Das Büro war nach 20 Uhr ein Geisterdorf, nur das Licht von den Monitoren auf Lilas Ecktisch flackerte wie digitale Glühwürmchen in der Dunkelheit. Dylan stand zögernd an ihrer Bürotür, seine schmale Gestalt hob sich schwarz gegen das Notausgangsschild im Flur ab. Mit 19, frisch aus dem College mit einem Politikwissenschaften-Abschluss, der unter dem Neonlicht der Firma nutzlos wirkte, war er der perfekte Praktikant: eifrig, mit großen Kulleraugen und total naiv. Sein Hemd klebte an seiner mageren Brust wegen der Sommerfeuchtigkeit, die Krawatte locker, als ob er nach 12 Stunden Kaffeholen und Tabellenrechnen am Ende wäre.
Lila schaute nicht von ihrer Tastatur auf, ihre Finger flogen über die Tasten wie bei einer Jägerin, die ihre Beute mustert. Sie war 35, alle scharfen Kanten und pure Macht – pechschwarze Haare streng zurückgebunden, Bleistiftrock um ihre sportlichen Hüften, Bluse offen genug, dass man den Spitzenrand ihres schwarzen BHs sah. Ihre High Heels, spitz wie Nadeln, gruben sich in den dicken Teppich, als sie die Beine übereinanderschlug, ihr Duft – moschusartig und dominant – wehte durch den Raum. „Mach die Tür zu, Dylan“, sagte sie mit tiefer, purrender Stimme, die keinen Widerspruch duldete. „Und verriegel sie.“
Er zögerte, sein Herz hämmerte. „Frau Hargrove, es ist spät. Ich wollte nur die Quartalsberichte abgeben, die Sie wollten.“ Seine Stimme brach ein bisschen, kindliche Unschuld prallte auf die Angst in seinem Bauch. Gerüchte über Lila kursierten: die Frau, die sich zur Vizepräsidentin hochgekämpft hatte, indem sie Egos und Karrieren zerquetschte, die Männerchefs am Zügel hielt, ohne dass die es merkten. Neidische Kollegen flüsterten, sie sei eine Männerfresserin, aber Dylan hatte das immer abgetan. Bis jetzt.
Sie drehte ihren Stuhl langsam um, ihre stechend grünen Augen fixierten ihn wie Laser. „Leg sie auf den Tisch. Dann kriech unter den Tisch.“ Der Befehl hing in der Luft, so lässig wie eine E-Mail-Diktierung, aber mit Stahl dahinter.
Dylans Wangen wurden knallrot. „Unter… was? Frau Hargrove, das geht nicht – ich hab eine Freundin, und das ist mein Job, und –“ Seine Einwände purzelten raus, schwache Schilde gegen die Hitze im Raum.
LilAs Lippen verzogen sich zu einem Raubtierlächeln. Sie schlug die Beine absichtlich auseinander, der Rock rutschte hoch über ihre straffen Oberschenkel, enthüllte hauchdünne schwarze Strümpfe mit Strapsen. Kein Slip. Ihre Fotze glänzte schon, glatt rasiert und geschwollen vor Geilheit, die Schamlippen leicht geöffnet, als würden sie ihn rufen. „Dein Job ist, was ich sage, Praktikant. Oder soll ich HR mailen wegen der kleinen Unehrlichkeit in deiner Spesenabrechnung? Wo du private Mittagessen auf die Firmenkarte geschrieben hast?“ Sie lehnte sich zurück, spreizte die Knie weiter, der Stuhl knarrte. „Unter den Tisch. Jetzt.“
Dylans Atem stockte, seine Augen huschten zu den Glaswänden – durchsichtig, aber nicht undurchsichtig. Kollegen konnten jederzeit vorbeigehen, die Putzkolonne auch. Aber ihr Blick nagelte ihn fest, gnadenlos und starr. Zitternd trat er vor, legte die Berichte mit bebenden Händen ab. Bevor er zurückweichen konnte, schoss ihre Hand raus, Finger krallten sich in seine zerzausten braunen Haare. Sie zerrte hart, zwang ihn auf die Knie mit einem Jaulen.
