Die Neonlichter summten über ihr wie wütende Wespen und warfen ein steriles Licht über den chaotischen Lagerraum von Retail Haven. Regale ächzten unter dem Gewicht unverkaufter Pullover, reduzierter Jeans und Kisten mit vergessenen Accessoires. Die Luft war dick von dem muffigen Geruch nach Polyester und Staub. Es war längst Feierabend, der vordere Teil des Ladens war abgeschlossen, und nur das Brummen der Klimaanlage und das ferne Ticken einer Wanduhr durchbrachen die Stille. Lena Hargrove, die schüchterne 22-jährige Kassiererin, die hier seit etwas über einem Jahr arbeitete, ging methodisch an den Theken entlang und wischte sie mit einem feuchten Lappen ab. Ihre Hände zitterten leicht – nicht vor Kälte, sondern vor Erschöpfung nach einem weiteren Tag in stiller Unterwerfung, mit Lächeln für unhöfliche Kunden, Zählen von Wechselgeld mit gesenktem Blick und Vermeidung von Augenkontakt mit jedem, der mehr verlangen könnte, als sie geben konnte.
Lena war das Paradebeispiel für unauffällig: klein mit 1,63 Metern, mit weichen Kurven, die unter ihrem unpassenden Uniform-Polo und der Khaki-Hose verborgen waren. Ihr mausbraunes Haar war zu einem lockeren Pferdeschwanz zurückgebunden, der ihr herzförmiges Gesicht kaum einrahmte. Sommersprossen bedeckten ihre Nase, und ihre großen grünen Augen schienen immer ein Flackern von Unsicherheit zu haben, als ob sie sich ständig darauf vorbereitete, dass die Welt sie bemerkte und mangelhaft fand. Sie sehnte sich nach Anerkennung, besonders von Autoritätsfiguren – einem Chef, der ihre stille Zuverlässigkeit als Stärke sah, der vielleicht ein nettes Wort oder eine Beförderung spendete, um sie aus der Monotonie zu holen. Aber Mr. Harlan Graves, ihr Manager, war kein solcher Mann. Er war ein riesiger Brute von 38, breitgeschultert und dicknackig, mit einem Bierbauch, der gegen sein Hemd drückte, und einem ewigen finsteren Blick in seinem quadratischen Gesicht. Sein dunkles Haar war zurückgekämmt, und seine kleinen, schweinehaften Augen glänzten mit der Art von ungezügelter Macht, die aus Jahren des Herumkommandierens über Mindestlohn-Drohnen wie sie kam.
Heute Abend, als Lena sich bückte, um einen hartnäckigen Fleck am unteren Regal zu schrubben, hörte sie das schwere Stampfen von Stiefeln hinter sich. Ihr Herz setzte einen Schlag aus, aber sie drehte sich nicht um – alte Gewohnheit, in der Hoffnung, Unsichtbarkeit würde sie schützen. Das tat sie nicht.
“Noch immer am Rumfummeln hier hinten, Lena?” Harlans Stimme dröhnte, durchtränkt von Gift, das ihren Magen umdrehte. Er trat näher, sein Schatten verschluckte das Licht um sie herum. Sie richtete sich langsam auf, klammerte sich an den Lappen wie an einen Schild, ihre Wangen röteten sich schon unter seinem Blick.
“I-ich bin fast fertig, Mr. Graves”, stammelte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. “Die Theke war klebrig von dem Auslauf vorhin. Ich wollte es nicht für die Frühschicht liegen lassen.”
Er schnaubte, ein grausames Bellen von Lachen, das von den Wänden widerhallte. “Klebrig? Das kommt von einer wertlosen kleinen Schlampe wie dir. Denkst du, ein bisschen Wischen macht dich zur Mitarbeiterin des Monats? Erbärmlich. Du schlägst die ganze Woche die Zeit tot, versteckst dich in Ecken wie eine ängstliche Maus. Was, bist du zu dumm, um Regale einzuräumen, ohne es zu versauen?”
Lenas Kehle zog sich zusammen, heiße Scham überschwemmte ihr Gesicht. Sie hasste, wie seine Worte trafen, jede ein Stachel, der sich in ihre Unsicherheiten bohrte. “Es tut mir leid, Sir. Ich arbeite morgen schneller. Bitte, ich will nur einen guten Job machen.”
Harlans Grinsen vertiefte sich, seine Augen musterten ihren Körper mit unverhohlener Verachtung – und etwas Dunklerem, Hungrigerem. Er war jetzt nah, nah genug, dass sie den abgestandenen Kaffeegeruch in seinem Atem und den schwachen Schweißgeruch seines ungewaschenen Hemds riechen konnte. Der Lagerraum fühlte sich enger an, die Stapel von Waren schlossen sich wie Gefängnisgitter um sie. “Einen guten Job? Du könntest nicht mal Pisse aus einem Stiefel gießen, wenn die Anleitung auf der Ferse steht. Schau dich an, wirst rot wie ein junges Schulmädchen. Denkst du, du bist was Besonderes? Du bist nichts als ein Spielzeug in meinem Laden, Lena. Mein Revier. Und ich hab genug von deinem schüchternen Scheiß.”
