Die Nachtschicht im Casino brummte mit einer trügerischen Ruhe, die Neonlichter flackerten wie sterbende Sterne über leeren Spielautomaten und dem gelegentlichen Stöhnen eines einsamen Spielers, der Gespenster jagte. Mia bewegte sich über den schwach beleuchteten Boden in ihrem engen schwarzen Uniformrock, der sich an ihre kurvigen Hüften schmiegte, und einer weißen Bluse, die sich gerade so spannte, dass sie den Schwung ihrer vollen C-Körbchen-Brüste neckte. Mit 24 Jahren goss sie hier schon zwei Jahre lang Getränke aus, kassierte Trinkgelder, die kaum die Miete deckten, aber heute Nacht fraß die Langeweile an ihr wie ein Jucken, das sie nicht kratzen konnte. Sie brauchte einen Kick, etwas Rohes und Wahnsinniges, um die Eintönigkeit zu durchbrechen.
Ihre Augen hängen an Trent, dem Security-Typen, der die Ränder abging. Er war ein wandelnder Berg – eins fünfundneunzig groß, breite Schultern, die sein schwarzes Uniformhemd bis zum Zerreißen spannten, der Stoff klebte an jeder Muskelrippe, die er sich durch Jahre auf dem Job und nächtliche Gym-Sessions erarbeitet hatte. Sein Kiefer war mit Bartstoppeln überschattet, dunkle Augen scannten den Raum mit raubtierhafter Konzentration. Mia spürte einen Schock direkt in ihrem Unterleib, als sich ihre Blicke trafen. Er lächelte nicht; er grinste, als wüsste er genau, welche schmutzigen Gedanken durch ihren Kopf rasten.
Sie schwebte rüber, während eine Flaute war, Tablett in einer Hand balanciernd, Hüften schwingend mit Absicht. „Schwere Nacht?“, schnurrte sie und lehnte sich nah genug ran, dass er ihren Vanille-Duft mit dem leichten Whiskey-Geruch von verschütteten Drinks abbekam.
Trents Blick fiel auf ihren Ausschnitt, ohne Scham. „Noch nicht. Willst du’s interessant machen, Süße?“
Mias Puls raste. Solches Geplänkel war ihr Vorspiel, und Trent spielte perfekt mit. „Kommt drauf an. Gaffst du weiter oder kaufst du was zu trinken?“
Er lachte tief, der Klang vibrierte durch sie hindurch. „Pausenraum. Fünf Minuten. Oder bist du nur große Klappe?“
Sie biss sich auf die Lippe, Hitze sammelte sich zwischen ihren Schenkeln. „Bin ich nie.“
Der Pausenraum der Angestellten war ein dunkles Loch – Spinde an den Wänden, ein ramponierter Automat, der in der Ecke summte, und eine einzelne Neonröhre, die harte Schatten warf. Mia schlüpfte zuerst rein, Herz pochte, die Tür klickte hinter Trent zu. So tief in der Nacht war niemand sonst da; die Knochenmannschaft des Casinos war verteilt und ahnungslos.
Er verlor keine Zeit. Seine großen Pranken packten ihre Taille, drehten sie gegen die Spinde mit genug Kraft, dass die klapperten. Mia keuchte, aber es war purer Kick, ihr Körper bog sich ihm entgegen. „Verdammt, Trent, du verarschst dich nicht.“
„Du auch nicht“, knurrte er und krachte mit dem Mund auf ihren. Der Kuss war brutal – Zähne knabberten, Zungen kämpften um die Oberhand. Mia stöhnte rein, ihre Hände krallten in sein Hemd, rissen es auf, legten die harten Brustmuskeln frei, bedeckt mit dunklem Haar. Sie kratzte mit den Nägeln drüber, spürte, wie er gegen ihre Lippen zischte.