„Frau Hargrove, bitte –“ Sein Flehen brach ab, als sie ihn unter den Tisch zog, der enge Raum umhüllte ihn mit Dunkelheit, Lederstuhlgeruch und dem intensiven Moschus ihrer Geilheit. Ihre Schenkel, stark von Jahren Spinne-Kursen und Krafttraining, klammerten seinen Kopf wie ein Schraubstock, Absätze kratzten über den Teppich, als sie ihn perfekt positionierte. Sein Gesicht war Zentimeter von ihrer triefenden Fotze entfernt, die Hitze strahlte wie ein Ofen ab.
„Leck“, befahl sie und drückte seinen Mund gegen ihre Schamlippen. Ihr Saft schmierte über seine Lippen, salzig und berauschend, ihr Kitzler pochte an seiner Nase. Dylan keuchte, versuchte zurückzuweichen, aber ihr Griff wurde fester, Nägel gruben sich in seine Kopfhaut. „Zunge raus, Junge. Verehre die Fotze deiner Chefin wie der armselige kleine Schlampe, der du bist.“
Er murmelte Proteste in ihr Fleisch – „Das ist falsch… jemand könnte hören… ich kann nicht –“ aber die Worte vibrierten an ihr, ließen ihre Hüften zucken. Sie lachte tief und grausam, rieb ihre nasse Spalte über seinen Mund. „Genau, wehr dich. Macht es süßer, wenn du brichst.“ Mit einem brutalen Ruck an seinen Haaren zwang sie seine Zunge in sie rein, die samtenen Wände zogen sich um den Eindringling zusammen. Dylan würgte erst, der säuerliche Saftfluss überwältigte ihn, aber ihre Schenkel drückten fester zu, schnitten ihm die Luft ab, bis er gehorchte.
Seine Zunge leckte zaghaft an ihrem Kitzler, kreiste das geschwollene Ding, wie sie es wollte. Lila stöhnte leise, der Ton erstickt vom Bürobrummen, aber sie hörte nicht auf zu tippen – eine Hand am Keyboard, die andere in seinen Haaren wie Zügel. „Tiefer, Dylan. Fick mich mit dem Mund. Zeig mir, warum ich deinen wertlosen Arsch behalten hab.“ Sie ritt sein Gesicht gnadenlos, Hüften rollten im Takt, schmierte ihren Sahnesaft von Kinn bis Stirn. Er ertrank in ihr, schnappte verzweifelt nach Luft, wenn ihre Schenkel minimal nachließen.
Draußen hallten Schritte – Mark aus der Buchhaltung, motzte über Überstunden. Dylans Augen weiteten sich vor Panik, aber Lila drückte ihn nur fester ran, ihre Fotze dämpfte sein Wimmern. „Wag es nicht, aufzuhören“, zischte sie, Kitzler rieb an seiner Nase, als sie das erste Mal kam. Ihr Saft spritzte in heißen Stößen, flutete seinen Mund, er musste schlucken oder ersticken. Sie bebte, Wände pulsierten um seine Zunge, aber sie ließ nicht locker. „Nochmal. Lass mich kommen, bis ich den Fusionvorschlag fertig hab, oder dein Praktikum endet heute Nacht.“
Dylans Einwände wurden zu schlampigen Lecks, sein Schwanz drückte schmerzhaft gegen die Hose, trotz der Demütigung. Er hasste, wie gut sie schmeckte, wie ihre Dominanz etwas Wildes in ihm weckte. Plötzlich riss sie seinen Kopf zurück, Fäden ihres Safts verbanden seine Lippen mit ihrer glänzenden Fotze. „Reiß auf. Jetzt.“ Ihre freie Hand griff runter, knöpfte seinen Hosenschlitz auf, bevor er reagieren konnte, holte seinen pochenden Schwanz raus – normale Länge, aber steinhart, Vorsaft perlte an der Spitze.
„Frau Hargrove, nein –“ Aber sie wichste ihn hart, raue Handfläche drehte über die Eichel, ließ ihn in ihren Griff stoßen. „Halt die Klappe und wichs dich, während du mich leckst. Am Rand halten. Kein Kommen ohne Erlaubnis.“ Sie drückte ihn zurück in ihre Fotze, Schenkel sperrten ihn ein. Dylan gehorchte, Hand pumpte seinen Schaft im Takt mit seiner Zungenattacke auf ihre Lippen. Er saugte hart an ihrem Kitzler, Zähne streiften gerade genug, um sie keuchen zu lassen, tauchte tief ein, um ihr Loch mit der Zunge zu ficken, während sie runterdrückte.
