Bergen-Lust: Dreier mit Risiko

Das Feuer knisterte im steinernen Kamin und warf flackernde Schatten auf die Holzwände der Hütte, und ich konnte meinen Blick nicht von Elena abwenden. Wir kannten uns seit dem College – zwei Latinas, die sich durch das Chaos des Stadtlebens navigiert hatten, sie mit ihrem scharfen Witz und ihrer unendlichen Energie, ich mit meiner ruhigen Stärke und den Kurven, die ich immer unter lockeren Blusen und praktischen Röcken versteckt hatte. Mit 45 war ich die „Reife“, die geschiedene Mom, die nach zu vielen Enttäuschungen Mauern um ihr Herz gebaut hatte. Aber hier, in diesen nebligen Bergen, fernab der Kinder und des Nine-to-Five-Jobs, fühlte sich alles anders an. Leichter. Gefährlich.

Elena lag ausgestreckt auf dem weichen Teppich, ihr schlanker Körper in Yogahosen, die ihre Hüften wie eine zweite Haut umschlossen. Ihr dunkles Haar fiel über eine Schulter, und sie lachte über etwas, das ihr Mann Marco sagte, ihre Augen funkelten mit diesem schelmischen Glitzern, das ich immer beneidet hatte. Marco war der Joker in unserem Trio – groß, breitschultrig, mit sonnengeküsster Haut und einem Bart, der ihn wie einen rauen Entdecker aussehen ließ. Sie waren seit zehn Jahren verheiratet, und ihre lockere Intimität hatte mich immer ein bisschen neidisch gemacht, ein bisschen neugierig. Bi-neugierig, wenn ich ehrlich zu mir war, obwohl ich es nie laut ausgesprochen hatte. Nicht mal Elena gegenüber, die mich besser kannte als jeder andere.

„Reich mal den Wein, Sof“, sagte Elena, ihre Stimme heiser von der Kälte in der Luft. Sie klopfte auf den Platz neben sich, und ich reichte ihr die Flasche, unsere Finger streiften sich. Ein Funke. Oder vielleicht nur Statik vom Wollteppich. Ich setzte mich neben sie, meine vollen Brüste drückten gegen meinen Pullover, als ich die Beine übereinanderschlug. In meinem Alter war mein Körper weicher, runder – üppige Hüften, ein Hintern, der Köpfe drehte, auch wenn ich so tat, als würde ich es nicht merken. Latina-Feuer, nannte meine abuela das, aber ich hatte meins vor langer Zeit erstickt.

Marco stocherte mit einer Eisenstange in den Holzscheiten, seine Muskeln spannten sich unter dem Flanellhemd. „Ihr zwei seht da drüben gemütlich aus. Plant ihr die Weltherrschaft oder tratscht ihr nur über mich?“

Elena grinste und lehnte sich an meine Seite, ihre Wärme sickerte durch meine Klamotten. „Oh, definitiv Tratsch über dich. Sofia hat mir gerade erzählt, wie du schnarchst wie ein Bär.“

Ich schlug spielerisch nach ihrem Arm, aber meine Hand blieb auf ihrer Haut, glatt und warm. „Lügnerin. Ich hab nichts Derartiges gesagt.“ Unsere Blicke trafen sich, und da war es wieder – dieser Sog. Ihr Blick fiel für einen Sekundenbruchteil auf meine Lippen, dann wieder hoch. Neckende Berührungen, gestohlene Blicke. Es hatte unschuldig angefangen während der Fahrt hoch: ihre Hand auf meinem Oberschenkel, als sie nach dem Radio griff, Marcos Augen im Rückspiegel, die meine einen Takt zu lang hielten.

Der Wein floss, lockerte unsere Zungen und Hemmungen. Wir redeten über alles – alte Flammen, Was-wäre-wenns, die Langeweile von Routine-Sex. Elena gestand, dass sie sich immer gefragt hatte, wie es mit Frauen wäre, ihre Stimme wurde leise, als sie mit einem Finger am Rand ihres Glases entlangfuhr. „Das ist kein Betrügen, wenn es nur Neugier ist, oder? Berühren, schmecken… erkunden.“

Marco lachte, seine Augen verdunkelten sich, während er uns zusah. „Verdammt, ich würde das gucken. Oder mitmachen.“ Er sagte es wie einen Witz, aber die Luft wurde dicker, geladen mit Möglichkeit. Meine Wangen brannten, aber zwischen meinen Beinen regte sich ein vertrauter Schmerz. Ich hatte fantasiert – von Elenas weichen Kurven an meinen, Marcos starken Händen, die die Kontrolle übernahmen. Aber Fantasie war sicher. Das hier war real.

Elena drehte sich zu mir, ihr Atem warm an meinem Hals. „Und du, Sof? Hast du je dran gedacht? Wir?“ Ihre Hand fand mein Knie, glitt langsam hoch, testend.

