Chefins Weihnachtsgangbang-Fesselspiel

Lisa kicherte unkontrollierbar, ihre Wangen waren knallrot von ihrem fünften – oder war’s schon der sechste? – Eierpunsch-Cocktail, den sie in ihrer manikürten Hand schwenkte. Die Weihnachtsfeier der Firma lief auf Hochtouren in dem schicken Bürohochhaus in der Innenstadt, mit funkelnden Lichtern über den Kabuffs, falschem Schnee auf den Konferenztischen und einer Playlist voller kitschiger Weihnachtssongs aus den Boxen. Als quirlige Marketing-Chefin bei Apex Dynamics war Lisa der Star der Party, ihr enges rotes Cocktailkleid schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren kurvigen 1,68-Meter-Körper, der Saum rutschte gerade so hoch, dass man die Oberkante ihrer Strümpfe mit Strapsen sah. Sie war der Typ treue Ehefrau – seit fünf Jahren verheiratet mit dem süßen, langweiligen Mark, der wahrscheinlich zu Hause zum x-ten Mal Stirb langsam guckte. Aber heute Nacht? Da fühlte sich Lisa wild, unbesiegbar, der Alkohol machte sie zu einer flirty Rakete.

„Wahrheit oder Pflicht, Jungs!“, trällerte sie und lehnte sich über die improvisierte Bar in der Pausecke, ihre prallen D-Körbchen-Titten quollen vor wie eine Einladung. Ihre Ziele: die drei heißen Verkaufshengste, die sie den ganzen Abend angegafft hatten. Da war Brock, der Größte mit 1,93 Metern, kantiges Kinn, breite Schultern, die sein Hemd zum Platzen brachten, und ein permanentes Grinsen, das nach Alphawolf schrie. Jax, der muskulöse mit Tattoos, 1,88 Meter pure Fitness, dunkle Augen voller Schelmerei. Und Trent, der freche Blonde mit Waschbrettbauch, der sogar durch seinen scheußlichen Weihnachtspulli durchschimmerte, 1,85 Meter verspielte Dominanz. Die waren die Frauenschwärme im Büro, die Abschlüsse mit zu langen Händedrücken und zweideutigen Witzen machten.

Brock hob sein Bier, grinste wie ein Wolf. „Pflicht, klar. Leg los, Lisa. Mach’s gut.“

Sie biss sich auf die Lippe, Augen funkelnd vor besoffener Verspieltheit. „Ich fordere euch drei auf, mich festzubinden… im Büro vom Chef. Voll Bondage-Style. Wir schleichen Spielzeug aus meiner Tasche rein – ich hab ’nen Vibrator und ’ne Knebelkugel für den Spaß. Wird unser geiles Geheim-Weihnachtsspiel!“

Die Jungs warfen sich Blicke zu, ihre Grinsen wurden hungriger. Jax lachte tief, rieb sein stoppeliges Kinn. „Ernsthaft, Party-Maus? Hargroves Büro ist abgeschlossen, aber ich hab letztens seinen Schlüssel ‚ausgeliehen‘. Und dich fesseln? Scheiße, ja.“

Trent beugte sich ran, sein Atem heiß an ihrem Ohr. „So ’ne treue Hausfrau, die mit dem Feuer spielt? Mark würde ausflippen. Aber wir sind dabei, wenn du’s bist.“

Lisa wedelte lachend ab, der Punsch ließ ihren Kopf angenehm schwirren. „Pfft, Mark ist langweilig. Das ist nur harmloser Spaß! Kommt, Alphas – zeigt, was ihr draufhabt.“ Sie schnappte ihre Tasche, die schwer war von ihrem „Notfall-Kit“, das sie auf ’nem Impuls gepackt hatte, nach zu vielen heißen Büro-Romanen. Drin: ein dicker vibrierender Dildo, rote Knebelkugel, seidene rote Seile aus ihrem und Marks langweiligem Jahrestagsspiel und eine Augenbinde obendrauf.

Sie schlichen sich von der Party weg wie Diebe in Glitzer, die drei Typen schützten sie wie Bodyguards durch die schwach beleuchteten Gänge. Brock knackte das Schloss – oder nutzte den Schlüssel, egal – und scheuchte sie in Hargroves luxuriöses Eckbüro. bodentiefe Fenster mit Stadtblick, massiver Eichen-Schreibtisch unter der Lampe, die sie anknipsten, und eine Ledercouch an der Wand. Perfekt.

