Die weiten Säle der Bibliothek lagen in tiefer Stille, nur das leise Summen der flackernden Neonlichter an der Decke und das gelegentliche Knarren alter Holzborde, die sich in der Nacht setzten, waren zu hören. Emma Hargrove hockte über ihren Notizen an dem abgeschiedenen Lernplatz in der hinteren Ecke, ihr Laptop-Bildschirm warf ein blasses Leuchten auf ihr entschlossenes Gesicht. Mit einundzwanzig war sie das Paradebeispiel für ehrgeizige Studentin – Einsen in allen Fächern, ein volles Stipendium und ein durchgeplantes Leben mit Jura-Studium vor sich. Ihr dunkles Haar war zu einem strammen Pferdeschwanz gebunden, ihre Brille saß auf der Nasenwurzel, und ihre einfache weiße Bluse mit knielangem Rock schrie nach Praktikabilität. Aber unter dieser Fassade verbarg Emma Geheimnisse: einen Hang zu Abenteuern, der sie zu koketten Gesprächen in den Sprechstunden mit ihren Profs, Dr. Elias Thorne und Dr. Marcus Hale, getrieben hatte. Sie redete sich ein, es sei harmlos, ein Weg, um Extra-Punkte zu sichern, aber tief drin zündete die Aufmerksamkeit etwas Verbotenes in ihr an.
Es war längst nach Mitternacht, der Campus menschenleer, als die Tür zum Sperrbereich hinter ihr klickte und ins Schloss fiel. Emma blickte auf, erwartete den Nachtpförtner, aber stattdessen tauchten aus den Schatten der hohen Regale zwei riesige Gestalten auf. Dr. Thorne, der strenge Literaturprofessor in den Vierzigern, mit graumeliertem Haar und einem markanten Kiefer, der stille Autorität ausstrahlte, fing ihren Blick zuerst auf. Neben ihm stand Dr. Hale, der charismatische Geschichtsprof, genauso einschüchternd mit seinen 1,90 Metern, seine breiten Schultern spannten gegen sein Hemd, ein raubtierhaftes Grinsen auf den Lippen. Beide waren ihre Favoriten gewesen – Thorne für seine intellektuelle Dominanz, Hale für seinen schurkischen Charme. Aber heute Nacht war ihr Blick nicht akademisch; er brannte vor rohem, eifersüchtigem Hunger, der Emmas Puls rasen ließ.
„Emma“, sagte Thorne mit tiefer, befehlender Stimme, die leicht im leeren Raum widerhallte. „Wieder die ganze Nacht am Lernen? Solche Hingabe verdient… Anerkennung.“
Sie richtete sich auf, zwang ein Lächeln heraus, obwohl ihr Herz hämmerte. „Professoren? Ich wusste nicht, dass Sie noch hier sind. Ich hab gerade meinen These-Plan fertiggestellt.“
Hale trat näher, seine Augen wanderten ungeniert über ihren Körper. „Wir haben das Licht vom Flur aus gesehen. Konnten nicht widerstehen, nach unserer Star-Schülerin zu schauen.“ Er lehnte sich an den Tischrand, seine Präsenz drang in ihren Raum ein, der Duft seines Aftershaves – moschusartig und berauschend – erfüllte die Luft. „Diese Sprechstunden, in denen du rumhängst… die waren ganz aufschlussreich, oder?“
Emma schluckte, ihre Flirts schossen ihr durch den Kopf: die ausgedehnten Berührungen, die scheuen Lächeln, wie sie mit den Wimpern geklimpert hatte, um Fristen zu verschieben. Es war ein Spiel gewesen, ein Kick, die Machtdynamik zu jagen. Aber jetzt, eingekeilt zwischen Regalen und Tisch, mit niemandem in der Nähe, der hören konnte, fühlte sich das Spiel gefährlich echt an. „Ich… ich schätze Ihre Anleitung“, stammelte sie und schob ihren Stuhl ein bisschen zurück. „Aber ich sollte wirklich –“
Thorne bewegte sich wie ein Schatten, seine Hand legte sich fest auf ihre Schulter, unerbittlich. „Nein, das solltest du nicht.“ Seine Finger gruben sich gerade tief genug ein, um sie festzuhalten, ein Schock durchfuhr ihren Körper. „Du hast uns wochenlang aufgezogen, Emma. Die unschuldige Streberin spielen, während du unsere Rivalität schürst. Dachtest du, wir merken nicht, wie du uns gegeneinander ausspielst für deine Noten?“
Hale lachte dunkel und kam um den Tisch herum, um ihr den Fluchtweg zu versperren. „Eifersucht lässt Männer verzweifelte Dinge tun. Und heute Nacht sind wir fertig damit, um deine Aufmerksamkeit zu kämpfen. Du gibst sie uns – beiden.“
