Eifersüchtiger Dreier: Aishas Verbotene Hingabe

Der Bass des Clubs dröhnte durch den Boden wie ein lebendiger Puls, vibrierte hoch in Aishas Beine und in ihren Körper, während sie sich durch die Menge bewegte. Neonlichter schnitten durch den Dunst aus Schweiß und Rauch, warfen flackernde Schatten auf die zuckenden Körper auf der Tanzfläche. Aisha, mit ihrer reichen Mahagonihaut, die unter den Strobos leuchtete, tanzte mit einer unerschrockenen Sinnlichkeit, die Köpfe drehte. Ihre kurvige Figur – volle Hüften, die in einem engen schwarzen Minikleid schwangen, das ihre üppigen Brüste und dicken Schenkel umschloss – zog Blicke an wie Motten ans Licht. Sie war hier, um zu vergessen, um sich im Rhythmus zu verlieren, nachdem sie ihre toxische Ex-Freundin Lena verlassen hatte. Aisha war leidenschaftlich bisexuell, ihre Begierden so fließend wie die Nacht, und heute Nacht sehnte sie sich nach der Freiheit anonymer Berührungen, vielleicht nach den Lippen einer hübschen Fremden auf ihren eigenen.

Aber die Freiheit zerbrach, als eine Hand ihren Handgelenk packte und sie zur Seite zerrte in eine dunkle Nische, wo die Musik zu einem gedämpften Dröhnen wurde. Aisha wirbelte herum, ihre dunklen Locken peitschten über ihr Gesicht, und da war Lena – groß, schlank, mit Haut wie polierter Ebenholz und Augen, die mit dieser vertrauten besitzergreifenden Wut brannten. Lenas Lippen verzogen sich zu einem höhnischen Grinsen, ihr Körper drückte sich so nah an Aisha, dass sie den scharfen Duft ihres Parfüms mit Alkohol gerochen konnte. „Du denkst, du kannst einfach weggehen von mir, du Schlampe?“, zischte Lena, ihre Stimme schnitt durch den Lärm wie ein Messer.

Bevor Aisha sich losreißen konnte, tauchte eine weitere Gestalt hinter Lena auf – eine Frau, die Aisha nicht kannte, aber die Dominanz ausstrahlte wie Hitze aus einem Ofen. Sie war groß und stattlich, ihre helle Haut kontrastierte scharf mit der dunklen Stimmung des Clubs, gekleidet in ein Lederkorsett, das ihre muskulösen Arme betonte und den Wulst eines Strap-On-Geschirrs sichtbar machte, das unter ihrem Rock hervorlugte. Das war Riley, Lenas neue Liebhaberin, die angeblich die Eifersucht gezähmt hatte, die ihre Beziehung vergiftet hatte. Rileys grüne Augen fixierten Aisha mit hungriger Raubtiergier, ihre Hand auf Lenas Schulter war eine stille Markierung. „Sie ist die, die dich kaputt gemacht hat?“, murmelte Riley, ihre Stimme tief und befehlend, mit einem Hauch von Belustigung. „Lass uns das richten.“

Aishas Herz hämmerte, eine Mischung aus Wut und Angst durchflutete sie. „Lasst mich los, Lena. Wir sind fertig. Ich bin weitergezogen – du solltest das auch.“ Sie drehte sich, aber Lenas Nägel gruben sich in ihren Arm, drückten sie gegen die klebrige Wand der Nische. Die Menge pulsierte direkt dahinter, ahnungslos, verloren in ihrem eigenen Nebel. Niemand würde sie über dem Bass hören, niemand würde die Schatten sehen, die ihre Proteste verschluckten.

