Die Flutlichter summten wie wütende Hornissen über ihren Köpfen und warfen scharfe Schatten über das Gerüst des halbfertigen Lagerhauses. Es war längst nach Mitternacht, die Luft dick von dem metallischen Geruch von rostendem Stahl und dem erdigen Duft frisch geschnittenen Holzes. Die Baustelle, ein Labyrinth aus hohen Trägern und verstreuten Werkzeugen, fühlte sich wie eine Geisterstadt an, jetzt, wo der Großteil der Crew vor Stunden Feierabend gemacht hatte. Nur ein paar Nachzügler hingen noch rum, ihr Lachen verblasste in der Ferne, als sie in ihre Pick-ups stiegen und davonrumpelten. Sarah wischte sich den Schweiß von der Stirn, ihr Tanktop klebte an ihrer Haut wie eine zweite Schicht, durchnässt von dem endlosen Schindern des Tages. Mit dreiundzwanzig war sie die Neueste in dieser Männersache, ihr schlanker Körper und die großen grünen Augen machten sie zur Außenseiterin in dieser Welt aus roher Kraft und gebellten Befehlen. Aber sie war zäh – musste sie sein, nach all den Gelegenheitsjobs seit der Highschool. Heute Nacht brauchte sie die Überstunden. Die Miete war fällig, und die Verzweiflung nagte an ihr wie die rauen Kanten des Stahlbetons, den sie schleppte.
Jake, der Vorarbeiter, beobachtete sie vom Rand der Baustelle aus, seine breiten Schultern zeichneten sich scharf gegen das grelle Licht ab. Mit fünfunddreißig war er all Muskeln und harte Linien, geformt von Jahren des Hammer-Schwingens und Stahl-Ringens. Sein Flanellhemd spannte über seiner Brust, die Ärmel hochgekrempelt, um sehnige Unterarme mit Adern und Narben von einem Leben voller harter Arbeit zu zeigen. Er hatte Mädels wie Sarah schon gesehen – eifrige Welpen, die dachten, sie könnten auf der Baustelle mithalten, nur um unter dem Druck zusammenzubrechen. Aber da war etwas an ihrer Sturheit, der Art, wie sie sich auf die Lippe biss und schwere Lasten ohne Jammern hob, das den Raubtier in ihm weckte. Die Crew lichtete sich, und die Schatten wurden länger. Perfekt.
„Überstunden, was?“ Seine Stimme dröhnte tief, als er näherkam, die Stiefel knirschten auf dem Kies. Sarah richtete sich auf, wischte die Hände an ihrer Jeans ab und versuchte, den Blick zu ignorieren, mit dem er sie musterte, als wäre sie nur ein weiteres Gerät, das er inspizierte.
„Ja, Boss. Ich könnte die Stunden gebrauchen“, erwiderte sie und hob stur das Kinn, um ihm in die Augen zu schauen. Ihr Herz hämmerte – nicht nur von der Arbeit, sondern von der Intensität in seinem Starren. Jake war der Typ Mann, der Respekt einforderte, ohne zu fragen, seine Präsenz allein reichte, um die Crew auf Trab zu bringen.
Er nickte, ein Grinsen zupfte an seinem stoppeligen Kiefer. „Na gut, Neue. Hilf mir, diesen Holzstapel zu sichern, bevor du gehst. Kann nicht haben, dass er im Wind umkippt.“ Es war eine einfache Aufgabe, aber als sie Seite an Seite arbeiteten, sickerte die Isolation ein. Der letzte Lkw-Motor sprang an und verstummte in der Ferne, ließ nur das Summen der Lichter und das ferne Heulen eines Kojoten zurück. Sarah spürte die Veränderung, die Luft wurde schwerer, geladen mit etwas Unausgesprochenem.
Sie erreichten den hohen Holzstapel am Rand der Baustelle, Paletten aus grob gehobeltem Kiefer ragten wie eine provisorische Wand auf, teilweise vor den Flutlichtern geschützt. Jake griff nach einer Rolle dickem Seil aus einer nahen Werkzeugkiste – grobes, raues Hanfseil, das für schwere Lasten gedacht war, nicht für Feinfühliges. „Halt das Ende fest“, brummte er und warf ihr ein Stück zu. Aber als sie danach griff, schloss sich seine Hand über ihrer, rau und unnachgiebig, und zog sie näher als nötig.
