Kapitän Hales Bunker war eine Festung, die tief im kalten Herzen der Berge aus dem Fels gehauen war. Die Stahltüren hallten vom Brummen der Generatoren und dem fernen Tropfen von Kondenswasser wider. Er tigerte im Verhörzimmer umher wie ein Raubtier, seine Stiefel knallten auf dem Gitterboden, und seine Augen – hart wie geschmiedeter Stahl, unnachgiebig – waren fest auf die Frau gerichtet, die in der Mitte an einen Metallstuhl gekettet war. Elena Vasquez, feindliche Spionin, Agentin für die zerbrochene Rebellenallianz, die seine Truppen seit Monaten ausbluten ließ. Sie saß da, trotzig, Handgelenke in schweren Handschellen an die Armlehnen gefesselt, Knöchel an die Stuhlbeine geschnallt. Ihr schwarzer Kampfanzug schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihre Kurven, an der Schulter zerrissen von der Festnahme, und gab einen Blick auf ihre olivfarbene Haut frei, die von einem frischen Bluterguss gezeichnet war. Ihr dunkles Haar fiel in wilden Wellen herab und rahmte ein Gesicht ein, das aus scharfen Kanten und verführerischem Feuer bestand – volle Lippen zu einem verächtlichen Grinsen verzogen, grüne Augen loderten vor ungebrochener Wut.
»Du denkst, Schweigen rettet dich, Spionin?«, knurrte Hale mit tiefer Stimme, voller Autorität eines Mannes, der Bataillone befehligte, ohne mit der Wimper zu zucken. Er war gebaut wie die Waffe, die er führte: breite Schultern spannten sein makelloses Uniformhemd, ein Kinn wie aus Granit gemeißelt, und seine Präsenz füllte den Raum aus, saugte die Luft heraus. Mit achtunddreißig hatte er Kriege gesehen, die schwächere Männer zerbrochen hatten, aber diese hier – diese Frau – weckte etwas Ursprüngliches in ihm, einen Hunger, den er unter Schichten von Pflicht begraben hatte.
Elena spuckte ihm vor die Füße, der Klumpen landete nur Zentimeter von seinen polierten Stiefeln entfernt. »Fick dich, Kapitän. Dein Imperium bricht zusammen. Ich sag dir gar nichts.«
Er zuckte nicht zusammen. Stattdessen überbrückte er die Distanz in zwei Schritten, ragte über ihr auf. Seine Hand schoss vor, Finger packten ihr Kinn mit brutaler Kraft, kippten ihren Kopf nach hinten. Ihr Puls hämmerte unter seinem Daumen, verriet das Feuer in ihren Augen. »Trotz steht dir gut«, murmelte er, sein Atem heiß an ihren Lippen. »Aber das hält nicht lange.« Er ließ sie mit einem Stoß los, ihr Kopf knallte zurück, dann umkreiste er ihren Stuhl langsam wie ein Wolf, der seine Beute mustert.
Der Raum war karg: eine einzelne Lampe an der Decke warf harte Schatten, ein Tisch beladen mit Werkzeugen – Messer, Elektroden, eine aufgerollte Peitsche. Aber Hale brauchte sie noch nicht. Er blieb hinter ihr stehen, beugte sich runter, bis seine Lippen ihr Ohr streiften. »Deine Codes. Deine Kontakte. Gib sie mir, Elena, und das hier endet schnell.«
Sie lachte, ein kehliger Laut, der ihm direkt in den Schwanz fuhr. »Elena? Schon beim Vornamen? Wie intim. Geh zur Hölle.«
Seine Hand ballte sich in ihrem Haar, riss ihren Kopf scharf zurück. Schmerz flammte in ihrer Kopfhaut auf, aber sie biss ein Keuchen zurück, weigerte sich nachzugeben. Hales freie Hand strich ihren Hals hinunter, über die Rundungen ihrer Brüste, knetete sie grob durch den Stoff. Ihre Nippel wurden hart unter seiner Handfläche, und er grinste. »Dein Körper ist ehrlich, auch wenn dein Mund lügt.«
»Nimm deine Pfoten von mir, du faschistisches Schwein«, zischte sie und wand sich gegen die Ketten. Aber ihre Stimme zitterte ein bisschen, als seine Finger ihren Nippel hart genug kneiften, dass sie sich aufbäumte.
Er ließ ihr Haar los und stellte sich wieder vor sie, löste langsam seinen Gürtel. Das metallische Klirren hallte wie ein Versprechen wider. »Ihr Rebellen denkt, ihr kämpft für Freiheit. Aber Freiheit ist eine Lüge. Gehorsam – das ist Macht.« Seine Hose rutschte bis zu den Knien runter und enthüllte seinen pochenden Schwanz, dick und sehnig, schon mit Vorsaft aus dem Kopf tropfend. Er wippte schwer, forderte Aufmerksamkeit, der Kopf dunkelrot vor Geilheit.
