Clara: Vibrator-Anal im Erotikregal

Clara richtete den Stapel zerfledderter Taschenbücher auf dem Regal mit der Erotik-Literatur, ihre Finger verweilten auf dem Rücken eines besonders geilen Titels: *Gebunden und Bettelnd*. Mit 27 war sie die Königin ihres kleinen Reiches – ein gemütliches, schwach beleuchtetes Buchgeschäft in einer vergessenen Ecke der Stadt, wo Hausfrauen und heimliche Abenteurer ihre versautesten Fantasien stillten. Ihr eigenes Leben war ein eintöniger Trott aus Inventurlisten und einsamen Nächten mit ihren Lieblings-Batterie-Jungs, aber verdammt, sie sah aus wie eine scharfe Füchsin. Kurvige Hüften, die von einem Bleistiftrock umspannt wurden, der gerade so weit hochrutschte, dass es reizte, eine Bluse mit einem Knopf zu viel offen, die den Spitzenrand ihres schwarzen BHs enthüllte, und welliges kastanienbraunes Haar, das wie eine Einladung zur Sünde herunterfloss.

Die Glocke über der Tür klingelte und riss sie aus ihren Gedanken. Herein kam ein Typ, der direkt aus einem ihrer Regale gestiegen sein könnte – groß, breite Schultern, ein Kinn so scharf wie eine Glasscherbe und Augen wie stürmische Meere. Ryan, wie sie seinen Namen bald erfahren würde, war 33, ein Detective im Feierabend, sein Abzeichen versteckt, aber seine Ausstrahlung schrie nach Autorität. Sein dunkles Haar war perfekt zerzaust, Muskeln spannten sich unter einem engen schwarzen T-Shirt, das an seiner Brust klebte wie eine zweite Haut, und Jeans, die seine Schenkel auf sündige Weise betonten. Er musterte den Raum mit diesem stechenden Blick, der auf Clara landete, als wäre sie die Hauptverdächtige in einem Fall von atemberaubender Anziehung.

„Guten Abend“, sagte er mit tiefer, rauer Stimme, wie Whiskey pur auf Eis. „Suche was… Bestimmtes.“

Claras Puls raste, Hitze schoss in ihre Wangen. Sie richtete sich auf, drückte ihre prallen Titten ein bisschen zu sehr raus. „Kommt drauf an, was du jagst, Hübscher. Wir haben alles von süßen Romanzen bis zu den, die Spuren hinterlassen.“

Er grinste, schlenderte näher, seine Stiefel knarrten leise auf dem abgewetzten Holzboden. Der Laden war leer, Gott sei Dank, die späte Stunde hatte die letzten Stöberer verscheucht. Ryans Blick huschte zu dem Regal hinter ihr – haufenweise heiße Hetero-Romanzen, Cover mit zerfetzten Oberkörpern und wogenden Brüsten. „Sind das die, wo der Bulle immer das Mädel kriegt? Oder geht’s mehr um… Handschellen und Kapitulation?“

Sie lachte kehlig, ihr Atem ging schon schneller. „Alles das und mehr. Willste ’ne Empfehlung? Der hier hat ’nen Detective, der der unschuldigen Buchhändlerin nicht widerstehen kann.“ Sie zog ein Buch raus, hielt es ihm hin, ihre Finger streiften sich. Ein Funke sprang über, und Clara spürte, wie ihre Muschi sofort feucht wurde. *Beruhig dich, Mädchen*, dachte sie, aber ihr Körper wollte was anderes.

Ryan nahm das Buch, blätterte es lässig auf, hielt aber den Blick auf sie gerichtet. „Klingt vertraut. Hast du das gelesen?“

„Jede Seite“, gab sie zu, biss sich auf die Lippe. „Zweimal. Die Stelle, wo er sie über die Theke beugt? Küsschen drauf.“

Sein Lachen war dunkel, vielversprechend. „Mutig. Bist du immer so direkt zu Kunden?“

„Nur zu denen, die aussehen, als könnten sie mich Handschellen anlegen und Spaß draus machen.“ Die Worte rutschten raus, bevor sie’s stoppen konnte, Flirten wurde zu purem Feuer. Ryan trat näher, so nah, dass sie sein Parfüm roch – Moschus und Gefahr – und die Hitze von seinem Körper spürte.

„Pass auf, Süße“, murmelte er, ragte über ihr auf. „Ich bin Bulle. Feierabend, aber die Instinkte sterben nicht so leicht.“

Claras Herz hämmerte. Das war verrückt – ihr sauberes Geschäft, ihr ruhiges Leben – aber das Pochen zwischen ihren Beinen forderte Leichtsinn. „Beweis es“, flüsterte sie, ihre Hand wagte es, über seinen Arm zu streichen, spürte die harten Muskeln zucken.

Das war’s. Ryans Hand schoss hoch, umfasste ihr Kinn fest, neigte ihr Gesicht hoch. Seine Lippen krachten auf ihre, hungrig und fordernd, Zunge drang ein, als gehörte ihr Mund ihm. Clara stöhnte in den Kuss, ihr Körper schmolz an seinem harten Frame. Hände wanderten – seine packten ihren Arsch durch den Rock, kneteten hart genug für blaue Flecken; ihre krallten an seinem Shirt, gierig nach Haut.