„Was zur –?“ begann Sarah, aber sein anderer Arm schlang sich um ihre Taille und pinnte sie gegen das Holz. Die Rinde biss in ihren Rücken durch das dünne Shirt, und sie wand sich, die Wut loderte auf. „Lass los, Jake. Das ist nicht witzig.“
Sein Lachen war dunkel, ein tiefes Knurren, das durch sie vibrierte. „Wer hat was von witzig gesagt? Du hast die ganze Woche mit den Augen gevögelt, dachtest, du kannst rumturteln und vorankommen. Zeit zu beweisen, dass du es wert bist, hierzubleiben.“ Bevor sie protestieren konnte, drehte er sie um und knallte sie mit der Brust voran gegen das Holz. Ihre Handgelenke wurden hinter ihren Rücken gerissen, das Seil schlang sich brutal effizient darum. Er arbeitete schnell, Knoten fest und unnachgiebig, die groben Fasern schabten über ihre Haut, als er sie straff band. Sarah wehrte sich, trat mit ihrem Stiefel aus, aber er war eine Mauer aus Muskeln, sein Knie drückte in die Rückseite ihres Oberschenkels, um sie stillzuhalten.
„Hör auf! Das ist Übergriff, du Arschloch!“ Ihre Stimme brach, Angst mischte sich mit einer verräterischen Hitze tief in ihrem Bauch. Sie war gefangen, das Seil schnitt in ihre Handgelenke, die Arme bewegungsunfähig. Die kühle Nachtluft küsste ihre freigelegte Haut, als er ihr Tanktop hochzerrte und ihren BH und die Kurve ihrer Rippen entblößte. Sie bäumte sich gegen ihn auf, aber es drückte nur ihren Arsch gegen die harte Beule in seiner Jeans.
„Übergriff? Nee, das sind Überstunden, Süße. Du wirst jeden verdammten Cent verdienen.“ Sein Atem war heiß an ihrem Nacken, raue Hände wanderten jetzt frei, schoben ihre Jeans über ihre Hüften runter, gerade genug, um ihren Arsch der Kälte auszusetzen. Sarah keuchte, die Verletzlichkeit traf sie wie ein Schlag – die Baustelle war leer, niemand würde ihre Schreie hören, und Jakes Autorität war hier absolut. Sie drehte den Kopf, erhaschte einen Blick auf sein Gesicht im Dämmerschein: Augen dunkel vor Hunger, Lippen zu einem raubtierhaften Grinsen verzogen.
Er drehte sie wieder zu sich um, zwang sie, ihm ins Gesicht zu schauen, ihre gefesselten Handgelenke zogen ihre Schultern zurück und drückten ihre Brust vor. Das Seil hielt fest, kein Spielraum, kein Entkommen. „Auf die Knie“, befahl er, seine Stimme wie Kies. Als sie zögerte, packte er eine Handvoll ihres dunklen Haars und riss sie runter. Sarahs Knie knallten hart auf den Kies, Schmerz schoss ihre Beine hoch, aber das war nichts gegen das Brennen in ihren Wangen. Sie starrte zu ihm hoch, Tränen der Wut stachen in ihren Augen, aber ihr Körper verriet sie – ein feuchtes Ziehen baute sich zwischen ihren Schenkeln auf, trotz der Panik.
Jake zog langsam seinen Reißverschluss auf, befreite seinen Schwanz. Er sprang dick und schwer raus, Adern pochten entlang der Länge, die Eichel schon glänzend vor Vor-Sperma. Er war riesig, einschüchternd, die Größe ließ ihren Mund trocken werden. „Mach auf, Sarah. Zeig mir, wie sehr du diesen Job behalten willst.“ Sein Griff in ihrem Haar verstärkte sich, führte sie vorwärts. Sie presste die Lippen zusammen, schüttelte den Kopf, aber er zögerte nicht – sein Daumen zwang ihren Kiefer auf, und er stieß rein, füllte ihren Mund in einem brutalen Ruck.
Sarah würgte sofort, der salzige Geschmack überwältigte ihre Sinne. Er war zu groß, dehnte ihre Lippen weit, die Eichel stieß gegen ihren Rachen. Tränen quollen auf, rannen heiß über ihre Wangen, als sie erstickte, ihre gefesselten Hände nutzlos hinter ihr. „Genau so“, stöhnte Jake, seine Hüften rollten vor, drängten tiefer. „Nimm es wie die eifrige kleine Schlampe, die du bist.“ Er hielt sie da, unnachgiebig, ihre Nase drückte gegen das raue Haar an seiner Basis, ihre Lungen brannten nach Luft. Sie übergab sich fast, Speichel tropfte von ihrem Kinn, aber er zog sich nicht zurück – erst als schwarze Flecken vor ihren Augen tanzten, ließ er nach, ließ sie keuchen und husten.
