Die Bibliothek roch nach altem Papier und Kamillentee, ein Rückzugsort, wo sich der Frauenbuchclub jeden Donnerstag wie immer traf. Sarah zupfte an ihrer strengen Strickjacke mit den Perlmuttknöpfen, die zu ihren unauffälligen Perlen passte, und ließ sich in den abgenutzten Sessel sinken. Mit 48 war sie das Bild der Vorstadt-Ruhe – treue Ehefrau von Tom, der abends vor Golf-Wiederholungen klebte, und Mutter von zwei aus dem Haus geflogenen Kindern. Ihr Leben war wie ein ordentlicher Stapel von Bestsellern: vorhersehbar, tröstlich und total ohne Überraschungen. Das Buch für heute Abend war irgendeine harmlose Romanze über unglücklich verliebte Paare im viktorianischen England, aber Sarahs Gedanken schweiften zu ihrer Einkaufsliste ab, die sie zu Hause vergessen hatte.
Im Kreis saßen die üblichen Verdächtigen: Elaine, die pensionierte Lehrerin mit ihren Stricknadeln, die wie klatschende Zähne klickten; Betty, die Witwe, die Zitronenriegel backte, die an den Zähnen klebten; und dann war da Mia. Mia war die Unberechenbare, die vor sechs Monaten mit einem Stapel heißer queeres Literatur und einem Grinsen, das Milch sauer machen oder schmelzen konnte, je nach Laune, in den Club geplatzt war. Transgender und total selbstbewusst, trug Mia zerrissene Jeans, die ihre sportlichen Kurven umschmeichelten, und ein Tanktop, das die Tattoos an ihren Armen zeigte – Drachen und Rosen, tätowiert mit der Präzision von jemandem, der echte Drachen bekämpft hatte. Ihr dunkles Haar war kurz geschnitten und rahmte ein Gesicht ein, das scharfe Kanten mit weichen, wissenden Augen mischte. Sarah hatte sie immer aus sicherer Entfernung bewundert, wie man Feuerwerk anschaut, ohne sich zu verbrennen.
„Na gut, Mädels“, verkündete Mia, zog ihre Stiefel aus und legte die Füße auf einen niedrigen Tisch, der mit Taschenbüchern beladen war. „Dieses Buch ist trockener als der Humor meines Ex. Wer ist für was Spannenderes dabei? Wahrheit oder Pflicht, Buchclub-Ausgabe.“
Elaine schnalzte mit der Zunge. „Mia, wir sind keine Teenager auf einer Pyjamaparty.“
„Sprich für dich selbst“, kicherte Betty und steckte sich einen Zitronenriegel in den Mund. „Ich bin dabei. Besser als die ganze Nacht Metaphern auseinanderzunehmen.“
Sarah rutschte unruhig hin und her, ihre Wangen wurden warm. Wahrheit oder Pflicht? Das klang kindisch, aber die Stimmung der Gruppe war ansteckend, wie eine sprudelnde Strömung, die sie mitriss. Mias Augen fixierten ihre, das schlaue Grinsen wurde breiter. „Komm schon, Sarah. Du siehst aus, als könntest du ein bisschen Abenteuer gebrauchen. Dein Mann ist nicht da, um dir den Spaß zu verderben.“
Tom. Der ahnungslose Tom, der Vorspiel für einen Gute-Nacht-Kuss auf die Wange hielt. Sarah lachte es weg, ein helles Klingeln, das ihre plötzliche Nervosität überspielte. „Na gut, aber nichts zu Wildes. Ich bin schließlich eine verheiratete Frau.“
Das Spiel fing harmlos an. Elaine forderte Betty auf, eine heiße Stelle aus dem Buch mit rauchiger Stimme vorzulesen, was in Gelächter ausbrach, als Bettys Gebiss fast rausrutschte. Mia stellte Elaine vor die Wahl und ließ sie ihr peinlichstes Date gestehen, eine Geschichte mit einer missglückten Dauerwelle und einer Taubenschar, die den Raum vor Lachen explodieren ließ. Sarah wählte Wahrheiten – liebste Kindheitserinnerung, geheimes Laster (Schokoladenüberzogene Brezeln, gab sie zu, mit rotem Gesicht) – bis Mia sich vorbeugte, ihre Stimme zu einem verschwörerischen Schnurren senkte.