Lenas Lachen war bitter, ihre freie Hand schoss hoch und packte eine Handvoll von Aishas Locken, riss ihren Kopf zurück, um den langen Schwung ihres Halses freizulegen. „Weitergezogen? Rumhuren wie die Königin der Nacht? Du gehörst mir, Aisha. Immer.“ Sie beugte sich vor, ihr Atem heiß an Aishas Ohr, Lippen streiften das Ohrläppchen in einer verdrehten Parodie von Intimität. „Und Riley hier? Die wird dir zeigen, was passiert, wenn du das vergisst.“

Riley trat vor, ihre Präsenz überwältigend, drängte Aisha, bis ihr Rücken flach gegen den kalten Ziegel gedrückt war. Die dominante Frau ließ ihre Hand über Aishas Seite gleiten, Finger spreizten sich besitzergreifend über die Rundung ihrer Hüfte. „Pssst, du Hübsche“, schnurrte Riley, ihre Stimme ein samtenes Kommando, das ungewollte Schauer über Aishas Rücken jagte. „Wir erinnern dich nur, wo dein Platz ist.“ Ohne Vorwarnung krachte Rileys Mund auf Aishas, fordernd und brutal, Zunge drang ein wie eine Eroberin. Aisha keuchte, versuchte wegzudrehen, aber Lena hielt sie fest, dämpfte den Protest mit ihrem eigenen Körper, der von der Seite drückte.

Der Kuss war brutal, Rileys Zähne kniffen in Aishas volle Unterlippe, bis sie den metallischen Geschmack von Blut schmeckte. Aisha bäumte sich auf, ihre Hände stießen gegen Rileys Schultern, aber die Frau war unnachgiebig, ihre Stärke geboren aus Kontrolle und dunkler Absicht. Lenas Hand glitt über Aishas Schenkel hoch, bunchte den Saum ihres Kleids, Nägel kratzten über die empfindliche Haut. „Kämpf so viel du willst“, flüsterte Lena, ihre Eifersucht wandelte sich in etwas Wildes. „Das macht mich nur geiler.“

Aishas Verstand raste – schreien? Härter schieben? Aber die Nische war ein schwarzes Loch im Chaos des Clubs, die Musik ertränkte ihre Welt. Riley brach den Kuss ab, ihre Lippen verschmiert mit Aishas Lipgloss, und stieß sie mit einem einzigen festen Schub auf die Knie. Der raue Boden biss durch ihre High Heels in Aishas Haut, aber sie spürte es kaum über der Demütigung, die in ihrer Brust brannte. „Mach auf“, befahl Riley, zog den Reißverschluss ihres Rocks auf und enthüllte den dicken, schwarzen Strap-On, der wie eine Waffe herausragte. Er war realistisch, mit Adern und dick, glänzend von Gleitgel, das sie offensichtlich vorher vorbereitet hatte.

„Nein – fickt euch beide!“ Aisha spuckte es aus, ihre Stimme zitterte, aber trotzig, sie krabbelte zurück. Lenas Fuß drückte auf ihren Schenkel, pinnte sie fest, während Riley Finger in ihren Haaren vergrub und ihr Gesicht zum Silikonschacht führte. „Du nimmst das, Schlampe“, knurrte Lena, ihre Augen leuchteten mit rachsüchtiger Flamme. „Genau wie du mich früher genommen hast.“

Der erste Stoß war gnadenlos. Riley zwang die Spitze an Aishas geöffneten Lippen vorbei – diese vollen, sinnlichen Lippen, die so viele zuvor geküsst hatten – und dehnte ihren Mund weit. Aisha würgte, Tränen stachen in ihren Augen, als der Strap-On tiefer glitt, ihren Rachen mit unerbittlichem Druck invadiert. Sie versuchte zurückzuweichen, Hände krallten in Rileys Schenkel, aber Lena kniete neben ihr und flüsterte Spötteleien. „Das ist es, würge dran. Erinnerst du dich, wie du mich verlassen hast? Jetzt würge an dem, was ich jetzt habe.“ Rileys Hüften rockten vor, deepthroateten Aisha in brutalem Rhythmus, die Basis rieb an ihrem Kinn bei jedem Eintauchen. Speichel tropfte von Aishas Lippen, mischte sich mit der feuchten Luft des Clubs, ihr Rachen zog sich um die unnachgiebige Dicke zusammen.