Ich schluckte, mein Herz hämmerte. „Vielleicht. Manchmal.“ Die Worte purzelten raus, überraschten mich. Ihre Berührung zündete etwas Tiefes an, ein verborgenes Feuer, das ich unter Jahren der Zurückhaltung begraben hatte. Bevor ich zu viel nachdenken konnte, lehnte sie sich vor, ihre Lippen streiften meine – weich, zögernd, schmeckend nach Merlot und Versprechen. Ich erstarrte, dann schmolz ich dahin, küsste sie zurück mit einem Hunger, der mich schockierte. Ihre Zunge schlüpfte an meinen Lippen vorbei, erkundete, und ich stöhnte in ihren Mund, meine Hände vergruben sich in ihrem Haar.

Marco stellte sein Glas mit einem Knall ab, seine Stimme rau. „Verdammt, das ist geil.“ Er rückte näher, kniete hinter Elena, seine Hände auf ihren Schultern. Aber seine Augen waren auf mich gerichtet, befehlend, zogen mich rein.

Elenas Kuss wurde tiefer, ihre Finger gruben sich in meinen Oberschenkel, wanderten höher, bis sie die Hitze zwischen meinen Beinen streiften. Ich keuchte, brach ab, aber sie hielt nicht inne. „Sofia“, flüsterte sie, ihre Stimme voller Bedürfnis. „Lass los. Nur dieses eine Mal.“

Ich nickte, ergab mich dem Sog. Marcos Hand ersetzte ihre, kühn und unerschrocken, umfasste meinen Hügel durch die Jeans. „Du hast dich zu lange zurückgehalten“, knurrte er, sein Daumen drückte gegen meine Klit. Der Druck schickte einen Ruck durch mich, meine Muschi zog sich vor Verlangen zusammen. Ich war schon nass, durchnässte mein Höschen, mein Körper verriet, wie sehr ich das wollte.

Wir purzelten auf den Teppich, ein Gewirr aus Gliedern, die Hitze des Feuers nichts im Vergleich zum Brand, der in mir aufstieg. Elena zog meinen Pullover aus, ihre Augen weiteten sich beim Anblick meiner schweren Brüste, die aus meinem Spitzen-BH quollen – voll, mit dunklen Nippeln, die Aufmerksamkeit suchten. „Gott, du bist wunderschön“, hauchte sie, hakte den Verschluss auf. Meine Titten hüpften frei, und sie stürzte sich drauf, ihr Mund saugte an einer Brustwarze, hart. Die Lust schoss direkt in meinen Kern, ließ mich aufbogen und wimmern.

Marco zog sein Hemd aus, enthüllte die harten Flächen seiner Brust, bedeckt mit dunklem Haar. Er sah zu, streichelte die Beule in seiner Hose. „Saug an ihr, Elena. Lass sie betteln.“ Sein Befehl erregte mich, weckte diesen unterwürfigen Funken, den ich nie erforscht hatte. Elena gehorchte, ihre Zunge kreiste um meine Brustwarze, während ihre Hand in meine Jeans glitt, Finger meine feuchten Schamlippen fanden. Sie umkreiste meine Klit, langsam und neckend, dann tauchte sie ein, fickte mich mit zwei Fingern. „So nass für mich“, murmelte sie gegen meine Haut. „Ich wollte das ewig.“

Ich bäumte mich gegen ihre Hand auf, meine Stöhne erfüllten die Hütte. „Elena… oh Gott, ja.“ Ihre Berührung war anders als die eines Mannes – sanfter, intuitiver, wusste genau, wie man den Schmerz aufbaute, ohne zu hetzen. Aber Marco wollte nicht nur zusehen. Er zog seinen Reißverschluss auf, befreite seinen Schwanz – dick, venig, schon hart und mit Vor-Sperma leckend. Er war größer, als ich mir vorgestellt hatte, leicht gebogen, forderte Aufmerksamkeit.

„Auf die Knie, Sofia“, befahl er, seine Stimme tief und autoritär. Ich zögerte, das Gewicht unserer lebenslangen Freundschaft blitzte durch meinen Kopf – was, wenn das alles ruinierte? Aber das Verlangen siegte, zog mich runter. Elena führte mich, ihre Hände auf meinen Schultern, positionierte mich zwischen Marcos Beinen. Sein Schwanz wippte Zentimeter vor meinem Gesicht, der moschusartige Duft ließ meinen Mund wässrig werden.

„Mach auf“, lockte Elena, ihre Finger in meinem Haar. Ich teilte die Lippen, nahm die Eichel in den Mund, wirbelte die Zunge um die salzige Spitze. Marco stöhnte, seine Hand ballte sich in meinem Haar, führte mich tiefer. „Genau, nimm alles.“ Ich entspannte meinen Hals, ließ ihn weiter stoßen, der Dehnung brannte süß. Elena kniete neben mir, küsste meinen Hals, ihre freie Hand zwirbelte meine Brustwarze. „Du siehst so sexy aus, Sof. Saugst den Schwanz meines Mannes.“

Die Worte fachten meine Erregung an, meine Muschi pochte, als ich den Kopf auf und ab bewegte, die Wangen einzog. Marco stieß erst sanft, dann härter, fickte meinen Mund mit kontrollierter Kraft. Speichel tropfte von meinem Kinn, mischte sich mit seinem Vor-Sperma, und ich würgte, als er den Rachen traf – aber ich hörte nicht auf. Ich wollte mehr, brauchte die Fülle, die Hingabe. Elenas Finger fanden wieder meine Klit, rieben im Takt mit Marcos Stößen, schoben mich an den Rand.