„Verdammt, du bist eng“, murmelte er, bewunderte das Chaos, das er angerichtet hatte. Fäden von Spucke verbanden ihre geschwollenen Lippen mit seinem pochenden Schaft, ihr Gesicht gerötet und mit Tränen gestreift. Sarah keuchte, hasste, wie ihr Körper reagierte – das Pochen in ihrem Kern, die Art, wie ihre Nippel hart wurden gegen das raue Holz, als er sie früher festgehalten hatte. Das war falsch, so falsch, aber die Dominanz in seiner Stimme, die absolute Kontrolle, zündete etwas Ursprüngliches an.
Er gab ihr keine Zeit zur Erholung. Griff in ihr Haar wie in Zügel, stieß er wieder rein, setzte einen strafenden Rhythmus an. Jeder Stoß war tief, kraftvoll, ließ sie um ihn würgen und prusten. Ihr Rachen zog sich zusammen, Muskeln krampften unwillkürlich, melkten ihn auf eine Weise, die ein kehliges Stöhnen aus seiner Brust zog. „Braves Mädchen. Verehre es. Saug fester.“ Sarahs Widerstand brach unter dem Ansturm; sie saugte die Wangen ein, die Zunge wirbelte verzweifelt gegen die Unterseite, versuchte, ihn zu besänftigen, es zu beenden. Aber es feuerte ihn nur an – seine freie Hand umfasste ihren Kiefer, spürte, wie er ihren Rachen wölbte, kontrollierte die Tiefe.
Die Nachtluft trug die nassen, obszönen Geräusche ihrer Unterwerfung: Schmatzen und Würgen hallten von den Holzstapeln wider, mischten sich mit Jakes schweren Atemzügen. Er zog sich abrupt raus, klatschte seinen glitschigen Schwanz gegen ihre Wange, schmierte ihre Tränen mit seinem Vor-Sperma. „Schau dich an, alles gefesselt und sabbernd. Wetten, du hast davon geträumt, oder? Von einem echten Mann, der dich in deine Schranken weist.“ Sarah wimmerte, schüttelte den Kopf, aber die Lüge brannte auf ihrer Zunge. Das Seil scheuerte ihre Handgelenke wund, eine ständige Erinnerung an ihre Hilflosigkeit, und doch wurde das Ziehen zwischen ihren Beinen drängender, ihr Slip durchnässt.
Er zwang ihren Mund wieder auf, diesmal langsamer, genoss ihren Widerstand. „Bettle drum“, forderte er, schwebte gerade außer Reichweite. Als sie die Lippen zusammenpresste, drehte er das Seil an ihren Handgelenken, der Schmerz schoss wie Feuer ihre Arme hoch. „Bettle, oder ich lass dich hier für die Morgen-Crew liegen.“
„Bitte“, flüsterte sie, die Stimme heiser, gebrochen. „Bitte… lass mich dich lutschen.“
„Lauter. Sag mir, was du willst.“
„Bitte, Jake. Lass mich deinen Schwanz lutschen. Ich brauch das.“ Die Worte purzelten raus, demütigend, aber sie schlossen etwas auf – einen Rausch dunkler Erregung, der ihren Kitzler pochen ließ.
Er stieß wieder rein, belohnte sie mit tiefen, reibenden Stößen, die sie um ihn stöhnen ließen. Ihre Knie rieben sich in den Kies, ihr Körper schaukelte bei jeder Invasion, Tränen flossen jetzt frei. Jakes Kontrolle war eisern; er diktierte jede Bewegung, zog ihren Kopf vor, um seine Hüften zu treffen, vergrub sich bis zum Anschlag, bis sie Sterne sah. Würgen schüttelte ihren Körper, brutal und unerbittlich, ihr Rachen wund, aber er hörte nicht auf – vögelte ihr Gesicht, als wäre es sein Recht, markierte sie mit seinem Geruch, seiner Dominanz.