Ihr Puls raste, eine Mischung aus Angst und Verwirrung wirbelte in ihrer Brust. “Mr. Graves, ich… ich verstehe nicht. Wenn ich was falsch gemacht habe, können wir drüber reden. Bitte, nicht—”
“Halt dein verdammtes Maul”, knurrte er, seine Hand schoss vor und packte ihr Handgelenk, riss den Lappen aus ihrem Griff und warf ihn weg. Die Kraft ließ sie gegen ein Regal stolpern, Kisten wackelten gefährlich. Lenas Atem stockte, ihre freie Hand kam instinktiv hoch, um gegen seine Brust zu drücken, aber es war, als drückte sie gegen eine Wand aus unnachgiebiger Muskeln und Fett. Er war doppelt so groß wie sie, sein Griff eisern, preßte ihre Haut, als er sie näher zog.
“B-bitte, lass los”, flüsterte sie, Tränen stachen in ihren Augen. Das war nicht richtig. Er war ihr Chef, aber das fühlte sich falsch an, gefährlich. Der Laden war leer, die Türen abgeschlossen – niemand, der hörte, niemand, der half. Ihr Verstand raste nach einem Ausweg, aber seine andere Hand klammerte sich an ihre Schulter und drückte sie mit brutaler Effizienz runter.
“Auf die Knie, du kleine Hure”, knurrte er, seine Stimme sank zu einem grollenden Brummen. “Du hast mich den ganzen Monat mit deinem schüchternen Getue aufgezogen, beugst dich über Regale, als wolltest du es. Zeit, deinen Lohn zu verdienen.”
Lenas Knie gaben unter dem Druck nach, knallten auf den kalten Betonboden inmitten verstreuter Bügel und Preisschilder. Schmerz schoss durch ihre Beine, aber das war nichts im Vergleich zur Panik, die an ihrer Kehle kratzte. “Nein, Mr. Graves, hör auf! Das ist nicht – ich will das nicht! Lass mich gehen, bitte!”
Er lachte wieder, ein tiefes, bedrohliches Geräusch, das durch sie vibrierte. Jetzt ragte er über ihr auf, zog mit bedächtiger Langsamkeit den Reißverschluss seiner Khaki-Hose auf, das metallische Rascheln hallte wie eine Drohung wider. Seine freie Hand vergrub sich in ihrem Pferdeschwanz, riss ihren Kopf zurück, sodass sie zu ihm hochschauen musste, sein Gesicht verzerrt in sadistischer Freude. “Schon am Betteln? Erbärmlich. Du nimmst jeden Zentimeter, und du wirst mir danken dafür. Mund auf, Kassiererin. Zeig mir, wofür dieser hübsche Mund wirklich gut ist.”
Tränen quollen in Lenas Augen, rannen heiß über ihre Wangen, als sie den Kopf schüttelte, Lippen fest zusammengepresst. Aber Harlan war nicht geduldig. Seine dicken Finger zwangen ihren Kiefer auf, mit einer Rauheit, die sie wimmern ließ. Sie schmeckte Salz von ihren eigenen Tränen, ihr Körper zitterte, als er seinen Schwanz aus der Hose befreite. Er sprang raus, dick und geadert, schon halb hart vom Kick seiner Dominanz. Der moschusartige Geruch traf sie wie ein Schlag, schwer und aufdringlich, ließ ihren Magen rumoren.
“Nein… bitte…” keuchte sie, aber das Wort wurde abgeschnitten, als er vorwärts stieß, den dicken Kopf an ihren Lippen vorbeischob. Die Eindringung war sofort und überwältigend – seine Dicke dehnte ihren Mund weit, der salzige Geschmack von Vorsaft bedeckte ihre Zunge. Lena würgte instinktiv, ihre Hände flogen hoch, um gegen seine Oberschenkel zu drücken, aber er hielt ihren Kopf fest, Finger gruben sich in ihre Kopfhaut wie Schraubstöcke.
“Genau so, würge dran, du nutzlose Schlampe”, grunzte er, seine Hüften stießen in einem brutalen Rhythmus vor. Jeder Stoß drang tiefer, der dicke Schaft rammte gegen den Rachen, schnitt ihre Luft ab. Lenas Augen weiteten sich, Tränen strömten jetzt frei, ihr Mascara lief in schwarzen Bächen über ihre geröteten Wangen. Sie erbrach sich fast, die nassen, erstickten Geräusche erfüllten den Lagerraum, während Speichel aus den Mundwinkeln tropfte, ihr Kinn und Kragen durchnässte.