Er zog sich plötzlich raus, Speichelfäden verbanden uns, und drehte mich auf den Rücken. „Jetzt bist du dran, sie zu schmecken, Elena.“ Sie zog sich eifrig aus, ihr Körper schlank und trainiert, ihre kleinen Brüste steif mit harten Nippeln. Sie setzte sich auf mein Gesicht, ihre rasierte Muschi glänzte, der Duft ihrer Erregung berauschend. „Leck mich, Sofia. Bitte.“

Ich packte ihre Oberschenkel, zog sie runter, meine Zunge tauchte in ihre feuchte Hitze. Sie schmeckte süß, säuerlich, ihre Klit schwoll unter meinen Lippen an, als ich saugte und leckte. Elena rieb sich an meinem Mund, stöhnte laut, ihre Hände stützten sich auf dem Teppich ab. „Ja, genau so… fick, deine Zunge fühlt sich toll an.“ Marco positionierte sich zwischen meinen Beinen, riss meine Jeans und mein Höschen runter. Kühle Luft traf meine nasse Muschi, ließ mich zittern, aber dann war sein Mund da – heiß, fordernd, verschlang mich.

Seine Zunge drang ein, dann flitzte sie über meine Klit, rauer als Elenas Berührung, fordernder. Ich schrie in ihre Falten, die Vibrationen ließen sie härter reiben. „Marco… oh Scheiße, ich komm gleich“, keuchte Elena, ihr Körper spannte sich an. Sie zersplitterte über mir, flutete meinen Mund mit ihren Säften, ihre Oberschenkel klemmten um meinen Kopf.

Das schob mich drüber. Marcos Finger gesellten sich zu seiner Zunge, krümmten sich in mir, trafen den Punkt, der Sterne hinter meinen Augen explodieren ließ. Ich kam hart, meine Hüften buckelten, Muschi zog sich um ihn zusammen, als Wellen der Lust durch mich rissen. Aber sie ließen nicht nach. Marco erhob sich, sein Schwanz glitschig und bereit, und Elena rutschte meinen Körper runter, eroberte meine Lippen in einem Kuss, der nach uns beiden schmeckte.

„Bereit für mehr?“ fragte Marco, seine Augen in meine gebohrt. Ich nickte, atemlos, als er meine Beine über seine Schultern hob. Sein Schwanz stupste meinen Eingang an, dick und unnachgiebig. Er stieß mit einer fließenden Bewegung rein, füllte mich komplett aus. Ich keuchte bei der Dehnung, meine Wände umklammerten ihn wie ein Schraubstock. „So eng, Sofia. Fick, du fühlst dich gut an.“

Elena sah zu, ihre Hand zwischen ihren Beinen, rieb sich, während Marco in mich hämmerte – harte, tiefe Stöße, die meine Titten hüpfen ließen. Der Teppich scheuerte an meinem Rücken, aber der Schmerz steigerte nur die Ekstase. „Härter“, bettelte ich, überraschte mich selbst. Er gehorchte, rammte rein, seine Eier klatschten gegen meinen Hintern. Elena beugte sich vor, saugte an meiner Brustwarze, ihre Finger gesellten sich zu Marcos Schwanz in mir, dehnten mich weiter. Die Fülle war überwältigend, schob mich zu einem weiteren Höhepunkt.

Aber Marco hatte andere Pläne. Er zog raus, drehte mich auf alle Viere. „Zeit, diesen Arsch zu beanspruchen“, knurrte er, seine Hände spreizten meine Backen. Ich hatte noch nie Anal gemacht – nicht richtig, nicht so. Einmal oder zweimal ein Finger, aber die Idee ängstigte und erregte mich. Elena spürte mein Zögern, küsste meinen Rücken. „Entspann dich, mi amor. Das fühlt sich so gut an. Ich hab’s mit ihm gemacht – lass ihn’s dir zeigen.“

Sie holte Gleitgel aus ihrer Tasche – vorbereitet, die zwei – und schmierte Marcos Schwanz ein, dann arbeitete sie einen gegelten Finger in mein enges Loch. Ich spannte mich an, aber sie flüsterte Ermutigungen, fügte einen zweiten Finger hinzu, spreizte sanft. Der Brenn Schmerz wich Lust, ein tiefer, verbotener Schmerz, der meine Muschi auf den Teppich tropfen ließ. „Siehste? Du öffnest dich für uns.“

Marco drückte die Eichel gegen meinen Arsch, schob langsam. „Atme, Sofia. Nimm’s.“ Ich tat es, atmete aus, als er mich durchbrach, Zentimeter für Zentimeter. Die Fülle war intensiv, dehnte mich über das Mögliche hinaus, aber Elenas Hand auf meiner Klit hielt die Lust am Laufen. Er drang ganz ein, stöhnte. „Fick, so eng. Dein Arsch gehört jetzt mir.“

Er fing an zu bewegen, flache Stöße bauten zu einem Rhythmus auf, der mich zurückstoßen ließ, mehr wollend. Elena legte sich unter mich, ihr Mund an meiner Muschi, Zunge leckend an meiner Klit, während Marco meinen Arsch fickte. Die doppelten Empfindungen waren atemberaubend – ihre weichen Lecks kontrastierten seine harten Hämmer. Ich kam wieder, schrie in den Teppich, mein Körper bebte, als Ekstase durch mich raste.

