Der große Ballsaal des Azure Palms Resorts summte von dem leisen Murmeln des unternehmerischen Erfolgs, Gläser klirrten wie ferner Applaus. Lara Sinclair bahnte sich ihren Weg durch die Menge mit geübter Eleganz, ihr maßgeschneiderter schwarzer Kleiderumhang schmiegte sich gerade so eng an ihre Kurven, dass Köpfe drehten, ohne Skandal zu riskieren. Mit zweiunddreißig war sie der aufstrebende Stern bei Kensington Dynamics, ihr scharfer Verstand und ihr unermüdlicher Einsatz trieben sie die Karriereleiter hoch. Verlobt mit David, ihrem treuen Freund aus der Uni-Zeit, trug sie ihren dreikarätigen Diamanten wie ein Abzeichen der Treue, eine Erinnerung daran, dass ihr Leben festgelegt war – stabil, vorhersehbar, sicher.
Aber heute Abend, unter den prächtigen Kronleuchtern und dem Duft teurer Parfüms, fühlte sich Stabilität wie eine zerbrechliche Illusion an. Der jährliche Rückzugsort sollte die Rekordgewinne des Quartals feiern, doch Laras Magen zog sich vor Angst zusammen. Früher in der Woche hatte ein falsch abgelegter Bericht unter ihrer Aufsicht dem Unternehmen einen potenziellen Sechsstelliger-Kunden gekostet. Es war ein Ausrutscher, ein kurzer Moment der Unachtsamkeit inmitten endloser Fristen, aber in der gnadenlosen Welt der Hochfinanz waren Fehler wie Blut im Wasser.
Sie entdeckte ihn auf der anderen Seite des Raums: Victor Hale, ihren Chef und den eiskalten CEO des Unternehmens. Mit fünfundvierzig war er eine imposante Figur der Autorität, seine breiten Schultern füllten einen maßgeschneiderten Anzug aus, der Macht schrie. Sein dunkles Haar war mit Silber durchzogen, sein Kiefer in dieser ständigen Linie unnachgiebiger Kontrolle. Victor mischte sich nicht unter die Leute; er beherrschte sie. Und als seine stechend blauen Augen auf ihre trafen, spürte Lara den Druck seines Blicks wie eine physische Kraft, die sie zu ihm zog.
„Lara“, sagte er, seine Stimme ein tiefes Grollen, das durch das Geplauder schnitt, als sie näherkam. Keine Höflichkeiten, kein Lächeln. „Wir müssen reden. Jetzt.“
Ihr Herz stolperte. „Mr. Hale, ich –“
„In meiner Suite. In fünf Minuten.“ Er drehte sich um, ließ keinen Raum für Widerspruch, sein Schritt zielstrebig auf dem Weg zu den Aufzügen.
Die oberen Etagen des Resorts waren eine Welt für sich, luxuriöse Suiten für die Elite. Laras Absätze klackerten auf dem Marmorboden des Flurs, jeder Schritt hallte ihre wachsende Angst wider. David war zu Hause in der Stadt, ahnungslos, wahrscheinlich versunken in seinen Buchhaltungstabellen. Sie sagte sich, das sei nur Geschäft – eine strenge Rüge, nichts weiter. Aber der verbotene Funke, den sie in verstohlenen Blicken während Vorstandssitzungen gespürt hatte, die Art, wie Victors Präsenz ihren Puls beschleunigte, flüsterte etwas anderes.
Sie klopfte an die Tür von Suite 1408, und sie öffnete sich fast sofort. Victor stand da, Krawatte gelockert, Ärmel hochgekrempelt, um muskulöse Unterarme zu enthüllen. Der Raum war ein Bild von Luxus: bodentiefe Fenster mit Blick auf den Ozean, ein kingsize-Bett mit Seidenüberzug und eine Sitzecke mit Ledersesseln. Aber die Luft war dick vor Spannung, aufgeladen wie die Momente vor einem Sturm.
„Schließ die Tür“, befahl er, sein Ton duldete keine Verzögerung.