Elenas Augen weiteten sich, huschten unwillkürlich hin. »Was zur Hölle machst du da –«
»Halt die Klappe.« Hale packte die Wurzel, wichste einmal, zweimal, ließ sie die volle Länge sehen – neun Zoll unnachgiebige Autorität. »Du saugst ihn. Jeden Zentimeter. Und du schluckst, was ich dir gebe. Weiger dich, und ich mach das weh.«
Ihr Herz raste, eine Mischung aus Wut und unerwünschter Hitze, die sich zwischen ihren Schenkeln sammelte. Sie war Spionin, trainiert für Folter, Verführung, alles. Aber dieser Mann… sein Blick zog sie aus, forderte Unterwerfung, die sie nicht geben wollte. »Lieber sterb ich.«
Hales Lachen war dunkel, raubtierhaft. Er packte ihr Kinn wieder, zwang ihren Mund auf, und rammte den Kopf hinein. Elena würgte sofort, der salzige Geschmack von ihm flutete ihre Zunge, dehnte ihre Kiefer weit. Er ging nicht sanft vor – stieß tief rein, traf den Rachen mit brutaler Präzision. »Braves Mädchen«, knurrte er, Finger krallten sich in ihr Haar, während er ihr Gesicht in kurzen, wilden Stößen fickte.
Tränen schossen in ihre Augen, rannen über ihre Wangen, während sie um seine Dicke würgte. Speichel tropfte von ihrem Kinn, durchnässte ihren Anzug, aber sie wehrte sich, Zähne streiften ihn leicht trotzig. Hale zischte, zog sich gerade weit genug zurück, um ihr eine scharfe Ohrfeige zu geben – stechend. »Zähne weg, Spionin. Oder ich vernagels dir den Mund und probier’s nochmal.«
Sie starrte zu ihm hoch, Hass loderte, aber ihr Körper verriet sie. Ihre Fotze zog sich zusammen, Nässe sickerte in ihr Höschen, als er tiefer rammte, seine Eier klatschten gegen ihr Kinn. Die Ketten rasselten bei jedem Stoß, ihre Titten hoben und senkten sich, während sie nach Luft rang. Er war gnadenlos, Hüften pumpten, benutzte ihren Rachen wie ein Fickspielzeug. »Genau so«, grunzte er, Stimme rau vor Lust. »Nimm den Schwanz deines Kommandanten. Würg dran.«
Elenas Verstand drehte sich, die Welt schrumpfte auf die Invasion ihres Munds, seinen moschusartigen Geruch, die Art, wie seine Bauchmuskeln bei jedem brutalen Stoß arbeiteten. Sie hasste ihn – hasste die Uniform, den Bunker, den Krieg – aber verdammt, die Fülle, die Dominanz… das zündete etwas Verbotenes an. Ihre Hüften zappelten auf dem Stuhl, Reibung neckte ihren Kitzler durch den feuchten Stoff.
Hale beobachtete sie, Augen dunkel vor Besitzgier. »Schau dich an, wirst feucht für den Feind. Erbärmlich.« Er zog sich abrupt raus, Speichelfäden verbanden ihre geschwollenen Lippen mit seinem glänzenden Schaft. Sie keuchte, hustete, aber er gab ihr keine Zeit – klatschte seinen Schwanz über ihr Gesicht, schmierte Vorsaft auf ihre Wangen. »Bettle drum. Bettel, meinen Saft zu schlucken.«
»Fick… dich«, keuchte sie, Stimme heiser.
Falsche Antwort. Er riss ihren Kopf vor, vergrub sich eierstief, hielt da, bis ihr Blick verschwamm, ihr Rachen um ihn zuckte. Als er endlich rausging, war sie ein Chaos – Lippen geprellt, Mascara-verlaufene Tränen, Sabber auf ihrer Brust. Aber ihre Augen… da war ein Funke, nicht nur Hass, sondern Hunger.
»Du brichst«, sagte er und strich fast zärtlich über ihre Wange. Dann, ohne Vorwarnung, fickte er ihren Rachen härter, schneller, Grunzen erfüllten die Luft. Sein Schwanz schwoll an, Adern pochten, und mit einem Brüllen kam er – heiße Schübe fluteten ihren Mund, überzogen ihre Zunge. »Schluck!«
Elena würgte, die dicke, salzige Ladung überwältigend, aber sie tat’s – schluckte gehorsam runter, jeder Tropfen glitt wie ein Brandmal in ihren Rachen. Ein bisschen entkam, rann übers Kinn, aber Hale schabte es mit den Fingern auf und stopfte sie in ihren Mund. »Alles. Meins.«
Sie saugte sie sauber, hasste den Kick, der durch ihren Unterleib schoss. Er zog sich zurück, Schwanz weich werdend, aber immer noch schwer, und zog die Hose hoch, ließ sie keuchend, gekettet, seinen Geschmack auf der Zunge.
