Bruders Brutale Jungfrauen-Vergewaltigung

Das Vorstadt-Haus summte vor der Wärme einer Familienfeier, Lachen drang aus der offenen Küche, wo Tanten und Onkel über Tellern mit Grillrippchen und Kartoffelsalat plauderten. Sonnenlicht strömte durch die bodentiefen Fenster und warf einen goldenen Schimmer auf den gepflegten Rasen jenseits der Schiebetüren. Es war so ein perfekter Nachmittag, der die alltäglichen Spannungen überspielte, wo Geheimnisse direkt unter der Oberfläche brodelten. Lena, vierundzwanzig Jahre alt, bewegte sich mit ihrer üblichen ruhigen Anmut durch die Menge, ihr langes, kastanienbraunes Haar in einem lockeren Pferdeschwanz zusammengebunden, der schwankte, während sie Getränke nachfüllte und höflich mit Cousins plauderte, die sie monatelang nicht gesehen hatte. Sie war die Unschuldige, die Jungfrau, die bei derben Witzen noch errötete, ihr Leben ein sorgfältig gewebtes Muster aus Uni-Kursen, Teilzeitjob in der Bibliothek und Träumen von einer einfachen Zukunft. Keine Freundinnen, keine wilden Nächte – nur die weichen Kurven ihres unberührten Körpers, versteckt unter einem schlichten Sommerkleid, das ihre vollen Brüste umschmeichelte und an den Hüften auslief.

Ihr Bruder Tom, drei Jahre älter mit siebenundzwanzig, lungerte am Rand der Feier herum, nippte an einem Bier in der schattigen Ecke des Wohnzimmers. Er war ihr Gegenteil: breit Schulter, muskulös von Jahren im Fitnessstudio, sein dunkles Haar kurz geschnitten, sein Kiefer in einer ständigen Linie kaum gezügelter Aggression. Für die Familie war er der erfolgreiche Verkäufer, charmant, wenn er wollte, aber die, die ihn am besten kannten, sahen die Dominanz in seinen Augen, die Art, wie er Räume beherrschte, ohne ein Wort zu sagen. Seit Jahren hatte Tom zugesehen, wie Lena zur Frau wurde, sein Blick zu lange auf dem Schwung ihrer Titten verweilend, wenn sie sich bückte, um etwas aufzuheben, auf der Kurve ihres Arsches, wenn sie wegging. Es war eine verbotene Lust, verdreht und roh, angefacht durch ihr gemeinsames Blut und die Isolation von Geschwistergeheimnissen. Heute Abend, mit dem vollen Haus, aber abgelenkt, kochte dieser Hunger über. Er konnte es nicht mehr aushalten – die Art, wie sie allen zulächelte, nur nicht ihm, ahnungslos vor dem Monster, das sie in ihrem eigenen Bruder geschaffen hatte.

Der Nachmittag zog sich hin, die Feier zerfiel. Kinder rannten kreischend durch den Garten, Erwachsene drängten sich um den Grill, und Lena schlüpfte nach oben ins Bad, um für einen Moment dem Lärm zu entkommen. Der Flur war still, die Tür zu ihrem alten Zimmer leicht angelehnt von früher, als sie einen Pullover geholt hatte. Sie hörte die schweren Schritte hinter sich nicht, bis es zu spät war. Toms Hand klatschte von hinten über ihren Mund, sein Körper rammte sie mit brutaler Kraft gegen die Wand. Der Aufprall presste die Luft aus ihren Lungen, ihre großen blauen Augen rissen vor Schock auf, während sie gegen ihn ankämpfte.

“Halt die Klappe, Lena”, knurrte er leise in ihr Ohr, seine Stimme ein giftiges Flüstern, das vor Jahren aufgestauter Wut tropfte. Sein freier Arm schlang sich um ihre Taille, pinnte ihre Arme an die Seiten, seine Erektion drückte schon hart gegen ihren Rücken durch die Jeans. Sie war gefangen, ihr weicher Körper schmiegte sich unwillig an seinen unnachgiebigen Körperbau. Panik durchflutete sie – das war Tom, ihr Bruder, der, der sie als Kind vor Schlägern beschützt hatte, mit dem sie Geheimnisse bis tief in die Nacht geteilt hatte. Aber jetzt gruben sich seine Finger wie Zangen in ihre Haut, verletzten ihre Rippen, und sie roch den heißen, moschusartigen Duft seiner Erregung, der ihre Sinne übermannte.

