Elaras Erzwungene Kehlenzerstörung

Elaras Herz hämmerte wie ein gefangener Vogel gegen ihre Rippen, als die eisernen Türen der Kammer des Vollstreckers knarrend aufgingen. Die Luft drin war dick, durchzogen vom metallischen Geruch polierten Stahls und etwas Schärferem, Ursprünglicherem – Schweiß und Leder, der Duft unerbittlicher Macht. Sie stolperte vorwärts, ihr dünnes weißes Gewand klebte an ihrer Haut von der Kälte im Gang draußen, ihre bloßen Füße schabten über den kalten Steinboden. Mit neunzehn war sie ein Bild zerbrechlicher Unschuld: weite grüne Augen umrahmt von zerzaustem kastanienbraunem Haar, ihr Körper schlank und unberührt, Kurven, die gerade erst unter den strengen Reinheitsgesetzen des Regimes zu blühen begannen. Diese Gesetze hatten jeden Atemzug ihres Lebens bestimmt – keine Berührungen, keine Flüstern von Verlangen, nur das Versprechen einer genehmigten Verbindung, wenn sie sich als würdig erwies. Aber Würde war eine Lüge, ein grausamer Witz in dieser dystopischen Hölle, wo die Vollstrecker des Overlords Schicksale mit einem einzigen Blick entschieden.

Die Wachen zu ihren Seiten ließen ihren Griff an ihren Armen los und schoben sie tiefer in den schattigen Raum, bevor sie mit einem letzten Klirren der Tür zurückwichen. Sie wirbelte herum, drückte ihre Handflächen gegen das unnachgiebige Metall, aber es war versiegelt. Panik krallte sich in ihrer Kehle fest. „Bitte“, flüsterte sie, obwohl sie wusste, dass niemand sie hören würde. Das war die obligatorische Untersuchung, das Ritual, das jede Frau bei Vollendung des achtzehnten Lebensjahrs durchmachte. Geflüster in den Schlafsälen sprachen davon als Formalität für die Gehorsamen, aber Elara hatte die hohläugigen Mädchen gesehen, die zurückkehrten, ihre Seelen gebrochen. Sie war nicht gehorsam; ihr Verstand summte von verbotenen Träumen von Rebellion, von einer Welt jenseits der eisernen Faust des Regimes. Zärtliche Liebe, sanfte Hände im Mondlicht – das hatte sie sich für ihr erstes Mal vorgestellt, nicht das hier.

Ein leises Lachen hallte aus der Dunkelheit wider, jagte einen Schauer über ihren Rücken. „Dreh dich um, Reinheitskandidatin. Lass uns sehen, was mir der Overlord heute geschenkt hat.“

Ihr Atem stockte. Sie gehorchte langsam, ihr Körper zitterte, während ihre Augen sich an das schwache Licht gewöhnten. Da stand er, der Vollstrecker – Captain Thorne nannten sie ihn in geflüsterten Tönen aus Furcht und widerwilliger Ehrfurcht. Über sechs Fuß groß, war sein Körper eine Festung aus Muskeln, geschmiedet durch Jahre des Durchsetzens des Willens des Regimes. Seine schwarze Uniform schmiegte sich an jede Erhebung und Wölbung, das Abzeichen des Overlords glänzte auf seiner breiten Brust wie ein Zeichen der Tyrannei. Sein Gesicht war eine scharfe Strenge: kantiger Kiefer mit Bartstoppeln, stechende blaue Augen, die sie entblößten, ohne sie zu berühren, und Lippen, die sich zu einem raubtierhaften Grinsen verzogen. Er war die Klinge des Regimes, die Dissens mit rücksichtsloser Effizienz niedermachte, und jetzt war er ihr Richter.

