er, seine Stimme dick vor Lust. Er riss ihre Jeans ihre Schenkel runter, entblößte ihre Spitzenunterhose, der dunkle Fleck ihrer Erregung war offensichtlich. „Wetten, der macht dich nicht so nass. Wetten, der fickt deinen Mund nicht so wie ich.“ Die derben Worte schickten einen Schock direkt in ihr Inneres, Scham und Aufregung vermischten sich. Mia war noch nie so angesprochen worden – Alex war süß, Vanille – aber Gott, es zündete etwas Wildes in ihr an.
Bevor sie protestieren konnte, drehte Jake sie um, bog sie über die Bar. Das Holz war kühl gegen ihre gerötete Wange, ihre Brüste drückten sich gegen die Oberfläche, während er ihre Beine auseinandersprang. Er rieb sich von hinten an ihr, sein Schwanz spannte sich, dick und fordernd. „Auf die Knie“, befahl er, fragte nicht, seine Hand ballte sich in ihrem Haar, um sie runterzuführen.
Mias Knie trafen den klebrigen Boden, die Realität traf sie wie ein Schlag. Das passierte wirklich. Sie betrog, direkt hier in der Kneipe, wo sie ihm monatelang Drinks serviert hatte. Ihre Hände zitterten, als sie nach seinem Reißverschluss griff, ihn runterzog, um ihn zu befreien. Sein Schwanz sprang raus, schwer und geädert, die Eichel glänzte schon vor Vorsaft. Er war größer als Alex’ – dicker, länger – und der Anblick ließ ihren Mund vor Feuchtigkeit werden, trotz des Knotens aus Schuld in ihrem Magen.
„Lutsch ihn“, befahl Jake, sein Griff in ihrem Haar verstärkte sich. „Zeig mir, was dieser hübsche Mund kann.“
Mia zögerte, starrte auf die pochende Länge Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Sein Geruch – moschusartig, erregt – erfüllte ihre Sinne, überschattete alles andere. Sie lehnte sich vor, ihre Zunge schoss raus, leckte über die Spitze, schmeckte Salz und Hitze. Jake stöhnte, stieß leicht vor, schmierte Vorsaft über ihre Lippen. Ermutigt schlang sie ihre Hand um die Basis, ihre Lippen öffneten sich, um ihn aufzunehmen. Die Dehnung war sofort spürbar, ihr Kiefer schmerzte, als sie runterglitt, Zentimeter für Zentimeter, bis die Eichel gegen ihren Rachen stieß.
„Verdammt, ja“, zischte Jake, seine Hüften wiegten sich. „Tiefer, Mia. Nimm alles.“
Sie würgte, als er weiterdrückte, Tränen stachen in ihren Augen, aber die Dominanz in seiner Stimme spornte sie an. Das war neu – roh, kraftvoll – und weckte eine unterwürfige Ader, von der sie nicht gewusst hatte. Ihre freie Hand glitt zwischen ihre Beine, rieb ihre Klitoris durch die Unterhose, während sie ihren Kopf auf und ab bewegte, die Wangen einzog, um härter zu saugen. Speichel tropfte ihr Kinn runter, mischte sich mit seinem Vorsaft, die nassen Geräusche waren obszön in der leeren Kneipe.
Jake ließ sie das Tempo nicht bestimmen. Seine Hand führte sie, fickte ihren Mund mit flachen Stößen, die kühner wurden. „Genau so, würg dran. Gutes Mädchen.“ Das Lob schickte einen frischen Schwall Feuchtigkeit zwischen ihre Schenkel, ihre Finger kreisten schneller. Sie war durchnässt, ihr Körper verriet ihre Treue komplett, jagte den Kick dieses verbotenen Akts.
Er zog sich plötzlich zurück, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem Schwanz, und Mia wimmerte über den Verlust. „Schau dich an“, sagte er, hob ihr Kinn mit einem Finger hoch. Ihr Lippenstift war verschmiert, Augen glasig vor Tränen und Lust. „Treue kleine Bardame auf den Knien für den Schwanz eines Fremden. Wetten, Alex hat keine Ahnung, was für eine Schlampe du tief drin bist.“
Das Wort stach, aber es erregte auch, ließ sie sich zusammenziehen. Sie stürzte sich wieder drauf, nahm ihn diesmal tiefer, ihr Rachen entspannte sich, als sie ihren Würgereflex unterdrückte. Jakes Stöhnen erfüllte die Luft, seine Stöße wurden kraftvoller, er fickte ihr Gesicht ohne Hemmungen. Ihre Nase drückte sich gegen sein Schamhaar, der moschusartige Geruch überwältigend, als er sie festhielt, ihre Luft für herzrasende Sekunden abschnitt. Als er sie losließ, keuchte sie, hustete, aber saugte ihn sofort wieder rein, verzweifelt nach mehr.