Panik flammte in Emmas Brust auf, aber darunter blühte eine verräterische Hitze in ihrem Bauch auf. Das war falsch, karrierezerstörend falsch. Ein Schrei, ein falscher Schritt, und ihr Stipendium, ihr Ruf, alles, was sie aufgebaut hatte, wäre weg. Doch ihre Dominanz, wie sie über ihr aufragten, weckte diesen geheimen Kick, den sie in verbotenen Fantasien gejagt hatte. „Bitte“, flüsterte sie mit zitternder Stimme, „das ist nicht –“
Thornes freie Hand schoss vor, packte ihr Kinn und hob ihr Gesicht zu seinem. Seine Augen waren wie Stahl, gnadenlos. „Schon betteln? Braves Mädchen. Aber spar es dir für das auf, was kommt.“ Mit einer schnellen Bewegung riss er an ihrem Pferdeschwanz, zog ihren Kopf zurück und entblößte ihren Hals. Hale nutzte die Chance, seine großen Hände griffen den Saum ihrer Bluse und rissen sie mit einem brutalen Ruck auf. Knöpfe flogen über den Tisch wie panisches Konfetti und enthüllten den spitzenweißen BH darunter – einfach, aber jetzt peinlich entblößt.
Emma keuchte, ihre Hände flogen hoch, um sich zu bedecken, aber Thorne pinnte ihre Handgelenke mit einem eisernen Griff auf den Tisch. „Kämpf nicht dagegen an, Emma. Du wolltest diese Macht. Jetzt spür sie.“ Hales Finger haken sich in ihren Rock, schoben ihn hoch über ihre Oberschenkel und zogen ihren Slip mit einem einzigen, kraftvollen Ruck herunter. Die kühle Luft der Bibliothek traf ihre nackte Haut, ihre Muschi war schon verräterisch feucht von der adrenalingeladenen Angst und Erregung. Sie zappelte, presste die Beine zusammen, aber Hale zwang ihre Knie auseinander, sein Knie keilte sich dazwischen, um sie offen zu halten.
„Schaut sie euch an“, knurrte Hale, seine Stimme dick vor Lust, während er mit einem Finger ihre Innenschenkel entlangfuhr, knapp vor ihren Schamlippen stoppte. „Schon so nass. Unsere kleine Gelehrte hat von so was geträumt.“
Thorne löste ihre Handgelenke nur, um seinen Gürtel zu öffnen, das metallische Klirren hallte wie ein Todesurteil wider. „Auf die Knie“, befahl er und schob ihren Stuhl beiseite. Emmas Beine gaben unter dem Druck seiner Hand auf ihrer Schulter nach, und sie sank auf den kalten Fliesenboden zwischen Tisch und Regalen, ihre zerrissene Bluse hing offen, der Rock bunchte um ihre Taille. Ihr Verstand raste – rennen, schreien, kämpfen – aber ihr Körper verriet sie, ihre Nippel wurden hart gegen die Spitze, während Hale seinen Schwanz aus der Hose befreite.
Er sprang heraus, dick und venig, schon halb hart und bedrohlich nach oben gebogen. Thorne folgte, sein eigener Schaft länger, gerader, pulsierend vor Verlangen, während er ihn einmal, zweimal streichelte, Zentimeter vor ihrem Gesicht. Emmas Atem stockte, ihre Augen weiteten sich bei dem Anblick – zwei dominante Männer, ihre Rivalität spürbar in den Blicken, die sie sich zuwarfen, jeder scharf darauf, sie zuerst zu nehmen.
„Mach den Mund auf“, befahl Thorne, seine Hand ballte sich wieder in ihrem Haar. Sie zögerte, Lippen öffneten sich zum Protest, aber Hale gab ihr eine leichte Ohrfeige – nicht hart genug, um zu verletzen, aber genug, um zu brennen und Gehorsam zu fordern. „Jetzt, Emma. Oder wir sorgen dafür, dass jeder Prof auf dem Campus weiß, was für eine kleine Zicke du bist.“
Tränen stachen in ihren Augen, aber die Drohung traf ins Schwarze. Ihr Stipendium hing an einem seidenen Faden; ein Hauch von Skandal, und es war weg. Mit einem zittrigen Ausatmen teilte sie die Lippen, und Thorne wartete nicht. Er stieß vor, schob seinen Schwanz an ihren Zähnen vorbei und tief in ihren Mund mit einem unerbittlichen Stoß. Emma würgte sofort, der salzige Geschmack von ihm flutete ihre Sinne, seine Dicke dehnte ihre Kiefer weit. Er ging nicht sanft vor; er fickte ihre Kehle mit absichtlicher Kraft, zog sich zurück, nur um tiefer zu rammen, seine Eier klatschten gegen ihr Kinn.