Lara gehorchte, ihre Finger zitterten leicht, als das Schloss klickte. „Mr. Hale, wegen des Berichts – es tut mir so leid. Es war ein dummer Fehler, und ich habe schon Maßnahmen ergriffen, um das zu verhindern –“
„Spar dir das.“ Er goss sich einen Scotch aus der Minibar ein, bot ihr keinen an. Seine Augen musterten sie, taxierten, zerlegten. „Du weißt, was dieser Fehler uns gekostet hat. Nicht nur Geld, Lara. Glaubwürdigkeit. In diesem Spiel kann ein Ausrutscher eine Karriere beenden.“
Sie schluckte hart, stellte sich aufrechter hin. „Ich verstehe. Ich nehme jede Konsequenz hin. Degradierung, wenn es sein muss.“
Ein Schatten eines Grinsens huschte über seine Lippen, aber es hatte keine Wärme. „Konsequenzen. Ja. Disziplin ist das, was du brauchst.“ Er stellte das Glas ab und trat näher, drang in ihren Raum ein. Der Duft seines Aftershaves – Sandelholz und Autorität – umhüllte sie. „Du bist mit Charme und Ehrgeiz durchgekommen, aber Charme hilft dir hier nicht.“
Ihr Atem stockte. Das war keine bloße Standpauke; da war etwas Dunkleres in seinen Augen, ein Hunger, der die verbotenen Gedanken widerspiegelte, die sie tief vergraben hatte. „Was sagen Sie da?“
„Ich sage, du gehörst heute Nacht mir zur Korrektur.“ Seine Hand schoss vor, packte ihr Kinn fest und hob ihr Gesicht, um seinem Blick zu begegnen. „Du hast mich monatelang mit diesen Berichten geneckt, die die Grenze überschreiten, diesen Blicken in Meetings. Jetzt lernst du, was passiert, wenn du unter meiner Aufsicht versagst.“
Laras Verstand raste. Das war falsch – Davids Gesicht blitzte in ihren Gedanken auf, der Ring an ihrem Finger brannte wie ein Brandzeichen. „Mr. Hale, ich kann nicht. Ich bin verlobt. Das ist… das ist Belästigung.“
Er lachte, ein tiefes, gefährliches Geräusch. „Belästigung? Du bist in meine Suite gekommen, Lara. Du weißt, mit welchem Feuer du spielst.“ Sein Daumen strich über ihre Unterlippe, rau und fordernd. „Gib es zu. Du wolltest das. Die Disziplin. Die Kontrolle.“
Sie zuckte zurück, aber sein Griff hielt sie, nicht schmerzhaft, aber unnachgiebig. Hitze stieg in ihre Wangen, eine verräterische Wärme sammelte sich zwischen ihren Schenkeln. „Nein. Lassen Sie mich gehen.“
Aber er tat es nicht. Stattdessen drängte er sie gegen die Tür, sein Körper so nah, dass sie die harte Linie seiner Erregung an ihrer Hüfte spürte. „Widerstreben steht dir gut“, murmelte er, sein Atem heiß an ihrem Hals. „Aber das wird nicht lange halten.“
Sein Mund eroberte ihren in einem brutalen Kuss, der Hingabe forderte. Lara drückte gegen seine Brust, ihre Proteste gedämpft an seinen Lippen, aber der Widerstand war halbherzig, untergraben von der elektrischen Anziehung, die sie so lange geleugnet hatte. Victors Zunge drang ein, schmeckte nach Scotch und Dominanz, und sie wimmerte trotz allem, ihr Körper verriet sie mit einem Schauer der Begierde.
Als er sich zurückzog, glänzten seine Augen siegessicher. „Auf die Knie.“
Der Befehl hing in der Luft, roh und direkt. Laras Herz hämmerte, ein Wirbel aus Scham und Verlangen. „Bitte… ich kann das David nicht antun.“
Victors Hand verflocht sich in ihrem Haar, nicht ruckartig, aber leitend, fest. „David ist nicht hier. Ich bin es. Und jetzt machst du das wieder gut.“ Er zog langsam seinen Reißverschluss auf, befreite seinen Schwanz – dick, venig, schon gespannt vor Absicht. Er wippte vor ihr, forderte Verehrung, die Eichel glänzte vor Vorsaft.