Seine Finger gruben sich in ihren Arsch, kneteten das feste Fleisch durch den Rock, bevor er ihn grob hochschob. Kein Slip – den hatte sie vor Stunden weggeworfen, in Erwartung so eines Moments. Trent stöhnte Zustimmung, ein dicker Finger glitt zwischen ihre nassen Schamlippen. „Jesus, du bist schon klatschnass. Hast die ganze Nacht an diesen Schwanz gedacht?“
Mias Lachen war atemlos, gierig. „Jede verdammte Schicht. Halt die Klappe und fick mich.“
Sie stieß ihn zurück auf die abgewetzte Couch in der Ecke, die Federn quietschten unter seinem Gewicht. Sie schwang sich rauf, rieb ihre blanke Fotze über den riesigen Buckel in seiner Hose, spürte die Hitze und Härte durch den Stoff pochen. Ihre Hände flogen zu seinem Gürtel, fummelten ihn hektisch auf. Sein Schwanz sprang raus – dick, aderig, mindestens zweiundzwanzig Zentimeter steife Verheißung, leicht nach oben gebogen, die Eichel schon glänzend vor Vor-Sperma.
„Fuck, das ist ein Monster“, flüsterte Mia, leckte sich die Lippen, während sie die Hand um die Basis legte und fest pumpte. Trents Hüften buckelten, ein kehliges Geräusch kam aus ihm raus.
„Reit ihn, Mia. Zeig mir, wie sehr du’s willst.“
Sie musste nicht zweimal gesagt werden. Sie positionierte sich, sank langsam runter, genoss das Dehnen, als seine Dicke ihre triefenden Lippen teilte. Zentimeter für Zentimeter nahm sie ihn auf, ihre Wände umklammerten die Invasion gierig. „Oh Gott, ja“, stöhnte sie, Kopf fiel zurück, als sie ganz unten ankam, sein Schwanz bis zum Anschlag drin, drückte gegen ihren Muttermund auf die geilste Art.
Trents Hände klammerten ihre Hüften, Finger preßten blaue Male, während er ihren Rhythmus lenkte. Mia ritt ihn wie besessen, Hüften kreisten wild, rieb ihre Klit an seinem Schambein bei jedem Stoß runter. Die Spinde hallten wider vom nassen Klatschen von Haut auf Haut, ihre Stöhne wurden lauter, hemmungslos. „Härter – fuck, Trent, lass es mich spüren!“
Er stieß hoch, um sie zu treffen, kräftige Bucks, die ihren Körper durchrüttelten, sein Schwanz bohrte tief in ihre nasse Hitze. Schweiß perlte auf ihrer Haut, Bluse halb offen, Titten wippten frei, als sie Tempo aufnahm. Das Risiko machte alles geiler – die Tür war nicht abgeschlossen, Schritte konnten jederzeit den Flur runterkommen von einem rumirrenden Kollegen oder dem Pit-Boss auf Runde. Ein falscher Laut, und sie wären auf der Stelle gefeuert, auf jeder Casino-Liste in der Stadt schwarz. Aber diese Gefahr machte sie nur nasser, ihre Fotze flatterte um ihn, während der Orgasmus wie ein Sturm aufbaute.
„Fuck, deine Fotze saugt mich wie ein Schraubstock“, krächzte Trent, eine Hand glitt hoch, kniff ihre Nippel hart, drehte, bis sie aufschrie. Schmerz und Lust verschwammen, schoben sie näher ans Limit.
Mias Nägel gruben in seine Schultern, hinterließen rote Halbmonde. „Nicht aufhören – ich komm gleich über den fetten Schwanz!“ Sie hämmerte schneller runter, die Reibung zündete Funken hinter ihren Augen. Ihr Höhepunkt traf wie ein Güterzug, Wände zuckten rhythmisch, Säfte spritzten seinen Schaft runter und durchnässten seine Eier. Sie warf den Kopf zurück, ein schriller Schrei entkam, den sie kaum mit dem Arm dämpfte.
Trent war noch nicht fertig. Als ihre Zuckungen nachließen, wälzte er sie mit müheloser Kraft rum, pinnte sie unter sich auf die Couch. Mias Beine schlangen sich instinktiv um seine Taille, aber er hatte andere Pläne. Er zog raus mit einem schmatzenden Plopp, sein Schwanz glänzte von ihrem Saft, pochte wütend. „Umdrehen. Arsch hoch.“
Ihr Atem stockte, eine frische Welle Geilheit flutete sie. „Willst du meinen Arsch? Der ist dein – fick ihn roh.“
Sie krabbelte auf alle Viere, Rock hochgeschoben um die Taille, präsentierte ihm ihre runden Backen. Trent spreizte sie weit, spuckte auf ihr enges Rosette, bevor er die fette Eichel dranpresste. „Mach das kleine Loch weit auf. Bettel drum.“
„Bitte, Trent – ram den Schwanz in meinen Arsch! Mach’s weh, so geil!“
Er drückte vor, gnadenlos, der Muskelring gab Zentimeter für quälenden Zentimeter nach. Mias Augen tränten, das Brennen war exquisit, als er sie durchbrach, ihre Därme mit seiner Dicke füllte. „Heilige Scheiße, so verdammt eng“, grunzte er, bis zum Anschlag, seine Eier klatschten gegen ihre Fotze.
