Sarah stieg aus dem Auto, der salzige Meereswind peitschte durch ihr langes, rotbraunes Haar, während sie ihren schlanken 28-jährigen Körper unter der gnadenlosen Sonne reckte. Die abgelegene Strandhütte, die ihr Mann Mark für ihren Familienurlaub gemietet hatte, sah aus wie das Paradies – Wellen krachten gerade hinter den Dünen, Palmen schwankten träge, und weit und breit keine Menschenseele. Sie war unschuldig auf die beste Art: eine treue Ehefrau, unberührt von allem außer dem ganz normalen Missionars-Sex mit Mark, ihre enge Muschi und ihr jungfräulicher Arsch wie heilige Schätze aufbewahrt. Ihr Bikini schmiegte sich an ihre steilen C-Körbchen-Titten und ihren festen, runden Arsch, so ein Körper, der Köpfe drehte, ohne dass sie es versuchte. Alles, was sie wollte, war Entspannung, Sonnenbaden und vielleicht ein bisschen Romantik mit ihrem Mann.
Mark lud die Taschen aus und grinste sie an. „Das wird perfekt, Babe. Nur wir, der Strand und meine Cousine Jess, die für ein paar Tage vorbeikommt. Familienzusammenhalt, oder?“
Sarah lächelte vertrauensvoll und winkte jede Unsicherheit weg. Jess war Marks 24-jährige Cousine, ein wildes Surf-Mädchen mit sonnengebleichtem blondem Haar, einem durchtrainierten Athleten-Körper von Jahren auf den Wellen und einem Ruf, „Spaß zu machen“. Sarah hatte sie mal auf einer Hochzeit getroffen – flirtend, anfassend, immer ein bisschen zu laut lachend. Kein Problem. „Klingt super! Je mehr, desto besser.“
Sie richteten sich schnell ein. Die Hütte war rustikal, aber gemütlich: ein großer offener Raum mit einem Kingsize-Bett, einer Küchenzeile und Glastüren zu einem privaten Deck mit Blick auf den isolierten Sandstrand. Jess kam eine Stunde später in einem klapprigen Jeep an, Rockmusik dröhnte, ihre gebräunte Haut glänzte vor Schweiß und Salzwasser. Sie trug winzige Jeans-Shorts, die ihre muskulösen Arschbacken kaum bedeckten, und ein Crop-Top, das sich über ihre D-Körbchen-Titten spannte, mit Nippeln, die durch den dünnen Stoff stachen. „Cousin Mark! Und hallo, du Schöne“, schnurrte sie, umarmte Sarah einen Takt zu lange, ihre Hände verweilten im unteren Rücken, Finger streiften den Rand ihres Bikini-Slips.
Sarah wurde rot und zog sich höflich zurück. „Hey, Jess. Schön, dich wiederzusehen.“
Der erste Tag war noch harmlos genug. Sie gingen an den Strand, Bier in der Hand, lachten, als Mark wie ein Kind Bodysurfing machte. Sarah lag auf einem Handtuch, ölte ihre helle Haut ein, ahnungslos, wie Jess sie durch ihre Sonnenbrille verschlang. Der Blick der Cousine hing an Sarahs unberührten Kurven – wie ihre Arschbacken aus dem Bikini lugten, wenn sie sich bückte, das unschuldige Wackeln ihrer Titten, als sie ins Wasser rannte. Jess leckte sich die Lippen, plante schon. Sie stand immer auf brave Ehefrauen wie Sarah, die „Jungfrau-Gebiet“ schrien und nur darauf warteten, gebrochen zu werden.
Am Abend, als die Sonne unterging, bekam Mark einen Anruf aus der Arbeit – irgend so ein Notfall, der ihn für die Nacht aufs Festland rief. „Bin morgen früh zurück, Babe. Ihr Mädels macht euch einen schönen Abend!“, sagte er und küsste Sarah zum Abschied.