„Ausziehen bis auf die Unterwäsche, Lisa“, befahl Brock, seine Stimme tiefer, alle Spielerei weg, pure Autorität. Er warf schon seine Jacke ab, enthüllte Bizeps, die Nüsse knacken könnten.

Lisa zögerte ’ne Sekunde, der Alkohol-Mut flackerte, aber dann zuckte sie grinsend mit den Schultern. „So bossy? Na gut!“ Sie wackelte aus dem Kleid raus, kickte es weg und stand da in schwarzem Spitzen-BH und -String, die kaum ihren saftigen Arsch und steilen Titten hielten, Strapse mit hauchdünnen Strümpfen. „Zufrieden? Fesselt mich, ihr Großen.“

Jax und Trent waren in Sekunden über ihr, Hände rau und gierig. Sie stießen sie zum Schreibtisch, beugten sie vornüber, Titten platt auf dem kalten Holz. Seidene Seile glitten über ihre Handgelenke, banden sie hinterm Rücken fest mit Profiknoten – Trent musste YouTube-Videos geschaut haben, der Witzbold quatschte: „Kein normaler Knoten, was?“ Lisa lachte, zappelte spielerisch, während sie ihre Knöchel an die Tischbeine fesselten, Beine weit gespreizt. Ihr String rutschte hoch, legte die fetten Schamlippen frei, die schon glänzten vor Geilheit.

„Augenbinde dran“, knurrte Jax und knotete die Seide über ihre Augen, Dunkelheit pur. Herz rasend, Lisa zerrte an den Fesseln – eng, einschränkend, aber noch nicht schmerzhaft. Noch.

„Knebel sie richtig“, orderte Brock und holte die rote Kugel aus der Tasche. Trent steckte sie zwischen ihre prallen Lippen, schnallte fest zu. Speichel tropfte sofort aus den Mundwinkeln, ihr gedämpftes Kichern wurde zu „Mmmph!“ während sie nutzlos zerrte.

„Zeit fürs Spielzeug“, verkündete Jax, der Vibrator summte tief an, ließ Lisas Kitzler pochen. Er neckte ihre Innenschenkel, drückte dann fest gegen den String, Vibrationen durch den Stoff. „Verdammt, die ist schon klatschnass. Geile Ehefotze.“

Lisa bäumte sich auf, ihr Körper verriet sie mit ’nem Schwall Nässe, Alkohol und Adrenalin machten Widerstand zu geilen Zuckungen. „Mmmph! Mmm-hmm!“, stöhnte sie um den Knebel, Hüften drückten instinktiv zurück.

Aber sie waren nicht allein. Mark war spät zur Party gekommen, wollte Lisa romantisch abholen. Konnte sie in der Menge nicht finden, streifte durch die Gänge, hörte ihr Lachen aus dem Chefzimmer. Durch die halb offene Tür – Brock hatte sie nicht zugemacht – erstarrte er. Seine süße, quirlige Frau, verschnürt wie ’ne Weihnachtsente auf Hargroves Schreibtisch, drei Kollegen spielten mit ihr. Sein Schwanz zuckte in der Hose, Wut kochte im Bauch, während verbotene Geilheit hochstieg. Er schlüpfte in den Wandschrank gegenüber, Tür gekippt zum Gucken, Hand rieb unbewusst den wachsenden Ständer. *Was zur Hölle, Lisa?*, dachte er, hin- und hergerissen zwischen Reinplatzen und… beim Anblick wichsen.