Der erste Stoß war flach, testend, aber Trent baute schnell auf ein bestrafendes Tempo auf – tiefe, hämmernde Stöße, die ihren Körper bei jedem Aufprall vorwärts warfen. Mia stützte sich am Coucharm ab, drückte zurück, um ihn zu treffen, die Fülle überwältigend. „Ja! Fick meinen Arsch härter – zerstör ihn!“
Seine Hüften knallten vor, Eier schlugen gegen ihre Klit bei jedem Eindringen, die doppelte Empfindung trieb sie in den Wahnsinn. Eine Hand griff um, rieb ihren geschwollenen Knopf rau kreisend, die andere fasste in ihre Haare, riss ihren Kopf zurück. „Nimm’s, du dreckige Schlampe. Dieser Arsch gehört jetzt mir.“
Mias zweiter Orgasmus baute schnell auf, Analwände umklammerten seinen eindringenden Schwanz wie eine Faust. Der Druck war intensiv, verbotene Ekstase strahlte aus ihrem Kern. „Ich komm – oh fuck, nicht aufhören!“ Sie zerbarst wieder, spritzte auf die Couchkissen, ihre Schreie kaum gezügelt, während Wellen der Lust sie zerfetzten.
Trents Tempo stockte, Grunzen wurden tierisch. „Füll deinen Arsch – wo willst du meine Ladung?“
„Nicht da – Mund“, keuchte Mia, die Worte purzelten in ihrem Rausch raus. „Fütter mich. Ich will jeden Tropfen schlucken.“
Er zog abrupt raus, die plötzliche Leere ließ sie wimmern. Drehte sie auf den Rücken, setzte sich auf ihre Brust, wichste seinen glitschigen Schwanz rasend. „Mund auf, Baby.“
Mia gehorchte, Zunge raus, Augen auf seine fixiert, als dicke, heiße Stränge aus seiner Spitze schossen. Der erste traf ihre Wange, der zweite landete perfekt auf ihrer Zunge. Sie stöhnte, salzige Bitterkeit flutete ihren Mund, während sie gierig schluckte, die Eichel sauber lutschte, als er die letzten Tropfen rausmelkte. „Mmm, so viel Sperma – geil lecker.“
Sie brachen zusammen, keuchend, die Luft dick vom Sex und Schweiß. Aber als die Realität zurückkroch – ferne Klirren von Chips, das Risiko der Entdeckung – spürte Mia einen Funken tiefer als Lust. Das war nicht nur ein quicker Fick; das war der Start von was Gefährlichem, Süchtig Machendem.
Trent zog sie nah, seine Hand besitzergreifend auf ihrem Arsch. „Bleibt unter uns. Aber wir sind noch nicht fertig.“
Mias Lippen zogen sich zu einem teuflischen Grinsen, schon süchtig nach Runde zwei. „Würd nicht dran denken, aufzuhören.“
Die Schicht zog sich hin, aber jeder Blick quer über den Boden zündete das Feuer neu. Mia servierte Drinks mit einem geheimen Glühen, ihr Körper summte noch vom Dehnen von Trents Schwanz in ihrem Arsch, sein Geschmack hing auf ihrer Zunge. In ihrer nächsten Pause textete sie ihn vom Klo: *Spinderaum. Jetzt. Brauch mehr.*
Er tauchte auf wie ein Schatten, schloss diesmal ab. Keine Worte – nur roher Hunger. Trent pinnte sie mit dem Gesicht voran gegen die kalten Metallspinde, Rock hochgeklappt, sein Schwanz rutschte von hinten in ihre Fotze in einem brutalen Stoß. „Hab dieses enge Loch schon vermisst“, knurrte er, hämmerte sie mit kurzen, fiesen Stößen, die ihre Zehen krümmten.
