Das abgelegene Firmenretreat breitete sich über die nebligen Hügel aus wie ein vergessenes Königreich, mit gläsernen Hütten und gewundenen Pfaden, die Teambuilding versprachen, aber nur Abgeschiedenheit brachten. Victoria Hale, die Chefin von Apex Innovations, blickte über ihr Reich vom Rand des zentralen Pavillons aus, ihre scharfen grünen Augen schnitten durch den Nebel wie der Blick eines Raubtiers. Mit zweiundvierzig war sie eine Naturgewalt – groß, mit rabenschwarzem Haar, das streng zu einem Knoten gebunden war, ihre maßgeschneiderte Bluse schmiegte sich an die Rundungen ihrer vollen Brüste und die straffen Linien ihres Bauchs. Sie lebte für Kontrolle, zerlegte Rivalen in Sitzungssälen mit einem einzigen hochgezogenen Brauen, aber hier, fern vom Glanz der Stadt, wurden ihre Gelüste dunkler, hungriger.
Harper Ellis, die fünfundzwanzigjährige Praktikantin, lungerte am Rand der Gruppe herum, ihr Notizbuch wie einen Schild umklammert. Brillant in Algorithmen und Datenmodellen, hatte sie sich bei Apex durch puren Einsatz hochgearbeitet, aber Unsicherheit nagte an ihren Rändern. Schlank und unauffällig, mit weichen, rötlich braunen Locken, die ein Gesicht mit leichten Sommersprossen umrahmten, huschten Harpers blaue Augen nervös, sobald Victorias Präsenz nahte. Sie spürte es jetzt – dieses kribbelnde Bewusstsein –, während das Team sich für die Nachmittagsübungen „Vertrauensaufbau“ versammelte, ein Euphemismus für das erzwungene Chaos, das Victoria inszeniert hatte, um Schwächen aufzudecken.
Das Spiel fing harmlos an: Blindfold-Staffeln durch den Wald, Partner leiteten einander mit Sprachhinweisen. Victoria paarte sich absichtlich mit Harper, ihre Lippen bogen sich zu einem Lächeln, das ihre Augen nicht erreichte. „Du wirst meine Augen sein, Kleine“, murmelte sie, ihre Stimme tief und voller Autorität, während sie die Seidenblindfold über Harpers Gesicht band. Der Stoff war kühl auf Harpers Haut, aber Victorias Finger verweilten, strichen über die gerötete Wange der Praktikantin. Harpers Atem stockte, ihr Körper verriet sie mit einem Zittern. Sie hatte Victoria immer aus der Ferne bewundert – die unerschütterliche Selbstsicherheit der Frau, die Art, wie sie Räume beherrschte –, aber aus der Nähe war es berauschend, furchterregend.
„Geh vorwärts“, befahl Victoria, ihre Hand fest am Ellbogen von Harper. Die Gruppe lachte und stolperte um sie herum, aber Victorias Fokus war messerscharf, sie lenkte Harper vom Pfad ab in ein dichteren Hain aus Bäumen. „Vertrau mir“, flüsterte sie, ihr Atem heiß an Harpers Ohr. Harper gehorchte, ihr Herz pochte, bis Victorias Griff sich verstärkte und sie in einer abgeschiedenen Lichtung anhielt. Die Blindfold wurde abrupt abgenommen, und Harper blinzelte ins dämmrige Licht, nur um sich allein mit ihrer Chefin zu finden, der Rest des Teams ferne Echos.
Victorias Gesichtsausdruck war raubtierhaft, ihre vollen Lippen leicht geöffnet, während sie Harper umkreiste wie ein Hai. „Du denkst, du bist unsichtbar, oder? Versteckst dich hinter deinen Tabellen und schüchternen Blicken.“ Sie trat näher, drang in Harpers Raum ein, der Duft ihres teuren Parfüms – Jasmin und Leder – umhüllte die Jüngere. Harpers Wangen brannten, ihr Puls raste unter Victorias Prüfung. „I-ich hab nur meinen Job gemacht“, stammelte Harper, wich zurück gegen einen Baum, die raue Rinde drückte in ihre Wirbelsäule.