„Fick, ja“, stöhnte Thorne, seine Hüften schnappten rhythmisch. „Nimm’s, du ehrgeizige kleine Schlampe. Das ist, was dein Flirten dir eingebracht hat.“
Emmas Hände krallten sich in seine Oberschenkel, Nägel gruben sich ein, während sie um ihn herum erstickte, Speichel tropfte von ihrem Kinn. Ihre Brille beschlug vor Hitze, ihr Körper zitterte auf den Knien. Aber selbst als ihre Kehle brannte, wand sich eine dunkle Lust in ihrem Kern – die Demütigung, die Dominanz, es war alles, wonach ihre geheimen Fantasien geflüstert hatten. Hale schaute zu, wichste sich härter, seine Augen fixiert auf die Art, wie ihre Lippen obszön um Thornes Schaft dehnbar.
„Meine Runde“, knurrte Hale, Eifersucht loderte auf, als er Thorne an der Schulter zurückzog. Thorne wehrte sich kurz, ein Grinsen verzog seine Lippen, aber er gab nach, zog sich mit einem nassen Plopp heraus, der Emma husten und nach Luft japsen ließ. Fäden von Speichel verbanden ihre Lippen mit seinem glänzenden Schwanz, und bevor sie sich erholen konnte, packte Hale ihr Kinn, zwang es weiter auf. „Diesmal tiefer“, warnte er, dann tauchte er ein, sein dickerer Schaft hämmerte gegen den Rachen.
Emma erbrach sich fast, Tränen strömten über ihre Wangen, aber Hale hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest, fickte ihr Gesicht wie ein Spielzeug. „Genau so, würg dran. Zeig uns, wie sehr du diese Einsen willst.“ Seine Stöße waren brutal, unregelmäßig, getrieben von der aufgestauten Rivalität – jeder Stoß ein Anspruch, Thorne zu übertrumpfen. Sie spürte die Venen gegen ihre Zunge pochen, die Eichel drang an ihrem Würgereflex vorbei, bis ihre Nase in sein getrimmtes Schamhaar drückte.
Thorne kniete hinter ihr, seine Hände wanderten über ihren entblößten Körper. Er öffnete ihren BH mit geübter Leichtigkeit, ließ ihre vollen Brüste herausquellen, Nippel wurden hart in der kühlen Luft. „Während er deinen Mund benutzt, schauen wir mal, wie empfänglich du bist“, murmelte er und kniff in einen Nippel, hart genug, um sie um Hales Schwanz herum wimmern zu lassen. Die Vibration zog ein Stöhnen von Hale, der noch härter stieß, sein Griff zog sich zusammen, bis ihre Kopfhaut schmerzte.
Emmas Welt schrumpfte auf den Angriff auf ihre Sinne: das endlose Kehlficken, die rauen Hände, die ihre Titten malträtieren, die schmatzenden Geräusche, die die Bibliothek füllten. Ihre Muschi pochte, unberührt, aber sehnsüchtig, Säfte rannen ihre Oberschenkel herunter, während sie da kniete, benutzt und entblößt. Sie hasste, wie sehr sie es wollte – die Macht, die sie ausübten, das Risiko von allem. Ein zu lautes Stöhnen, und jemand könnte es vom Flur hören. Aber die Angst steigerte nur die Ekstase, ihr Körper ergab sich, während ihr Verstand Widerstand schrie.