Mias Hände spreizten sich am Spind, Wange ans kühle Metall gepresst, während sie zurückrockte. „Fuck ja – nutz mich wie dein persönliches Fickspielzeug.“ Der Winkel traf ihren G-Punkt perfekt, Funken explodierten bei jedem Rammstoß. Seine freie Hand schlang sich rum, kniff ihre Klit, rollte sie, bis sie ein sabberndes Wrack war.
„Du tropfst mir die Eier voll“, spottete er, klatschte ihren Arsch hart genug für einen Handabdruck. Der scharfe Stich schubste sie drüber, ein weiterer Orgasmus riss durch sie, Fotze melkte ihn verzweifelt.
Aber Trent hielt sich zurück, zog raus, um ihr Arschloch zu necken. „Bereit für mehr da hinten? Mach dich für mich weit auf.“
„Mach’s – zerleg mein Scheißloch!“ Mia spreizte ihre Backen weiter, und er gehorchte, geschmiert nur von ihren Fotzensäften. Der Wiedereintritt war glatter diesmal, ihr Arsch noch locker von vorher, aber er fickte sie, als wär’s Jungfrauen-Terrain – tiefe, reibende Stöße, die Sterne vor ihren Augen explodieren ließen.
Schweiß goss von ihnen ab, der Raum stank nach Moschus und Sünde. Mias Stöhne waren gedämpft am Arm, überempfindlich für die dünnen Wände. Was, wenn Karen von den Slots es hörte? Oder schlimmer, Mike der Manager, der rumlungerte und Gründe zum Schreiben suchte? Die Eifersucht lauerte auch – Trent hatte einen Ruf, und wenn’s rauskommt, hieß’s bitchige Geflüster, neidische Kellnerinnen, die auf ihren Job aus waren.
Nichts zählte. Trents Schwanz schwoll an, er brüllte leise, flutete ihren Arsch mit der zweiten Ladung, heiße Strahlen malten ihre Innereien. Mia presste um ihn, zog jeden Puls raus, dann fiel sie auf die Knie, als er rausglitt. Sperma sickerte aus ihrem gedehnten Loch, aber sie konzentrierte sich auf seinen Schwanz, leckte ihn mit schlampigem Eifer sauber, bevor sie die Reste schluckte, die er auf ihre Zunge pumpte.
„Du bist ’ne spermasüchtige kleine Hure“, murmelte er, strich mit dem Daumen über ihr Kinn.
„Deine Hure“, erwiderte sie, knabberte spielerisch an seiner Spitze.
Während sie Klamotten richteten, hing der Kick nach – ein geheimer Bund, geschmiedet im Unterleib des Casinos. Mia ging zurück zu ihrem Tablett, Schenkel klebrig, Arsch pochte mit köstlichem Schmerz. Trent nahm die Runde auf, aber seine Augen folgten ihr, versprachen mehr Risiken, mehr Ekstase.
Stunden später, als die Dämmerung reinbrach, wurde der Boden lebendiger mit Frühvögeln. Mia bückte sich, um ein fallen gelassenes Glas bei den High-Roller-Tischen aufzuheben, spürte Trents Starren brennen. Schneller Text: *Lagerraum. 10 Min.*
Sie war zuerst da, Herz raste in dem pechschwarzen Loch, vollgestopft mit Ersatzstühlen und Bettwäsche. Seine Hände fanden sie im Dunkeln, rissen ihre Bluse ganz auf, Mund saugte sich an eine Nippel mit wilder Kraft. Mia bog sich, Finger in seinen Haaren. „Kannst nicht genug kriegen, was? Fick mich besinnungslos.“
Trent drehte sie, bog sie über einen Stapel Kisten. Kein Vorspiel – er rammte wieder in ihren Arsch, die Stellung erlaubte noch tiefere Penetration. „Dieses Loch ist jetzt schwanzsüchtig“, grunzte er, Hüften pumpten wie eine Maschine.
Mias Schreie hallten leise von den Wänden, ihr Körper bebte vom gnadenlosen Analangriff. Finger stießen in ihre Fotze, füllten beide Löcher, dehnten sie. „Gott, ja – mach mich zu deiner Anal-Schlampe!“ Höhepunkt um Höhepunkt zerriss sie, ließ sie schlaff und durchnässt zurück.