Victoria lachte, ein tiefes, kehliges Geräusch, das unerwartet Hitze zwischen Harpers Schenkeln sammeln ließ. „Oh, Liebes, dein Job ist das Geringste. Ich hab gesehen, wie du mich in Meetings anschaust – diese großen Augen, der gebissene Mund. Und jetzt hab ich was noch Besseres gesehen.“ Sie zog ihr Handy raus, der Bildschirm leuchtete mit einer E-Mail-Kette auf, die Harper sofort erkannte. Späte Nachrichten an eine Konkurrenzfirma, harmlose Fragen nach Jobchancen, aber in Victorias Händen wurden sie zu Verrat. „Ideen durchsickern lassen? Mit dem Abspringen flirten? Ein Tipp von mir, und deine Karriere ist weg. Aber gib dich mir hin, Harper, und vielleicht behalt ich deine Geheimnisse für mich.“
Harpers Magen sackte ab, Terror mischte sich mit einem verbotenen Kribbeln. „Das ist nicht – ich hab nicht –“ Aber Victoria brachte sie mit einem Finger an ihren Lippen zum Schweigen, die Berührung elektrisch. „Keine Ausreden. Zieh dich aus. Hier. Jetzt. Oder schau zu, wie deine Zukunft untergeht.“
Der Befehl hing in der Luft, schwer wie der Nebel. Harpers Hände zitterten, als sie ihre Bluse aufknöpfte, die kühle Luft jagte Gänsehaut über ihre helle Haut. Ihr BH folgte, einfaches weißes Spitze, das die festen Rundungen ihrer Brüste kaum verbarg, Nippel wurden hart unter Victorias Blick. Hose und Slip landeten um ihre Knöchel, ließen sie nackt und verletzlich zurück, ihr ordentlich getrimmter Busch glänzte leicht von unerwünschter Erregung. Victoria schaute zu, ohne zu blinzeln, ihre eigene Erregung sichtbar in der Art, wie ihre Schenkel unter dem Rock zusammenpressten.
„Gutes Mädchen“, schnurrte Victoria, schloss die Distanz. Sie packte Harpers Kinn, zwang ihre Augen, sich zu treffen. „Auf die Knie.“ Harper sank runter, die feuchte Erde sickerte in ihre Haut, ihr Verstand schrie Widerstand, während ihr Körper gehorchte. Victoria zog ihren Rock auf, ließ ihn fallen, enthüllte Strümpfe bis zu den Oberschenkeln und nichts darunter – ihre Muschi blank, Lippen geschwollen und feucht vor Erwartung. „Schmeck mich. Beweis deine Loyalität.“
Harper zögerte, aber Victorias Hand vergrub sich in ihren Locken, führte sie vorwärts. Der erste Kontakt war ein Schock – Victorias Falten heiß und moschusartig an Harpers Lippen. Sie teilte sie vorsichtig, die Zunge leckte über den glitschigen Spalt. Victoria stöhnte, ein kehliges Geräusch, das durch sie beide vibrierte, ihre Hüften stießen vor, drückten tiefer. „Tiefer, Praktikantin. Verehre deine Königin.“ Harper gehorchte, leckte am Kitzler, der unter ihrer Zunge pochte, der Geschmack salzig-süß und überwältigend. Victorias Schenkel klammerten sich um ihren Kopf, erstickten sie in Hitze und Duft, während die Chefin ihr Gesicht mit gnadenlosem Rhythmus ritt.
Als sie unter dem Vorwand eines „Nachbesprechens“ zu den Hütten stolperten, war die Sonne schon tief gesunken, warf lange Schatten. Das Team zerstreute sich zum Essen, aber Victorias Griff um Harpers Handgelenk war eisern, führte sie in die Chef-Suite – einen luxuriösen Raum mit einem Kingsize-Bett, bodentiefen Fenstern mit Blick in die Tiefe und einer Sammlung diskreter Spielzeuge im Nachttisch. Die Tür klickte zu, und Victorias Maske der Höflichkeit zersplitterte.
