Chefin kniet vor Boss – Wild

Die Neonlichter des Hochhausbüros summten leise über ihren Köpfen und warfen lange Schatten über die große Eckbüro-Suite. Es war schon weit nach acht an einem Freitagabend, der Rest der Etage war leer, und die Skyline der Stadt funkelte wie ein ferne Verheißung durch die bodentiefen Fenster. Rachel Sinclair zupfte an ihrer maßgeschneiderten Bluse, der Seidenstoff schmiegte sich an ihre Kurven, während sie vor dem Schreibtisch ihres Chefs stand, einen Stapel Quartalsberichte in ihren gepflegten Händen. Mit fünfunddreißig war sie das Abbild der perfekten Karrierefrau – scharfer Bob-Haarschnitt, der ihr eckiges Gesicht umrahmte, Bleistiftrock, der ihre Hüften umspielte, und ein Ehering, der an ihrem Finger glänzte wie eine stille Warnung. Aber unter der Fassade nagte Langeweile an ihr. Ihre Ehe mit David, stabil und vorhersehbar, war in Routine-Abende und halbherzigen Sex abgesackt, ihre Ambitionen das einzige Feuer, das noch in ihrem Leben brannte.

Mark Harlan lehnte sich in seinem Ledersessel zurück, seine breiten Schultern spannten gegen das frisch gebügelte weiße Hemd, die Ärmel hochgekrempelt, um sehnige Unterarme zu zeigen. Mit zweiundvierzig war er der rücksichtslose CEO der Firma, sein dunkles Haar zerzaust von einem langen Tag, seine stechend blauen Augen fixierten sie mit einer Intensität, die ihren Magen umdrehte. Sie hatten monatelang gestritten – ihre innovativen Strategien forderten sein konservatives Spielbuch heraus –, aber diese „Strategie-Sitzung“ heute Abend fühlte sich anders an. Die Luft knisterte vor Spannung, unausgesprochene Worte hingen schwer zwischen ihnen.

„Du bist mit diesen Prognosen zu spät dran, Rachel“, sagte Mark, seine Stimme tief und rau, mit diesem autoritären Unterton, der immer einen Schauer über ihren Rücken jagte. Er tippte mit einem Stift auf den Schreibtisch, das Geräusch hallte wie ein Metronom wider. „Wenn du diesen VP-Posten willst, musst du liefern. Keine Ausreden.“

Sie richtete sich auf, erwiderte seinen Blick, ihre grünen Augen blitzten vor Trotz. „Das sind keine Ausreden, Mark. Der Markt ist unbeständig. Meine Analyse berücksichtigt das – im Gegensatz zu deinen veralteten Modellen.“ Ihr Puls raste, der vertraute Funke ihrer Debatten zündete etwas Tieferes, eine Hitze, die sich tief in ihrem Bauch sammelte. David war zu Hause, scrollte wahrscheinlich durch E-Mails, ahnungslos, wie ihre Welt kippte.

Er stand abrupt auf, ragte mit eins dreiundachtzig über sie hinaus, seine Präsenz füllte den Raum. „Veraltet? Das kommt ja toll aus deinem Mund. Du lebst seit zu lang von deinem Charme.“ Er ging um den Schreibtisch herum, kam näher, bis sie sein Parfüm riechen konnte – holzig und männlich, es drang in ihre Sinne ein. Seine Hand streifte ihren Arm, als er die Berichte nahm, die Berührung elektrisch, sie hielt einen Sekundenbruchteil zu lang an.

Rachels Atem stockte, aber sie hielt stand, hob das Kinn. „Von Charme leben? Ich habe unsere Kundenbasis in zwei Jahren verdreifacht. Wenn jemand uns bremst, dann ist es deine Angst vor Risiken.“ Die Worte kamen schärfer raus, als sie wollte, ihr Körper lebte von dem Kick der Konfrontation auf. So einen Rausch hatte sie jahrelang nicht mehr gespürt – nicht seit den Anfangstagen mit David, bevor die Langeweile Einzug hielt.

Marks Lippen verzogen sich zu einem Grinsen, seine Augen verdunkelten sich, als er die Papiere ablegte. „Angst? Ist es das, was du denkst?“ Er trat näher, drängte sie gegen den Schreibtisch, das polierte Mahagoni kühl an ihrem Hintern. Der Raum schien zu schrumpfen, das Summen der Stadt wurde zu einem fernen Dröhnen. „Vielleicht bist du die Ängstliche, Rachel. Ängstlich, was passiert, wenn du aufhörst, es sicher zu spielen.“

Ihr Herz hämmerte, eine Röte kroch ihren Hals hoch. Sie sollte ihn wegschieben, auf die Personalabteilung verweisen, an David denken, der zu Hause mit Take-away und einem Glas Wein wartete. Aber die Langeweile, der Käfig ihres Lebens, brach auf. „Und wenn schon?“, flüsterte sie, ihre Stimme heiser, herausfordernd.