Hale zog sich abrupt heraus, sein Schwanz glänzend und nass, ließ ihren Mund leer und wund. „Wechseln“, forderte er, und Thorne willigte mit einem Lachen ein, die beiden Männer tauschten Plätze nahtlos, ihre Schwänze streiften ihre Wangen beim Wechsel. Thorne drang wieder in ihren Mund ein, diesmal langsamer, genoss, wie sie jetzt instinktiv saugte, ihre Zunge wirbelte trotz allem. „Braves Mädchen“, lobte er, seine Stimme ein tiefes Grollen. „Du lernst.“
Hale, jetzt hinter ihr, spreizte ihre Arschbacken, sein Atem heiß auf ihrer Haut. „Schaut euch dieses hübsche kleine Loch an, ganz für uns entblößt.“ Seine Finger tauchten zwischen ihre Beine, fanden ihre nassen Falten und schoben zwei ohne Vorwarnung hinein. Emma bäumte sich auf, ein gedämpfter Schrei entkam um Thornes Schwanz, aber Hale pumpte sie tief, krümmte sie, um diesen Punkt zu treffen, der Sterne hinter ihren Augen explodieren ließ. „So eng. Wetten, du hattest noch nie zwei Männer so, oder?“
Sie schüttelte den Kopf, so gut sie konnte, würgte, als Thorne Tempo aufnahm, seine freie Hand gesellte sich zu Hales an ihrer Brust, drehte den Nippel im Takt mit seinen Stößen. Der doppelte Angriff war überwältigend – ihre Kehle roh, ihre Muschi zog sich um die eindringenden Finger zusammen, ihr Körper ein Schlachtfeld für ihre Begierden. Hale fügte einen dritten Finger hinzu, dehnte sie, sein Daumen kreiste ihren Kitzler mit expertenhaftem Druck. Die Lust baute sich wie ein Sturm auf, spannte sich fest in ihrem Bauch, selbst als Tränen der Anstrengung ihre Sicht verschwimmen ließen.
„Sie ist nah dran“, verkündete Hale, seine Stimme voller Triumph. „Unsere Gelehrte kommt gleich nur davon.“
Thorne lachte und zog sich heraus, ließ sie keuchen. „Noch nicht. Wir entscheiden, wann.“ Er schlug seinen nassen Schwanz gegen ihre Wange, schmierte Speichel über ihre Haut, dann zwang er ihn zurück hinein, tiefer, hielt sie da, bis sie Flecken sah. Als er sie endlich losließ, brach sie vornüber, hustend, ihr Körper bebend vor verweigerter Erlösung.
Aber sie waren nicht fertig. Hale zerrte sie an den Armen hoch, knallte sie mit dem Rücken gegen den Lernplatz. Bücher und Notizen flogen zu Boden, als sie sie positionierten – Beine weit gespreizt, Arsch am Rand, ihre zerrissenen Klamotten rahmten ihre nackte Verletzlichkeit ein. Thorne trat zuerst zwischen ihre Schenkel, sein Schwanz stupste gegen ihren Eingang, neckte die glitschige Hitze. „Bettel drum, Emma. Sag uns, dass du willst, dass deine Profs dich ficken.“
Ihre Stimme war heiser, gebrochen. „Bitte… zwingt mich nicht –“
Hale brachte sie zum Schweigen, indem er seinen Schwanz an ihre Lippen drückte, flach stieß, um sie beschäftigt zu halten. „Falsche Antwort.“ Thorne rieb seine Eichel gegen ihren Kitzler, kreiste, baute die Sehnsucht auf, bis sie sich wand. Die Rivalität simmerte zwischen ihnen – Thorne warf Hale einen herausfordernden Blick zu, als wollte er ihn herausfordern, dazwischenzufahren.
Schließlich, mit einem Grunzen, versenkte Thorne sich in einem brutalen Stoß in ihr, füllte sie komplett aus. Emmas Schrei wurde von Hales Schwanz gedämpft, ihre Wände zogen sich um die Invasion zusammen, Lust-Schmerz riss durch sie hindurch. Er hielt sich nicht zurück, hämmerte in sie mit der Kraft von Wochen aufgestauter Frustration, der Tisch knarrte unter dem Angriff. Jeder Stoß trieb ihren Körper hoch, ihre Brüste wippten, Hales Stöße in ihrem Mund synchronisierten sich mit Thornes Rhythmus.
„Gott, sie ist perfekt“, stöhnte Thorne, seine Hände packten ihre Hüften hart genug, um blaue Flecken zu machen, zogen sie tiefer auf sich. „Enge kleine Muschi, gemacht für so was.“
Hale zog sich aus ihrem Mund zurück, ließ sie keuchen, nur um sich runterzubeugen und einen Nippel zwischen die Zähne zu nehmen, biss gerade hart genug, um sie aufbäumen zu lassen. „Bald ich“, warnte er, seine Hand ersetzte Thornes an ihrer Hüfte, Finger gruben sich besitzergreifend ein.