Zurück am Tisch drehte Brock den Vibrator hoch, schob den String weg und rammte den dicken Silikon-Schlong in ihre triefende Fotze. Lisas gedämpfter Schrei war pure Ekstase, Wände umklammerten das Ding, das gnadenlos gegen ihren G-Punkt brummte. „Guckt sie go“, lachte Trent und klatschte ihren Arsch rot. „Die Ehefotze ist total Schlampe unter der Bravmädchennummer.“

Jax zog den Reißverschluss auf, holte seinen dicken 23er raus, adrig und pochend. „Spiel ist aus, Lisa. Jetzt kommt das Echte.“ Er riss den Knebel raus, Speichelfäden hingen von ihrem Kinn. „Mund auf, Party-Tussi.“

Lisa keuchte, japste. „W-wartet, Jungs, das war nur – mmmph!“ Jax brachte sie mit ’nem brutalen Stoß zum Schweigen, sein Schwanz spießte ihre Kehle auf einmal durch. Sie würgte hart, Augen tränten hinter der Binde, aber die Seile hielten sie fest, Kopf hing perfekt über die Tischkante für ihren Gebrauch. Brock ließ den Vibrator drin, drehte ihn, während Trent seinen fleischigen 20er rausholte und über ihren gefesselten Titten wichste.

„Fick ihr den Mund durch“, grunzte Brock und stieß den Dildo im Takt mit Jax. Lisa prustete und röchelte, Kehle wölbte sich obszön um Jax’ Umfang, Sabber blubberte aus den gedehnten Lippen. Ihre Fotze spritzte bisschen um den Vibrator, der Non-Con-Kick machte alles schärfer – *das war nicht geplant, aber fuck, fühlt sich so dreckig geil an.*

Aus dem Schrank stockte Marks Atem, sein Pimmel spannte schmerzhaft, während er zusah, wie seine Frau die Mandeln umgekrempelt kriegte. *Arschlöcher*, kochte er, doch seine Hand pumpte wie verrückt, Vorwichs schmierte die Handfläche. Eifersuchtsglut in den Eiern.

Trent wechselte mit Jax, packte ihr Haar und hämmerte tiefer, Eier klatschten ans Kinn. „Würg dran, du Schwanzluder-Chefin. Wetten, Marks Winzling kommt nie so tief.“ Witzbold-Gold, aber seine Hüften pistonierten gnadenlos, fickte ihren Schädel wie ’ne aufblasbare Fotze.

Lisas Welt war Kehlfeuer und Fotzenpochen, Sabber rann den Hals runter, durchnässte den BH. Sie zappelte hilflos, Seile schnitten in die Handgelenke, Knöchel schmerzten von der Spreizstellung. „Glurk – guh – bittschön!“, gurgelte sie um Trents Schaft, aber ihre Hüften verrieten sie, rammten sich auf den Vibrator wie ’ne läufige Hündin.

Brock zog den Toy mit ’nem nassen *schlürp* raus, ihre Fotze klaffte und sabberte. „Ich für den Mund.“ Er ging drumrum, schob Jax spielerisch weg – „Ich zuerst, Arschgeigen“ – und rammte seinen massiven 25er in ihre Gurgel. Lisa kotzte fast, Tränen strömten, aber die Fülle zündete was Wildes. Ihr Kitzler pulsierte, unberührt jetzt, sehnte sich nach Reibung.

Jax stellte sich hinten hin, riss den String weg. „Arsch hoch, Lisa. Zeit, die Ehefotze zu dehnen.“ Er klatschte seinen Schwanzkopf an ihre Spalte, dann versenkte er sich bis zu den Eiern in einem wilden Stoß. Sie zuckte zusammen, ihr Schrei erstickt von Brocks Schamhaar an der Nase.

Trent, untätig nicht, kletterte auf den Tisch und kniff ihre Nippel durch die Spitze, drehte bis sie wimmerte. „Guck sie an – gefesselt und von dreien durchgevögelt. Weihnachtswunder im Büro.“

Der Rhythmus baute sich auf: Brock kehlfickte grunzend, Jax hämmerte die Fotze mit nassen Klatschern, Trent malträtierte die Titten und lachte über ihr Gegrunze. Lisas Körper gab auf, Orgasmen rissen durch sie trotz – oder wegen – der Fesseln. Säfte spritzten um Jax’ pumpenden Schwanz, sammelten sich auf dem Tisch. *Nein, hör auf – hör nicht auf*, schrie ihr Kopf, die Grenze zwischen Pflicht und Orgie weggewischt.