„Sarah, Wahrheit oder Pflicht?“
Der Kreis wurde still, alle Augen auf sie gerichtet. Etwas in Mias Blick ließ Sarahs Puls rasen, als würde sie zu nah an einen Abgrund treten. „Pflicht“, sagte sie und überraschte sich selbst. Warum nicht? Es war nur ein Spiel.
Mias Grinsen wurde teuflisch. „Ich fordere dich auf, mir eine Massage zu lassen. Hier und jetzt, mit irgendwelchen ‚Requisiten‘ aus dieser muffigen Bibliothek. Lockere mal diese Strickjacken-Vibes auf.“
Lachen ging durch die Gruppe. Sarah zögerte, aber der Wein, den sie in Thermosflaschen geschmuggelt hatten, hatte ihre Hemmungen ein bisschen gelöst. „Eine Massage? Das ist harmlos genug.“ Sie zog die Strickjacke aus und enthüllte eine einfache Bluse, die an ihrer vollen, reifen Figur klebte. Mit 48 war Sarahs Körper weich an den richtigen Stellen – Kurven, die durch Jahre von Elternabend und Potluck-Partys entstanden waren, Brüste schwer und einladend unter Spitze, die Tom schon lange nicht mehr bemerkte.
Mia rückte mit ihrem Stuhl näher, ihre Hände warm und sicher, als sie Sarah bat, sich über die Armlehne zu lehnen. Die anderen Frauen schauten neugierig und amüsiert zu, nippten an ihren Getränken. „Entspann dich einfach“, murmelte Mia, ihr Atem kitzelte Sarahs Ohr. Sie fing bei den Schultern an, knetete die Verspannungen mit geübten Fingern, die von viel Übung erzählten. Sarah seufzte, die Anspannung schmolz dahin wie Butter auf warmem Toast.
Aber Mia blieb nicht bei den Schultern. Ihre Hände wanderten tiefer, folgten der Kurve von Sarahs Rücken durch die Bluse. „Dieser Ort ist voll von Schätzen“, sagte Mia, ihre Stimme leicht, aber mit einem Hauch von Schabernack. Sie griff nach einem nahen Buch – einem dicken, ledergebundenen Wörterbuch – und benutzte den Buchrücken, um fest entlang Sarahs Wirbelsäule zu drücken, rollte es wie eine provisorische Rolle. Die Gruppe kicherte, als Sarah ein unwillkürliches Stöhnen ausstieß, der Druck war köstlich unerwartet.
„Seht ihr? Requisiten“, zwinkerte Mia den anderen zu. Elaine fächerte sich mit einem Taschenbuch Luft zu, Bettys Augen waren groß wie Untertassen. Ermutigt schoben sich Mias Finger unter den Saum von Sarahs Bluse, streiften nackte Haut. Sarah erstarrte, ein Funke zündete tief in ihrem Bauch. Das war keine normale Massage mehr. Aber das Gekicher der Gruppe hielt es leicht, machte den Moment zu einem gemeinsamen Witz statt zu etwas Skandalösem.
„Wahrheit“, keuchte Sarah und versuchte auszuweichen, aber Mia schüttelte den Kopf.
„Pflicht ist Pflicht, Süße.“ Ihre Hand wurde kühner, knöpfte den obersten Knopf von Sarahs Bluse mit einem Fingertipp auf. Kühle Bibliotheksluft küsste Sarahs Dekolleté, ihre Nippel richteten sich verräterisch gegen ihren BH auf. Mias Berührung war elektrisch, ihr Daumen kreiste an einer Stelle knapp über dem Bund, die Sarahs Schenkel zusammenpresste. Das Wörterbuch kam wieder zum Einsatz, diesmal glitt es entlang Sarahs Seiten, das Leder kühl und fest.
Das Spiel geriet von da an aus dem Ruder, Slapstick-Chaos brach aus, als Pflichten nur so flogen. Betty forderte Elaine auf, ein Buch auf dem Kopf zu balancieren, während sie einen dummen Tanz machte, was damit endete, dass beide in ein Kissen-Haufen aus der Leseecke fielen, Röcke rutschten hoch in einem Wirbel aus Lachen. Mia, immer die Anstifterin, zog Sarah tiefer rein. „Du bist dran, mich zu fordern“, sagte sie, ihre Augen funkelten.