Minuten dehnten sich zu einer Ewigkeit aus nasser Hitze und erstickender Unterwerfung. Sarahs Verstand zerbrach, zerrissen zwischen dem Drang zu kämpfen und dem verbotenen Ziehen, nachzugeben. Der Job, ihr Stolz – alles hing am Faden dieses Seils, dieses Moments. Jakes Stöhnen wurde rau, sein Griff prellte, und sie wusste, er war nah. Aber er hielt sich zurück, zog es hinaus, ließ sie jede Sekunde seines Vergnügens verdienen.
Während die Flutlichter über ihnen flackerten und ihren harten Schein auf ihre gefesselte Gestalt warfen, spürte Sarah den ersten echten Riss in ihrer Entschlossenheit. Der Thrill der Hingabe flüsterte durch sie, gefährlich und berauschend. Würde sie sich befreien oder tiefer in seinen Anspruch sinken? Die Nacht war noch lange nicht vorbei.
Jake zog sich endlich raus, sein Schwanz glänzte von ihrem Speichel, zuckte vor Bedürfnis. Er zerrte sie an den Seilen hoch, ihr Körper schlaff und zitternd, und drückte sie zurück gegen das Holz. Die Rinde schabte über ihre nackte Haut, steigerte jede Empfindung. „Noch nicht fertig, Neue“, knurrte er, seine Hände wanderten tiefer, Finger haken in ihren Slip. Sarahs Atem stockte, eine Mischung aus Furcht und Vorfreude spannte sich eng in ihrem Bauch. Er riss den Stoff beiseite, entblößte ihre triefenden Falten der kühlen Luft, und sie konnte das Stöhnen nicht unterdrücken, das entwich.
„Schau dir das an“, spottete er, strich mit einem rauen Finger entlang ihrer Spalte, fand sie nass und geschwollen. „Alles das vom Würgen an meinem Schwanz? Du bist klatschnass, Sarah. Gib’s zu – du liebst es, meine kleine gefesselte Hure zu sein.“
Sie biss sich auf die Lippe, weigerte sich zu sprechen, aber ihre Hüften bockten unwillkürlich, als er ihren Kitzler umkreiste. Das Seil hielt sie fest, Arme gepinnt, zwang sie, alles zu nehmen, was er gab. Jake lachte dunkel, schob zwei dicke Finger in sie rein, ohne Vorwarnung. Sie schrie auf, der Dehnung brannte süß, ihre Wände umklammerten die Eindringung. Er pumpte sie rein und raus, rau und unnachgiebig, sein Daumen drückte ihren Kitzler in festen Kreisen. „Genau, nimm’s. Diese Fotze ist heute Nacht meine.“
Sarahs Kopf fiel zurück gegen das Holz, Tränen trockneten auf ihren Wangen, während Lust gegen ihren Willen aufbaute. Jeder Stoß seiner Finger trieb sie höher, die Fesseln verstärkten jede Berührung – hilflos, entblößt, völlig seiner Gnade ausgeliefert. Die Baustelle, mit ihren Stahlriesen und schattigen Ecken, wurde zu ihrer privaten Arena der Dominanz, das ferne Summen der Stadt ein vergessener Hintergrund.
Er fügte einen dritten Finger hinzu, dehnte sie weit, krümmte sie, um diesen Punkt zu treffen, der ihre Sicht verschwimmen ließ. „Komm für mich“, befahl er, seine Stimme wie ein Peitschenknall. „Zeig mir, wie sehr du das brauchst.“ Sarah wehrte sich, biss die Zähne zusammen, aber ihr Körper verriet sie – Wellen brachen über sie herein, Orgasmus riss durch sie in zitternden Krämpfen. Sie schrie, der Klang roh und hallend, ihre Säfte überzogen seine Hand, als sie zerfiel.
Jake zog die Finger raus, brachte sie an ihre Lippen. „Schmeck dich selbst.“ Sie gehorchte, saugte sie sauber, der moschusartige Geschmack mischte sich mit den Resten von ihm auf ihrer Zunge. Demütigung brannte, aber die Nachwehen auch, ließen sie schlaff in den Seilen hängen.
