Ich konnte es nicht mehr aushalten. Die Uhr auf meinem Schreibtisch tickte gerade nach Mitternacht, das Studentinnenhaus war still, nur das leise Brummen des Kühlschranks unten und das Rascheln von Seiten aus Emilys Lehrbuch waren zu hören. Meine Mitbewohnerin – die süße, unschuldige Emily – saß mit untergeschlagenen Beinen auf ihrem Bett, ihr übergroßer Pullover rutschte von einer Schulter und enthüllte die blasse Kurve ihres Schlüsselbeins. Sie hatte mir den ganzen Abend aus dem Weg geguckt, ihre Wangen gerötet vom “Lernmarathon”, wie sie es nannte. Aber ich wusste es besser. Die Spannung zwischen uns baute sich seit dem Einzugs-Tag auf, ihre schüchternen Blicke hingen zu lange an meinem Körper, wenn sie dachte, ich würde es nicht merken. Heute Abend, im schwachen Licht unserer Nachttischlampe, war ich fertig mit dem Nettsein.
“Emily”, sagte ich mit tiefer, ruhiger Stimme und klappte meinen Laptop mit einem lauten Schnappen zu. Sie fuhr zusammen, ihre großen blauen Augen schossen hoch und trafen meine. Mann, sie war perfekt – klein, mit dieser weichen, unberührten Ausstrahlung, die meinen Puls rasen ließ. “Du zappelst die ganze Nacht rum. Was ist los? Angst vor ein bisschen… Ablenkung?”
Sie schluckte schwer und steckte eine Strähne ihres mausbraunen Haars hinters Ohr. “N-nichts, Jess. Nur müde. Wir sollten wahrscheinlich schlafen gehen.”
Ich stand langsam auf, mein Tanktop klebte an meinen Kurven, der Umriss meines Sport-BHs schimmerte durch den dünnen Stoff. Ich hatte das geplant – den Strap-on vor Wochen in meine Schublade geschmuggelt und auf den richtigen Moment gewartet. Ich trat näher, ragte über ihrem Bett auf, mein Schatten fiel auf ihren Schoß. “Schlafen? Das ist nicht, was ich in deinen Augen sehe. Du bist neugierig. Auf mich. Auf uns.”
Ihr Atem stockte, und sie rutschte zurück ans Kopfteil, aber es gab kein Entkommen. “Jess, bitte… das ist nicht witzig. Wir sind Mitbewohnerinnen. Freundinnen.”
Ich beugte mich vor, meine Hand schoss raus und packte ihr Kinn, neigte ihr Gesicht zu mir hoch. Ihre Haut war warm, zitterte unter meinen Fingern. “Wer hat was von Freundinnen gesagt? Ich hab dich beobachtet, Emily. Wie du starrst, wenn ich mich umziehe. Wie deine Schenkel sich aneinanderpressen, wenn ich morgens dehne. Du willst das. Du brauchst nur, dass ich es mir nehme.”
Sie versuchte, sich wegzuziehen, aber ich hielt fest, meine andere Hand glitt aufs Bett neben ihre Hüfte und sperrte sie ein. “Nein… Jess, hör auf. Ich will das nicht—”
Meine Lippen krachten auf ihre, bevor sie fertig war, hart und fordernd. Sie keuchte in meinen Mund, ihr Körper versteifte sich, aber ich ließ nicht nach. Meine Zunge drängte sich an ihren Lippen vorbei, schmeckte den Minzgeschmack von ihrem Kaugummi, beanspruchte jeden Zentimeter. Sie wimmerte, ihre Hände schoben schwach an meinen Schultern, aber da war ein Flackern – Zögern, keine volle Ablehnung. Ich vertiefte den Kuss, meine Finger gruben sich in ihren Kiefer, bis sie ein bisschen weicher wurde, ihre Lippen öffneten sich weiter.
Ich zog mich zurück und grinste über ihren benommenen Blick, ihre Lippen geschwollen und rot. “Siehst du? Dein Körper ist ehrlich, auch wenn du es nicht bist.” Ich schubste sie sanft, aber fest zurück und kletterte aufs Bett, um ihre Schenkel zu reiten. Sie zappelte, ihr Pullover rutschte hoch und enthüllte die weiche Fläche ihres Bauchs, aber ich pinnte ihre Handgelenke mit einer Hand über ihrem Kopf fest. “Bleib still, Kleine. Lass mich dir zeigen, was dir fehlt.”