Jetzt allein, spürte Sarah ein bisschen Verletzlichkeit in der isolierten Hütte, aber sie vertraute Jess. Sie machten Wein auf dem Deck auf, Sterne kamen über dem schwarzen Ozean raus. Jess strahlte, überschüttete Sarah mit Komplimenten. „Mann, du bist so geil, Sarah. Mark hat Glück gehabt. Der Körper… unberührt, oder? Hat er dir je in den Arsch gefickt?“
Sarahs Wangen brannten knallrot, ihr vertrauensvolles Herz flatterte. „Jess! Nein, das machen wir nicht… ich meine, das ist nicht unser Ding. Ich steh nicht auf so was.“
Jess lachte und rückte auf der Liege näher, ihr Schenkel drückte gegen Sarahs. „Ach, Süße, jede Frau steht drauf, tief drin. Du brauchst nur jemanden, der’s dir zeigt.“ Ihre Hand landete wie zufällig auf Sarahs Knie, strich spielerisch hoch. Sarah rutschte unwohl weg, lachte es aber weg und nippte am Wein, um ihre Nerven zu beruhigen.
Das Necken wurde drinnen schlimmer, als sie sich fürs Bett umzogen im offenen Raum. Sarah schlüpfte in ein dünnes Tanktop und Slip, ihr enger Arsch voll im Blick. Jess zog sich schamlos bis auf einen String aus, spannte ihre harten Bauchmuskeln an und grinste. „Gefällt’s dir? Wetten, du hast noch nie ’ne Muschi geleckt, du unschuldige kleine Ehefrau?“
„Hör auf, Jess. Das ist nicht lustig“, sagte Sarah, krabbelte ins Kingsize-Bett, Herz pochte. Mark hatte vor seiner Abfahrt den anderen Platz auf der Ausziehcouch genommen – nein, warte, er kam ja zurück. Aber jetzt teilten sie das große Bett. Sarah legte sich auf die Seite, weg von Jess, versuchte, die Hitze von ihrem Körper zu ignorieren.
Im Dunkeln wartete Jess, hörte Sarahs Atem ruhiger werden. Mitternacht kam, und die Raubtier-Instinkte der Cousine schlugen zu. Sie rollte sich leise rüber, ihre Hand glitt unter die Decke und packte Sarahs Hüfte. „Mmm, so weich“, flüsterte Jess, ihr Atem heiß an Sarahs Nacken.
Sarah fuhr hoch, drehte sich weg. „Jess, was zur Hölle? Hör auf!“
Aber Jess war schneller, stärker – Jahre surfen hatten sie zu einer dominanten Kraft gemacht. Sie pinnte Sarah mit ihrem ganzen Gewicht Gesicht nach unten aufs Bett, ein Arm drehte Sarahs Handgelenke auf den Rücken, der andere riss ihr Tanktop hoch und legte die perfekten Titten frei. „Pssst, Cousine per Schwagerin. Du wusstest, dass das kommt. Der enge Jungfrauen-Körper hat den ganzen Tag danach gebettelt.“
„Nein! Lass mich los! Mark wird – aahh!“ Sarah schrie, buckelte wild, ihre Beine traten nutzlos rum. Die Isolation der Hütte schluckte ihre Schreie – keine Nachbarn, keine Hilfe. Jess lachte grausam, rieb ihre stringbedeckte Muschi an Sarahs Arsch, schon durchnässt.
„Mark ist nicht da, Schlampe. Und selbst wenn, würde er zuschauen, wie ich dich zerleg.“ Jess riss Sarahs Slip mit einem brutalen Ruck runter, legte die makellosen, haarlosen Backen und das runzelige rosa Arschloch ihrer Jungfrau frei. Sarah hatte es nie selbst angefasst – total unberührt, zog sich vor Angst zusammen. „Schau dir das süße kleine Loch an. Jetzt meins.“
Sarah zappelte, Tränen strömten. „Bitte, Jess! Ich bin nicht lesbisch – ich bin verheiratet! Hör auf!“
Jess spuckte auf ihre Finger, rieb den Speichel grob über Sarahs Arschloch, das unwillkürlich zuckte. „Hetero, meine Fresse. Du bist bis morgen mein Lesben-Fickspielzeug.“ Mit roher Gewalt stieß sie zwei Finger direkt in Sarahs Jungfrauen-Arsch, kein Gleitgel, kein Erbarmen. Der enge Ring riss mit einem nassen Plopp, Sarahs Schrei zerriss die Nacht, als Feuer in ihren Eingeweiden explodierte.
„AAAGHHH! Das tut weh! Raus damit!“ Sarah jammerte, ihr Körper verkrampfte, aber Jess drehte tiefer, spreizte die Finger, um die unmögliche Enge zu dehnen. Blut färbte die Finger – Sarahs Arsch-Jungfräulichkeit in Sekunden zerfetzt.