Er war noch nicht fertig. Trat zurück, wichste seinen Schwanz, Augen fraßen ihre gefesselte, gerötete Gestalt. „Zeit, die Überstunden richtig zu verdienen.“ Mit einem raubtierhaften Grinsen löste er ihre Handgelenke gerade genug, um sie umzupositionieren – bog sie über eine niedrige Paletten mit Holz, ihren Arsch hoch und verletzlich. Das Seil blieb um ihre Hände geschlungen, verbunden mit einem Träger über ihr, zog ihre Arme straff und bog ihren Rücken durch. Sarahs Herz raste, das kühle Holz drückte in ihren Bauch, ihre Jeans noch um die Knöchel verheddert.
Jake kickte ihre Beine weiter auseinander, seine Stiefel scharrten über den Kies. „Bettle nochmal drum“, forderte er, die Eichel seines Schwanzes neckte ihren Eingang, glitschig von ihrer Erregung.
„Bitte, Jake… fick mich“, flüsterte sie, die Worte rutschten ungewollt raus, ihr Widerstand zerbröckelte unter dem Gewicht der Begierde.
Er rammte rein ohne Gnade, vergrub sich bis zum Wurzel in einem Stoß. Sarahs Schrei zerriss die Nacht, die Fülle überwältigend – dehnte sie, beanspruchte sie komplett. Er war unerbittlich, Hüften knallten vor in einem brutalen Rhythmus, jeder Hammerschlag trieb sie gegen das Holz. Das Seil schnitt in ihre Handgelenke, hielt sie fest, während er sie nahm, seine Hände packten ihre Hüften hart genug, um Prellungen zu hinterlassen.
„Verdammt, du bist eng“, grunzte er, eine Hand glitt hoch, um ihren Hals zu umfassen, drückte gerade genug, um sie keuchen zu lassen. „Das kriegst du für dein großes Maul, Neue. Mein Schwanz besitzt jeden Zentimeter von dir.“
Sarah stöhnte, verloren im Nebel, ihr Körper schaukelte mit seinem, das Klatschen von Haut auf Haut erfüllte die Luft. Das Risiko – die Bloßstellung, die Machtungleichheit – steigerte es nur, schob sie an einen weiteren Rand. Jakes Tempo beschleunigte sich, sein Atem rau, und sie spürte, wie er in ihr anschwoll, das Versprechen seiner Erlösung aufbaute.
Aber während er tiefer stieß, schmutzige Lobesworte in ihr Ohr flüsterte, rang Sarah mit dem Sturm in ihrem Inneren: Der Thrill der Unterwerfung kämpfte mit der Angst, sich komplett diesem Mann, dieser Nacht hinzugeben. Die Flutlichter schauten ungerührt zu, beleuchteten ihre Hingabe.
Jakes Griff um ihren Hals zog sich ein wenig fester an, eine bewusste Erinnerung daran, wer die Zügel hielt. Sarahs Puls hämmerte unter seinen Fingern, ihr Atem kam in flachen Stößen, die nur das Feuer in ihren Adern anfachten. Das Seil zog ihre Arme hoch, spannte ihren Körper zu einem straffen Bogen, jeder Muskel zitterte vor Anstrengung. Sie war auf der Palette ausgebreitet wie ein Opfer, ihr Arsch ihm präsentiert, Wangen gerötet von der kühlen Luft und der rauen Behandlung. Der Kies biss in ihre Knie, wo ihre Jeans sich staute, aber der Schmerz war fern, überschattet von der dicken Hitze von ihm tief in ihr vergraben.
Er ging nicht sanft ran. Jake zog sich fast bis zur Spitze zurück, dann rammte er wieder vor, die Wucht schüttelte ihren ganzen Körper. Das Holz knarrte unter dem Aufprall, Splitter drohten ihre Haut zu erwischen, aber sie bemerkte es kaum. Jeder Stoß war eine Besitzergreifung, sein Schwanz schleifte entlang ihrer inneren Wände, füllte sie so komplett, dass es an Schmerz grenzte. „Genau so, nimm jeden Zentimeter“, knurrte er, seine Stimme rau vor Lust. „Diese enge kleine Fotze ist dafür gemacht – für mich, um sie zu zerstören.“
Sarahs Stöhnen quoll unwillkürlich raus, roh und verzweifelt, hallte in die leere Nacht. Die Flutlichter warfen lange Schatten, die über ihre gefesselte Form tanzten, hoben den Schweißglanz auf ihrem Rücken hervor, die Art, wie ihre Brüste gegen die Fetzen ihres Tanktops drückten. Sie versuchte, sich gegen ihn zu drücken, seinen Rhythmus zu treffen, aber das Seil hielt sie unbeweglich, zwang sie, sich seinem Tempo zu fügen. Es war wahnsinnig – die Hilflosigkeit, die Art, wie er jeden Einstoß, jeden Rückzug kontrollierte. Ihr Kitzler pochte vernachlässigt, sehnte sich nach mehr, aber Jake ignorierte es, konzentrierte sich nur auf sein eigenes Vergnügen, hämmerte in sie rein mit der gleichen unerbittlichen Kraft, die er an ihrem Mund benutzt hatte.
