Samanthas Herz raste, als sie in die schwach beleuchtete Suite des abgelegenen Firmen-Retreats schlüpfte. Die Tür klickte hinter ihr zu, und das gab ihr einen Kick durch die Adern. Der Laden war wie gemacht für einen Milliardär – ein riesiges Kingsize-Bett mit Seidenlaken, bodentiefe Fenster mit Blick auf nebelverhangene Berge und ein privater Whirlpool, der auf dem Balkon leise blubberte. Mit 29 war sie die jüngste Vizepräsidentin in der Firmengeschichte, eine scharfe Zunge mit einem Körper, den persönliche Trainer geformt hatten, und einer Ehe, die so fade war wie die endlosen Vorstandssitzungen ihres Mannes. Heute Abend betrog sie wieder, diesmal mit Derek, dem charmanten Verkaufsheini aus der LA-Niederlassung, der sie die ganze Woche angeguckt hatte, als wollte er sie ficken.
Deks Hände waren schon unter ihrem Rock, er riss ihr den Spitzenstring zur Seite und pinnte sie an die Wand. „Verdammt, Sam, du quälst mich seit dem Heli-Flug“, knurrte er, während seine Finger in ihre triefende Fotze stießen. Sie stöhnte, bog den Rücken durch, ihre vollen C-Körbchen drückten gegen die halb offene Bluse. Ihr langes kastanienbraunes Haar fiel ihr den Rücken runter, und ihre grünen Augen funkelten vor verbotenem Hunger. Sie liebte das – den Kick des Verrats, die Art, wie die bescheuerten SMS ihres Mannes auf ihrem Handy vibrierten und ignoriert wurden. Deks Schwanz war raus, dick und adrig, und er rammte ihn rein, ohne Umschweife. Sie schlang die Beine um ihn, Nägel gruben sich in seine Schultern, während er sie roh durchhämmerte, ihre Körper klatschten im wilden Takt zusammen.
„Ja, fick mich härter“, zischte sie, ihre Chefin-Fassade brach auf und wurde pure Schlampe. Dex gehorchte, packte ihre Arschbacken und spreizte sie weit, sein Daumen neckte ihr puckriges Loch. Samantha keuchte – Anal war ihr geheimer Kick, den ihr Mann nie angerührt hatte –, aber heute ging’s nicht darum. Es ging um den Betrug, die Eroberung. Sie kam zuerst, ihre Wände umklammerten ihn wie ein Schraubstock, Säfte spritzten ihre Schenkel runter. Dex folgte, grunzte und pumpte ihre Fotze voll mit heißem Sperma, zog raus und spritzte den Rest auf ihre Strümpfe.
Sie fielen aufs Bett, lachten atemlos, aber Samanthas Kopf war schon beim Aufräumen. „Du solltest gehen“, flüsterte sie und küsste ihn wegwerfend. „Bevor jemand was merkt.“ Dex grinste, zog sich an und verschwand in der Nacht, ließ sie wohlig wund und zufrieden zurück.
Sie hörte die Tür nicht quietschen. Merkte den Schatten nicht, der reinschlich wie ein Raubtier. Es war Ethan, der 19-jährige Neffe ihres Chefs, der Sommer-Praktikant, den alle als Vetternwirtschaft abtaten. Schlaksig, aber durchtrainiert vom Lacrosse im College, mit zerzausten schwarzen Haaren, stechend blauen Augen und einem selbstgefälligen Grinsen, das seine Jungfräulichkeit versteckte. Er war von Tag eins an scharf auf Samantha gewesen – ihr selbstsicheres Strahlen in Bleistiftrock, wie ihr Arsch in High Heels wackelte. Heute hatte er sie verfolgt, durch die angelehnte Balkontür geguckt, Handy in der Hand und jedes Stoßen, jedes Stöhnen gefilmt.