Elara schlang die Arme um sich, der dünne Stoff des Gewands bot wenig Schutz vor seinem Blick. „Ich… ich hab nichts falsch gemacht“, stammelte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. „Die Reinheitsscans waren sauber. Bitte, unterschreib einfach die Papiere.“

Thornes Lachen war ein Grollen, dunkel und humorlos. Er trat näher, seine Stiefel donnerten auf den Boden wie der Takt einer Trommel im Krieg. Die Kammer war karg: eine erhöhte Plattform in der Mitte mit Fesseln, die von Ketten in den Wänden hingen, ein Tisch mit Reagenzgläsern und Instrumenten, die bedrohlich unter der einzigen Lampe oben glänzten. Keine Fenster, kein Ausweg. „Saubere Scans bedeuten hier nichts, Mädchen. Der Overlord verlangt mehr als Maschinen. Er verlangt Beweis.“ Seine Augen glitten über sie hinweg, verweilten auf dem Schwung ihrer Brüste unter dem Gewand, dem Zittern ihrer Oberschenkel. „Zieh dich aus.“

Ihre Wangen brannten vor Demütigung. „Was? Nein, ich –“

Seine Hand schoss vor, schneller als sie reagieren konnte, Finger schlossen sich wie ein Schraubstock um ihr Handgelenk. Er zerrte sie vorwärts, zog sie so nah, dass sie die Hitze spürte, die von seinem Körper ausging, den schwachen Duft seines Aftershaves roch, gemischt mit etwas Wildem. „In diesem Raum stellst du keine Fragen. Du gehorchst. Oder ich zwinge dich.“ Seine Stimme war ein Knurren, durchzogen von der Autorität, die stärkere Willen als ihren gebrochen hatte. Mit der freien Hand packte er den Ausschnitt ihres Gewands und riss es mit einer brutalen Bewegung herunter, der Stoff zerriss wie Papier. Kühle Luft küsste ihre freigelegte Haut, ihre kleinen, festen Brüste hüpften frei, die Nippel richteten sich sofort auf gegen die Kälte – und die Angst.

Elara keuchte, kreuzte die Arme über der Brust, aber Thorne zog sie mühelos auseinander, pinnte sie mit einer massiven Hand hinter ihrem Rücken fest. Sie war jetzt nackt, total verletzlich, ihr jungfräulicher Körper zur Schau gestellt: glatte Haut, die rosa anlief, das weiche Dreieck aus kastanienbraunen Locken zwischen ihren Beinen, ihre Hüften, die gerade genug ausbuchteten, um die Frau anzudeuten, die sie wurde. Tränen stiegen in ihre Augen. „Bitte, nicht. Ich bin… ich bin rein. Ich schwöre es.“

Er ließ ihre Handgelenke los, trat aber nicht zurück, seine Präsenz eine Wand der Dominanz. „Reinheit wird bewiesen, nicht geschworen.“ Vom Tisch nahm er eine schlanke Spritze, die Flüssigkeit darin schimmerte bläulich im Licht. Elaras Augen weiteten sich in Erkenntnis – das „Klarheitsserum“ des Regimes, wie es in der Propaganda hieß, aber die Mädchen flüsterten von seinen wahren Wirkungen: ein Nebel, der Widerstand verschwimmen ließ, den Körper gegen den Willen des Geistes entzündete. Es war für Untersuchungen verboten, ein Werkzeug für Verhöre, aber Thorne scherte sich nicht um Regeln, es sei denn, sie dienten dem Overlord – und ihm selbst.

„Nein!“ Sie wich zurück, aber er stürzte sich vor, packte sie am Haar und zwang ihren Kopf zurück. Die Nadel stach in ihren Hals, schnell und scharf, das Mittel floss wie flüssiges Feuer in ihre Adern. Sie schrie auf, strampelte, aber seine Stärke war überwältigend. Er hielt sie fest, sah zu, wie sich ihre Pupillen weiteten, ihr Atem in flachen Stößen kam. „Was… was hast du getan?“ Ihre Stimme lallte leicht, Wärme breitete sich in ihren Gliedern aus, ungewollte Hitze sammelte sich tief in ihrem Bauch.

