Chef’s Analer Teambuilding-Erfolg

Der Dampf stieg in dicken, wirbelnden Wolken aus dem Duschkopf auf und umhüllte das kleine Badezimmer der abgelegenen Hütte wie ein Schleier verbotener Geheimnisse. Elena war vom Lagerfeuer des Teambuilding-Retreats abgehauen, ihr Körper schmerzte von den erzwungenen Wanderungen und Vertrauensübungen des Tages, und sie sehnte sich nach der einfachen Beruhigung von heißem Wasser, um den Dreck und die unterschwelligen Spannungen des gesamten Wochenendes wegzuwaschen. Mit vierundzwanzig war sie die jüngste Praktikantin bei Hargrove Industries, frisch aus der Wirtschaftsschule mit großen Augen und einem unermüdlichen Drang, die Karriereleiter hochzuklettern. Ihr dunkles Haar klebte in nassen Strähnen an ihren Schultern, als sie unter den Strahl trat und die Hitze über ihren schlanken, durchtrainierten Körper laufen ließ – feste C-Körbchen-Brüste, eine schmale Taille, die in Hüften auslief, die von Yoga-Stunden und nächtlichen Läufen zeugten.

Sie hörte die Tür nicht quietschen über dem Rauschen des Wassers. Sie bemerkte den Schatten nicht, bis es zu spät war. Victor Hargrove, der eiserne CEO des Unternehmens, ragte in der Tür auf, seine breiten Schultern füllten den Rahmen aus wie ein Raubtier, das sein Revier markiert. Mit zweiundvierzig war er eine Wand aus Muskeln, geschmiedet von Jahren harter Geschäfte und privaten Fitnesssessions, sein grau meliertes Haar feucht von der schwülen Nachtluft. Seine Augen, dunkel und unnachgiebig, fixierten ihre nackte Gestalt mit dem Hunger eines Mannes, der sie monatelang beobachtet hatte – durch Vorstandsvorträge, Kaffeeruns, die Art, wie ihre Röcke ihren Arsch in Meetings umspannten. Elena hatte seinen Blick immer gespürt, eine kribbelnde Hitze, die sie unruhig machte, aber sie hatte es als berufliche Prüfung abgetan. Jetzt, in dieser isolierten Hütte meilenweit von der Zivilisation entfernt, gab es kein Abtun mehr für die Beule, die gegen seine Khakihose drückte.

„Victor? Was zur Hölle – raus hier!“ Elenas Stimme brach, ihre Arme flogen hoch, um ihre Brüste zu bedecken, während sie sich zur gefliesten Wand drehte. Panik schoss durch sie hindurch, heiß und elektrisch, vermischt mit dem Dampf. Das Retreat sollte Teamzusammenhalt fördern, nicht das hier. Aber Victor rührte sich nicht. Stattdessen trat er ein, kickte die Tür hinter sich zu mit einem leisen Knall, der wie ein Richterhammer widerhallte.

„Glaubst du, du kannst mich das ganze Jahr aufziehen und ungeschoren davonkommen?“ Seine Stimme war tief, rau, durchtränkt von der Autorität, die ein Imperium aufgebaut hatte. Er zog sein Hemd in einer fließenden Bewegung aus, enthüllte eine definierten Brustkorb mit dunklem Haarflaum, dann löste er seinen Gürtel mit absichtlicher Langsamkeit. Elenas Herz hämmerte gegen ihre Rippen, ihr Verstand raste nach einem Ausweg, aber die nassen Fliesen boten keinen Halt, und die Hüttenlayout hielt sie hier gefangen – Badezimmertür führte nur in seine private Suite.

„Das ist Übergriff. Ich zeige dich an“, stammelte sie und wich zurück, bis ihre Schultern gegen das kühle Porzellan stießen. Wasser strömte über ihr Gesicht, verschmierte ihre Sicht, aber sie sah das raubtierhafte Lächeln, das seine Lippen umspielte.

„Mich anzeigen? Womit? Wir sind hier draußen allein, Elena. Das Team ist betrunken am Feuer, zu weit entfernt, um dich schreien zu hören.“ Er zog seine Hose aus, sein dicker Schwanz sprang frei – venig und schwer, schon pochend vor Verlangen. Er war riesig, locker neun Zoll, die Eichel glänzte im schwachen Licht. Elenas Atem stockte, eine verräterische Wärme sammelte sich zwischen ihren Schenkeln trotz der Angst, die an ihrem Magen nagte. Sie hatte von Macht im Vorstand fantasisiert, aber nicht so – nicht rohe, tierische Dominanz.