LilAs zweiter Orgasmus kam schnell, ihr Tippen stockte, als die Lust sich aufbaute. „Fick ja, genau da – saug meinen Kitzler wie ein guter Junge.“ Sie presste zu, ritt sein Gesicht durch die Wellen, ihr Sahne floss neu. Dylan war ein Chaos, Gesicht glitschig und glänzend, Schwanz leckte in seiner Faust. Er versuchte wegzuziehen, um zu betteln – „Bitte, ich brauch Luft… mein Kiefer tut weh…“ – aber sie ohrfeigte ihn leicht, der Stich brachte ihn zurück ans Werk.
„Armselig. Richtige Männer lecken Fotze stundenlang.“ Sie zerrte ihn an den Haaren hoch, sein Hals spannte sich, und spuckte auf seinen Schwanz, bevor sie ihn zwischen ihre strumpfbekleideten Füße zwängte. Ihre Absätze bohrten sich in seine Schenkel, während sie ihn mit den Füßen fickte, Zehen krümmten sich um seine Länge mit perfekter Kraft. „Bettle drum. Bettle, mein Tischschlampe zu sein.“
Dylans Widerstand brach, der Mix aus Schmerz und Lust zertrümmerte ihn. „Bitte… Frau Hargrove… lass mich dich nochmal kommen lassen.“ Die Worte sprudelten raus, schämvoll und geil. Sie lachte siegessicher, drückte sein Gesicht zurück unter. „Lauter. Lass die ganze Etage hören, was für eine fotzensüchtige Hure du bist.“
Er leckte verzweifelt, Zunge schmerzte, aber unermüdlich, wirbelte um ihren Kitzler, während er ihr Loch sondierte. Ihre Schenkel zitterten, dritter Orgasmus krachte ein, als sie ihre eigenen Nippel durch die Bluse kniff, stöhnte seinen Namen. „Dylan… fick, ja… trink alles.“ Er tat es, schluckte ihren Spritzer, seine eigenen Eier schmerzten vor verweigerter Erlösung.
Stunden verschwammen – 21 Uhr wurde 22 Uhr, das Büro leerte sich weiter. Lila kam viermal, jedes Mal wilder, nutzte seinen Mund wie ein Spielzeug. Sie ignorierte sein Würgen und Flehen, sein geflüstertes „Ich kann nicht mehr“, stieß mit den Hüften tiefer, prellte seine Lippen. Kollegen klopften einmal – Sarah aus Marketing, fragte nach einer Datei. Lila antwortete cool, Schenkel umklammerten Dylans Kopf wie ein Schraubstock, seine Zunge tief in ihrer zuckenden Fotze mitten im Orgasmus. „Er… erledigt das“, sagte sie, Stimme fest, während sie seinen Rachen flutete.
Um 22:30 schrien Dylans Knie vor Teppichbrand, Kiefer taub, aber sein Schwanz tropfte Vorsaft, verriet seine Sucht. Lila lockerte endlich den Griff, zerrte ihn am Kragen raus. Er rang nach Luft, Gesicht ein glänzendes Wrack, Lippen geschwollen. Sie stand auf, Rock immer noch hochgeschoben, Fotze tropfte an ihren Schenkeln runter. „Auf die Knie, richtig. Zeit für den Hauptgang.“
Bevor er protestieren konnte, packte sie wieder seine Haare, riss seinen Kopf zurück und zwang ihre Finger – überzogen mit ihrem Saft – in seinen Rachen. „Würg dran. Schmeck, was du angebetet hast.“ Dylan erstickte, Augen tränten, aber er saugte gehorsam, der Geschmack überwältigte. Sie zog sie mit einem Plopp raus, dann drückte sie sein Gesicht in ihren Arsch, spreizte die Backen. „Leck meinen Arschring. Zunge das enge Loch, während ich überlege, ob du es wert bist, zu bleiben.“
Er zögerte eine Sekunde – Karriere auf dem Spiel, Unschuld zerbrach – dann tauchte er ein, Zunge kreiste ihr puckriges Loch. Lila stöhnte, fingerte ihren Kitzler, während er sie schlampig rimmingte, tief eindrang. „Guter Junge. Tiefer – fick meinen Arsch mit der Zunge.“ Sie drückte zurück, erstickte ihn, ein weiterer Orgasmus riss durch sie von dem Doppeltattacke.