Laras Mund wurde trocken, ihr Blick klebte daran fest trotz ihres Entschlusses. Er war größer als Davids, einschüchternd in seiner Dicke, versprach eine Dehnung, die sie sowohl fürchtete als auch sehnte. „Ich… ich habe noch nie…“
„Noch nie was? Einen Schwanz so gelutscht, wie er es verdient?“ Er strich einmal langsam über sich, seine Stimme sank zu einem Knurren. „Dann bring ich dir das bei. Mund auf.“
Widerstreben kämpfte mit dem magnetischen Zug seiner Autorität. Sie sank auf die Knie auf den weichen Teppich, die Position demütigend und doch berauschend. Ihre Hände zitterten, als sie nach ihm griff, aber er schlug sie weg. „Nur mit dem Mund. Verdien dir deine Vergebung.“
Der erste Druck seines Schwanzes an ihren Lippen war Samt über Stahl, heiß und fordernd. Lara teilte zögernd die Lippen, ihre Zunge schoss vor, um den salzigen Tropfen an der Spitze zu kosten. Victor stöhnte, seine Finger zogen in ihrem Haar. „Genau so. Nimm ihn rein.“
Sie tat es, Zentimeter für Zentimeter, ihr Kiefer dehnte sich um seine Dicke. Der Geschmack von ihm – moschusartig, männlich – erfüllte ihre Sinne, überwältigend. Als er tiefer drängte, würgte sie leise, der Reflex ließ ihre Augen tränen, aber er ließ nicht nach. „Atme durch. Entspann deinen Hals.“
Tränen stachen in ihren Augen, nicht vor Schmerz, sondern vor der Intensität, der Art, wie er sie so vollständig ausfüllte. Davids sanfte Liebemacherei verblasste dagegen; das war Eroberung, roh und ungefiltert. Victor begann zu stoßen, erst flach, dann tiefer, seine Hüften bewegten sich mit kontrollierter Kraft. „Gutes Mädchen. Schau mich an, während du daran erstickst.“
Laras Blick hob sich, traf seinen heißen Starren. Die Verletzlichkeit davon – die Art, wie ihr Lippenstift an seinem Schaft verschmierte, ihr Speichel über ihr Kinn tropfte – zündete etwas Wildes in ihr an. Sie saugte die Wangen ein, lutschte zögernd, erntete ein Zischen von ihm. „Verdammt, ja. Tief tiefer.“
Er führte ihren Kopf, fickte ihren Mund mit zunehmendem Rhythmus, die nassen Geräusche obszön in der stillen Suite. Würgegeräusche entkamen ihr, kehlig und verzweifelt, aber jedes schickte einen Schub der Lust direkt in ihren Kern. Ihr Höschen war durchnässt, ihre Nippel hart gegen die Spitze ihres BHs. Das war falsch, ein Verrat an allem, was ihr teuer war, doch der Kick des Betrugs, des Unterwerfens unter diesen Mann, der ihre Karriere in der Hand hielt, ließ ihre Klit vor Verlangen pochen.
Victors Tempo beschleunigte sich, sein Atem keuchend. „Du gehörst heute Nacht mir, Lara. Jedes Würgen, jeder Schluck – das ist Disziplin. Das ist, was du verdienst.“ Er stieß tief zu, hielt sie dort fest, während ihr Hals um ihn pulsierte, Sterne explodierten hinter ihren Augenlidern. Sie krallte in seine Oberschenkel, nicht um ihn zu stoppen, sondern um sich in der Ekstase der Hingabe zu verankern.
Schließlich zog er sich zurück, sein Schwanz glitschig und glänzend von ihren Bemühungen. „Noch nicht. Steh auf.“
Lara erhob sich auf wackeligen Beinen, wischte sich mit dem Handrücken über den Mund, ihre Lippen geschwollen und kribbelnd. Victors Augen verschlangen sie, dunkel vor Lust. Er drehte sie um, drückte sie gegen das Fenster, das kühle Glas ein Schock gegen ihre erhitzte Haut. Der Ozeanblick verschwamm, als seine Hände wanderten, ihren Kleiderschritt mit geübter Leichtigkeit öffneten. Das Kleid fiel zu ihren Füßen, ließ sie in High Heels, Höschen und BH zurück – entblößt, verletzlich.
„Denkst du, das ist vorbei?“ flüsterte er, knabberte an ihrem Ohrläppchen. Seine Finger strichen den Rand ihres Höschens entlang, fanden den feuchten Beweis ihrer Erregung. „Du tropfst für mich. Sag es.“
Sie biss sich auf die Lippe, schüttelte den Kopf, auch wenn ihre Hüften sich zurückbogen. „Nein… ich kann das nicht wollen.“
„Lügnerin.“ Er schob zwei Finger in sie hinein, krümmte sie gegen ihren G-Punkt mit unfehlbarer Präzision. Lara schrie auf, ihre Wände zogen sich um die Eindringung zusammen. Er pumpte sie langsam, absichtlich, sein Daumen kreiste um ihre Klit. „Deine Muschi lügt nicht. Sie bettelt um mehr Strafe.“
Die doppelten Empfindungen – seine Finger dehnten sie, seine andere Hand pinnte ihre Handgelenke über ihrem Kopf – schoben sie an den Rand. Romantik flackerte inmitten der Dominanz auf, eine verdrehte Zärtlichkeit in der Art, wie er zusah, wie sie zerfiel. „Victor… bitte…“
„Bitte was? Mehr Disziplin?“ Er zog die Finger heraus, brachte sie an ihre Lippen. „Kost dich selbst.“
Demütigung brannte, aber sie saugte sie sauber, der herbe Geschmack ihres eigenen Verlangens mischte sich mit seinem früheren. Victor knurrte anerkennend, warf den Rest seiner Kleider ab. Sein Körper war geformt aus Disziplin – feste Bauchmuskeln, kräftige Schenkel – ein Kontrast zu Davids weicherem Bau. Er drehte sie zu sich, hob sie mühelos auf die Kante des Schreibtischs, Papiere fielen vergessen zu Boden.