Aber Hale war noch lange nicht fertig. Er umkreiste sie wieder, Augen fraßen ihren Körper. »Das war nur der Aufwärmer.« Er holte ein Messer vom Tisch, die Klinge blitzte. Mit präzisen Schnitten zerschnitt er ihren Anzug – vom Kragen bis zum Schritt – und schälte ihn ab wie Geschenkpapier. Ihr Körper kam zum Vorschein, in voller Pracht: volle C-Körbchen mit dunklen, harten Nippeln in der kalten Luft, flacher Bauch zu breiten Hüften, und zwischen ihren Schenkeln ein ordentlich getrimmter Streifen über glitschigen, geschwollenen Fotzenlippen.
Elena zitterte, bloßgestellt, verletzlich. »Schwein. Du zahlst dafür.«
Er grinste, ließ das Messer fallen. »Oh, ich lass dich zuerst zahlen.« Seine Hände erkundeten ihren Körper besitzergreifend – kniffen Nippel, bis sie wimmerte, Finger tauchten zwischen ihre Beine und fanden sie klatschnass. »Triefst für mich. Gib’s zu – du willst das.«
»Niemals«, log sie, während ihre Hüften gegen seine Hand buckelten.
Hale lachte, zog sich zurück. Er löste ihre Knöchelketten, ließ aber die Handgelenke am Stuhl, dann zerrte er sie an den Armen hoch und beugte sie über den Verhochstisch. Ihr Arsch ragte perfekt raus – rund, fest, Backen teilten sich leicht und neckten die enge Rosette dazwischen. »Dieses Loch«, sagte er und knetete ihre Backen grob, »gehört jetzt mir.«
Panik flackerte in ihrer Brust. »Nein – warte, nicht da. Ich hab noch nie –«
»Perfekt.« Er spuckte auf seine Finger, rieb den Speichel über ihr jungfräuliches Arschloch, stupste den puckrigen Ring an. Elena verkrampfte sich, keuchte, aber er war gnadenlos, drückte einen Finger bis zum Anschlag rein. Sie schrie auf, der Brennschmerz intensiv, dehnte sie unmöglich. »Entspann dich, Spionin. Nimm’s wie die Schlampe, die du bist.«
Er dehnte sie langsam zuerst aus – jetzt zwei Finger, spreizte sie, machte sie zappeln und stöhnen trotz allem. Ihre Fotze weinte eifersüchtig, Kitzler pochte unberührt. Hale holte seinen Schwanz raus, hart wie Stahl, und drückte den Kopf gegen ihren Arsch. »Atme«, befahl er, dann stieß er zu – langsam, unaufhaltsam, drang ein.
Elena schrie, der Schmerz weißglühend, ihr Körper spaltete sich um seine Dicke. Zentimeter für Zentimeter beanspruchte er sie, bis seine Hüften ihre Backen trafen, Eier an ihre Fotze pressten. »So verdammt eng«, stöhnte er und hielt still, ließ sie sich anpassen. »Meins. Alles meins.«
Tränen strömten über ihr Gesicht, aber unter dem Schmerz blühte Lust auf – dunkel, verdreht, floss durch ihre Adern. Er fing an zu stoßen, flache Stöße bauten sich zu einem hämmernden Rhythmus auf, jedes Klatschen von Haut hallte von den Wänden. »Fick – ja, nimm’s tief«, knurrte er, eine Hand in ihrem Haar, bog ihren Rücken durch, die andere peitschte ihren Arsch rot.
Elenas Welt zerbrach in Empfindungen: die brutale Fülle in ihrem Arsch, sein Schwanz rieb über Nerven, die sie nicht kannte, sandte Funken zu ihrem Kitzler. »Hale – oh Gott, hör auf – hör nicht auf«, stammelte sie, Verrat floss aus ihren Lippen.
Er lachte, hämmerte härter, der Tisch knarrte unter ihnen. »Genau, schrei meinen Namen. Vergiss deinen Rebellenkram. Du bist jetzt mein Fickspielzeug.« Seine freie Hand schlang sich um sie, Finger fanden ihren Kitzler, rieben Kreise, die sie vor Geilheit weinen ließen. Sie kam heftig, Arsch krampfte um ihn wie ein Schraubstock, Säfte spritzten auf seine Hand.
Hale hielt nicht an – fickte sie durch den Orgasmus, zog ihn hinaus, bis sie schlaff und zitternd war. Erst dann zog er raus, drehte sie auf den Rücken auf den Tisch, Handgelenke immer noch überm Kopf gekettet. Er kletterte rauf, setzte sich auf ihre Brust, Schwanz schwebte über ihrem Gesicht – glitschig von ihrem Arsch, pochend. »Aufmachen.«
Sie tat’s, Lippen öffneten sich instinktiv, und er schob ihn rein – ließ sie ihren eigenen Arschgeschmack schmecken, stieß tief, während er ihre Nippel kniff. »Mach sauber. Braves Mädchen.«
Die Demütigung brannte, aber die Hitze auch, spulte sich enger. Er fickte ihr Gesicht wild, Eier klatschten gegen ihre Stirn, bis er explodierte – Saft schoss in ihren Rachen. »Schluck jeden Tropfen«, befahl er, und sie tat’s, gierig gulpend, Körper bebend von Nachwellen.