Als er endlich losließ, zog raus und malte ihre Zunge wieder, kostete Mia es wie edlen Wein, schluckte jeden perlenweißen Faden. Ihr Arbeitsfling loderte, Karrieren balancierten am Abgrund, aber der Sog war zu stark. Was kam als Nächstes? Nur das Neonlicht wusste’s.
Aber das war erst der Anfang. Die Schicht endete nicht ohne weitere Runden. Mia konnte nicht aufhören, ihr Körper schrie nach mehr von Trent, diesem brutalen Hengst, der sie in Stücke fickte. Später, als die ersten Gäste reinkamen, schlich sie in die Waschräume der Angestellten, ein versteckter Spot mit quietschenden Türen und fleckigen Spiegeln. Trent folgte, schob sie in eine Kabine, die Tür verriegelte mit einem Klicken, das wie ein Versprechen klang.
„Du bist unersättlich“, murmelte er, während er ihren Rock hochzerrte und ihre Schenkel spreizte. Mia lehnte am Waschbecken, starrte in den Spiegel, sah ihre eigenen glasigen Augen, während er zwei Finger in ihre tropfende Fotze rammte. „Schau dich an, wie eine Hure, die nicht genug kriegt.“
„Ja, ich bin deine Hure – finger mich härter!“ Sie keuchte, als er sie dehnte, Daumen auf ihrer Klit kreisend, bis sie zitterte. Aber das war nur der Einstieg. Er drehte sie um, drückte ihr Gesicht gegen den kalten Spiegel, und sein Schwanz fand ihr Arschloch wieder, glitt rein mit der Leichtigkeit eines Lutschers, der süchtig macht. „Noch lockerer als vorhin. Mein Werk.“
Er hämmerte sie, der Spiegel bebte bei jedem Stoß, ihre Titten platschten gegen das Glas. Mia biss sich auf die Lippe, um nicht zu schreien, aber kleine Wimmern entkamen. Die Gefahr war himmlisch – draußen Gäste, Kollegen, jeder konnte reinkommen. Trent griff um, rieb ihre Fotze, während er ihren Arsch zerpflügte, und sie kam hart, Säfte rannen ihre Beine runter.
„Schmeck dich selbst“, befahl er, zog raus und drückte Finger mit ihrem Saft in ihren Mund. Mia saugte gierig, salzig-süß, bevor er sie auf die Knie zwang. Sein Schwanz, glänzend von ihrem Arsch, direkt vor ihrem Gesicht. „Lutsch ihn sauber, Schlampe.“
Sie tat’s, Zunge wirbelte um die Eichel, nahm ihn tief in den Hals, würgte leicht, aber liebte es. Trent fickte ihren Mund, Hände in ihren Haaren, bis er explodierte, Sperma floss in ihre Kehle, überschwemmte sie. Sie schluckte alles, leckte Tropfen von ihren Lippen. „Mehr… immer mehr.“
Zurück auf dem Boden, mit klebrigen Schenkeln und einem Grinsen, das sie nicht verbergen konnte, wusste Mia: Das hier war ihr neues Laster. Trent warf Blicke zu, voller Versprechen. In der nächsten Pause, im Aufzug – eng, surrend, Kameras blind – drückte er sie gegen die Wand, Hose runter, Schwanz in ihre Fotze. Kurze, harte Stöße, bis sie quietschte, dann in ihren Arsch wechselte, sie mit einer Ladung füllte, die rauslief, als die Türen aufgingen.
Die ganze Nacht war ein Fickmarathon: Hinter der Bar, unter dem Tresen, wo sie kniete und seinen Schwanz lutschte, während sie Drinks mixte; in der Küche, über dem Herd gebogen, sein Schwanz in allen Löchern; sogar auf dem Parkplatz, im Auto, wo er sie auf dem Rücksitz nahm, Arsch hoch, während Autos vorbeifuhren. Jeder Ort riskanter, geiler, ihre Schreie lauter, Orgasmen intensiver.