„Fuck, du bist eng wie ’ne Schraubzwinge. Erstes Mal überhaupt? Perfekt.“ Jess pumpte brutal, ihre freie Hand malträtierte Sarahs Titten, kniff Nippel, bis sie lila wurden. Sarahs Schreie wurden zu Schluchzern, ihre Hüften zuckten nicht nur vor Schmerz, sondern vor schändlichen Funken unerwünschter Lust – die Nerven feuerten wild, ihre verräterische Klit schwoll gegen die Laken an.
Jess drehte sie mühelos um, setzte sich rittlings auf Sarahs Gesicht, rieb ihren triefenden String gegen ihren Mund. „Schmeck dran, Fotze. Leck meine Muschi durch den Stoff, oder ich faust dir den Arsch roh.“ Sarah presste die Lippen zusammen, schüttelte den Kopf, aber Jess kniff ihr die Nase zu, zwang sie zum Keuchen – und der nasse Schritt schmierte über ihre Zunge, moschusartiger Fotzensaft floss in ihren Mund. Sarah würgte, hustete, aber Jess humpelte härter, durchnässte ihr Gesicht.
„Gutes Mädchen. Hetero-Ehefrauen lieben Fotze, wenn’s erzwungen wird.“ Jess riss ihren String zur Seite, knallte ihre blanke Muschi direkt auf Sarahs Lippen, behaarte Schamlippen spreizten sich, schoben die Klit zuerst in den Jungfrauen-Mund. Sarahs gedämpfte Schreie vibrierten in Jess’ Falten, ließen die Cousine wie ’ne Hure stöhnen. „Saug dran! Zunge in mein Loch!“
Sarah hatte keine Wahl – Luftmangel ließ sie gehorchen, ihre Zunge schoss instinktiv raus, leckte die salzige Spalte. Jess ritt ihr Gesicht wild, Titten wippten, Säfte spritzten in Sarahs Rachen. „Genau, friss meine Fotze, du verheiratete Schlampe! Tief rein!“
Demütigte Tränen mischten sich mit Fotzensaft auf Sarahs Wangen, ihr Körper verriet sie, ihre eigene Muschi zog sich leer zusammen, unberührt. Jess kam mit einem tierischen Brüllen, rieb Sarahs Nase in ihr Arschloch, flutete sie mit Fotzen-Sperma. „Schluck jeden Tropfen, oder wehe.“
Keuchend, als Jess abstieg, winselte Sarah: „Bitte… kein bisschen mehr. Ich mach alles – nur aufhören.“
Jess grinste teuflisch, griff Gleitgel aus ihrer Tasche – geplante Jägerin. „Oh, wir fangen erst an. Zeit, den Jungfrauen-Arsch richtig zu beanspruchen.“ Sie zwang Sarah auf alle Viere, Arsch hoch, und schnallte ein dickes Strap-on-Geschirr um, das sie im Jeep versteckt hatte. Der Dildo war ein Monster von 25 Zentimetern, geäderter schwarzer Silikon, am Ansatz so dick wie eine Bierdose. Sarah guckte entsetzt zurück. „Neeein! Zu groß! Das bringt mich um!“
„Genau das will ich.“ Jess schmierte es mit Gel ein, sparte aber bei Sarahs Loch, knallte den Kopf gegen das misshandelte Poloch. Ein brutaler Stoß brach durch – Sarahs Schrei war unmenschlich, als ihr Arschloch grotesk um den eindringenden Schwanz dehnte, Innenwände rissen, Blut und Gel quollen raus.
„FFFFUUUCK! REISST MICH AUSEINDER! RAUS DAMIT!“ Sarah fiel nach vorn, aber Jess zerrte ihre Hüften zurück, vergrub die Hälfte des Schafts auf einmal. Der Jungfrauen-Darm blähte sich auf, die enge Röhre zum ersten Mal aufgezwungen, jede Rippe schabte an rohen Nerven.
Jess hämmerte unerbittlich, Hüften klatschten auf Arsch, der Strap-on verschwand Zentimeter für Zentimeter in Sarahs zerstörtem Loch. „Nimm’s, du Arsch-Jungfrauen-Hure! Fühl, wie dein Scheißloch zu meiner Schwanzhülle wird!“ Sarahs Körper bebte vor Agonie, Titten schwangen, Speichel flog aus ihrem offenen Mund. Aber tief im Schmerz lauerte schmutzige Ekstase – ihr G-Punkt wurde indirekt durch die dünne Wand gehämmert, ihre Muschi goss ungewollt auf die Laken.