Sarah, rot und aus dem Gleichgewicht, platzte mit dem Ersten raus, das ihr einfiel. „Ich fordere dich auf, meinen Hals zu küssen. Wie im Buch.“ Die Worte hingen in der Luft, kühner als beabsichtigt, aber der Wein und die Wärme von Mias früherer Berührung machten es spielerisch.
Mias Brauen schossen hoch, Freude blitzte in ihrem Blick. „Oh, Schatz, du hast keine Ahnung, was du angefangen hast.“ Ohne Zögern lehnte sie sich vor, Lippen streiften die empfindliche Haut unter Sarahs Ohr. Zuerst weich, ein Necken, dann leckte ihre Zunge eine heiße Spur runter zu Sarahs Schlüsselbein. Sarahs Atem stockte, ihr Körper bog sich instinktiv. Die anderen Frauen johlten, klatschten wie bei einer Comedyshow, aber die Hitze, die sich zwischen Sarahs Beinen aufbaute, war kein Witz.
Von der Energie der Gruppe ermutigt, wanderten Mias Hände freier. Sie zog Sarahs Bluse weiter auf, enthüllte den Spitzenrand ihres BHs, und benutzte einen schmalen Roman – irgendeinen vergessenen Thriller – als improvisiertes Werkzeug, ließ den Einband über die Wölbung von Sarahs Brüsten gleiten. Die Reibung sandte Schocks direkt in Sarahs Kern, ihr reifer Körper erwachte auf eine Weise, die er seit Jahren nicht mehr gekannt hatte. „Mia“, flüsterte sie, halb Protest, halb Flehen, aber ihre Hände krallten sich in die Armlehnen statt wegzustoßen.
„Pssst, nur die Pflicht“, murmelte Mia, ihre Stimme jetzt heiser. Sie drehte Sarah auf die Seite, der Sessel knarrte unter ihnen, und ihre Finger tanzten tiefer, öffneten den Knopf von Sarahs Hose mit geübter Leichtigkeit. Die Stille der Bibliothek verstärkte jedes Geräusch – das Zippern des Stoffs, die leisen Keuchen der Zuschauerinnen. Elaine und Betty hatten ihr eigenes Spiel vergessen, schauten mit weit aufgerissenen Augen fasziniert zu, ihre Wangen rosa. „Das ist besser als jedes Buch“, flüsterte Betty und fächelte sich energisch Luft zu.
Sarahs Verstand raste. Das war verrückt – sie in einer Bibliothek, halb ausgezogen, mit ihrer transgender Freundin, deren Berührung sie auseinandernehmen ließ wie ein schlechtes Taschenbuch. Tom würde das nie glauben, nie verstehen, welches Feuer Mia schürte. Aber der Komik-Aspekt – der zufällige Stoß gegen einen Buchstapel, der Taschenbücher wie Dominosteine umfallen ließ und ein Chor aus Kichern auslöste – hielt Sarah davon ab, wegzulaufen. Es war alles nur Spaß, oder? Bis Mias Hand in ihre Hose glitt, Finger streiften den feuchten Baumwollstoff ihres Slips.
„Du bist klatschnass“, hauchte Mia, ihre Augen bohrten sich in Sarahs in einem Moment purer Intensität. Sarahs Gesicht brannte, aber sie wich nicht zurück. Stattdessen lachte sie nervös, der Klang perlte hoch wie Champagner. „Das ist lächerlich.“
„Ist es das?“ Mias Finger drückten fester, kreisten um Sarahs Klitoris durch den Stoff mit einem Rhythmus, der Sterne hinter ihren Augen explodieren ließ. Die Gruppe lehnte sich vor, die Luft dick vor erotischer Spannung, getarnt durch ihr gemeinsames Amüsement. Elaine stieß versehentlich ihre Thermos um, Wein ergoss sich rot auf den Teppich, was sie alle zum Kichern brachte, als sie mit Servietten aus Bettys Tasche drumherum wischten.
Im Chaos nutzte Mia den Moment. Sie zog Sarahs Hose gerade so weit runter, dass die Kurve ihres Arsches sichtbar wurde – blass, weich, seit Jahrzehnten nur von Toms routiniertem Sex berührt. „Zeit für ein neues Requisit“, sagte Mia und entdeckte einen glatten, zylindrischen Lesezeichenhalter auf dem Tisch – aus Holz, poliert, etwa fingerlang, aber dicker, gedacht, um diese kleinen Papierstreifen zu sortieren. Es war harmlos, alltäglich, aber in Mias Händen glänzte es verheißungsvoll.