Mark im Schrank war ein Wrack, Hose um die Knöchel, fistete seinen 15er wie besessen. Die Erniedrigung seiner Frau war sein Porno-Traum live – wutangetriebene Latte pochte bei jedem Würgen und Klatschen härter. *Sie gehört mir, ihr Wichser… fuck, sie liebt’s.*

Brock zog kurz raus, Fäden von Kehlschleim verbanden seinen Schwanz mit Lisas keuchendem Mund. „Bettle drum, Schlampe. Sag, du willst unsere Ladungen.“

Lisa hustete, Binde nass. „B-bitte… mehr Schwänze… fickt mir die Kehle wund!“ Die Worte purzelten raus, Alkohol und Geilheit löschten ihre Ehegelübde.

Die Jungs johlten lachend, tauchten wieder ein. Jax beschleunigte, Eier zogen sich zusammen. „Füll die Fotze – markier dich als Büroeigentum.“

Trent rammte neben Brock in ihren Mund – Doppelfick-Versuch, dehnte die Kiefer unmöglich. „Teilen wir das Loch, Bro!“

Sie würgte brutal, Luft abgeschnitten, aber ihre Fotze krampfte, nächster Höhepunkt baute sich. Das Büro stank nach Sex und Tannenbaum-Duft, Partymusik drang schwach durch die Wände.

Plötzlich brüllte Jax, rammte tief und pumpte heiße Spermafäden in ihren Mutterschoß. „Nimm’s, Ehefotze!“ Er zog raus, Überschuss rann die Schenkel runter.

Brock und Trent zogen aus dem Mund und lasierten Gesicht und Titten mit dicken, perlmuttweißen Strängen. „Weihnachts-Gesichtsmaske!“, witzelte Trent und schmierte es ein.

Lisa bebte in Nachzuckungen, gefesselt und vollgespritzt, kichernd, spermabesudeltes Wrack. „Oh fuck… das war… krass.“

Aber sie waren nicht fertig. Brock löste nur die Knöchel, drehte sie auf den Rücken, fesselte neu weit auseinander. „Runde zwei, Jungs. Spielzeug und Schwänze – ihre Löcher kriegen keine Pause.“

Jax schnappte den Vibrator, doppelte ihre spermagefüllte Fotze mit ihm und seinem immer noch harten Schwanz. Trent holte Gleitgel aus der Tasche – *dreckiges Mädchen* – und neckte ihren jungfräulich engen Arsch.

Marks zweiter Orgasmus knallte, spritzte ans Schranktür, als er sah, wie Trents Schwanzkopf ihr Poloch aufbrach. *Meine Frau… ihre Hure.* Die Eifersuchtsflamme fraß ihn auf.

Lisas gedämpfte Bitten wurden zu Stöhnen, als Trent eintauchte, die Dreifachfüllung überwältigend. Brock nahm die Kehle zurück, Knebel weg für direkten Schwanz. Der Schreibtisch knarrte unter dem Wahnsinn, ihr Körper ihr gefesseltes Spielzeug für ihre Dominanz.

Stunden verschwammen – Vibrator brummend, Schwänze rotierend in den Löchern, ihre Orgasmen kettenend ohne Ende. Sabber, Sperma, Schweiß überall. Witzchen würzten die Geilheit: Trent quasselte „Sie knotet unsere Eier auf – loose ends!“, während er ihren Arsch durchrammte.

Doch als die Partystimmen fern wurden, kroch ’ne neue Schärfe rein. Lisas Zuckungen wurden panisch, Seile rieben wund, ihr „Spaß“-Pflicht wurde echte Hilflosigkeit. „Hör auf – zu viel!“, gurgelte sie um Brocks Schwanz, aber sie lachten’s weg.

„Zu spät, Lisa. Du gehörst uns heute Nacht.“ Brocks Grinsen war dunkler jetzt, die Alphas entfesselt.

Aus dem Schatten pirschte Mark näher zur Tür, Schwanz wieder steif, Wut und Geilheit im Krieg. Greift er ein… oder macht er mit?

Die Nacht war jung, der Rausch noch lange nicht am Ende.