„Fuck, du klaffst schon“, knurrte Jess, zog raus, um das Wrack zu bewundern: Sarahs Arschloch ein prolapsiertes rosa O, das obszön zuckte, Gel furzte raus. Ohne Pause drehte Jess sie um, rammte den Scheiße-beschmierten Dildo direkt in Sarahs Mund. „Arsch-zu-Mund, Fotze! Mach deine Jungfrauen-Drecksauerei von meinem Schwanz sauber.“
Sarah kotzte fast vor dem sauren Geschmack – ihr eigenes Blut, Arschschleim, bitterer Beigeschmack auf der Zunge – aber Jess ficksie ins Gesicht gnadenlos, bis zum Anschlag, würgte sie mit dem Anal-Eindringling. „Saug dran wie die dreckige Ehefrau, die du bist! Schmeck deine zerfickte Kirsche!“
Würgend verkrampfte sich Sarahs Kehle drumrum, Tränen und Schleim blubberten aus ihren Lippen. Jess fickte ihren Schädel, bis der Dildo vor Spucke glänzte, dann rammte sie ihn zurück in den Arsch, noch tiefer, bis ans Rektum. Sarahs Schreie waren heiser, ihr Körper schlaff, aber ihre Hüften stießen unwillkürlich zurück, jagten der verdrehten Lust nach.
Stunden verschwammen im Rausch. Jess fistete Sarahs Muschi zum ersten Mal – vier Finger, dann die ganze Hand, die bis zum Handgelenk in die Jungfrauen-Fotze punchte. „Noch nie gefistet? Fühl, wie deine Gebärmutter mir gehört!“ Sarah heulte, als ihr Muttermund bearbeitet wurde, spritzte in schändlichem Orgasmus, ihre Unschuld zersplittert.
Aber der Arsch war Jess’ Fixierung. Sie trainierte die Klaffung systematisch: zog raus, dehnte Sarahs Rand mit den Händen, vier Finger kreisten das ruinierte Loch, dann tauchte sie wieder ein. „Schau dir die Rosenknospe blühen. Drück raus, Schlampe – zeig mir dein rosa Inneres.“
Sarah schluchzte, drückte wie befohlen, ihr prolapsierter Arsch evertierte wie eine geile Blume, glänzte im Mondlicht durchs Fenster. Jess leckte die Klaffung, rimte das gedehnte Fleisch, dann stopfte sie den Strap-on in Arsch-zu-Mund-Runden – fünf, zehn, zwanzig Mal – jeder Stoß schmutziger, Sarahs Mund ein Klo für ihre eigenen Arsch-Geschmäcker.
Bei Sonnenaufgang war Sarah ein zerbrochener Haufen: Arschloch ein permanentes Faust-Loch, leckte eine Mischung aus Sperma-Gel-Blut, Muschi geschwollen und gefistet locker, Gesicht verschmiert mit Fotzensaft und Arschresten. Sie lag zuckend, flüsterte „Kein bisschen mehr…“, während Mini-Orgasmen durch ihren Wrack-Körper rieselten.
Jess war noch nicht fertig. Sie setzte sich wieder auf Sarahs Gesicht, pisste einen heißen Strahl in ihren offenen Mund. „Trink, mein persönliches Pissoir. Du gehörst mir jetzt – Hetero-Ehefrau zur Lesben-Schlampe gemacht.“
Sarah schluckte reflexartig, die Erniedrigung zündete noch einen verräterischen Höhepunkt. Ihre Ehe, ihr Verstand – am Kippen. Aber als Jess sich für Runde zwei vorbereitete, Gel für Double-Fisting beider Löcher auftrug, pochte Sarahs Klit vor verbotenem Verlangen. Kämpfen oder aufgeben? Der Albtraum war erst zur Hälfte rum.