Sie lösten sich keuchend, Augen verschmolzen in wilder Geilheit. „Hinter die Regale“, japste sie, nickte zum schmalen Gang mit wackeligen Buchbergen. „Jetzt.“

Ryan zögerte nicht, packte ihr Handgelenk und zerrte sie in den Schatten. Die Luft roch nach Papier und Lust, die schwache Lampe warf geile Lichter auf ihre Körper. Claras Rücken knallte gegen das Regal, Bücher wackelten gefährlich, als Ryan sie festpinnte, sein harter Schwanz rieb sich an ihrem Bauch – dick, steif, drängend.

„Verdammt, du bist schon klatschnass“, knurrte er, ruckte ihren Rock hoch. Seine Finger fanden ihren Spitzenstring, schoben ihn weg und stießen zwei Finger in ihre triefende Fotze. Clara schrie auf, Hüften buckelten wild.

„Oh Gott, ja – finger mich, Detective!“ Sie war hemmungslos, ritt seine Hand, Saft benetzte seine Handfläche. Aber sie wollte mehr. Immer mehr. Ihr Blick fiel auf die Theke, wo sie ihre „Testgeräte“ lagerte – ein surrender Hasen-Vibrator, pink und geädert, dick wie drei Finger mit einem Kitzler-Ohren-Ding. Sie war scharf drauf, das mit einem echten Kerl zu nutzen.

„Warte“, keuchte sie, schob ihn zurück, stolperte zur Theke. Sie schnappte das Teil, leckte es mit ihrem Speichel nass, drehte sich um. Ryan starrte, Augen dunkel vor Hunger, rieb sich den Schwanz durch die Jeans.

Clara verlor keine Zeit. Zurück im Gang, Rock hochgeschoben, spreizte sie die Beine weit, stützte eine Hand am Regal. „Guck zu“, schnurrte sie, neckte ihre geschwollenen Schamlippen mit der Spitze des Hasen. Er summte auf niedrig, Vibrationen jagten direkt in ihren Kern. Sie rammte ihn tief rein – Zentimeter für Zentimeter dehnten ihre Fotze, der Schaft vibrierte an ihrem G-Punkt, die Hasenohren tanzten über ihren Kitzler.

„Fuuuuck“, wimmerte sie, fickte sich schamlos, Hüften kreisten geil. Saft tropfte ihre Schenkel runter, das nasse Schmatzen hallte widerlich. Ryan stöhnte, zog den Reißverschluss auf, holte seinen Schwanz raus – neun Zoll pure Aderpracht, pochend und vorwichsend.

„Jesus, Clara, du bist ’ne dreckige kleine Schlampe“, krächzte er, wichste sich beim Zuschauen. „Tiefer. Lass die Fotze spritzen für mich.“

Sie gehorchte, hämmerte das Toy härter rein, ihre freie Hand kniff in ihre Nippel durch die Bluse. Der Orgasmus baute sich rasend auf, eine Flutwelle – ihre Wände krampften, sie quoll um den Vibrator, ein heißer Schwall spritzte auf Ryans Stiefel. „Ryan! Oh fuck, ich komm!“

Er sprang vor, riss das Toy mitten im Höhepunkt raus, ihre Fotze krampfte ins Leere. „Meine Runde“, knurrte er, packte ihr Haar und drückte sie runter. Clara fiel auf die Knie, Teppich biss in ihre Haut, Rock immer noch hoch wie ’ne Hure.

Sein Schwanz wippte vor ihrem Gesicht, moschusartig und fordernd. Sie stürzte sich drauf, Lippen dehnten sich um die Eichel, Zunge wirbelte das salzige Vorwichs. „Mmmph“, stöhnte sie, saugte mit hohlen Wangen, dass Ryans Schenkel zitterten.

„Nimm ihn, Baby – würg dran.“ Er stieß vor, traf den Rachen. Clara würgte, Augen tränten, Speichel floss in Fäden übers Kinn. Sie liebte es – bobte wie ’ne Profi, eine Hand um seine schweren Eier, die andere surrte den Hasen an ihrem Kitzler, um die Geilheit am Laufen zu halten. Gack-gack-gack – nasse, schlabbrige Geräusche füllten den Gang, als sie ihn tief in den Hals nahm, Nase in seinen Schamhaaren, Kehle melkte seinen Schaft.

Ryans Stöhnen war Musik: „Clara… fuck, dein Mund ist ’n verdammter Staubsauger. Saug härter – ja, so!“ Er fickte ihr Gesicht gnadenlos, Hüften knallten, Eier klatschten ans Kinn. Bücher bebten im Regal, ein paar Taschenbücher purzelten runter wie Konfetti.

Sie zog ab, keuchend, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem glänzenden Prügel. „Mehr“, bettelte sie, Stimme rau. „Zerleg mich. Mein Arsch – fick meinen engen kleinen Arschloch, Ryan. Bitte.“

Seine Augen loderten. „Bist du sicher, dass du das packst, Bücherwurm? Das Loch gehört mir.“

„Trau dich“, forderte sie, stand wacklig auf, drehte sich um, beugte sich vor und präsentierte ihren Arsch. Sie zog die Backen auseinander, zeigte ihr zuckendes Röschen, Fotzensaft tropfte runter. Ryan spuckte drauf, arbeitete einen dicken Finger rein – eng, heiß, Widerstand wich, als sie sich draufstieß mit einem Winseln.

„So ’ne gierig analgeile Schlampe“, murmelte er, schob den zweiten Finger nach, dehnte sie auf. Clara wippte zurück, Brennen wurde zu Ekstase, der Hase lag surrend vergessen aufm Boden.