Am Ende der Schicht, als das Neon erlosch, lagen sie verschwitzt im Lager, sein Sperma in jedem Loch, auf ihrer Haut. „Du gehörst mir jetzt“, flüsterte Trent.
Mia grinste, wund und befriedigt. „Fick ja. Nächste Schicht, wir machen weiter.“
Und so begann ihr geheimer Krieg gegen die Langeweile – roh, gefährlich, unersättlich. Das Casino würde nie wieder dasselbe sein.
Die nächsten Schichten verschwammen für Mia zu einem heißen Nebel aus Adrenalin und Sperma. Jede Nacht, sobald die Neonlichter angingen und der Boden sich mit Glücksrittern füllte, suchten ihre Augen nach Trent. Er war immer da, der muskulöse Wachmann, der Schatten, der sie mit einem Blick feucht machte. Die Regeln ihres Spiels waren einfach: Tagsüber kein Wort, nur Blicke und SMS, die wie Bomben einschlugen. *Bar. 2 Minuten.* Und schon kniete sie unter dem Tresen, während der Barkeeper ahnungslos Shots zapfte, ihren Mund voll mit Trents pochendem Schwanz.
In dieser Nacht, als der Andrang nachließ und die High-Roller-Tische mit fetten Chips glänzten, vibrierte ihr Handy. *Überwachungsraum. Sofort.* Mias Herz hämmerte, als sie ihr Tablett abstellte und sich durch die Menge schlängelte, vorbei an besoffenen Spielern, die nichts merkten. Der Überwachungsraum war verbotenes Gelände – Dutzende Monitore flackerten mit Bildern vom Boden, Kameras, die jeden Winkel erfassten. Trent saß schon da, die Tür halb offen, sein Hemd spannte wieder eng über der Brust. „Rein“, knurrte er, zog sie am Arm rein und verriegelte die Tür.
„Hier? Die Kameras sehen alles“, flüsterte Mia, aber ihre Nippel wurden hart unter der Bluse, ihre Fotze pochte schon bei dem Gedanken an die totale Bloßstellung.
Trent grinste teuflisch, drehte sie zum Schreibtisch, drückte ihr Gesicht gegen die kalte Platte. „Genau deswegen. Schau dir an, wie die da unten zocken, während ich dich zerficke.“ Er riss ihren Rock hoch, spreizte ihre Schenkel. Kein Slip, wie immer jetzt – sie trug nichts mehr drunter, seit ihr Ding angefangen hatte. Sein dicker Finger tauchte in ihre triefende Spalte, rührte laut schmatzend rum. „Klatschnass, du Schlampe. Du liebst das Risiko.“
Mia stöhnte, drückte ihren Arsch zurück. „Fick mich, Trent. Lass sie auf den Monitoren zusehen, wie du mich aufspießt.“ Er lachte dunkel, zog seinen Gürtel auf, und sein Monster-Schwanz klatschte gegen ihre Backen – dick, voller Adern, die Eichel tropfte. Ohne Vorwarnung rammte er in ihre Fotze, dehnte sie bis zum Anschlag. „Fuuuck!“, schrie sie, gedämpft gegen den Tisch. Jeder Stoß war brutal, sein Bauch klatschte gegen ihren Arsch, während die Monitore das Casino-Leben zeigten: Ein Spieler am Roulette, eine Kellnerin, die vorbeiging – ahnungslos, dass Mia hier gefickt wurde wie eine billige Hure.
Trents Hände rissen ihre Bluse auf, Titten quollen raus, Nippel hart wie Kiesel. Er kniff rein, drehte sie, während er sie hämmerte, ihre Säfte spritzten bei jedem Rückzug. „Deine Fotze melkt mich, als wärst du dafür geboren.“ Mia starrte auf die Bildschirme, sah sich selbst auf einem Monitor – gebückt, Tablett in der Hand, vor Minuten noch. Die Vorstellung, dass jemand reinschauen und sie jetzt so sehen könnte, machte sie total verrückt. „Härter! Zerstör meine Fotze!“ Ihr Orgasmus kam wie ein Blitz, ihre Wände krampften um seinen Schaft, sie squirted auf den Boden, ein Pfützchen unter dem Schreibtisch.