Jess lachte leise, während sie zusah, wie Sarahs Körper noch immer zitterte. „Sieh dich an, du kleine Hure. Dein Arsch hängt da raus wie ’ne offene Einladung.“ Sie tauchte ihre Finger wieder in das Gleitgel, rieb es großzügig auf beiden Händen ein. Sarahs Augen weiteten sich in Panik, sie versuchte, wegzukriechen, aber Jess packte sie am Haar und zog sie zurück aufs Bett. „Oh nein, Süße. Jetzt kommt der Hauptgang. Beide Löcher auf einmal. Dein Mann hat nie gewusst, was er verpasst hat.“
„Bitte… ich kann nicht mehr“, flehte Sarah, ihre Stimme ein heiseres Flüstern, aber ihr Körper log – ihre Muschi tropfte, der Arsch klaffte immer noch, sehnte sich fast nach der Füllung. Jess ignorierte sie, positionierte Sarah auf dem Rücken, Beine weit gespreizt. Mit einer Hand zwang sie vier Finger in die geschundene Muschi, dehnte sie weit, während die andere Hand den Arsch rimte, Finger kreisend um den prolapsierten Rand. „Atme tief, Schlampe. Entspann dich, oder es wird noch schlimmer.“
Sarah keuchte, als Jess’ Faust langsam in ihre Fotze glitt – Handgelenk tief, die enge Wand dehnte sich um das Eindringen. „Zu voll! Zu viel!“, schrie sie, aber Jess drehte die Faust drin, massierte die inneren Wände, traf Stellen, die Sarah Sterne sehen ließen. Gleichzeitig drückte die zweite Hand gegen den Arsch, Daumen zuerst rein, dann Finger, bis die ganze Faust folgte. Sarahs Schrei war ein Mix aus Schmerz und Wahnsinn – beide Löcher gefüllt, gedehnt bis zum Zerreißen, die dünne Wand dazwischen nur Millimeter dick, Fausten sich gegenseitig.
„Fuck ja, fühl das! Dein Körper ist jetzt mein Fick-Spielplatz“, grunzte Jess, pumpte abwechselnd, zog eine Faust raus, rammte die andere tiefer. Sarahs Bauch wölbte sich sichtbar, Orgasmus-Wellen crashten über sie, sie spritzte um die Faust in ihrer Muschi, während ihr Arsch furzte und quiekte. „Siehste? Du liebst es, du dreckige Jungfrauen-Schlampe. Sag’s mir – sag, du bist meine Fotzenfresserin.“
Tränenüberströmt, gebrochen, stammelte Sarah: „Ich… ich bin deine… Fotzenfresserin.“ Die Worte brannten, aber der Orgasmus, der folgte, als Jess beide Fäuste rotieren ließ, löschte alles aus. Jess zog raus, bewunderte die klaffenden Löcher – Muschi und Arsch gähnend offen, rosa Inneres sichtbar, zuckend.
„Gut so. Jetzt ’ne kleine Pause – oder nein, Pause für dich, nicht für mich.“ Jess griff ihr Handy, filmte die Szene: Sarahs Wrack-Körper, die offenen Löcher, das verschmierte Gesicht. „Souvenir für Mark. Oder vielleicht schick ich’s ihm später, damit er sieht, was seine brave Frau wirklich braucht.“ Sarah winselte, zu erschöpft, um zu protestieren.
Die Sonne ging höher, Mark würde bald kommen. Jess zog Sarah hoch, drückte sie gegen die Glastür zum Deck, Arsch raus zum Strand. „Noch ein letzter Fick, bevor der Loser eintrudelt.“ Sie schnallte den Strap-on wieder um, rammte ihn ohne Vorwarnung in die klaffende Muschi, dann wechselte zum Arsch, hin und her. Sarahs Schreie mischten sich mit Stöhnen, ihr Körper kapitulierte vollends, Hüften stießen zurück. „Ja, fick mich… bitte…“, murmelte sie irgendwann, der Verstand weg.
Jess kam lachend, zog raus und spritzte Sarahs Rücken voll mit ihrem Saft – oder war’s wieder Pisse? Egal. Sie zog Sarah rein, wusch sie grob unter der Dusche, aber ließ die klaffenden Löcher unberührt, als Mahnung. „Zieh dich an, Süße. Spiel die brave Ehefrau. Aber wehe, du erzählst was – ich hab das Video. Und du kommst zurück für mehr, das weiß ich.“
Mark kam pünktlich, ahnungslos, umarmte Sarah. „Alles gut, Babe? Habt ihr Spaß gehabt?“ Sarah nickte schwach, ihr Arsch pochte bei jedem Schritt, die Löcher fühlten sich leer an, sehnten sich. Jess grinste über ihr Bier. „Oh ja, Cousin. Die beste Familiennacht ever.“
Abends, als Mark schlief, schlich Jess zu Sarah ins Bett. „Runde drei?“, flüsterte sie, Finger schon in Sarahs Slip. Sarah zögerte, dann spreizte sie die Beine. Die Unschuld war weg – jetzt war sie Jess’ Spielzeug, hetero oder nicht. Der Urlaub hatte gerade erst angefangen, und Sarahs Körper schrie nach mehr Missbrauch.