Sarahs Augen weiteten sich, als Mia es mit einem Klecks Lotion aus Bettys immer dabei seiender Handcreme-Tube einschmierte – zitronenduftend, absurd hausbacken. „Was machst du – oh Gott.“ Die erste Berührung war an ihrem inneren Schenkel, neckend, das Holz kühl gegen ihre erhitzte Haut. Die Gruppe hatte sich beruhigt, ihr Voyeurismus machte die Szene zu einem heißen Spektakel, Geflüster und Kichern unterbrachen die Luft.
„Entspann dich, Sarah. Es ist nur eine Pflicht. Lass mich dir was Neues zeigen.“ Mias Stimme war überredend, ihre freie Hand spreizte Sarahs Backen sanft, enthüllte den engen, unberührten Ring, der noch nie einen Eindringling gekannt hatte. Sarahs Herz hämmerte – anal? Hier? Mit diesen Frauen, die zuschauten wie bei einer Live-Lesung? Aber der Kick überwog den Schock, ihr Körper verriet sie mit einem neuen Schwall Erregung.
Die Spitze des Lesezeichenhalters drückte gegen sie, glitschig und drängend. Sarah keuchte, ihr Körper spannte sich an, aber Mias andere Hand zauberte an ihrer Klitoris, rieb in langsamen Kreisen, die den Unterschied zwischen Unbehagen und Lust verwischten. „Atme“, wies Mia an, und als Sarah ausatmete, glitt das Holz rein – nur die Spitze, dehnte sie auf eine Weise, die brannte und in etwas Elektrisierendes aufblühte.
„Oh fuck“, wimmerte Sarah, das Wort fremd auf ihrer Zunge, was schockiertes Lachen aus der Gruppe holte. Elaine schlug die Hand auf den Mund, Bettys Augen funkelten vor teuflischer Freude. Es war Slapstick-Erotik – Mia stieß sanft mit dem improvisierten Spielzeug zu, das Holz glitt tiefer Zentimeter für Zentimeter, während Sarahs Hüften unwillkürlich zuckten und eine Lampe umstießen, die wackelig schwang und flackernde Schatten über ihre verstrickten Körper warf.
Mias eigene Erregung war offensichtlich, ihre Jeans spannten sich um die Wölbung ihres Schwanzes – hart und begierig unter dem Denim, ein Beweis für ihr transgender Feuer. Sie rieb sich an Sarahs Schenkel, während sie das Spielzeug bearbeitete, die Reibung ließ sie stöhnen. „Das gefällt dir, oder? Dein erstes Mal da hinten, die brave Sarah nimmt es wie eine Profi.“
Sarahs Welt schrumpfte auf die Empfindungen: die Dehnung, die Fülle, wie Mias Finger ihre Nippel durch den BH kneiften, drehten, gerade fest genug, um sie aufjaulen zu lassen. Neues Gekicher brach aus, als Betty über ein umgefallenes Buch stolperte, dramatisch hinfiel und rief: „Ich bin zu alt für das!“ Aber niemand hielt an; der zufällige Voyeurismus fachte das Feuer an, machte die Bibliothek zu einer Höhle verbotenen Spiels.
Tiefer jetzt, der Lesezeichenhalter bis zum Anschlag vergraben, drehte Mia ihn langsam, traf Nerven, von denen Sarah nichts gewusst hatte. Ihre Muschi zog sich leer zusammen, Säfte rannen ihre Schenkel runter, durchnässten den Sessel. „Mehr“, bettelte sie und schockierte sich selbst, das Wort ging unter in einem Schwall Lachen, als Elaine nach ihrem Handy griff, um „die Heiterkeit festzuhalten“ – aber sie überlegte es sich schnell anders.
Mias Grinsen war siegessicher. Sie zog das Spielzeug mit einem nassen Plopp raus, was Sarah ein Wimmern entlockte, dann ersetzte sie es mit ihren Fingern – zwei, die sanft spreizten, sie weiter dehnten. „So ist’s gut, mach dich für mich auf.“ Der Komik-Höhepunkt kam, als ein Stapel Enzyklopädien in der Nähe lawinenartig umfiel, Bettys Füße begrub und die Gruppe in Hysterie versetzte, aber Sarah war darüber hinaus, verloren in ihrem Erwachen.