„Spreiz die Beine“, befahl er, trat dazwischen. Aber statt in sie einzudringen, sank er auf die Knie, sein Mund senkte sich auf ihre durchnässten Falten.
Lara keuchte, ihre Hände flogen in sein Haar. Seine Zunge war gnadenlos, leckte über ihre Klit mit breiten Zügen, bevor sie eindrang, sie mit ihr fickte, während seine Finger zurückkehrten, um ihre Nippel zu kneifen und zu rollen. Der Kontrast – der mächtige CEO auf den Knien, der sie verschlang wie sein letztes Mahl – zerbrach ihren Widerstand weiter. Wellen der Lust bauten sich auf, zogen sich zusammen, und sie rieb sich an seinem Gesicht, jagte den Höhepunkt.
„Komm nicht“, warnte er, zog sich genau zurück, als sie am Rande balancierte. „Nicht ohne Erlaubnis.“
Mistkerl. Die Verweigerung war exquisite Folter, ihr Körper sehnte sich nach Vollendung. Victor stand auf, sein Schwanz stupste an ihren Eingang, neckte. „Bettle darum.“
„Ich… ich tu’s nicht.“ Aber ihre Stimme brach, ihre Hüften bockten unwillkürlich.
Er lachte, rieb die Eichel entlang ihrer Spalte. „Das wirst du. Bettle um den Schwanz deines Chefs, Lara. Gib zu, dass du die Disziplin brauchst.“
Tränen der Frustration stiegen auf. David würde das nie fordern, sie nie so lebendig in ihrer Unterwerfung fühlen lassen. Der Betrugskick schärfte alles – das Risiko der Entdeckung, das Machtungleichgewicht. „Bitte, Victor. Fick mich. Disziplinier mich.“
Mit einem triumphierenden Stöhnen stieß er zu, vergrub sich bis zum Anschlag in einem brutalen Stoß. Lara schrie, die Fülle überwältigend, ihre Wände dehnend, um ihn aufzunehmen. Er gab ihr keine Zeit zur Anpassung, hämmerte in sie mit erbarmungsloser Kraft, der Schreibtisch knarrte unter ihnen.
„Nimm’s hin“, grunzte er, jeder Hüftstoß trieb tiefer. „Das kriegen Schlampen wie du für so einen Fehler.“
Die schmutzigen Worte zündeten sie an, ihre Nägel kratzten über seinen Rücken, während sie seine Stöße beantwortete. Romantik blühte im Chaos auf – ein geteilter Blick, seine Hand umfasste ihr Gesicht inmitten des Wahnsinns. Aber es war mit dem Rand des BDSM durchzogen, seine Handfläche klatschte scharf gegen ihren Arsch, Spanke, die sie um ihn zusammenziehen ließen.
„Du bist so eng“, keuchte er, verlangsamte zu einem Kreisen, um jeden empfindlichen Punkt zu treffen. „Besser, als dein Verlobter es je verdient hat.“
Die Erwähnung von David drehte das Messer um, Schuld flutete sie, auch wenn die Lust aufstieg. Victor spürte es, beugte sich vor, um ihren Mund in einem sengenden Kuss zu erobern. „Vergiss ihn. Du gehörst mir.“
Er drehte sie um, bog sie über den Schreibtisch, drang von hinten ein mit einem besitzergreifenden Klaps auf ihren Arsch. Der neue Winkel ließ ihn tiefer gehen, seine Eier klatschten gegen ihre Klit bei jedem Stoß. Laras Stöhnen erfüllte den Raum, gedämpft nur, als er seine Finger in ihren Mund schob, sie ihre gemischten Säfte kosten ließ.