Die Zeit verschwamm, die Kneipe verblasste, bis es nur noch den Rhythmus seines Schwanzes gab, der in ihren Mund glitt und raus, das Ziehen in ihrem Kiefer, der aufbauende Druck in ihrem Inneren. Mias Finger arbeiteten hektisch unter ihrer Unterhose, tauchten in ihre glitschigen Falten, fickten sich im Takt mit seinen Stößen. Sie war nah – so nah – der Rand des Orgasmus neckte sie, angefacht durch die Erniedrigung, den Betrug, die pure Falschheit.
Jakes Griff verstärkte sich, sein Atem ruppig. „Ich komm in deinen Rachen, Mia. Schluck jeden Tropfen wie die betrügende Hure, die du bist.“ Die Worte schubsten sie drüber, ihr Körper verkrampfte sich, als sie hart kam, gedämpfte Stöhne vibrierten um seine Länge. Er folgte Sekunden später, brüllte, als heiße Schübe ihren Mund füllten, salzig und dick. Sie schluckte reflexartig, etwas tropfte ihr Kinn runter, markierte sie als seine.
Er zog sich raus, erschöpft, aber nicht gesättigt, sein Schwanz noch halbhart und glänzend. Mia sackte gegen die Bar, Brust hob und senkte sich, sein Geschmack hing auf ihrer Zunge. Die Realität krachte zurück – Alex, die Kneipe, die verschlossene Tür. Was hatte sie getan? Der Thrill kämpfte mit Panik, ihr treues Herz brach unter dem Gewicht ihrer Hingabe.
Aber Jake war nicht fertig. Er zerrte sie hoch, drehte sie zu sich, seine Augen dunkel vor erneuerter Gier. „Das war nur der Anfang“, murmelte er, seine Hand glitt wieder zwischen ihre Beine, fand sie triefend nass. „Jetzt fick ich dich hier richtig, lass dich deinen Freund vergessen.“
Mias Protest starb auf ihren Lippen, als seine Finger in sie stießen, sich gegen diesen Punkt krümmten, der Sterne explodieren ließ. Sie zitterte, hin- und hergerissen zwischen Wegstoßen und Beine Spreizen. Der Sturm der Spannung baute sich höher auf, ihre Welt kippte am Abgrund – Herzschmerz lauerte, Bloßstellung ein Flüstern entfernt, aber die verbotene Lust rief sie tiefer in den Abgrund. Würde sie ihn jetzt stoppen, das retten, was von ihrer Treue übrig war? Oder Jake jeden Zentimeter von ihr beanspruchen lassen, die Verführerin wecken, die sie so lange begraben hatte?
Sein Mund beanspruchte ihren wieder, schmeckte sich selbst auf ihrer Zunge, und Mia schmolz dahin, ihre Hände krallten sich in seine Schultern. Die Bar knarrte unter ihrem Gewicht, als er sie draufhob, ihre Schenkel weit spreizte. Ihre Jeans hingen um ihre Knöchel verheddert, Unterhose zur Seite geschoben, entblößte ihre tropfende Muschi die kühle Luft. Jakes Schwanz, der sich schon wieder verhärtete, stupste gegen ihren Eingang, neckte, ohne einzudringen. „Bettle drum“, forderte er, sein Daumen kreiste um ihre Klitoris. „Sag mir, du willst den Schwanz dieses Fremden mehr als den deines Freunds.“
Tränen des Konflikts stachen in ihren Augen, aber ihre Hüften rollten vor, suchten ihn. „Bitte, Jake… fick mich“, flüsterte sie, die Worte ein Dammbruch. Es war ihr erstes volles Eingeständnis, der Punkt ohne Rückkehr. Er stieß mit einem brutalen Stoß zu, füllte sie komplett aus, dehnte ihre Wände auf eine Weise, wie Alex es nie getan hatte. Mia schrie auf, Nägel gruben sich in seinen Rücken, die Mischung aus Schmerz und Lust riss durch sie hindurch.