“Jess, bitte… jemand könnte uns hören”, flüsterte sie, ihre Stimme brach, ihre Augen huschten zur Tür. Das Haus schlief, aber das Risiko machte mich nur geiler. Ich beugte mich runter, knabberte an ihrem Ohrläppchen, meine freie Hand zerrte ihren Pullover hoch und über ihren Kopf in einer schnellen Bewegung. Ihr BH war schlichter weißer Baumwolle, total unschuldig, umhüllte kleine, feste Brüste, die bei jedem panischen Atemzug hoben und senkten.
“Die hören nichts”, murmelte ich, mein Mund wanderte mit heißen Küssen runter zu ihrem Hals, saugte fest genug, um Spuren zu hinterlassen. “Und wenn doch? Lass sie zuhören. Lass sie neidisch sein auf das, was ich mit dir vorhabe.” Ich ließ ihre Handgelenke los, um ihren BH zu öffnen und ihn wegzuwerfen. Ihre Nippel wurden sofort hart in der kühlen Luft, rosa und einladend. Ich kniff einen fest, rollte ihn zwischen meinen Fingern, bis sie sich aufbäumte und schrie. “Pssst. Oder soll ich dich knebeln?”
Sie biss sich auf die Lippe, Tränen stiegen in ihre Augen, aber ihre Hüften rutschten unter mir – unauffällig, unwillkürlich. Ich grinste, rutschte runter an ihrem Körper und zerrte an ihren Pyjamashorts. Sie presste die Beine zusammen, aber ich zwang sie mit meinen Knien auseinander, zog den Stoff runter zusammen mit ihrem Slip. Jetzt war sie entblößt, ihre Muschi ordentlich getrimmt, die Lippen glänzten trotz ihrer Proteste. “Schau dich an, schon feucht. So eine kleine Schlampe unter all der Schüchternheit.”
“Nein, bin ich nicht—” Ihre Worte brachen ab, als ich zwei Finger zwischen ihre Schamlippen tauchte, ihren Kitzler mit langsamer Absicht streichelte. Sie bäumte sich auf, ein Stöhnen entwich, bevor sie es stoppen konnte. Ich kreiste die empfindliche Knospe, spürte, wie sie unter meiner Berührung anschwoll, ihre Feuchtigkeit benetzte meine Finger. “Jess… oh Gott, hör auf… das fühlt sich—”
“Fühlt sich gut an, oder?” Ich stieß meine Finger in sie rein, krümmte sie, um diesen Punkt zu treffen, der sie keuchen ließ. Sie war eng, so verdammt eng, ihre Wände umklammerten mich, als wäre sie dafür gemacht. Ich pumpte rein und raus, mein Daumen rieb gegen ihren Kitzler, sah zu, wie ihr Gesicht sich verzerrte – Angst mischte sich mit ungewollter Lust. “Sag mir, du willst mehr. Bettel darum.”
Tränen rannen über ihre Wangen, aber ihre Hüften drängten gegen meine Hand, verrieten sie. “Ich… ich kann nicht… bitte, Jess, das ist falsch.”
Ich zog meine Finger abrupt raus, ignorierte ihr Wimmern des Protests, und stand auf, um meine eigenen Klamotten auszuziehen. Meine Brüste hüpften frei, schwer und voll, Nippel pochten. Dann aus der Schublade holte ich den Strap-on – einen dicken, schwarzen Silikonkock, acht Zoll unerbittliches Versprechen, das Geschirr schnappte um meine Hüften. Emilys Augen weiteten sich vor Entsetzen, ihr Blick klebte am Dildo, der obszön rausstand.
“Was… was ist das?”, stammelte sie und krabbelte zurück, bis ihre Schultern die Wand trafen.
Ich kroch auf sie zu, das Geschirr rieb bei jeder Bewegung gegen meinen Kitzler und sandte Funken durch mich. “Dein neuer bester Freund. Oder schlimmster Albtraum. Hängt davon ab, wie brav du bist.” Ich packte ihre Knöchel und zog sie ans Fußende runter, drehte sie auf den Bauch trotz ihres Zappelns. Sie trat schwach aus, aber ich pinnte sie mit meinem Gewicht fest, meine Hände spreizten ihre Arschbacken. Ihr Loch war winzig, rosa und unberührt, zog sich vor Angst zusammen.