Keuchend brach er neben ihr zusammen, löste endlich die Ketten. Elena rollte sich zusammen, wund, erschöpft, aber als sein Arm besitzergreifend über sie fiel, änderte sich etwas. Seine Berührung verweilte – nicht nur Dominanz, sondern seltsame Sanftheit. »Du hast gut gekämpft«, murmelte er und strich Haar aus ihrem Gesicht. »Besser als jeder Soldat, den ich je befehligt hab.«
Sie drehte sich um, traf seine Stahlaugen, sah nicht nur den Peiniger, sondern den Mann – gequält vom Krieg, einsam in seinem eisernen Griff. »Warum?«, flüsterte sie. »Warum ich?«
»Weil du nicht leicht brichst.« Seine Lippen nahmen ihre dann, nicht rau, sondern hungrig, Zungen verschlangen sich in einem Kuss, der nach Sperma und Kapitulation schmeckte. Elena küsste zurück, Hände wanderten über seine Brust, Nägel gruben sich ein. Feinde, ja – aber der Funke war da, verboten, gefährlich.
Sie lagen Minuten lang verschlungen, Atem synchron, bis die Realität reinbrach. Schritte hallten draußen vor der Tür – schwer, mehrere. Hale sprang auf, zog die Hose hoch. »Sergeant Reyes – Statusbericht in fünf Minuten.«
Elena spannte sich an, griff nach einem Fetzen ihres Anzugs, um sich zu bedecken. »Und jetzt? Einsperren?«
Er zögerte, Augen im Konflikt – Pflicht gegen Verlangen. »Nein. Du kommst mit mir.« Er warf ihr seine Jacke zu, der Stoff verschluckte ihren Körper. »In meine Quartiere. Jetzt.«
Sie folgte, Herz rasend, als er sie durch schwach beleuchtete Gänge führte. Sein Bunker war ein Labyrinth aus Geheimnissen, bewacht von treuen Männern, die ihn vor ein Kriegsgericht stellen würden dafür. Aber als er die Tür hinter ihnen zusperrte, sie dagegen drückte, Schwanz schon wieder hart werdend, wusste Elena – sie war verloren. Nicht ans Spionagespiel, sondern an ihn.
In seinen Quartieren – spartanisches Bett, taktische Karten an den Wänden – zog er sie neu aus, betete ihren Körper mit Mund und Händen an. Lippen an ihrem Hals, saugten Male; Zunge leckte Nippel, bis sie bettelte. »Hale – bitte…«
»Kapitän«, korrigierte er, Stimme stählerne Autorität. »Sag’s.«
»Kapitän, fick mich.« Die Worte waren Kapitulation, süß auf ihrer Zunge.
Er tat’s – spreizte ihre Beine weit, rammte zum ersten Mal in ihre Fotze, roh und tief. Kein Arsch diesmal, nur pure Hetero-Besitzergreifung, sein Gewicht pinnte sie fest, Schwanz dehnte ihre nasse Wände. »Meins«, knurrte er bei jedem Stoß, Hüften knallten, Bettrahmen schlug.
Elena krallte seinen Rücken, Beine schlangen sich um ihn, trafen jeden Stoß. Romantik blühte inmitten des Treibens – seine Augen hielten ihre fest, intensiv, entblößten Seelen. »Elena… fick, du bist alles.«
Sie zersplitterte um ihn, schrie seinen Namen – Kapitän Hale – nicht als Feind, sondern Liebhaber. Er folgte, flutete ihre Fotze mit Sperma, markierte sie innen und außen.
Aber als sie zu Atem kamen, summte ein Comms-Gerät und zerbrach den Nachglanz. »Kapitän, Infos rein – Rebellenzelle getroffen. Ihre Befehle?«
Hales Gesicht verhärtete sich, der Kommandant kehrte zurück. Elenas Verstand wirbelte – ihre Kontakte, ihre Sache. Verrat oder Treue? Sie berührte seine Wange, flüsterte: »Tu’s nicht. Lass mich gehen.«
Sein Blick brannte. »Niemals.«
Eifersucht flackerte dann – Gerüchte aus seiner Vergangenheit, eine verlorene Liebe im Krieg, nährte seine eiserne Kontrolle. »Gibt’s jemand anderen?«, bohrte sie, Finger strichen über seine Narben.
Er zerquetschte sie an sich. »Nicht mehr. Du bist’s.«
Ihre Lippen trafen sich wieder, Leidenschaft loderte neu, aber die Tür ratterte – Wachen misstrauisch. Risiko wuchs: Kriegsgericht für ihn, Hinrichtung für sie, wenn erwischt. Doch in diesem Bunker webten Macht und Verlangen enger, zogen sie zu Ekstase oder Untergang.