Marcos Tempo beschleunigte, seine Hände packten meine Hüften, hinterließen blaue Flecken. „Wird diesen Arsch füllen“, grunzte er. Elena saugte härter, und ich spürte, wie er anschwoll, pulsierte, heißes Sperma tief in mir flutete. Er brach über mir zusammen, wir drei ein schweißnasses, keuchendes Häufchen.

Aber als der Nachglanz verblasste, schlich sich die Realität ein. Elenas Arme um mich fühlten sich wie Zuhause an, Marcos Kuss auf meiner Schulter besitzergreifend. Das war nur der Anfang des Wochenendes – was hatten wir entfesselt? Meine Freundschaft mit Elena, mein geordnetes Leben… würde es das Feuer überleben, das wir entzündet hatten? Oder würden Eifersucht und Ekstase uns untergehen lassen?

Wir putzten uns am Feuer sauber, Wein vergessen, Körper noch summend. Elena zeichnete Muster auf meinem Oberschenkel, ihre Augen weich. „Das war unglaublich, Sof. Geht’s dir gut?“

Ich nickte, aber Zweifel flackerten. „Ja. Nur… intensiv.“ Marco zog mich nah, seine Hand besitzergreifend auf meinem Arsch. „Wir sind noch nicht fertig. Morgen mehr Erkunden.“

Die Nacht wurde tiefer, und Schlaf kam unruhig, Träume verflochten mit Berührungen und Flüstern. Morgendliches Licht sickerte durch die Hüttenfenster, Nebel klammerte sich an die Berge wie ein Liebhabers Atem. Ich wachte auf von Elenas Mund an meiner Brust, ihrer Zunge, die die Brustwarze hart leckte. „Guten Morgen“, schnurrte sie, rutschte meinen Körper runter. Marco war schon hart, sah vom Bettrand aus zu.

Keine Worte nötig – wir tauchten wieder ein. Elena spreizte meine Beine, ihre Zunge tauchte in meine Muschi, leckte die Reste der Nacht. Ich vergrub Finger in ihrem Haar, führte sie, meine Hüften rollten gegen ihr Gesicht. „Tiefer“, stöhnte ich, verloren in der Empfindung. Marco kniete hinter ihr, drang mit einem Stoß in sie ein, ließ sie in mich stöhnen. Die Vibrationen jagten Schauer meinen Rücken hoch.

Er fickte sie hart, ihr Arsch wabbelte bei jedem Klatschen von Haut, während sie mich ausfraß wie eine Verhungernde. Ich kam auf ihrer Zunge, flutete ihren Mund, und sie trank mich runter, ihr eigener Orgasmus gedämpft gegen meinen Oberschenkel, als Marco sie füllte.

Aber jetzt war ich dran. Marco zog mich an den Bettrand, stand da, als er seinen Schwanz an meine Lippen setzte. „Saug ihn sauber“, befahl er. Ich tat’s, schmeckte Elena an ihm, der Mix von Geschmäckern berauschend. Er fickte mein Gesicht rau, Hände in meinem Haar, ließ meine Augen tränen. „Gutes Mädchen. Nimm’s tief.“

Elena gesellte sich dazu, ihre Finger in meiner Muschi, dann meinem Arsch, machte mich wieder bereit. „Ich will spüren, wie du kommst, während er deinen Hals fickt“, flüsterte sie. Der Deepthroat war jetzt kraftvoll – Marco hielt mich runter, sein Schwanz blockierte meine Luft, bis ich würgte und spuckte, Tränen strömten. Aber die Demütigung wandelte sich in Lust, mein Körper reagierte mit einem Schwall Nässe.

Er zog raus, und Elena nahm ihren Platz ein, setzte sich auf mein Gesicht, während Marco Gleitgel auftrug und wieder in meinen Arsch eindrang. Diesmal war’s leichter, mein Körper erinnerte sich an die Dehnung. Er hämmerte tief, seine Hände spreizten mich weit, während ich Elenas Arschloch leckte, erst zögernd, dann mutiger. Sie rieb zurück, stöhnte. „Ja, Sof, friss meinen Arsch. Genau so.“

Das Tabu von allem – sie da schmecken, Marco meinen beanspruchen – trieb uns höher. Elena kam zuerst, ihr Körper bebte, dann Marco, pumpte eine weitere Ladung in meinen Arsch. Ich folgte, unberührt außer der Fülle, meine Muschi zog sich leer zusammen, als Orgasmus durch mich raste.