Victor überbrückte die Distanz in zwei Schritten, seine Hand schoss vor und packte ihr Handgelenk, pinnte es über ihrem Kopf an die Fliesen. Die andere Hand griff ihre Hüfte, Finger gruben sich in weiches Fleisch hart genug, um blaue Flecken zu hinterlassen. „Du hast auf diese Beförderung hingearbeitet, oder? Mit dem engen kleinen Körper rumparadiert, mich in Meetings herausgefordert. Zeit zu zahlen.“

„Nein – bitte, Victor, hör auf!“ Elena wand sich, ihre freie Hand stieß gegen seine Brust, aber er war unbeweglich, ein Berg aus Muskeln. Er presste seinen Mund auf ihren, der Kuss brutal, alles Zähne und Zunge, zwang ihre Lippen auseinander, während Wasser über sie beide goss. Sie schmeckte Salz und Whiskey auf ihm, ihre gedämpften Proteste wurden von seiner Invasion verschluckt. Sein Schwanz drückte gegen ihren Bauch, heiß und fordernd, schmierte Vorsaft über ihre Haut.

Mit einem Knurren drehte er sie um, knallte sie mit der Brust voran gegen die Wand. Die Fliesen waren gnadenlos, schabten über ihre Nippel, als er ihre Beine auseinandertreten ließ. Elenas Handflächen klatschten gegen die nasse Oberfläche, suchten Halt, aber sein Gewicht pinnte sie fest, eine Hand ballte ihr nasses Haar und riss ihren Kopf zurück. „Schon betteln? Gutes Mädchen. Aber du kriegst meinen Schwanz noch nicht in die hübsche Fotze. Nicht, bevor ich mir hole, was meins ist.“

Seine freie Hand wanderte runter, raue Finger teilten ihre Arschbacken. Elena keuchte, die Verletzlichkeit traf sie wie eine Ohrfeige – entblößt, tropfend, völlig seiner Gnade ausgeliefert. „Victor, nicht – ich hab das noch nie –“

„Noch nie in den Arsch gehabt? Perfekt. Ich brech dich ein.“ Er spuckte in seine Handfläche, der grobe Laut ließ ihre Wangen vor Scham brennen, dann schmierte er es über seinen Schaft, bevor er die stumpfe Eichel gegen ihr enges, runzeliges Loch drückte. Elena verkrampfte sich instinktiv, ein Schluchzen entwich ihren Lippen, als der Druck zunahm, unerbittlich. „Entspann dich, Praktikantin. Oder es tut noch mehr weh.“

Sie konnte nicht. Die Eindringung war Feuer, seine Dicke dehnte ihr jungfräuliches Arschloch Zoll für qualvollen Zoll. Victor drang nicht sanft ein; er stieß zu, vergrub die Hälfte seiner Länge in einem wilden Ruck. Elena schrie, der Laut roh und hallend von den Fliesen wider, ihr Körper zuckte um die Invasion herum. Schmerz durchzuckte sie, scharf und tief, aber darunter zündete ein dunkler Funke – ihre Klit pochte unberührt, ihre Fotze zog sich leer zusammen.

„Verdammt, bist du eng“, stöhnte Victor, seine Hüften schnappten vor, um sich vollends zu versenken. Seine Eier klatschten gegen ihre nassen Schamlippen, der Aufprall jagte unerwünschte Lustblitze durch ihre Wirbelsäule. Er hielt still einen Moment, ließ sie sich anpassen, sein Atem heiß an ihrem Ohr. „Spürst du das? Das bin ich, der dich besitzt. Jeder Zoll dieses Arsches gehört jetzt mir.“

Tränen mischten sich mit dem Duschwasser, das über ihr Gesicht strömte, als er anfing, sich zu bewegen, erst langsam, dann zu einem strafenden Rhythmus aufbauend. Jeder Stoß trieb ihn tiefer, sein Schwanz spaltete sie auf, die Reibung brannte, doch zündete Nerven, von denen sie nichts gewusst hatte. Elenas Schreie wurden zu Wimmern, ihre Nägel kratzten über die Fliesen, als sie sich abstützte. „Es tut weh – Gott, bitte, langsamer!“