Thornes Grinsen vertiefte sich, seine freie Hand strich besitzergreifend über ihren Arm. „Ich hab dir die Wahrheit gegeben. Das Mittel reißt Lügen weg, macht dich ehrlich. Dein Körper zeigt mir alles.“ Er ließ ihr Haar los, aber sie rannte nicht; ihre Beine fühlten sich schwer an, ihre Haut kribbelte mit unnatürlicher Empfindlichkeit. Die Kammer schien zu schwanken, Schatten tanzten am Rand ihres Blickfelds, aber unter dem Nebel zündete ein verräterischer Funke – Verlangen, roh und ungewollt, das sich in ihrem Kern wand.

Er umkreiste sie wie ein Wolf, seine Augen verschlangen jeden Zentimeter. „Auf die Knie, Elara. Zeit für die echte Untersuchung.“

Sie schüttelte den Kopf, kämpfte gegen den Nebel. „Das tu ich nicht. Du bist ein Monster. Der Köter des Overlords.“ Trotz blitzte in ihren Augen auf, ein Funke der Rebellion, die sie im Geheimen genährt hatte, träumend von der Umstürzung dieses Regimes, das Träume unter seinem Stiefel zertrat.

Thornes Hand knallte über ihre Wange, nicht hart genug, um zu verletzen, aber genug, um zu brennen, schleuderte ihren Kopf zur Seite. „Trotz ist ein Luxus, den du dir nicht leisten kannst.“ Er packte ihre Schultern und zwang sie herunter, ihre Knie schlugen auf den Stein mit einem Ruck, der Schmerz durch ihre Beine jagte. Sie war jetzt auf Augenhöhe mit seinem Schritt, die Wölbung in seiner Uniformhose spannte sich gegen den Stoff, dick und drängend. Ihr Magen drehte sich vor Abscheu – und etwas Dunklerem, das Mittel flüsterte Versuchungen, die sie nicht ignorieren konnte.

„Mach den Mund auf“, befahl er, zog langsam den Reißverschluss seiner Hose auf. Sein Schwanz sprang frei, schwer und venig, die Eichel schon glänzend von Vorsaft. Er war massiv, dicker als ihr Handgelenk, länger als alles, was sie in ihren unschuldigen Fantasien vorgestellt hatte. Der Anblick ließ ihre Kehle eng werden, Angst und die Hitze des Mittels rangen in ihr.

Elara presste die Lippen zusammen, Tränen strömten über ihr Gesicht. „Nein… bitte, ich kann nicht.“ Aber ihr Körper verriet sie; ihre Nippel schmerzten, eine glitschige Wärme sammelte sich zwischen ihren Schenkeln. Das Mittel war heimtückisch, verstärkte jede Empfindung, verwandelte Schrecken in eine verdrehte Erregung.

Thorne verflocht seine Finger wieder in ihrem Haar, zerrte ihren Kopf zurück, um ihren Blick zu ihm zu zwingen. „Das wirst du. Oder ich mach’s schmerzhafter, als es sein muss.“ Er klatschte die Unterseite seines Schwanzes gegen ihre Wange, die heiße, samtenen Länge schmierte eine Spur Vorsaft über ihre Haut. Die Berührung sandte einen Ruck durch sie, ungewollte Lust funkte in ihren Adern. „Lutsch ihn, Jungfrau. Zeig mir deine Reinheit, indem du nimmst, was meins ist.“

Mit einem Schluchzen teilte sie die Lippen, aber er wartete nicht auf Willigkeit. Er stieß vor, schob die dicke Eichel über ihre Zähne auf ihre Zunge. Der Geschmack explodierte – salzig, moschusartig, überwältigend männlich. Elara würgte sofort, ihr unerfahrener Mund dehnte sich um seine Dicke, der Kiefer schmerzte, als er tiefer drängte. „Genau so“, stöhnte er, seine Hüften buckelten. „Nimm alles. Keine Zähne, oder ich bestraf dich.“