„Komm für mich“, befahl er schließlich, sein Tempo wild. „Zeig mir, wie sehr du die Disziplin liebst.“
Sie zerbrach, Orgasmus riss durch sie wie ein Waldbrand, ihre Muschi melkte ihn in pulsierenden Wellen. Victor folgte mit einem Brüllen, spritzte heiß in sie hinein, markierte sie als seine.
Sie brachen zusammen, Atem vermischten sich, der Nachglanz schwer von unausgesprochenem Verlangen. Laras Verstand drehte sich – Treue gebrochen, Begierden geweckt. Aber als Victor sie nah zog, seine Berührung zart werdend, fragte sie sich, ob das der Anfang von etwas war, das sie beide verzehren könnte.
Doch die Nacht war noch lange nicht vorbei. Victors Augen verdunkelten sich wieder, sein Schwanz regte sich an ihrem Schenkel. „Das war nur der Anfang. Auf die Knie wieder. Deine Lektion ist noch nicht zu Ende.“
Lara zögerte, der Widerstand flackerte auf, aber der Zug war jetzt stärker. Sie rutschte hinunter, Lippen teilten sich willig diesmal, bereit, tiefer in den Abgrund zu tauchen.
Laras Knie trafen den Teppich erneut, die weichen Fasern eine scharfe Erinnerung an ihre frühere Unterwerfung. Ihr Körper summte noch von den Nachwehen ihres Orgasmus, ein köstlicher Schmerz breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus, wo Victors Samen verweilte, warm und besitzergreifend. Sie schaute zu ihm hoch, sein Schwanz halbhart und glänzend von ihrem gemeinsamen Saft, der unter ihrem Blick wieder anschwoll. Der Widerstand, der einmal heiß in ihrer Brust gebrannt hatte, simmerte nun in etwas Gefährlicheres – eine willige Kapitulation, durchzogen vom scharfen Rand der Schuld. Davids Gesicht spukte am Rande ihres Geistes, sein vertrauensvolles Lächeln ein Geist, den sie nicht ganz vertreiben konnte, aber Victors Präsenz ertränkte es, seine Dominanz eine Flutwelle, die über ihre Bedenken hinwegfegte.
„Mach den Mund weit auf“, befahl Victor, seine Stimme rau von der ausgegebenen Leidenschaft, aber nicht weniger autoritär. Er umfasste ihren Hinterkopf, führte sie vorwärts ohne Gewalt, ließ das Gewicht der Erwartung die Arbeit tun. Laras Lippen öffneten sich, ihre Zunge streckte sich instinktiv diesmal aus, strich die Unterseite seines Schafts von der Basis bis zur Spitze. Der Geschmack war berauschend – eine salzige Mischung aus seinem Sperma und ihrer eigenen Essenz, vermengt mit dem leichten Biss ihrer früheren Erregung. Sie leckte begierig an ihm, der Widerstand verblasste in einem Nebel der Notwendigkeit, ihre Hände hoben sich, um sich an seinen muskulösen Oberschenkeln festzuhalten.
Victor stöhnte, seine Finger durchkämmten ihr zerzaustes Haar. „Das ist mein Mädchen. Mach mich sauber. Zeig mir, wie leid es dir um diesen Fehler tut.“ Er stieß diesmal nicht zu; stattdessen ließ er sie das Tempo bestimmen, schaute mit halb geschlossenen Augen zu, wie sie ihn tiefer nahm, ihr Mund ihn in feuchter Hitze umhüllte. Lara saugte die Wangen ein, lutschte mit einem Eifer, der sie selbst überraschte, ihre Zunge wirbelte um die empfindliche Eichel. Die Handlung war erniedrigend, ein klares Zeichen ihres Falls von der gefassten Profi zur gehorsamen Spielzeug, doch es erregte sie auf Weisen, die sie nicht leugnen konnte. Jede Bewegung ihres Kopfs zog ein tiefes Grollen aus ihm, sein Schwanz wurde vollends hart in ihrem Mund, dehnte ihren Kiefer neu.
Sie würgte leise, als sie weiter vorstieß, entschlossen, mehr zu nehmen als zuvor, ihr Hals entspannte sich unter seiner früheren Anleitung. Speichel rann über ihr Kinn, mischte sich mit den Resten ihrer Leidenschaft, und sie fühlte sich entblößt, roh – ihr BH noch verrutscht, ihr Höschen klebte feucht an ihrer Haut. Victors freie Hand strich über ihre Wange, eine überraschend zarte Geste inmitten des Schmutzes, sein Daumen wischte eine Träne weg, die vor Anstrengung entkam. „Wunderschön“, murmelte er, das Wort voller Besitzanspruch. „Du lernst so gut. Das ist Disziplin – totale Hingabe.“
Das Lob jagte einen Schauer durch sie, ihre Klit pochte mit neuem Schmerz. Sie zog sich kurz zurück, rang nach Luft, Fäden von Speichel verbanden ihre Lippen mit seiner pochenden Länge. „Victor… ich sollte nicht… David…“ Die Worte waren ein schwacher Protest, mehr Gewohnheit als Überzeugung, und er brachte sie zum Schweigen, indem er seinen Schwanz wieder an ihren Mund drückte.