Lena versuchte zu schreien, aber seine Handfläche dämpfte es zu einem erbärmlichen Wimmern. Sie bockte wild, ihre Absätze kratzten über den Teppich, aber er war zu stark, zu entschlossen. Mit einer wilden Drehung zerrte er sie in ihr Zimmer, trat die Tür hinter ihnen zu. Das Schloss klickte, versiegelte sie in dem rosa-wandigen Heiligtum ihrer Jugend, Poster von Indie-Bands noch aus der Schulzeit an den Wänden. Er stieß sie mit dem Gesicht voran aufs Bett, ihr Sommerkleid rutschte hoch und entblößte die blassen Oberschenkel, die sie immer versteckt gehalten hatte. “Du denkst, du bist so ein verdammtes Unschuldslamm, oder?”, fauchte Tom, setzte sich rittlings auf ihren Rücken, sein Gewicht presste die Luft aus ihren Lungen. “In diesem kleinen Kleid rumzuparaden, mich wie eine geile Schlampe zu reizen. Aber du gehörst mir, Lena. Mein Blut, mein Eigentum. Zeit, dass du lernst, was das bedeutet.”

Tränen stiegen in ihre Augen, während sie am Bettüberzug kratzte, ihre Stimme brach in einem erstickten Schluchzen frei. “Tom, bitte – hör auf! Was machst du? Das ist nicht… du bist mein Bruder!” Die Worte fachten ihn nur an, ein dunkles Lachen rumpelte aus seiner Brust, als er ihre Arme auf den Rücken riss und sie mit einer großen Hand festhielt, während die andere am Saum ihres Kleides zerrte. Stoff zerriss mit einem scharfen Reißen, entblößte ihre weißen Spitzenhöschen – unschuldig, unberührt, genau wie sie. Sie spürte die kühle Luft auf ihrer Haut, Demütigung brannte durch ihre Angst hindurch. Niemand hatte sie je so gesehen, verletzlich und nackt, und es war ihr eigener Bruder, der es tat, sein Atem heiß und keuchend an ihrem Nacken.

“Bruder? Genau, du dämliche Schlampe”, spuckte er, seine freie Hand landete in einem brennenden Klaps auf ihrem Arsch. Das Klatschen hallte im Zimmer wider, Schmerz blühte wie Feuer auf ihrer Haut auf. Sie jaulte, wand sich vergeblich, aber er pinnte sie fester, sein Knie zwang ihre Oberschenkel auseinander. “Und Brüder nehmen sich, was ihnen gehört. Du läufst rum mit dieser Jungfrauenfotze, als wär’s ein Preis, den ich nicht anfassen kann. Aber ich kann. Ich werde. Du bist nichts als ein wertloses Loch, das ich fülle.” Ein weiterer Klaps landete, diesmal härter, machte ihre Wange rot und wund. Lenas Körper zuckte, Schluchzer rüttelten sie durch, während die Erniedrigung einsank. Sie war nass von Tränen, ihr Make-up verschmierte, aber unter der Angst regte sich eine verwirrende Hitze – Verrat von ihrem eigenen Fleisch und Blut, dem einen Menschen, dem sie am meisten vertraute.

Toms Finger hakte sich in ihre Höschen, zerrte sie in einer brutalen Bewegung ihre Beine runter. Sie trat um sich, ihre bloßen Füße schlugen aus, aber er lachte, ein grausames, triumphierendes Geräusch. “Schau dich an, kämpfst wie ein kleines Mädchen. Aber du bist jetzt ganz Frau, oder? Diese fetten Titten heben und senken sich, dieser enge Arsch bettelt darum.” Er drehte sie auf den Rücken, ihre gefesselten Hände gefangen darunter, und ragte über ihr auf, seine Augen loderten vor Lust. Das Party-Geräusch drang schwach durch die Wände – Lachen, klirrende Gläser – aber es fühlte sich Welten entfernt an. Lena starrte zu ihm hoch, ihre Brust hob und senkte sich vor Angst, ihre Nippel wurden verräterisch hart gegen den dünnen Stoff ihres Kleides durch Reibung und Furcht.

Mit absichtlicher Langsamkeit packte Tom den Vorderteil ihres Kleides und riss es auf, Knöpfe flogen wie Schüsse. Ihre Brüste quollen heraus, voll und straff, pinke Nippel aufgerichtet in der kühlen Luft. Er stöhnte, ein tierisches Geräusch, und klatschte eine grob, sah zu, wie sie wackelte. “Verdammt perfekt. Noch nie angefasst, oder? Kein Junge war je so nah dran.” Lena wimmerte, schüttelte den Kopf, ihr Gesicht rötete sich knallrot vor Scham. “Tom, nein… bitte, tu das nicht. Wir sind Familie. Mom und Dad sind direkt unten!” Aber ihre Bitten machten seinen Schwanz nur härter in der Jeans, die Umrisse sichtbar, als er ihn gegen ihren Oberschenkel drückte.