Sarah lag steif wie ein Brett da, während Marks gleichmäßiges Schnarchen aus dem Zimmer nebenan kam. Das dünne Kingsize-Bett wackelte ein bisschen unter Jess’ Gewicht, als die Cousine näher rückte. Die Luft stank nach Salz, Schweiß und dem scharfen Moschus von Fotzensaft, der sich in Sarahs Poren festgesetzt hatte. Ihr Slip war schon nass, total verräterisch, als Jess’ raue Finger darunter schlüpften, direkt über die geschwollene Klit strichen und in die offene Muschi eintauchten – jetzt lockerer nach der nächtlichen Faustung, aber immer noch super empfindlich, total hungrig nach mehr Missbrauch. Sarah biss sich auf die Lippe, hielt ein Wimmern zurück, ihr Kopf schrie *Nein, das ist falsch, ich liebe Mark*, aber ihr Körper bog sich der Hand entgegen, ihre Hüften zuckten leicht.
„Pssst, gute kleine Schlampe“, flüsterte Jess, ihre Stimme ein raues Knurren, Lippen ganz nah an Sarahs Ohr, während zwei Finger tiefer stießen und die enge Wand dehnten. „Dein hetero Arsch gehört mir. Spreiz die Beine weiter, oder ich weck deinen Loser-Mann und lass ihn gucken.“ Sarahs Atem stockte, Panik mischte sich mit der verbotenen Geilheit, die in ihrem Bauch pochte. Langsam, widerwillig, schob sie die Schenkel auseinander, gab Jess kompletten Zugang. Die Cousine lachte leise, ein siegessicheres Knurren, und steckte einen dritten Finger dazu, pumpte langsam, rieb mit dem Daumen über die Klit, bis Sarahs Muschi schmatzte und der Saft auf die Laken tropfte.
„Guck dich an, du verheiratete Jungfrauenfotze. Gestern noch unberührt, und jetzt tropfst du wie ’ne Hure nach meiner Hand.“ Jess’ andere Hand glitt unter Sarahs Tanktop, kniff eine steife Brustwarze, drehte sie hart, bis Sarah keuchte, Tränen in den Augen. Der Schmerz fühlte sich jetzt geil an, vermischt mit der Dehnung in ihrer Fotze, die Nerven schickten Funken purer, dreckiger Lust durch ihren Körper. Sarahs Hand schoss hoch, packte Jess’ Arm, wollte stoppen – aber ihre Finger krallten sich fest, zogen tiefer. „N-nein… bitte…“, hauchte sie, aber ihre Hüften fickten zurück, ritten die Finger wie eine Süchtige.
Jess grinste im Dunkeln, zog die Finger raus, leckte den Fotzensaft ab – salzig, süß, mit ’nem Hauch Blut von der nächtlichen Zerstörung. „Zeit für Runde drei, Arsch-Jungfrau. Auf alle Viere, Arsch hoch zum Fenster. Lass den Mond deinen neuen Zustand sehen.“ Sarah zögerte, warf einen Blick zur Tür, wo Mark ahnungslos pennte. Die Scham brannte, aber ihr Körper gehorchte, sie kniete sich hin, drückte den runden Arsch raus, die Backen spreizten sich leicht, zeigten das ruinierte Loch – immer noch ein bisschen prolapsiert, rosa und wund, aber pochend, leer. „Braves Mädchen. Du lernst schnell, hetero oder nicht.“
Jess griff in ihre Tasche, holte das Gleitgel raus, schmierte es dick auf ihre Faust – diesmal nicht zimperlich, direkt von Handballen bis Fingerspitzen glänzend. Sarahs Augen weiteten sich, sie guckte panisch zurück. „Nicht die Faust wieder… bitte, Jess, das ist zu viel. Mein Arsch… der ist kaputt.“ Jess spuckte auf das Loch, rieb es ein, ignorierte das Bitten. „Genau deswegen. Dein Jungfrauen-Arsch muss trainiert werden, bis er meine Faust saugt wie ’ne Hure. Entspann dich, oder ich mach’s ohne Gel.“ Mit roher Kraft drückte sie Daumen und Finger zusammen, bohrte sie gegen den Rand, der sich widerwillig dehnte, das Fleisch erinnerte sich an die Nacht und gab nach.