„Zieh mich aus“, befahl sie, ihre Stimme wie ein Samtpeitsche. Harpers Finger fummelten an den Knöpfen, schälten Schichten ab und enthüllten Victorias Körper: feste, athletische Kurven, geformt von Privattrainern, Brüste schwer und mit dunklen Nippeln, die Aufmerksamkeit verlangten. Nackt war Victoria ein Bild der Macht, ihre Haut gerötet, ein Tattoo aus dornigen Ranken, das sich um ihre Hüfte wand wie eine Warnung.
Sie schubste Harper aufs Bett, die Matratze gab unter ihrem Gewicht nach. „Spreiz die Beine. Zeig mir, was ich mir geholt hab.“ Harper gehorchte, Schenkel öffneten sich, enthüllten ihren tropfenden Kern, Scham brannte in ihrer Brust, während Verlangen sich fest anzog. Victoria kniete dazwischen, ihr Atem neckte das empfindliche Fleisch. „Du bist seit dem Wald feucht, oder? Dreckige kleine Schlampe, die das herbeisehnt.“ Ihre Zunge drang ohne Gnade ein, lange Züge, die Harpers Lippen teilten und hineinstießen, fickten sie mit nassen, drängenden Stößen. Harper schrie auf, Hände krallten in die Laken, ihre Hüften wölbten sich unwillkürlich, während Victorias Mund sie verschlang – saugte an ihrem Kitzler, knabberte an den Innenschenkeln, bis rote Male aufblühten.
Aber Victoria war nicht mit sanfter Erkundung zufrieden. Sie erhob sich, setzte sich rittlings auf Harpers Gesicht, ihr Gewicht pinnte die Praktikantin fest. „Erwidere den Gefallen. Iss mich, als wär’s dir ernst.“ Harpers Welt schrumpfte auf die Muschi, die über ihr schwebte, Victoria senkte sich, bis ihre Lippen Harpers Mund streiften. Die Zunge der Praktikantin tauchte ein, verzweifelt jetzt, wirbelte um den Eingang, während Victoria schaukelte, ihre Säfte über Harpers Kinn und Wangen schmierte. „Genau so – fick mich mit der Zunge, tiefer“, knurrte Victoria, rieb härter, ihr Kitzler stieß mit jedem Absenken an Harpers Nase.
Das 69 kam natürlich, brutal, als Victoria sich drehte, ihre Körper in einer heißen Verflechtung ausrichteten. Sie vergrub ihr Gesicht wieder in Harpers Fotze, saugte hart genug, um Wimmern zu ziehen, während sie Harpers Mund auf ihre eigene glitschige Hitze zwang. Ihre Körper glänzten von Schweiß und Speichel, Schenkel zitterten, während sie einander verschlangen. Victorias Zunge war gnadenlos, spießte in Harpers Loch, zog sich zurück, um den Kitzler mit strafenden Zupfern zu umkreisen. Harper spiegelte sie, ermutigt vom Nebel der Lust, ihre Lippen schlossen sich um Victorias Knospe und saugten, bis die Stöhne der Chefin zu Knurren wurden.
Aber Victoria wollte mehr Dominanz. Sie rutschte, kniete über Harpers Brust, ihre Muschi Zentimeter von dem Mund der Praktikantin entfernt. „Mach den Mund weit auf“, befahl sie, und Harper tat es, nur um zu spüren, wie Victorias Finger ihren Kiefer weiter aufhebelten. Was folgte, war erbarmungslos – Victoria senkte sich, nicht nur zum Lecken, sondern für tiefe Invasion. Ihre Hüften neigten sich, drückten ihre Falten gegen Harpers Lippen, dann stießen sie vor in einem Rhythmus, der einem Schwanz nachahmte, fickten Harpers Mund mit ihrer Muschi. Speichel tropfte, mischte sich mit Victorias Erregung, während der Kitzler der Chefin über Harpers Zunge glitt, forderte tieferen Eintritt in ihren Rachen.