“Familie bedeutet, ich besitze dich”, zischte er, kniff in ihre Brustwarze, bis sie aufschrie. Schmerz schoss durch sie, scharf und elektrisch, mischte sich mit dem unerwünschten Ziehen zwischen ihren Beinen. Er beugte sich runter, sein Mund eroberte ihre Brust, Zähne strichen über den empfindlichen Knopf, bevor er zubiss – nicht genug, um die Haut zu verletzen, aber genug, um sie aufbogen und keuchen zu lassen. “Das ist es, Schlampe. Spür’s. Dein Körper verrät dich schon, wird nass für den Schwanz deines Bruders.” Seine Hand glitt ihren Körper runter, raue Schwielen schabten über ihre weiche Haut, bis er ihre Scham umfasste. Sie war da kahl, glatt rasiert aus einem Laune von Neugier, die sie nie ausgelebt hatte, und seine Finger bohrten sich gnadenlos in ihre Falten.

Lena presste die Augen zu, entsetzt, als er ihre Klitoris fand und sie in harten Kreisen rieb. “Hör auf… oh Gott, Tom, hör auf!” Aber ihre Hüften bockten unwillkürlich, eine Nässe bedeckte seine Finger, die sie nicht leugnen konnte. Er lachte wieder, stieß zwei Finger ohne Vorwarnung in sie rein. Sie war eng, jungfräuliche Wände zogen sich um die Invasion zusammen, Schmerz stach durch ihren Kern. “So verdammt eng. Noch nie einen richtigen Mann hier drin gehabt, oder? Nur deine Finger vielleicht, träumend von einem netten Kerl. Aber ich bin’s, der dich einreitet, Lena. Ich mach diese hübsche kleine Fotze kaputt für alle anderen.”

Er pumpte seine Finger grob, dehnte sie, sein Daumen rieb ihre Klitoris, bis Tränen über ihre Wangen strömten. Die Demütigung war überwältigend – ihr Bruder fingerte sie wie eine Hure, während die Familie unten feierte. Sie hasste, wie ihr Körper reagierte, der verbotene Funke von Lust, der sich mit der Vergewaltigung ihrer Unschuld vermischte. Tom zog seine Hand raus, glitschig von ihrer Erregung, und schmierte es über ihre Lippen. “Kost dich selbst, du dreckige Schlampe. Kost, wie sehr du das willst.” Sie drehte den Kopf weg, würgte, aber er zwang ihren Mund auf, machte, dass sie seine Finger sauber leckte. Der salzige Geschmack ihrer eigenen Säfte füllte ihren Mund, demütigte sie weiter.

Auf die Knie kommend, zog Tom seinen Reißverschluss auf, befreite seinen Schwanz. Er sprang raus, dick und geädert, die Eichel lila und tropfend von Vor-Sperma, locker acht Zoll aggressiver Männlichkeit. Lenas Augen weiteten sich vor Entsetzen, ihr jungfräulicher Verstand taumelte bei dem Anblick. “Nein, Tom… der ist zu groß. Bitte, ich kann nicht…” Aber er packte ihr Haar, riss ihren Kopf vor, die Spitze strich über ihre Lippen. “Mach auf, Schwester-Schlampe. Lutsch den Schwanz deines Bruders wie die Sperma-Mülle, die du bist.” Sie presste den Mund zu, aber er schlug ihr ins Gesicht – hart, der Stich brachte frische Tränen – und zwang ihren Kiefer auf. Sein Schwanz stieß rein, füllte ihren Mund, der moschusartige Geschmack überwältigte, als er tief stieß und sie zum Würgen brachte.

Lena erstickte, Speichel tropfte von ihrem Kinn, als er ihr Gesicht mit brutalem Rhythmus fickte. “Das ist es, nimm alles. Würg dran, du wertlose Jungfrauen-Hure.” Seine Hüften schnappten vor, trafen den Rachen, ihre gefesselten Hände nutzlos darunter. Das Zimmer füllte sich mit nassen, obszönen Geräuschen, ihre gedämpften Schreie mischten sich mit seinem Grunzen. Unten lachte jemand – die Stimme einer Tante, die nach mehr Getränken rief – aber hier oben waren nur sie, Blut wurde zu Verrat. Toms Eier zogen sich zusammen, der inzestuöse Kick trieb ihn an den Rand, aber er zog raus mit einem Plopp, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem pochenden Schaft.