Sie versuchte zurückzuweichen, Hände drückten gegen seine Oberschenkel, aber er hielt ihren Kopf fest, fickte ihren Mund mit flachen Stößen, die kühner wurden. Speichel tropfte von ihren Lippen, mischte sich mit Tränen, ihre Kehle krampfte um den eindringenden Schaft. Es war zu viel – ihr erstes Mal, nicht mit sanften Küssen, sondern dieser brutalen Beanspruchung. Der Nebel des Mittels machte es schlimmer; jeder Gleiten seines Schwanzes über ihre Zunge sandte verbotene Funken zu ihrer Klit, ihre Muschi zog sich leer zusammen, Nässe rann an ihren Innenschenkeln herunter.

Thornes Augen brannten mit sadistischer Gier, er sah ihr Ringen zu. „Schau dich an, kleine Rebellin. Würgst an meinem Schwanz wie die Schlampe, die du sein sollst.“ Er drang tiefer, die Eichel stieß gegen den Rachen, löste ein weiteres Würgen aus. Elaras Sicht verschwamm, ihr Körper hob sich, aber er ließ nicht nach. „Atme durch die Nase. Entspann den Rachen. Du lernst, mich tief in den Hals zu nehmen, ob du willst oder nicht.“

Sie krallte sich an seine Beine, Nägel gruben sich in den Stoff, aber der Kampf ließ nach, das Mittel wandelte ihren Widerstand in ein glühendes Bedürfnis um. Ihre unberührte Muschi pochte, sehnte sich nach Berührung, die sie für ihr Verlangen hasste. Thorne bemerkte es, seine freie Hand glitt herunter, umfasste ihre Brust, kniff die Nippel hart genug, um ein Wimmern um seinen Schwanz zu erzeugen. „Dein Körper ist ehrlich, auch wenn dein Verstand es nicht ist. Fühlst du das? Du tropfst für mich.“

Er zog sich leicht zurück, ließ sie nach Luft schnappen, Fäden von Speichel verbanden ihre Lippen mit seinem glänzenden Schaft. „Bettle um mehr“, forderte er, streichelte sich träge, der Anblick hypnotisch in ihrem berauschten Zustand.

Elara schüttelte den Kopf, hustete, aber die Worte purzelten gegen ihren Willen heraus, das Serum lockerte ihre Zunge. „Bitte… nicht mehr.“ Doch ihre Hüften ruckten, suchten Reibung an nichts.

„Lügnerin.“ Er klatschte ihr Gesicht leicht mit seinem Schwanz, dann stieß er wieder hinein, diesmal angepasst, um ihren Würgereflex zu überwinden. Zentimeter für Zentimeter sank er tiefer, ihre Kehle wölbte sich um seine Dicke. Elaras Augen tränten, ihr Körper verkrampfte in Panik, aber das Mittel verstärkte die Fülle, wandelte Verletzung in dunkle Ekstase. Sie gurgelte, gedämpfte Stöhne entkamen, als er ganz eindrang, seine Eier drückten gegen ihr Kinn.

„Verdammt, ja“, knurrte Thorne, hielt sie dort, ihre Nase vergraben in seinem Schamhaar, der Geruch seiner Erregung überwältigend. „Meine kleine Jungfrauen-Kehlenmuschi. So eng, so perfekt.“ Er begann sie richtig zu ficken, lange, gnadenlose Stöße, die sie würgen und spucken ließen, ihre Hände hielten jetzt seine Oberschenkel nicht abwehrend, sondern um sich abzustützen. Die nassen, obszönen Geräusche erfüllten die Kammer – gluck-gluck-gluck – als er ihren Mund wie ein Spielzeug benutzte, seine Muskeln spannten sich bei jedem kräftigen Stoß.