Hale drehte sie auf den Bauch, Arsch hoch. »Runde drei«, befahl er, schmierte seinen Schwanz mit ihren tropfenden Fotzensäften, bevor er in ihr immer noch empfindliches Loch drückte. Elena stöhnte, drückte zurück, gab sich jetzt voll hin. Er hämmerte ihren Arsch gnadenlos, Hand über ihrem Mund, dämpfte Schreie, die andere peitschte sie wund.
»Komm wieder in mir«, bettelte sie gegen seine Handfläche, verloren im Feuersturm.
Er tat’s – tief in ihren Därmen, heißes Sperma füllte sie, band sie in schmutziger Intimität. Sie schluckte den Überlauf, als er rauskam, leckte ihn auf Knien sauber, Augen fest in seine, totale Hingabe.
Als Dämmerung durch verstärkte Schlitze sickerte, flüsterten sie Pläne – Flucht, Allianz, verbotene Liebe im Krieg. Aber Hales Eifersucht brach aus, als ihre Comms-Uhr leise piepte, ein Rebellensignal. »Wer ist das?«, forderte er und pinnte sie runter.
»Niemand«, keuchte sie, während er sie strafend durchfickte, Sperma als Entschuldigung geschluckt.
Ihre Romanze brannte heißer, riskanter – keine Feinde mehr, Liebende in selbstgeschmiedeten Ketten. Aber die Bunkerwände schlossen sich ein, Geheimnisse rissen auf…
Hale starrte sie an, sein Atem noch schwer von ihrem letzten Fick, aber die Eifersucht fraß sich tiefer in ihn. Die Uhr piepte wieder, schwach, aber insistent – ein Code, den sie kannte, von einem Kontakt in der Allianz. »Das ist ein Mann, oder?«, knurrte er, packte ihre Kehle leicht, drückte sie aufs Bett. Sein Schwanz, der nie richtig schlaff wurde in ihrer Nähe, richtete sich schon wieder auf, hart und fordernd.
Elena schüttelte den Kopf, Augen flehend. »Nein, Kapitän. Nur ein Signal. Lass es.« Aber ihr Körper verriet sie schon wieder, Schenkel spreizten sich unwillkürlich, Fotze glänzte noch von seinem Saft.
Er lachte bitter, schob ihre Beine auseinander und rieb seinen Schwanz an ihrem Eingang, neckte sie. »Du lügst nicht gut, Spionin. Aber ich werd dich lehren, loyal zu sein.« Ohne Vorwarnung stieß er zu, füllte ihre Fotze bis zum Anschlag, hart und tief. Sie schrie auf, Nägel gruben in seine Schultern, während er sie mit brutalen Stößen nahm, das Bett quietschte protestierend.
»Sag mir, wer’s ist«, forderte er bei jedem Hämmern, eine Hand um ihren Hals, kontrollierte ihren Atem. »Oder ich fick dich kaputt.« Seine freie Hand fand ihren Kitzler, rieb ihn roh, während er sie dehnte, seine Eier klatschten gegen ihren Arsch.
Elena wand sich, Lust und Angst mischten sich, Orgasmus baute sich auf wie eine Welle. »Keiner… ah, fick, Kapitän! Nur… ein alter Kontakt!« Sie kam explosionsartig, Fotze melkte ihn, Säfte spritzten raus.
Er zog sich nicht zurück, fickte durch ihren Höhepunkt, dann drehte er sie um, drückte ihr Gesicht ins Kissen. »Lügnerin.« Sein Schwanz fand ihr Arschloch wieder, glitschig von Fotzensaft und Resten seines Spermas, und drang ein, dehnte sie weit. Sie jaulte auf, der Schmerz-Lust-Mix überwältigend, als er sie wie ein Tier nahm – schnell, hart, seine Hand klatschte auf ihren Arsch, hinterließ rote Abdrücke.
»Schrei’s raus – du gehörst mir!«, brüllte er, Hüften pistonierten, Schweiß tropfte auf ihren Rücken. Elena bettelte jetzt, drückte zurück gegen ihn, ihr Körper süchtig nach seiner Dominanz. »Ja, dein! Nur dein, Kapitän!« Er kam mit einem Gebrüll, pumpte heißes Sperma tief in ihren Arsch, markierte sie erneut.
Sie lagen da, verschwitzt und klebrig, aber die Uhr piepte weiter. Hale schnappte sie sich, knackte den Code mit seinen Tools – eine Nachricht von einem Rebellenführer, der sie als Geliebte bezeichnete. Eifersucht explodierte. »Das Schwein!«, zischte er und warf die Uhr weg.
Elena versuchte zu erklären, aber er war schon über ihr, Schwanz in ihrem Mund, fickte ihren Rachen als Strafe. »Schmeck mich, vergesse ihn!« Sie würgte, schluckte gierig, Tränen rannen, aber ihre Fotze tropfte vor Erregung. Er zog raus, spritzte über ihr Gesicht, markierte sie sichtbar – sein Eigentum.