„Langsamer? Du bestimmst nicht, Schlampe.“ Er riss ihr Haar härter, bog ihren Rücken durch und rammte mit brutaler Kraft rein, seine freie Hand kam um sie herum und kniff in ihre Klit. Der plötzliche Lust-Schmerz ließ sie zucken, ein Stöhnen rutschte ungewollt raus. Victor lachte, dunkel und triumphierend. „Siehst du? Dein Körper bettelt darum. Enger Praktikantenarsch, der sich um meinen Schwanz zusammenzieht, als wär er dafür gemacht.“

Der Dampf wurde dichter, die Luft schwer vom Geruch von Sex und Seife, als Victor ihren Arsch ohne Erbarmen fickte. Seine Stöße hallten nass, Haut klatschte auf Haut, ihr Körper ruckte bei jedem Aufprall. Elenas Verstand zerbrach – Demütigung kämpfte mit der aufbauenden Hitze in ihrem Kern. Sie hasste ihn, hasste, wie ihre Fotze an ihren Schenkeln runtertropfte und sie verriet. Aber die Fülle, die Dominanz, es war überwältigend, trieb sie an eine Kante, die sie fürchtete.

Draußen vor den beschlagenen Fensterscheiben regten sich Schatten. Die Hütte thronte auf einem Hügel, ihr Badezimmerfenster schaute auf die Baumlinie, wo das Team früher Marshmallows und Geschichten geteilt hatte. Jetzt, in der mondhellen Dunkelheit, lungerten ein paar Nachzügler rum – Mark aus dem Vertrieb, der durch das beschlagene Glas spähte mit großen Augen; Lisa, die scharfe Zunge aus dem Marketing, erstarrt neben ihm, Hand über dem Mund. Sie hatten den Schrei gehört, schwach über dem knisternden Feuer, und waren aus Neugier näher gekrochen. Was sie sahen, ließ ihr Blut zu Eis und Feuer gefrieren.

Durch den Kondensfilm war Victors Gestalt ein verschwommener Bewegungsrausch, aber unübersehbar – seine Hüften pumpten in Elenas gepinnten Körper, ihr Gesicht verzerrt in einer Mischung aus Qual und Ekstase. Marks Schwanz wurde hart in seiner Jeans, ein eifersüchtiges Zucken, als er zusah, wie sein Boss die Praktikantin nahm, nach der er selbst gelüstet hatte. „Heilige Scheiße“, flüsterte er und rieb sich unauffällig. Lisas Atem kam in flachen Stößen, ihre Nippel richteten sich unter dem dünnen Pullover auf, eine Röte kroch ihren Hals hoch. „Er zerstört sie… und sie nimmt es.“

Sie sollten nicht zuschauen. Es war falsch, aufdringlich, aber der voyeuristische Kick hielt sie fest. Geflüsterte Worte wanderten zwischen ihnen – „Glaubst du, sie kündigt?“ „Verdammt, schau dir diesen Arsch wackeln“ – Eifersucht durchzog ihre Worte wie Gift. Wenn das rauskommt, würde die Bürodynamik zerbrechen. Elenas Karriere, eh schon wackelig als ehrgeizige Neulingin, wäre ruiniert. Victors Imperium könnte den Skandal überstehen, aber die Gerüchte, die schiefen Blicke… das könnte ein Pulverfass an Ressentiments zünden.

Drinnen, ahnungslos vor den Augen, beschleunigte Victor seinen Rhythmus, sein Grunzen wurde wild. „Ich füll deinen Arsch, Elena. Markier dich als meine Hure.“ Er langte um sie herum, Finger stießen in ihre nasse Fotze, krümmten sich, um ihren G-Punkt zu treffen. Elena zerbrach, ihr Orgasmus überrollte sie in Wellen – Schmerz wandelte sich in Seligkeit, ihre Wände flatterten um nichts herum, während ihr Arsch seinen Schwanz molk. Sie hasste das Stöhnen, das aus ihrer Kehle brach, die Art, wie ihr Körper kapitulierte.

Mit einem Brüllen vergrub Victor sich bis zum Anschlag, sein Schwanz pulsierte, als er entlud, heiße Schübe fluteten ihre Tiefen. Er hielt sie da, aufgespießt und zitternd, bis der letzte Zuck versiegte. Dann, ohne Vorwarnung, zog er raus, die plötzliche Leere ließ sie wimmern. Sperma sickerte aus ihrem misshandelten Loch, mischte sich mit dem Wasser, das in den Abfluss wirbelte.