Seine Hand schoss vor, Finger packten ihr Kinn, hoben ihr Gesicht zu seinem. Die Dominanz in seiner Berührung war sofort da, unnachgiebig, schickte einen Schock direkt in ihren Kern. „Dann widerlege mich.“ Bevor sie antworten konnte, krachte sein Mund auf ihren – rau, fordernd, seine Zunge drang ein mit der gleichen Präzision, die er in Vorstandssitzungen einsetzte. Rachel keuchte in den Kuss, ihr Körper verriet sie, als sie zurückküsste, Hände krallten sich in sein Hemd. Es war falsch, schmutzig, der Kick des Betrugs drehte sich wie ein Messer in ihrem Bauch, aber es zündete sie wie nichts anderes.

Marks freie Hand glitt zu ihrer Taille, zog sie näher, seine Erektion drückte hart gegen ihren Oberschenkel durch die Hose. „Verdammt, du quälst mich seit Monaten“, knurrte er gegen ihre Lippen, knabberte an ihrer Unterlippe, bis es brannte. „Diese engen Röcke, du beugst dich in Meetings vor. Glaubst du, ich merk das nicht?“

Sie stöhnte leise, der Laut gedämpft, als sein Griff fester wurde. „Halt die Klappe“, hauchte sie, aber da war keine Überzeugung, nur Hunger. Ihr Kopf blitzte zu David – seine sanften Berührungen, sein Vertrauen –, aber es fachte das Feuer nur an, das Risiko machte sie nur feuchter. Marks Hand wanderte tiefer, umfasste ihren Arsch, knetete besitzergreifend, während er sich an ihr rieb.

„Nicht hier“, protestierte sie schwach, obwohl ihre Finger schon an seinem Gürtel nestelten, das Metall klirrte im stillen Büro. Aber ihr Körper schrie das Gegenteil, ihre Nippel wurden hart gegen den Spitzen-BH, sehnten sich nach mehr.

„Oh doch, genau hier“, knurrte er, drehte sie um und beugte sie über den Schreibtisch. Papiere flogen, die Berichte vergessen, als er ihre Handgelenke mit einer großen Hand hinter ihrem Rücken fixierte. Die andere riss ihren Rock hoch, enthüllte die hauchdünnen schwarzen Strümpfe und den Strumpfhalter, den sie an diesem Morgen auf einen Impuls hin angezogen hatte. „Schau dich an, wie eine Schlampe unter diesem beruflichen Scheiß. Für mich?“

Rachels Wange drückte gegen das kühle Holz, ihr Atem beschlug die Oberfläche. „Für niemanden“, log sie, aber die Bloßstellung ließ ihre Klitoris pochen, die Verletzlichkeit berauschend. Er kickte ihre Beine auseinander, sein Schuh stieß ihre Absätze weiter, und sie spürte, wie die Luft ihre feuchten Slips küsste.

„Lügnerin.“ Seine Finger hakten sich in den Stoff, rissen ihn mit einem scharfen Reißen zur Seite. Sie wimmerte, der Laut roh, als er ihre nackte Muschi umfasste, sie schlüpfrig und bereit fand. „So verdammt feucht schon. Wetten, dein Mann hat dich nie so verzweifelt gemacht.“

Die Erwähnung von David stach in sie, Schuld mischte sich mit Erregung, aber es schärfte nur die verbotene Kante. „Sag das nicht… nicht“, keuchte sie, bog sich zurück, als er zwei Finger in sie stieß, sie gegen ihren G-Punkt krümmte mit rücksichtsloser Genauigkeit.

„Warum nicht? Er hört uns nicht.“ Mark pumpte seine Finger härter, sein Daumen kreiste um ihre Klitoris, baute den Druck auf, bis ihre Oberschenkel zitterten. „Aber ich kann dich so laut schreien lassen, dass das ganze Gebäude es hört.“ Er zog sich plötzlich zurück, ließ sie leer und sehnsüchtig, und sie hörte das Reißverschluss seiner Hose, das Rascheln von Stoff.