Er setzte ein strafendes Tempo an, Hüften knallten gegen ihre, die Bar rüttelte bei jedem Aufprall. Ihre Brüste hüpften frei, als er ihr Tanktop runterzerrte, sein Mund saugte sich an einem Nippel fest, hart genug, um zu blauen. „So eng“, knurrte er gegen ihre Haut. „Diese Muschi ist zum Betrügen gemacht, oder? Greift mich an, wie du ihn nie angreifst.“
Mia schluchzte vor Intensität, ihr Körper bog sich, jagte die Reibung. Schuld drehte sich wie ein Messer, aber es verstärkte nur die Ekstase, jeder Stoß eine Erinnerung an ihren Verrat. Sie schlang ihre Beine um ihn, zog ihn tiefer, verloren in der rohen Leidenschaft, die ihre Welt zu zerschmettern drohte. Die Schatten der Kneipe tanzten um sie herum, Zeugen ihres Falls, während Jake sie immer wieder beanspruchte, auf einen weiteren zerreißenden Höhepunkt hinarbeitend.
Aber selbst als ihr zweiter Orgasmus aufstieg, Wellen der Lust durch sie krachten, durchdrang ein ferner Laut den Nebel – das Klingeln von Schlüsseln an der Tür. Alex? Nein, unmöglich. Doch die Angst schoss hoch, steigerte alles, ließ sie sich um Jake zusammenziehen, als er härter stieß, seinem eigenen Ende nachjagend. Der Thrill der möglichen Bloßstellung hing wie ein Schwert, aber Mia konnte nicht aufhören – würde nicht aufhören – tauchte kopfüber in die wilde Seite, die sie entfesselt hatte.
Das Klingeln der Schlüssel wurde lauter, drängender, rüttelte an der verschlossenen Tür wie ein Geist aus Mias Vergangenheit, der sie heimsuchte. Ihr Herz krampfte sich in ihrer Brust zusammen, ein kalter Stich der Angst schnitt durch den Nebel der Ekstase. Jakes Schwanz war tief in ihr vergraben, seine Hüften stießen mit unerbittlicher Kraft vor, aber sie erstarrte, ihr Körper spannte sich um ihn. „Wart – hör auf“, keuchte sie, ihre Stimme ein raues Flüstern, drückte schwach gegen seine Brust. Der Laut war zu real, zu nah – Alex’ Ersatzschlüssel für die Kneipe, den er für Notfälle hatte anfertigen lassen, wenn sie sich bei der Inventur ausgesperrt hatte. Aber er sollte bei der Arbeit sein, Zahlen knacken bis zum Morgengrauen. Oder?
Jake hörte nicht auf. Wenn überhaupt, fachte die Unterbrechung ihn an, seine Stöße wurden härter, besitzergreifender, als wollte er sie beanspruchen, bevor der Eindringling es konnte. „Halt die Klappe und nimm’s“, knurrte er leise in ihr Ohr, eine Hand legte sich über ihren Mund, um ihre Wimmern zu dämpfen. Sein anderer Arm schlang sich um ihre Taille, pinnte sie an die Bar, während er in ihre glitschige Hitze stieß, das nasse Klatschen von Haut auf Haut hallte obszön in der dämmrigen Kneipe wider. Mias Augen weiteten sich, huschten zur Tür, wo der Schatten einer Gestalt sich jenseits des milchigen Glases bewegte. Panik kämpfte mit dem aufbauenden Druck in ihrem Inneren, ihre Muschi zog sich unwillkürlich um Jakes dicke Länge zusammen, melkte ihn trotz ihrer Angst.
Der Türknauf drehte sich vergeblich, und eine gedämpfte Stimme rief – Alex’ Stimme, zögernd und besorgt. „Mia? Bist du noch da drin? Ich hab früher fertig gemacht und dachte, ich überrasch dich.“ Die Worte trafen sie wie ein Schlag, Schuld flutete ihre Adern, selbst als Jakes Schwanz diesen tiefen, perfekten Punkt in ihr traf, Funken unerwünschter Lust durch ihren Körper sandte. Sie bäumte sich gegen ihn auf, hin- und hergerissen zwischen Wegschieben und Härter Reiben, ihre Nägel kratzten über seine Schultern. Der Thrill davon – der Betrug, die Bloßstellung, die rohe Dominanz – schob sie näher an den Rand, ihr Körper verriet ihren Verstand auf die demütigendste Weise.