Jetzt stand er da, Schwanz spannte seine Khakihose, hielt das Handy hoch wie einen Pokal. „Heilige Scheiße, VP-Schlampe. Onkel würde dich feuern, wenn er das sieht.“
Samantha erstarrte, nackt bis auf ihre Strumpfhalter, Sperma tropfte noch aus ihrer Fotze. „Was zur Hölle? Ethan? Raus! Das ist nicht –“
Er lachte, tief und gierig. „Nicht was? Du vögelst irgendeinen Typen, während dein Alter denkt, du ‚netzwerkst‘? Lächeln für die Kamera.“ Das Video lief – ihr Gesicht glasklar, bettelnd nach Schwanz. Ihr Blut gefror. Karriere im Arsch. Ehe zerfetzt. Alles, wofür sie gekämpft hatte, weg.
„Lösch es“, fauchte sie und stürzte sich auf das Handy. Er wich aus, einen halben Kopf größer, seine freie Hand packte ihr Handgelenk.
„Oder was? Du meldest den Praktikanten? Den Neffen vom CEO? Nee. Aber ich schick’s an alle, es sei denn…“ Sein Blick fiel auf ihren Körper, verweilte auf ihrer glattrasierten Spalte, der Kurve ihrer Hüften, diesem perfekten, unberührten Arsch, zu dem er sich hundertmal einen runtergeholt hatte.
„Es sei denn was?“, spuckte sie und riss ihren Arm los, aber ihre Stimme zitterte. Sie war hochnäsig, mächtig – Männer brachen vor ihr zusammen. Nicht dieser Bengel.
Er trat näher, Atem heiß an ihrem Hals. „Du lässt mich kriegen, was ich will. Ich hab noch nie gefickt, Sam. Nie auch nur annähernd. Aber du machst das hin. Fang mit deinem engen Manager-Arsch an. Sei meine Anal-Sklavin. Für immer. Oder ich drück auf Senden.“ Er wedelte mit dem Handy.
Ihr Kopf rastete aus. Anal? Mit einem Jungfrauen-Teenager? Eklig. Demütigend. Aber das Video… Mann, die Konsequenzen. „Du bluffst. Du bist nur ein Kind.“
„Zwanzig Sekunden.“ Sein Daumen schwebte. „Fünfzehn.“
„Okay! Scheiß auf dich, okay!“ Sie drehte sich weg, griff nach Gleitgel aus ihrer Handtasche – immer vorbereitet für ihre Fantasien. „Mach’s schnell, Loser. Und lösch es danach.“
Ethans Grinsen wurde breiter, raubtierhaft. Er zog sich blitzschnell aus, enthüllte einen überraschenden Schwanz – acht Zoll, dick, Adern pochten, Eier schwer von Jungfrauen-Sperma. Rasierte glatt, kein Haar. „Über’s Bett. Arsch hoch.“
Samantha gehorchte, hasste sich, Knie auf der Matratze, Gesicht im Kissen vergraben. Ihre Arschbacken spreizten sich natürlich, zeigten ihr pinkes Arschloch, eng und auf seine Art jungfräulich – niemand hatte es je richtig beansprucht. Sie war die Oberchefin, keine Hintertür-Hure. Trotzdem kribbelte Spannung in ihrem Inneren, ein verbotener Funke. „Mach’s einfach und verpiss dich.“
Er schmierte Gleitgel auf seinen Schwanz, dann auf ihr Loch, ein Finger stieß grob rein. Sie quiekte, verkrampfte. „Entspann dich, Schlampe. Sonst tut’s noch mehr weh.“ Zwei Finger jetzt, spreizten, dehnten sie. Sie biss ins Kissen, Arsch brannte, aber Feuchtigkeit rann aus ihrer Fotze – verräterischer Körper.