Der nicht einvernehmliche Angriff zündete etwas Ursprüngliches in den Schatten. Aishas Körper, verräterisch in seiner Sinnlichkeit, begann zu reagieren, trotz der Wut, die in ihr kochte. Hitze sammelte sich zwischen ihren Schenkeln, während Riley ihr Gesicht fickte, die Dominanz überwältigte ihre Sinne. Lena schaute zu, ihre Hand glitt unter ihren eigenen Rock, um sich zu berühren, stöhnte leise bei dem Anblick. „Schau sie an, Riley. Sie wird schon feucht. Meine kleine Bisexuellen-Schlampe kann nicht anders.“

Riley zog sich abrupt heraus, Fäden von Spucke verbanden Aishas geschwollene Lippen mit dem Strap-On, ließen sie keuchend und hustend zurück. „Auf den Rücken“, befahl Riley, und bevor Aisha sich erholen konnte, drehten sie sie wie eine Lumpenpuppe um. Lena setzte sich rittlings auf ihre Brust, pinnte ihre Arme über dem Kopf fest, während Riley Aishas Kleid hochschob und ihren schwarzen Spitzenstring enthüllte, der von widerwilliger Erregung durchnässt war. „Sieh mal? Verrät dich schon“, lachte Riley und riss den Stoff mit einem scharfen Reißen zur Seite. Ihre Finger tauchten ohne Vorrede ein, zwei dicke Finger stießen in Aishas glitschige Falten, krümmten sich, um diesen Punkt zu treffen, der sie unwillkürlich aufbäumen ließ.

Aisha zappelte, ihre Kurven wackelten bei der Anstrengung, Brüste hoben sich gegen Lenas Gewicht. „Hört auf – bitte, das ist nicht –“ Ihre Worte lösten sich in ein ersticktes Stöhnen auf, als Rileys Daumen ihren Kitzler umkreiste, Wellen von Lust durch die Vergewaltigung zwang. Lena beugte sich runter, eroberte Aishas Mund in einem strafenden Kuss, Zunge spiegelte die Stöße unten wider. „Du liebst es“, murmelte Lena gegen ihre Lippen, Eifersucht trieb die Grausamkeit an. „Das hast du immer, selbst wenn du so getan hast, als nicht.“

Die Finger wurden zu dreien, dehnten Aishas Muschi mit scherenartigen Bewegungen, die nassen Geräusche waren obszön inmitten des fernen Basses. Rileys andere Hand knetete Aishas Brust, kniff in die dunkle Brustwarze, bis sie hart wurde. Aishas Körper verriet sie jetzt vollends, Hüften stießen hoch, um die Invasion zu treffen, ihr bisexuelles Feuer verdreht in diese dunkle Hingabe. Aber ihr Verstand schrie – Unabhängigkeit zerbrochen, gezeichnet von ihren Händen, ihren Ansprüchen.

Lena rutschte, rieb ihre eigene Nässe an Aishas Schenkel, während sie eine Hand freimachte, um ihre Wange leicht zu schlagen, dann härter, der Stich blühte auf ihrer Haut auf. „Sag es. Sag, du gehörst uns.“ Aisha schüttelte den Kopf, Tränen strömten, aber Riley zog ihre Finger heraus, nur um sie durch die Spitze des Strap-Ons zu ersetzen, neckte ihren Eingang. „Wir zwingen dich“, versprach Riley, und mit einem wilden Stoß vergrub sie sich tief.

Aisha schrie auf, die Fülle spaltete sie, Wände zogen sich um den Eindringling zusammen, trotz ihrer Proteste. Riley hämmerte in sie hinein, jeder Hüftenschnack trieb die Basis gegen ihren Kitzler, baute diese unwillige Ekstase auf. Lena, nicht zurückstehen lassend, rutschte hoch und positionierte ihre triefende Mitte über Aishas Gesicht. „Leck mich, Schlampe. Schmeck, was du verloren hast.“ Sie senkte sich herab, erstickte Aishas Proteste, rieb sich an ihrer Zunge, die in verzweifelter Reflex herausfuhr.

Das Dreiergespann entfaltete sich in den Schatten der Nische, ein brutaler Tanz der Dominanz. Aishas Körper bebte, Orgasmen rissen durch sie gegen ihren Willen – erst ein zitterndes Zusammenziehen um Rileys Strap, dann ein weiterer, als Lenas Säfte ihr Kinn benetzten. Schweiß machte ihre Haut glitschig, die Luft dick von Moschus und Stöhnen. Eifersucht hatte dieses Ritual geboren, Feinde prallten in verbotener Hitze zusammen, Aishas Kurven gaben unter unnachgiebigen Griffen nach.