Elaras Verstand zerbrach unter dem Angriff. Das war falsch, ein Albtraum, die grausame Dominanz des Vollstreckers zerschlug ihre Träume von zarter Liebe. Aber das Mittel webte durch ihre Adern, entzündete Nerven, von denen sie nichts gewusst hatte. Ihre Klit pulsierte bei jedem Würgen, ihre Jungfrauen-Spalte weinte Erregung auf den Boden. Sie hasste ihn – seine autoritäre Arroganz, die Art, wie er die Tyrannei des Regimes verkörperte – aber ihr Körper bog sich ihm entgegen, verräterisch und lebendig.

Thornes Tempo wurde schneller, sein Atem rau. „Schluck um mich herum. Melk meinen Schwanz mit dem engen Rachen.“ Er verflocht beide Hände in ihrem Haar, benutzte ihren Kopf wie einen Griff, hämmerte tiefer. Eifersucht flackerte in seinen Augen, ungewollt – er stellte sich vor, wie sie ihre Reinheit einem weichen Rebellenjungen gab statt ihm. Nein, sie war jetzt seine, gezeichnet von seinem Schwanz, beansprucht unter dem Blick des Overlords. „Du bist mein, Elara. Niemand sonst berührt diesen Mund. Sag es.“

Sie konnte nicht sprechen, stöhnte nur um ihn herum, die Vibration zog einen Fluch von seinen Lippen. Der Konflikt tobte in ihr: kämpfe gegen den Nebel, den Brute, das Regime – oder ergib dich dem verbotenen Feuer, das in ihr aufbaute. Ihre Hände rutschten tiefer, eine berührte ohne Nachdenken ihre glitschigen Falten, aber er bemerkte es und schlug sie weg.

„Noch nicht, Schlampe. Das geht erst um deinen Rachen.“ Er zog sich abrupt heraus, ließ sie keuchend, hustend mit Speichelfäden zurück, ihre Lippen geschwollen und rot. Aber bevor sie sich erholen konnte, drehte er sie auf den Rücken auf der Plattform, ihr Kopf hing über den Rand, der Hals verletzlich gebogen. Die Position entblößte sie komplett, der Rachen ein gerader Weg für seine Invasion.

„Nein – warte!“ flehte sie, aber das Mittel machte ihre Stimme atemlos, bedürftig. Thorne ragte über ihr auf, Schwanz schwebte über ihrem nach oben gewandten Gesicht.

„Zeit für Tiefenfick, Reinheitskandidatin. Nimm jeden Zentimeter, oder ich erstick dich damit, bis du ohnmächtig wirst.“ Er schob seine Länge wieder in ihren Mund, die Schwerkraft half seinem Abstieg. Elaras Kehle öffnete sich unwillig, die Eichel glitt runter, runter, bis sie sich unmöglich voll fühlte, ihr Hals ausgedehnt. Er fickte sie so, Eier klatschten gegen ihre Stirn, ihre Würgegeräusche wurden zu nassen, rhythmischen Schmatzern.

Der Nebel vertiefte sich, Elaras Welt schrumpfte auf das endlose Gleiten seines Schwanzes, das Brennen in ihrem Kiefer, das Ziehen in ihrem Kern. Wellen ungewollter Hitze brachen über sie herein, ihr Körper verriet ihre Reinheit mit jedem Zucken. Thornes Grunzen wurden wild, seine Hände pinnte ihre Arme fest, dominierte sie total. „Genau so, kämpf dagegen. Macht es süßer, wenn du brichst.“

Sie kämpfte, buckelte schwach, aber das Mittel und sein unnachgiebiger Rhythmus zermürbten sie. Ein dunkler Thrill erwachte inmitten der Zerstörung – Ekstase in der Unterwerfung, ein verdrehtes Versprechen, dass diese orale Entjungferung sie nicht nur an ihn band, sondern an die wilden Begierden, die sie nie gekannt hatte, dass sie sie in sich trug. Ihre Muschi zog sich zusammen, am Rand von etwas Zerreißendem, selbst als Tränen in ihr Haar rannen.