“Noch nicht”, keuchte er, drehte sie wieder auf den Bauch. Er spreizte ihre Beine weit, ihr Arsch hoch, Fotze entblößt und glänzend trotz ihrer Proteste. “Zeit, mir zu nehmen, was meins ist.” Er positionierte sich an ihrem Eingang, rieb die Eichel an ihrer Spalte, neckte ihre Klitoris, bis sie wimmerte. Dann, mit einem wilden Stoß, vergrub er sich in ihr. Lena schrie ins Kissen, der Schmerz ihrer Jungfräulichkeit, die weggerissen wurde, wie Feuer – dehnend, brennend, ihre Wände rissen um seine Dicke herum. Blut sickerte, mischte sich mit ihrer unwilligen Nässe, als er ganz reinging, seine Eier klatschten gegen ihre Klitoris.

“Fick, so eng”, stöhnte Tom, hielt still für einen Moment, um den Sieg auszukosten. “Die Jungfräulichkeit meiner kleinen Schwester, alles meins.” Er zog zurück und rammte wieder rein, setzte einen strafenden Rhythmus, jeder Stoß rüttelte ihren Körper vor. Das Bett quietschte unter ihnen, ihre Titten wippten bei jeder Invasion. Lena schluchzte, die Fülle überwältigend, Schmerz verschmolz zu einer dunklen, pochenden Lust, die sie nicht fühlen wollte. “Bitte… es tut weh… Tom, hör auf!” Aber er fickte nur härter, seine Hände packten ihre Hüften, verletzten ihre blasse Haut.

“Du liebst es, oder? Deine Fotze umklammert mich wie ein Schraubstock, du inzestuöse Schlampe.” Er klatschte ihren Arsch wiederholt, rote Male stiegen auf, während er sie demütigte. “Sag es – sag, du bist mein wertloses Fickspielzeug.” Sie schüttelte den Kopf, biss sich auf die Lippe, aber ein tiefer Stoß ließ sie keuchen, “Ich… ich bin dein… Fickspielzeug.” Die Worte waren erzwungen, demütigend, sie siegelten ihre Kapitulation. Toms Tempo beschleunigte sich, die heiße Hetero-Hitze ihrer verbotenen Verbindung pulsierte durch ihn. Er griff um sie rum, rieb ihre Klitoris wild, zwang einen Orgasmus aus ihrem verräterischen Körper. Sie kam mit einem gebrochenen Schrei, Wände flatterten um ihn, Scham flutete sie, als Lust durch den Schmerz riss.

Aber Tom war nicht fertig. Er zog raus, drehte sie nochmal um und setzte sich rittlings auf ihre Brust. Sein Schwanz, glitschig von ihrem Blut und Säften, schwebte über ihrem Gesicht. “Mach weit auf, Lena. Schluck den Saft deines Bruders wie die gute kleine Vergewaltigungs-Schlampe, die du bist.” Sie starrte zu ihm hoch, Augen glasig vor Niederlage, als er sich zur Vollendung streichelte. Heiße Stränge Sperma schossen raus, klatschten auf ihre Zunge, füllten ihren Mund. “Schluck alles”, befahl er, kniff ihre Nase zu, bis sie keine Wahl hatte, den dicken, salzigen Lad schluckte. Es brannte in ihrer Kehle, markierte sie als seine – besessen, entweiht, der Familiensband verdreht zu etwas Dunklem und Ewigem.

Während die Nachwehen verebbten, beugte sich Tom runter, küsste ihre Stirn spöttisch. “Gutes Mädchen. Das ist erst der Anfang, Schwester. Du gehörst mir jetzt.” Lena lag da, zerbrochen, ihr Körper schmerzte, ihr Verstand taumelte von der Vergewaltigung, die ihre Reinheit gestohlen hatte. Das Lachen der Party hallte fern wider, ahnungslos, aber in ihr regte sich ein Samen der Verwirrung – Hass, ja, aber auch ein verborgenes Verlangen nach der Dominanz, die sie erobert hatte. Würde sie dagegen kämpfen oder die Scham sie unter sich ziehen lassen? Fürs Erste konnte sie nur in sich zusammenrollen, schmeckte ihn auf ihren Lippen, als Tom sich zuzog und rausschlüpfte, sie in den Trümmern ihrer Unschuld zurücklassend.