„Du magst das, stimmt’s?“, spottete er, ließ ihren Hals los, um einen scharfen Klaps auf ihren Arsch zu geben. Der Knall hallte, scharf und stechend, hinterließ einen roten Handabdruck auf ihrer blassen Haut. Sarah quietschte, der Schmerz schoss direkt in ihren Kern, ließ sie unwillkürlich um ihn zucken. „Verdammt, ja, drück mich so. Du tropfst überall auf meinen Schwanz, Schlampe. Gib’s zu – das ist es, was du die ganze Zeit gebraucht hast.“
„Nein… ich…“, keuchte sie, aber die Worte lösten sich in ein Wimmern auf, als er tiefer stieß, diesen Punkt in ihr traf, der Sterne hinter ihren Augenlidern explodieren ließ. Ihr Widerstand war jetzt zerbrechlich, abgetragen von dem aufbauenden Druck, der Art, wie ihr Körper unter seinem Angriff sang. Die Baustelle, mit ihren hohen Stahlgerüsten und vergessenen Werkzeugen, fühlte sich wie ein Käfig an, der ihre Verletzlichkeit verstärkte – keine Wände, um die Geräusche einzudämmen, niemand, der unterbrach. Nur sie, gefesselt und gebogen, und er, der unnachgiebige Vorarbeiter, der seinen Lohn eintrieb.
Jakes Hände wanderten besitzergreifend, eine glitt ihre Wirbelsäule hoch, drückte ihr Gesicht ins raue Holz, die andere grub sich in ihre Hüfte für Hebelwirkung. Er lehnte sich über sie, seine Brust hob und senkte sich gegen ihren Rücken, das Flanell seines Hemds kratzte ihre Haut. „Lügere“, murmelte er in ihr Ohr, knabberte am Läppchen. „Dein Körper bettelt drum. Fühlst du, wie nass du bist? Das ist keine Angst, das ist Bedürfnis.“ Um es zu beweisen, zog er sich langsam raus, der glitschige Zug ließ sie protestierend wimmern, dann stieß er wieder rein, rieb gegen ihren Arsch. Das obszöne Schmatzen ihrer Erregung erfüllte die Luft, demütigend in seiner Ehrlichkeit.
Sarahs Verstand drehte sich, gefangen im Sturm der Empfindungen. Das Seil rieb ihre Handgelenke wund, ein ständiges Brennen, das sie in der Realität ihrer Unterwerfung verankerte. Sie spürte jede Rippe von ihm, die Art, wie er sie dehnte, besaß. Ein weiterer Klaps landete, härter diesmal, und sie schrie auf, die Hitze breitete sich wie ein Lauffeuer aus. „Bitte… Jake…“ Es war ein Flehen, ob nach Gnade oder mehr – sie wusste es nicht.
Er lachte, tief und triumphierend, beschleunigte. Seine Hüften knallten vor in einem brutalen Takt, die Palette wackelte unter ihnen. Schweiß tropfte von seiner Stirn auf ihren Rücken, mischte sich mit ihrem, der salzige Geruch vermengte sich mit dem Moschus von Sex und dem ständigen metallischen Hauch der Baustelle. „Bettle richtig“, forderte er, wickelte das Seil um seine Faust für mehr Hebel, zerrte ihre Arme weiter zurück. Der Bogen in ihrer Wirbelsäule vertiefte sich, drückte ihren Arsch höher, ließ ihn noch tiefer treffen. „Sag mir, du bist meine Hure. Sag mir, du willst, dass ich dich vollpumpe.“
Die Worte steckten in ihrer Kehle, Stolz kämpfte mit der sich windenden Spannung in ihrem Bauch. Aber als er gegen sie rieb, seine freie Hand schlich rum, um endlich – endlich – ihren Kitzler zu kneifen, brach sie. „Ich… ich bin deine Hure“, schluchzte sie, das Geständnis brach frei. „Bitte, pump mich voll. Ich will’s – verdammt, ich brauch dein Sperma in mir.“
„Braves Mädchen“, lobte er, seine Stimme dick vor Zustimmung. Seine Finger arbeiteten ihren Kitzler in rauen Kreisen, synchron mit seinen Stößen, trieben sie unerbittlich an den Rand. Sarahs Welt schrumpfte auf die Berührungspunkte: das Seil, das Holz, sein Schwanz, der sie aufspießte, seine Hand an ihrer empfindlichsten Stelle. Der Orgasmus baute sich wie ein Güterzug auf, unaufhaltsam, krachte über sie in einer Flutwelle. Sie schrie, ihre Wände flatterten und klammerten um ihn, melkten ihn, als sie härter kam als zuvor, ihr Körper schüttelte sich heftig in den Fesseln.