Das war ihr erster echter Geschmack von lesbischer Erkundung, analer Einweihung mit transgender Twist, und es zerlegte sie. Die treue Ehefrau, die behütete Matrone, keuchte und drückte sich zurück gegen Mias Hand wie besessen. Aber als die Lust zu einem zerbrechenden Höhepunkt aufstieg, flackerten Zweifel auf – Tom, ihre Ehe, das Leben, das sie aufgebaut hatte. Konnte sie sich komplett hingeben, oder würde dieses kichernde Chaos ihre perfekte Welt auseinanderreißen?
Mias Daumen kreiste wieder um ihre Klitoris, schob sie näher, die Bibliothek hallte von Stöhnen und Fröhlichkeit wider. Sarah balancierte am Rand, ihr Körper ein lebendiger Draht, bereit zu zünden.
Sarahs Körper bebte am Abgrund, jeder Nerv brannte vor einem Feuer, das sie nicht benennen konnte, nicht löschen wollte. Mias Daumen drückte härter gegen ihre Klitoris, glitschig von Sarahs eigener Nässe, kreiste mit einer Präzision, die ihre Hüften vorwärts zucken ließ. Der Lesezeichenhalter war weg, aber Mias Finger – zwei davon, dick und drängend – steckten tief in Sarahs Arsch, drehten und tasteten, dehnten dieses jungfräuliche Gebiet mit einem gnadenlosen Rhythmus. Es brannte, oh Gott, es brannte so gut, der Schmerz wandelte sich in Lust wie eine Wendung in einem verbotenen Roman, den Mia immer mitbrachte.
„Fuck, Sarah, du ziehst dich um mich zusammen, als wolltest du nie, dass ich aufhöre“, knurrte Mia leise, ihre Stimme ein heiseres Grollen, das durch Sarahs Kern vibrierte. Ihre freie Hand riss Sarahs BH runter, entblößte eine schwere Brust der kühlen Bibliotheksluft. Der Nippel, dunkel und hart, bettelte um Aufmerksamkeit, und Mia gab nach, kniff fest genug, um einen scharfen Schrei aus Sarahs Lippen zu ziehen. Der Klang hallte von den Regalen wider, mischte sich mit dem fernen Knarren des Gebäudes, als hielte die Bibliothek selbst den Atem an.
Elaine, immer die Anständige, keuchte schockiert, was in ein Schnauben aus Lachen überging. „Sarah, du klingst wie bei einer Probe für ein Liebes-Hörbuch! Leiser, Liebes, bevor die Bibliothekarin reinkommt.“ Aber ihre Augen klebten an der Szene, ihre Stricknadeln vergessen in ihrem Schoß, ein Bein fest über das andere geschlagen, als wollte sie ihre eigene aufsteigende Hitze bändigen.
Betty, die nach ihrem Enzyklopädien-Sturz auf dem Boden lag, stützte sich auf einen Ellbogen, Krümel von ihren Zitronenriegeln auf ihrer Bluse. „Wenn das aus dem Buchclub wird, melde ich mich fürs Leben an! Reicht den Wein – jemand braucht das nach diesem Kapitel.“ Sie griff nach der umgekippten Thermos, schaffte es, noch mehr Rot auf den Teppich zu kippen, was eine neue Runde Kichern auslöste. Die Absurdität von allem – ihrem Vorstadt-Heiligtum, das zu einer Orgie-Höhle wurde, mit Büchern als Zeugen – hielt die Stimmung lustig, auch wenn Sarahs Welt in etwas Dunkleres, Ursprünglicheres kippte.
Aber Sarah konnte nicht mehr lachen. Der Druck baute sich auf, zog sich fest in ihrem Bauch, ihre Muschi pochte leer, während Mias Finger ihren Arsch tiefer fickten, krümmten, um diesen Punkt zu treffen, der ihre Sicht verschwimmen ließ. „Mia… ich kann nicht… es ist zu viel“, wimmerte sie, aber ihr Körper verriet sie, drückte sich zurück gegen die Einmischung, gierig nach mehr. Ihre Hose hing jetzt um die Knie, ihre prallen Schenkel zitterten, Arschbacken weit gespreizt von Mias starkem Griff. Die lotionglitschigen Finger glitten rein und raus mit schmutziger Leichtigkeit, die nassen Geräusche unterbrachen die Luft wie Ausrufezeichen in einem dreckigen Limerick.