Endlich stellte er seinen Schwanz an, fette Eichel drückte ans Loch. „Bettel drum.“

„Fick meinen Arsch, Detective! Hämmer ihn roh – mach mich zu deiner Hündin!“ Ein brutaler Stoß, und er war drin – halb, dehnte sie unermesslich. Clara schrie vor Lust, Schmerz-Vergnügen explodierte, als er bis zum Anschlag in ihren Darm rammte.

„Ja! Oh Gott, so voll – fick härter!“ Ryan packte ihre Hüften, pistonierte rein, das Regal schüttelte sich. Bücher regneten runter – dumpfe Schläge und Flattern, Romanzen in einer Lawine, begruben ihre Füße in geil-chaotischem Haufen. Ein dickes Buch knallte auf Ryans Schulter; er lachte mitten im Stoß, wild und lustig.

„Scheiße, dein Arsch verursacht ’n literarisches Erdbeben!“, bellte er, klatschte ihre Backe rot. Clara kicherte durch Stöhnen, die Komik steigerte die Hitze – zwei Fremde machten ihr Geschäft zur Porno-Katastrophe.

„Härter – lass das ganze Regal einstürzen!“ Sie melkte seinen Schwanz mit dem Arsch, ihre Fotze krampfte leer und neidisch. Ryan langte um, rammte drei Finger in ihre Möse, doppelte Penetration im Rausch. Der Doppelschlag ließ sie Unsinn labern: „Komm – Arsch kommt so hart – hör nicht auf!“

Er tat’s nicht, rammte sie durch Welle um Welle, ihr Spritzen durchnässte seine Hand und die gefallenen Bücher. „Füll das enge Loch“, grunzte er, Tempo stockte. Clara spürte ihn anschwellen, heiße Schübe explodierten tief in ihrem Arsch – Puls um Puls, beanspruchte sie.

Sie sackten gegen das Regal, schweißbedeckt und keuchend inmitten der Trümmer. Bücher überall, Seiten offen bei skandalösen Szenen, die ihre spiegelten. Ryan zog raus mit einem nassen Plopp, Sperma quoll aus ihrem aufgerissenen Arsch. Clara drehte sich, küsste ihn schlampig und tief. „Das war… irre.“

Aber als sie zu Atem kamen, schlich die Realität rein. Ryans Jeans um die Knöchel, ihr Rock zerknittert. Die Türglocke klingelte – Kunden? Nee, nur Wind, aber der Schreck war wie Eiswasser.

„Clara“, sagte er leise, zog sie ran, Romantik flackerte im Nachglühen. „Das war nicht nur ’n Fick. Ich will mehr.“

Ihr Herz zog sich zusammen – Geheimnisse brodelten. Sie hatte ihre wilde Seite jahrelang versteckt, aus Angst, es würde ihr Geschäft ruinieren. Und er? Ein Bulle mit allem zu verlieren. „Ich auch“, flüsterte sie. „Aber mein Leben ist hier, alles ordentlich und anständig. Deins…“

Er brachte sie mit einem Kuss zum Schweigen, zart jetzt. „Wir kriegen das hin. Fang mit Runde zwei an?“

Sie lachte, linste auf den Mist. „Nachdem wir das aufgeräumt haben, du Biest. Aber ja – definitiv.“

Sie ahnten nicht, dass quer durch die Stadt Ryans Ex-Partner ’nen Tipp über „verdächtige Aktivitäten“ im Buchladen hatte – eifersüchtige Tuscheleien von ’ner neugierigen Stammkundin. Und Claras versteckte Schublade mit Toys? Da war mehr als Vibratoren; ein Vorrat geklaute Raritäten, die sie echt Handschellen einbringen könnten. Während sie Klamotten und Regale richteten, kicherten sie über umgefallene Titel wie *Anal-Lawine* (reiner Zufall), braute sich der Sturm zusammen. Leidenschaft hatte Bücher umgeworfen – was als Nächstes?

Ryan half beim Einsortieren, seine starken Hände streiften ihre, Funken flogen neu. „Weißt du“, sagte er heiser, „der Hase surrt immer noch. Braucht der ’nen Aufladung?“

Clara grinste, schnappte ihn sich, glitschig von ihrem Saft. „Oder du guckst zu, wie ich drauf reite, während du dich erholst. Dann… dein Schwanz in meiner Fotze diesmal?“

Sein Grinsen war wolfartig. „Abgemacht. Aber nur, wenn du meinen Namen so laut schreist, dass die Nachbarn aufwachen.“

Sie stürzten sich wieder rein, langsamer jetzt, romantische Spannung webte sich durch die Versautheit. Clara setzte sich rittlings auf ’nen stabilen Hocker hinter der Theke, Beine breit, rammte den Hasen tief rein. Ryan kniete sich hin, leckte ihren Kitzler um die surrenden Ohren rum, Zunge duellierte das Toy. „Schmeckt wie Himmel“, murmelte er, Finger neckten ihren Arsch, der immer noch sein Sperma leckte.

Sie kam zweimal so, spritzte ihm ins Gesicht, bevor sie ihn hochzog für ’nen schlabbrigen Blowjob-Zugabe – langsamer, genießend, ihre Lippen verehrten jede Ader. „Ich liebe deinen Schwanz“, schnurrte sie zwischen Schlabbern. „So dick, so perfekt.“

Er stöhnte, hob sie auf die Theke, Bücher zur Seite geschoben. „Deine Runde, ihn ganz zu spüren.“ Schwanz glitt in ihre nasse Fotze – endlich! – fickte sie im Missionar, tief und reibend, Augen verschmolzen im Stromschlagblick. Romantik blühte inmitten der Stöße: Geflüster von „du gehörst mir“, Küsse wurden süß.