Sie wechselten so ab – Thorne fickte ihre Muschi mit unerbittlicher Präzision, Hale kehlte sie, bis sie ein sabberndes, stöhnendes Wrack war – tauschten alle paar Minuten, ihre Eifersucht steigerte die Intensität. Emmas Körper brannte, jeder Nerv entzündet, das Tabu von allem – die Bibliothek, ihre Profs, das Risiko – schob sie an den Rand. Sie hasste sie dafür, hasste sich selbst, dass sie es liebte, aber als Thornes Schwanz diesen tiefen Punkt wieder und wieder traf, brach ihr Widerstand.
„Bitte“, wimmerte sie in einer kurzen Pause, ihre Stimme roh. „Mehr… ich brauch –“
Thornes Augen leuchteten vor Sieg. „Das ist unser Mädchen.“ Er drehte sie auf den Bauch um, der Tischrand grub sich in ihre Hüften, als er von hinten wieder eindrang, seine Stöße jetzt noch härter, Eier klatschten gegen ihren Kitzler. Hale beanspruchte ihren Mund erneut, die beiden Männer klemmten sie zwischen sich, ihre Körper eine Wand aus Hitze und Dominanz.
Die Lust baute sich unerträglich auf, ihr Orgasmus krachte über sie ohne Erlaubnis, Wellen der Ekstase rissen durch sie, als sie sich um Thorne zusammenkrampfte, ihn melkte. Er folgte mit einem Brüllen, spritzte tief in sie, heiß und besitzergreifend. Hale war nicht weit hinterher, zog sich heraus, um ihr Gesicht und ihre Titten mit seinem Saft zu bemalen, markierte sie als ihre.
Aber als sie da lag, keuchend, erschöpft und klebrig, verblassten die Nachwehen, Emma merkte, das war erst der Anfang. Ihre Augen brannten noch vor Hunger, die Rivalität weit von gestillt. Sie hoben sie hoch, positionierten sie für mehr, flüsterten Versprechen für die Nacht voraus – der Tisch war noch nicht fertig mit ihr, und sie auch nicht.
Emmas Körper zitterte auf dem Lernplatz, ihre Brust hob und senkte sich, während Sperma auf ihrer Haut abkühlte, klebrige Spuren auf Wangen, Hals und Brüsten. Die Stille der Bibliothek fühlte sich jetzt spöttisch an, unterbrochen nur von ihrem rauen Atem und den tiefen, zufriedenen Lachen der Profs. Thorne zog sich langsam heraus, sein Schwanz glänzte von ihrer Erregung und seinem eigenen Saft, ein Tropfen quoll aus ihrer geschwollenen Muschi auf die Holzoberfläche. Hale wischte seine Eichel an ihren geöffneten Lippen ab, schmierte den Rest seines Samens über ihren Mund wie Lippenstift, zwang sie, den salzigen Bittergeschmack zu kosten.
„Schau dich an“, murmelte Thorne, seine Stimme eine samten bedrohliche Warnung, während er mit einem Finger durch das Chaos auf ihren Titten fuhr, um einen Nippel kreiste, bis er wieder hart wurde. „Unser perfektes kleines Studentenmädchen. Aber wir sind noch nicht fertig mit der Bewertung deiner Leistung.“
Hales Hand glitt ihren Oberschenkel hoch, besitzergreifend und rau, knetete das weiche Fleisch. „Ja, Thorne hat recht. Du hast Potenzial, aber du brauchst mehr… Unterricht.“ Seine Augen trafen Thornes, dieser eifersüchtige Funke zündete wieder – keiner der Männer wollte dem anderen das letzte Wort lassen. Emma wimmerte, ihr Verstand ein Wirbel aus Scham und unstillbarem Bedürfnis. Sie war härter gekommen als je zuvor, ihr Körper hatte jeden rationalen Gedanken verraten, aber die Angst blieb. Was, wenn jemand reinkam? Was, wenn das alles ruinierte? Doch das Risiko fachte nur das Feuer an, ihr Kitzler pochte mit Nachhall.
Sie zogen sie vom Tisch wie eine Stoffpuppe, ihre Beine unsicher, der Rock immer noch verdreht um ihre Taille wie ein Gürtel der Niederlage. Thorne führte sie zu den hohen Regalen, die Schatten des Sperrbereichs hüllten sie tiefer in das Labyrinth vergessener Bücher ein. Hale folgte, sein Schwanz zuckte schon wieder zum Leben, die Rivalität trieb ihn an, Thornes Ausdauer zu matchen. „An das Regal“, befahl Thorne und drückte ihren Rücken gegen das alte Holz, die Buchrücken von ledergebundenen Bänden gruben sich in ihre nackte Haut. Ihre Brille war die Nase runtergerutscht, beschlagen und schief, aber sie konnte nicht den Willen aufbringen, sie zu richten.