“Jess, nein! Nicht da – bitte, ich hab noch nie—” Ihre Bitten wurden zu Schluchzern, als ich auf ihr Arschloch spuckte und den Speichel mit meinem Daumen reinarbeitete. Ich drückte die Spitze des Strap-ons gegen ihren Eingang, neckte, drang aber noch nicht ein. Die Basis rieb gegen meine Muschi, machte mich nasser, hungriger.
“Du nimmst das”, knurrte ich, beugte mich über sie und biss in ihre Schulter. “Jeden Zentimeter. Weil ich es sage.” Ich drückte vor, der Kopf durchbrach ihren engen Ring. Sie schrie ins Kissen, ihr Körper spannte sich, aber ich hielt nicht an – langsamer, unerbittlicher Druck, bis die Hälfte in ihrem Arsch steckte. Verdammt, der Widerstand war exquisit, ihr Wimmern Musik in meinen Ohren. Ich wiegte meine Hüften, fickte sie tiefer, der Strap stimulierte mich bei jedem Stoß.
“Oh Gott, das tut weh… Jess, raus damit!” Sie krallte in die Laken, aber ich packte ihr Haar und riss ihren Kopf zurück.
“Schmerz gehört dazu, Baby. Atme durch. Spür, wie voll du bist.” Ich langte um sie rum und rieb wieder ihren Kitzler, mischte Qual mit Ekstase. Ihre Schreie wurden zu Stöhnen, ihr Körper lockerte sich gerade genug, dass ich ganz reinging. Ich fand einen Rhythmus – harte, strafende Stöße, die das Bett quietschen ließen, meine Brüste klatschten gegen ihren Rücken. Schweiß machte unsere Haut glitschig, der Raum füllte sich mit dem Geruch von Sex und ihrer widerwilligen Geilheit.
“Du gehörst jetzt mir”, keuchte ich, rammte in ihren Arsch, spürte meinen eigenen Orgasmus aufbauen von der Reibung. “Sag es.”
“Ich… gehöre dir”, keuchte sie, gebrochen, ihre Muschi tropfte auf die Laken, während ich ihr den Höhepunkt verwehrte und meine Hand wegzog, jedes Mal wenn sie nah dran war. Grausam, ja, aber genau das machte es heiß – sie zerbrechen zu sehen.
Wir waren mittendrin, ihr Arsch umklammerte den Strap-on, meine Befehle flüsterten heiß in ihr Ohr, als ich es hörte – ein leises Knarren von der Schranktür. Ich erstarrte mitten im Stoß, meine Augen verengten sich. Emily war zu weggetreten, um es zu merken, schluchzte ins Kissen, während ich still in ihr blieb.
Die Tür schwang langsam auf, und da war er: Tyler, unser gemeinsamer Freund aus dem Flur, der Typ, der wochenlang bei unseren Lernsessions mitgemacht hatte. Groß, breite Schultern, mit diesem hungrigen Blick in seinen dunklen Augen. Er hatte sich versteckt, zugeschaut. Verdammter Voyeur. Aber statt Schock krümmte sich ein Grinsen auf meinen Lippen. Das war perfekt – mehr Treibstoff fürs Feuer.
“Tyler”, sagte ich cool, zog mich nicht aus Emily raus. “Genießt du die Show?”
Emilys Kopf fuhr herum, ihr Gesicht wurde blass. “Was? Nein – Tyler, tu was – hilf mir!”
Aber Tyler trat vor, seine Jeans spannte sich über eine massive Erektion, sein Blick glitt über ihren entblößten Körper – Arsch gedehnt um meinen Strap, Muschi glänzend. “Hilfe? Sieht aus, als kriegt sie genau, was sie braucht, Jess. Darf ich mitmachen?”
Ich lachte tief und teuflisch, nahm meine Stöße in ihren Arsch wieder auf, langsam und tief, um sie weiter zu quälen. “Klar. Sie hat noch ein Loch, das gefüllt werden will. Mach’s hart. Sie mag’s.”
“Nein! Bitte, Tyler, tu das nicht!” Emily bettelte, aber ihre Stimme brach, ihr Körper verriet sie wieder, als ich in ihren Kitzler kniff. Tyler zog den Reißverschluss auf, sein Schwanz sprang raus – dick, venig, länger als der Strap-on. Er wichste ihn einmal, Augen auf sie fixiert.