Aber Komik schlug wieder zu – ein vergessenes Buch rutschte ab, klatschte Ryan auf den Arsch mitten im Hämmern. Sie prusteten los, Körper bebten, was den Fick nur wilder, intimer machte. „Nur du“, keuchte er, „verwandelst Anal-Katastrophen in Vorspiel.“

Clara krampfte um ihn, kam hart. „Spritz rein – füll meine Fotze!“

Er tat’s, brüllte ihren Namen, sackte in Glückseligkeit zusammen. Während sie kuschelten inmitten des halb aufgeräumten Chaos, Herzen pochten nicht nur vom Sex, sondern von was Tieferem, klingelte die Glocke echt. Ein Kunde steckte den Kopf rein.

„Äh, alles okay? Sieht aus, als hätte ’n Tornado die Erotik-Abteilung erwischt.“

Clara, Rock hastig glatt, strahlte. „Nur… enthusiastisches Stöbern. Kann ich helfen?“

Ryan versteckte sich hinten, kicherte stumm, aber sein Handy summte – SMS von der Zentrale. Ärger braute sich. Ihr Wirbelwind hatte gerade erst angefangen, balancierte auf der Kante der Entblößung.

Ryan lugte vorsichtig um die Ecke, während Clara den Kunden mit einem schnellen Tipp zu einem harmlosen Liebesroman abspeiste. Der Typ nickte dankbar und verschwand wieder, die Glocke bimmelte fröhlich. Clara seufzte erleichtert, drehte sich zu Ryan um, der mit verschränkten Armen dastand, sein Grinsen teuflisch. „Das war knapp. Aber hey, hat den Kick noch gesteigert, oder?“

Sie lachte leise, trat zu ihm, ihre Hand glitt über seine Brust. „Du hast keine Ahnung. Mein Herz rast immer noch – und nicht nur vom Kommen.“ Ihre Finger wanderten tiefer, spürten, wie er schon wieder hart wurde. „Bereit für mehr? Oder brauchst du ’ne Pause, großer Bulle?“

Ryan packte sie an den Hüften, zog sie eng ran. „Pause? Mit dir? Niemals.“ Sein Mund fand ihren Hals, saugte sanft, knabberte an der empfindlichen Stelle unter ihrem Ohr. Clara erschauderte, Schauer jagten runter zu ihrer Fotze, die immer noch pochte von seinen Stößen. „Aber diesmal richtig romantisch. Kein Chaos mehr – ich will dich spüren, langsam, tief.“

Sie nickte, Augen glänzend. Gemeinsam räumten sie die letzten Bücher weg, warfen zerknitterte Seiten achtlos in eine Kiste. Die Theke war jetzt sauber genug, und Clara sprang drauf, zog ihn zwischen ihre Beine. „Komm her, mein Held aus dem Buch.“ Sie öffnete ihre Bluse ganz, enthüllte ihre schweren Titten im schwarzen Spitzen-BH, Nippel hart wie Kiesel. Ryan starrte hungrig, schob den BH hoch und nahm eine Brustwarze in den Mund, saugte gierig, während seine Hände ihren Rock endgültig abstreiften.

„Du bist perfekt“, murmelte er gegen ihre Haut, Zunge kreisend. Clara bog sich, Finger in seinen Haaren, zog ihn näher. „Fick mich, Ryan. Zeig mir, dass das mehr ist als ’n Quickie.“ Er nickte, schob seine Jeans ganz runter, sein Schwanz sprang frei, steif und bereit. Langsam drang er ein, Zentimeter für Zentimeter, ihre Wände umklammerten ihn willkommen. „Oh ja… so gut“, hauchte sie, Beine schlangen sich um seine Taille.

Er fickte sie gemächlich, tiefe Stöße, die sie beide zum Stöhnen brachten. Ihre Augen hielten sich fest, Worte flogen zwischen Küssen: „Ich hab dich vom ersten Moment gewollt.“ „Du bist mein Geheimnis, Clara – wild und süß zugleich.“ Die Romantik mischte sich mit der Geilheit, machte jeden Stoß intensiver. Claras Nägel gruben in seinen Rücken, hinterließen rote Spuren, während sie sich hochtrabte. „Härter jetzt – ich komm gleich wieder!“

Ryan gehorchte, Tempo steigernd, Hüften klatschten gegen ihre Schenkel. „Komm für mich, Baby – melke meinen Schwanz.“ Sie explodierte, Wände pulsierten, Saft floss um ihn, und er folgte, pumpte sie voll mit heißem Sperma, ein letzter tiefer Stoß, der sie beide zittern ließ.

Sie lagen da, verschwitzt und glücklich, atmeten im Takt. „Das war… wow“, flüsterte Clara, strich über seine Wange. „Bleibst du? Die Nacht ist jung.“

Er küsste ihre Handfläche. „Versprochen. Aber erzähl mir von dir. Was versteckst du in deinen Schubladen?“ Sein Ton war neckend, doch neugierig.

Clara zögerte, dann grinste sie schief. „Toys, okay? Und… na ja, ein paar seltene Bücher, die nicht ganz legal sind. Nichts Großes, nur Souvenirs von Kunden, die sie vergessen haben.“ Sie log ein bisschen, der Nervenkitzel der Wahrheit prickelte.