Emmas Hände griffen instinktiv nach Deckung, aber Hale schlug sie weg, pinnte sie mit einer massiven Hand über ihrem Kopf fest. „Kein Verstecken mehr, Schlampe. Lass uns sehen, was wir freigeschaltet haben.“ Seine freie Hand streifte frei über ihren Körper, umfasste ihre Brust und knetete sie rau, Daumen flitschte den Nippel, bis sie sich in die Berührung bog. Thorne kniete vor ihr, teilte ihre Schenkel mit starken Händen, sein Atem heiß an ihren Innenschenkeln. „Spreiz dich für mich“, befahl er, und als sie zögerte, klatschte er leicht auf ihre Muschi – scharf genug, um zu brennen, schickte einen Schock von Lust-Schmerz direkt in ihren Kern.
Sie keuchte, Beine fielen weiter auseinander, entblößten ihre tropfenden Falten. Thornes Zunge schoss ohne Vorrede heraus, leckte die Mischung aus Sperma und ihren Säften, sein Mund verschlang sie wie ein Verhungernder. Emmas Kopf fiel zurück gegen das Regal, ein Buch fiel mit einem dumpfen Schlag zu Boden, der zu laut in der Stille widerhallte. „Oh Gott“, stöhnte sie, der Laut entkam trotz ihrer Bemühungen, still zu bleiben. Seine Zunge umkreiste ihren Kitzler, saugte ihn zwischen die Lippen, während zwei Finger wieder in sie tauchten, scherenförmig, um sie weiter zu dehnen. Die Überstimulation ließ sie zucken, ihre Hüften rieben sich unwillkürlich gegen sein Gesicht.
Hale schaute zu, sein Schwanz wurde jetzt voll hart, Eifersucht verzerrte seine Züge. „Halt sie nicht für dich allein, Elias. Sie gehört nicht nur dir zum Lecken.“ Er ließ ihre Handgelenke los, nur um ihren Pferdeschwanz wieder zu packen, riss ihren Kopf zur Seite und beanspruchte ihren Mund mit einem brutalen Kuss. Seine Zunge drang ein, schmeckte sich selbst auf ihren Lippen, während seine andere Hand sich zu Thornes zwischen ihren Beinen gesellte, ein dritter Finger zwang sich neben die ersten beiden hinein. Emma schrie in den Kuss, die Dehnung brannte köstlich, ihre Wände flatterten um die Eindringlinge. Hales Finger pumpten im Takt mit Thornes Zunge, der doppelte Angriff ließ ihre Knie einknicken.
Sie hielten sie hoch, Körper käfigten sie gegen das Regal, ihre Rivalität wurde zu einer kollaborativen Dominanz. Thorne stand auf, wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab, seine Augen dunkel vor Lust. „Sie ist bereit für mehr. Aber wer geht diesmal zuerst?“ Die Herausforderung hing in der Luft, Hales Grinsen antwortete, bevor Worte kamen.
„Fick ihren Arsch“, schlug Hale vor, seine Stimme ein Knurren. „Ich nehm ihren Mund. Lass sie uns beide auf einmal spüren.“
Emmas Augen weiteten sich, Panik wallte neu auf. „Nein, bitte… ich hab noch nie –“ Aber Thorne drehte sie schon um, drückte ihre Brust gegen das Regal, ihre Brüste quetschten sich gegen das kühle Holz. Ihr Arsch ragte raus, verletzlich, und Hale stellte sich vorne hin, sein Schwanz wippte an ihren Lippen. „Aufmachen“, forderte er, und sie tat es, zu überwältigt, um zu widerstehen, ihr Mund umhüllte ihn, während Thornes Hände ihre Backen spreizten.
Thorne spuckte auf ihr enges Loch, rieb den Speichel mit dem Daumen ein, kreiste den gepuckerten Eingang. „Entspann dich, Emma. Sonst tut’s mehr weh.“ Sein Schwanz, immer noch glitschig von ihrer Muschi, drückte gegen ihren Arsch, die Eichel stupste hartnäckig. Sie spannte sich an, wimmerte um Hales Länge, aber Thorne drang langsam vor, der Brenn war intensiv, als er sie durchbrach. Zentimeter für Zentimeter sank er ein, ihr jungfräulicher Arsch umklammerte ihn wie ein Schraubstock. „Fick, so eng“, stöhnte er, seine Hände packten ihre Hüften, um sie festzuhalten. „Nimm alles, du kleine Zicke.“
Tränen strömten wieder über ihr Gesicht, die Fülle überwältigend, aber als er ganz drin war, blühte eine seltsame Lust auf, mischte sich mit dem Schmerz. Hale stieß tiefer in ihren Mund, synchronisierte mit Thornes Rhythmus, die beiden Männer fanden eine brutale Harmonie. Emma war von beiden Enden gespießt, ihr Körper schwankte zwischen ihnen, das Regal knarrte unter der Kraft. Bücher regneten um sie herum herunter, Seiten flatterten wie besiegte Flügel, aber sie hörten nicht auf. Thornes Stöße wurden härter, schneller, beanspruchte ihren Arsch mit besitzergreifenden Schlägen, seine Eier klatschten gegen ihre Muschi.