Sarah vergrub ihr Gesicht im Kissen, biss drauf, als die Faustköpfe eindrangen – ein brennender Zug, der sie aufheulen ließ, aber gedämpft. „Fuuuuck… zu groß… reißt!“, wimmerte sie, aber Jess drehte gnadenlos weiter, schob tiefer, die Knöchel verschwanden im Loch, das sich total grotesk um die Eindringlinge spannte. Der Darm blähte sich auf, die Innenwände rieben roh aneinander, jede Bewegung jagte Schockwellen durch Sarahs Körper. Jess’ Arm pumpte jetzt, halb raus, halb rein, dehnte systematisch, während ihre andere Hand Sarahs Klit quälte, zwickte und rieb. „Nimm’s, du Arschfotze. Fühl, wie dein Inneres mir gehört. Drück zurück, Schlampe – fick meine Faust.“
Die Worte brannten sich ein, Sarahs Verstand knackte endgültig. Ihre Hüften schoben sich zurück, trafen Jess’ Arm, das Klatschen war leise, nass. Schmerz floss in pure Ekstase um, ihre Muschi tropfte unkontrolliert, die Klit pulsierte. „Ja… oh Gott, ja… tiefer“, murmelte sie, entsetzt über ihre eigenen Worte, aber unfähig, aufzuhören. Jess lachte siegessicher, rammte die ganze Faust rein – bis zum Handgelenk, drehte sie drin, massierte den Darm, traf Nerven wie bei ’ner Prostata, die Sarah explodieren ließen. Sie kam hart, ihre Muschi squirted auf die Matratze, der Arsch krampfte um die Faust, melkte sie wie einen Schwanz. „Das ist meine Lesben-Ehefotze! Hetero-Miststück, jetzt bettelst du drum.“
Jess zog mit einem schmatzenden Pop raus, das Loch klaffte offen, ein dunkles, pulsierendes Vakuum, rosa Fleisch glänzte im Mondlicht. „Perfekt gedehnt. Jetzt reinig’s, du dreckige Hure.“ Sie drehte Sarah um, drückte ihren Kopf runter, zwang Mund und Nase ins offene Loch. „Rim deinen eigenen Arschsaft. Lecksauber, oder ich filme es für Mark.“ Sarah würgte, der Geruch war intensiv – Gel, Schweiß, ihr eigener bitterer Darmgeschmack – aber sie gehorchte, Zunge raus, leckte den prolapsierten Rand, saugte das Fleisch ein, stöhnte schamlos dabei. Jess filmte heimlich, das Handy leuchtete schwach, fing jedes Zucken ein.
„Gut so. Jetzt mein Monster wieder.“ Der Strap-on kam raus, der 25-cm-Koloss, schon hart und bereit. Jess legte Sarah flach auf den Rücken, Beine über die Schultern, und rammte ihn in einem Stoß in die klaffende Muschi – kein Widerstand mehr, die Fotze verschluckte ihn bis zum Anschlag. Sarahs Schrei wurde zu einem Stöhnen, ihre Nägel krallten in Jess’ Rücken. „Fick mich… bitte, Jess, fick deine hetero-Schlampe!“ Die Worte sprudelten raus, ihr altes Ich war zertrümmert. Jess hämmerte rein, ihre Titten wippten, dann zog sie raus und wechselte zum Arsch – gleitend, leicht jetzt, das Loch saugte gierig. Arsch-zu-Mund folgte, Sarah lutschte begierig ihren eigenen Geschmack, ihre Kehle dehnte sich um den Schaft, sie kotzte fast vor Geilheit.
Stunden vergingen in einem Nebel aus purem Fick: Jess fistete abwechselnd die Löcher, jetzt doppelt, beide Fäuste rein, Sarahs Bauch wölbte sich wie bei ’ner Schwangerschaft, sie squirted unkontrolliert, durchnässte das ganze Bett. Pissespiele kamen dazu – Jess pinkelte in Sarahs offenen Mund, auf ihre Titten, rieb es ein, machte sie zur glitschigen Pissnutte. „Trink, Ehefotze. Dein neues Parfüm.“ Sarah schluckte, kam davon, die Demütigung war ihre neue Droge.