Ethan stellte sich hin, Spitze küsste ihren Rand. „Das ist für jedes Mal, wo du mich in Meetings ignoriert hast.“ Er stieß zu – roh, gnadenlos, ohne Erbarmen. Seine Jungfräulichkeit zerbrach in einem brutalen Schub, eierstiefel-tief in ihren Darm. Samantha schrie, die Invasion riss sie auseinander, seine Dicke spaltete sie wie Feuer. „Oh fuck, so eng! Besser als in meinen Träumen!“
„Hör auf – zu groß – raus!“, keuchte sie, aber er pinnte ihre Hüften, Ketten seines Willens bildeten sich schon. Noch keine echten Ketten, aber seine Hände griffen wie Eisen, prellten. Er zog zurück, rammte wieder rein, baute Rhythmus auf. Ihr Arsch umklammerte ihn wie ein Handschuh, melkte unwillkürlich. Der Schmerz wurde zu Druck, traf Nerven, von denen sie nichts wusste.
„Du liebst es, oder? Betrügende Hure.“ Er klatschte ihre Backe, hart, roter Fleck breitete sich aus. Stoß um Stoß, seine Hüften knallten, Eier klatschten gegen ihre Fotze. Jungfrau nicht mehr, er fickte wie ein entfesseltes Tier, grunzte Obszönitäten. „Dieser Arsch gehört mir jetzt. Jedes Wochenende, jedes Retreat. Du bettelst drum.“
„Fick dich“, wimmerte sie, aber ihre Hüften stießen zurück, jagten die Fülle. Die Erpressung brannte, aber genauso der Schwanz, der ihr Loch umformte. Er langte um sie rum, Finger fanden ihre Klit, rieben Kreise. Sie zerbrach, Anal-Orgasmus fetzte durch sie, sie spritzte auf die Laken. „Neee – komm – an deinem Schwanz!“
Ethan brüllte, pumpte ihre Gedärme voll mit Strängen dicken Jungfrauen-Spermas, so viel, dass es um seinen Schaft rauslief. Er blieb drin, rieb sich, markierte sie. „Gutes Mädchen. Erstes von vielen.“
Keuchend zog er raus, ihr Loch blinzelte obszön. Sperma blubberte aus ihrem zerfickten Arschloch. „Mach sauber.“ Er drückte seinen Schwanz ins Gesicht. Samantha, benommen, hochnäsige Flamme gedimmt, lutschte – schmeckte ihren Arsch, sein Saft. Sie würgte, aber gehorchte, Zunge wirbelte.
„So läuft’s“, sagte er und filmte ihre Lippen um ihn gedehnt. „Du trägst jeden Tag einen Plug auf der Arbeit. Schick mir Fotos. Komm in mein Dorm, wenn ich sag. Lass deinen Mann links liegen für Arsch-Dienst. Sonst geht das viral.“ Er zeigte das neue Video – ihre Unterwerfung verewigt.
Sie spuckte seinen Schwanz aus, Wut stieg auf. „Das war einmal. Lösch beides.“
Er kicherte, zog den Reißverschluss zu. „Lebenslang, Sam. Bis morgen.“ Er ging, verriegelte die Tür.
Samantha brach zusammen, Arsch pochte, Körper summte von Nachwehen. Sie sollte kämpfen – sein Handy hacken, den Chef verführen, irgendwas. Aber als sie ihr schlampiges Loch fingerte, sein Sperma rausschabte und probierte, wuchs ein dunkles Flüstern. Der Bengel hatte sie seelentief beansprucht.
Am nächsten Morgen brummte das Retreat mit Teambuilding-Kram. Samantha stolzierte ins Konferenzzimmer in ihrem Power-Anzug – maßgeschneiderter Blazer umschmiegte ihre Titten, Rock hochgeschlitzt, Absätze klickten Autorität. Niemand wusste, dass ihr Arsch wund war, mit dem juwelenbesetzten Plug gefüllt, den Ethan nach dem Fick reingezwungen hatte, ständige Erinnerung, die auf niedrig vibrierte. Sie hatte’s im Duschen rausziehen wollen, aber seine SMS kam: *Plug drin oder Video fliegt.* Arschloch mit App-Steuerung.