Jakes Lippen verzogen sich zu einem teuflischen Grinsen gegen ihren Hals, seine Zähne streiften ihre Haut, als er flüsterte: „Hörst du das? Dein Freund ist direkt draußen, während ich bis zu den Eiern in seiner Freundin steck. Wetten, das macht dich noch nasser, oder?“ Er hatte recht; Scham brannte in ihren Wangen, aber ihre Erregung schoss hoch, ihre Säfte überzogen seinen Schaft, erleichterten seinen brutalen Rhythmus. Er ließ ihren Mund gerade lang genug frei, um ihr Tanktop komplett runterzureißen, entblößte ihre keuchenden Brüste der kühlen Luft, Nippel hart und pochend. Sein Mund senkte sich auf einen, saugte hart, biss zu, bis sie einen Schrei zurückbiss, der Schmerz schärfte die Lust, die sich eng in ihrem Bauch wand.
Alex’ Stimme kam wieder, näher jetzt, als würde er durchs Fenster spähen. „Mia? Alles okay? Das Licht brennt noch.“ Das Neonschild summte leise draußen, warf unregelmäßige rote Lichter über ihre verflochtenen Körper. Mias Verstand raste – Bilder von Alex’ enttäuschtem Gesicht, dem Leben, das sie geplant hatten, das zerfiel – aber ihre Hüften rollten verräterisch, trafen Jakes Stöße, jagten den Orgasmus, der gerade außer Reichweite schwebte. „Jake, bitte“, bettelte sie, ihre Stimme brach, unsicher, ob sie stopp oder mehr meinte.
Er wählte mehr. Mit einem wilden Grunzen zog er sich abrupt raus, drehte sie wieder um und bog sie erneut über die Bar, ihre Wange gegen das zerkratzte Holz gedrückt. Die Position ließ ihren Arsch entblößt, Unterhose immer noch zur Seite geschoben, ihre Muschi glänzend und leer, zog sich bei dem plötzlichen Verlust zusammen. Jakes Hand kam runter in einem scharfen Klaps auf ihre Wange, der Stich ließ sie quietschen – laut genug, dass Alex es hören könnte. „Leise, Schlampe“, zischte er, aber in seinem Ton lag Belustigung, die Gefahr erregte ihn ebenso wie sie. Er rieb die gerötete Stelle, beruhigte und neckte, bevor er ihre Hüften packte und von hinten wieder in sie stieß.
Mias Schrei war gegen ihren Arm gedämpft, ihr Körper zuckte vorwärts bei der Kraft davon. Er war so tiefer, sein Schwanz dehnte sie weit, die Eichel prallte gegen ihren Muttermund bei jedem strafenden Stoß. Die Bar bohrte sich in ihren Bauch, ihre Brüste schwangen frei, Nippel schabten über die Oberfläche. Jakes Hand ballte sich in ihrem Haar, riss ihren Kopf zurück, sodass sie zur Tür starrte, zwang sie, die schattenhafte Gestalt anzusehen, die mit dem Schloss hantierte. „Schau zu, wie er reinkommt, während ich dich roh ficke“, befahl er, seine freie Hand schlang sich um, kniff ihre Klitoris, rollte sie zwischen rauen Fingern.
Die zusätzliche Stimulation war zu viel. Mias Sicht verschwamm mit Tränen – aus Angst, Schuld, Ekstase – als ihr Orgasmus sie wie ein Sturm durchriss. Sie kam hart, ihre Wände flatterten und drückten um ihn, ein Schwall Feuchtigkeit durchnässte seine Eier und tropfte ihre Schenkel runter. Ihr gedämpfter Schrei vibrierte gegen die Bar, ihr Körper schüttelte sich unkontrollierbar, jeder Nerv brannte. Jake stöhnte, spürte ihren Puls um sich, und verdoppelte seine Bemühungen, hämmerte in ihre zuckende Muschi mit kurzen, brutalen Stößen. „Genau so, komm auf meinem Schwanz, während er draußen wartet wie ein braver kleiner Cuck“, spottete er, seine Stimme ein kehliges Raspeln.