Marks Herz hämmerte wie ein Presslufthammer in seiner Brust, während er aus dem Schatten vom Schrank kroch. Die Hose hing ihm noch um die Knöchel, sein Schwanz – dieser mickrige 15er, wie Trent das so treffend genannt hatte – stand steif und tropfte von seinem eigenen Saft. Vor ihm war ‘ne Szene wie aus ‘nem dreckigen Porno-Albtraum: Seine Lisa, die quirlige Marketing-Chefin, die er für die treueste Frau der Welt gehalten hatte, lag auf Hargroves Schreibtisch wie ‘ne aufgespießte Weihnachtsgans. Beine weit auseinander, Handgelenke mit roten Seidenstricken an den Tischecken festgebunden, ihre schwarzen Strapse zerfetzt, der BH hochgeschoben, sodass ihre D-Körbchen-Titten wippten und glänzten von Schweiß und getrocknetem Sperma. Jax’ dicker, tätowierter Prügel und der summende Vibrator dehnten ihre Fotze zu ‘nem großen, sabbernden Loch, aus dem weiße Rinnsale – seine Ladung, Brocks, Trents – auf das polierte Eichenholz tropften. Trents fleischiger Schaft steckte halb in ihrem Arsch, dehnte das enge Loch, während er mit ‘nem Grinsen zustieß und Witze riss: „Hey, Lisa, dein Arschloch zieht enger zu als meine Krawatte beim Kundengespräch – keine losen Enden, was!“

Brock stand am Kopfende, seine fetten 25 Zentimeter wieder hart, und rammte sie gerade in ihren sabbernden Mund. Die Augenbinde war verrutscht, sodass sie ihn mit tränenverschmierten Augen anblinzelte. „Gluck-gluck, du Büroschlampe“, grunzte er, während sie würgte und hustete, ihr Körper in ‘nem endlosen Kreislauf aus Zwang und Geilheit zuckend. Die Party draußen war fast rum, nur ferne Rufe und das Wummern von „Last Christmas“ drangen durch die Wände, vermischt mit dem schmatzenden Klatschen von Fleisch und Lisas gedämpften Schreien.

*Sie ist meine Frau*, dachte Mark, Wut brodelte wie heißer Punsch in seinen Adern. Aber Scheiße, sein Schwanz pochte bei jedem Stoß, den Trent in ihren Arsch hämmerte, bei jedem Gurgeln um Brocks Länge. Er hatte schon zweimal abgespritzt, heimlich zuguckend, wie sie gebettelt und wie ‘ne Fontäne gesquirtet hatte. Eingreifen? Bullen rufen? Oder… mitmachen? Die Eifersucht wurde zu was Dunklerem, Verschlingenderem – ‘ne perverse Geilheit, sie alle zu übertrumpfen, sie zurückzuholen, indem er sie noch härter nahm.

Er trat aus dem Schatten, die Tür quietschte leise. Die drei Kerle erstarrten mitten im Stoß – Jax mit dem Vibrator halb draußen, Trents Eier klebten an ihrem Arschring, Brocks Schwanz tief in ihrer Kehle. Lisas Kopf ruckte hoch, Augen weit auf vor Schock, als sie Mark erkannte. „M-Mark?!“, quiekte sie, Stimme heiser vom Kehlfick, Sperma an ihren Lippen. „Oh Gott, nein, das ist… das war nur ‘n Spiel, Schatz, ich schwör’s!“

Brock lachte dröhnend, zog seinen Prügel raus, ‘n Faden Kehlschleim baumelte dran. „Na sieh mal an, der Winzling-Hubbie. Hast du ‘ne Eintrittskarte gekauft oder was?“ Jax grinste teuflisch, drehte den Vibrator höher, sodass Lisa aufjaulte und ihre Hüften buckelten. Trent blieb drin, wackelte provokant. „Willste mitmachen, Kleiner? Oder hast du nur im Schrank gewichst? Deine Frau hat schon drei Ladungen intus – Fotze, Arsch, Gesicht. Weihnachts-Special!“

Marks Gesicht glühte, aber statt zuzuschlagen, trat er näher, packte Lisas Kinn hart. „Du geiles Luder. Fünf Jahre Ehe, und du lässt dich von meinen Kollegen in Hargroves Büro fesseln und durchficken wie ‘ne Billighure?“ Seine Stimme brach vor Wut und Geilheit. Lisa zerrte an den Seilen, Tränen rannen. „Bitte, Mark, es war der Punsch! Wahrheit oder Pflicht! Ich wollte nur Spaß… ahhh!“ Trent unterstrich das mit ‘nem tiefen Arschstoß, der sie quietschen ließ.