Wir brachen zusammen, lachten atemlos, aber der Unterton von Emotion hing noch. Beim Frühstück – Pfannkuchen und Kaffee am Fenster – gestand Elena: „Ich wollte dich seit Jahren, Sof. Das… ist mehr als Neugier.“

Marco nickte, seine Hand auf ihrem Knie, dann meinem. „Wir könnten das hinkriegen. Alle drei.“

Mein Herz raste. Freiheit oder Ruin? Das Wochenende dehnte sich vor uns, voll von Versprechen und Gefahr. Als wir eine Wanderung planten, Hände streiften sich, Berührungen hielten an, wusste ich, wir würden tiefer tauchen – in Anal-Erkundungen, die mich wund und gesättigt zurücklassen würden, orale Marathons, die meine Grenzen testeten, Dreier-Verwicklungen, die jede Grenze verwischten. Aber bei jedem Stoß, jedem Flüstern wuchs das Risiko. Eifersucht simmerte unter der Ekstase – würde Elena bereuen, zu teilen? Würde Marcos Dominanz überwältigen? Oder würde das uns in unzerbrechlicher Intimität binden?

Der Nebel draußen spiegelte den Dunst in meinem Kopf, aber mein Körper brannte nach mehr. Ich ergab mich, Stück für Stück, dem Sturm.

Nach dem Frühstück summte die Luft in der Hütte vor unausgesprochenen Versprechen, die Art, die meine Haut kribbeln und meinen Kern vor Vorfreude zusammenziehen ließ. Elenas Geständnis hing zwischen uns wie der Dampf von unseren Kaffeetassen, ihre Worte hallten in meinem Kopf: „Ich wollte dich seit Jahren.“ Marcos Vorschlag, es zum Laufen zu bringen – alle drei – schickte einen Schauer durch mich, gleich Teile Terror und Aufregung. Ich hatte so lange sicher gespielt, die verantwortungsvolle geschiedene Mom mit ihrem geordneten Leben, aber hier, in dieser isolierten Blase aus Bergen und Nebel, bröckelten diese Mauern. Mein Körper, dieser üppige Latina-Körper, den ich versteckt hatte, erwachte, forderte, beansprucht zu werden.

Wir entschieden uns für die Wanderung, einen Pfad, den Elena schwören konnte, zu einem abgelegenen Wasserfall führte, perfekt zum „Abkühlen“ nach der Morgenhitze. Aber als wir unsere Stiefel zuschnürten, hielten die Berührungen an – Elenas Finger streiften mein Schienbein, als sie ihre Schnürsenkel band, Marcos Hand glitt über die Kurve meines Arsches, als er mir eine Wasserflasche reichte. „Zieh was an, das leicht abstreifbar ist“, murmelte er in mein Ohr, sein Atem heiß auf meiner Haut. Ich zitterte, wählte Leggings, die meine dicken Oberschenkel umschlossen, und ein lockeres Tanktop, das meine schweren Brüste kaum bändigte. Kein BH. Wozu? Sie wussten schon, was darunter war.

Der Pfad schlängelte sich durch dichte Kiefern, die Luft frisch und duftend nach Erde und Kiefernharz. Elena ging voraus, ihre Yogahosen spannten sich straff über ihren festen Arsch, schwangen bei jedem Schritt. Ich konnte nicht anders, als hinzustarren, erinnerte mich an ihren Geschmack von letzter Nacht, wie ihre Säfte meine Zunge überzogen hatten. Marco fiel zurück neben mich, sein Arm streifte meinen. „Bist du wund von heute Morgen?“ fragte er leise, neckend. Ich nickte, spürte den köstlichen Schmerz in meinem Arsch, eine Erinnerung an seine Dicke, die mich aufdehnte. „Gut. Bedeutet, du gehörst jetzt mir.“

Seine Besitzgier hätte mich ängstigen sollen, aber sie machte mich nur nasser, meine Schamlippen rieben sich bei jedem Schritt aneinander. Wir holten Elena in einer Lichtung ein, wo der Pfad enger wurde, uns nah zwang. Sie drehte sich um, packte meine Hand, zog mich an sich. „Wettlauf zum Wasserfall?“ forderte sie, aber ihre Augen sagten etwas anderes – Hunger. Bevor ich antworten konnte, küsste sie mich, direkt da unter dem offenen Himmel, ihre Zunge drang in meinen Mund mit der Kühnheit von jemandem, der schon meine Geheimnisse gekostet hatte.

Marco sah zu, sein Schwanz verhärtete sich sichtbar in seiner Jeans. „Macht weiter“, sagte er, trat hinter sie, seine Hände schoben sich unter ihr Tanktop, umfassten ihre kleinen, steifen Titten. Sie stöhnte in meinen Kuss, bog sich gegen ihn zurück. Ich brach ab, atemlos, meine Nippel hart gegen den Stoff meines Tops. „Hier? Jetzt?“ flüsterte ich, blickte mich in dem leeren Wald um.