Aber er war nicht fertig. Victor drehte sie um, zwang sie auf die Knie auf den glitschigen Boden. Wasser prasselte auf ihr hochgedrehtes Gesicht, als er ihr Kinn packte und es aufdrückte. „Mund auf, Praktikantin. Zeit, zu schmecken, was ich mit dir gemacht hab.“

Elenas Augen weiteten sich vor Entsetzen, aber sein Daumen drückte ihre Zunge runter, und er schob seinen Schwanz – noch glitschig von ihrem Arsch und seinem Saft – direkt in ihren Mund. Der Geschmack traf sie wie ein Schlag: moschusartig, bitter, der Tang ihrer eigenen Verletzung. Sie würgte, erbrach sich fast, als er den Rachen traf, Tränen strömten neu. „Vom Arsch in den Mund, genau wie eine gute Schlampe. Mach mich sauber.“

Er fickte ihr Gesicht mit derselben Rücksichtslosigkeit, Hüften buckelten, Eier klatschten gegen ihr Kinn. Elenas Hände stießen gegen seine Oberschenkel, aber schwach jetzt, ihr Widerstand zerbröckelte unter der Demütigung. Die Erniedrigung brannte – zu wissen, dass sie ihren eigenen Arsch von seinem Schwanz schluckte, gezwungen, ihn zu bedienen wie ein Spielzeug. Doch ihre Fotze zog sich zusammen, ein weiterer schändlicher Funke Erregung bei der puren Dominanz.

Durch das Fenster vertiefte sich der Schock der Zuschauer zu etwas Dunklerem. Mark zog leise seinen Reißverschluss runter, wichste sich beim Anblick von Elenas Lippen, die sich um Victors Umfang dehnten, ihr Würgen gedämpft vom Wasser. Lisa biss sich auf die Lippe, eine Hand glitt unter ihren Bund, Finger kreisten ihre Klit, während Eifersucht mit Lust verschmolz. „Sie erstickt dran… verdammt, er macht sie zu seiner.“ Ihre Flüstern wurden hitziger, das Risiko der Entdeckung steigerte den Kick – wer sonst könnte zuschauen? Der Rest des Teams könnte jederzeit draufstoßen, diese private Machtspielerei in Bürolegende verwandeln.

Victors Stöße wurden unregelmäßig, sein Griff fester. „Schluck alles, Elena. Jeden Tropfen.“ Er kam mit einem grollenden Fluch, flutete ihren Rachen, zwang sie zu schlucken oder zu ertrinken. Sie tat es, hustete und spuckte, als er rausglitt, Fäden von Sperma und Speichel verbanden ihre Lippen mit seinem schlaff werdenden Schwanz. Er schmierte es über ihr Gesicht, markierte sie, bevor er zurück unter den Strahl trat, ließ sie kniend zurück, gebrochen und tropfend.

„Steh auf“, befahl er, Stimme jetzt kalt, der Nachglanz schärfte seine Kontrolle. „Mach dich sauber. Und denk dran – das ist erst der Anfang. Deine Beförderung hängt davon ab, wie gut du dienst.“

Elena stand auf wackeligen Beinen auf, das Wasser wusch die Spuren weg, aber nicht die Scham. Ihr Arsch pochte, ihr Hals war wund, aber am schlimmsten war die geheime Hitze in ihrem Kern. Als sie die Dusche abdrehte, erhaschte sie einen Flackern draußen – Schatten bewegten sich. Ihr Magen sackte ab. Sie haben gesehen. Jemand hat gesehen.

Die Nachtluft draußen summte vor Spannung. Mark und Lisa zogen sich in die Bäume zurück, Herzen pochten, ihre Köpfe spielten die Szene ab. „Wir können’s nicht erzählen“, zischte Lisa, obwohl ihre Augen mit teuflischer Absicht glänzten. „Aber stell dir vor, wir tun’s… sie wär über Nacht die Büroschlampe.“

Zurück in der Hütte trocknete Victor sich ab, sein Gesicht selbstgefällig. Elena zog sich schweigend an, ihr Verstand ein Wirbelsturm. Kapitulieren oder kämpfen? Die zuschauenden Augen machten alles kompliziert – ihre Würde hing an einem Faden, und die zerbrechlichen Team-Bindungen balancierten am Rand des Verrats. Das Retreat hatte gerade erst angefangen, und Victors Hunger war bei Weitem nicht gestillt.