„Du kannst, und du tust es“, befahl Mia, ihr Ton wechselte von spielerisch zu besitzergreifend. Sie fügte einen dritten Finger hinzu, die Dehnung ließ Sarahs Augen tränen, ihr reifer Körper gab Zentimeter für Zentimeter nach bei dieser neuen Invasion. Es war ihr erstes Mal, dieses anale Erwachen, und es fühlte sich an wie aufgespalten und neu gemacht zu werden. Toms tollpatschige Missionarsnächte verblassten dagegen – das hier war roh, ungefiltert, eine transgender Verführerin, die sie mit Händen beanspruchte, die jede geheime Karte der Lust kannten. Mias Schwanz spannte sich härter gegen ihre Jeans, die Umrisse dick und verheißungsvoll, rieb rhythmisch gegen Sarahs Hüfte, während sie arbeitete.
Der Orgasmus traf Sarah wie eine Buch-Lawine – plötzlich, überwältigend, begrub sie unter Wellen der Ekstase. Sie schrie auf, ihre Stimme ein gebrochener Schluchzer, der Elaine dazu brachte, eine Hand auf ihren Mund zu schlagen in gespieltem Entsetzen. „Pssst! Du bringst uns noch raus!“ Aber Sarah war jenseits von Sorge, ihre Muschi krampfte, Säfte spritzten auf den Sessel in einem heißen Schwall, der den Stoff durchtränkte. Ihr Arsch zog sich um Mias Finger zusammen, melkte sie, während Sterne hinter ihren Augen explodierten, ihr Körper schüttelte sich wie die Lampe, die sie fast umgestoßen hatte.
Als die Zuckungen nachließen, sackte Sarah nach vorn, keuchend, ihr Gesicht gerötet und tränenverschmiert. Die Gruppe brach in Applaus aus, Betty johlte wie bei einem Touchdown im Highschool-Fußball. „Zugabe! Das war besser als der Höhepunkt in jedem Roman!“ Elaine fächerte sich mit einer zerknitterten Ausgabe der viktorianischen Romanze Luft zu, ihre Wangen rosig, aber in ihren Augen glitzerte etwas – Neugier vielleicht, oder Neid.
Mia zog ihre Finger langsam raus, ließ Sarah schmerzlich leer zurück, ihr Loch zuckte protestierend. Sie wischte die Hand an einer nahen Serviette ab – Bettys Tasche ein Schatz an Alltäglichem inmitten des Wahnsinns – und beugte sich vor, um Sarahs Schulter zu küssen, eine überraschend zärtliche Geste. „Gutes Mädchen. Das erste Mal ist immer das Beste, oder? Aber wir sind noch nicht fertig. Pflicht endet, wenn ich es sage.“
Sarahs Verstand drehte sich, post-orgasmischer Nebel mischte sich mit dem Weinschwindel. Tom flackerte in ihren Gedanken auf – seine stetige, langweilige Zuverlässigkeit – aber das Feuer, das Mia entzündet hatte, wollte nicht erlöschen. „Ich… ich brauche eine Pause“, keuchte sie, aber Mia war schon in Bewegung, ihre Hände öffneten geschickt ihren eigenen Gürtel. Das Zippern war laut im stillen Raum, und Sarahs Augen weiteten sich, als Mia ihren Schwanz befreite – dick, venig, nach oben gebogen mit einem Tropfen Vorsaft an der Spitze. Er war wunderschön, einschüchternd, so anders als die weiche Vertrautheit von ihrem Mann. Transgender Macht, unerschrocken und hart wie die hölzernen Requisiten, die sie benutzt hatten.
Die anderen schauten gebannt zu. Betty leckte sich die Lippen, murmelte: „Na, das ist eine Wendung, die ich nicht kommen sah.“ Elaine rückte ihre Brille zurecht, spähte näher, als analysierte sie ein literarisches Mittel. Die Komik hing noch in der Luft, aber die Atmosphäre verdichtete sich zu echter Hitze, die Unschuld des Spiels zerschmettert wie eine umgefallene Tasse.