Rachel drehte den Kopf, erhaschte einen Blick auf seinen Schwanz – dick, venig, nach oben gebogen, mit Vorsaft an der Spitze. Er war größer als Davids, fordernder, und der Anblick ließ ihren Mund wässrig werden, obwohl Angst und Aufregung in ihr kämpften. „Mark, wir können nicht –“

„Wir tun es schon.“ Er ließ ihre Handgelenke los, nur um seine Finger in ihr Haar zu vergraben, ihren Kopf zurückzuziehen. „Auf die Knie. Jetzt.“

Der Befehl duldete keinen Widerspruch, und etwas in ihr brach – die ambitionierte Managerin ergab sich der dominanten Kraft vor ihr. Sie rutschte hinter den Schreibtisch auf den Boden, der Teppich rau an ihren Knien, ihr Rock um die Taille gerafft. Mark ragte über ihr auf, sein Schwanz Zentimeter von ihrem Gesicht, sein moschusartiger Duft füllte ihre Nase. Ihr Ehering fing das Licht, als sie nach ihm griff, eine scharfe Erinnerung, aber sie schloss ihre Hand um seinen Schaft, streichelte die heiße, samtenen Länge.

„Braves Mädchen“, murmelte er, seine Stimme dick vor Lust. Er führte ihren Mund zur Spitze, schmierte Vorsaft über ihre Lippen wie Lippenstift. „Saug dran. Zeig mir, wie sehr du diese Beförderung willst.“

Rachels Wangen brannten, Demütigung und Verlangen vermischten sich, als sie die Lippen teilte, ihn aufnahm. Er war zu groß, dehnte ihren Kiefer, aber sie saugte die Wangen ein und wirbelte mit der Zunge um den Kopf, schmeckte das Salz von ihm. Mark stöhnte, seine Hüften zuckten leicht, und sie würgte, als er tiefer stieß, den Rachen traf.

„Verdammt, ja“, zischte er, sein Griff im Haar fester, hielt sie fest. „Nimm alles, Rachel. Würg an dem Schwanz deines Chefs wie die betrügende Hure, die du bist.“

Die Worte demütigten sie, aber sie schickten einen frischen Schwall Feuchtigkeit zwischen ihre Schenkel, ihre Muschi zog sich leer zusammen. Sie bewegte den Kopf, Speichel tropfte ihr übers Kinn, ihre Hände stützten sich auf seine Oberschenkel. Er war gnadenlos, fickte ihren Mund mit flachen Stößen, der Schreibtisch schützte sie vor hypothetischen Passanten, obwohl das Büro leer war. Das Risiko – das Was-wäre-wenn – machte jeden Schmatzer und Würgereiz intensiver, ihr Körper brannte.

Marks freie Hand griff runter, kniff in ihre Brustwarze durch die Bluse, drehte, bis sie um seine Länge stöhnte. „Genau so. Stell dir vor, David kommt rein, sieht seine perfekte Frau auf den Knien, Rachen voll mit meinem Schwanz.“ Er stieß tiefer, schnitt ihre Luft ab für einen Moment, Tränen stachen in ihren Augen, als sie durch die Nase atmen kämpfte.

Sie zog sich keuchend zurück, als er es zuließ, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem Schwanz. „Du Arschloch“, keuchte sie, aber ihre Hand pumpte ihn schneller, verriet ihre Worte.

„Und du bist dafür klatschnass.“ Er zerrte sie am Haar hoch, küsste sie brutal, schmeckte sich selbst auf ihrer Zunge. Dann drehte er sie wieder, beugte sie erneut über den Schreibtisch, ihre Brüste pressten sich in die verstreuten Papiere. Sein Schwanz stupste an ihrem Eingang, glitschig von ihrem Speichel, und er wartete nicht – stieß mit einem brutalen Stoß zu, vergrub sich bis zum Anschlag.

Rachel schrie auf, die Dehnung brannte köstlich, ihre Wände flatterten um ihn. „Oh Gott, Mark – zu groß“, wimmerte sie, aber ihre Hüften drückten zurück, gierig nach mehr.

„Nimm es“, knurrte er, schlug ihr hart auf den Arsch, hart genug, um einen roten Abdruck durch den Rock zu hinterlassen. Er zog den Stoff höher, entblößte sie komplett, und setzte ein strafendes Tempo an – tiefe, kraftvolle Stöße, die den Schreibtisch gegen die Wand rammten. Jeder Klatscher von Haut auf Haut hallte im Raum, mischte sich mit ihren gedämpften Stöhnen gegen das Holz. Er legte eine Hand um ihren Hals von hinten, drückte noch nicht zu, hielt nur, ein Versprechen von Kontrolle.