„Vergiss David“, knurrte er, sein Griff zog sich gerade genug zusammen, um sie an seine Kontrolle zu erinnern. „Er ist nicht der, der dich so lebendig fühlen lässt. Lutsch härter. Lass mich in deinem Hals kommen, und vielleicht verzeihe ich dir diesen Fehler.“
Lara gehorchte, ihr Widerstand zerbröckelte unter dem Gewicht des Verlangens. Sie bearbeitete ihn mit neuem Elan, ihr Kopf bewegte sich in einem stetigen Rhythmus, eine Hand glitt zwischen ihre eigenen Beine, um ihre glitschigen Falten durch das Höschen zu reiben. Die doppelten Empfindungen – ihm zu dienen, während sie sich selbst neckte – schoben sie an einen weiteren Rand, ihr Stöhnen vibrierte um seinen Schaft. Victors Hüften bockten, flache Stöße trafen ihre Bemühungen, sein Atem kam in scharfen Stößen. „Verdammt, ja. Genau so. Du bist eine natürliche Schwanzlutscherin, Lara. All dieser Ehrgeiz in etwas Nützliches umgewandelt.“
Die schmutzige Ermutigung trieb sie an, Scham wandelte sich in Erregung, als sie ihn tief in den Hals nahm, ihre Nase streifte sein getrimmtes Schamhaar. Er hielt sie dort, kreiste sanft, und sie kämpfte gegen den Drang, sich zurückzuziehen, atmete durch die Fülle, bis er sie mit einem zitternden Ausatmen freigab. Sperma explodierte bei ihrem nächsten Schluck, heiße Spritzer bedeckten ihre Zunge, füllten ihren Mund, bis sie keine Wahl hatte, als es hinunterzuschlucken oder zu ersticken. Sie wählte Hingabe, schluckte jeden Tropfen, ihre Augen fixierten seine in trotziger Unterwerfung.
Victor zog sich langsam heraus, sein Schwanz zuckte im Nachhall, und zog sie auf die Füße. Sein Kuss war wild, er kostete sich selbst an ihren Lippen, eine Markierung, die sie atemlos ließ. „Gutes Mädchen“, flüsterte er gegen ihren Mund, seine Hände wanderten über ihren Körper, hakte ihren BH auf und schob ihr Höschen ihre Beine hinunter. Nackt bis auf ihre High Heels fühlte Lara sich völlig als seine – verletzlich, begehrt, besessen. Er führte sie zum Bett, die Seidenlaken kühl gegen ihre erhitzte Haut, als er sie auf alle Viere positionierte, ihren Arsch wie ein Opfer darbot.
Aber statt sie sofort zu nehmen, holte Victor etwas aus seinem Koffer – ein glattes Lederriemen, dessen Schnalle im gedämpften Licht glänzte. Laras Herz setzte aus, eine frische Welle des Widerstands stieg auf. „Was… was machst du da?“
„Disziplin“, sagte er einfach, faltete den Riemen zusammen. „Du musst die Konsequenzen spüren, Lara. Wegen des Berichts. Wegen all der Monate, in denen du mich geneckt hast. Wegen des Pretends, dass du das nicht willst.“ Er strich das Leder entlang ihrer Wirbelsäule, hinunter zur Kurve ihres Arsches, die Berührung leicht, aber stichversprechend. „Zähl sie. Und danke mir nach jedem.“
Sie schüttelte den Kopf, blickte über die Schulter zurück, ihr Verlobungsring fing das Licht ein wie ein spöttisches Leuchtfeuer. „Victor, nein. Das ist zu viel. Ich kann nicht –“
Der erste Knall landete, bevor sie fertig war, der Riemen peitschte über ihre Backen mit einem scharfen Knall, der im Raum widerhallte. Schmerz blühte auf, heiß und sofortig, gefolgt von einem Rausch von Endorphinen, der sie keuchen ließ. „Eins“, wimmerte sie, ihre Stimme brach. „Danke, Sir.“