Mia streichelte sich einmal, zweimal, ihre Augen ließen Sarahs nicht los. „Du bist dran, mich zurückzufordern, erinnerst du dich? Aber ich glaube, du willst das.“ Sie führte Sarahs Hand zu ihrem Schaft, die Haut heiß und samten unter Sarahs zitternden Fingern. Sarah zögerte, ihr Ehering fing das Lampenlicht ein – ein Symbol ihres alten Lebens – aber die Neugier siegte. Sie umfasste ihn, streichelte zögernd, spürte, wie er zuckte und härter wurde. Mia stöhnte, ihr Kopf fiel zurück, Tattoos spannten sich bei der Bewegung.
„Siehst du? Natürlich“, schnurrte Mia, dann zog sie Sarah hoch, drehte sie zur Gruppe. „Mädels, gebt uns Platz – oder nicht. Eure Entscheidung.“ Betty rückte näher, ihre Witwen-Einsamkeit vergessen im Rausch, während Elaine so tat, als strickte sie, aber ihre Aufmerksamkeit nicht verbergen konnte.
Mia positionierte Sarah auf allen Vieren auf dem weichen Lese-Teppich, Bücher verstreut um sie wie gefallene Soldaten. Sarahs Hose war zur Seite gekickt, ihre Bluse hing offen, Brüste schwangen schwer und frei. Ihr Arsch, noch glitschig und gedehnt vom Fingern, bot sich einladend dar, der Ring rosa und zuckend. „Ich ficke dieses enge kleine Loch“, verkündete Mia, ihre Stimme durchdrungen von Dominanz. „Erstes Mal für alles, oder, Frau Prim und Anständig?“
Sarah nickte, biss sich auf die Lippe, das Wort „ja“ ging unter in einem nervösen Kichern, als Betty Mia die Lotion-Tube reichte. „Mach’s gut, Liebes. Wir haben Plätze in der ersten Reihe.“ Der Slapstick kam zurück, als Elaines Stricknadel in ihren eigenen Schenkel stach, sie aufjaulen und ihr Garn fallen lassen ließ, das unter den Tisch rollte in einem verhedderten Chaos. Lachen perlte hoch, lockerte die Spannung gerade genug, damit Mia die Eichel ihres Schwanzes gegen Sarahs Eingang drückte.
Er war dicker als der Lesezeichenhalter, heißer, lebendig. Sarah spannte sich an, aber Mias Hände beruhigten ihre Hüften, eine glitt vorne runter, um wieder an ihrer Klitoris zu reiben. „Atme, Baby. Drück dich zurück, wie bei meinen Fingern.“ Zentimeter für Zentimeter drang Mia ein, die Dehnung brannte diesmal heftiger, füllte Sarah bis zum Rand. Sie keuchte, Tränen stachen in ihren Augen, aber die Fülle war exquisit, traf tiefere Nerven, ließ ihre Muschi auf den Teppich tropfen.
„Fuck, du bist eng“, zischte Mia, stieß bis zum Anschlag mit einem Grunzen, ihre Eier klatschten gegen Sarahs nasse Falten. Sie hielt still einen Moment, ließ Sarah sich anpassen, dann begann sie zu stoßen – langsam zuerst, baute zu einem stetigen Rhythmus auf, der Sarah vorwärts rüttelte auf Händen und Knien. Jeder Stoß sandte Schocks von Lust-Schmerz durch sie, ihre schweren Brüste wippten, Nippel streiften den rauen Teppich.
Die Gruppe jubelte, Betty kommentierte wie eine Sportreporterin. „Und Mia erzielt! Schaut euch diese Form an!“ Elaine, mutiger geworden, streckte die Hand aus, um einen wackeligen Bücherschrank zu stützen, der von der Bewegung umzufallen drohte, ihr Lachen atemlos. „Vorsicht, Mädels, das ist nicht der Moment für einen Einsturz!“
Sarah stöhnte, die Laute roh und ungefiltert, ihr Körper gab sich komplett hin. Das war lesbisches Feuer mit transgender Kante, analer Anspruch, der jede ihrer Regeln umschrieb. Mias Schwanz schleifte entlang ihrer inneren Wände, die Reibung baute einen weiteren Höhepunkt auf, schneller diesmal. „Härter“, bettelte Sarah, schockierte sich wieder, drückte sich zurück, um jedem Stoß zu begegnen. Mia gehorchte, hämmerte tiefer, ihre Hände packten Sarahs Hüften fest genug, um blaue Flecken zu hinterlassen, Spuren, die Tom nie sehen würde.