Sie zog ab, ging auf die Knie – immer noch dominant, geistig überragend – und machte seinen Reißverschluss ganz auf. Sein Schwanz sprang raus, venig und verzweifelt. „Mund auf, Schlampe.“ Sie klatschte ihn gegen seine Wange, Vorsaft schmierte, dann zwang sie die Eichel in seinen Mund. Dylan würgte, als sie seinen Rachen fickte, Hüften knallten aggressiv, Eier klatschten ans Kinn. „Ersticken am Schwanz deiner Chefin? Nein – am Schwanz, den du dir als meine Bitch verdienst.“
Tränen rannen über sein Gesicht, aber er hohlte die Wangen ein, saugte hart, während sie seinen Mund wie eine aufblasbare Puppe benutzte. Ihr Rock bunchte um die Taille, eine Hand in seinen Haaren, die andere rieb ihren Kitzler. „Schluck jeden Zentimeter. Würg hübscher.“ Er tat es, Rachen krampfte um die einfallende Länge – nein, sein eigener Schwanz, aber unter ihrer Kontrolle fühlte er sich wie ihrer an. Sie dehnte ihn brutal tief, Nase ans Schamhaar, hielt ihn da, bis schwarze Flecken vor seinen Augen tanzten.
Als sie ihn endlich losließ, Speichelfäden verbanden sie, keuchte Dylan: „Bitte… lass mich kommen…“ Aber Lila grinste, stand auf und beugte sich über den Tisch, Arsch präsentiert. „Noch nicht. Fick erst meine Fotze. Verdien es dir.“
Dylan taumelte hoch, Schwanz pochte, und glitt in ihre klatschnasse Hitze. Sie war eng, umklammerte wie eine Faust, melkte ihn, während er erst schwach, dann verzweifelt stieß. Ihre Wände packten ihn, Absätze traten zurück, um ihn tiefer zu treiben. „Härter, Praktikant. Hämmer deine Chefin durch, als ob du es ernst meinst.“ Er gehorchte, Hüften knallten, der Tisch rüttelte Papiere. Lila kam wieder, spritzte um seinen Schaft, aber schlug seine Hand weg, als er nach seinen Eiern griff. „Am Rand. Bettle.“
„Bitte, Frau Hargrove… ich bin dein… lass mich in dir kommen…“ Die Worte waren zerbrochen, seine Unschuld in Unterwerfung geschmiedet.
Sie wirbelte rum, drückte ihn zurück unter den Tisch. „Noch nicht. Zurück zur Zungendienst. Ich hab Mails zu schreiben.“ Ihre Schenkel klammerten wieder zu, Fotze rieb, während sie tippte, seine Welt auf ihren Duft, Geschmack und Befehle reduziert. Draußen vertiefte sich die Nacht, neidische Augen lugten vielleicht durchs Glas, aber Dylan war verloren – gefangen in ihrem Schraubstock, ergab sich Zentimeter für köstlichen Zentimeter.
LilAs fünfter Orgasmus baute sich langsam auf, sie genoss seine Erschöpfung. Sie fistete seine Haare fester, drückte seine Nase an ihren Kitzler, während seine Zunge tief stieß. „Du gehörst mir jetzt, Dylan. Meine geheime Büroschlampe. Sag es.“
„Mmmph – dein“, murmelte er in ihre Falten, Schwanz pochte unberührt, ewig am Rand.
Der Fusionvorschlag gespeichert um 23 Uhr, aber Lila war nicht fertig. Sie zerrte ihn raus, zwang ihn auf den Rücken auf den Tisch. Rücklings ritt sie sein Gesicht, erstickte ihn komplett, Arschbacken umhüllten sein Gesicht, während sie schaukelte. „Leck beide Löcher. Abwechseln.“ Dylan gehorchte, Zunge sprang von Fotze zu Arsch, schlampig und eifrig, ihr Saft tropfte sein Kinn auf die Berichte runter.
Ihr Körper bebte beim sechsten Höhepunkt, sie rieb so hart, dass er Sterne sah. „Fick, du lernst dazu.“ Sie stieg ab, Augen glänzten sadistisch, kniete sich hin und nahm seinen Schwanz in den Mund – nicht sanft, sondern wie ein Vakuum, Zähne drohend nah. Dylan bäumte sich auf, schluchzte vor Geilheit, aber sie zog ab am Rand, edge-te ihn gnadenlos.