Ryan hob eine Braue, lachte. „Kleine Diebin. Passt zu dir – rebellisch unter der Fassade.“ Er half ihr runter, zog sie an, aber seine Hand blieb besitzergreifend auf ihrem Arsch. „Solang’s keine Leichen sind, bin ich cool.“

Plötzlich vibrierte sein Handy wieder, diesmal länger. Er checkte es, Gesicht verfinsterte sich. „Scheiße. Dispatch – was Verdächtiges in der Gegend. Könnte mit deinem Laden zu tun haben.“ Clara erstarrte, ihr Geheimnis brannte plötzlich heiß. „Was meinst du?“

„Noch nichts Konkretes. Bleib cool.“ Er küsste sie hart. „Wir sehen uns morgen. Mach den Laden dicht und warte auf mich.“

Sie nickte, sah zu, wie er ging, die Türglocke ihr letztes Hallo. Allein, starrte sie auf das Regal, wo *Bound and Begging* schief stand. Die Nacht war wild gewesen, aber der Sturm nahte wirklich. Würde ihre Leidenschaft halten, oder alles zerstören?

Am nächsten Abend kam Ryan pünktlich, als der Laden schloss. Clara hatte extra länger offen, Herz pochte vor Aufregung und Angst. „Kein Ärger?“, fragte sie, schloss ab.

„Noch nicht. Aber Gerüchte.“ Er zog sie in seine Arme, küsste sie leidenschaftlich. „Vergiss das. Heute Nacht bist du mein.“

Sie gingen in den Hinterraum, ihr kleines Büro mit Sofa und Stapeln Bücher. Dort ließ sie los – zog ihn aus, kniete sich hin, nahm seinen Schwanz tief in den Mund, saugte mit Hingabe. „Mmm, ich hab den ganzen Tag dran gedacht“, murmelte sie, Zunge leckend. Ryan stöhnte, fickte ihren Mund sanft, dann hob er sie hoch, legte sie übers Sofa, spreizte ihre Beine.

„Deine Fotze ist meins“, knurrte er, leckte sie erstmal stundenlang – Zunge in sie bohrend, saugend an ihrem Kitzler, Finger in Arsch und Möse. Clara schrie, kam dreimal, spritzte ihm übers Gesicht. „Ryan! Fick mich endlich!“

Er tat’s, rammte rein, fickte sie doggy, dann cowgirl, Titten wippend, während sie ritt. „Härter, du Schlampe!“, feuerte er an, und sie liebte es. Sperma floss, Schweiß tropfte, sie kamen synchron, ein Knäuel aus Gliedern.

Später, kuschelnd, flüsterte er: „Ich deck dich. Egal was kommt.“ Clara lächelte, aber tief drin wusste sie: Die Bücher waren gestohlen, und sein Partner schnüffelte. Die nächste Runde würde nicht nur Sex sein – sondern ein Kampf.

Doch für jetzt genossen sie die Geilheit. Clara griff nach dem Hasen, ließ ihn reinsurren, während Ryan sie von hinten nahm – DP mit Toy und Schwanz. „Ja, so! Fick mich kaputt!“ Sie squirted über alles, Bücher, Boden, ihn. Er pumpte ihren Arsch voll, zog raus, ließ sie sauberlecken.

Die Nacht dehnte sich, Runde um Runde: Anal auf dem Sofa, Pussy auf dem Schreibtisch, 69 mit tiefem Rachen. Jeder Höhepunkt band sie enger, Romantik in der Versautheit. „Ich liebe dich“, rutschte raus, mitten im Fick.

„Ich dich auch“, keuchte er, und es war wahr.

Als der Morgen graute, lagen sie erschöpft, umgeben von Chaos. Die Türglocke? Diesmal Polizeisirenen in der Ferne. Ihr Abenteuer war erst der Anfang – hardcore, gefährlich, unwiderstehlich.

Claras Augen flogen auf, als in der Ferne Sirenen heulten. Ihr nackter Körper war immer noch mit Ryans auf dem zerknitterten Sofa im Hinterzimmer verheddert. Schweiß kühlte auf ihrer Haut ab, die Luft war dick von dem moschusartigen Geruch nach Sperma, Fotzensaft und dem leichten Ozon-Summe des Bunny-Vibrators, der auf dem Boden lag. Ryans Schwanz, leer gepumpt, aber noch zuckend an ihrem Oberschenkel, rührte sich träge, als er den Kopf hob und lauschte.

»Scheiße«, murmelte er, seine Detektiv-Instinkte schlugen ein wie ein Reflex. Er rollte von ihr runter und schnappte sich seine Jeans aus dem Klamottenhaufen. »Das ist nicht zufällig. Klingt, als kämen die hierher.«

Clara setzte sich auf, ihre schweren Titten wippten, Nippel noch rot und geschwollen von seinen Bissen vorhin. Sperma quoll aus ihrer gedehnten Fotze und ihrem Arsch, rann in klebrigen Bächen ihre Innenschenkel runter. Sie griff nach ihrer weggeworfenen Bluse, aber Ryan hielt sie mit einer festen Hand am Handgelenk fest. »Keine Zeit. Versteck die Beweise.«

Ihr Herz hämmerte – nicht nur vom Nachglühen, sondern jetzt echter Panik. Diese versteckte Schublade im Schreibtisch: Erstausgaben seltener Erotikbücher, geklaut über Monate von vergesslichen Kunden und zwielichtigen Deals. Kein Vermögen, aber genug, um ihr echte Handschellen anzulegen. Und Ryan? Wenn sein Ex-Partner Wind davon kriegte, wäre ihre verbotene Romanze eine Frontseiten-Skandalschau.