Harlans Atem kam in harten Stößen, sein Bauch hob und senkte sich, als er sie wie ein Spielzeug benutzte. “Schau dich an, heulst wie ein Baby. Du liebst das, oder? Tief drin bist du nur eine dreckige kleine Schlampe, die einen richtigen Mann braucht, um sie zurechtzuweisen.” Er zog sich gerade weit genug zurück, um ihr einen rauen Atemzug zu lassen, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem glänzenden Schwanz, bevor er wieder reinschlug, diesmal härter. Die Kraft ließ ihren Rachen zucken, ihr Körper hob sich, als sie nach Luft rang, ihre Nägel kratzten nutzlos an seiner Jeans.
Die Demütigung brannte durch sie hindurch, heißer als der Schmerz in ihrem Kiefer. Das war ihr Arbeitsplatz, der Ort, an dem sie jeden Tag mit Träumen von Stabilität eintrat, und jetzt war er befleckt, verletzt von diesem Monster von Mann. Stapel gefalteter Shirts kippten in der Nähe um von der Kraft seiner Bewegungen, verstreuten sich über den Boden wie Konfetti aus einem Albtraum. Lenas Verstand zerbrach unter dem Angriff – Proteste erstarben zu gedämpften Schluchzern, ihr Widerstand schwächte nach, als Erschöpfung einsetzte. Sie hasste ihn, hasste, wie seine Worte in ihr Gehirn krochen, sie klein und wertlos fühlen ließen, selbst als ihr Körper sie mit unwillkürlichen Zuckungen verriet.
“Verdammt, dein Rachen ist eng”, stöhnte Harlan, sein Tempo unerbittlich. Er drehte ihr Haar fester, neigte ihren Kopf, um ihn tiefer zu nehmen, die Spitze bullyte sich an ihrem Würgereflex vorbei, bis sie sicher war, dass sie zerbrach. Sterne tanzten in ihrer Sicht von Luftmangel, ihre Brust brannte, aber er hörte nicht auf. Wenn überhaupt, spornte ihre Tränen ihn an, seine freie Hand fiel runter, um an ihrer Brust durch das Shirt zu grabschen, kniff in das weiche Fleisch mit grausamen Fingern. “Saug dran, Lena. Zeig mir, dass du nicht so nutzlos bist, wie du aussiehst.”
Sie konnte nicht. Ihre Welt schrumpfte auf die endlose Eindringung, die nassen Klatscher von Fleisch auf Fleisch, das Tropfen ihres Speichels, der sich zwischen ihren Knien auf dem Boden sammelte. Demütigung mischte sich mit einem dunklen Unterton, den sie nicht benennen wollte – ein verbotener Funke, entzündet von der puren Dominanz, der Art, wie er sie so vollständig beanspruchte. Aber es war begraben unter der Gewalt, der Angst, dass das alles kosten würde: ihren Job, ihre Würde, den zerbrechlichen Sinn für sich selbst, an den sie sich klammerte.
Harlans Stöße wurden unregelmäßig, seine Grunzlaute lauter, tierischer. Er war nah, das spürte sie an der Art, wie sein Schwanz gegen ihre Zunge pochte, unmöglich dicker wurde. “Schluck alles, du erbärmliche Spermaschlampe”, knurrte er, riss ihren Kopf ein letztes Mal vor. Heiße Schübe fluteten ihren Mund, bitter und dick, zwangen sie zum Schlucken oder Ersticken. Sie tat beides, hustete, als es überquoll, über ihr Kinn in demütigenden Bächen rann.
Er hielt sie da, ausgepumpt und keuchend, bis der letzte Zuck krampfte, dann stieß er sie grob zurück. Lena brach auf Händen und Knien zusammen, rang nach Luft, ihr Körper bebte von Schluchzern. Sperma und Speichel verschmierten ihr Gesicht, ihre Uniform war zerknittert, Haar ein verheddertes Chaos. Harlan zog den Reißverschluss hoch, grinste auf ihre gebrochene Gestalt runter.
“Nicht schlecht für den Anfang”, sagte er, Stimme triefend vor Zufriedenheit. “Aber wir sind noch nicht fertig, Lena. Weit gefehlt. Steh auf. Ich will sehen, wie dein Arsch das nimmt.”
Ihr Herz fiel, frische Panik stieg auf, als sie merkte, dass das nur der Anfang war. Die Schatten im Lagerraum schienen tiefer zu werden, verbargen, was auch immer für eine neue Hölle er plante, während ihr Geist am Rande totaler Hingabe – oder vollständiger Zerstörung – schwankte.