Das Nachmittagslicht veränderte sich, die Feier neigte sich dem Ende zu, aber oben hing die Luft schwer vom Geruch von Sex und Sünde. Lena zog das zerrissene Kleid um sich, zitternd, wissend, dass sie niemandem etwas sagen konnte – nicht mit dem Risiko, dass alles zusammenbrach. Tom hatte diese Runde gewonnen, seine verdrehte Besitzergreifung eingebrannt in ihre Seele. Aber als sie das Sperma von ihrem Kinn wischte, blieb eine verbotene Hitze zwischen ihren Schenkeln, flüsterte von mehr zu kommen.

Lena blieb eingerollt auf dem Bett liegen, was sich wie Stunden anfühlte, obwohl es nur Minuten waren, bis das Summen der Party nachließ. Ihr Körper pochte mit einem dumpfen Schmerz, jeder Muskel protestierte gegen die brutale Beanspruchung, die ihr Bruder ihr aufgezwungen hatte. Das zerrissene Sommerkleid klebte an ihrer schweißnassen Haut wie ein zerfetzter Schleier, bedeckte kaum die blauen Flecken, die auf ihren Hüften und Oberschenkeln aufblühten – Male von Toms Besitz, violette Fingerabdrücke, die sie bei jedem Blick in den Spiegel an diesen Verrat erinnern würden. Sie wischte wieder an ihrem Kinn, der klebrige Rest seines Spermas trocknete zu einer krustigen Schicht, sein bitterer Nachgeschmack blieb auf ihrer Zunge wie ein Gift, das sie nicht ausspucken konnte. Unten riefen Stimmen Abschiede, Autotüren knallten, und das Klappern von Geschirr signalisierte das Ende der Feier. Moms Lachen erklang ein letztes Mal, ahnungslos vor dem Albtraum, der oben ablief.

Sie zwang sich, sich zu bewegen, Glieder schwer wie Blei, zog die Reste ihres Kleides mit zitternden Händen zusammen. Der Spiegel auf der anderen Seite des Zimmers fing ihr Spiegelbild ein: Haar zerzaust, Wangen mit verschmiertem Mascara, Lippen geschwollen von der rauen Invasion seines Schwanzes. Ihre Brüste, noch immer mit keuchenden Atemzügen hebend und senkend, trugen rote Handabdrücke, wo er geschlagen und gekniffen hatte, Nippel wund und empfindlich. Zwischen ihren Beinen sickerte eine klebrige Wärme raus – Blut, ihre Erregung, sein Samen, vermischt in einem schmutzigen Zeugnis ihrer Entjungferung. Scham brannte heißer als der Schmerz; sie war nicht mehr das reine Mädchen, das in dieses Zimmer gekommen war. Tom hatte diese Illusion zertrümmert, sie zu seiner geheimen Hure gemacht, und das Schlimmste war das heimtückische Pochen in ihrem Kern, ein Flüstern unerwünschter Lust, das sie ihren eigenen Körper hassen ließ.

Die Tür unten quietschte auf, signalisierte die langsame Auflösung der Familie. Lena musste sich zusammenreißen – normal tun, lächeln, so tun als ob. Aber als sie auf wackeligen Beinen stand, drehte sich der Knauf. Ihr Herz setzte aus. Tom schlüpfte rein, sein Gesicht eine Maske selbstzufriedener Zufriedenheit, Augen glitten über ihre zerzauste Gestalt wie ein Raubtier, das frisches Fleisch mustert. “Vermisst du mich schon, Sis?”, murmelte er, schloss die Tür wieder ab. Die Party lichtete sich, war aber noch nicht leer – Mom und Dad räumten noch auf, Tanten hingen über Kaffee. Das Risiko machte sein Grinsen breiter, der Kick, fast erwischt zu werden, fachte seine Verderbtheit an.

“Raus hier”, flüsterte Lena, Stimme brüchig, wich zurück, bis ihre Waden ans Bett stießen. “Du hast genug getan. Bitte, Tom… lass mich einfach in Ruhe.” Aber ihre Bitte war schwach, durchzogen von der Angst, dass er direkt durch sie hindurchsehen konnte – die Art, wie ihre Oberschenkel unwillkürlich zusammenpressten bei seiner Nähe, die verbotene Hitze, die trotz ihres Entsetzens aufflammte. Er trat näher, ragte über ihr auf, sein muskulöser Körperbau blockierte das Licht vom Fenster. Sein Geruch – Schweiß, Bier und anhaltende Erregung – erfüllte das Zimmer, ließ ihren Magen sich drehen.