„Warum nicht?“ Elena grinste, zog ihr Top aus, ihre dunklen Nippel aufrecht in der kühlen Luft. Sie war so selbstbewusst, so frei – alles, was ich beneidete und begehrte. Marco nickte, zog seinen Reißverschluss auf, sein dicker Schwanz sprang raus, schon halbhart. „Auf die Knie, Sofia. Zeig Elena, wie sehr du das willst.“

Der Befehl zog mich runter wie Schwerkraft, die Kiefernnadeln weich unter meinen Knien. Elena trat näher, ihre Yogahosen runter zu den Oberschenkeln geschoben, enthüllte ihre rasierte Muschi, Lippen geschwollen und glänzend. „Leck mich, während du ihn saugst“, wies sie an, ihre Stimme heiser. Ich lehnte mich vor, sog ihren moschusartigen Duft ein, meine Zunge flitzte raus, um ihre Spalte nachzuzeichnen. Sie war säuerlich, erregt von der Wanderung und der Vorfreude, ihre Klit schwoll unter meinen Lippen an, als ich sanft saugte. Marco packte mein Haar, fütterte seinen Schwanz in meinen Mund, die Eichel stieß gegen den Rachen. „Tiefer, Sof. Würg dran wie ein gutes Mädchen.“

Ich würgte, Tränen stachen in meinen Augen, aber die Demütigung trieb mich an. Speichel tropfte von meinem Kinn, als ich auf und ab bobte, nahm ihn tiefer bei jedem Stoß, mein Hals entspannte sich um seine Dicke. Elena rieb sich an meinem Gesicht, ihre Hände in meinem Haar auch, hielt mich fest. „Fick, dein Mund ist Magie“, keuchte sie, ihre Hüften rollten. Der doppelte Angriff – Marco fickte mein Gesicht, Elena ritt meine Zunge – ließ meine Muschi pochen, Säfte durchnässten meine Leggings. Ich griff zwischen meine Beine, rieb meine Klit wild, aber Marco schlug meine Hand weg. „Kein Anfassen. Du kommst, wenn wir’s sagen.“

Sie nutzten mich so, was sich wie ewig anfühlte, der Wald hallte von nassen Schlabbergeräuschen und Stöhnen wider. Elena kam zuerst, ihre Oberschenkel zitterten, als sie meinen Mund flutete, ihre Schreie scharf und wild. „Sí, Sofía, schluck alles!“ forderte sie auf Spanisch, ihr Latina-Feuer passend zu meinem. Ich schluckte sie runter, der Geschmack schob mich an den Rand, aber Marco hielt sich zurück, zog raus, um seinen nassen Schwanz gegen meine Wange zu klatschen. „Noch nicht. Aufstehen.“

Wir stolperten zum Wasserfall, ein Kaskade aus eisigem Wasser, das in einen kristallenen Teich fiel. Der Nebel davon kühlte meine gerötete Haut, als Marco mich rau auszog, meine vollen Brüste hüpften frei, Nippel dunkel und hart wie Schokoladenpeaks. Elena tat dasselbe, ihr schlanker Körper kontrastierte meine Kurven – ihre schmale Taille, meine breiten Hüften. Marco schob uns beide in den flachen Teich, das kalte Wasser schockierte meine erhitzte Haut, ließ meine Nippel schmerzen. „Wärmt euch gegenseitig auf“, befahl er, streichelte sich, während er vom Ufer aus zusah.

Elena zog mich nah, unsere nassen Körper rutschten aneinander, ihre kleinen Titten drückten gegen meine schweren. Unsere Münder trafen sich in einem wilden Kuss, Zungen kämpften, Hände erkundeten. Ich umfasste ihren Arsch, knetete die festen Backen, während sie meine Nippel zwirbelte, drehte, bis ich wimmerte. Das Wasser plätscherte an unseren Taillen, aber die Hitze zwischen uns baute sich schnell auf. „Ich muss dich wieder schmecken“, murmelte sie, ging auf die Knie im flachen Wasser. Ihr Mund heftete sich an meine Muschi, Zunge drang zwischen meine Falten, saugte meine Klit mit präziser Expertise. Der Kontrast von kaltem Wasser und ihrem heißen Mund war exquisite Folter, meine Hüften buckelten unwillkürlich.

Marco watete rein, sein Schwanz wippte wie ein Versprechen. Er packte Elenas Hüften, hob ihren Arsch aus dem Wasser und stieß von hinten in sie. Sie stöhnte in meinen Kern, die Vibrationen ließen mich aufschreien. „Friss sie gut, Baby“, grunzte er, hämmerte sie mit nassen Klatschern, die von den Felsen widerhallten. Ich sah über Elenas Kopf hinweg, fasziniert vom Anblick – sein dicker Schaft verschwand in ihrer engen Muschi, ihre Lippen dehnten sich um ihn. Eifersucht flackerte, aber wandelte sich in Verlangen; ich wollte das auch, wollte, dass er mich füllte, während sie mich verschlang.