Lenas Knie schmerzten vom Beton, als sie versuchte, zurückzukriechen, aber Harlan war sofort über ihr, sein Stiefel stupste ihre Hüfte an, um sie auf den Bauch zu drehen. Der raue Webstoff eines nahen Teppichs – gedacht zum Anzeigen von Läuferteppichen im Vorderraum – schabte an ihrer Wange, als er sie runterdrückte, eine massive Hand zwischen ihren Schulterblättern. Sie spürte sein Gewicht, die Hitze seines Körpers wie eine Gewitterwolke, bereit zuzuschlagen.
“Bleib unten, Schlampe”, befahl er, seine Stimme ein tiefes Knurren, das durch ihre Knochen vibrierte. “Denkst du, der Mund reicht? Ich hab dich die ganze Schicht mit deinem Arsch wackeln gesehen. Zeit, dich richtig einzubrechen.”
Tränen durchnässten den Teppich unter ihrem Gesicht, ihre Atemzüge kamen in kurzen, panischen Stößen. “Bitte, Mr. Graves… nicht mehr. Ich kündige, ich gehe, hör einfach auf!” Ihre Stimme brach, Verzweiflung roh, aber das fachte nur seine Grausamkeit an. Er lachte, der Klang grausam und spöttisch, als seine Hände an ihrer Khaki-Hose rissen, den Knopf aufknöpften und sie zusammen mit ihren einfachen Baumwoll-Slips über ihre Oberschenkel runterschob. Die kühle Luft traf ihre bloße Haut, ließ sie keuchen, ihr Körper spannte sich in nutzlosem Widerstand an.
“Kündigen? Oh, das würdest du gern, oder? Weglaufen wie die Feiglingin, die du bist.” Seine Handfläche klatschte auf ihren Arsch, der scharfe Stich blühte zu Feuer auf ihrer blassen Haut auf. Lena quietschte, ihre Hüften bäumten sich unwillkürlich auf, aber er hielt sie fest, lieferte einen weiteren Schlag – härter, ließ einen roten Handabdruck zurück, der mit jedem Herzschlag pochte. “Nein, du gehörst jetzt mir. Dieser Job, dieser Laden – das ist alles, was ich sage. Und jetzt ist es dein verdammter Altar.”
Die Gewalt in seinen Worten passte zur Brutalität seiner Hände, kneteten ihre Backen grob, spreizten sie für seine Inspektion. Lena kniff die Augen zu, Demütigung überschwemmte sie in Wellen. Sie war nackt, verletzlich, an dem Ort, wo sie sich mal sicher gefühlt hatte – inmitten des alltäglichen Durcheinanders von Preetikettenpistolen und Inventarlisten. Seine Finger tasteten, schwielig und aufdringlich, folgten der Spalte ihres Arsches, bevor sie tiefer glitten, ihre Falten mit einem invasiven Streich fanden.
“Schau dir das an”, spottete er, seine Stimme dick vor Lust. “Schon feucht? Du scheue kleine Lügnerin. Du tust so, als kämst du, aber deine Fotze bettelt darum.”
Das war nicht wahr – oder war es? Lenas Verstand drehte sich, Scham mischte sich mit der unwillkommenen Hitze, die sich tief in ihrem Bauch aufbaute von der Reibung, der Dominanz. Sie hasste es, hasste ihn, aber ihr Körper reagierte auf die rohe Macht, ein verräterischer Glitsch machte seine Berührung leichter. “N-nein… lüg nicht. Ich hasse dich”, wimmerte sie, aber die Worte klangen nicht überzeugend, ertränkt von einem weiteren Klatscher, der sie aufschreien ließ.
Harlan kicherte dunkel, befreite seinen Schwanz wieder – er wurde schon hart, glitschig von ihrem Mund. Er drückte die Spitze gegen ihren Eingang, neckte, drang noch nicht ein. Die Vorfreude war Folter, ihre Muskeln zogen sich in Furcht zusammen. “Hass mich, so viel du willst, Spielzeug. Das macht es nur süßer, wenn du brichst.”
Mit einem wilden Stoß vergrub er sich in ihr, die dicke Länge spaltete sie in einer brutalen Bewegung auf. Lena schrie, der Laut gedämpft gegen den Teppich, Schmerz loderte durch ihren Kern, als er sie über die Komfortgrenze dehnte. Er war riesig, unerbittlich, stieß bis zum Anschlag mit einem Grunzen der Zufriedenheit. “Verdammt, eng wie eine Jungfrau. Hast das für den richtigen Chef aufgehoben, huh?”