„Spaß, ja?“, knurrte Mark und öffnete seine Hose ganz, sein harter 15er sprang raus – nicht riesig, aber steinhart von der Show. Die Jungs johlten. „Schaut euch den Winzling an! Der Kleine will mitspielen!“ Brock klatschte ihm auf die Schulter. „Komm schon, Cucki, nimm dir ‘nen Einsatz. Wir teilen die Schlampe eh.“

Etwas knackte in Mark. Statt nein zu sagen, griff er die rote Knebelkugel, die auf dem Tisch lag, und rammte sie Lisa in den Mund, schnallte sie fest. „Mmmph! Mmmph!“ Ihre Augen flehten, aber ihre Nippel waren hart wie Kiesel, ihre Fotze quoll um den Vibrator. Mark lachte bitter, komisch verzerrt. „Das ist für die langweiligen Abende, wo du Stirb langsam gehasst hast. Jetzt stirbst du vor Geilheit, du treulose Fotze.“

Die Jungs grölten, die Stimmung kippte von aggressiv zu kollektiv pervers. „Braver Junge!“, feuerte Jax an und zog den Vibrator raus, nur um seinen 23er wieder reinzuhämmern, neben Trents Arschfick – DP pur, ihre Löcher dehnend. Mark stellte sich vor ihre Titten, knetete die prallen D-Körbchen, zwirbelte Nippel, bis sie rot waren. „Die hab ich geheiratet, Jungs. Jetzt sind sie unser Spielzeug.“

Lisas Körper verriet sie wieder, Orgasmen rissen durch sie, trotz der Panik in ihren Augen. Der Schreibtisch bebte, als Brock und Jax rotierten, Schwänze in Fotze und Arsch wechselnd, Gleitgel und Sperma ‘ne glitschige Sauerei. Trent und Mark nahmen ihren Oberkörper: Trent fickte ihre Titten, sein 20er zwischen den Melonen, während Mark die Knebelkugel rauszog und seinen Schwanz in ihren Mund rammte. „Saug dran, Ehefotze! Zeig den Alphas, was du für ‘ne Kehle hast!“ Sie gluckste gehorsam, würgte an seinem kleineren Schaft, aber tief, dank der Fesseln, die ihren Kopf fixierten.

„Haha, schaut, wie sie den Winzling schluckt – ohne Würgereflex trainiert von uns Großen!“, witzelte Trent und spritzte ‘ne Ladung über ihre Titten, weiße Streifen wie Zuckerguss auf Weihnachtsplätzchen. Mark pumpte schneller, die Demütigung als Treibstoff. „Nimm’s, Lisa! Das ist für jeden Flirt im Büro!“ Er explodierte in ihrem Mund, sie hustete und schluckte, Überschuss rann übers Kinn.

Aber sie waren noch lange nicht fertig. Brock löste die Seile an ihren Beinen, hob sie hoch wie ‘ne Stoffpuppe – 1,93 Meter Muskelkraft machten das easy – und trug sie zur Ledercouch. „Zeit für die Couch-Runde, Jungs. Fesselt sie bäuchlings, Arsch hoch.“ Jax und Trent banden ihre Handgelenke an die Couchfüße, Knöchel mit Seilen gespreizt, sodass ihr saftiger Arsch prall rausstand, Löcher zuckend und tropfend. Die Augenbinde kam wieder dran, Dunkelheit steigerte die Hilflosigkeit.

„Spielzeug-Time!“, verkündete Trent und stopfte den Vibrator in ihre Fotze, drehte ihn auf Maximum. Das Brummen erfüllte den Raum, Lisas „Mmmph!“ vibrierte durch den Knebel. Mark, immer noch high von seinem ersten Mitmach-Orgasmus, schnappte das Gleitgel und schmierte ihren Arsch ein. „Ich mach den Analfick, Jungs. Zeig ich euch, wie man’s richtig macht.“ Die Alphas lachten. „Der Cuck will beweisen!“, höhnte Jax.

Mark rammte rein – eng, heiß, trotz der Dehnung von Trent. Lisa bäumte sich auf, schrie um den Knebel, aber ihr Arsch melkte ihn. „Fuck, das ist mein Loch!“, grunzte er und hämmerte los, während Brock ihren Mund nahm, über die Couchlehne ragend. Jax und Trent wichsten ihre Titten und Kitzler, drehten Nippel, klatschten Arschbacken rot.