„Aufstehen. Hände auf den Tisch.“ Er gehorchte, Arsch raus. Ihr Absatz drückte zwischen seine Beine, Zehe stupste seine Eier, während ihre Hand wichste. „Bettle um meine Fotze nochmal. Versprich, ewig meine Nachfeiernacht-Bitch zu sein.“
„Ich verspreche! Bitte, Lila – fick, Frau Hargrove – nutz mich jede Nacht!“ Die Feindschaftswand brach; er war ihr.
Sie bestieg ihn von hinten, umgekehrt auf der Tischkante, spießte sich auf seinen Schwanz. Ihr Arsch wackelte, nahm ihn bis zu den Eiern, Schenkel wellten sich. „Komm nur, wenn ich sage.“ Sie ritt hart, Kitzler rieb an seiner Basis, ihr siebter Orgasmus durchnässte sie beide.
Aber sie verweigerte ihm immer noch, drehte sich um, pinnte seine Handgelenke fest. „Schau mich an, während ich dich breche.“ Ihre Fotze krampfte rhythmisch, melkte ohne Gnade, während sie sich runterbeugte und in seinen Hals biss – Male versteckt unter Kragen morgen.
Die Uhr tickte auf Mitternacht zu, das Büro ein Sündenpfuhl. Dylan balancierte am Abgrund, ihre Dominanz absolut, seine Hingabe total. Würde sie ihn explodieren lassen oder die Folter bis zum Morgengrauen ziehen? Ihr Lachen hallte leise – die Nacht war jung, ihre Kontrolle ewig.
Lilas Augen funkelten vor raubtierhafter Gier, als sie ihre triefende Fotze hart auf Dylans pochenden Schwanz rammte. Ihre inneren Wände umklammerten ihn wie ein samtiger Schraubstock und melkten jeden Zentimeter ohne Gnade. Mit einer Hand pinnte sie seine Handgelenke über seinem Kopf fest, ihre Nägel gruben sich wie Halbmonde in seine Haut, während die andere Hand seinen Hals gerade fest genug packte, dass sein Blick am Rand verschwamm. „Schau mich an, du armer kleiner Praktikantenschlampe“, zischte sie, ihre Stimme ein sinnlicher Knurrer, der durch ihren Körper in seinen vibrierte. „Guck zu, wie deine Chefin diesen Schwanz besitzt. Der gehört jetzt mir – jede Vene, jeder Puls, jeder Tropfen Sperma, den ich dir verweigere.“
Dylan keuchte, seine Hüften zuckten unwillkürlich hoch und stießen tiefer in ihre Hitze. Seine Eier schmerzten, geschwollen und schwer von Stunden am Rande, der Druck baute sich zu einem unerträglichen Höhepunkt auf. „B-bitte, Frau Hargrove… ich halt’s nicht mehr… ich muss kommen… ich gehöre dir, bitte!“ Seine Stimme brach, roh vom Betteln, seine einst naiven Augen jetzt glasig vor verzweifelter Unterwerfung. Der Tisch knarrte unter ihrem Gewicht, Papiere flogen wie Konfetti von ihrem wilden Rhythmus, das Leuchten ihres Monitors warf flackernde Schatten über ihre schweißnassen Körper.
Sie lachte tief und grausam, beugte sich runter und leckte mit der Zunge über seine Kieferlinie, schmeckte den Salzgeschmack seiner Angst und Erregung. „Noch nicht, Junge. Du spritzt ab, wenn ich es sage, sonst mach ich dich fertig. Stell dir vor, wie HR guckt, wenn ich die Spesenabrechnungen weiterleite – deine Uni-Träume, puff.“ Ihre Fotze flatterte neckend um ihn, drückte seinen Schaft in rhythmischen Wellen, die ihn direkt an den Abgrund zogen, bevor sie langsamer wurde und ihre Hüften hob, bis nur noch die Spitze in ihren tropfenden Schamlippen steckte. Dylan wimmerte, stieß vergeblich in die Luft, sein Schwanz glänzte von ihren cremigen Säften.