Er gab ihr keine Zeit zur Anpassung, zog sich zurück, nur um wieder reinzuhämmern, setzte einen strafenden Rhythmus an, der ihren Körper über den Boden rutschen ließ. Jeder Stoß war Gewalt pur – tief, kraftvoll, beanspruchte jeden Zentimeter von ihr. Lenas Hände krallten in den Teppich, Tränen flossen frei, ihre Proteste lösten sich in Schluchzer und Keuchen auf. Der Lagerraum füllte sich mit den obszönen Geräuschen: dem nassen Klatschen von Haut auf Haut, seinen grollenden Grunzlauten, ihren erstickten Wimmern. Regale klapperten in der Nähe, eine Kiste mit Schals fiel runter und polsterte ihre Ellbogen, aber es milderte den Angriff nicht.
“Du bist nichts”, knurrte Harlan, seine Hand ballte sich in ihrem Haar, bog ihren Rücken durch, zwang sie, ihn tiefer zu nehmen. “Nur ein Loch, das ich benutze. Sag es – sag mir, dass du wertlos bist.”
Die Worte brannten, Demütigung zog sich eng in ihrer Brust zusammen, aber der Schmerz in ihrer Kopfhaut ließ sie sie keuchen. “I-ich bin… wertlos… bitte…”
“Lauter!” Ein weiterer Stoß, härter, seine Hüften rieben gegen ihren Arsch, die Reibung zündete Funken an, die sie nicht wollte.
“Ich bin wertlos!” schrie sie, Stimme brach, die Aussage zerbrach etwas in ihr. Es war BDSM, verdreht zu einem Albtraum – seine Kontrolle absolut, ihre Unterwerfung erzwungen, doch durchzogen von diesem dunklen Unterton der Hingabe, der ihre Wände um ihn flattern ließ.
Harlans Tempo beschleunigte, Schweiß tropfte von seiner Stirn auf ihren Rücken, seine freie Hand wanderte, um ihre Nippel durch das Shirt zu kneifen, drehte, bis sie wimmerte. Er war überall, überwältigend, machte ihren Körper zu einem Gefäß für sein Vergnügen. Die Gewalt verschwamm mit Ekstase für ihn, aber für Lena war es ein Sturm der Erniedrigung – ihr Job, ihr Heiligtum, jetzt eine Bühne für dieses verbotene Ritual.
Als er sie an den Rand der Ausdauer trieb, zerbrach Lenas Verstand weiter, die Linie zwischen Widerstand und widerwilligem Feuer verblasste. Würde sie komplett zerbrechen, oder würde das etwas entzünden, das sie beide verzehrte? Die Nacht war noch lang, und Harlan zeigte keine Gnade.
Harlans Hüften hämmerten unerbittlich, jeder brutale Einstoß in Lenas Körper sandte Schockwellen von Agonie und unwillkommener Reibung durch ihren Kern. Der Teppich scheuerte an ihrer Wange, ihre Knie rieben am Beton, als sie sich gegen den Ansturm stemmte. Sein Schwanz, dick und unnachgiebig, dehnte ihre Wände bis zum Limit, die glitschigen Geräusche ihres Körpers Verrat hallten im engen Raum wider. Sie spürte jede Vene, jede Erhebung, als er sie wie Eigentum beanspruchte, sein Bierbauch klatschte gegen ihren Arsch mit nassen, obszönen Schlägen, die ihre Haut zum Kriechen brachten.
“Verdammt, du greifst mich wie ein Schraubstock”, knurrte er, seine Stimme rau vor Anstrengung. Schweiß floss von seinem Körper, tropfte auf ihren Rücken und durchnässte ihr Polo-Shirt. Seine Hand in ihrem Haar zog fester, riss ihren Kopf weiter zurück, bis ihr Nacken spannte, zwang sie, sich wie ein Bogen zu biegen. Die Position trieb ihn noch tiefer, der Kopf seines Schwanzes prallte mit strafender Kraft gegen ihren Muttermund. Lenas Schreie lösten sich in heisere Wimmern auf, ihre Kehle roh von der früheren Misshandlung, ihr Verstand ein Wirbel aus Schmerz und Demütigung.
“Bitte… es tut weh… hör auf”, bettelte sie, die Worte purzelten zwischen Keuchen heraus, aber sie schienen ihn nur anzustacheln. Harlan lachte, ein grollendes Geräusch, das durch seine Brust und in ihren Körper dröhnte. Er ließ ihr Haar los, nur um einen scharfen Klatscher auf ihren Arsch zu geben, der Knall hallte wie ein Schuss im Lagerraum wider. Die Haut dort war schon zart, gezeichnet mit wütenden roten Striemen von seinen früheren Schlägen, und der frische Hieb ließ sie aufjaulen, ihre Muskeln zogen sich unwillkürlich um ihn zusammen.