Trotz allem zogen sie sich aneinander, küssten sich wild, Hände erkundeten. »Ich lass dich nicht gehen«, murmelte er gegen ihre Lippen. »Wir fliehen zusammen. Scheiß auf den Krieg.« Sie nickte, Herz voll von diesem Wahnsinn – Feind zu Geliebter in einer Nacht.
Aber draußen wurden Schritte lauter, Stimmen misstrauisch. Hale zog sie hoch, gab ihr seine Uniformhose, die an ihr hing wie ein Sack. »Komm mit. Wir schleichen raus.« Durch Lüftungsschächte und dunkle Gänge, Hand in Hand, entkamen sie fast – bis ein Wächter sie sah.
»Stehen bleiben!« Schüsse peitschten, Hale deckte sie mit seinem Körper, feuerte zurück. Sie rannten, atemlos, in die Bergnacht hinaus, wo Rebellen warteten? Oder Freiheit? Die Nacht schluckte sie, ihre Leidenschaft ein Feuer, das den Krieg überdauern könnte.
In einer Höhle bergen sie sich, nackt und wund, fickten wieder – langsam diesmal, zärtlich, seine Zunge in ihrer Fotze, sie saugte ihn, bis sie beide kamen. »Für immer meins«, flüsterte er. Sie lächelte, wusste, es war wahr. Der Bunker war Vergangenheit, ihre Zukunft ein Mix aus Gefahr und ungezügelter Lust.
Die Höhle war ein dunkler Steinbauch, feucht und kalt. Der Geruch von Moos und Erde hing in der Luft, gemischt mit dem salzigen Schweiß ihrer Körper. Mondlicht kam durch einen Riss in der Decke und warf silberne Streifen auf Elenas nackte Haut. Da glänzte noch Hales Sperma – auf ihren Schenkeln, ihrem Bauch, getrocknet an ihren Lippen. Sie lagen eng zusammen auf einem Haufen Decken, die er aus seinem Rucksack geholt hatte, bevor sie abgehauen waren. Sein starker Arm lag besitzergreifend um ihre Taille. Sein Schwanz, halb hart und klebrig von ihrem letzten Fick, drückte schwer gegen ihren Arsch.
Elena drehte sich in seinen Armen um. Ihre grünen Augen suchten seine im Halbdunkel. „Kapitän… Hale. Was jetzt? Deine Männer jagen dich. Meine Leute denken, ich bin tot oder hab sie verraten.“ Ihre Finger strichen über die frische Schusswunde an seiner Schulter. Eine Kugel hatte ihn nur gestreift. Blut sickerte noch raus, aber er ignorierte es, als ob Schmerz nur ein weiteres Ding war, das ihn stärker machte.
„Jetzt gehörst du mir“, knurrte er. Seine Stimme war rau vom Adrenalin und der endlosen Geilheit, die sie in ihm weckte. Seine Hand glitt zwischen ihre Beine. Er fand ihre Fotze, die immer noch geschwollen und nass war. Finger tauchten rein, rührten in der Mischung aus ihrem Saft und seinem Sperma. Elena keuchte auf, bog sich ihm entgegen, obwohl sie total erledigt war. „Kein Krieg, keine Allianzen. Nur das hier.“ Er zog die Finger raus und hielt sie vor ihren Mund. „Leck sie sauber. Schmeck uns.“
Gehorsam, total süchtig nach seiner Autorität, saugte sie an seinen Fingern. Ihre Zunge wirbelte um die dicken Finger rum, sie schluckte den salzigen Mix runter. Hale schaute sie an, Augen dunkel vor Besitzgier. Sein Schwanz schwoll an, drückte hart gegen ihren Bauch. „Braves Mädchen. Du lernst schnell.“ Er rollte sie auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel weit auseinander und kniete sich dazwischen. Sein Mund fiel über ihre Fotze her – Zunge hart und fordernd. Er leckte von ihrem Arschloch hoch bis zum Kitzler, saugte die empfindliche Perle rein, bis sie schrie.
„Kapitän! Fick… ja, genau da!“ Elena krallte sich in sein kurzes Haar. Ihre Hüften buckelten wild, schmierte ihr Nass über sein Gesicht. Er knurrte in sie rein, die Vibrationen jagten Wellen durch ihren Körper. Zwei Finger stießen in ihre Fotze, krümmten sich gegen ihren G-Punkt, während sein Daumen ihr Arschloch neckte und reinschob. Sie explodierte. Säfte spritzten in seinen Mund, über sein Kinn. Er trank sie gierig, leckte jeden Tropfen auf.
Noch während sie zitterte, zog er sich hoch. Sein Schwanz pochte wie eine Waffe. „Mund auf.“ Elena öffnete sich willig. Ihre Lippen umschlossen den Kopf, saugten ihn tief rein, würgten ihn runter, bis ihre Nase an seinem Schambein klebte. Hale fickte ihren Rachen langsam diesmal, genoss die totale Hingabe. Speichel floss über ihre Titten. „Schau mich an. Sieh, wer dich besitzt.“ Ihre Augen trafen seine, tränenverschmiert, voller Hingabe, während sie schluckte und leckte. Zunge kreiste um die pochenden Adern.