Sie stieg von ihm ab wie eine Göttin von ihrem Thron, drückte ihn flach auf den Rücken und setzte sich rittlings auf seine Brust. Ihre Schenkel, straff und kraftvoll, klemmten seine Arme ein, ihr Arsch schwebte nur Zentimeter über seinem Gesicht. „Zuerst Aufräumen. Leck dein Vorwichse von meiner Fotze, dann von meinem Arsch. Mach’s zum Glänzen.“ Sie senkte sich auf seinen Mund, erstickte ihn mit ihrem moschusartigen Duft – der säuerliche Mix aus ihrem Spritzen und seinen eigenen austretenden Flüssigkeiten. Dylans Zunge schoss instinktiv raus, leckte über ihre geschwollenen Lippen, tauchte in die cremige Sauerei ein, wo sie verbunden gewesen waren. Er saugte ihre Klit zwischen die Lippen, summte Vibrationen hinein, verzweifelt bemüht, ihr zu gefallen.
Lila stöhnte, rieb sich vor und zurück, benutzte sein Gesicht als ihr persönliches Fickspielzeug. „Genau, schmeck, wie nass du deine Herrin machst. Tief rein – fick die Fotze mit deiner Zunge, die du gerade gedehnt hast.“ Ihre Hände wanderten zu ihrer Bluse, rissen sie auf, um ihre vollen, wogenden Titten freizulegen, Nippel hart wie Diamanten. Sie kniff sie brutal, drehte, bis sie zischend vor Lust-Schmerz aufheulte, ihr achter Orgasmus überrollte sie wie eine Flutwelle. Säfte schossen neu raus, fluteten Dylans Mund, liefen über seine Wangen und seinen Hals. Er schluckte runter, würgte, gab aber nicht auf, sein Schwanz zuckte unberührt auf seinem Bauch, eine Pfütze Vorwichse sammelte sich auf seinen Bauchmuskeln.
Als ihre Zuckungen nachließen, rutschte sie vor, setzte ihren Arsch direkt auf Nase und Mund. „Jetzt leck meinen Arsch sauber, Schlampe. Schieb die Zunge in mein Arschloch, als ob’s dir was bedeutet.“ Der enge Ring blinzelte ihn an, noch glitschig von seiner früheren Anbetung. Dylan zögerte einen Sekundenbruchteil – Demütigung brannte heiß in seiner Brust –, aber ihre Hand klatschte über seinen Oberschenkel, der Stich trieb ihn an. Seine Zunge umkreiste den festen Stern, stocherte in den moschusartigen Eingang, spießte ihn mit schlampigen Stößen rein. Lila griff zurück, spreizte ihre Backen weiter, wippte, um sich auf seinem Gesicht zu ficken. „Ja, fick meinen Arsch mit deinem wertlosen Maul. Du bist jetzt nichts als Löcher für mich.“
Die Uhr auf ihrem Schreibtisch zeigte 00:15 Uhr, das Büro totenstill bis auf die nassen Schlabbergeräusche und ihre befehlenden Stöhne. Lila warf einen Blick auf die Glaswände – dunkle Gänge dahinter, aber das Risiko hing wie ein Aphrodisiakum in der Luft. Sie liebte den Kick, die Macht, erwischt zu werden, mit dem Gesicht ihres Praktikanten in ihrem Arsch. Sie hob sich leicht, spuckte auf seinen Schwanz, dann packte sie ihn am Ansatz, drückte hart zu, um seinen Höhepunkt zu stoppen. „Auf die Füße, Schlampe. Zeit, mich richtig zu ficken – über meinen Schreibtisch gebeugt, wie die Büroschlampe, die du bist.“
Dylan sprang hoch, Beine wackelig, Schwanz wippte obszön. Er stellte sich hinter sie, während sie sich über den Schreibtisch beugte, Rock hochgeschoben, präsentierte ihre triefende Fotze und ihren Arsch wie einen Preis. Ihre High Heels spreizten ihren Stand breit, Strapsstrümpfe rahmen das Bild ein. „Ramm ihn rein. Keine Gnade – hämmer die Fotze deiner Chefin, bis ich sage, du hörst auf.“ Er gehorchte, knallte in einem brutalen Stoß bis zum Anschlag rein, Eier klatschten gegen ihre Klit. Lila bog sich zurück, drückte sich auf ihn, ihre Wände umklammerten wie eine Faust. „Härter! Lass die Titten wackeln, lass den Schreibtisch zittern. Fick mich, als ob dein Job davon abhängt – weil er das tut.“
Ihre Körper krachten mit wilden Klatschern zusammen, der Schreibtisch ratterte, ihr Monitor flackerte von den Stößen. Dylans Hände packten ihre Hüften, Finger preßten blaue Male ins Fleisch, sein früherer Widerstand zerbrochen in tierische Gier. „Fick, Frau Hargrove… so eng… du zerstörst mich“, stöhnte er, Hüften pumpten wild. Sie griff zurück, Nägel kratzten über seine Schenkel, trieb ihn tiefer. „Nenn mich Herrin. Bettel, meine Fotze zu füllen.“ Ihre Finger flogen zu ihrer Klit, rieben rasende Kreise, jagten ihren neunten Gipfel.