Elena stolperte aus dem Badezimmer, ihre Beine wackelten wie bei einem neugeborenen Fohlen, der raue Holzboden der Hüttensuite schabte gegen ihre bloßen Füße. Die Luft außerhalb der dampfenden Enge fühlte sich kühler an, fast spöttisch klar, aber ihre Haut brannte immer noch – gerötet vom heißen Wasser, dem brutalen Fick und der anhaltenden Scham, die in ihrem Bauch wie eine Schlange hing. Victor folgte dichtauf, seine Präsenz ein erdrückender Schatten, Handtuch locker um die Hüften geschlungen, die Beule seines Schwanzes regte sich schon wieder unter dem Stoff. Er beobachtete sie mit diesem raubtierhaften Glanz, als hätte er gerade ein Territorium erobert und plante schon Erweiterungen.

Sie schnappte sich ihre Klamotten vom Haken – ein einfaches Tanktop und Shorts, die sie fürs Retreat gepackt hatte – und zog sie hastig an, mied seine Augen. Der Stoff klebte an ihrer feuchten Haut, rieb gegen die Wundheit zwischen ihren Beinen, der Schmerz in ihrem Arsch eine ständige Erinnerung an seine Invasion. „Das darf nicht nochmal passieren“, flüsterte sie, mehr zu sich selbst als zu ihm, ihre Stimme zitterte. Aber Victors Lachen war ein tiefes Grollen, das von den Holzwänden widerhallte.

„Oh, das wird’s, Elena. Jede Nacht dieses Retreats. Und zurück im Büro? Du wirst mein geheimer kleiner Fickspielszeug. Spreiz die Beine, wann immer ich schnippe.“ Er trat näher, ragte über ihr auf, eine Hand strich besitzergreifend ihren Arm runter. „Oder verabschied dich von der Beförderung. Verdammt, verabschied dich von deiner ganzen Karriere.“

Ihr Verstand drehte sich, die Drohung sickerte ein wie Eiswasser. Hargrove Industries war ihr Ticket an die Spitze – Praktika wie das hier waren Gold wert, und Victors Wort konnte sie machen oder brechen. Aber die Demütigung brannte heißer als jeder Ehrgeiz. Sie dachte an die Schatten draußen vor dem Fenster, die Möglichkeit von Zeugen. Wenn sie reden… Gott, der Skandal. Sie wär die Praktikantin, die vom Boss in den Arsch gefickt wurde, geflüstert in Pausenräumen, ihr Arsch der Witz bei jeder Personaler-Beschwerde.

Bevor sie antworten konnte, klopfte es an der Hüttentür – scharf, drängend. Victors Augen verengten sich, aber er ging mit lässiger Arroganz hin, öffnete einen Spalt, um rauszuschauen. „Was?“

Es war Mark, sein Gesicht gerötet vom Feuer – oder mehr – sein Verkäuferlächeln ein bisschen zu breit. „Hey, Boss. Wollte nur checken, ob alles okay ist. Hab… äh, Geräusche von hier drin gehört. Geht’s Elena gut? Sie ist früh vom Lagerfeuer abgehauen.“

Victors Kiefer spannte sich an, aber er spielte es cool, öffnete die Tür weiter, um Elena zu zeigen, die da stand, Klamotten schief, Haar noch tropfend. „Ihr geht’s gut. Langer Tag. Wir kommen gleich nach.“ Sein Ton duldete keinen Widerspruch, die CEO-Autorität peitschte wie eine Gerte.

Marks Blick huschte zu Elena, verweilte auf ihren geschwollenen Lippen, den schwachen roten Marken an ihrem Hals von Victors Griff. Ein wissendes Grinsen zupfte an seinem Mund, aber er nickte. „Cool. Lisa hat die Geschichten am Laufen – Geistermärchen am Feuer. Ihr solltet kommen. Teambuilding, oder?“ Er verweilte eine Sekunde zu lang, sein Blick fiel auf ihre Hüften, und Elenas Magen drehte sich. Er wusste’s. Oder ahnte es.