Aber als die Intensität ihren Höhepunkt erreichte, simmerte Aishas Wut unter der Lust, ein Funke, der wartete, um zu zünden. Ihre Hände, kurz frei, krallten in Lenas Schenkel, nicht in Hingabe, sondern in aufkeimender Rebellion. Die Nacht war noch lange nicht vorbei, die Falle zog sich enger, selbst als ihr Körper in dunkler Erregung aufbog.

Rileys Stöße wurden wilder, ihre hellen Hüften knallten gegen Aishas Mahagoni-Schenkel mit einem Rhythmus, der den fernen Bass des Clubs widerspiegelte, jeder Aufprall jagte Schocks unwilliger Lust durch Aishas Kern. Der Strap-On, dick und unnachgiebig, dehnte ihre Muschi bis an die Grenzen, das geäderte Silikon schleifte an ihren inneren Wänden bei jedem Zurückziehen und Eintauchen. Aishas Körper verriet sie jetzt total, ihre glitschigen Falten umklammerten den Eindringling, als bettelten sie um mehr, selbst als ihr Verstand in Wut taumelte. „Nein – lasst mich los!“, keuchte sie zwischen Lenas reibenden Bewegungen auf ihrem Gesicht, ihre Zunge leckte unwillkürlich am vertrauten Geschmack der Erregung ihrer Ex, salzig und scharf, bedeckte ihre Lippen und ihr Kinn.

Lena stöhnte über ihr, ihr schlanker Körper wellte sich, Ebenholz-Haut glänzte vor Schweiß im schwachen Licht der Nische. Sie ritt Aishas Mund härter, Finger vergrub in den dunklen Locken, um sie festzuhalten, erstickte jeden Schrei. „Genau, leck mich aus wie die gute kleine Schlampe, die du bist“, spottete Lena, ihre Stimme heiser vor Triumph und anhaltender Eifersucht. „Du denkst, du kannst einfach abhauen und mit wem auch immer tanzen? Diese Muschi, dieser Mund – die gehören mir. Uns.“ Ihre Hüften kreisten, drückten ihren geschwollenen Kitzler gegen Aishas Nase, zwangen tiefere Lecks, die Lenas Schenkel zittern ließen. Die Dominanz berauschte sie, eine Umkehrung der Macht, die Aisha gehabt hatte, als sie wegging und Lena zerbrochen und kochend zurückließ.

Riley schaute der Szene mit einem raubtierhaften Grinsen zu, ihre grünen Augen glänzten, während sie tiefer stieß, die Basis des Strap-Ons rieb präzise gegen Aishas Kitzler. „Fick, sie ist eng“, knurrte Riley, ihre muskulösen Arme spannten sich an, als sie Aishas dicke Schenkel packte und sie weiter spreizte. Die hellhäutige Frau grub ihre Finger in das weiche, reiche Fleisch, hinterließ rote Male, die scharf gegen Aishas Haut kontrastierten. Sie beugte sich vor, ihr Lederkorsett knarrte, und nahm eine von Aishas hebenden Brüsten in den Mund, Zähne streiften die dunkle, harte Brustwarze, bevor sie hart saugte, um einen gedämpften Schrei unter Lenas Gewicht hervorzulocken. Aishas Rücken bog sich vom schmutzigen Boden ab, ihre Kurven wackelten bei der Kraft von Rileys Hämmern, ihre bisexuellen Begierden verdreht in diesen Albtraum gezwungener Ekstase.

Der Orgasmus traf Aisha wie eine Flutwelle, ihre Wände zogen sich rhythmisch um den Strap-On zusammen, Säfte spritzten heraus und durchnässten Rileys Geschirr und den Boden darunter. Sie hasste es – hasste, wie ihr Körper sich hingab, Hüften stießen hoch, um die Stöße zu treffen, jagten die Erlösung, selbst als Tränen über ihr Gesicht strömten. „Hört auf… bitte“, wimmerte sie, als Lena sich leicht anhob, um Luft zu holen, aber das Flehen fachte nur ihr Feuer an. Lena schlug sie wieder, der scharfe Knall hallte leise in der Nische wider, der Stich blühte heiß auf Aishas Wange auf. „Jetzt bettelst du? Du hast früher um das gebettelt“, zischte Lena und rieb sich härter nieder, ihr eigener Höhepunkt baute sich auf, während Aishas Zunge verzweifelt gegen ihre Falten flickte.