“Brings zum Schweigen”, befahl ich, zog mich aus ihrem Arsch gerade genug raus, um sie auf den Rücken zu drehen. Sie lag da, Beine gespreizt, Löcher leicht offen von der Misshandlung. Tyler kletterte drauf, packte ihre Schenkel und spreizte sie weit. Ich positionierte den Strap wieder an ihrem Arsch, glitschig vom Gleitgel, das ich vom Nachttisch gegriffen hatte.
Zusammen drangen wir in sie ein – ich eroberte ihren Arsch mit einem brutalen Stoß zurück, Tyler rammte in ihre Muschi ohne Gnade. Sie schrie, die doppelte Penetration dehnte sie unmöglich voll, ihr Körper hing zwischen uns wie eine Stoffpuppe. “Zu viel! Ich kann nicht – ahh!”
“Doch, kannst du”, knurrte ich, meine Hüften schnappten vor, die Basis des Straps rieb meinen Kitzler perfekt. Tyler grunzte, hämmerte in ihre Fotze mit aggressiver Kraft, seine Eier klatschten gegen ihre Haut. Der Raum hallte von nassen Klatschern wider, ihre Stöhne wurden verzweifelt, als wir unsere Rhythmen synchronisierten – rein und raus, füllten jeden Zentimeter von ihr.
“Spürst du das, Emily? Zwei Schwänze, die dich besitzen”, knurrte Tyler, beugte sich runter und saugte an ihrer Brustwarze, biss fest zu. Sie bäumte sich auf, Tränen strömten, aber ihre Wände umklammerten ihn, melkten seine Länge.
Ich packte ihren Hals leicht, drückte gerade genug, dass sie keuchte. “Kein Kommen, bis ich es sage. Bettel darum.”
“Bitte… Jess… Tyler… lass mich kommen”, wimmerte sie, ihre Unschuld zerbrochen, Körper wand sich im Rausch. Wir verwehrten es ihr wieder und wieder, brachten sie an den Rand, unsere Stöße gnadenlos. Eifersucht flackerte in Tylers Augen – er wollte sie für sich allein –, aber ich kontrollierte das, lenkte jeden Stoß, jeden Klatscher von Haut.
Das Risiko hing schwer in der Luft; Schritte im Flur könnten alles beenden, Bloßstellung in unserer engen Studentinnenwelt. Aber das ließ mich sie nur härter ficken, sie komplett beanspruchen, während ihre Bitten in rohe, gebrochene Ekstase übergingen.
Tyler’s Eifersucht war spürbar, seine Stöße in Emilys Muschi wurden unregelmäßig, als wollte er mich übertrumpfen, sie auf eine Weise für sich beanspruchen, die mich raushielt. Aber ich ließ das nicht zu. Ich drückte fester an ihren Hals, gerade genug, dass ihre Augen flatterten, ihr Atem in rauen Stößen kam um meine Finger. “Augen auf mich, Schlampe”, zischte ich, rammte den Strap-on tiefer in ihren Arsch, der Silikonschaft dehnte sie an ihre Grenzen. Die Reibung an meinem Kitzler baute mich zum Rand auf, aber ich hielt mich zurück, genoss die Kontrolle. Emilys Körper war ein Schlachtfeld zwischen uns – ihr enger Arsch umklammerte mein Spielzeug, ihre glitschige Muschi verschlang Tylers Schwanz, jeder Zentimeter von ihr besetzt und besessen.
Sie wand sich unter uns, ihre kleinen Brüste hüpften bei jedem synchronen Hieb, Nippel wund von Tylers Zähnen. “Bitte… es ist zu voll… ich kann nicht beide nehmen”, schluchzte sie, aber ihre Hüften stießen unwillkürlich hoch, rieben gegen Tylers Umfang, als bettelte sie um mehr. Ihre Schamlippen waren dünn um ihn gedehnt, Säfte sickerten runter zu mir, wo ich in ihrem Arsch steckte, machten alles glitschiger, chaotischer. Der Geruch ihrer Geilheit hing dick in der Luft, gemischt mit dem moschusartigen Schweiß und dem leichten metallischen Hauch ihrer Tränen.
“Halt’s Maul und nimm’s”, knurrte Tyler, seine Hände gruben sich in ihre Schenkel hart genug für blaue Flecken, spreizten sie weiter, damit er bis zu den Eiern reinkonnte. Er war rauer, als ich erwartet hatte, fast wild, sein Schwanz pumpte rein und raus mit nassen, obszönen Schmatzern, die von den Wänden widerhallten. Ich spürte ihn durch die dünne Wand in ihr – den Druck seines Schafts, der gegen den Strap-on rieb, verstärkte jeden Stoß. Es war berauschend, diese geteilte Vergewaltigung, sie zu unserem Spielzeug zu machen.