Harper würgte, die Eindringung überwältigend, Tränen stachen in ihren Augen, während Victorias Gewicht sie niederdrückte. „Nimm alles, du gierige Schlampe“, zischte Victoria, ihre Hände pinnte Harpers Kopf fest, Hüften pumpten. Der Rachen der Praktikantin krampfte um den glitschigen Druck, Speichel blubberte an ihren Mundwinkeln, aber unter dem Unbehagen blühte eine dunkle Ekstase auf – benutzt zu werden, beansprucht, aufgerissen. Victorias freie Hand schlich zwischen ihre eigenen Beine, rieb ihren Kitzler rasend, während sie Harpers Gesicht fickte, die nassen Geräusche obszön im stillen Raum.
Eifersucht trieb Victorias Raserei an; sie hatte gesehen, wie männliche Manager Harper in Meetings anstarrten, und jetzt markierte sie ihr Territorium mit jedem Stoß, jedem Keuchen, das sie aus Harpers Lungen zog. Harpers Hände umklammerten Victorias Arsch, Nägel gruben sich ein, nicht um wegzustoßen, sondern um näherzuziehen, ihre eigene Muschi zog sich leer zusammen, während Wellen der Unterwerfung über sie hereinbrachen.
Victoria kam zuerst, zersplitterte mit einem Schrei, der von den Wänden widerhallte, ihre Säfte fluteten Harpers Mund in einem heißen Schwall. Sie ritt es aus, rieb, bis Harper fast in ihrer Erlösung ertrank, dann fiel sie nach vorn, versiegelte ihre Körper im 69 erneut. Jetzt war Harper dran – Victorias Mund klemmte sich an ihren Kitzler, saugte mit Vakuumkraft, während zwei Finger in ihren triefenden Eingang stießen, sich krümmten, um diesen Punkt zu treffen, der Sterne hinter Harpers Augenlidern explodieren ließ. Die Praktikantin bäumte sich auf, ihre Schreie gedämpft gegen Victorias noch pochende Muschi, und als der Orgasmus sie traf, war er kataklysmisch – ihre Wände zuckten, sie spritzte leicht auf Victorias Kinn, während sie in das Fleisch der Chefin schrie.
Sie lagen verflochten, Atem keuchend, aber Victorias Augen glänzten vor ungestilltem Hunger. Das war erst der Anfang; die Nacht dehnte sich aus, reif für tiefere Erkundungen. Sie griff zum Nachttisch, zog Lederfesseln und ein Strap-on-Harness raus, ihr Lächeln teuflisch. „Wir sind noch nicht fertig, Haustier. Ganz und gar nicht.“
Harpers Herz raste, Terror und Ekstase verschwammen, als Victoria ihre Handgelenke ans Kopfteil band, das Leder biss gerade genug, um zu stechen. Die Chefin legte das Harness an, der dicke Silikon-Dildo ragte obszön aus ihren Hüften – acht Zoll geäderte Schwärze, glänzend von Gleitgel. „Bettle darum“, forderte Victoria, neckte die Spitze gegen Harpers glitschige Falten.
„Bitte… fick mich“, flüsterte Harper, ihre Stimme brach, die Worte schmeckten nach Hingabe.
Victoria stieß ohne Vorrede zu, vergrub den Strap in einem brutalen Stoß tief. Harper bäumte sich auf, ein jammervoller Schrei entwich, als das Spielzeug sie dehnte, sie komplett füllte. Victoria setzte einen strafenden Rhythmus an, Hüften knallten vor, das Harness rieb an ihrem eigenen Kitzler bei jedem Eintauchen. „Meine“, knurrte sie, beugte sich runter, um Harpers Nippel zwischen die Zähne zu nehmen, biss hart genug, um ein Keuchen zu ziehen. Die gefesselten Hände der Praktikantin zerrten, ihr Körper schaukelte, um die Invasionen zu treffen, Lust-Schmerz wand sich durch ihren Kern.