Der Betrug pulsierte durch sie wie Adrenalin, jeder Stoß ein Verrat, jedes Keuchen ein Geheimnis, das sie mit nach Hause in Davids Bett nehmen würde. Ihre Klitoris rieb sich an der Kante des Schreibtischs mit seinen Bewegungen, baute sie zum Höhepunkt auf, aber er spürte es, verlangsamte gerade genug, um sie zu quälen. „Noch nicht“, befahl er, zog sich fast ganz raus, bevor er wieder reinschlug. „Bettle drum. Bettel deinen Chef an, dich härter zu ficken als dein armseliger Mann es je konnte.“

„Bitte“, schluchzte sie, die Worte purzelten ungewollt raus, ihr Stolz zerbrach. „Fick mich härter, Mark. Mach mich zu deiner.“

Er gehorchte, sein Tempo jetzt brutal, eine Hand im Haar, um ihren Rücken zu wölben, die andere lieferte scharfe Klapse, die ihre Haut zum Glühen brachten. Der BDSM-Kick schärfte alles – die Dominanz, der Mix aus Schmerz und Lust, ihre Unterwerfung unter diesen Mann, der ihre Karriere in der Hand hielt. Eifersucht flackerte in seinen Augen, als er auf ihren Ring blickte, fachte seine Rauheit an. „Er verdient dich nicht“, grunzte er, sein Daumen rieb enge Kreise um ihre Klitoris. „Diese Muschi gehört jetzt mir.“

Rachels Orgasmus überrollte sie ohne Warnung, ihr Körper verkrampfte, Wände melkten seinen Schwanz, als sie auf die Lippe biss, um den Schrei zu dämpfen. Wellen verbotener Lust rissen durch sie, Schuld und Ekstase verschmolzen zu etwas Süchtig Machendem. Mark hörte nicht auf, hämmerte durch ihren Höhepunkt, bis sie ein zitterndes Wrack war, dann zog er raus, drehte sie auf den Rücken auf dem Schreibtisch.

Ihre Beine baumelten über die Kante, Strümpfe zerrissen, Bluse halb offen, um die Spitzen-BHs zu enthüllen, die mit jedem Atemzug hoben und senkten. Er wichste sich, Augen auf ihre gerichtet, die Machtdynamik elektrisch. „Mach den Mund auf“, befahl er, und sie tat es, Zunge raus, bereit zu empfangen.

Er kam mit einem gutturalen Stöhnen, heiße Stränge Sperma malten über ihre Zunge, ihre Lippen, tropften übers Kinn. Sie schluckte instinktiv, die salzige Bitterkeit besiegelte die Tat, ihr Körper bebte noch von Nachwellen. Mark schaute zu, besitzergreifend, als sie ihre Lippen ableckte, die verbotene Hitze band sie in diesem Moment.

Aber als der Nebel sich klärte, sickerte die Realität ein. Die Bürotür war unverschlossen, die Sicherheitskameras des Gebäudes nur einen Gang entfernt. Davids SMS vibrierte in ihrer Handtasche – *Wo bist du? Essen ist fertig.* – und das Gewicht von allem drückte sie nieder. Das war erst der Anfang, der erste Schluck einer gefährlichen Sucht. Würde es sie an die Spitze katapultieren oder sie in den Ruin reißen?

Mark zog den Reißverschluss hoch, sein Gesicht wurde wieder zum kühlen Manager, obwohl seine Augen noch brannten. „Mach dich sauber. Wir erledigen die Berichte Montag.“ Er richtete seine Krawatte, ließ sie ausgebreitet und erschöpft zurück, sein Geschmack hing wie ein Versprechen – oder eine Drohung.

Rachel setzte sich langsam auf, wischte ihr Gesicht mit einem Taschentuch vom Schreibtisch ab, ihr Kopf drehte sich. Die Beförderung hing jetzt näher, aber auch die Bloßstellung. Als sie ihren Rock glattstrich und Lippenstift im Fensterreflex nachzog, spotteten die Lichter der Stadt über sie. Eine Nacht, eine Kapitulation – und sie sehnte sich schon nach mehr. Die Affäre war entzündet, und sie zu löschen schien unmöglich.