Ich lehnte mich vor, meine Brüste pressten gegen ihren Rücken, während ich in ihr Ohr flüsterte: “Du liebst es, so vollgestopft zu werden, oder? Zwei Löcher gefüllt, kein Entkommen. Gib’s zu.” Meine freie Hand schlich zwischen ihre Beine, fand ihren geschwollenen Kitzler und kniff fest zu. Sie jaulte, ihr Körper zuckte, Wände flatterten um uns beide. Tyler warf mir einen finsteren Blick zu, aber ich grinste nur, rollte die Knospe zwischen meinen Fingern, um ihre Qual zu steigern. “Bettel lauter, Emily. Sag Tyler, wie sehr du seinen Schwanz brauchst, der deine Muschi ruiniert.”
Ihr Gesicht war eine Maske aus widersprüchlicher Ekstase – Wangen knallrot, Lippen offen in ständigem Stöhnen, Tränen rannen runter zu ihrem Kinn. “Ich… ich brauch’s… fick meine Muschi, Tyler… härter”, wimmerte sie, die Worte gerissen aus ihr wie ein Geständnis. Es war Musik, diese gebrochene Kapitulation, ihre Unschuld zerbrach unter unserem Angriff. Tylers Augen verdunkelten sich triumphierend, und er belohnte sie mit einem brutalen Stoß, der sie schreien ließ, ihre Nägel kratzten über seine Arme.
Aber ich war noch nicht fertig, die Show zu dirigieren. “Langsamer, Hengst”, befahl ich, drosselte meinen eigenen Rhythmus zu einem neckenden Reiben, die Basis des Strap-ons kreiste köstlich um meinen Kitzler. “Brings an den Rand. Lass sie nicht kommen. Sie hat’s nicht verdient.” Tyler zögerte, sein Kiefer spannte sich, aber er gehorchte – seine Hüften rollten in tiefen, langsamen Stößen, die Emily vor Frust winseln ließen. Sie war so nah, ich spürte es in der Art, wie ihr Arsch um mich zuckte, ihre Muschi um seinen Schwanz quoll. Wir spielten mit ihr so, was sich wie Stunden anfühlte, zogen uns zurück, jedes Mal wenn ihr Atem stockte, verwehrten ihr den Höhepunkt, der sie komplett zerbrechen würde.
Das Studentinnenhaus knarrte um uns, eine ferne Tür schlug unten zu, ließ uns alle für einen Herzschlag einfrieren. Emilys Augen weiteten sich vor Terror, ihr Körper versteifte sich. “Jemand ist wach… die hören uns… bitte, hört auf!” Aber die Angst trieb mich nur an. Ich klatschte eine Hand über ihren Mund, dämpfte ihre Bitten, und nickte Tyler zu. Er grinste teuflisch, nahm das Tempo wieder auf, sein Schwanz hämmerte in sie mit neuer Kraft. Das Bettgestell ächzte unter der Wucht, ein rhythmisches Poltern, das Tote wecken könnte, aber der Kick der möglichen Entdeckung ließ meine Muschi gegen das Geschirr pochen.
“Fuck, sie ist so eng”, stöhnte Tyler, seine Stimme tief und rau, Schweiß perlte auf seiner Stirn, während er zusah, wie sein Schaft immer wieder in ihr verschwand. Emilys gedämpfte Schreie vibrierten gegen meine Handfläche, ihre Zunge leckte verzweifelt über meine Haut. Ich ließ ihren Mund frei, um sie wieder betteln zu hören. “Mehr… oh Gott, ich brauch mehr… füll mich aus”, keuchte sie, ihre Entschlossenheit bröckelte. Ich lachte grausam und triumphierend, griff nach dem Gleitgel auf dem Nachttisch, spritzte mehr drauf, wo wir sie verbanden. Es tropfte runter in ihre Spalte, machte den Weg leichter, während ich ihren Arsch härter fickte, der Silikon glitt rein und raus mit glitschiger Präzision.