Riley ließ nicht nach, ihr Tempo unerbittlich, das nasse Klatschen von Haut auf Silikon erfüllte die Luft. Sie langte runter, ihre Finger fanden Aishas Kitzler und rieben ihn in engen, gnadenlosen Kreisen, verlängerten die Nachbeben, bis Aisha vor Überstimulation schluchzte. „Komm nochmal für uns, du Hübsche“, befahl Riley, ihre Stimme ein tiefes Grollen der Autorität. „Zeig Lena, wie sehr du das brauchst.“ Aisha schüttelte den Kopf, Locken verklebt von Schweiß, aber ihr Körper gehorchte, eine weitere Welle krachte über sie, enger und intensiver, ihre Schenkel zitterten, als sie sich um den eindringenden Schaft zusammenzog.

Lena kam dann, ihr Körper bebte heftig, flutete Aishas Mund mit ihrer Erlösung. Sie ritt es mit grausamer Hingabe aus, schmierte ihren Saft über Aishas Gesicht, bevor sie abrutschte, atemlos und gerötet. „Jetzt bin ich dran mit Zuschauen“, keuchte Lena, ihre Augen dunkel vor rachsüchtiger Lust, als sie neben ihnen kniete. Sie packte Aishas Handgelenke, pinnte sie über ihrem Kopf mit überraschender Stärke fest, ihre Nägel bissen in die Haut. Riley zog sich langsam heraus, der Strap-On glänzte von Aishas Erregung, und Aisha keuchte bei der plötzlichen Leere, ihre Muschi zog sich um nichts zusammen, schmerzte trotz der Vergewaltigung.

Aber Riley war nicht fertig. Sie drehte Aisha mühelos auf den Bauch, der kurvige Körper gab wie Knete unter ihrer Dominanz nach. Aishas Wange drückte gegen den klebrigen Boden, ihr üppiger Arsch hob sich unwillkürlich, als Riley sie von hinten positionierte. „Schau dir das an“, murmelte Riley anerkennend und schlug Aishas dicke Backe hart genug, um sie wackeln und rot werden zu lassen. Der Klang war scharf, schnitt durch die gedämpfte Musik, und Aisha jaulte auf, versuchte wegzukriechen. Lena lachte und drückte ihren Fuß auf Aishas Rücken, um sie festzuhalten. „Nirgendwo hin, Baby. Du nimmst das die ganze Nacht, wenn wir wollen.“

Riley neckte ihren Eingang wieder, die Spitze des Strap-Ons glitt durch Aishas Glitschigkeit, bevor sie wieder einstieß, in diesem Winkel tiefer, traf Stellen, die Sterne hinter Aishas Augen explodieren ließen. Sie schrie auf, die Fülle überwältigend, ihre Wände flatterten um die Dicke, als Riley ein strafendes Tempo anschlug. Jeder Stoß schob Aishas Körper vor, ihre Brüste schabten über den rauen Boden, Brustwarzen hart von der Reibung. Lena schaute zu, ihre Hand jetzt zwischen ihren eigenen Schenkeln, fingerte sich beim Anblick ihrer Ex, die beansprucht wurde. „Fick sie härter, Riley. Lass sie meinen Namen schreien.“

Der Befehl spornte Riley an; sie packte Aishas Hüften, zog sie bei jedem eigenen Schnack zurück auf den Strap-On. Der Schweiß der hellhäutigen Frau tropfte auf Aishas Rücken, mischte sich mit ihrem eigenen, ihre Körper ein Knäuel von Kontrasten – Ebenholz und Mahagoni gegen Porzellan, Eifersucht und Rebellion prallten in der Hitze zusammen. Aishas Trotz brach weiter unter dem Angriff; ihre Muschi tropfte, verriet ihre Erregung, das nicht einvernehmliche Hämmern zündete Nerven, die sie nicht ignorieren konnte. „Lena… fick, hört auf“, stöhnte sie, aber es kam gebrochen heraus, durchsetzt mit unwilligem Bedürfnis.