„Spürst du das?“, keuchte Thorne, eine Hand langte um, rieb ihren Kitzler. „Du gehörst jetzt uns. Jedes Loch.“ Die zusätzliche Stimulation zersplitterte ihren Widerstand; sie stöhnte um Hale, die Vibrationen ließen ihn fluchen und ihre Kehle härter ficken. Ihr Körper verriet sie wieder, Lust spannte sich fest trotz der Invasion, ihr Arsch begann, den dicken Schwanz willkommen zu heißen, der sie aufspaltete.
Hale zog sich plötzlich heraus, seine Eifersucht loderte. „Meine Runde da drin.“ Er tippte Thorne auf die Schulter, und nach einem angespannten Moment zog Thorne sich mit einem widerwilligen Stöhnen zurück, sein Schwanz ploppte frei, ließ ihren Arsch offen und leer. Sie wechselten schnell – Hale positionierte sich hinter ihr, seine dickere Umfang drückte hinein. Emma schrie ins Regal, die Dehnung noch intensiver, aber Hale war gnadenlos, vergrub sich bis zum Anschlag in einem Stoß. „Gott, ja – enger als ihre Muschi“, knurrte er, hämmerte in sie mit unregelmäßiger Kraft, jeder Stoß getrieben vom Bedürfnis, Thorne zu überbieten.
Thorne nahm jetzt ihren Mund, sein Schwanz schmeckte nach ihrem Arsch, der moschusartige Geschmack ließ sie würgen, aber auch eine schmutzige Erregung entzünden. Er fickte ihr Gesicht mit Präzision, hielt ihren Kopf still, während Hale sie von hinten verwüstete, seine Hände klatschten ihre Arschbacken, bis sie rot glühten. Die Schläge hallten wider, mischten sich mit den nassen Geräuschen von Fleisch auf Fleisch, Emmas gedämpfte Schreie erfüllten die Luft. Ihr Körper stand in Flammen, jeder Stoß schob sie näher an einen weiteren Rand, die doppelte Penetration – sogar beim Wechsel – trieb sie in den Wahnsinn.
Sie ließen sie nicht leicht kommen. Als ihre Muskeln sich anspannten, zog Hale sich aus ihrem Arsch zurück, verweigerte es ihr, und Thorne folgte aus ihrem Mund. „Noch nicht“, sagte Thorne streng. Sie zogen sie auf den Boden, die kalten Fliesen bissen in ihre Knie, als sie sie auf alle Viere positionierten, zwischen ihnen. Thorne rutschte unter sie, führte sie auf seinen Schwanz herunter, füllte ihre Muschi wieder. Sie sank auf ihn mit einem Schluchzen der Erleichterung, die vertraute Dehnung erdete sie.
Hale kniete hinten, spuckte wieder auf ihren Arsch, bevor er hineindrückte. Jetzt war sie wirklich doppelt penetriert, beide Schwänze tief drin, getrennt nur von einer dünnen Wand. Emmas Schrei war roh, hemmungslos, die Fülle exquisite Folter. Sie stießen zuerst unisono, dann abwechselnd – Thorne hoch, wenn Hale zurückzog – schufen ein Schaukelspiel von Empfindungen, das ihre Sicht verschwimmen ließ. „Fick, sie quetscht uns beide“, grunzte Hale, seine Hände auf ihrem Arsch, spreizten sie weiter.
Thornes Hände malträtieren ihre Brüste von unten, kniffen und drehten, seine Hüften buckelten hoch, um sie zu treffen. „Komm für uns, Emma. Zeig deinen Profs, wie sehr du es liebst, unser Fickspielzeug zu sein.“ Der Befehl brach sie; der Orgasmus traf wie eine Flutwelle, ihr Körper verkrampfte sich, Wände melkten beide Männer, während sie jaulte, der Laut prallte von den Regalen ab. Säfte spritzten um Thornes Schwanz, durchnässten seine Eier, ihr Arsch zog sich rhythmisch um Hale zusammen.