Tyler’s Ausdauer war beeindruckend, aber ich sah, wie er nachließ – seine Stöße verloren den Rhythmus, Atem kam in Stößen. “Willst du in ihr kommen, Tyler? Ihre kleine Muschi fluten?” Ich neckte, mein eigener Orgasmus spannte sich eng in meinem Kern. Er nickte, Augen auf ihre hüpfenden Titten fixiert, und ich entschied, es war Zeit. “Mach’s. Aber sie wartet.” Damit rieb ich ihren Kitzler wild, brachte sie direkt an den Rand, während Tyler sich tief vergrub, brüllte, als er kam. Heiße Schübe seines Samens füllten sie, ich spürte die Wärme durch die dünne Wand zwischen uns, ihre Muschi umklammerte ihn gierig, auch während sie vor Verweigerung schluchzte.
Tyler zog sich mit einem nassen Plopp raus, sein Sperma sickerte aus ihrem misshandelten Loch, mischte sich mit ihren Säften und rann runter zu ihrem Arsch. Emily fiel zurück, Brust hob und senkte sich, aber ich war noch nicht fertig. “Meine Runde”, sagte ich, drehte sie auf die Seite und hob ein Bein hoch, entblößte sie komplett. Der Strap-on, glitschig von Gleitgel und ihrem Saft, glitt jetzt leicht zurück in ihren Arsch, der Winkel erlaubte mir, tiefer zu gehen. Tyler schaute zu, wichste seinen weich werdenden Schwanz wieder hart, seine Augen hungrig, während er sein Sperma über ihren Kitzler schmierte.
“Schau dir diese matschige Muschi an”, murmelte er, tauchte zwei Finger in den cremigen Brei und stieß sie im Takt mit meinen Bewegungen rein. Emily bäumte sich auf, ein jammervoller Schrei entwich ihr. “Jess… Tyler… ich kann’s nicht halten… bitte lass mich kommen!”
“Noch nicht”, knurrte ich, hämmerte unerbittlich in ihren Arsch, das Geschirr rieb meinen Kitzler bei jedem Hüftstoß. Der Raum war ein Nebel aus Hitze und Geräuschen – Haut klatschte auf Haut, ihre gebrochenen Stöhne, das Ächzen des Bettes, das gleich nachgeben könnte. Ich beugte mich runter, saugte ihre Brustwarze in meinen Mund, lutschte und biss, bis sie geschwollen und rot war, passend zu den Spuren an ihrem Hals. Tyler machte mit, sein Mund an ihrer anderen Brust, unsere Zähne und Zungen attackierten ihr sensibles Fleisch.
Sie war jetzt ein Wrack, Körper zitterte, Löcher offen und glitschig, bedeckt mit Schweiß und Sperma. Die Macht durchflutete mich – dieses kleine, unschuldige Mädchen zu einem zitternden Chaos unter meinem Kommando reduziert, mit Tyler als meinem willigen Helfer. “Bettel, als meinst du’s ernst”, forderte ich, drosselte zu quälenden Kreisen in ihrem Arsch.
“Bitte, Jess! Fick meinen Arsch härter… mach mich zu deiner Schlampe… lass mich über Tylers Finger kommen!” Die Worte purzelten raus, schmutzig und verzweifelt, ihre Schüchternheit ausgelöscht. Zufrieden nickte ich Tyler zu, der drei Finger in ihre Muschi stieß, krümmte sie gegen ihren G-Punkt, während ich meine Stöße hochjagte, der Strap-on mit brutaler Kraft ganz reinging.
“Komm jetzt, Emily. Melk uns leer”, befahl ich, und sie zersplitterte. Ihr Schrei war roh, hallte durch den Raum, als ihr Orgasmus sie durchriss – Arsch umklammerte das Spielzeug wie eine Zange, Muschi spritzte um Tylers Hand in heißen, matschigen Schüben. Wellen der Lust überspülten sie, Körper zuckte, Tränen und Speichel mischten sich auf ihrem Gesicht. Der Anblick schob mich über die Kante; die Reibung an meinem Kitzler explodierte in meinen eigenen Höhepunkt, Lust strahlte von meinem Kern aus, während ich mich an ihr rieb, die Wellen mit tiefen, finalen Stößen ausritt.