Er zog raus, glitschig und wütend pochend, und zielte auf ihr Arschloch. „Zeit für dein Lieblingsloch.“ Ein Klaps auf die Backen, rot und wund von den Nächten davor, dann spuckte er drauf. Die fette Eichel drückte gegen ihr Rosette, das schon weich und gierig von all den Ficks war. „Nimm ihn, du Analhure.“ Er stieß zu, Zentimeter für Zentimeter, bis seine Eier gegen ihre Fotze klatschten. Mia jaulte, der Mix aus Schmerz und Lust war süchtig machend, ihre Därme umklammerten ihn wie ein Schraubstock.
Trent fickte sie gnadenlos, der Schreibtisch wackelte, Monitore flackerten leicht. Seine Hand griff um, fingerte ihre Klit, während er ihren Arsch bearbeitete – lange, tiefe Stöße, die sie vorwärts rutschen ließen. „Schau, da ist Mike, der Manager. Was, wenn er reinschaut und sieht, wie ich deinen Arsch aufreiße?“ Mia keuchte, die Panik mischte sich mit Geilheit, ihr zweiter Orgasmus baute sich auf. „Ja – lass ihn sehen, wie ich deine Spermaladung schlucke!“ Sie drückte zurück, traf jeden Stoß, ihre Titten schleiften über Papiere.
Sein Grunzen wurde animalisch, Hüften pistonierten. „Komm in meinem Arsch, dann fütter mich!“ Aber Trent hatte andere Pläne. Er zog raus, drehte sie um, hob sie auf den Tisch, Beine gespreizt. Sein Schwanz glitt zurück in ihre Fotze für ein paar harte Pumpstöße, dann raus und direkt in ihren Arsch – ein Wechsel, der sie Sterne sehen ließ. „Doppeldecker-Fick, Baby.“ Finger in der Fotze, Schwanz im Arsch, Daumen auf der Klit – Mia explodierte, schrie hemmungslos, ihr Saft spritzte über seine Hand.
„Mund auf!“ Trent zog raus, stellte sich vor sie, wichste rasend. Dicke Stränge landeten auf ihrer Zunge, in ihrem Mund, auf ihren Titten. Sie schluckte gierig, leckte jeden Tropfen, saugte die Eichel sauber. „Mmm, dein Sperma ist mein Lieblingsdrink.“ Er strich durch ihr Haar, besitzergreifend. „Geh zurück an die Arbeit, mit meinem Saft in dir.“
Mia wankte raus, Arsch pochte, Fotze tropfte, Bluse notdürftig zugeknöpft. Jeder Schritt rieb die Klebrigkeit zwischen ihren Schenkeln, und als sie Drinks servierte, spürte sie Trents Blick von der Kante aus – hungrig, versprechend mehr.
Die Schicht eskalierte, als der Pit-Boss abgelenkt war. Mia textete: *Hinter den High-Roller-Vorhängen. Jetzt.* Der Bereich war halb privat, schwarze Samtvorhänge trennten die VIPs ab, aber Stimmen drangen durch, Chips klackerten. Trent schob sie in den schmalen Spalt dahinter, drückte sie gegen die Wand. „Zu riskant“, flüsterte sie, aber ihre Hände waren schon an seiner Hose.
„Genau richtig.“ Er hob ihr Bein, rammte in ihre Fotze – stehend, eng, ihr Rock hochgeschoben. Die Vorhänge raschelten bei jedem Stoß, VIP-Stimmen lachten nur Meter entfernt. „Hörst du sie? Ficken wir direkt vor ihren Nasen.“ Mia biss in seine Schulter, um nicht zu schreien, als er sie dehnte, seine Dicke jeden Nerv traf. Seine Finger fanden ihr Arschloch, stießen rein, doppelt penetriert in dem Versteck.
„Arsch jetzt“, bettelte sie, und er gehorchte, drehte sie um, presste ihren Oberkörper gegen den Vorhang. Sein Schwanz glitt in ihr gedehntes Loch, fickte sie mit kurzen, brutalen Stößen. Die Vorhänge bebten, ein VIP rief: „Was war das?“ Aber niemand schaute nach. Das Risiko trieb Mia über die Kante, sie kam zitternd, presste eine Hand auf den Mund. Trent pumpte weiter, füllte ihren Arsch mit heißem Sperma, zog raus und drückte sie auf die Knie. „Schluck den Rest.“ Sie tat es, Mund voll, schluckte, während VIP-Gelächter dröhnte.