Lena beugte sich runter, ihr Atem heiß an Aishas Ohr, als sie flüsterte: „Du liebst es, unsere Bisexuellen-Hure zu sein, oder? Einen Moment Muschi lutschen, im nächsten Schwanz nehmen.“ Um es zu unterstreichen, schob sie ihre Finger in Aishas Mund, zwang sie, sich selbst mit Lenas Essenz zu schmecken. Aisha würgte, aber saugte instinktiv, ihr Körper ein Gefäß für ihre Dominanz. Riley langte um, ihre Hand fand Aishas Kitzler wieder, kniff und rollte ihn, bis ein weiterer Orgasmus aufbaute, spannte sich eng in ihrem Bauch.

Die Nische fühlte sich wie ein Druckkochtopf an, die Luft dick vom Geruch von Sex – Moschus, Schweiß und dem schwachen metallischen Tang von Aishas früher gebissener Lippe. Das Chaos des Clubs verschwamm zu weißem Rauschen, die zuckende Menge eine Welt entfernt, ahnungslos von dem dunklen Ritual, das in den Schatten ablief. Rileys Stöße wurden unregelmäßig, ihre eigene Erregung baute sich von der Reibung an ihrem Kitzler auf, und sie kam mit einem gutturalen Stöhnen, rieb sich tief, als ihr Körper bebte. Aber sie hielt nicht für Aisha an; stattdessen zog sie heraus und drehte sie wieder auf den Rücken, der Strap-On schwebte bedrohlich.

„Jetzt reinigen“, befahl Riley, setzte sich rittlings auf Aishas Brust und schob das glitschige Toy zu ihren Lippen. Aisha drehte den Kopf weg, erschöpft und gedemütigt, aber Lena packte ihr Kinn und zwang es auf. „Mach es“, knurrte Lena, ihre Eifersucht loderte neu beim Anblick von Aishas Trotz auf. Der Strap-On glitt zurück in ihren Mund, schmeckte nach ihrer eigenen Muschi, die Aromen mischten sich auf ihrer Zunge, als Riley ihr Gesicht diesmal langsam fickte, die Unterwerfung auskostete. Tränen mischten sich mit Speichel, tropften über Aishas Hals, aber ihr Körper summte von Nachbeben, Brustwarzen hart und Muschi leer pochend.

Lena war nicht zufrieden mit Zuschauen. Sie bewegte sich zwischen Aishas Beinen, ihre schlanke Form glitt runter, um an den misshandelten Falten zu lecken. Ihre Zunge war vertraut, tauchte in Aishas Nässe mit einem Hunger geboren aus Besitz. „Meine“, murmelte Lena gegen die glitschige Haut, saugte an ihrem Kitzler, während zwei Finger hineinstießen, sich krümmten, um diesen empfindlichen Punkt zu streicheln. Aisha bäumte sich auf, überstimuliert und roh, der doppelte Angriff – Riley in ihrem Mund, Lena fraß ihre Muschi – trieb sie zu einem weiteren unwilligen Gipfel. „Kein bisschen mehr… ich kann nicht“, murmelte Aisha um den Strap-On herum, aber ihre Hüften rieben sich gegen Lenas Gesicht, jagten die Lust.

Lenas Lecks waren strafend, Zähne streiften die inneren Schenkel, kniffen in das empfindliche Fleisch, bis Aisha wimmerte. Sie fügte einen dritten Finger hinzu, dehnte sie neben der Erinnerung am Strap-On, scherte grob, während ihre Zunge unerbittlich flickte. Riley zog sich aus Aishas Mund heraus, lehnte sich zurück, um zuzuschauen, ihre Hand streichelte das Toy träge. „Lass sie spritzen, Lena. Zeig ihr, was sie verpasst.“

Die Worte zündeten Lena; sie saugte härter, Finger pumpten schneller, und Aisha zerbrach. Ihr Orgasmus war explosiv, ein Schwall Flüssigkeit durchnässte Lenas Kinn und Hand, ihr Körper bebte in Wellen, die sie schlaff und keuchend zurückließen. Aber selbst im Nebel flackerte Aishas Wut – ihre Hände, jetzt frei, schoben schwach gegen Lenas Schultern, ein Funke Widerstand inmitten der Hingabe.