Alex’ Schlüssel klingelten wieder, Frustration klar. „Mia, ich komm hinten rum!“ Schritte verhallten, kreisten ums Gebäude zur Gasse – dem Ausgang ohne Riegel, nur mit einer schwachen Kette, die Mia normalerweise sicherte. Panik stieg neu auf, aber sie steigerte nur die Nachwehen, die durch sie rieselten, ihre Klitoris pochte unter Jakes unerbittlichen Fingern. Er war nicht weit hinterher; sein Rhythmus stockte, Hüften stotterten, als er seinem Höhepunkt nachjagte. Mit einem finalen, tiefen Stoß vergrub er sich bis zum Anschlag und kam, flutete sie mit heißen Schüben Sperma, markierte ihr Inneres als sein Eigen. Die Empfindung – warm, verboten, überlaufend – schubste Mia in einen zweiten, kleineren Höhepunkt, ihr Körper melkte jeden Tropfen aus ihm.
Sie blieben so verschlungen für atemlose Sekunden, Jakes Gewicht drückte sie runter, sein Schwanz zuckte in ihr, als er weicher wurde. Sperma sickerte um ihn herum raus, rann ihre inneren Schenkel runter, eine klebrige Erinnerung an ihren Verrat. Die Realität schlug jetzt härter zurück, das Geräusch von Alex’ Schritten knirschte auf Kies draußen an der Hintertür. „Scheiße“, flüsterte Mia, drückte schwach gegen Jake. „Runter – jetzt.“
Er lachte dunkel, zog sich mit einem nassen Plopp raus, sah zu, wie sein Samen aus ihrer misshandelten Muschi tropfte. „Geh, mach dich sauber. Willst ja nicht, dass er sieht, was für ein Chaos du geworden bist.“ Er verstaute sich lässig, zog den Reißverschluss hoch, als wäre nichts passiert, während Mia herumkroch, ihre Jeans über zitternde Beine hochzog, ihre Unterhose schief und nass. Sie schnappte ihr Tanktop, zog es hastig runter, der Stoff klebte an ihrer schweißnassen Haut. Ihr Haar war ein Wrack, Lippen geschwollen, Hals geblutet – Beweise überall.
Die Hintertür rüttelte, Alex’ Stimme gedämpft durchs Holz. „Mia? Mach auf, Babe. Ich seh das Licht.“ Jake bewegte sich wie ein Schatten, schlüpfte hinter die Bar zur Lagertür, aber nicht bevor er sich vorbeugte und ihr Ohrläppchen knabberte. „Das ist noch nicht vorbei“, murmelte er, sein Atem heiß. „Ich komm morgen Nacht wieder. Und du wartest, oder?“
Bevor sie antworten konnte, verschwand er in den Schatten, die Lagertür klickte zu. Mia stolperte zur Hintertür, wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab, schmeckte noch den schwachen Salzgeschmack von ihm. Sie hakte die Kette mit zitternden Fingern aus, zwang ein Lächeln, als die Tür aufschwang. Alex stand da, Krawatte gelockert, Sorge in seinen jugendlichen Zügen. „Hey, alles okay? Du siehst… erhitzt aus. Lange Nacht?“
Mias Kehle zog sich zusammen, Schuld drehte sich wie ein Schraubstock. Sie nickte, trat zur Seite, um ihn reinzulassen, ihre Schenkel glitschig von Jakes Sperma, eine geheime Wärme in ihr. „Ja, nur… aufräumen. Du hast mich überrascht.“ Er zog sie in eine Umarmung, seine Berührung sanft, vertraut – alles, was Jakes nicht gewesen war. Aber als seine Lippen ihre Stirn streiften, konnte sie nur an das Ziehen zwischen ihren Beinen denken, das Phantom der Dehnung von Jakes Schwanz, den Thrill des Beinahezusammengefasstwerdens.