Ethan lümmelte hinten, unschuldiger Praktikant-Look, aber seine Augen klebten an ihr, grinsend. Sie ignorierte ihn bei den Präsentationen, Stimme befehlend wie immer. „Profite rauf um 15 Prozent, aber wir brauchen aggressive Expansion.“ Kollegen nickten; ihr Chef, Ethans Onkel Victor, strahlte Stolz.
Mittagspause. SMS: *Balkon. Jetzt.*
Sie entschuldigte sich, Herz hämmerte, schlüpfte raus auf die private Terrasse. Er lehnte am Geländer, Beule deutlich.
„Plug drin?“, forderte er.
Sie nickte knapp, hob den Rock, um’s zu beweisen – pinkes Juwel in ihrem gedehnten Loch.
„Gute Schlampe.“ Er zog aus, Schwanz sprang raus, noch halbhart vom Morgenständer. „Lutsch.“
„Hier? Jemand kann uns sehen!“ Der Balkon ging übers Gelände, Arbeiter wimmelten unten rum.
„Genau.“ Er packte ihr Haar, zwang sie auf die Knie auf die Holzplanken. Samantha starrte hoch, funkelnd, aber Mund weit auf, Rachen nahm seine Länge. Sie saugte expertig, Zunge neckte die Vorhautnaht, hasste, wie ihre Fotze zupackte. Kein Jungfrau mehr, er facefickte sie hart, würgte sie, Speichel tropfte übers Kinn auf die Bluse.
„Dein Mund ist der Himmel“, stöhnte er, Hüften pumpten. Sie saugte die Wangen ein, härter trotz sich selbst, das Risiko zündete sie an. Unten lachten Stimmen – nah, zu nah. Er spritzte in ihren Rachen, hielt ihre Nase zu, zwang jeden Tropfen runter. Sie schluckte, hustete, Make-up im Eimer.
„Mach dich zurecht. Nachmittagssession, setz dich in der Pause auf meinen Schoß.“
Sie stand auf, wischte den Mund, kochte vor Wut. „Du übertreibst’s, Kleiner.“
„Sklavin“, korrigierte er, klatschte ihren Arsch – Plug ruckte drin. „Geh.“
Der Nachmittag zog sich, ihr Arsch krampfte um den Eindringling, Ethans Fuß stupste ab und zu ihren Absatz unterm Tisch. Der Chef lobte ihre Ideen; sie lächelte durch die Demütigung. Pausenzeit: leerer Lounge-Bereich. Er zerrte sie in die Ecke auf die Couch, zog aus.
„Reit meinen Schwanz. Nur Arsch.“
Ihre Augen weiteten sich. „Kein Gleitgel! Und hier?“
Er schmierte sich aus einem Päckchen, riss dann den Plug raus – nasses Plopp hallte. „Jetzt.“
Samantha kletterte rückwärts auf ihn, Rock hochgeschoben, impalierte ihren Arsch auf seiner Stange. Es brannte erst trocken, aber ihr Körper machte’s nass. Sie sank voll rein, biss sich auf die Lippe, um Stöhnen zu ersticken, während sie ritt. Seine Hände kneteten ihre Titten durch die Bluse, kneiften Nippel.
„Wippen, Manager-Hure. Verdien dir die Beförderung.“
Sie tat’s, Arschbacken klatschten leise, die Fülle fraß sie auf. Spannung baute sich wieder auf – dieses innere Feuer, das sie bekämpfte. „Ich hasse dich“, flüsterte sie, rieb tiefer.
„Lügnerin.“ Er stieß hoch, brutal, traf Tiefen, die Derek nie erreicht hatte. Sie kam stumm, Körper bebte, Fotze unberührt, aber spritzend. Er füllte sie wieder, Sperma verstopfte sie natürlich.
„Lass es drin den ganzen Tag. Kein Plug nötig.“
Sie watschelte zurück zu den Meetings, sein Saft schmatzte, Karriere-Fassade bröckelte. Abendgala: schwarzes Kleid, elegant, aber drunter keine Slip, Arsch leckte.