Sie riss die Schublade auf, stopfte die Toys rein – den Bunny, einen dicken schwarzen Arschplug, eine Kette vibrierender Anal-Kugeln – in eine schwarze Duffle-Tasche. Die geklauten Bücher kamen als Nächstes: vergilbte Seiten von *The Pearl*, viktorianische Schmutzgeschichten mit Bildern von gefesselten Huren, die durchgefickt wurden. »Fick, fick, fick«, zischte sie und knallte die Tasche zu, genau als blaue Lichter durchs Frontfenster blitzten.

Ryan linste raus. »Zwei Streifenwagen. Der Wagen von meinem Partner – Detective Hale. Diese neugierige Schlampe-Kundin muss gequatscht haben.« Er zog sein Hemd an, dann zerrte er Clara ran für einen schnellen, harten Kuss. »Spiel dumm. Ich regel das.«

Die Sirenen verstummten, stattdessen hämmerte es autoritär an die Glastür. Clara schmiss ihren Rock über – keine Slip, ihre Fotzenlippen rieben feucht aneinander bei jedem Schritt – und knöpfte ihre Bluse halbherzig zu, eine Titte quoll fast raus. Ryan stolzierte nach vorne, als gehörte der Laden ihm, und entriegelte die Tür mit gespielter Überraschung.

Hale stürmte zuerst rein, ein Bulldogge-Typ in den Vierzigern, zerknitterter Anzug spannte über seinem Bauch, Abzeichen glänzte. Zwei Uniformierte flankierten ihn, Hände an den Holstern. »Ryan? Was zur Hölle machst du hier?« Hales Augen verengten sich, er scannte den zerwühlten Erotik-Regal – Bücher noch schief von ihrem Fick-Fest vorhin, ein feuchter Fleck auf dem Teppich, wo Clara gespritzt hatte.

»Dienstfrei einkaufen«, sagte Ryan cool und trat zur Seite. »Clara gehört der Laden. Was gibt’s?«

Hale schnaubte, entdeckte Clara hinterm Tresen, Wangen gerötet, Haare wild zerzaust. »Anonymer Tipp: gestohlene Ware, verdächtige Aktivitäten. Seltene Bücher tauchen auf’m Schwarzmarkt auf, Spur führt zu diesem Drecksloch.« Sein Blick fraß sie mit den Augen, als wär sie Ware. »Bist du die Buchschlampe? Spreizt du auch die Beine für Kunden?«

Claras Wangen brannten, aber sie reckte das Kinn. »Pass auf, du Bullenschwein. Das hier ist ein anständiger Laden.«

Ryan spannte sich an, aber Hale drängelte vorbei, direkt ins Hinterzimmer. »Durchsuchungsbefehl unterwegs, aber wahrscheinlichster Grund sagt, wir schauen jetzt.« Die Uniformierten schwärmten aus, einer stocherte in den gefallenen Büchern rum, der andere starrte den Tresen an, wo Spermaflecken im gedimmten Licht glänzten.

Panik krallte sich in Claras Magen. Die Tasche war unter’m Sofa versteckt, aber Hale steuerte direkt auf den Schreibtisch zu. Ryan bewegte sich wie der Blitz, »stolperte« »zufällig« in ihn rein. »Hoppla, langsam – pass auf die Ware auf.« Sie rangelten erst spielerisch, dann härter, Ryan pinnte Hale mit Cop-Präzision an die Wand.

»Deckst du die ab?«, knurrte Hale und schob zurück. »Ex-Partner oder nicht, du bist erledigt. Ich hab deinen Saft schon von der Straße gerochen.«

Die Uniformierten lachten, aber Clara sah ihre Chance. Während die Jungs rummachten, flitzte sie ins Hinterzimmer, schnappte die Tasche und rannte zum Hinterausgang – eine rostige Feuertür in die Gasse. Herz pochte, sie schlüpfte raus in die kühle Nachtluft, Rock rutschte hoch über ihren Arsch, bloße Füße klatschten auf nassem Pflaster. Sirenen heulten wieder; Verstärkung kam.

»Clara! Warte!« Ryans Stimme hallte von drinnen, gefolgt von Geschrei.

Sie rannte, Tasche schlug gegen ihre Hüfte, Titten wackelten schmerzhaft. Die Gasse wand sich hinter der Ladenreihe, Müllcontainer stanken nach Verwesung. Ein Maschendrahtzaun ragte auf – ihr einziger Ausweg. Sie warf die Tasche drüber, fluchte, als sie drüben aufknallte, dann hievte sie sich hoch, Rock riss am Saum, entblößte ihren sperma-triefenden Arsch der Nacht.

Hart landend, schnappte sie die Tasche und sprintete zur Straße, aber Scheinwerfer nagelten sie fest – ein Streifenwagen quietschte ihr den Weg ab. Scheiße. Clara wirbelte rum, tauchte hinter einen Container, Atem rasselnd. Ihre Fotze pochte, eine krumme Mischung aus Angst und Geilheit – Adrenalin ließ ihren Kitzler zucken wie den Bunny auf Hochtouren.