“Tut weh? Gut. Das ist der Sinn, du winselnde kleine Fotze.” Er beugte sich über sie, sein Gewicht drückte sie flach auf den Boden, eine Hand schlang sich um, um an ihrer Brust zu grabschen, Finger gruben sich in den weichen Hügel durch den Stoff. Er kniff ihren Nippel hart, drehte, bis frische Tränen in ihren Augen sprangen. “Das passiert mit faulen Schlampen, die nicht mal ein Regal richtig einräumen können. Denkst du, Heulen rettet dich? Es macht mich nur härter.”
Lenas Körper zitterte, jeder Nerv brannte vom doppelten Leid seiner Eindringung und seiner Worte. Der Lagerraum, einst ein Ort stiller Langeweile, stank jetzt nach Sex und Schweiß, die Luft schwer vom Moschus seiner Erregung und ihrer unwilligen Reaktion. Ein nahes Regal mit reduzierten Jeans klapperte bei jedem Stoß, eine verwaschene Levi’s fiel runter und verhedderte sich um ihre Knöchel, als ob der Laden selbst gegen sie konspirierte. Sie hasste, wie ihre Fotze um ihn weinte, die Glitschigkeit seinen Weg erleichterte trotz des brennenden Dehnens – ihre körperliche Urreaktion auf die Dominanz, selbst als ihr Verstand protestierte.
Er wechselte plötzlich die Position, zog sich fast komplett raus, bevor er wieder reinschlug, die abrupte Bewegung ließ sie aufschreien. “Bettel drum, Lena. Bettel deinen Chef, dich härter zu ficken. Sag mir, wie sehr du diese Beförderung brauchst.” Seine freie Hand kam wieder runter, schlug ihren Arsch in schneller Folge – linke Backe, rechte, linke – jeder Schlag härter als der vorige, verwandelte ihre blasse Haut in eine Leinwand roter Handabdrücke. Der Schmerz strahlte aus, mischte sich mit dem Ziehen zwischen ihren Beinen, zwang ein gebrochenes Flehen von ihren Lippen.
“B-bitte… fick mich härter, Mr. Graves”, schluchzte sie, die Worte schmeckten wie Asche, Demütigung flutete sie, als sie sie aussprach. Es war eine Hingabe, erzwungen und bitter, aber es befriedigte ihn. Harlan stöhnte, seine Stöße wurden wilder, unregelmäßiger, als er seinem Höhepunkt nachjagte. Er packte ihre Hüften mit beiden Händen, presste Fingerabdrücke in ihr Fleisch, benutzte sie wie eine Stoffpuppe, um sich tiefer aufzuspießen.
“Genau, gib’s zu. Du bist nur eine Ladenschlampe, gemacht für Schwänze.” Seine Stimme war ein Knurren, Atem heiß an ihrem Ohr, als er sich vorbeugte, biss in ihre Schulter durch das Shirt. Der Stoff riss leicht unter seinen Zähnen, der Stich ließ sie unter ihm zucken. Er war unerbittlich, hämmerte in sie mit der Kraft eines Besessenen, das nasse Schmatzen ihrer Fotze hallte obszön wider. Lenas Arme gaben nach, ihr Gesicht drückte sich voll in den Teppich, dämpfte ihre Schreie, als Wellen von Erschöpfung über sie krachten. Aber unter dem Schmerz flackerte dieser dunkle Funke heller – eine verdrehte Hitze, die sich in ihrem Bauch aufbaute, ihre Klit pochte von der Reibung seiner Eier, die dagegen klatschten.
Harlan spürte es, seine schweinehaften Augen verengten sich mit grausamer Freude. “Wird feuchter, oder? Dreckige Hure, cremst auf dem Schwanz deines Chefs.” Er griff unter sie, raue Finger fanden ihre Klit und rieben sie hart, keine Sanftheit, nur rohe Manipulation. Lena keuchte, ihr Körper zuckte, die unwillkommene Lust stieg durch den Nebel der Erniedrigung. Sie hasste es, hasste, wie ihre Hüften zurückzuckten gegen ihn, aber sie konnte den aufbauenden Druck nicht stoppen, den schändlichen Orgasmus, der drohte.
“Nein… ich will nicht… ah!” Ihre Verneinung zerbrach, als er ihre Klit kniff, der scharfe Schmerz kippte sie drüber. Ihre Fotze krampfte um ihn in Spasmen, melkte seinen Schwanz, als sie auseinanderfiel, ein herzzerreißender Höhepunkt, der sie zitternd und schuldbewusst zurückließ. Säfte benetzten ihre Oberschenkel, sammelten sich auf dem Teppich unter ihr, Beweis ihres körperlichen Verrats.