“Dich in Ruhe lassen? Nachdem du so hart auf dem Schwanz deines Bruders gekommen bist?” Er kicherte dunkel, streckte die Hand aus, um mit einem Finger ihr Kinn nachzuzeichnen, neigte es hoch, um ihren Blick zu erzwingen. “Lüg mich nicht an, Lena. Ich hab gespürt, wie diese enge kleine Fotze mich gemolken hat, nach mehr gebettelt. Du bist jetzt süchtig, oder? Meine dreckige kleine Inzest-Schlampe.” Sie riss den Kopf weg, aber er packte ihren Pferdeschwanz, zerrte sie vor, bis ihr Gesicht Zentimeter von seinem Schritt entfernt war. Die Beule formte sich schon wieder in seiner Jeans, ein Zeugnis seiner unstillbaren Gier. “Die Party ist noch nicht vorbei. Und das hier auch nicht.”

Bevor sie protestieren konnte, stieß er sie auf die Knie, der Teppich biss in ihre Haut. Ihre gefesselten Hände – warte, nein, er hatte sie früher losgelassen, aber jetzt pinnte er sie mit einem eisernen Griff auf den Rücken, die andere fummelte am Reißverschluss. “Nein, Tom – jemand könnte uns hören!”, keuchte sie, Augen huschten zur Tür. Das Geräusch von Schritten auf der Treppe hallte schwach – Dad vielleicht, der was checkte. Die Gefahr jagte einen Schub Terror durch sie, aber Tom lachte nur, befreite seinen Schwanz wieder. Er war halbhart, noch immer glänzend von ihrem früheren Fick, Adern pochten, als er unter ihrem entsetzten Blick anschwoll.

“Das ist der Spaß dabei, du dumme Schlampe. Macht’s heißer, wenn sie uns fast erwischen.” Er klatschte den dicker werdenden Schaft gegen ihre Wange, das nasse Klatschen demütigte sie neu. “Mach diesen spermafleckigen Mund auf und mach mich sauber. Leck jeden Tropfen deines Jungfrauenbluts von meinem Schwanz ab wie die Familienschlampe, die du bist.” Tränen stachen in ihren Augen, aber Widerstand brach unter seinem Blick zusammen. Die Schritte hielten im Flur an, dann zogen sie sich zurück – nah, zu nah. Schluckend ihren Schluchzer, teilte sie die Lippen, Zunge schoss zögernd raus, um über die Eichel zu lecken. Der Geschmack traf sie wie eine Welle: salziges Vor-Sperma, der metallische Tang ihrer eigenen Entjungferung, der moschusartige Essenz ihres Bruders. Es war widerlich, demütigend, doch ihre Klitoris zuckte als Reaktion, ein verräterischer Funke, der sie die Augen zusammenkneifen ließ.

Tom stöhnte, stieß flach in ihren Mund, führte sie mit seinem Griff im Haar. “Tiefer, Schlampe. Zeig mir, wie dankbar du bist, dass ich deine Jungfräulichkeit geknackt hab.” Sie würgte, als er weiter drückte, die Dicke dehnte ihren Kiefer, Speichel sammelte sich und tropfte auf ihre entblößten Brüste. Er benutzte sie wie ein Spielzeug, fickte ihr Gesicht mit kontrollierter Aggression, jeder Stoß erinnerte sie an ihren Platz – unter ihm, ihm gehörend. “Schau dich an, auf den Knien in deinem alten Zimmer, lutschst den Bruder ab, der dich großgezogen hat. Wetten, das hast du in deinen unschuldigen kleinen Fantasien nie geträumt.” Demütigung flutete sie, Wangen brannten, als sie die Wangen einzog, gehorsam saugte, um es schneller zu beenden. Aber es spornte ihn nur an, seine Hüften bockten härter, Eier klatschten gegen ihr Kinn.

Die Tür unten klickte zu – ein weiterer Verwandter ging – und Tom zog abrupt raus, Speichelfäden hingen von ihren Lippen. “Nicht schlecht für eine Erstlingschlampe. Aber ich will mehr von diesem süßen Arsch.” Er zerrte sie am Arm hoch, drehte sie um und beugte sie über das Bett. Ihr zerrissenes Kleid rutschte hoch, entblößte ihre geröteten Backen und das glitschige Chaos zwischen ihren Beinen. Sie wimmerte, drückte schwach zurück – nein, nicht das, alles, nur nicht – aber er kickte ihre Füße auseinander, seine Hand landete in einer Salve Klapse. Jeder Knall hallte, ihr Arsch wackelte unter dem Angriff, Haut wurde von pink zu wütend rot. “Dieser Arsch hat mich jahrelang gereizt, in diesen engen Jeans gewackelt. Zeit, den auch zu beanspruchen.”