Drinnen im Laden verpasste Ryan Hale einen saftigen rechten Haken. »Sie ist unschuldig, du Arsch. Der Tipp ist Bullshit von ’ner eifersüchtigen Ex-Kundin.« Die Uniformierten zogen Waffen, aber Ryan blitzte sein Abzeichen. »Waffen runter! Interne wird davon hören.«

Hale spuckte Blut, grinste. »Zu spät. Sie haut mit der Ware ab.«

Ryan stürmte raus durch die Hintertür, sah ihre Spur. »Clara!« Er sprang den Zaun wie nix, Muskeln spannten unter’m Hemd. Sie linste raus, sah ihn kommen – heldenhaft, hart, ihr Mann. Aber Hales Stimme bellte: »Verdächtige flieht! Bewaffnet und gefährlich!«

Bewaffnet? Quatsch. Clara rannte weiter, schlängelte durch Hinterstraßen, ihr Körper ein glitschiger Schmodder aus Schweiß und Sperma. Sie duckte in eine verlassene Lagerhalle zwei Blocks weiter, die Tür knarzte zu. Keuchend sackte sie gegen eine staubige Kiste, Beine gespreizt, Finger tauchten instinktiv in ihre triefende Fotze. »Gott, warum jetzt?«, wimmerte sie, rieb ihren Kitzler wie verrückt, die Gefahr fachte eine perverse Gier an.

Schritte hallten – Ryan. Er platzte rein, Augen wild, Schwanz schon zeltend in der Jeans. »Hab dich. Hale ruft ab – Tipp war gefälscht. Aber wir müssen reden.«

Erleichterung überschwemmte sie, wurde zu Geilheit. Sie ließ die Tasche fallen, stürzte sich auf ihn, krachte ihre Münder zusammen in einem verzweifelten Zungenfick-Kuss. »Fick Reden«, keuchte sie, riss seinen Reißverschluss runter. Sein massiver Neunzöller sprang raus, venig und steif. Sie ging auf die Knie auf dem dreckigen Beton, Arsch hoch, und schluckte ihn ganz – würgend nass, Hals wölbte sich, als sie ihn wie ’ne Profi deepthroatete. »Glurgh – mmmph!« Speichel floss aus ihren Lippen, tropfte auf ihre Titten, während sie bobte, Wangen einzog, Zunge wirbelte um seine Pissspalte für den salzigen Precum.

Ryan stöhnte, packte ihre Haare. »Jesus, Clara, du bist unersättlich. Lutsch ihn, als wär’s dein Diebesgut.« Er facefuckte sie hart, Eier klatschten ans Kinn, die Halle hallte von schlabbernden Glucks und ihren gedämpften Stöhnen. Ein umgekippter Balken wackelte lustig, als seine Stöße den Boden rüttelten, Staub rieselte runter wie erotisches Konfetti.

Sie zog ab mit einem Plopp, Speichelfäden verbanden sie mit seinem pochenden Prügel. »Verhaft mich richtig, Detective. Fessel mich und zerstör meine Löcher.« Ihre Augen funkelten mit dieser Angst-Gier-Mischung, reichte ihm imaginäre Handschellen – dann sah sie echte an seinem Gürtel baumeln. Er grinste wolfsmäßig, klappte sie um ihre Handgelenke hinterm Rücken zu.

»Schuldig im Sinne der Anklage«, knurrte er, drehte sie um. Über die Kiste gebeugt, Arsch präsentiert wie ’n Geschenk, ihr zerrissener Rock rahmte ihre klaffenden Löcher ein – Arschloch noch locker von seinen Ladungen vorhin, Fotze weinte Sperma und Saft. Ryan ging auf die Knie, vergrub sein Gesicht in ihrer Spalte, Zunge spießte erst ihren Arsch auf, leckte den cremigen Schlamassel. »Schmeckt nach meinem Sperma und deinem Spritzsaft. Dreckige Schlampe.«

Clara bockte, gefesselte Hände nutzlos, Titten schrammten über splitteriges Holz. »Leck’s, Ryan! Reinig das Scheißloch deiner Hure!« Seine Zunge fickte tief, dann wechselte er zum Kitzler, drei Finger stießen in ihre Fotze, krümmten sich am G-Punkt. Sie spritzte sofort, ’ne Fontäne durchnässte sein Gesicht und den Boden, ihre Schreie prallten von den Wänden ab.

Er stand auf, wischte sichs Kinn, und rammte seinen Schwanz bis zu den Eiern in ihre Fotze – keine Gnade, Hüften hämmerten wie ’n Presslufthammer. »Das wolltest du? Durchgefickt wie ’ne Verbrecherin in Ketten?« Die Kiste rutschte bei jedem Stoß, bumpte komisch gegen ’ne rostige Kette, die klapperte wie Applaus.

»Jaaa! Härter – mach mich zu deiner Knastfotzenhure!« Clara jaulte, Fotze melkte ihn. Aber sie wollte mehr. »Jetzt Arsch! Dehn ihn!«

Ryan zog raus, glitschig von ihrem Sahne, und drückte seine fette Eichel an ihren Schließmuskel. Ein brutaler Schub, und er war bis zum Anschlag drin, ihr Loch umklammerte wie ’n Schraubstock. »Fick, so eng – zerstör das Loch.« Er hämmerte unerbittlich, Eier klatschten ihre Backen rot, ihre gefesselten Arme zerrten. Komik schlug zu – ’n loses Brett flipte hoch, knallte gegen seinen Schenkel mitten im Stoß. Beide prusteten los, die Absurdität steigerte den Fick.

»Nur du, Clara – ficken in ’ner Scheißhalle, Cops ausweichen und trotzdem kichern!« Er langte um, kniff ihren Kitzler, und sie explodierte, Arsch krampfte, sie spritzte aus der unberührten Fotze in Bögen, die die Wände trafen.