“Verdammt ja, komm für mich, du erbärmliche Schlampe!” brüllte Harlan, sein eigener Höhepunkt traf wie ein Güterzug. Er vergrub sich bis zum Anschlag, rieb gegen ihren Arsch, als heiße Stränge Sperma ihre Tiefen fluteten, markierten sie von innen. Sein Körper bebte, Grunzer wurden zu zufriedenen Seufzern, als er sich entleerte, hielt sie festgepinnt, bis er fertig war. Dann, mit einem finalen, spöttischen Klatscher auf ihren Arsch, zog er sich raus, sein Schwanz glänzte von ihren gemischten Flüssigkeiten.
Lena lag da, zerstört und zitternd, Sperma sickerte aus ihrer misshandelten Fotze auf den Boden. Ihre Khakis hingen um ihre Knie, Slips zerrissen, Uniform zerknittert und befleckt. Schluchzer schüttelten ihren Körper, das Gewicht dessen, was er getan hatte, krachte runter – ihr Job, ihre Sicherheit, alles verletzt in diesem schäbigen Lagerraum. Harlan stand auf, zog mit lässiger Arroganz den Reißverschluss hoch, seine Brust hob sich, als er sein Werk bewunderte.
Aber er war nicht fertig. Weit gefehlt. Seine Augen glänzten mit frischem Hunger, als er sie am Arm hochzerrte, ihre Beine zu schwach, um sie zu tragen. Sie stolperte, klammerte sich an ein Regal für Halt, aber er drehte sie um, drückte ihren Rücken gegen das kalte Metall. Kisten mit Accessoires klapperten auf den Boden – Ohrringe und Gürtel verstreuten sich wie Trümmer eines Sturms. “Denkst du, das war’s? Nee, ich will sehen, wie diese Titten hüpfen, während ich dein Gesicht nochmal ficke. Und diesmal reitest du mich wie die verzweifelte Schlampe, die du bist.”
Tränen strömten über ihr Gesicht, mischten sich mit den getrockneten Resten seiner früheren Ladung. “Bitte, nicht mehr… ich kann nicht…” Aber ihre Bitten prallten an tauben Ohren ab. Harlans Hände rissen schon an ihrem Polo, Knöpfe sprangen ab und enthüllten ihren einfachen weißen BH. Er zerrte ihn runter, ihre vollen Brüste quollen raus, Nippel wurden hart in der kühlen Luft trotz ihres Entsetzens. Er grabschte sie grob, Daumen kreisten die Spitzen, bevor er hart genug kniff, um sie wimmern zu lassen.
“Kannst nicht? Du tust, was ich sage, oder ich sorge dafür, dass du in dieser Stadt nie wieder einen Job kriegst.” Seine Drohung hing schwer, drehte das Messer ihrer Verletzlichkeit. Lenas Verstand raste – ihn anzeigen? Kündigen? Aber die Angst vor Folgen, vor einer schwarzen Liste, lähmte sie. Er drückte sie runter auf einen Stapel gefalteter Pullover, der weiche Stoff ein spöttischer Kontrast zu der Härte seiner Absicht. Sie landete auf dem Rücken, Beine gespreizt, ihre bloße Fotze pochte noch von der Misshandlung.
Harlan ragte über ihr auf, zog sein Hemd aus und enthüllte eine behaarte Brust und den Bauch, der von fauler Völlerei zeugte. Er setzte sich rittlings auf ihre Brust, seine schweren Eier ruhten auf ihrem Brustbein, als er seinen halbhart werdenden Schwanz packte und ihn zum Leben streichelte. “Mund auf, Kassiererin. Zeit für Runde zwei.” Er wartete nicht auf Gehorsam, schlug den dicken Schaft gegen ihre Wange, schmierte Vorsaft über ihre sommersprossige Haut. Die Demütigung brannte frisch – ihr Gesicht, einst versteckt hinter schüchternen Lächeln an der Kasse, jetzt eine Leinwand für seine Verderbtheit.
Lena drehte den Kopf weg, Lippen fest zugepresst, aber er packte ihren Kiefer, zwang ihn auf. Diesmal schob er sich langsam rein, genoss ihre Würgegeräusche, als er an ihren Lippen vorbeiglitt. “Genau so, schmeck dich auf mir. Leck es sauber, du dreckiges Mädchen.” Ihre Zunge, widerwillig, leckte an den gemischten Flüssigkeiten – salziges Sperma, ihr eigener säuerlicher Geschmack – ließ ihren Magen rumoren. Er wiegte die Hüften, fickte ihren Mund mit flachen Stößen zuerst, baute zu tieferen auf, die sie husten und spucken ließen. Speichel blubberte an den Mundwinkeln, tropfte über ihr Kinn und sammelte sich zwischen ihren Brüsten.