Zurück auf dem Boden, mit Sperma aus dem Arsch laufend, mixte Mia Drinks mit zittrigen Händen. Aber der Hunger war unstillbar. Später, in der Küche, wo Köche pausierten, bog Trent sie über den Edelstahltisch. „Mach die Beine breit.“ Sein Schwanz in ihre Fotze zuerst, dann Arsch, Stöße so hart, dass Töpfe klapperten. Finger in beiden Löchern, er fistete sie leicht, dehnte sie über die Grenzen. „Du bist mein Fickloch, Mia. Sag’s.“ „Ich bin dein Fickloch!“, schrie sie leise, kam squirting auf den Boden. Er explodierte in ihrem Mund, sie schluckte alles, leckte den Tisch sauber.
Der Parkplatz wurde ihr Ritual. Nach Mitternacht, Autos blinkten, Gäste gingen. Im Schatten seines Trucks hob er sie auf die Motorhaube, Beine um seine Hüften. „Fick mich hier, wo sie uns sehen können.“ Schwanz in Fotze, dann Arsch, harte Stöße unter freiem Himmel. Scheinwerfer fegten vorbei, Hupen – sie kamen beide, sein Sperma floss aus ihr, als sie schluckte, was übrig war.
Doch die Sucht fraß sie auf. Eine Woche später, Schichtende nah, textete sie: *Dachboden. Letzte Runde.* Der Dachboden war ein vergessener Speicher – staubig, heiß, nur für Wartung. Trent folgte, fand sie nackt bis auf High Heels, auf allen Vieren. „Heute mach ich dich kaputt.“ Er band ihre Hände mit seinem Gürtel an eine Rohrleitung, Arsch hoch präsentiert. Zuerst peitschte er sie leicht mit der Hand, rote Striemen auf ihren Backen, dann leckte er ihr Arschloch, Zunge tief rein.
„Fick mich roh!“ Sein Schwanz rammte in ihre Fotze, hämmerte, bis sie squirted. Dann Arsch – langsamer Einstieg, dann Bestrafungstempo. „Nimm jeden Zentimeter, Hure.“ Sie schrie, Orgasmen rissen durch sie, als er beide Löchern abwechselte, Finger überall. „Ich komm in deinem Arsch, dann Mund.“ Er flutete sie, zog raus, ließ sie die Mischung aus Sperma und Saft schlucken – salzig, schmutzig, perfekt.
Aber unten wartete die Realität. Gerüchte sickerten durch – Karen hatte was gehört, Mike musterte sie scharf. Trent zog sie in eine letzte Umkleide, fickte sie stehend gegen den Spiegel, Arsch gefüllt, Mund danach voll. „Wir müssen aufhören“, keuchte er nach dem Schlucken.
Mia grinste, wischte Sperma von ihren Lippen. „Niemals. Nächste Schicht, wir riskieren mehr.“
Monate vergingen, ihr Fling wurde Legende in Flüstern. Sie fickten überall: Im Aufzug mit laufenden Kameras (er hackte sie später), unter dem Blackjack-Tisch während eines Spiels, sogar im Büro des Managers, Papiere durch Sperma bekleckert. Jeder Fick intensiver, analer, mit Cum-Swallowing-Finishes, die sie süchtig machten. Mia trug Plug im Arsch zur Arbeit, gedehnt für ihn. Trent markierte sie mit Bissen, Handschriften.
Eines Nachts, Höhepunkt der Sucht, zogen sie es durch: Mitten auf dem Boden, als Flaute, hinter einem Automaten. Sie kniete, lutschte ihn tief, schluckte unter dem Klingeln. Er fingerte ihren Arsch, bis sie kam. „Du bist mein.“
Am Schichtende, im Lager, fickte er sie ein letztes Mal diese Nacht – Arsch hoch, beide Löcher gefüllt, Sperma überall. Sie schluckte, leckte sauber. „Für immer.“
Das Casino pulsierte weiter, aber für Mia und Trent war es ihr Privat-Paradies der Sünde – hetero, anal, consensual, jobbedingt, cum-gierig. Die Langeweile war tot, ersetzt von unersättlicher Lust. Und die nächste Schicht wartete schon.