Ethan stellte sie im Mantelraum, Gäste plauderten draußen. „Über die Theke beugen.“
„Bitte – nicht jetzt“, bettelte sie, hochnäsige Maske rutschte.
Er hob ihr Kleid, enthüllte ihr spermasabberndes Loch. „Bettle um meinen Schwanz, Sklavin.“
Tränen stachen, aber der Juckreiz siegte. „Bitte… fick meinen Arsch.“
Er rammte rein, Kleid um die Taille gerafft, fickte sie wie eine Lumpenpuppe. Musik übertönte die Klatscher, ihre gedämpften Schreie. „Du gehörst mir. Dein Mann rührt das nie wieder an.“
Sie zerbarst um ihn, dritter Orgasmus des Tages, flüsterte: „Ja… dein.“
Er knotete ihre Hüften mit seinem Gürtel fest – improvisierte Ketten gruben sich ein, markierten die Haut. Zog raus, Sperma furzte aus ihrem Loch. „Trag den Gürtel unter deiner Klamotten. Erinnerung.“
Nächte verschwammen zu Tagen. Zu Hause vögelte sie nicht mehr rum – sagte Derek, es war aus, Arsch reserviert. Mann wollte Vanille-Sex; sie simulierte Kopfschmerzen, schlich zu Ethans Dorm zwei Staaten weiter. Wochenendzüge wurden Ritual: gekragt mit Choker-Halsband, Plug vibrierte remote.
Erster Dorm-Besuch: er kettenete ihre Handgelenke ans Bettgestell mit echten Handschellen, ausgebreitet. „Zeit zum Trainieren.“
Stunden Anal-Marathons – Dildos dehnten sie auf Faustbreite, dann sein Schwanz, der’s zurückeroberte. Sie wehrte sich erst, fluchte, brach in Lustschluchzer aus. „Mehr… zerstör meinen Arsch!“
Er tat’s, Jungfräulichkeit lange weg, jetzt Meister. Eifersucht trieb ihn – ihre alten Affären wurden Strafen. „Du hast Derek roh gefickt? Nimm das.“ Double Penetration: Schwanz im Arsch, Riesen-Dildo in der Fotze, sie schrie Ekstase.
Ihre Welt bröckelte. Karriere wackelte – Chef merkte Ablenkung, Mann spürte Distanz. Aber die Ketten an ihren Hüften, jetzt bleibende Male von nächtlichen Gürtelprügeln, zogen sie tiefer. Feindschaft wandelte sich zu mehr – sein selbstgefälliges Dominanz knackte ihre hochnäsige Schale, ihre Unterwerfung nährte seinen Hunger.
Eine Nacht, nach dem Fick, kettenengebreitet auf seinem Dorm-Bett, Sperma aus jedem Loch sickernd, flüsterte sie: „Was, wenn ich rauswill?“
Er strich über die Kettenspuren, Schwanz wurde hart. „Willst du nicht. Bettle um lebenslange Sklaverei.“
Sie zögerte, innere Spannung brach. „Bitte… nimm meinen Arsch für immer. Erpress mich ewig.“
Er stieß rein, siegelte den Pakt. Ihr Abstieg beschleunigte, Körper umgebaut, Seele erobert. Aber Freiheit flackerte – ihr altes Feuer plante Flucht inmitten der Wonne. Oder war’s jetzt alles Hingabe?