Die Position war intim in ihrer Grausamkeit, sein Gewicht pinnte sie fest, seine Augen starrten in ihre, sogen jede Träne, jedes Zucken auf. “Schau dich an, alles ausgebreitet in der Arbeitszeit. Wette, die Frühschicht würde ihre stille kleine Lena so lieben – Mund voll mit Chef-Schwanz, Titten raus für die Welt.” Er griff zurück, Finger tauchten in ihre sperma-glitschige Fotze, stießen im Takt mit seinen Mundficks. Die doppelte Invasion überwältigte sie, ihr Körper bog sich trotz allem, Nippel wurden hart unter der kühlen Luft und seinen gelegentlichen Klatschern.
Er zog sich abrupt raus, Speichelfäden verbanden sie, und rutschte ihren Körper runter. “Genug Aufwärmen. Reit mich, Schlampe. Zeig mir, wie dankbar du für diesen Scheißjob bist.” Er legte sich auf die Pullover zurück, zog sie obendrauf wie eine Marionette. Lenas Oberschenkel zitterten, als sie sich rittlings auf ihn setzte, ihre Hände drückten gegen seine Brust für Halt – Ekel rang mit Erschöpfung. Sein Schwanz stand steif, zeigte hoch wie eine Drohung, und er führte ihn zu ihrem Eingang, zwang sie runter mit Händen an ihren Hüften.
Der Abstieg war langsame Folter, ihre wunden Wände protestierten, als sie auf ihm sank, Zentimeter für dicken Zentimeter. “Beweg dich, Schlampe. Fick deinen Chef, als meintest du’s ernst.” Sie zögerte, erntete einen scharfen Klatscher auf ihren Oberschenkel, der sie aufjaulen ließ. Mit einem Schluchzen begann sie zu reiten, ihre Hüften kreisten runter, nahmen ihn tief. Der Winkel traf neue Stellen, Reibung zündete Funken an, die sie ignorieren wollte, ihre Brüste hüpften bei jeder Bewegung. Harlan schaute zu, fasziniert, seine Hände wanderten, um sie zu quetschen und zu schlagen, ließen rote Male auf dem weichen Fleisch zurück.
“Schneller! Sag mir, dass du’s liebst. Sag mir, dass du meine Ladenshure bist.” Seine Worte waren Befehle, durchtränkt von Gift, und Lena, gebrochen und verzweifelt, gehorchte. “I-ich… ich liebe es, Mr. Graves. Ich bin deine Hure”, flüsterte sie, Stimme brach, die Lüge schmeckte wie Galle, selbst als ihr Körper heiß wurde, ihre Fotze um ihn in verräterischem Rhythmus zog.
Er stieß hoch, um ihr zu begegnen, die Kraft rüttelte sie durch, seine Grunzer erfüllten die Luft. Der Lagerraum drehte sich um sie – Regale mit vergessener Ware zeugten von ihrer Erniedrigung, die Uhr tickte gleichgültig auf die Dämmerung zu. Harlans Hände packten ihren Arsch, spreizten die Backen, als er hochstieß, ein Finger tastete ihren engen Hintereingang. “Nächstes Mal beanspruch ich das, Lena. Mach dich bereit, drum zu betteln im Pausenraum.”
Die Drohung sandte frische Panik durch sie, aber sie war verloren, ritt ihn mechanisch, ihr eigener Höhepunkt baute sich ungewollt von der endlosen Stimulation auf. Er spürte es, kniff wieder in ihre Klit, und sie zerbrach erneut, schrie auf, als ihre Fotze krampfte, ihn durchnässte. “Ja! Melk mich, du Spermaschlampe!” Harlan folgte, flutete sie wieder mit seinem Samen, sein Körper bog sich von den Pullovern ab, als er seinen Höhepunkt brüllte.
Sie brachen in einem Knäuel zusammen, Lena über ihm drapiert, keuchend und ausgepumpt. Er stieß sie grob runter, stand auf, um sich anzuziehen, sein Gesicht selbstgefällig. “Mach dich sauber. Du öffnest morgen – sei nicht zu spät, oder wir machen das wieder.” Er warf ihre zerrissenen Slips vor ihre Füße und stolzierte raus, ließ sie allein im Wrack.
Lena rollte sich zu einem Ball inmitten der verstreuten Klamotten zusammen, Schluchzer hallten im leeren Lagerraum wider. Die Neonlichter summten weiter, gleichgültig gegenüber ihrer Zerstörung. Sie wusste, sie würde morgen zurückkommen – Angst vor der Straße, vor Arbeitslosigkeit, kettete sie. Aber tief drin, in den zerbrochenen Resten ihres Geistes, hatte ein dunkler Same Wurzeln geschlagen, flüsterte von der verdrehten Macht in der Unterwerfung. Der Laden war kein Job mehr; er war ihr Käfig, und Harlan sein gnadenloser Wärter. Als die Uhr Mitternacht schlug, wischte Lena ihr Gesicht ab, zog die Hose hoch und schloss die Tür hinter sich, trat in die Nacht mit einer zerbrochenen Seele.