„Herrin! Bitte, lass mich in deine Fotze kommen… füll dich ab… ich bin deine Schlampe für immer!“ Die Worte purzelten raus, gebrochen und glühend. Lilas Orgasmus traf wie ein Blitz, ihre Fotze krampfte wild, spritzte Bögen, die seine Eier und den Teppich unter ihnen durchweichten. „Noch nicht – halt durch!“ Sie zog sich plötzlich runter, wirbelte rum, fiel auf die Knie und verschlang seinen Schwanz in ihrem heißen Mund. Kein Necken mehr – tiefe Kehlfick-Wut, Kehlmuskeln zogen sich um seine Länge zusammen, Nase in seinen Schamhaaren. Dylan heulte auf, Hände krallten in ihr Haar, aber sie bestimmte das Tempo, ließ ab, klatschte seinen Schwanz auf ihre Zunge, edge-te ihn gnadenlos.
„Hoch“, befahl sie, stand auf und drückte ihn in ihren Chefstuhl. Sie setzte sich rittlings drauf, umgekehrt, spießte sich auf seinen Schaft auf, Arschbacken spreizten sich um die Basis. Der Stuhl quietschte, als sie ihn brutal ritt, hüpfte mit athletischer Kraft, Strapse peitschten gegen ihre Schenkel. Dylans Hände waren frei, aber er griff nur ihren Arsch, spreizte für den Blick, Daumen neckte ihr Arschloch. „Fingere meinen Arsch, während ich dich roh reite. Lass mich nochmal kommen, und vielleicht lass ich dich explodieren.“
Er stieß zwei Finger in ihren engen Hintereingang, spürte seinen Schwanz durch die dünne Wand, pumpte im Takt mit ihren Abstürzen. Lila warf den Kopf zurück, Pferdeschwanz peitschte, ihre Schreie kaum gedämpft. „Ja, fist meine Löcher, Praktikant! Du bist jetzt meine Fickmaschine!“ Ihr zehnter Orgasmus zerfetzte sie, Körper zuckte, Fotze goss Ströme runter über seinen Schaft. Dylan balancierte am Abgrund, Blick tunnelte, aber ihr Befehl hielt ihn: „Halt durch!“
Sie stieg ab, stieß ihn auf alle Viere auf den Boden. „Arsch hoch, Gesicht runter. Präsentiere dich zur Inspektion.“ Dylan gehorchte, zitternd, Schwanz hing schwer zwischen seinen Beinen. Lila umkreiste ihn wie ein Hai, ihr Absatz drückte in seinen Rücken, zwang seine Brust auf den Teppich. „Schau dir diesen tropfenden Schlampschwanz an. Du hast genug geleckt, um eine Kaffeetasse zu füllen.“ Sie kniete sich hinter ihn, spreizte seine Backen, ihre Zunge schoss raus und rimte unerwartet sein Jungfrau-Arschloch. Dylan quiekte, Schock mischte sich mit verbotener Lust, als sie ihn spießte, heiß und einfallend. „Schmeckt gut, Schlampe. Jetzt spür das.“
Aus ihrer Handtasche – immer vorbereitet – zog sie einen glatten schwarzen Plug, geschmiert mit ihrem Spucke und Spritzsaft. „Entspann dich, sonst tut’s mehr weh.“ Sie arbeitete ihn gnadenlos rein, der Brennstich ließ ihn zucken, aber ihre Finger an seinem Schwanz lenkten ab, streichelten, um den Eintritt zu erleichtern. Der Plug saß voll drin, Schwanzteil summte auf niedriger Stufe zum Leben. Dylan stöhnte, Prostata vibrierte, Schwanz spritzte Vorwichse frei. „Herrin… fick… zu viel…“