Tyler war nicht untätig – er umfasste seinen Schwanz, wichste hart, bis er wieder kam, Stränge von Sperma klatschten auf ihren Bauch und Titten, markierten sie als unsere. Emily lag da, ausgepumpt und zitternd, Nachbeben ließen sie zucken, während wir Luft holten. Ich zog mich langsam raus, sah zu, wie ihr Arsch offen blieb, rot und missbraucht, ein Rinnsal Gleitgel entwich. Tyler brach neben ihr zusammen, seine Hand besitzergreifend auf ihrem Schenkel, aber ich schob ihn sanft weg. “Sie gehört zuerst mir”, erinnerte ich ihn, zog sie in meine Arme. Sie kuschelte sich an mich, schluchzte leise, aber da war eine neue Weichheit in ihren Augen – Unterwerfung, vielleicht sogar Dankbarkeit unter dem Schock.
Das Haus war noch still, keine Schritte näherten sich, aber das Risiko hing wie ein Hoch in der Luft. Ich streichelte ihr Haar, flüsterte: “Gutes Mädchen. Du hast das so gut weggesteckt.” Tyler grinste, zog den Reißverschluss zu, aber ich sah die Widerwilligkeit in seinen Augen – er würde wiederkommen für mehr. Was Emily anging, sie würde mich nie wieder so ansehen wie früher. Die Spannung, die sich wochenlang aufgebaut hatte, war entladen, aber an ihre Stelle trat etwas Dunkleres, Bindenderes. Unser kleines Geheimnis im Studentinnenhaus, wo Unschuld starb.
Aber wir waren noch nicht fertig. Als ihr Atem ruhiger wurde, spürte ich wieder Hunger in mir aufsteigen. “Ruh dich eine Minute aus”, murmelte ich, küsste ihre Stirn. “Dann wechseln wir. Ich will als Nächstes die Muschi.” Ihre Augen weiteten sich, ein frisches Wimmern entwich, aber sie protestierte nicht. Tyler lachte, schon wieder hart, und ich wusste, diese Nacht war noch lange nicht vorbei. Die Schranktür hing offen, ein stummer Zeuge, aber jetzt waren es nur wir drei – verheddert in schweißnassen Laken, bereit für Runde zwei.
Ich drückte Emily wieder auf den Rücken, ihr Körper schlaff und nachgiebig, Beine fielen einladend auseinander trotz der Erschöpfung in ihren Augen. Sperma glänzte noch auf ihrer Haut, ihre Löcher wund und geschwollen von der Misshandlung. “Zeit, dich sauberzumachen”, sagte ich teuflisch, setzte mich ohne Warnung auf ihr Gesicht. Meine Muschi, glitschig von der Reibung des Geschirrs, schwebte Zentimeter über ihren Lippen. “Leck mich, Emily. Schmeck, was du mit mir gemacht hast.”
Sie zögerte, frische Tränen auf den Wimpern, aber ich senkte mich runter, rieb mich an ihrem Mund. Ihre Zunge kam zögernd raus, leckte über meine Schamlippen, schmeckte meine Geilheit gemischt mit dem leichten Gleitgel-Geschmack. “Genau… tiefer”, stöhnte ich, wiegte meine Hüften, fickte ihr Gesicht, während Tyler zusah, sein Schwanz zuckte zurück zur vollen Härte. Emilys gedämpfte Wimmern vibrierten gegen meinen Kitzler, ihre Hände griffen meine Schenkel – nicht um wegzudrücken, sondern um sich festzuhalten, während sie gehorchte. Sie lernte, ihre Unschuld wich etwas Rohem und Eifrigem.
Tyler konnte nicht widerstehen. Er kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine, seine Zunge tauchte in ihre spermafüllte Muschi, schlabberte seinen eigenen Dreck mit gierigen Zungenstößen auf. Emily bäumte sich auf, stöhnte in mich rein, der doppelte Angriff ließ sie zappeln. “Fuck, sie schmeckt so gut so”, stöhnte Tyler, seine Finger spreizten ihre Lippen weit, um ihren Kitzler freizulegen, saugte fest daran. Ich rieb mich härter runter, erstickte ihre Schreie, mein Orgasmus baute sich schnell von ihrer ungeschickten, aber eifrigen Zunge auf.
Wir fraßen sie so, reduzierten sie wieder zu einem zitternden Chaos – ich ritt ihr Gesicht zu einem bebenden Höhepunkt, flutete ihren Mund mit meinen Säften, während Tyler sie leckte, bis sie zum zweiten Mal kam, ihre Schreie verloren gegen meine Muschi. Sie rang nach Luft, als ich endlich abließ, ihr Gesicht glänzend von meinem Saft, Lippen geschwollen und rot.