Sie hörten nicht auf, ritten sie durch, ihre Rivalität kulminierte, als sie ihren eigenen Erguss jagten. „Ich – fick –“ knurrte Hale zuerst, rammte tief in ihren Arsch und explodierte, heiße Schübe füllten sie, quollen über und rannen runter, mischten sich mit dem Chaos in ihrer Muschi. Die Empfindung kippte Thorne über, sein Schwanz pulsierte in ihr, flutete ihren Schoß wieder mit dicken Strängen Sperma. Emma brach auf Thornes Brust zusammen, eingeklemmt und erschöpft, ihre Körper ein verheddertes Haufen auf dem Bibliotheksboden.
Aber selbst als ihr Atem langsamer wurde, lauerte der Hunger. Sie waren noch nicht gestillt – die Nacht war jung, und der Sperrbereich hielt mehr Schatten, um sie zu beanspruchen. Thorne hob sie von sich ab, Sperma quoll aus beiden Löchern, und Hale zog sie in seinen Schoß, sein halbharter Schwanz stupste gegen ihren Eingang. „Runde drei“, flüsterte Hale, knabberte an ihrem Ohr. „Wir lehren dich Ausdauer.“
Emmas Proteste waren schwach, ihr Körper schlaff, aber reaktionsfähig, der Kick überwältigte den Schmerz. Sie wechselten wieder Turns, diesmal langsamer, neckender – Thorne fickte ihre Muschi, während Hale sie zwang, ihre eigenen Säfte von seinen Fingern zu lutschen, dann wechselten zu ihrem Arsch, während Thorne ihren Mund beanspruchte. Sie beugten sie über einen nahen Lesesessel, ein antikes Stück, das unter ihrem Gewicht ächzte, Thorne in ihrem Mund, Hale wechselte zwischen Muschi und Arsch, dehnte ihre Grenzen.
Die Rivalität spielte sich in jeder Position ab: Hale beugte sie über die Armlehnen, hämmerte von hinten, während Thorne sie zwang, ihn tief in die Kehle zu nehmen; Thorne saß im Sessel, sie ritt seinen Schwanz rückwärts, während Hale stand und ihren Arsch fickte, die beiden Schwänze rieben sich in ihr aneinander. Emma verlor den Überblick über ihre Orgasmen – jeder intensiver, herausgepresst aus ihrem erschöpften Körper, ihre Stimme heiser vom Schreien und Würgen.
Sie flüsterten die ganze Zeit Erniedrigungen, fachten ihre geheime Scham-Lust an. „So eine verzweifelte Schlampe für Noten“, spottete Thorne, schlug ihre Titten, während sie auf ihm hüpfte. „Wetten, du haust jetzt Einsen in unseren Kursen raus, oder?“ Hale lachte, klatschte ihren Arsch röter. „Sonst beugen wir dich nächstes Mal über unsere Schreibtische. Machen das zu einer regelmäßigen Lernstunde.“
Als die ersten Andeutungen der Dämmerung durch die hohen Fenster krochen, war Emma ein Wrack – spermagetränkt, zerschunden, ihre Klamotten in Fetzen auf dem Boden. Sie kamen ein letztes Mal, Thorne in ihrer Muschi, Hale zog sich heraus, um ihren Rücken und Arsch zu bedecken, markierte jeden Zentimeter. Sie lag ausgebreitet auf dem Tisch, wo alles begonnen hatte, ihr Körper summte von Nachwehen, ihr Verstand zerbrochen zwischen Horror und Ekstase.
Thorne zog seine Hose zurecht, sein Gesicht wieder kühl, autoritär. „Mach dich sauber, Emma. Und denk dran – das bleibt unter uns. Deine Noten? Einsen von jetzt an.“ Hale grinste, knöpfte sein Hemd zu. „Aber wenn du jemand anderen aufziehst… wir kriegen’s raus. Und wir teilen.“
Sie ließen sie da, die Tür klickte hinter ihnen zu, die Bibliothek kehrte zur Stille zurück. Emma setzte sich langsam auf, sammelte ihre verstreuten Notizen, ihr Körper pochte mit Erinnerungen an die Nacht. Scham brannte, aber ebenso eine dunkle Zufriedenheit. Ihr Stipendium war sicher, ihre Zukunft intakt – aber jetzt mit Fäden dran. Fäden, die sie selbst ziehen könnte, mitten in der Nacht, sehnend nach der Lektion nochmal.