Rachels Absätze klackerten ungleichmäßig über den Marmorboden der Lobby, als sie aus dem Aufzug eilte, ihre Oberschenkel klebrig von den Resten ihres Treffens. Die kühle Nachtluft traf sie wie eine Ohrfeige, als sie auf die Straße trat, aber es kühlte das Fieber nicht, das noch in ihren Adern schwelte. Davids SMS brannte in ihrer Tasche, unbeantwortet, ein schuldbewusster Anker, der an ihrem Gewissen zerrte. Sie winkte ein Taxi, rutschte auf den Rücksitz, presste die Beine fest zusammen, als könnte das den Schmerz bändigen, den Mark hinterlassen hatte. Die Fahrt nach Hause verschwamm in einem Nebel aus Straßenlaternen und Selbstvorwürfen – *Was zur Hölle habe ich gerade getan?* – aber darunter pulsierte ein dunkler Kick, der wiedergab, wie er sie genommen hatte, wie sie gebettelt hatte.

Als sie die Tür zu ihrem Vorstadthäuschen aufschloss, war es fast zehn. David saß im Wohnzimmer, Krawatte gelockert, ein halb leeres Glas Scotch in der Hand, die Reste vom Thai-Take-away erstarrten auf dem Couchtisch. Er schaute mit diesem lockeren Lächeln auf, das ihr Herz früher flattern ließ, aber jetzt wie eine bequeme Gewohnheit wirkte. „Hey, Schatz. Harte Nacht? Ich hab dir Pad Thai aufgehoben.“

Sie zwang ein Lächeln raus, kickte die Absätze weg und hängte den Mantel auf, betete, dass die Röte in ihren Wangen für Erschöpfung durchging. „Ja, nur… die Prognosen haben ewig gedauert. Mark ist ein Perfektionist.“ Die Lüge kam glatt, aber ihre Stimme brach bei seinem Namen, und sie beschäftigte sich in der Küche, spritzte Wasser ins Gesicht, um jede Spur von Marks Duft abzuwaschen. Ihr Slip war ruiniert, zerrissen und im Büro-Mülleimer entsorgt – Gott sei Dank hatte sie einen Ersatz aus der Schreibtischschublade gegriffen, bevor sie ging. Als sie im Bad in Yogahose und lockeres Shirt schlüpfte, sah sie ihr Spiegelbild: Lippen geschwollen, ein leichter Bluterguss am Hals, wo seine Hand gegriffen hatte. Sie zog den Kragen höher, Herz rasend.

David schlang die Arme von hinten um sie, als sie rauskam, kuschelte sich in ihr Haar. „Hab dich vermisst. Ins Bett? Es ist ewig her, seit wir…“ Seine Hände glitten unter ihr Shirt, sanft, zögernd, umfassten ihre Brüste mit der Vertrautheit von zehn Jahren.

Schuld drehte sich wie ein Messer, scharf und sofort. Sie drehte sich in seinen Armen, küsste ihn weich – häuslich, sicher –, aber ihr Körper rebellierte, reagierte nicht auf seine Berührung. „Ich bin total erledigt, David. Nächstes Mal?“ Er nickte, Enttäuschung flackerte in seinen Augen, aber er ließ es, küsste ihre Stirn, bevor er nach oben ging. Allein auf der Couch wanderten Rachels Finger zwischen ihre Beine, die Wundheit dort eine lebendige Erinnerung. Sie biss sich auf die Lippe, dämpfte ein Stöhnen, als sie ihre Klitoris umkreiste, stellte sich Marks raue Stöße vor statt Davids sanfter Streicheleinheiten. Ihr Orgasmus kam schnell und leise, Scham flutete sie, sogar als die Lust über sie kam. *Das ist Wahnsinn. Das darf nicht wieder passieren.*

Aber es passierte.

Der Montagmorgen brach mit einem Knoten im Magen an. Das Büro summte mit dem üblichen Montags-Trubel – Telefone klingelten, Kollegen plauderten über Kaffee –, aber die Ecksuite lockte wie ein Sirenengesang. Mark war in einer Besprechung, als sie ankam, seine Abwesenheit eine Erleichterung und Qual zugleich. Sie vergrub sich in E-Mails, versuchte, zu ignorieren, wie ihr Rock an den Oberschenkeln hochrutschte, das Phantom seiner Hände auf ihrer Haut. Um die Mittagszeit pingte eine Nachricht: *In mein Büro. Jetzt. Bring die überarbeiteten Prognosen.*

Ihr Puls dröhnte, als sie die Akten sammelte, strich ihre Bluse glatt – heute ein tiefrotes Teil, das enger saß als sonst, als würde sie unbewusst Ärger einladen. Die Tür stand offen, und sie schlüpfte rein, fand ihn am Schreibtisch, Ärmel hochgekrempelt, dieser raubtierhafte Blick fixierte sie sofort. „Mach zu“, sagte er, ohne vom Bildschirm aufzuschauen. „Abschließen.“

Rachel zögerte, das Klicken des Schlosses hallte wie ein Schuss in ihrem Kopf. „Mark, wegen Freitag –“