Elena fügte Finger hinzu, zwei dann drei, krümmte sie in mir, traf den schwammigen Punkt, der meine Knie weich werden ließ. „Komm für mich, Sof“, drängte sie, ihre Worte gedämpft. Ich tat’s, zersplitterte mit einem Schrei, der Vögel aus den Bäumen scheuchte, meine Muschi gischte über ihre Hand in den Teich. Marco zog aus ihr raus, sein Schwanz glitschig, und drehte sich zu mir. „Beug dich über den Felsen.“

Ich gehorchte, stützte Hände auf einem glatten Felsbrocken, mein Arsch ihm präsentiert, Wasser tropfte von meinen Kurven. Er schmierte diesmal nicht – spuckte nur in seine Hand, machte seinen Schwanz glitschig und rieb ihn über mein enges Loch. Die Dehnung war sofort da, brennend, als er reinschob, keine Gnade. „Fick, immer noch so eng“, knurrte er, drang mit einem brutalen Stoß ganz ein. Ich keuchte, der Schmerz blühte zu Lust auf, mein Arsch umklammerte ihn wie ein Schraubstock.

Elena schlüpfte unter mich, ihr Mund fand meine schwingenden Titten, saugte eine Brustwarze, während sie meine Muschi fingerte. „Nimm seinen Schwanz, mi amor. Lass ihn diesen fetten Arsch besitzen.“ Ihre Worte, schmutzig und ermutigend, trieben mich tiefer in die Unterwerfung. Marco fickte mich hart, seine Hüften knallten gegen meine Backen, das Wasser spritzte bei jedem Stoß. Die Fülle war überwältigend – sein Schwanz in meinem Arsch, ihre Finger in meiner Muschi, ihre Zähne streiften meine Brustwarze. Ich kam wieder, diesmal härter, meine Sicht verschwamm, als Ekstase durch mich riss.

Er hielt nicht inne, hämmerte unerbittlich, seine Eier klatschten gegen meine nasse Haut. „Wird diesen Arsch züchten“, grunzte er, und ich spürte, wie er anschwoll, heiße Schübe füllten mich tief. Elena leckte, wo wir verbunden waren, ihre Zunge neckte meinen gedehnten Rand um seinen Schaft, verlängerte die Wellen, die über mich krachten. Als er rauskam, sickerte Sperma aus meinem Arsch, mischte sich mit dem Wasser, und Elena leckte es auf, ihre Zunge bohrte in mein gähnendes Loch. „Schmeck uns“, sagte sie, küsste mich tief, der salzige Tang von Marcos Samen auf ihren Lippen.

Wir trockneten uns in der Sonne, Körper lasch und gesättigt, aber der Rückweg war geladen mit mehr Necken – Finger streiften Muschis durch Klamotten, Marcos Hand drückte meinen Arsch besitzergreifend. Als wir die Hütte erreichten, ging die Sonne unter, warf goldenes Licht durch die Fenster. Abendessen vergessen; stattdessen purzelten wir ins Kingsize-Bett, ein Knäuel aus Gliedern und Bedürfnis.

In dieser Nacht erkundeten wir Grenzen, die ich nie gekannt hatte. Marco band meine Handgelenke ans Kopfteil mit seinem Gürtel, das Leder biss in meine Haut, steigerte jede Empfindung. „Du gehörst jetzt uns“, sagte er, seine Stimme dunkel vor Dominanz. Elena setzte sich auf mein Gesicht, ihm zugewandt, ihre Muschi rieb runter, während sie sich vorbeugte, um seinen Schwanz zu saugen. Ich leckte sie eifrig, meine Zunge zeichnete ihre Falten nach, tauchte in ihren Arsch, als sie sich leicht hob. Die Position war unbequem, gefesselt, aber berauschend – ihr Gewicht auf mir, ihre Stöhne vibrierten durch ihren Körper.

Marco sah zu, wie ich sie fraß, seine Augen brannten. „Tiefer in ihren Arsch, Sofia. Rim sie, als meinst du’s ernst.“ Ich tat’s, schob meine Zunge in ihren engen Ring, schmeckte den schwachen Salzgeschmack, das Tabu ließ meinen gefesselten Körper aufbögen. Elena ruckte zurück, fickte mein Gesicht mit ihrem Arsch, während sie Marco deepthroatte, würgte nass. Er zog sie runter, positionierte sie über meiner Brust und drang in ihre Muschi mit einem Stoß ein. Sie ritt ihn reverse Cowgirl, ihr Arsch hüpfte Zentimeter von meinem Mund entfernt. „Leck seine Eier, während er mich fickt“, befahl sie.

Ich zerrte an den Fesseln, meine Zunge flitzte raus, leckte sein schweres Sack, spürte, wie es sich anspannte, als er sie hämmerte. Der Duft ihres Sexs erfüllte den Raum – moschusartig, primal. Elena griff zurück, fingerte meine Muschi, ihre Finger glitschig von meiner Erregung. „Du tropfst, Sof. So ein schmutziges Mädchen.“ Marco zog raus, glitschig von ihren Säften, und drückte gegen meinen Mund. „Mach sauber.“ Ich saugte gierig, schmeckte Elenas Süße gemischt mit seinem Vor-Sperma, mein Hals arbeitete um ihn.

Er löste mich dann, drehte mich auf den Bauch, Kissen unter meinen Hüften, um meinen Arsch hochzuheben. Elena schmierte einen Plug aus ihrer Tasche – dick, schwarz mit breiter Basis – und arbeitete ihn in meine Muschi, die Dehnung ließ mich stöhnen. „Halt den fest, während ich deinen Arsch nehme“, sagte Marco, schmierte seinen Schwanz neu ein. Er drang diesmal langsam ein, die doppelte Fülle – Plug in meiner Muschi, Schwanz in meinem Arsch – dehnte mich an meine Grenzen. Ich fühlte mich so voll, so benutzt, jede Nervenendung feuerte.