„Zu viel? Wir fangen erst mit dem echten Spaß an.“ Lila zerrte ihn am Haar hoch, zwang ihn wieder über den Schreibtisch, diesmal zum Glaswall gewandt. Die Stadtlichter funkelten weit unten, ferne Erinnerung an die Welt außerhalb ihres Reiches. Sie schmierte seinen Schwanz mit ihren Fotzensäften, dann… nein, sie griff ins Schubfach nach einem Strap-on (versteckt für Nächte wie diese), das dicke Silikongerät überragte seins. Aber nein – sie warf es weg. „Heute fickst du mich. Aber mit Plug wie ein guter Junge.“
Sie beugte sich neben ihm, ein Bein auf den Schreibtisch, alles entblößt. Dylan rammte rein, der Plug vibrierte gegen seine Stöße, verdoppelte die Qual. Ihre Fotze saugte gierig, elfter Orgasmus baute sich schnell auf. „Hämmer rein! Zerstör meine Fotze!“ Er tat’s, wild jetzt, Hüften verschwammen, die doppelten Empfindungen machten ihn verrückt. Lila fingerte ihren Arsch neben seinem Schwanz, dehnte sich, stöhnte Obszönitäten. „Komm rein? Bettel lauter!“
„Bitte, Herrin Lila! Züchte deine Fotze… markier mich als dein Eigentum für ewig! Ich bin dein Nachfeier-Fickspielzeug jede Nacht – Kaffeejunge tagsüber, Spermaablage nachts!“ Seine Stimme hallte von der Glaswand wider, rücksichtslos in Hingabe.
Ihr Höhepunkt explodierte, Wände melkten ihn brutal, und endlich – Gnade. „Komm jetzt, Schlampe! Füll den Schoß deiner Chefin!“ Dylan brüllte, spritzte dicke Stränge ab, pumpte Schub um Schub tief in ihren krampfenden Kern. Sein Körper verkrampfte, Plug verstärkte jeden Puls, Blick wurde weiß vor Ekstase. Lila drückte zurück, saugte ihn leer, ihre Nachwellen verlängerten die Wonne.
Sie brachen zusammen, keuchend, sein weicher werdender Schwanz zuckte noch in ihr. Sperma quoll in cremigen Bächen ihre Schenkel runter, mischte sich mit ihrem Spritzsaft auf dem Boden. Lila zog sich runter, schöpfte eine Ladung und stopfte sie in seinen Mund. „Mahlzeit. Schluck deine erste Ladung für mich.“ Er tat’s, benommen und besessen.
Aber sie war noch nicht fertig mit Markieren. Stehend zerrte sie ihn zum Fenster, drückte sein Gesicht ans kühle Glas, Arsch raus. „Noch eins. Mein Piss, um’s zu besiegeln.“ Warmer Strahl prasselte über seinen Rücken, markierte ihn wie Revier, die Demütigung steigerte seine Erregung neu trotz Erschöpfung. Dylan zitterte, Schwanz wurde schwach hart. „Danke, Herrin…“
Lila richtete ihren Rock, Haltung klickte wie Rüstung zurück. Sie riß den Plug raus, ließ ihn quietschen, dann zog sie ihn zu, steckte seinen leeren Schwanz weg. „Guter Junge. Praktikum verlängert – auf unbestimmte Zeit. Morgen, gleiche Uhrzeit. Bring Gleitgel mit.“ Sie schloss die Tür auf, stieß ihn in den Gang, Klamotten zerknittert, Gesicht verschmiert, Bißspuren versteckt, aber pochend.
Dylan taumelte zum Aufzug, Beine wie Pudding, Verstand zersplittert. Die SMS seiner Freundin summten ignoriert auf seinem Handy; sie war jetzt egal. Lilas Duft klebte an ihm, ihr Geschmack eingebrannt auf seiner Zunge. Das Büro der Vizepräsidentin leuchtete hinter ihm, Leuchtturm seiner neuen Welt – Nächte von Qual und Ekstase, ihre Dominanz absolut, seine Unterwerfung ewig. Als die Türen zuschoben, berührte er seine Lippen, sehnte schon die morgige Erniedrigung herbei. Die Nacht war rum, aber Lilas Hargroves Herrschaft hatte gerade erst begonnen.