“Tom, nein! Nicht da – ich hab noch nie…” Ihre Stimme brach in ein Schluchzen, aber er ignorierte sie, spuckte auf seine Finger und bohrte in ihren engen Hintereingang. Die Eindringung brannte, fremd und invasiv, als er das runzelige Loch umkreiste. “Noch nie? Gut. Noch eine Jungfräulichkeit für deinen großen Bruder zu stehlen.” Er arbeitete einen Finger rein, die Dehnung ließ sie aufschreien, Körper spannte sich an. Schmerz stach durch sie, aber er hielt nicht an, spreizte grob, um sie vorzubereiten. “Entspann dich, du enarschige Schlampe. Oder’s tut noch mehr weh.” Sie biss ins Bettüberzug, Tränen durchnässten den Stoff, als er einen zweiten Finger hinzufügte, pumpte sie rein und raus mit brutaler Effizienz. Die Fülle war überwältigend, ein dunkler Gegenpart zum Ziehen in ihrer Fotze, und trotz allem wiegten ihre Hüften leicht, jagten die verdrehte Reibung.

Zufrieden zog Tom raus, stellte seinen Schwanz hin – jetzt wieder voll hart, glitschig von ihrem Mund. Er drückte die Eichel gegen ihren Arsch, der Druck baute sich auf, bis sie spürte, wie sie nachgab. “Bettle drum, Lena. Bettle deinen Bruder, deinen Jungfrauen-Arsch zu ficken.” Sie schüttelte den Kopf, aber ein scharfer Klaps auf ihre schon wunde Backe ließ sie keuchen. “Bitte… fick meinen Arsch, Tom”, flüsterte sie, die Worte schmeckten wie Asche, siegelten eine weitere Schicht ihrer Demütigung. Mit einem Grunzen stieß er vor, brach durch in einem gnadenlosen Schub. Lena schrie ins Kissen, der brennende Riss machte ihre Sicht weiß – dehnend über Grenzen, ihr Körper verletzt auf die intimste, verbotenste Weise.

“Fuuuck, noch enger als deine Fotze”, knurrte Tom, hielt ihre Hüften fest, um ganz reinzugehen, seine Eier gegen ihre tropfende Fotze gepresst. Er kostete es aus, wiegte sich langsam zuerst, ließ sie sich an die Invasion gewöhnen. Aber Gnade war nicht in ihm; bald hämmerte er sie durch, jeder Hammerschlag rüttelte sie vor, ihre vollen Brüste schabten übers Bett. Das Zimmer füllte sich mit den schamlosen Geräuschen von Fleisch auf Fleisch, ihren gedämpften Schreien, seinem gutturalen Stöhnen. “Nimm’s, du inzestuöse Anal-Schlampe. Dieses Loch gehört mir jetzt auch.” Schmerz verschwamm zu einer nebligen Lust, ihre Klitoris pochte unberührt, Erregung lief ihre Oberschenkel runter. Sie hasste es, hasste ihn, aber ihr Körper verriet sie wieder, zog sich um ihn zusammen, als ob er den Missbrauch wollte.

Er griff unter, Finger fanden ihre Klitoris und rieben in harten Kreisen, zwangen die Empfindungen zusammenzuprallen. “Komm für mich, Schwester. Komm, während ich dein Arschloch durchficke.” Der Befehl brach etwas in ihr; Wellen unerwünschter Ekstase bauten sich auf, krachten über sie, als sie zerbrach, Arsch krampfte um seinen Schwanz, Fotze spritzte auf die Laken. Tom lachte triumphierend, seine Stöße unregelmäßig jetzt, jagte seinen eigenen Höhepunkt. “Das ist mein Mädchen – kommt wie eine Hure vom Schwanz ihres Bruders in ihrem Arsch.” Mit einem finalen, brutalen Stoß vergrub er sich tief und explodierte, heiße Schübe fluteten ihre Därme, markierten sie innerlich als sein Eigentum. Die Wärme breitete sich aus, schmutzig und beanspruchend, als er gegen sie rieb, jeden Tropfen melkte.