Am nächsten Morgen saß Sarah wund beim Frühstück, Mark ahnungslos, sie pochte bei jedem Schritt, aber ihre Augen hingen an Jess’ Grinsen, sie sehnte mehr. Der Tag am Strand war Folter und Vorfreude: Sarah sonnte sich, ihr Bikini spannte über den geschwollenen Löchern, Jess’ Blicke bohrten sich rein, Finger streiften heimlich unter Wasser, fingerte sie unter der Oberfläche, während Mark surfte. „Heute Nacht dein hetero-Arsch für alle Wellen“, flüsterte Jess.
Abends, Mark wieder „arbeitsbedingt“ weg – Jess hatte ihn heimlich angerufen, sabotiert – eskalierte alles. Sie band Sarah ans Bett, Handgelenke und Knöchel mit Surfseilen fixiert, Arsch hoch, total zugänglich. „Zeit für Toys, Jungfrauenwrack.“ Aus dem Jeep holte sie mehr: einen analen Plug so dick wie eine Faust, vibrierend, und einen Double-Dildo für beide Muschis. Zuerst der Plug – brutal reingestoßen, Sarahs Schrei hallte durch die Hütte, das Ding dehnte permanent, vibrierte auf High, während Jess ihre eigene Fotze auf Sarahs Gesicht ritt, sie in Saft ertränkte.
Dann der Double-Dildo: Jess positionierte sich, schob ein Ende in Sarahs Muschi, das andere in ihre eigene, und fickte sie so, Körper an Körper, Titten reibend, Münder verschmolzen in einem brutalen Kuss – Sarahs erste lesbische Zunge, saugend, beißend. „Küss mich, hetero-Hure. Du gehörst mir.“ Sie kamen zusammen, Schreie vermischt, Schweiß glänzend.
Die Nacht steigerte sich: Jess peitschte Sarahs Arsch mit einem Surf-Gürtel, rote Striemen auf den Backen, dann leckte sie sie, rimte stundenlang, Zunge tief im klaffenden Loch. Fisting-Marathon folgte – Jess’ ganze Unterarme rein, fast bis zum Ellenbogen, Sarahs Löcher Ruinen, prolapsierend bei jedem Ziehen. „Drück raus, zeig deine Rose!“ Sarah gehorchte, ihr Arsch blühte auf, Jess fistete die Prolaps direkt, saugte dran, biss rein. Sarahs Orgasmen waren endlos, squirting Bögen, das Bett ein See.
Am Höhepunkt schnappte Jess Marks Bierflasche – leer, glatt – und rammte den Hals in Sarahs Arsch. „Fick dich selbst mit der Flasche deines Mannes, Schlampe.“ Sarah tat es, pumpte verzweifelt, während Jess ihre Muschi fistete, die Klit saugte. „Sag, du bist meine Arschhure!“ „Ich bin deine Arschhure! Fick mich kaputt!“ Der Orgasmus zerriss sie, die Flasche klirrte raus, das Loch gähnte riesig.
Der Urlaub zog sich über Tage: Täglich Missbrauch, wenn Mark weg war – Strandficks, wo Jess Sarah in den Dünen begrub, Arsch hoch, Strap-on hämmernd, Passanten fern, aber das Risiko total geil. Einmal sogar im Wasser, Jess’ Finger im Arsch, während Mark in Sichtweite paddelte. Sarah kapitulierte voll: Sie leckte Jess’ Arsch freiwillig, bettelte um Faust, pisste zurück, markierte ihr Revier.
Am letzten Tag, Mark packte, grinste: „War super, oder Babe?“ Sarah nickte, küsste ihn, aber ihre Hand glitt unter dem Tisch zu Jess’ Schenkel, drückte fest. „Die beste Zeit ever“, hauchte sie, ihr Arsch pochte leer, sehnte die Heimreise – und heimliche Treffen. Jess zwinkerte, das Video sicher in der Tasche. „Komm jederzeit, Cousine-Schlampe. Dein hetero-Jungfrauenleben ist vorbei. Jetzt bist du meine ewige Fistfotze.“
Sie fuhren ab, Sarahs Unschuld zerfetzt, aber ihr Körper lebendig, süchtig nach dem Missbrauch. Zu Hause wartete das Video – und endlose Nächte, wo sie sich selbst fistete, Jess’ Namen flüsterte, wartete auf den nächsten „Familienbesuch“. Die treue Ehefrau war tot; die lesben-arschgeile Hure geboren.