Schweiß machte ihre Haut glitschig, der Raum füllte sich mit dem Klatschen von Fleisch und Harpers gebrochenen Stöhnen. Victorias Eifersucht flammte wieder auf, ihre Stöße wurden wild, als sie sich vorstellte, jede andere Berührung aus Harpers Erinnerung zu tilgen. „Keiner kriegt das sonst – deine enge kleine Fotze, deine Wimmern. Du bist jetzt mein Fickspielzeug.“ Sie neigte den Strap, um Harpers G-Punkt gnadenlos zu treffen, eine Hand schlüpfte dazwischen, kniff ihren Kitzler, rollte ihn, bis Harper vor Überstimulation schluchzte.
Der zweite Orgasmus baute sich langsamer auf, tiefer, riss durch Harper wie ein Waldbrand. Sie krampfte um das eindringende Silikon, ihre Erlösung durchnässte die Laken, während Victoria sie hindurchfickte, jeden Zitteranfall verlängerte. Erst dann zog Victoria raus, drehte Harper auf den Bauch, Arsch hoch. „Nochmal“, befahl sie, und stieß wieder zu, diesmal von hinten, ihre Hand klatschte scharf auf Harpers Wange, der Schlag hallte wider.
Harpers Welt löste sich in Empfindungen auf – das Brennen des Klatschs, das endlose Hämmern, Victorias Finger, die jetzt in ihren Mund eindrangen, sie zwangen, sie wie einen Schwanz zu lutschen. Harpers eigene Unterwerfung deepthroatend, würgte sie an den Fingern, Tränen strömten, während Victoria jeden Zentimeter von ihr beanspruchte. Die Atemzüge der Chefin wurden unregelmäßig, ihr eigener Höhepunkt baute sich vom Reiben des Harnesses auf, und als sie kam, war es mit einem triumphierenden Brüllen, sie brach über Harpers Rücken zusammen, ihre Körper verschmolzen in erschöpfter Hitze.
Aber als die Nacht tiefer wurde, flackerte Harpers Widerstand wieder auf, ein Funke Trotz in ihren Augen, selbst während ihr Körper von Nachwehen zitterte. Victoria spürte es, ihr Griff wurde besitzergreifender. Die Erpressung hielt, aber darunter brodelte etwas Wilderes – eine Leidenschaft, die sie beide zu verschlingen drohte, Eifersucht wandelte sich in Besessenheit. Harper balancierte am Rand, ihr zerbrechliches Selbstwertgefühl brach unter dem Gewicht der Ekstase, fragte sich, ob Hingabe sie neu formen würde… oder sie komplett zerstören.
Victorias Finger strichen über die rote Strieme, die auf Harpers Arsch aufblühte, eine besitzergreifende Zufriedenheit kräuselte ihre Lippen. Der Körper der Praktikantin zitterte unter ihr, erschöpft, aber nicht gesättigt, die Luft dick vom Moschus ihrer Anstrengungen. Harpers Handgelenke zerrten an den Fesseln, das Leder knarrte, als sie sich bewegte, ihre Wange in die feuchten Laken gedrückt. Dieser Funke Trotz in ihren Augen – es war wie eine Herausforderung, ein Funke, den Victoria nicht widerstehen konnte, ihn zu einer Flamme anzufachen. Sie beugte sich runter, ihr Atem heiß an Harpers Ohr. „Du denkst, du kannst das bekämpfen? Dein Körper gehört schon mir. Aber mal sehen, wie lange dieser hübsche Mund durchhält.“
Sie löste das Harness mit absichtlicher Langsamkeit, der Silikon-Dildo glitschig und glänzend, als sie ihn beiseitelegte. Harpers Atem stockte, eine Mischung aus Erleichterung und Furcht, aber Victoria war noch nicht fertig. Vom Nachttisch holte sie einen schlanken Vibrator, seine Oberfläche gerippt und summend zum Leben mit einem leisen Brummen, das Vibrationen durch die Luft sandte. „Auf den Rücken“, befahl Victoria, ihre Stimme duldete keinen Widerspruch. Harper wälzte sich um, ihre gefesselten Hände zogen sich straff über ihrem Kopf, enthüllten die Rötung ihrer Haut, die Art, wie ihre Brüste bei jedem keuchenden Einatmen hoben und senkten. Ihre Muschi war noch geschwollen, Lippen geteilt und glänzend, ein Beweis für die Zerstörung, die sie erlitten hatte.