»Hör nicht auf – DP mich!« bettelte sie. Ryan griff einhändig in die Tasche, zog den Bunny-Vibrator raus. Noch feucht von vorhin, drehte er ihn auf Max und schob ihn in ihre Fotze, die Hasenohren summten ihren Kitzler, während sein Schwanz ihren Arsch zerfetzte. Doppel gefüllt, Clara zappelte, »Oh Gott, so voll – ich komm schon wieder!« Ihr Körper zuckte, sie spritzte ums Toy rum, durchnässte Ryans Eier.

Er brüllte, pumpte dicke Spermastränge in ihre Därme, zog raus, um zuzugucken, wie’s aus ihrem zerfickten Rosettchen blubberte. Er löste die Handschellen, drehte sie für ’nen schlabbrigen Kuss, dann drückte er sie auf die Knie. »Aufräumen, Baby.« Clara gehorchte gierig, leckte seinen Scheißschwanz von vorne bis hinten, genoss den Arschgeschmack mit seinem Samen, deepthroatete, bis er glänzte.

Sie sackten in ’nem Haufen zusammen, lachten atemlos im Staub. »Das war irre«, keuchte sie, kuschelte an seine Brust. »Du hast mich gerettet.«

Ryan streichelte ihr Haar, Romantik milderte den harten Rand. »Konnt sie dich nicht holen lassen. Du gehörst mir – Diebin, Schlampe, Liebe meines Lebens.« Er küsste ihre Stirn, dann zart ihre Lippen. »Die Bücher kriegen wir hin. Verkauf sie legal, oder ich zieh Fäden.«

Aber Sirenen kamen näher – Hale war nicht fertig. Ryan zerrte sie hoch. »Mein Auto steht um die Ecke. Lass uns abhauen.«

Sie zogen sich hastig an, flitzten raus durch die Seitentür. Im Schatten seines unauffälligen Sedans, geparkt auf ’nem Lover’s-Lane-Aussichtspunkt, flammte die Spannung wieder auf. Clara kletterte auf ihn im Beifahrersitz, Rock hochgeschoben, impalierte ihre sperma-gefüllte Fotze auf seinem wiederauferstehenden Schwanz. »Noch einer für die Straße«, schnurrte sie, ritt erst langsam, Titten wippten in seinem Gesicht.

Er saugte ihre Nippel, Hände kneteten ihren Arsch. »Reit mich, als hättst du mich geklaut.« Sie tat’s, grindete tief, das Auto wackelte komisch auf den Federn. Scheinwerfer fegten vorbei – ’n Streifenwagen, ahnungslos. Der Kick schubste sie drüber; sie spritzte auf seinen Schoß, durchnässte die Sitze.

Ryan drehte sie um, Doggy über der Mittelkonsole, Schwanz hämmerte wieder ihren Arsch. »Füll jedes Loch vor Sonnenaufgang.« Er tat’s – rammte, bis sie bettelte, dann explodierte er tief, Sperma quoll über.

Stunden später, sicher in seiner Off-Grid-Wohnung, duschten sie zusammen – mehr Ficken unter’m Strahl, sie seifte seinen Schwanz steif für ’nen Tittenfick, dann Arsch gegen die Fliesen. Getrocknet im Bett 69ten sie faul: Claras Profi-BJ zog Stöhnen raus, während sie seine Arschritze leckte; Ryan fraß ihre Fotze, Finger im Arsch.

»Ich liebe dich«, flüsterte sie um seinen Schaft rum.

»Lieb dich auch, meine dreckige Bücherwurm-Schlampe.« Er kam in ihren Hals; sie flutete seinen Mund.

Tage verschmolzen zu Wochen geheimer Treffen. Ryan erstickte die Ermittlung, nagelte Hale für den fake Tipp fest. Clara verhökerte die seltenen Bücher über Untergrundkanäle, füllte ihren Fluchtfonds auf. Ihr Sex entwickelte sich – romantische Dates endeten in Hardcore-Marathons: Toys überall, der Bunny Standard für DP-Sessions; Anal-Train auf jeder Fläche; Blowjobs an riskanten Spots, wie seine Revier-Klo.

Eines Abends, in ihrem jetzt verstärkten Laden (Stahlshelves, keine Lawinen mehr), »verhaftete« Ryan sie richtig – echte Handschellen, Abzeichen an ihre Titte gepinnt. Er bog sie überm Tresen, derselbe Fleck wie ihr erster Vibrator-Fick, und rammte ihren Arsch, während sie den Bunny in der Fotze summen ließ. Bücher blieben stehen diesmal, aber sie spritzte so hart, es bildete ’ne Pfütze wie beim ersten Chaos.

»Fick ja, nimm mich!« schrie sie, kam in Wellen.

Er füllte sie, löste die Schellen für den romantischen Nachglüh – langsamer Missionar aufm Lesenischen-Teppich, Augen verschränkt, Geflüster von Ewigkeit.

Ihre Story? Kein Sturm zerbrach sie. Clara erweiterte den Laden um »private Lesungen« – Zwinkersache für Auserwählte. Ryan kündigte beim Police für PI-Job, spezialisiert auf »erotische Ermittlungen«. Zusammen schrieben sie ihr eigenes Buch: *Gefesselt von Abzeichen und Betteln*, Bestseller in ihrer Erotik-Ecke.

Und jeden Laden-Schluss? Der Bunny summte, Ärsche wurden zerfickt, und Liebe lachte dem Chaos ins Gesicht. Hardcore, hilarious, für immer ihres.

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