Als Mark sich umdrehte, knallte Victor die Tür mit einem endgültigen Klick zu. „Neugieriger Wichser. Wahrscheinlich wichst er schon zur Vorstellung von dir.“ Er wandte sich Elena zu, seine Hand schoss vor und umfasste ihr Kinn, zwang sie, ihm in die Augen zu schauen. „Benimm dich da draußen, oder ich sorg dafür, dass alle wissen, was für eine eifrige kleine Anal-Schlampe du bist.“

Das Lagerfeuer knisterte unter dem sternenklaren Himmel, warf flackernde Schatten auf die Gesichter des Hargrove-Industries-Teams – so ein Dutzend Mittelführungskräfte und Executives, plus Praktikanten wie Elena, alle mit Bier und Marshmallowspießen in der Hand. Der abgelegene Ort tief im Wald ohne Handyempfang sollte sie zusammenschweißen, Barrieren abbauen. Stattdessen fühlte es sich jetzt wie ein Druckkochtopf an, die Luft dick von unausgesprochenen Spannungen. Elena saß auf einem Baumstamm am Rand, ihr Körper summte immer noch vom Duschüberfall, jede Bewegung jagte einen Pochen durch ihren wunden Arsch. Sie zwang ein Lächeln, als Lisa neben sie rutschte, die Marketing-Chefin mit scharfen, prüfenden Augen.

„Hab dich vermisst da drin“, sagte Lisa, ihre Stimme süßlich, aber mit etwas Schärferem durchsetzt. Sie reichte Elena ein Marshmallow auf einem Stock, aber ihr Blick wanderte, nahm das zerzauste Haar mit, die Art, wie Elena zusammenzuckte, als sie sich setzte. „Harte Dusche? Du siehst… erhitzt aus.“

Elenas Wangen brannten. „Nur müde. Die Wanderungen haben mich geschafft.“ Der Doppelsinn hing unausgesprochen in der Luft, aber Lisas Lippen zuckten, und sie lehnte sich näher, ihr Atem warm an Elenas Ohr.

„Wir haben’s gesehen, weißt du. Mark und ich. Die ganze Show – Victors Schwanz, der dein jungfräuliches Arschloch aufspaltet, du schreist wie eine läufige Hündin.“ Lisas Flüstern war giftig, aufregend. „Geil wie die Hölle. Hätte nicht gedacht, dass du das draufhast – wörtlich.“

Entsetzen flutete Elena, ihr Marshmallow fiel zischend ins Feuer. „Ihr… was? Das ist nicht –“

„Pssst.“ Lisas Hand klammert sich an ihren Oberschenkel, Nägel gruben sich gerade genug rein, um zu stechen. „Freaking nicht aus. Wir sagen nix… noch nicht. Aber wenn du unsere Schweigsamkeit willst, spielst du mit.“ Ihre Augen glänzten vor teuflischem Hunger, huschten zu Mark rüber am Feuer, wo er zu laut über einen Witz lachte, seine Hose dezent gezeltet. „Mark träumt schon lange von dem engen Körper. Und ich? Ich will probieren. Mädelsnacht, vielleicht. Oder wir schauen alle zu, wie Victor dich nochmal bricht.“

Elenas Welt kippte. Erpressung. Voyeure wurden zu Erpressern. Das Retreat, das für Einheit gedacht war, zerfranste zu einem Netz aus Perversion. Sie blickte zu Victor, der wie ein König auf einem Camp-Stuhl lümmelte, Bier in der Hand, seine Augen auf sie fixiert mit besitzergreifendem Feuer. Er nickte unauffällig – spiel mit, oder verlier alles.

Die Nacht zog sich hin, Geschichten wurden derb unter dem Alkoholeinfluss. Jemand startete ein Truth or Dare, die Hemmungen des Gruppen lösten sich wie altes Seil. Als die Flasche bei Elena landete, verstummte der Kreis, alle Augen auf sie. „Wahrheit oder Pflicht?“ Victors Stimme schnitt durch, befehlend.