Victoria setzte sich rittlings auf Harpers Schenkel, rieb ihren eigenen schmerzenden Kern gegen das weiche Fleisch, nutzte den Körper der Praktikantin für ihr Vergnügen, während sie den Vibrator an Harpers Innenschenkel entlang neckte. „Sag mir, dass du mehr willst“, forderte sie, die Spitze des Spielzeugs kreiste näher, strich über die empfindliche Haut knapp vor dem, wo Harper es am meisten brauchte. Harper biss sich auf die Lippe, schüttelte leicht den Kopf, aber ihre Hüften verrieten sie, hoben sich in stillem Flehen. „Sag es“, drängte Victoria, erhöhte den Druck, die Vibrationen summten gegen Harpers Falten ohne Erbarmen.
„Ich… ich will es“, flüsterte Harper, ihre Stimme brach, die Worte schmeckten nach Asche und Honig. Victorias Lachen war dunkel, triumphierend, als sie den Vibrator reinschob, die Rippen hakten sich an Harpers Wänden fest, dehnten sie neu. Harper keuchte, ihr Rücken wölbte sich vom Bett, die Empfindung überwältigend nach der Dicke des Strap-ons. Victoria arbeitete ihn tief, drehte und stieß, ihre freie Hand pinnte Harpers Hüfte fest, um sie stillzuhalten. „Richtig, Haustier. Spür, wie du dich darum zusammenziehst, so verzweifelt, selbst wenn du dich dafür hasst.“
Die Eifersucht der Chefin schwelte unter ihren Handlungen, Bilder von diesen anstarrenden Managern blitzten in ihrem Kopf auf – Männer, die nie berühren würden, was jetzt ihres war. Sie beugte sich vor, eroberte Harpers Mund in einem brutalen Kuss, Zungen rangen, während der Vibrator unerbittlich in ihr summte. Harper stöhnte in den Kuss, ihr Körper wand sich, die Fesseln klapperten am Kopfteil. Victoria löste sich, zog Bisse über Harpers Hals, markierte sie mit roten Blüten, die bis zum Morgen blaue Flecken werden würden. „Keiner sieht dich so – nackt, bettelnd, tropfend für mich.“
Harpers Widerstand brach weiter unter dem Angriff, ihre Schenkel zitterten, als der Vibrator diesen tiefen, empfindlichen Punkt traf. „Victoria… bitte“, wimmerte sie, unsicher, ob sie um Erlösung oder Pause bettelte. Victorias Antwort war, ihren Daumen zu Harpers Kitzler zu fügen, kreiste mit festem Druck, die doppelte Stimulation trieb die Praktikantin an den Rand. Der Orgasmus überrollte Harper in Wellen, ihre Schreie hallten wider, während sie zuckend kam, Säfte durchnässten das Spielzeug und ihre Schenkel. Victoria schaute zu, ihre eigene Erregung schoss hoch bei dem Anblick, rieb härter gegen Harpers Bein, bis sie selbst durch ihren Gipfel zitterte, Nässe die Haut der Praktikantin überzog.