Jake hörte nicht auf, ritt sie durch, sein eigener Höhepunkt donnerte runter. „Verdammt, ja – nimm alles“, brüllte er, vergrub sich tief ein letztes Mal. Heiße Schübe fluteten sie, markierten sie von innen, sein Schwanz pulsierte bei jeder Welle. Er hielt sie da, gepinnt und gefüllt, rieb jeden Tropfen raus, bis er erschöpft war. Sarah zitterte, überempfindlich, die Wärme seines Spermas rann ihre Schenkel runter, als er sich endlich raus zog.
Einen Moment blieben sie so, Atemzüge rau in der stillen Nacht. Jake löste das Seil langsam, ließ ihre Arme schlaff fallen, massierte die roten Male mit überraschender Sanftheit. Aber die Dominanz hing in seiner Berührung, ein Versprechen von mehr. Er drehte sie um, zog sie hoch, um ihm ins Gesicht zu schauen, ihre Beine wackelig wie bei einem neugeborenen Fohlen. Ihr Tanktop hing in Fetzen, Jeans ein verheddertes Durcheinander an ihren Knöcheln, aber es war ihm egal – seine Augen fraßen sie mit besitzergreifendem Hunger.
„Du bist noch nicht fertig mit den Überstunden“, sagte er, die Stimme noch heiser. Er führte sie zurück gegen den Holzstapel, die raue Rinde schabte über ihre sensibilisierte Haut. Diesmal band er ihre Handgelenke nicht voll, sondern schlang das Seil um ihren Hals wie ein provisorisches Halsband, hielt das Ende in seiner Faust. Der Druck war leicht, aber insistent, eine ständige Erinnerung an Kontrolle. „Wieder auf die Knie. Mach mich sauber.“
Sarahs Körper gehorchte, bevor ihr Verstand protestieren konnte, sank auf den Kies runter. Ihr Rachen war wund, Lippen geschwollen, aber der Anblick seines Schwanzes – noch halbhart, glänzend von ihren gemischten Flüssigkeiten – rührte diese dunkle Hitze neu an. Sie lehnte sich vor, Zunge schoss raus, leckte über die Spitze, schmeckte die salzige Mischung aus Sperma und ihrem eigenen Saft. Jake stöhnte, zerrte am Seil, um sie näher zu ziehen, zwang sie, mehr zu nehmen. „Genau so, leck jeden Tropfen. Zeig mir, wie dankbar du bist.“
Sie arbeitete ihn mit neuer Hingabe, saugte die Wangen ein, wirbelte die Zunge entlang des Schafts. Das Seil um ihren Hals zog sich bei jedem Nicken ihres Kopfs zusammen, schränkte ihre Luft gerade genug ein, um ihren Kopf schwindeln zu lassen, steigerte die Unterwerfung. Jakes Hand verhedderte sich wieder in ihrem Haar, führte sie, aber diesmal langsamer, bewusster – eine Belohnung für ihre frühere Hingabe. Ihre freien Hände wanderten seine Schenkel hoch, spürten die Kraft in seinen Muskeln, die Narben von Jahren harter Arbeit. Es war berauschend, dieser Wechsel von brutaler Kraft zu kontrollierter Dominanz, und sie fand sich stöhnend um ihn, die Vibrationen zogen ein Zischen von seinen Lippen.