Sie schluckte, Hals noch wund. „Pflicht.“

Sein Lächeln war eine Klinge. „Zeig der Gruppe was. Titten raus, Praktikantin. Lass sie sehen, was du hast.“

Keuchen ging ums Feuer, aber niemand protestierte – Victors Wort war Gesetz. Elenas Hände zitterten, als sie ihr Tanktop packte, der Stoff flüsterte hoch über ihren Kopf. Ihre festen C-Körbchen hüpften frei, Nippel harteten in der kühlen Nachtluft an, rosa und steif von der früheren Misshandlung. Pfiffe und Gemurmel brachen los – Marks Augen quollen raus, Lisa leckte sich die Lippen. Demütigung verbrannte sie, aber diese verräterische Hitze blühte wieder zwischen ihren Schenkeln auf, ihre Fotze zog sich bei der Bloßstellung zusammen.

„Wunderschön“, knurrte Victor, seine Zustimmung eine verdrehte Linderung. „Jetzt Pflicht für die Gruppe – Elena, kriech zu mir auf allen Vieren. Wie die gute kleine Schlampe, die du bist.“

Das Team schaute gebannt zu, als sie auf die Knie in den Dreck sank, Nadeln der Kiefern stachen in ihre Handflächen. Sie kroch, Arsch wackelte, Shorts rutschten hoch und zeigten die Kurve ihrer Backen, noch zart von seinem Schwanz. Die Voyeure-Augäpfel brannten in sie rein – Mark rutschte unruhig, Lisas Atem wurde schneller. Bei Victor angekommen, kniete sie zu seinen Füßen, Kopf gesenkt, die Pose schrie Unterwerfung.

„Gutes Mädchen.“ Er zog seinen Reißverschluss direkt da auf, vor allen, sein dicker Schwanz sprang raus, noch halbhart und schwach nach ihrem Arsch stinkend von früher. Die Gruppe erstarrte, Biere vergessen, das Feuerglühen beleuchtete den venigen Schaft. „Saug dran. Zeig ihnen, wie du die Beförderung verdient hast.“

Elenas Augen huschten rum – Proteste erstarben auf Lippen, Neugier und Lust siegten. Niemand stoppte es; einige lehnten sich rein, Handys unauffällig für späteres Anschauen geneigt. Demütigung würgte sie, als sie sich vorbeugte, Lippen öffneten, um seine Eichel in den Mund zu nehmen. Der Geschmack hing nach – moschusartig, salzig, ein Hauch ihres eigenen verbotenen Aromas vom Arsch-zum-Mund früher. Sie würgte leise, aber Victors Hand ballte ihr Haar, führte sie tiefer.

„Fick ihr Gesicht, Boss“, murmelte Mark, seine Hand verschwand in seiner Jeans, wichste jetzt offen. Lisa war nicht weit hinterher, ihr Rock hochgeschoben, Finger arbeiteten ihre Klit, während sie zusah, wie Elenas Wangen sich um Victors Dicke hollowten.

Victor stieß gemächlich, fickte ihren Mund mit nassen, schlabbernden Geräuschen, die über das knisternde Feuer trugen. „Das ist’s, Praktikantin. Nimm’s tief. Lass sie sehen, was für eine schwanzgierige Hure du bist.“ Elenas Tränen quollen auf, mischten sich mit Speichel, der von ihrem Kinn tropfte, auf ihre bloßen Titten. Ihr Kiefer schmerzte, Rachen wölbte sich bei jedem Stoß, aber ihr Körper verriet sie – Fotze durchnässte ihre Shorts, Klit pochte gegen den Stoff.

Die Gruppe versank in einem Rausch aus Voyeurismus. Ein weiterer Verkäufer, Tom, zog seinen Schwanz raus, wichste beim Anblick. Lisa stöhnte, presste ihre Schenkel zusammen. „Schau sie würgen – so eine schmutzige Schlampe.“ Flüstern wurden zu Ermutigungen: „Tiefer, Elena!“ „Schluck den CEO-Schwanz!“

Victor zog abrupt raus, Fäden von Spucke verbanden ihre Lippen mit seiner Spitze. „Noch nicht. Zieht sie aus. Alle – lasst uns den Körper aus der Nähe sehen.“

Hände kamen runter – Marks zuerst, riss ihre Shorts runter, entblößte ihre rasierte Fotze, Lippen glänzend vor Erregung. Lisas Finger strichen ihren Arsch, sondierten das sperma-glitschige Loch. „Noch am Lecken von deinem Arschfick? Dreckiges Mädchen.“ Elena wimmerte, jetzt über einen Stamm gebeugt, Arsch in der Luft, während das Team sie umkreiste wie Wölfe. Victor positionierte sie, spreizte ihre Backen weit. „Wer zuerst? Sie ist offen fürs Geschäft.“