Er stand auf, ging um den Schreibtisch mit bedächtiger Langsamkeit, seine Größe ließ sie klein und entblößt fühlen. „Freitag war ein Anfang. Glaubst du, ein Fick löscht Monate der Spannung? Setz dich.“ Er nickte zum Stuhl gegenüber, aber statt über Berichte zu reden, setzte er sich auf die Kante des Schreibtischs, Beine gespreizt, zog sie dazwischen an der Taille. Seine Hände waren überall – strichen über ihre Hüften, Daumen streiften die Unterseite ihrer Brüste durch die Seide. „Du hast gute Arbeit übers Wochenende gemacht. Diese Prognosen? Solide. Aber ich will mehr von dir, Rachel.“

Ihr Atem stockte, als er ihre Bluse mit geübten Fingern aufknöpfte, den spitzen schwarzen BH enthüllte, den sie heute Morgen gewählt hatte – absichtlich sexier als ihr Übliches. „Mehr wie?“, flüsterte sie, obwohl ihre Hände sie verrieten, glitten über seine Brust hoch.

Er lachte dunkel, umfasste ihre Brust und kniff in die Brustwarze, bis sie keuchte. „Mehr von allem. Deine Ideen, deinen Körper, deine Unterwerfung.“ Sein Mund beanspruchte ihren Hals, saugte hart genug, um sie wieder zu markieren, der Schmerz blühte zu Hitze auf, die sich zwischen ihren Beinen sammelte. Sie sollte das stoppen – Personalabteilung, ihre Ehe, ihre Karriere –, aber die Tür war verschlossen, die Jalousien halb zu, und das Risiko machte sie nur feuchter. Davids Gesicht blitzte in ihrem Kopf auf, sein vertrauensvolles Lächeln, und es fachte das verbotene Feuer an, ließ sie sich an Marks Oberschenkel reiben wie eine verzweifelte Schlampe.

„Mark, jemand könnte klopfen –“ Ihr Protest erstarb, als er ihren Rock hochschob, Finger in ihren Slip tauchten, sie durchnässt fanden. Er pumpte zwei Finger rau in sie, krümmte sie genau richtig, sein Daumen rieb ihre Klitoris.

„Soll er doch“, knurrte er, freie Hand im Haar, riss ihren Kopf zurück, entblößte ihren Hals. „Lass sie hören, wie nass dein Chef dich macht. Wetten, David hat dich nie auf der Arbeit gefingert, oder?“ Die Eifersucht in seiner Stimme war greifbar, seine Stöße härter, besitzergreifend. Sie schüttelte den Kopf, stöhnte, als er einen dritten Finger hinzufügte, sie dehnte, das Schmatzen ihrer Erregung obszön im stillen Büro.

„Nein, er… oh fuck, Mark, bitte.“ Ihre Hüften bockten, jagten die Reibung, ihr Ehering glänzte spöttisch, als sie an seinen Schultern kratzte. Er zog sich abrupt zurück, drehte sie zum Schreibtisch, beugte sie über die Berichte, die sie ihm gerade gereicht hatte. Die Papiere knisterten unter ihren Handflächen, als er ihren Slip zu den Knien runterzerrte, die kühle Luft neckte ihre entblößte Muschi.

„Spreiz die Beine“, befahl er, und sie tat es, Absätze scharrten über den Teppich. Sein Gürtel klirrte, Hose raschelte, und dann war sein Schwanz da – heiß, dick, stupste an ihrem Eingang. Er glitt diesmal nicht sanft rein; er rammte zu, bottomte out in einem brutalen Stoß, der sie aufschreien ließ, der Schreibtisch wackelte. „Leise“, zischte er, legte eine Hand über ihren Mund, sein Körper pinnte ihren fest. „Oder willst du, dass die ganze Etage weiß, dass du von deinem CEO durchgefickt wirst?“

Der Gedanke erschreckte und erregte sie, ihre Wände zogen sich um ihn zusammen, als er ein gnadenloses Tempo anschlug – tiefe, strafende Stöße, die ihren Muttermund bei jedem Hüftenschnappen trafen. Seine andere Hand schlang sich um, rieb ihre Klitoris schnell und rau, während er in ihre Schulter durch die Bluse biss, sie als seine markierte. Schuld kämpfte mit Ekstase; David war wahrscheinlich in seinem Buchhaltungsjob, knirschte Zahlen, während sie hier war, betrog wie eine Hure, ihr Körper ergab sich dem Mann, der sie ruinieren konnte.