Aber ich wollte mehr Kontrolle, mehr Demütigung. “Auf die Knie, alle beide”, befahl ich, und sie gehorchten – Emily wackelig und tränenverschmiert, Tyler eifrig und grinsend. Ich stellte sie auf alle Viere, Arsch hoch, und schnallte das Spielzeug wieder um, aber diesmal gab ich Tyler das Gleitgel. “Fick ihren Hals, während ich ihren Arsch wieder nehme. Lass sie dran ersticken.”
Emilys Augen flehten, aber Tyler war schon an ihrem Kopf, fasste in ihr Haar und führte seinen dicken Schwanz an ihren Lippen vorbei. Sie würgte, als er reinschob, der Kopf traf den Rachen, Tränen strömten neu. Ich bestieg sie von hinten, der Strap-on glitt jetzt leicht in ihren Arsch – er war lockerer, geformt nach mir, aber immer noch eng genug, dass ich stöhnte. Wir spießten sie so auf, Tyler fickte ihr Gesicht mit flachen Stößen, die sie würgen ließen, Speichel tropfte von ihrem Kinn, während ich ihren Arsch mit langen, strafenden Hieben bearbeitete.
“Schluck ihn runter, Schlampe”, befahl ich, klatschte hart auf ihre Arschbacke, hinterließ einen roten Handabdruck. Sie versuchte’s, saugte die Wangen ein, ihr Rachen arbeitete um Tylers Länge, während er zustimmend stöhnte. Der Anblick war schmutzige Perfektion – ihr Körper schaukelte zwischen uns, Löcher wieder gefüllt, das Bett schüttelte sich heftig. Tylers Eier zogen sich zusammen, und er kam runter in ihren Hals mit einem Grunzen, hielt ihren Kopf fest, bis sie jeden Tropfen schluckte, hustete und prustete, als er rauskam.
Ich ließ nicht nach, drehte sie auf den Rücken und setzte mich auf ihre Taille, der Strap-on diesmal an ihrer Muschi positioniert. “Meine Runde hier”, sagte ich, sank in ihre sperma-glitschige Hitze. Sie war durchnässt, gedehnt von Tyler, aber der Winkel ließ mich tief reiben, die Basis traf meinen Kitzler perfekt. Tyler erholte sich schnell, ging wieder zu ihrem Mund, aber ich winkte ab. “Fingere ihren Arsch. Halt sie voll.”
Er machte mit, zwei dicke Finger stießen in ihr missbrauchtes Loch, spreizten und drehten, während ich ihre Muschi hart ritt. Emilys Hände krallten in die Laken, ihr Körper überfordert, Stöhne wurden zu Schreien, als wir sie wieder doppelt nahmen. “Komm für mich jetzt – melke meinen Schwanz”, forderte ich, und sie tat’s, ihr Orgasmus überrollte sie in gewalttätigen Zuckungen, Muschi umklammerte das Silikon, Arsch griff Tylers Finger.
Ich folgte bald, die doppelten Empfindungen schoben mich in die Seligkeit, rieb mich runter, bis ich ausgepumpt war. Tyler wichste über ihre Titten, fügte dem Chaos hinzu, malte sie mit frischen Strängen Sperma. Wir brachen in einem Haufen zusammen, Körper verheddert, der Raum stank nach Sex – Schweiß, Sperma und dem leichten Blumenduft von Emilys Shampoo, jetzt verdorben.
Als die Dämmerung durch die Vorhänge kroch, lag Emily zwischen uns, markiert und erschöpft, ihr Körper ein Gemälde aus blauen Flecken, Bissen und trocknenden Flüssigkeiten. “Das… das darf nicht wieder passieren”, flüsterte sie schwach, aber ihre Hand ruhte auf meinem Schenkel, eine stille Widerrede.
Ich grinste, fuhr mit einem Finger durch das Sperma auf ihrem Bauch. “Oh, das wird’s. Du gehörst jetzt uns.” Tyler nickte, sein Arm drapierte sich besitzergreifend über sie. Das Studentinnenhaus erwachte draußen vor unserer Tür, ahnungslos von der Ausschweifung drin. Aber hier drin hatte sich die Dynamik für immer verändert – Emilys Unschuld erobert, unser verdrehtes Trio durch die Sünden der Nacht gebunden. Und während ich einschlief, plante ich schon das Nächste, tiefere Kinks warteten darauf, freigelassen zu werden.