Er pausierte, rieb die gerötete Haut mit seiner Handfläche, der Kontrast von Beruhigung und Stich ließ sie zappeln. „Gut. Du nimmst es gut.“ Ein weiterer Schlag, diesmal härter, landete auf der empfindlichen Unterseite ihres Arsches. Lara schrie auf, ihr Körper zuckte vorwärts, aber sie hielt die Position, die Disziplin grub sich in ihren Kern ein. „Zwei. Danke, Sir.“
Beim fünften Hieb rannen Tränen über ihr Gesicht, nicht vor Qual, sondern vor der kathartischen Entladung – der Reinigung ihres Fehlers, dem Kick seiner Kontrolle. Ihre Muschi weinte vor Erregung, tropfte auf die Laken, und Victor bemerkte es, seine Finger tauchten zwischen ihren Beinen ein, um ihre Nässe zu verteilen. „Siehste? Dein Körper sehnt sich danach. Der Schmerz, die Strafe – das ist, was dir in diesem sicheren kleinen Leben gefehlt hat.“
„Sechs. Danke, Sir“, schluchzte sie, ihre Stimme heiser vor Not. Die Romantik darin alles verdrehte ihr Herz; unter der Dominanz war Fürsorge in seiner Präzision, der Art, wie er nach jedem Schlag ihre Haut prüfte, um keinen echten Schaden anzurichten. Es war eine dunkle Werbung, die sie in geteilten Geheimnissen band.
Er warf den Riemen weg, sein Schwanz steinhart erneut, und kniete sich hinter sie. „Jetzt für deine Belohnung.“ Er drang in einem glatten Stoß in sie ein, die Dehnung exquisit nach dem Feuer des Spankings, ihre Wände flatterten um ihn. Lara stöhnte, drückte sich zurück, um ihn zu treffen, der Widerstand vollständig verdampft. Victors Hände packten ihre Hüften, zogen sie auf sich mit kräftigen Stößen, jeder tiefer als der vorige. „Verdammt, du bist klatschnass. Diese Muschi ist für mich gemacht.“
Der Rhythmus baute sich auf, gnadenlos, seine Eier klatschten gegen ihre Klit bei jedem Eintauchen. Er langte um sie herum, um den geschwollenen Knopf zu kreisen, steigerte ihre Lust, während seine andere Hand in ihrem Haar verflocht, ihren Rücken bog für besseren Hebel. „Sag mir, dass du es liebst“, forderte er, seine Stimme angespannt. „Sag mir, dass du mir gehörst, nicht ihm.“
„Ich… gehöre dir“, keuchte sie, die Worte purzelten inmitten von Stöhnen heraus. „Gott, Victor, härter. Disziplinier mich mehr.“ Der Betrugaspekt verstärkte alles – der Verrat ein verbotenes Gewürz, das sie enger zusammenziehen ließ, ihr Orgasmus baute sich wie ein Sturm auf. Davids Stabilität fühlte sich nun wie Ketten an, Victors Intensität der Schlüssel zu ihrer Befreiung.
Er drehte sie ohne Vorwarnung auf den Rücken, hakte ihre Beine über seine Schultern, um sie zusammen zu falten, und trieb in sie mit der Hilfe der Schwerkraft. Der neue Winkel traf ihren G-Punkt unerbittlich, sein Daumen drückte ihre Klit in festen Kreisen. Laras Nägel gruben in seine Arme, markierten ihn, wie er sie markierte, ihre Augen verschmolzen in einem Moment roher Verbindung. Romantik flackerte – seine Lippen strichen über ihren Knöchel, ein leises „Wunderschön“ entkam inmitten von Grunzen – aber es wurde von dem primalem Fick überschattet, sein Schwanz pistoniert in sie mit prellender Kraft.
„Komm mit mir“, befahl er, sein Tempo unregelmäßig, Schweiß glänzte auf seiner definierten Brust. Lara zerbrach zuerst, ihr Schrei hallte von den Fenstern wider, ihre Muschi krampfte in Wellen, die ihn tiefer zogen. Victor vergrub sich bis zur Wurzel, brüllte, als er sie wieder flutete, ihre Erlösungen vermischten sich in heißen Pulsationen.