Während sie saugte, wurde Jakes Schwanz voll hart in ihrem Mund, erholte sich mit alarmierender Geschwindigkeit. „Verdammt, du bist gut drauf“, murmelte er, Hüften rollten sanft. „Wusste, dass du’s in dir hast, Neue. All das Feuer – brauchte nur die richtigen Seile, um es zu zähmen.“ Sarahs Augen tränten, aber sie hörte nicht auf, getrieben von dem Lob, der Art, wie er gegen ihre Zunge anschwoll. Die Baustelle um sie rum fühlte sich noch isolierter an, die Flutlichter ihre einzigen Zeugen, summend wie ein zustimmendes Publikum.
Er zog sie mit einem nassen Plopp ab, das Seil riss ihren Kopf zurück, entblößte ihren Hals. „Hoch“, befahl er, zerrte sie auf die Füße. Diesmal drehte er sie zum Holz, aber statt sie zu bücken, drückte er ihre Brust dagegen, ihr gefesselter Hals hielt ihren Kopf hoch. Die Position ließ ihren Arsch wieder entblößt, aber er drang nicht sofort ein. Stattdessen strichen seine Finger über die Male auf ihrer Haut, tauchten tiefer, um ihren triefenden Eingang zu necken. „Noch immer tropfend von meinem Sperma? Gieriges kleines Ding.“
Sarah zitterte, drückte sich gegen seine Hand. „Bitte… mehr.“ Die Worte waren jetzt ihre eigenen, ungezwungen, ein Beweis, wie tief er sie auseinandergebracht hatte.
Jake willigte ein, glitt von hinten in sie in einem sanften Stoß. Sie war jetzt glitschiger, leichter, aber nicht weniger intensiv – der Winkel ließ ihn bei jeder Bewegung gegen ihren G-Punkt reiben. Seine freie Hand schlich rum, rieb ihren Kitzler, der doppelte Angriff baute ihre Lust schnell auf. Das Seil-Halsband zog sie zurück gegen ihn, ihre Körper eng, sein Mund an ihrem Hals, biss und saugte Male in ihre Haut. „Mein“, flüsterte er, jedes Wort unterstrichen von einem Stoß. „Dieser Job, dieser Körper – alles meins.“
Sie kam schnell wieder, der Orgasmus riss durch sie wie Blitz, ihre Schreie gedämpft gegen das Holz. Jake folgte bald, spritzte wieder in sie, die Wärme ein Brandmal, das sie in ihrer Seele spürte. Er hielt sie durch die Nachwehen, das Seil lockerte sich, als er es voll löste, rieb die Male mit rauen Daumen.
Während die Nacht fortschritt, hüllte die Isolation der Baustelle sie ein wie ein Kokon. Jake ließ sie nicht komplett los; er band ihre Handgelenke locker vorne, nutzte das Seil, um sie tiefer in die Schatten zu führen, zu einer halb errichteten Wand, wo Planen wie Schleier hingen. Da, unter dem schwächeren Licht, legte er sie auf einen Haufen verlassener Leinwand aus, ihr Körper ein Leinwand für seine Begierden. Er nahm sie langsam diesmal, im Missionarsstil mit Händen über ihrem Kopf gepinnt, Augen in ihre versunken. Die Intimität war so dominant wie die Rauheit, zwang sie, den Hunger in seinem Blick zu sehen, jeden Zentimeter zu spüren, als er sie wieder beanspruchte.
Sarahs Widerstand war längst zerbrochen, ersetzt durch eine willige Unterwerfung, die sie ängstigte und erregte. Jeder Stoß, jeder geflüsterte Befehl band sie fester als jedes Seil. Als die ersten Andeutungen der Dämmerung über den Horizont krochen, die Stahlträger in weiches Grau tauchten, war sie erschöpft – markiert, gefüllt, völlig sein.
Jake half ihr schließlich beim Anziehen, seine Berührung verweilte, besitzergreifend. „Gute Arbeit heute Nacht, Neue“, sagte er, grinste, als er ihr den Überstunden-Zettel reichte, schon unterschrieben. „Komm morgen wieder. Wir haben mehr Stapel zu sichern.“
Sarah nickte, Beine wackelig, Körper schmerzend auf die beste Weise. Als sie zu ihrem Truck stolperte, die Baustelle mit dem Rumpeln ankommender Crews erwachte, wusste sie, sie würde zurückkommen. Die Seile, die Dominanz, der verbotene Thrill – es war eine Sucht, die sie nicht abschütteln konnte. Und in der Welt aus Helmen und schwereren Lasten war Jake der Vorarbeiter, der alles besaß, inklusive sie.