Er zog sich langsam raus, sah zu, wie sein Sperma aus ihrem gähnenden Loch sickerte, ein zufriedenes Grinsen im Gesicht. Lena brach zusammen, Arsch hoch, Körper zitternd von den Nachwehen. Sperma tropfte raus, mischte sich mit ihren Säften auf dem Bett, ein chaotischer Beweis ihrer doppelten Entweihung. Tom drehte sie sanft um – spöttische Zärtlichkeit – und setzte sich wieder rittlings auf ihre Brust. Sein Schwanz, weicher werdend aber noch tropfend, schwebte über ihrem tränenverschmierten Gesicht. “Noch eine Ladung für deinen gierigen Mund. Mach auf.” Erschöpft, besiegt, gehorchte sie, Zunge raus wie eine Bittstellerin. Er streichelte sich träge, die Reste ihrer Sünden bedeckten die Eichel, und bald traf ein weiterer Schub ihre Lippen, dann ihre Zunge. “Schluck alles, spermaschluckende Schlampe. Jeder Tropfen aus den Eiern deines Bruders.”

Sie tat es, die dicken Klümpchen rutschten ihre Kehle runter, brannten vor Demütigung. Es war mehr als Sperma – es war Unterwerfung, der Geschmack ihrer neuen Realität. Tom wischte die Spitze an ihrer Wange ab, markierte sie wie Territorium, dann beugte er sich runter, um zu flüstern: “Du bist jetzt süchtig, Lena. Du wirst das wollen – meinen Schwanz, mein Sperma, meine Kontrolle. Kämpf so viel du willst, aber du bist mein Fickspielzeug für immer.” Er küsste sie dann, nicht spöttisch, sondern besitzergreifend, Zunge drang in ihren Mund, um sich selbst auf ihr zu schmecken.

Das Haus war jetzt ruhiger, die letzten Gäste weg. Tom half ihr minimal beim Aufräumen – wischte sie mit einem Handtuch ab, half ihr in frische Klamotten aus der Schublade – aber seine Berührungen verweilten, besitzergreifende Streicheleinheiten, die mehr versprachen. “Tu unten normal”, warnte er, Augen dunkel vor Mahnung. “Sag’s jemandem, und ich sag, du hast drum gebettelt. Zerstör die Familie selbst.” Lena nickte taub, die Drohung sank ein. Sie konnte nicht sprechen; die Scham war zu tief, verflochten mit diesem verborgenen Verlangen, das er entzündet hatte.

Sie gingen getrennt runter, Lenas Schritte vorsichtig, um den Schmerz zu verbergen, ihr Lächeln gezwungen, als sie Mom beim Abwasch half. Tom lümmelte im Wohnzimmer, plauderte mit Dad über Sport, das Bild der Normalität. Aber ihre Blicke trafen sich quer durch den Raum, ein geheimes Funkeln ging über – seins triumphierend, ihres widersprüchlich. In dieser Nacht, als das Haus in Stille sank, lag Lena in ihrem alten Bett, Körper schmerzend, Verstand rasend. Hass brodelte für das, was er getan hatte, die Vergewaltigung, die ihre Unschuld zweimal gestohlen hatte. Doch als ihre Hand zwischen ihre Beine glitt, Finger kreisten um ihre geschwollene Klitoris, malte sie ihn sich aus – seine Dominanz, seinen Schwanz, der sie füllte, den verbotenen Rausch. Sie kam leise, biss sich auf die Lippe, um das Stöhnen zu dämpfen, Tränen mischten sich mit der Lust.

Tage wurden zu Wochen, die Familie ahnungslos vor dem Bruch. Tom hörte nicht auf; er konnte nicht, und sie konnte nicht ganz widerstehen. Spätabend-Besuche, wenn die Eltern schliefen, erzwungene Treffen in der Garage oder im Keller – jedes härter, demütigender, zog sie tiefer ins Netz inzestuöser Lust. Er machte, dass sie um sein Sperma bettelte, schluckte es aus ihrer Fotze, nachdem er sie gefüllt hatte, klatschte ihre Titten, bis sie blau wurden, während er sie seine wertlose Schwester-Schlampe nannte. Jungfrau nicht mehr, wurde Lena zu seiner geheimen Sucht, das reine Mädchen verdreht zu einem Gefäß für seine Perversionen. Und in den stillen Momenten, allein mit ihrer Scham, berührte sie sich bei der Erinnerung, flüsterte seinen Namen ins Dunkel, die Linie zwischen Opfer und Williger verschwamm, bis sie verschwand.

Das Vorstadthaus, einst ein Hort der Normalität, pulsierte jetzt mit verborgenen Sünden. Tom besaß ihren Körper und ihre Seele, der Bruder zum Monster geworden, und Lena, zerbrochen doch heimlich sehnend, ergab sich der Dunkelheit, die er entfesselt hatte. Ihre Bindung, geschmiedet in Blut und Sperma, war unzerbrechlich – ewig, verdreht und ganz ihr.

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