Elena lag neben mir, ihre Finger kreisten meine Klit, flüsterte schmutzige Ermutigungen auf Spanisch. „Nimm seinen Schwanz in deinen Arsch, Hure. Spür, wie er dich füllt.“ Die Worte, mich ihre Hure nennend, zündeten etwas Wildes. Ich drückte zurück, traf Marcos Stöße, der Plug verschob sich in mir bei jeder Bewegung. Er fickte mich unerbittlich, das Bett knarrte, seine Hände klatschten meine Arschbacken, bis sie rot brannten. „Komm mit meinem Schwanz in deinem Arsch“, befahl er, und ich tat’s, der Orgasmus baute sich tief auf, mein Körper verkrampfte, Muschi spritzte um den Plug.

Elena ersetzte den Plug mit ihren Fingern, fistete mich sanft – kein voller Faust, aber drei Finger drehten tief – während Marco meinen Arsch weiterhämmerte. Die Überstimulation war zu viel; ich kam wieder, schluchzte ins Kissen, Tränen der Lust rannen über mein Gesicht. Marco folgte, flutete meinen Arsch erneut, sein Grunzen primal. Er zog raus, und Elena tauchte ein, ihre Zunge schöpfte sein Sperma aus meinem gähnenden Loch, dann küsste sie mich, teilte die Ladung.

Wir waren nicht fertig. Elena wollte ihren Turn mit meinem Arsch – schnallte einen Dildo aus ihrem Spielzeugvorrat an, glatt und venig, kleiner als Marco, aber gebogen, um tief zu treffen. „Ich hab geträumt, dich zu ficken“, gestand sie, schmierte ihn ein. Marco hielt meine Beine offen, entblößte mich komplett. Sie drang zuerst in meine Muschi ein, langsame Stöße bauten Rhythmus auf, ihre Augen in meine gebohrt. „So nass für mich, Sof. Meine beste Freundin, meine Liebhaberin.“ Die Intimität davon, ihr Blick so zärtlich inmitten der Schmutzigkeit, ließ mein Herz schmerzen, auch wenn mein Körper sang.

Dann wechselte sie, drückte in meinen Arsch, die Krümmung rieb neue Stellen. Marco fütterte seinen Schwanz in meinen Mund, dämpfte meine Stöhne. Elena fickte mich mit wachsender Kraft, ihre Hüften schnappten, kleine Titten wackelten. „Nimm’s, nimm meinen Schwanz in deinen Arsch“, keuchte sie, ihre freie Hand rieb ihre Klit. Wir kamen zusammen – sie bebend über mir, ich um den Dildo ziehend, Marco spritzte runter in meinen Hals. Ich schluckte jeden Tropfen, die Handlung siegelte unseren Bund.

Erschöpft brachen wir in einem Haufen zusammen, Körper glitschig von Schweiß und Sperma. Elena kuschelte sich an meine Seite, ihr Kopf auf meiner Brust, Marco löffelte uns beide. „Das könnte unser Leben sein“, murmelte er, seine Hand besitzergreifend auf meiner Hüfte. Aber als Schlaf mich holte, flüsterten Zweifel – Eifersucht in Elenas Augen, wenn Marco mich zu lang küsste? Marcos Dominanz wurde kontrollierend? Mein Leben zu Hause, die Kinder, das Urteil?

Der letzte Tag brach hell an, der Nebel verbrannt. Wir packten langsam, Berührungen wandelten sich zu einem letzten Rausch in der Dusche. Wasser prasselte über unsere nackten Körper, als Elena kniete, meine Muschi fraß, während Marco sie von hinten nahm. Ich kam auf ihrer Zunge, dann revanchierte ich mich, rimte ihren Arsch, als er ihren Mund fickte. Kein Anal für mich diesmal – nur orale Anbetung, meine Zunge erkundete jeden Zentimeter von ihnen, Marcos Schwanz explodierte über beide unsere Gesichter, markierte uns.

Auf der Fahrt den Berg runter, Hände verschränkt über der Mittelkonsole, setzte sich die Realität durch. Elena drückte meinen Oberschenkel. „Komm nächstes Wochenende zu uns. Kein Verstecken mehr.“ Marco nickte vom Fahrersitz. „Wir wollen dich, Sofia. Ganz dich.“

Mein Herz schwoll an, der Sturm, dem ich mich ergeben hatte, jetzt ein warmer Regen, nährend. Eifersucht? Sie simmerte, aber die Leidenschaft auch. Mein geordnetes Leben? Es konnte sich biegen, Platz machen für diese unzerbrechliche Intimität. Als die Lichter der Stadt auftauchten, wusste ich, ich würde wieder eintauchen – tiefer, wilder, für immer verändert vom Feuer, das wir entzündet hatten. Latina-Feuer, das endlich hell brannte.

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