„Fuck, du bist eng“, grunzte Mark, klatschte ihren Arsch mit scharfen Schlägen, die leise hallten. „Diese Muschi ist für mich gemacht. Nicht für deinen schlaffen Schwanz-Mann.“ Er zog ihr Haar, wölbte ihren Rücken, seine freie Hand drückte leicht ihren Hals, kontrollierte ihren Atem, alles an ihr. Der BDSM-Unterton intensivierte sich – wie er sie besaß, Körper und Seele, die Machtungleichheit ließ sie an den Oberschenkeln runtertröpfeln.

Rachels Orgasmus baute sich schnell auf, spannte sich fest in ihrem Bauch. „Mark, ich – fuck, ja!“ Sie kam hart, dämpfte ihren Schrei gegen seine Handfläche, ihr Körper bebte, melkte ihn. Er ließ nicht nach, fickte sie durch, seine Grunzlaute wurden animalisch. Endlich zog er raus, drehte sie wieder auf die Knie – die Position, die alles angefangen hatte. „Mund auf, Schlampe. Nimm deine Belohnung.“

Sie gehorchte, Zunge raus, Augen auf seine gerichtet, als er sich wichste, Stränge Sperma auf ihr Gesicht, ihre Zunge, tropfend auf ihre hebenden Brüste. Die Demütigung brannte, heiß und erniedrigend, aber sie schluckte, was in ihrem Mund landete, leckte ihre Lippen unter seinem wachsamen Blick sauber. Er schmierte den Rest mit dem Daumen über ihre Wange, besitzergreifend. „Braves Mädchen. Jetzt mach dein Gesicht zurecht und zurück an die Arbeit. Aber trag das den ganzen Tag unter deiner Kleidung – meine Marke auf dir.“

Sie tat es, stolperte zurück zu ihrem Schreibtisch mit getrocknetem Sperma auf der Haut, dem Geruch von Sex anhängend. Der Rest des Tages war Folter – jedes Meeting, jede E-Mail eine Erinnerung an ihr Geheimnis, ihre Oberschenkel rieben aneinander mit dem Nachhall des Schmerzes. David textete über Abendpläne, ahnungslos, und sie antwortete mit Herz-Emojis, die Lüge lastete schwerer.

Wochen verschmolzen zu einem gefährlichen Rhythmus. Späte Nächte im Büro wurden zum Code für gestohlene Ficks – Mark beugte sie über Konferenztische, ließ sie ihn in seinem Sessel reiten, während er Verträge prüfte, seine Hände immer rau, immer fordernd. Eines Abends brachte er Spielzeug mit: einen glatten Vibrator, den er gegen ihre Klitoris drückte, während er ihren Arsch zum ersten Mal fickte, die Dehnung brannte, Tränen strömten, als sie um Gnade und mehr bettelte. „Dein Mann ist zu vanilla für so was, oder?“, spottete er, schmierte Gleitgel und nahm ihre Jungfräulichkeit dort, die Besitzergreifung komplett. Schmerz wurde zu Lust, ihr Körper lernte, die Dominanz zu sehnen, den Hauch von Non-Konsens, wie er ihre Grenzen ohne zu fragen überschritt.

Der Betrug wurde zu ihrer Droge. Sie ging nach Hause zu David, fickte ihn mechanisch, tat Stöhnen vor, während sie Marks Demütigungen in ihrem Kopf ablaufen ließ. Die Schuld fraß sich fest, aber die Sucht auch – SMS von Mark während Familienessen, Fotos von ihr auf den Knien auf seinem Handy als Hebel für die VP-Beförderung, die er wie eine Karotte vor ihr baumeln ließ. „Verdien es dir“, sagte er, ließ sie ihn im Chef-WC deepthroaten, würgte sie, bis sie Sterne sah, Sperma rutschte ihre Kehle runter als „Bonus“.

Einen Donnerstag eskalierte es. Nach einem Teambuilding-Retreat – Alkohol floss, Kollegen lockerten auf – stellte Mark sie in der Hinterkorridor der Hotelbar. David war zu Hause mit einer Erkältung, schickte gute Wünsche, während sie hier war, drei Drinks intus, Hemmungen abgebaut. „Nach oben“, befahl Mark, zerrte sie zum Aufzug, seine Hand schon unter ihrem Kleid, Finger neckten ihre nackte Muschi – sie hatte aufgehört, Slips zur Arbeit zu tragen, auf seinen Befehl.