Sie schlossen zusammen ab, Alex plauderte über seinen frühen Feierabend, ahnungslos von den Knutschflecken, die an ihrem Hals aufblühten, oder wie ihre Schritte stockten, ihre Muschi immer noch wund und voll. In der Taxifahrt nach Hause starrte Mia aus dem Fenster, die Stadtlichter verschwammen wie ihre zerbrochene Treue. Alex’ Hand ruhte auf ihrem Knie, sicher und liebevoll, aber ihr Verstand spielte die Kneipe ab – die Dominanz, die Erniedrigung, die explosive Erlösung. Sie hatte heute Nacht eine Linie überschritten, ihr erstes Mal Betrug, und die orale Hingabe, wie sie gebettelt hatte, verfolgte sie mit gleicher Teilen Scham und Verlangen.
Zurück in ihrer Wohnung schlug Alex eine Dusche zusammen vor, seine Berührungen weich, als er sie auszog. Mia ließ es zu, trat unter den Strahl, das Wasser wusch die physischen Spuren weg, aber nicht die Erinnerung. Als seine Hände ihre Brüste einsaumten, sanfte Kreise über ihre Nippel, schloss sie die Augen und stellte sich Jakes rauen Griff vor, seine derben Befehle. Alex liebte sie diese Nacht – langsam, Missionarsstellung, flüsterte Zärtlichkeiten – aber es fühlte sich flach an, ihr Körper reagierte nicht im Vergleich zum Feuer, das Jake entzündet hatte. Sie simulierte ihre Stöhne, ihren Höhepunkt, Schuld nagte tiefer, während Unzufriedenheit brodelte.
Der nächste Tag zog sich hin, Mia rief krank in der Kneipe an, nannte Kopfschmerzen. Aber am Abend war der Sog magnetisch. Sie sagte Alex, sie hätte eine Doppelschicht, küsste ihn zum Abschied mit Lippen, die noch Jakes Geschmack kannten. Die Kneipe war ruhig, als sie ankam, das Neonschild flackerte zum Leben, als sie es anknipste. Jake war schon da, saß an seinem üblichen Platz, dieses Grinsen versprach Runde zwei.
„Du bist zurückgekommen“, sagte er, seine Augen raking über sie wie über Beute. Kein Hallo, keine Show – nur Hunger.
Mias Puls raste, ihre Entschlossenheit brach ein, bevor sie überhaupt seinen Drink eingegossen hatte. „Ich hätte nicht sollen“, gab sie zu, aber ihre Stimme war atemlos, ihre Nippel richteten sich unter seinem Blick auf. Die Tür war noch offen, Gäste sickerten rein, aber Jakes Präsenz füllte den Raum, forderte ihre Aufmerksamkeit.
Er wartete, bis die Menge dünner wurde, die letzte Runde hallte, bevor er vom Hocker rutschte. Diesmal wartete er nicht, bis sie abschloss. Während sie die Bar abwischte, kam er drumherum, drängte sie in die Ecke beim Kassenregister, sein Körper sperrte sie ein. „Das hab ich vermisst“, murmelte er, seine Hand glitt unter ihren Rock – kürzer heute Nacht, auf seine unausgesprochene Bitte – Fingerspitzen strichen über die Spitze ihres Strings.
„Jake, nicht hier – Leute“, protestierte sie schwach, aber ihre Schenkel teilten sich leicht, luden ihn ein. Die Kneipe leerte sich, aber Blicke könnten noch verweilen. Das Risiko erregte sie, genau wie gestern Nacht.
Er ignorierte sie, drehte sie zur Wand, hob ihren Rock hoch, um ihren Arsch zu entblößen. „Beug dich vor“, befahl er, Stimme tief und autoritär. Mia gehorchte, packte die Kante des Waschbeckens, ihr Herz pochte, als seine Finger ihren String zur Seite zogen. Kein Vorspiel – er befreite seinen Schwanz, schon hart und tropfend, und stieß von hinten in sie, füllte sie in einem Zug. Sie biss sich auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken, die Dehnung köstlich, ihr Körper hieß ihn willkommen, als hätte er den ganzen Tag gewartet.
Er fickte sie schnell und dreckig, Hand über ihrem Mund wieder, um ihre Schreie zu dämpfen, die andere hob ihr Oberteil hoch, um ihre Titten zu kneten. „Ich füll diese betrügende Fotze wieder“, grunzte er, Tempo brutal, die Bar bebte. Mia drückte sich gegen ihn zurück, verloren im Rhythmus, die Falschheit fachte sie an. Ein Gast blickte in ihre Richtung, aber die dämmrigen Lichter verbargen sie gerade genug – oder vielleicht nicht. Das Risiko der Bloßstellung ließ sie enger zupacken, ihr Orgasmus baute sich schnell auf.