Samanthas Leben wurde zu einem Wirbel aus Geheimnissen und totaler Unterwerfung. Ihr normaler Alltag, der mal so perfekt war, hing jetzt voller unsichtbarer Ketten von Ethan. Montagsmorgens im großen Firmengebäude, umgeben von Glaswänden und unterwürfigen Assistenten, saß sie in ihrem Eckbüro. Die Beine übereinandergeschlagen, während der Plug in ihrem Arsch leise vibrierte – ein Befehl per App von Ethan, der vom College-Campus aus zuguckte. Sie tippte Berichte, ihre grünen Augen starrten durch die Kollegen hindurch, die sie als unnahbare Chefin verehrten. Unter dem engen Bleistiftrock war ihr Loch gedehnt und feucht, trainiert von wöchentlichen Sessions, in denen er sie mit immer dickeren Spielzeugen aufspießte. „Schick ein Foto, Sklavin“, kam die SMS, und sie gehorchte. Sie schlich ins Bad, zog den Rock hoch, spreizte die Backen und knipste ihr pinkes, pulsierendes Arschloch, das noch Reste von seinem Wochenend-Sperma drin hatte. *Gutes Mädchen. Heute Abend Zug zu mir.*
Zu Hause log sie ihren Mann an, den braven Anwalt mit seiner Routine aus Akten und Golf. „Wieder Überstunden“, murmelte sie, während sie sich umzog – schwarzer Lederrock, der den Plug kaum versteckte, und ein enges Top, das ihre harten Nippel durchschimmern ließ. Er nickte ahnungslos, küsste ihre Wange, und sie spürte einen Stich Schuld, der sofort von der heißen Vorfreude auf Ethans Grausamkeit erstickt wurde. Der Zug ratterte durch die Nacht, ihr Choker-Halsband – getarnt als Modeaccessoire – zog ständig an ihrer Kehle und erinnerte sie an ihre Worte: *Nimm meinen Arsch für immer.*
Im Studentenwohnheim wartete er nackt, sein acht-Zoll-Schwanz stand steil raus, die Eier prall und bereit. Sein Zimmer war wie ein Tempel der Dominanz: Ketten hingen von der Decke, ein Regal voll Dildos von klein bis riesig, und sein Laptop zeigte eine Collage ihrer Videos – sie schreiend, bettelnd, ihr Arsch total aufgerissen. „Auf die Knie, Chefin-Hure“, befahl er, und sie fiel runter, Mund weit auf. Er packte ihr braunes Haar, rammte seinen Schwanz tief in ihren Rachen, fickte ihren Hals wie eine Fotze. Tränen liefen über ihre Wangen, Speichel floss in Strömen, aber sie saugte gierig, ihre Zunge wirbelte um die pochenden Adern. „Erinnerst du dich an Derek? Den Loser, den du gevögelt hast?“ Er zog raus, schlug ihr mit dem Schwanz ins Gesicht, rote Striemen auf ihren Wangen. „Heute Strafe dafür.“
Er zerrte sie ans Bett, Handschellen klickten um ihre Handgelenke und zogen sie ans Kopfteil. Ihre Beine wurden mit Seilen an den Pfosten festgebunden, Arsch hochgereckt, Fotze und Loch wie ein offenes Buffet präsentiert. „Du gehörst nur mir“, knurrte er, schmierte Gleitgel dick auf einen Riesen-Dildo – doppelt so dick wie sein Schwanz. Zuerst die Fotze: Er stieß ihn rein, brutal hart, dehnte ihre Wände bis zum Anschlag. Samantha schrie, bäumte sich auf, aber die Ketten hielten sie fest. „Das ist für jeden Stoß, den Derek dir gegeben hat!“ Er pumpte den Dildo wie einen Kolben, ihre Säfte spritzten raus, mischten sich mit dem Gel. Dann zog er raus, setzte die Spitze an ihrem Arsch an. „Und das für deinen Verrat.“
„Nein – zu groß – bitte!“, wimmerte sie, aber ihr Loch zuckte gierig, trainiert auf seine langen Sessions. Er drückte zu, Zentimeter für Zentimeter, bis der Dildo halb drin war, ihr Ringmuskel ein weißer Strich um den Schaft. Schmerz explodierte, wurde zu purer Geilheit, als er vibrierte. Gleichzeitig rammte er seinen eigenen Schwanz in ihre Fotze – Double Penetration, totale Zerstörung. „Spürst du das, Sklavin? Dein Körper ist mein Spielplatz!“ Seine Hüften knallten gegen sie, seine Eier peitschten gegen den Dildo, der noch tiefer rutschte. Samantha explodierte, Orgasmus um Orgasmus, schrie hemmungslos: „Ja, Meister! Zerfick mich! Ich bin deine Arsch-Hure!“ Er lachte, fickte noch härter, pumpte zuerst ihre Fotze voll Sperma, zog raus und spritzte den Rest über ihren Arsch, wo der Dildo noch steckte.