In seiner Suite wartete er nicht mit Vorspiel. Er zog sie rau aus, band ihre Handgelenke mit seinem Gürtel ans Kopfteil, ihr Körper ausgebreitet auf dem Kingsize-Bett. „Heute gehörst du mir komplett. Kein Denken an ihn.“ Er verband ihr die Augen mit ihren eigenen Strümpfen, schärfte jede Empfindung – Eis aus der Minibar zog über ihre Nippel, ließ sie sich wölben; seine Zunge leckte ihre Falten, bis sie nach seinem Schwanz schluchzte. Als er endlich in sie eindrang, war es erst langsam, quälend, dann wild – hämmerte sie in die Matratze, würgte sie, bis Flecken in ihrer Dunkelheit tanzten, schlug sie, bis ihr Arsch feuerrot war.

„Sag, du bist meine Hure“, forderte er, drehte sie auf alle Viere, drang von hinten ein, während er den Gürtel fester zog.

„Ich bin deine Hure, Mark! Fuck, härter – mach mich zu deiner!“ Die Worte quollen raus, ihre Unterwerfung total, der Betrug eine Kette um ihren Hals. Er kam diesmal in ihr, füllte sie mit heißen Schüben, ohne Schutz, das Risiko einer Schwangerschaft ein ferner Kick im Nebel. Sie kam zweimal mehr, Körper zerstört, Geist zerbrochen.

Aber der Morgen brachte Klarheit. Als er sie löste, war Mark fast zärtlich, küsste ihre Blessuren, versprach, der VP-Posten sei ihr. „Verlass ihn“, murmelte er, Finger strichen über ihren Ring. „Sei meine.“

Rachel zog sich schweigend an, das Gewicht erdrückend. Zu Hause begrüßte David sie mit Suppe und Sorge, seine Liebe ein Spiegel ihrer Täuschung. In dieser Nacht, als er sanft mit ihr schlief, schloss sie die Augen, tat so, als wäre es Mark – aber die Illusion zerbrach. Tränen rannen über ihre Wangen, und David zog sich zurück, besorgt. „Was ist los?“

„Nichts“, log sie, rollte sich weg. Die Affäre hatte sie verschlungen, Ambition zu Besessenheit verdreht. Die Beförderung kam in der nächsten Woche – angekündigt in einer Vorstandssitzung, Marks Augen auf ihre, ein geheimes Grinsen. Aber der Sieg schmeckte wie Asche. Die Bloßstellung lauerte: Ein Kollege hatte sie im Hotellift gesehen, Gerüchte fingen an. Davids wachsende Verdacht – späte Nächte, ihre Distanz – mündeten in eine ruhige Konfrontation bei Wein.

„Hast du eine Affäre?“, fragte er, Stimme brechend.

Rachels Welt kippte. Sie könnte lügen, es beenden, ihre Ehe retten. Aber das Feuer, das Mark entzündet hatte, war zu hell, zu verzehrend. „Ja“, flüsterte sie, das Geständnis befreite und verdammte. Davids Gesicht zerbrach, aber in den Trümmern fühlte sie sich lebendig – ruiniert vielleicht, aber nicht mehr gelangweilt.

Sie zog am Wochenende aus, in eine schicke Wohnung in der Stadt, näher am Büro. Mark wartete, sein Besitz jetzt entfesselt. Ihre Nächte verschmolzen zu endlosen Ausschweifungen – Bondage-Sessions in seiner Penthouse-Wohnung, wo er sie stundenlang mit Vibratoren und seinem Mund quälte, den Orgasmus verweigerte, bis sie seinen Namen schrie; öffentliche Risiken, wie er sie unter dem Vorstandstisch fingerte während Telefonaten; Rollenspiele, wo er sie für alte Loyalitäten zu David „bestrafte“, sie schlug, bis sie blau war, dann den Schmerz mit seinem Schwanz linderte.

Die Scheidung war chaotisch, David am Boden zerstört, aber Rachel blühte im Durcheinander auf. Als VP formte sie die Firma mit ihren Strategien neu, ihre Ambitionen befeuert vom Mann, der ihren Körper besaß. Mark legte ihr eines Nachts ein Halsband um – ein schmales Lederband, versteckt unter Kragen bei der Arbeit –, ein Symbol ihrer Kapitulation. „Du gehörst jetzt mir“, knurrte er, fickte sie gegen das Fenster mit Blick auf die Stadt, ihr Stöhnen beschlug das Glas.

Und in dieser glitzernden Skyline fand Rachel ihr Feuer – nicht in Ehe oder Routine, sondern im dunklen, betrügenden Herzen von allem. Die Sucht löschte nichts; sie brannte nur heller, zog sie in ein Leben aus ruiniertem Ekstase.

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