Sie kam mit einem Zittern, durchnässte ihn, und er folgte, pumpte sie voll nochmal, zog sich raus, um das Übrige ihre Beine runterlaufen zu lassen. „Mach sauber“, befahl er, drückte sie auf die Knie direkt dort hinter der Bar. Mia blickte sich um – niemand sah zu – dann nahm sie ihn in den Mund, saugte den gemischten Geschmack von ihnen von seinem weich werdenden Schwanz. Es war ihr zweiter Blowjob für ihn, diesmal eifriger, ihre Zunge wirbelte, Rachen öffnete sich, um ihn tief zu nehmen. Er fickte ihr Gesicht kurz, stöhnte, bevor er rauskam und sich verstaute.
„Bis morgen“, sagte er, ließ sie auf dem Boden, Lippenstift verschmiert, Muschi leckend. Mia beendete das Schließen, die Beweise ihres Untreus befleckten ihre Haut, ihre Seele.
Das wurde ihr Ritual – Nächte gestohlener Momente, orale Fixierung wuchs. Jake liebte ihren Mund, ließ sie in der Lagerruine knien, unter der Bar in ruhigen Stunden, sogar einmal in der Gasse während einer Zigarettenpause, sein Schwanz in ihrem Rachen, während Autos in der Nähe idelten. Jedes Mal schluckte sie, der Akt erniedrigender, süchtiger, ihre Unterwerfung vertiefte sich. Sie kam nach Hause zu Alex, schmeckte Jake auf der Zunge, simulierte Normalität, während sie das Nächste sehnte.
Wochen verschwammen in einem gefährlichen Nebel. Mias Zweifel an Alex festigten sich; sein Vanille-Sex konnte nicht mit Jakes Dominanz mithalten. Eines Nachts, nach einer besonders harten Session – Jake bog sie über einen Billardtisch, fickte ihren Mund, bis Tränen flossen, dann hämmerte er ihren Arsch zum ersten Mal, der Brenn war exquisit und neu – konfrontierte Alex sie. „Du bist distanziert. Was los?“
Schuld erstickte sie, aber ebenso die Wahrheit. „Ich… ich hab betrogen“, gestand sie flüsternd, die Worte purzelten raus. Alex’ Gesicht zerbrach, aber statt Wut kam Schmerz, Fragen. Sie erzählte ihm alles – die Kneipe, die oralen Obsessionen, wie Jake sie lebendig fühlen ließ.
Zu ihrem Schock ging Alex nicht. Er war neugierig, erregt sogar, die Cuckold-Fantasie rührte etwas in ihm. Diese Nacht sah er zu, wie sie Jake textete, herzukommen – nicht in die Kneipe, sondern in ihre Wohnung. Jake kam grinsend, spürte die Veränderung. Alex saß im Eckstuhl, still, als Jake Mia auf ihrem Bett beanspruchte.
„Auf die Knie“, befahl Jake, und sie gehorchte, lutschte ihn eifrig, während Alex zusah, Hand in der Hose. Jake fickte ihr Gesicht rau, würgte sie, Tränen flossen, bis er in ihren Rachen kam. Dann bog er sie vor, fickte ihre Muschi, während Alex sich streichelte, die Demütigung komplett. Mia kam härter als je, die Bloßstellung vor ihrem Freund steigerte alles.
Es wurde ein verdrehtes Dreieck – Jake die dominante Kraft, Mia die willige Schlampe, Alex der Voyeur. Oral blieb zentral; Jake ließ sie ihn deepthroaten, während Alex sie von hinten leckte, oder sie machten doppelt ihren Mund, obwohl Alex sanfter war. Aber es war Jakes Schwanz, den sie begehrte, dick und fordernd, der Betrug-Ursprung jetzt ein geteilter Kink.
Monate später flackerte das Neonschild der Kneipe immer noch, aber Mias Leben hatte zerbrochen und sich neu geformt. Sicher war weg; Wild regierte. Und im dämmrigen Glanz kniete sie wieder, Lippen um Jake geschlungen, für immer verändert.