Sie lagen verflochten, Atem synchronisierten sich, das ferne Tosen des Ozeans ein Wiegenlied für ihre Erschöpfung. Victors Finger zeichneten faule Muster auf ihrer Haut, zogen sie nah in einer Weise, die fast liebevoll wirkte. „Das muss nicht hier enden“, murmelte er, seine Stimme zum ersten Mal weich. „Wir könnten mehr haben. Diskretion natürlich. Aber du… du bist nicht fürs Sichere gemacht.“
Laras Verstand wirbelte, Schuld krachte zurück, als der Rausch nachließ. David wartete zu Hause, ahnungslos, ihr Ring ein schweres Gewicht an ihrem Finger. Doch Victors Berührung zündete etwas Unwiederbringliches an – einen Hunger nach dem Rand, nach der Disziplin, die sie lebendig fühlen ließ. Sie drehte sich zu ihm, drückte einen zögernden Kuss an sein Kinn. „Ich weiß nicht. Das war… intensiv.“
Er lächelte, raubtierhaft doch zärtlich, rollte sie unter sich erneut. „Dann sorgen wir dafür, dass du es dir merkst.“ Sein Mund fand ihre Brust, saugte eine Brustwarze zu einer harten Spitze, seine Hand glitt zwischen ihre Beine, um ihre überempfindlichen Falten zu necken. Lara bog sich, Widerstand eine ferne Erinnerung, als er ihren Körper zurück zur Erregung lockte.
Stunden verschwammen in einem Nebel der Erkundung. Victor band ihre Handgelenke mit seiner Krawatte, fixierte sie am Kopfteil, und leckte sie, bis sie um Gnade bettelte, ihre Schreie gedämpft vom Kissen. Er spankte sie wieder, leichter diesmal, jeder Klaps gefolgt von beruhigenden Küssen, die Schmerz und Lust in einen süchtig machenden Rhythmus webten. Oral wurde ein Ritual – er auf dem Rücken, sie ritt sein Gesicht, rieb sich an seiner Zunge, während sie sich vorbeugte, um ihn zu lutschen, ihr 69 eine Symphonie aus Schmatzen und Stöhnen. Widerstand tauchte in Flüstern auf – „Wir können das nicht weiter tun“ – aber löste sich unter seiner geschickten Berührung auf, seine Befehle wandelten Bitten in Bestätigungen.
Als er ihren Arsch zum ersten Mal nahm, war es langsam, bedacht, mit Gleitgel vom Nachttisch und endloser Vorbereitung. Lara spannte sich bei der Eindringung an, der Brennstoff intensiv, aber Victors Lob – „Entspann dich, Baby, du schaffst das“ – und die Art, wie er ihre Klit fingerte, lockerte sie auf. Die Fülle war überwältigend, eine neue Grenze der Unterwerfung, und als sie davon kam, zitternd und seinen Namen schluchzend, vertiefte sich die Romantik, seine Arme umschlangen sie in der Nachsorge, flüsterten, wie perfekt sie war.
Die Dämmerung kroch durch die Fenster, malte die Suite in weichem Gold. Lara kleidete sich schweigend an, ihr Körper wund und gezeichnet – geröteter Arsch, geprellte Lippen, der schwache Abdruck seiner Finger an ihren Schenkeln. Victor schaute vom Bett aus zu, gesättigt aber wachsam. „Denk drüber nach“, sagte er, reichte ihr eine Visitenkarte mit seiner privaten Nummer auf der Rückseite. „Deine Karriere, deine Nächte – sie könnten alle mehr sein. Mit mir.“
Sie nickte, steckte die Karte in ihre Handtasche, der Diamant an ihrem Finger fing das Licht ein letztes Mal. Als sie die Suite verließ, die kühle Luft des Flurs ein Schock nach der Hitze der Nacht, fühlte Lara sich verwandelt. David würde sie mit einem Kuss und Fragen zum Rückzugsort begrüßen, aber das Geheimnis brannte in ihr – eine köstliche Untreue, die mehr versprach. Die Disziplin hatte etwas Wildes in ihr geweckt, eine Notwendigkeit nach Victors Kontrolle, die kein stabiles Leben stillen konnte.
Später am Vormittag zurück im Ballsaal, plaudernd mit Kollegen über Kaffee, traf Lara Victors Blick auf der anderen Seite des Raums. Sein subtiler Nicken, der Schatten eines Grinsens, schickte einen frischen Pochen zwischen ihre Beine. Der Fehler mit dem Bericht? Vergessen, auf die fleischlichste Weise vergeben. Aber die Affäre? Die fing gerade erst an, ein verwickeltes Netz aus betrügerischer Leidenschaft, widerstrebender Hingabe und der Romantik verbotener Macht. Sie entschuldigte sich früh, textete David ein vages „vermisst dich“, während ihr Verstand die Lektionen der Nacht abspielte, schon sehnend nach der Nächsten.