Riley sah es, ihre grünen Augen verengten sich. „Noch kämpfen? Süß.“ Sie stieg ab, half Lena, Aisha auf die Füße zu ziehen, die Welt drehte sich, als Aishas Beine wackelten. Sie drückten sie wieder gegen die Wand, Rileys Körper pinnte sie von vorne, Lena von hinten. Rileys Mund beanspruchte Aishas Brust, saugte und biss, während Lenas Hand umschlang, um ihren Kitzler zu reiben und die Erregung am Köcheln zu halten. „Wir sind nicht fertig, bis du es zugibst“, flüsterte Lena, ihre andere Hand glitt zwischen Aishas Arschbacken, ein Finger kreiste das enge Loch dort.

Aisha spannte sich an, schüttelte den Kopf. „Niemals.“ Aber Lena drückte ein, die Eindringung brannte, dehnte ihr jungfräulich enges Loch, als Riley zwei Finger zurück in ihre Muschi stieß. Doppelt penetriert von ihren Händen, schrie Aisha auf, die Fülle überwältigend, Lust und Schmerz verschwammen. Sie arbeiteten sie im Tandem, Finger stießen im Rhythmus, Rileys Mund an ihrem Hals, biss Male in die Mahagoni-Haut. Lenas freie Hand schlug Aishas Arsch wiederholt, die Knaller scharf und rhythmisch, röteten die Kurven.

Der Angriff baute zu einem weiteren Höhepunkt auf, Aishas Körper gepinnt und hilflos, ihre bisexuellen Gelüste verdreht in diese endlose Verletzung. Sie kam wieder, schluchzend, Wände zogen sich um ihre Finger zusammen, als sie jeden Tropfen melkten. Erschöpft sackte sie gegen Riley zusammen, aber sie hielten sie hoch, flüsterten Versprechen von mehr.

Während die Nacht des Clubs weiterging, zogen sie sie tiefer in die Schatten, weg vom schwachen Licht der Nische. Die Falle zog sich enger – Riley schnallte das Strap-On-Geschirr jetzt um Aishas Taille, zwang sie, Lena zu ficken, während Riley sie von hinten nahm. „Deine Runde, zu geben“, befahl Riley, schmierte das Toy mit Gleitgel und glitt in Aishas Arsch, der Brenn machte sie keuchen. Lena führte Aishas Hüften, stöhnte, als der Strap sie füllte, die drei in einer Kette der Dominanz verschlossen.

Aishas Verstand brach unter dem Ansturm, ihr Körper ein Spielplatz für ihre eifersuchtsgetriebene Lust. Orgasmen verschwammen zu einer endlosen Welle – Lena kam auf dem Strap, den Aisha trug, Riley hämmerte ihren Arsch, bis sie wieder spritzte, dann wechselten sie, Lenas Finger in ihrem Arsch, während Riley sie zwang, Muschi zu essen. Stunden schienen in dem Nebel zu vergehen, das nicht einnehmliche Dreier ein Wirbel aus schweißnasser Haut, gebissener Haut und gezwungener Stöhnen.

Schließlich, als die Energie des Clubs gegen den Schluss abebbte, brachen sie in einem Haufen zusammen, Aisha zwischen ihnen eingequetscht, gezeichnet und ausgezehrt. Lena küsste sie besitzergreifend, Rileys Hand umfasste ihre Brust. „Du gehörst jetzt uns“, murmelte Lena, die Eifersucht für den Moment gestillt. Aishas Augen brannten vor unvergossener Wut, ihr Funke der Rebellion verborgen, aber lebendig. Sie lag da, ihr Körper summte von dunklem Nachglühen, plante ihre Flucht, selbst als ihre Griffe sich festigten. Die Nacht hatte ihre Kurven beansprucht, aber ihr Geist simmerte, wartete auf den Morgen, um die Ketten zu brechen.

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