Aber die Nacht war noch lange nicht vorbei. Victoria löste Harpers Handgelenke, nur um sie auf alle Viere zu drehen, die Arme der Praktikantin schwach und zitternd. „Kriech zum Fenster“, befahl sie, ihr Ton durchtränkt von dieser unerschütterlichen Autorität, die Harpers Kern erneut zusammenziehen ließ. Das bodentiefe Glas blickte auf den nebligen Abgrund hinaus, die Abgeschiedenheit des Retreats sorgte dafür, dass keine Augen außer denen der Sterne sie sehen würden. Harper zögerte, eine Hitzewelle der Demütigung rötete ihre Wangen, aber Victorias Hand klatschte wieder auf ihren Arsch – schärfer diesmal, der Stich blühte zu Hitze auf. „Jetzt.“
Harper kroch, der Teppich rau an ihren Knien, ihre Brüste schwangen bei jeder Bewegung. Vor dem Glas positioniert, fühlte sie sich entblößt, verletzlich, die kühle Luft von den Scheiben jagte Gänsehaut über ihre Haut. Victoria kniete hinter ihr, spreizte Harpers Backen mit starken Händen, entblößte sie komplett. „Schau dich an“, murmelte Victoria, ihr Atem neckte die Spalte. „Reflektiert im Glas, wie eine Schlampe zur Schau gestellt. Das bist du für mich.“
Harpers Augen trafen ihre eigenen im Spiegelbild – zerzauste Locken, tränenverschmiertes Gesicht, Lippen geschwollen von der Nutzung. Scham wand sich in ihrem Bauch, aber ebenso Verlangen, heiß und drängend. Victorias Zunge folgte ihren Worten, leckte an Harpers runzligem Eingang, eine schockierende Invasion, die die Praktikantin zucken ließ. „Was – oh Gott“, keuchte Harper, ihre Hände drückten gegen das Glas zum Halt. Victorias Mund war unerbittlich, umkreiste sie mit nassen, kreisenden Zügen, dann drang tiefer vor, ihre Zunge fickte den engen Ring, während Finger zurück in Harpers Muschi tauchten.
Die doppelte Penetration war exquisite Qual, Harpers Körper schaukelte instinktiv zurück, jagte dem Vergnügen nach, trotz der verbotenen Art. Victoria summte gegen sie, die Vibrationen schickten Schocks durch Harpers Nerven. „Schmeckst hier auch so gut“, knurrte Victoria, zog sich zurück, spuckte gegen das Loch, machte es glitschiger, bevor sie einen Finger reinschob. Harper schrie auf, das Brennen der Dehnung mischte sich mit der Fülle in ihrem Kern, zwei Finger scheren jetzt in ihrer Muschi, während der dritte ihren Arsch invadierte.
Die Eifersucht packte Victoria fester; das war ihr Markieren, tiefer als jeder Strap-on-Stoß, beanspruchte jeden Teil von Harper, den kein Mann konnte. Sie fügte einen zweiten Finger zum engen Hintereingang hinzu, dehnte Harper langsam, absichtlich, bis die Praktikantin keuchte, Stirn ans kühle Glas gepresst. „Magst du es, so gefüllt zu werden? Mein schmutziges kleines Geheimnis, das es in beide Löcher für ihre Königin nimmt?“ Harper konnte nur nicken, Stöhne quollen aus ihren Lippen, während Victoria sie öffnete, der Rhythmus baute sich auf, bis Harper wieder zersplitterte, ihr Körper krampfte, sie spritzte auf den Teppich in einem demütigenden Schwall.
Victoria erhob sich, wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab, ihre Augen dunkel vor Besitz. Sie führte Harper zurück zum Bett, positionierte sie auf der Seite, ein Bein über Victorias Schulter gehakt. Keine Spielzeuge diesmal – nur ihre Körper, Haut an Haut. Victorias Finger verschränkten sich mit Harpers, hielten sie fest, während sie ihre Beine zu einer Schere formte, Muschis in glitschiger Reibung ausrichtete. Der erste Reib war elektrisch, Kitzler stießen zusammen, Falten glitten nass gegeneinander. „Spür mich“, hauchte Victoria, schaukelte ihre Hüften, der Druck baute sich mit jedem Vorbeiziehen auf.