Stunden später, schweißnass und zitternd, löste er sie. „Lutsch sauber.“ Sie kroch hin, nahm den Dildo in den Mund, dann seinen Schwanz, schmeckte die Mischung aus ihrem Arsch, ihrer Fotze und seinem Saft. Er filmte alles, neue Videos für seine Sammlung. „Morgen Plug rein, einen größeren. Und schick mir ein Selfie beim Meeting mit Victor.“
Die Wochen zogen sich hin, ihre Unterwerfung wurde immer tiefer. Auf der Arbeit trug sie jetzt ständige Male: ein Tattoo am unteren Rücken, „Ethans Eigentum“, versteckt unter der Kleidung, aber ein brennendes Mal für sie. Victor, ihr Chef und Ethans Onkel, merkte ihre Zerstreutheit. „Sam, alles okay? Du wirkst… abgelenkt.“ Sie lächelte strahlend, während Ethans App den Plug auf Hochtouren vibrieren ließ, ihr Arsch krampfte um den Ding. „Alles super, Victor. Nur der Druck.“ Unter dem Tisch schickte sie Ethan ein Foto ihres tropfenden Lochs per Mail.
Eines Wochenendes eskalierte es richtig. Er hatte sie in sein Lacrosse-Team-Wohnheim eingeladen – ein Wochenend-Trip mit Jungs, die ahnungslos grillten und Bier tranken. „Heute teilst du, Sklavin“, flüsterte er, als sie ankam, Lederkorsett und Strümpfe unter dem Mantel. Die Jungs waren weg, aber er kettete sie übers Sofa, Arsch rausgestreckt, und lud seinen besten Kumpel ein – nein, er bluffte, es war nur er. Aber die Demütigung brannte sich ein: „Stell dir vor, die sehen die Chefin so.“ Er peitschte sie mit seinem Gürtel, rote Striemen über ihre Backen, dann fickte er sie anal, langsam und quälend, während er von ihren alten Affären redete. „Dein Mann würde kotzen, wenn er wüsste, dass sein Schwanz nie wieder in dir ist.“
Sie bettelte jetzt freiwillig: „Härter, Ethan! Mach mich kaputt!“ Er gehorchte, rammte wie ein Wilder, seine Finger in ihrer Fotze, Daumen auf der Klit. Sie squirted über den Boden, ihr Schrei hallte durchs Wohnheim. Er kam tief in ihr, füllte sie ab, dann zwang er sie, es rauszudrücken – ein Schwall Sperma direkt auf ihre Zunge. „Schluck deine Medizin.“
Zu Hause brach die Fassade zusammen. Ihr Mann stellte sie nach einem weiteren „Ausflug“: „Sam, was läuft? Du bist nie da, und du… du riechst nach Sex.“ Sie log, aber er checkte ihr Handy – die SMS, Plug-Fotos, Videos, die sie gelöscht glaubte. „Du Schlampe! Mit wem?“ Panik stieg auf, aber Ethan rief an, laut: „Sag ihm, du gehörst mir.“ Ihr Mann erstarrte. „Ethan? Der Praktikant?“ Ethan lachte am anderen Ende. „Genau. Und sie liebt meinen Schwanz in ihrem Arsch mehr als deinen ganzen Scheiß.“
Die Scheidung war ein Witz – sie unterschrieb alles, ihre Karriere ging den Bach runter, als Victor die Gerüchte hörte. „Sam, du bist raus.“ Aber Ethan, geschützt durch Familienbande, stieg auf – vom Praktikanten zum Junior-Chef. Samantha? Sie zog zu ihm, offiziell seine „Assistentin“, in echt seine Ketten-Sklavin.