Er zog raus, wichste hart und spritzte dicke Schübe über ihre Titten. Weiße Streifen auf ihrer olivfarbenen Haut. „Reib es ein. Mach dich zu meiner Schlampe.“ Elena gehorchte. Hände massierten sein Sperma in ihre Brüste, kniffen in die Nippel, stöhnten vor der schmutzigen Ekstase. Hale sank über sie, leckte es wieder ab und teilte es mit einem Kuss. Zungen verschlangen sich in klebrigem Chaos.
Stunden vergingen in einem Nebel aus Ficken und Flüstern. Sie schliefen ein, total verschlungen. Aber als der Morgen dämmerte, weckte fernes Hubschrauberdröhnen Hale. „Sie kommen. Zeit abzuhauen.“ Er zog sie hoch, wischte sie mit einem Lappen sauber, so gut es ging. Sie zogen sich an – er in den Resten seiner Uniform, sie in seiner zu großen Jacke und Hose, die sie mit einem Gürtel zusammenhielt. Seine Hand blieb auf ihrem Arsch, knetete besitzergreifend, während sie durch enge Felspfade kletterten, tiefer in die Berge.
Am Mittag stießen sie auf eine verlassene Hütte, ein altes Ding von Bergarbeitern. Drinnen war es karg – ein rostiges Bett, ein Kamin, Spinnweben überall. Aber sicher. Hale verriegelte die Tür, drehte sich zu ihr um. Seine Augen loderten. „Ausziehen. Jetzt.“ Elena ließ die Jacke fallen, die Hose rutschte runter und zeigte ihren nackten Körper, immer noch gezeichnet von seiner Härte: rote Arschbacken, geprellte Lippen, getrocknetes Sperma an den Schenkeln.
Er stieß sie gegen die Wand, hob ein Bein hoch und rammte seinen Schwanz in ihre Fotze – roh, ohne Vorbereitung, aber sie war bereit, nass für ihn. „Fick, Kapitän, härter!“ Die Wände bebten unter seinen Stößen. Ihre Titten hüpften, Nägel rissen an seinem Rücken. Er biss in ihren Hals, saugte einen blauen Fleck raus, markierte sie als sein Eigentum. „Sag’s. Wer fickt dich am besten?“
„Du! Nur du, Hale!“ Sie kam, krampfte um ihn rum, melkte seinen Schwanz, bis er in ihr explodierte. Heißes Sperma flutete sie, tropfte raus, als er sie fallen ließ.
Aber die Eifersucht lauerte immer noch. In der Hütte fand er ihren versteckten Comms-Kristall, den sie aus ihrer Uhr gerettet hatte. Er schaltete ihn an, und eine Hologramm-Nachricht flackerte auf: Der Rebellenführer, Marco, redete von gemeinsamen Nächten, Plänen, sie zu seiner Frau zu machen. Hales Gesicht verzerrte sich vor Wut. „Dieses Arschloch. Er hat dich gefickt?“
Elena wich zurück, Herz hämmerte. „Das war Tarnung! Spionage, nichts Echtes!“ Aber Hale war blind vor Rage. Er packte sie an den Haaren, zwang sie auf die Knie. „Lüg mich nicht an, Schlampe.“ Sein Schwanz, rot vor Wut, schlug gegen ihr Gesicht, schmierte Vorsaft über ihre Wangen. „Saug ihn. Beweis deine Loyalität.“
Sie machte es. Mund weit auf, nahm ihn tief rein, würgte und schluckte. Tränen strömten, während er ihren Kopf fickte wie ein Tier. „Tiefer, nimm meine Eier mit.“ Speichel floss, ihr Kinn tropfte, aber sie gehorchte. Zunge leckte seine schweren Bälle, saugte sie ein, während er brüllte. Er zog raus, drehte sie um, drückte ihr Gesicht auf den Boden, Arsch hoch. „Das ist für Marco.“ Spucke auf ihr Loch, dann rammte er rein – anal, brutal, dehnte ihr wundes Arschloch weit.
Elena schrie. Schmerz explodierte, mischte sich mit dunkler Lust. „Nein – Kapitän, bitte! Ich bin dein!“ Er hämmerte sie, Hände peitschten ihren Arsch rot, Finger gruben in ihre Hüften. „Schrei’s! Vergiss ihn!“ Jeder Stoß war Strafe und Anspruch. Sein Schwanz rieb über sensible Wände, traf Stellen, die Sterne explodieren ließen. Sie bettelte, drückte zurück. „Fick mich kaputt, mach mich dein!“ Seine Hand schlang sich um, rieb ihren Kitzler roh, und sie kam. Arsch melkte ihn wie eine Faust, Säfte spritzten aus ihrer unberührten Fotze.