Mark zögerte nicht, ließ seine Hose fallen und rammte von hinten in ihre Fotze. Sein Schwanz war durchschnittlich, aber die plötzliche Fülle ließ sie aufschreien, der Dehnung ein Schock nach ihrem Arsch. „Verdammt, sie ist klatschnass“, stöhnte er und hämmerte sie mit eifersüchtiger Kraft, Hüften klatschten gegen ihre lädierten Backen. Elenas Titten schwangen, Nippel schabten über die Rinde, Demütigung erreichte den Höhepunkt, als das Team zusah – einige filmten, andere wichsten.

Lisa kniete vorne, drückte Elenas Gesicht in ihren Schritt. „Leck mich, während er dich durchrammelt, Schlampe.“ Elenas Zunge schoss raus, schmeckte Lisas säuerliche Erregung, leckte ihre Klit, während Mark härter fickte. Victor wichste sich, dirigierte die Szene. „Das ist’s – Teambuilding. Nutzt die Praktikantin.“

Einer nach dem anderen nahmen sie ihren Teil. Tom in ihrem Mund, während Mark kam, malte ihren Rücken mit Sperma. Eine weibliche Exec, Karen, setzte sich auf ihr Gesicht, rieb ihre Fotze gegen Elenas Lippen, bis sie zitternd kam. Demütigung schichtete sich auf – genannt „Bürohure“, „Anal-Praktikantin“, ihre Worte brannten tiefer als jeder Stoß.

Aber Victor sparte sich das Finale. Er drehte sie auf den Rücken auf dem Stamm, Beine weit gespreizt. „Zeit für Runde zwei in dem Arsch. Schaut zu, wie ich sie besitze.“ Die Gruppe verstummte, Augen klebten dran, als er seinen massiven Schwanz gegen ihr noch zartes Loch drückte, kein Gleitmittel außer ihrer eigenen tropfenden Fotze. Elena schrie, als er reinschob, das Brennen jetzt wilder, ihr Ring dehnte sich obszön. „Zu groß – bitte!“ Aber er hielt nicht an, drang bis zum Anschlag ein mit einem Grunzen, Eier klatschten gegen ihren Arsch.

Er fickte sie roh, jeder Stoß eine Markierung, die Voyeure jubelten. Mark wichste auf ihre Titten, Lisa fingerte sich beim Anblick. Elenas Körper rebellierte und kapitulierte – Schmerz wandelte sich in Ekstase, ihre Klit gerieben von Victors Hand, bis sie wieder kam, spritzte auf den Dreck, ihr Arsch zog sich wie ein Schraubstock um ihn zusammen.

„Nimm meine Ladung, Hure!“ Victor brüllte, flutete ihre Därme nochmal, Sperma quoll über, als er rauskam. Diesmal ließ er sie’s nicht sauber lecken – stattdessen zwang er sie in die Hocke, drückte den Schlamassel raus für alle zum Sehen, weiße Rinnsale tropften aus ihrem aufklaffenden Loch. Das Team klatschte, die ultimative Demütigung.

Als das Feuer zu Glut zerfiel, zerstreute sich die Gruppe, summend vor Nachglanz und Geheimnissen. Elena lag da, benutzt und erschöpft, Sperma trocknete auf ihrer Haut. Victor kniete neben ihr, Stimme leise. „Willkommen an der Spitze, Elena. Auf meine Art.“

Sie wehrte sich nicht, als er sie zurück in die Hütte trug. Das Retreat ging weiter – Wanderungen tagsüber, Orgien nachts, ihr Körper das Zentrumstück. Flüstern von Erpressung verblassten zu Mitschuld; Mark und Lisa wurden ihre Peiniger und Liebhaber, das Team vereint in ihrer Erniedrigung. Zurück im Büro war’s subtiler – Blowjobs unter Tischen, Arschficks im Vorstandssaal, Beförderungen auf Knien verdient. Elena kletterte die Leiter hoch, aber zu welchem Preis? Der Hunger, einst nur Victors, breitete sich wie ein Lauffeuer aus, ihre Würde eine ferne Erinnerung im Reich der Schmutzgeschichten. Und in stillen Momenten fragte sie sich, ob der Funke dunkler Lust den Fall wert war.

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