Harpers Hände krallten in Victorias Schenkel, zogen sie näher, die Intimität löste sie weiter auf. Ihre Brüste pressten sich zusammen, Nippel hart gegen schweißnasse Haut, während sie im Takt bewegten – langsam zuerst, dann schneller, die nassen Geräusche ihrer Vereinigung füllten den Raum. Victorias freie Hand umfasste Harpers Brust, kniff den Nippel, bis sie aufjaulte, der Schmerz schärfte das Vergnügen. „Du gehörst mir, Harper. Sag es.“
„Ich gehöre dir“, keuchte Harper, die Worte purzelten raus, während ihre Kitzler aneinander rieben, Funken zündeten hinter ihren Augen. Victorias Eifersucht schmolz zu etwas Roherem, Bedürftigerem, ihre Stöße wurden hektisch, jagten den Höhepunkt. Sie kamen diesmal zusammen, Körper zuckten synchron, Schreie mischten sich, während Wellen der Ekstase über sie hereinbrachen, ließen sie schlaff und verflochten zurück.
Der Morgen dämmerte durch die Fenster, malte den Raum in weichem Grau, aber Victorias Hunger war nicht erloschen. Sie schlüpfte aus dem Bett, holte einen doppelendigen Dildo vom Nachttisch – gebogen und dick, für gegenseitige Invasion gemacht. Harpers Augen weiteten sich, Erschöpfung rang mit dem Zug der Unterwerfung. „Noch ein Mal“, lockte Victoria, ihre Stimme weicher jetzt, fast zärtlich, während sie das Spielzeug einschmierte. „Lass mich dich von innen spüren.“
Harper nickte, zu ausgebrannt, um zu widerstehen, als Victoria sie auf den Knien einander gegenüber positionierte. Das eine Ende glitt zuerst in Victoria, zog ein Zischen aus ihren Lippen, ihre Wände krampften um die Eindringung. Dann, Harpers Hüften führend, drückte sie das andere Ende gegen ihren Eingang, schob vor, bis sie verbunden waren, das Spielzeug tief in beiden vergraben. Sie schaukelten zusammen, die Bewegung zog und schob den Dildo zwischen ihnen, füllte und leerte im Takt.
Es war intim, brutal – ihre Stirnen berührten sich, Atem mischten sich, während sie einander durch das geteilte Silikon fickten. Victorias Hände wanderten, eine vergrub sich in Harpers Locken, zog sie in einen tiefen Kuss, die andere klatschte rhythmisch auf ihren Arsch, markierte sie neu. Harpers Nägel kratzten über Victorias Rücken, zogen dünne rote Linien, ein Funke dieses Trotzes trieb ihre eigenen Stöße an. „Härter“, forderte sie plötzlich, überraschte sie beide, ihre Hüften knallten vor.
Victorias Augen blitzten anerkennend auf, Eifersucht vergessen in der Hitze ihrer Gleichheit. Sie bewegten sich so, wild und synchron, Kitzler rieben am Sockel des Spielzeugs, bis der Orgasmus sie gleichzeitig zerriss – Harper zuerst, ihre Wände pulsierten, lösten Victorias Erlösung in einer Flut aus Hitze aus. Sie brachen zusammen, der Dildo rutschte raus, Körper pressten sich eng im Nachglühen aneinander.
Als die Sonne höher stieg, lag Harper in Victorias Armen, der Schatten der Erpressung hing noch da, aber gemildert von den Enthüllungen der Nacht. Die Finger der Älteren strichen faule Muster auf Harpers Haut, besitzergreifend, doch sanft. „Deine Geheimnisse sind sicher“, murmelte Victoria, drückte einen Kuss auf ihre Schläfe. „Aber du lässt mich nicht aus den Augen. Niemals.“
Harpers Herz verkrampfte sich – Angst, Verlangen, eine aufkeimende Besessenheit ihrer eigenen. Hingabe hatte sie nicht zerstört; sie hatte etwas Wildes in ihr geweckt, einen Spiegel zu Victorias Feuer. Die Abgeschiedenheit des Retreats hatte sie zu etwas Unzerbrechlichem geschmiedet, ihre Leidenschaft eine gefährliche Flamme, die durch Sitzungssäle und darüber hinaus brennen würde. In der Stille, während das Team draußen erwachte, flüsterte Harper: „Das würde ich gar nicht wollen“, versiegelte ihren verdrehten Bund mit einem Kuss, der mehr Nächte am Rand der Ekstase versprach.