Der Fick-Marathon ging weiter, Positionen wechselnd wie ‘n perverses Karussell. Sie drehten sie auf den Rücken, Beine hochgefesselt an die Armlehnen, DP mit Brock in Fotze, Jax in Arsch, Vibrator im Mund als Gag. Mark und Trent wichsten auf ihr Gesicht, lachten: „Weihnachts-Gesichtsglitzer, Round two!“ Lisa squirted unkontrollierbar, Säfte spritzten übers Leder, ihr Körper ‘n zitterndes Wrack aus Orgasmen – der Non-Con-Aspekt, jetzt mit Ehemann als Komplize, machte sie wahnsinnig. „Hör… auf… zu viel!“, japste sie in Pausen, aber ihre Hüften buckelten immer mit.

Stunden vergingen, die Stadtlichter draußen flackerten, die Party war tot. Sie zogen sie auf den Boden, vier Schwänze umzingelten sie – Hände und Münder überall. Brock und Jax fickten ihre Löcher abwechselnd, Trent und Mark zwangen sie zum Doppel-BJ, Kiefer dehnend. „Teilt den Mund, wie ‘ne echte Büroschlampe!“, kommandierte Brock. Lisa gurgelte, Sabberfontäne, während der Vibrator in ihrer Fotze brummte.

Die Ladungen häuften sich: Brock pumpte ihren Arsch voll, Jax die Fotze, Trent über die Strümpfe, Mark ins Haar. „Markierter Claim!“, witzelte Trent. „Deine Frau ist jetzt Apex-Dynamics-Eigentum – inklusive Cuck-Hubbie!“

Lisa brach zusammen, ‘n sabberndes, spermabesudeltes Chaos, Seile wundscheuernd in die Haut, Löcher wund und klaffend. „Bitte… genug…“, flüsterte sie heiser, als sie die Fesseln lösten. Aber die Jungs waren gnadenlos. „Eine letzte Runde, Party-Maus“, sagte Brock und zog sie hoch, presste sie ans bodentiefe Fenster. Stadtblick pur, nackt und gefesselt mit Armen überm Kopf an der Gardinenstange. „Fick sie gegen die Scheibe, Jungs – lass die Stadt zusehen.“

Mark ging zuerst, rammte ihre Fotze von hinten, während sie mit Titten ans Glas drückte, kalter Schock auf heißen Nippeln. „Schau runter, Lisa – die ganze Innenstadt sieht, was für ‘ne Hure du bist!“ Die anderen rotierten: Jax Arsch, Trent Mund durch die Stange, Brock Tittenfick. Der Vibrator summte in ihrer Hand, gezwungen selbst reinzuschieben. Orgasmen kettenend, sie schrie, squirted gegen die Scheibe, beschlug das Glas.

Endlich, als die ersten grauen Morgenstreifen aufgingen, brachen sie zusammen. Brock zog als Letzter ab, spritzte ihren Rücken. „Bestes Weihnachtsspiel ever. Danke fürs Teilen, Cuck.“ Sie lachten, zogen sich an, warfen Lisa’s Kleid und Kit hin. „Putz dich auf, Chefin. Montag im Büro – Wahrheit oder Pflicht?“

Mark half ihr hoch, küsste sie pervers zärtlich, schmeckte Sperma auf ihren Lippen. „Du gehörst mir, Lisa. Und jetzt auch ihnen.“ Sie nickte benommen, gebrochen und erfüllt, der Alkohol verflogen, Realität knallhart. „Ja… Schatz. Nächstes Jahr wieder?“

Sie schlichen raus, das Büro ‘n Schlachtfeld aus Sperma, Schweiß und Seidenresten. Hargrove würde flippen – aber das war morgens Problem. Die Nacht endete mit Mark und Lisa im Auto, sie auf seinem Schoß, nochmal fickend, während er fuhr. Die Alphas texteten schon: „Runde 2 im neuen Jahr?“ Das Büro-Weihnachtswunder war geboren – non-con, bondage, group, toys und ‘ne Frau, die nie wieder dieselbe sein würde. Frohe Weihnachten, Apex Dynamics.

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