Schweiß machte ihre Haut glitschig, die Bibliotheksluft schwer vom Moschus des Sex und Kamille. Mia langte um sie rum, Finger fanden Sarahs Muschi, stießen drei rein, passend zum Rhythmus ihres Schwanzes in Sarahs Arsch. Doppelpenetration, improvisiert und intensiv – Sarahs Körper war ein Gefäß dafür, gedehnt und gefüllt, ihre reifen Kurven wackelten bei jedem Hammerschlag.
Der Komik-Höhepunkt kam absurd, als Betty, die einen besseren Blick wollte, eine Topfpflanze umstieß, Erde quer über den Boden floss in einem matschigen Durcheinander. „Oh nein, der Feigenbaum! Der hat heute was gesehen“, kicherte sie, aber die Ablenkung steigerte nur das erotische Chaos. Sarah kam wieder, härter, ihr Schrei gedämpft, indem sie in ihren eigenen Arm biss, Muschi spritzte um Mias Finger, Arsch klemmte zu wie ein Schraubstock.
Mia folgte bald, stöhnte, als sie sich tief vergrub, heiße Schübe Sperma füllten Sarahs Arsch, markierten sie von innen. Sie brach über Sarahs Rücken zusammen, beide keuchend, die Gruppe applaudierte wild. „Bravo! Stehender Applaus für die unglücklich Verliebten“, witzelte Elaine, stand tatsächlich auf und klatschte, ihr Rock schief.
Aber die Nacht war nicht vorbei. Als sie zu Atem kamen, zog Mia sich mit einem nassen Gleiten raus, Sperma rann Sarahs Schenkel runter. Sie drehte Sarah auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit. „Noch eine Pflicht. Leck mich, Sarah. Schmeck, was du mit mir gemacht hast.“
Sarah, erschöpft aber unersättlich, nickte, kroch zwischen Mias Beine. Der Schwanz, noch halbhart und glänzend von ihren gemischten Flüssigkeiten, wippte einladend. Sie zögerte nur eine Sekunde, bevor sie ihn in den Mund nahm, der salzige Geschmack von Sperma und ihrem eigenen Arsch explodierte auf ihrer Zunge. Es war schmutzig, verboten – ihr erster Blowjob an einer transgender Frau, direkt auf dem Bibliotheksboden inmitten verstreuter Bücher und verschüttetem Wein.
Mia verflocht Finger in Sarahs Haar, führte sie, stöhnte, als Sarah saugte und leckte, unerfahren aber eifrig. Die anderen schauten zu, Betty schob diskret eine Hand unter ihren Rock, Elaine flüsterte Ermutigungen wie eine Trainerin. Kichern mischte sich unter die Schlabbergeräusche und Stöhne – als Sarah leicht würgte, sich mit einem Plopp löste, reichte Betty ihr einen Zitronenriegel. „Zucker-Kick, Liebes. Hält die Energie hoch!“
Sarah brachte Mia zurück zur vollen Härte, ihr Kiefer schmerzte, aber die Macht daran thrallte sie. Als Mia wieder kam, flutete sie ihren Mund mit dicken Strängen Sperma, schluckte Sarah gierig, der Akt versiegelte ihre Verwandlung. Sie zog sich zurück, Lippen geschwollen, ein Tropfen rann ihr Kinn runter, und die Gruppe löste sich in Lachen und Umarmungen auf, der Slapstick besiegelte den Bund.
Als der Abend ausklang, räumten sie auf – Bücher aufrichten, Flecken wegwischen, Kleidung richten – mit geteilten Geheimnissen und verlegenen Gesichtern. Sarah zog sich an, ihr Körper wund und gesättigt, der Schmerz in ihrem Arsch eine köstliche Erinnerung. Tom wartete zu Hause, ahnungslos, aber Sarah fühlte sich lebendig, neu gemacht. Die perfekte Ehefrau? Vielleicht nicht mehr. Aber in dieser kichernden, chaotischen Schwesternschaft hatte sie ihre Wendung gefunden.
Auf der Heimfahrt mischte sich der Kamille-Duft auf ihrer Haut mit dem schwachen Moschus von Sex, und Sarah lächelte. Der Donnerstags-Buchclub war gerade einiges spannender geworden. Und nächste Woche? Na ja, sie würde den Wein mitbringen – und vielleicht ein echtes Spielzeug oder zwei. Die Seiten der Bibliothek hatten sich gewendet, und sie auch.