Hale brüllte, pumpte Sperma tief in ihren Darm, so viel, dass es überquoll, als er rauskam. Er drehte sie um, Schwanz in ihren Mund. „Mach sauber. Schmeck deine Strafe.“ Elena leckte gierig, Arschgeschmack und Sperma auf ihrer Zunge, schluckte alles. Augen flehend um Vergebung. Er zog sie hoch, küsste sie hart, schmeckte sich selbst. „Du bist mein. Für immer.“
Die Eifersucht wich brennender Leidenschaft. Sie fickten den Nachmittag weg – hetero-Missionarsstellung auf dem Bett. Er pinnte sie fest, Augen in Augen, Stöße tief und rhythmisch. Zärtlichkeit mischte sich mit Dominanz. „Ich liebe dich, Elena. Mein Rebellenmädchen.“ Sie kam um ihn rum, flüsterte es zurück, während er sie füllte, Sperma in ihre Fotze pumpte.
Nacht fiel, und sie planten ernsthaft. Hale hatte Kontakte – desertierte Soldaten, geheime Wege aus den Bergen. „Wir gehen nach Süden, in die Neutralzonen. Neues Leben. Du und ich.“ Elena nickte, kuschelte sich an ihn. Hand wichste seinen Schwanz träge, hielt ihn hart. „Versprich’s, Kapitän. Kein Zurück.“
Er grinste, rollte sie auf den Bauch. „Versprechen mit meinem Schwanz.“ Er schmierte ihn mit ihrem Fotzensaft, drang anal ein – langsamer diesmal, ließ sie sich dehnen, stöhnen. „Nimm mich ganz.“ Sie tat’s. Arsch entspannte sich um seine Länge, Hüften kreisten, trafen seinen Rhythmus. Er fickte sie zärtlich hart, Hand streichelte ihren Kitzler, die andere knetete Titten. „Komm mit mir, meine Schlampe.“ Sie explodierten zusammen. Sein Sperma floss tief, sie schrie seinen Namen in die Nacht.
Tage vergingen in der Hütte, ein Kokon aus Sex und Planung. Morgens blies sie ihn wach, schluckte sein Morgen-Sperma als Frühstück, Fotze tropfte vor Erwartung. Nachmittags nahm er ihren Arsch im Stehen, gegen die Wand gepresst, während sie seine Eier massierte. Abends fickte er ihre Fotze missionarisch, romantische Küsse, geflüstertes „Ich liebe dich“, bevor er sie mit Ladungen füllte. Cum-Swallowing war Ritual – sie leckte ihn immer sauber, schluckte jeden Tropfen, kniete vor ihm, Augen voller Hingabe.
Eifersucht kam nochmal hoch, als ein Drohnen-Signal sie ortete. Hale zerstörte den Comms-Kristall, fickte sie als Belohnung anal, während Explosionen draußen dröhnten – seine eigenen Männer jagten sie. „Sie werden uns nie kriegen.“ Er kam in ihrem Arsch, zog raus, ließ sie seinen Saft aus ihrem Loch tropfen lecken, verschlingen.
Endlich brachen sie auf, reisten nachts, überquerten Pässe. In einer versteckten Schmugglerhöhle trafen sie Hales Kontakt – ein alter Sergeant, der ihnen gefälschte IDs gab. „Ihr seid verrückt, Kapitän. Aber sie passt zu dir.“ Elena lächelte, Hand auf Hales Schritt, spürte seine Härte.
Ihre Flucht endete in einer Hafenstadt der Neutralzone. Ein schäbiges Motelzimmer war ihr erstes Zuhause. Hale warf sie aufs Bett, riss ihre Klamotten runter. „Feiern wir Freiheit.“ Er aß ihre Fotze stundenlang, Zunge tief in ihr Arschloch, bis sie squirted. Dann blies sie ihn, deepthroat bis zum Anschlag, schluckte seine erste Ladung. „Noch nicht fertig.“ Er fickte ihre Fotze, dann ihren Arsch, wechselte Löcher, dehnte sie, bis sie bettelte. Cum in jeder Öffnung, sie leckte alles auf, sein perfektes Fickspielzeug.
Monate später lebten sie inkognito – er als Sicherheitsberater, sie als seine „Assistentin“. Jede Nacht war Ritual: Sie kniete nackt, saugte ihn hart, dann bot sie Arsch und Fotze dar. „Nimm mich, Kapitän.“ Er dominierte sie total, peitschte mit dem Gürtel, fickte roh, aber immer mit romantischen Küssen danach, Flüstern von ewiger Liebe.
Eines Abends, nach einem harten Anal-Fick, wo er sie mit Sperma füllte und sie sauberlutschte, hielt er sie fest. „Du hast mich gebrochen, Elena. Aus Feinden Liebende.“ Sie lächelte, küsste seine Narben. „Und du mich gezähmt. Für immer dein.“
Ihre Leidenschaft brannte ewig, ein Feuer aus Macht, Unterwerfung und verbotener Romanze, unzerstörbar wie die Berge, aus denen sie geflohen waren. Hale hatte seine Festung gefunden – in ihr. Und Elena ihre – in seiner unnachgiebigen Umarmung.