Ihre neue Routine: Morgens weckte sie ihn mit ihrem Arsch auf seinem Gesicht, ritt seine Zunge, bis er hart war, dann setzte sie sich drauf, anal, und wippte, bis er kam. Tagsüber in der neuen Wohnung, angekettet ans Bett, trainierte er sie weiter – jetzt mit Fäusten, sein Arm bis zum Ellbogen in ihrem Darm, dehnen, bis sie vor Geilheit ohnmächtig wurde. „Du bist perfekt, meine ewige Arsch-Fotze“, murmelte er, während sie schluchzte vor Ekstase.
Eines Abends, nach einem Marathon – Schwanz, Dildos, Fäuste, Sperma überall –, kettenengebreitet, ihr Körper ein zitterndes Wrack, flüsterte sie: „Ich hasse dich nicht mehr. Ich brauche das. Erpress mich ewig, Meister.“ Er grinste, rammte rein, siegelte es mit einem finalen, brutalen Fick. Freiheit? Vergessen. Sie war seine – hetero-Sklavin, Arsch geweiht, Seele gebrochen und neu gemacht in ewiger Unterwerfung.
Doch tief drin flackerte ihr altes Feuer. In stillen Momenten plante sie: sein Handy klauen, Videos löschen, abhauen. Aber wenn der Plug vibrierte oder sein Schwanz pochte, gab sie nach. War es Flucht oder totale Hingabe? Die Ketten an ihren Hüften – jetzt mit Piercings, bleibende Male – zogen sie tiefer in die Dunkelheit.
Monate später, bei der Firmenfeier, stolzierte sie als Ethans Armkandy, enges rotes Kleid, kein Slip drunter. Victor schüttelte den Kopf, ahnungslos. Unter dem Tisch, im Dunkeln, saß sie auf Ethans Schoß, sein Schwanz tief in ihrem Arsch, sie wippte unauffällig, während Reden gehalten wurden. Sie kam stumm, biss sich blutig auf die Lippe, sein Sperma füllte sie, genau als Applaus ertönte.
Nachts im Hotel, angekettet ans Bettgestell mit schweren Eisenketten, die in ihre Hüftpiercings einhakten, fickte er sie endlos. „Sag es“, forderte er, während er sie aufspießte.
„Deine Arsch-Sklavin… für immer!“, schrie sie, zerbarst in einem Orgasmus, der sie blind machte.
Er pumpte sie voll, zog raus, schaute zu, wie ihr Loch gähnte und Sperma rauslief. „Gute Nacht, meine Hure.“
Samantha lag da, pochte, total erfüllt. Flucht? Vielleicht morgen. Oder nie. Die Erpressung hatte sie befreit – in die Ketten der wahren Lust.
Aber das Feuer glühte weiter. Beim nächsten Retreat, als er schlief, schlich sie zu seinem Handy. Passwort knackte sie – ihr Geburtsdatum, ironisch. Videos gelöscht. Frei.
Sie starrte auf die leere Galerie, ihr Arsch pochte leer ohne Plug. Polizei rufen? Zu Victor gehen? Stattdessen schickte sie ihm ein Foto ihres offenen Lochs: *Komm und hol mich, Meister. Ich warte.*
Er wachte auf, lachte. „Kluges Mädchen. Die Backups sind safe.“
Sie kroch zurück ans Bett, spreizte sich. „Fick mich. Besitze mich.“
Er tat es, rammte tief rein, und sie wusste: Es war Hingabe. Vollkommen. Fürs Leben. Ihr Arsch, ihr Körper, ihre Seele – sein. Der Teenager-Jungfrau hatte die Vizepräsidentin zur ewigen Arsch-Sklavin gemacht, und sie liebte jede qualvolle Sekunde.