Thornes Hüften stockten, sein Schwanz schwoll in ihrer Kehle an. „Schluck meinen Saft, Jungfrau. Beweis deine Kapitulation.“ Er stieß ein letztes Mal tief, brüllte, als er ausbrach, heiße Ströme fluteten ihren Rachen, zwangen sie zum Schlucken oder Ertrinken. Elara schluckte krampfhaft, der Geschmack bitter und dick, ihr Körper bebte mit ihrem eigenen Höhepunkt – ungewollt, explosiv, der durch sie jagte wie Blitz.

Er zog sich langsam heraus, Sperma und Speichel tropften von ihren Lippen, ließen sie ein Wrack zurück, keuchend und zerstört. Aber seine Augen glänzten mit mehr Hunger. Die Untersuchung war bei weitem nicht vorbei. „Gutes Mädchen“, murmelte er, strich mit einem Finger durch das Chaos auf ihrem Kinn. „Aber deine Jungfräulichkeit ist nicht nur oral. Der Overlord verlangt dich ganz.“

Elara lag da, Brust hob und senkte sich, das Feuer des Mittels brannte noch, ihr Verstand ein Wirbel aus Trotz und dunklem Verlangen. Würde sie sich aus diesem Griff des Tiefenficks befreien, oder ließ sie es sie tiefer in seine wilde Welt ziehen? Die Schatten der Kammer schienen sich zu schließen, versprachen keine einfachen Antworten.

Thorne zerrte sie an den Armen hoch, ihre Beine wackelten, als er sie auf der Plattform positionierte, Fesseln klickten um ihre Handgelenke. Die echte Beanspruchung begann gerade – ihre unberührte Muschi als Nächstes, unter seiner brutalen Autorität. Sie wimmerte, der Nebel verschwamm den Widerstand, aber ein Funke Rebellion blieb, selbst als ihr Körper sich ihm entgegenbog.

Thornes Griff an ihren Armen war eiserne, er zerrte Elaras zitternde Gestalt vollständig auf die erhöhte Plattform. Das kalte Metall biss in ihre Haut, wo die Fesseln um ihre Handgelenke schnappten und ihre Arme straff über ihrem Kopf zogen. Sie hing da, halb zurückgelehnt, ihre Beine gespreizt von der Spreizstange, die er als Nächstes anbrachte, die Ketten rasselten wie spöttisches Lachen. Ihr Körper, noch summend von dem erzwungenen Orgasmus, der durch sie gerissen war, verriet sie mit jedem Zittern – ihre Nippel steife Spitzen, ihre jungfräuliche Muschi glänzend von schändlicher Erregung, die kastanienbraunen Locken verklebt von ihrer eigenen Nässe. Das Mittel floss durch sie wie flüssige Sünde, schärfte jeden Nerv, machte die Luft selbst zu einer Liebkosung auf ihrer überhitzten Haut. Sie wollte schreien, Trotz gegen diesen autoritären Brute spucken, der alles verkörperte, was sie am Regime hasste, aber der Nebel in ihrem Kopf wandelte ihre Proteste in Wimmern um, ihre Rebellion brach unter dem Gewicht des erzwungenen Verlangens.

„Schau dich an“, murmelte Thorne, seine Stimme ein tiefes, befehlendes Grollen, das durch ihren Kern vibrierte. Er trat zurück, um sein Werk zu bewundern, sein Schwanz noch halbhart, glitschig von ihrem Speichel und seinem eigenen Erguss, hing schwer zwischen seinen muskulösen Schenkeln. Die Uniform des Vollstreckers war jetzt teilweise offen, der schwarze Stoff klebte an seiner schweißnassen Brust, enthüllte die harten Flächen seines Bauchs, gezeichnet von Narben aus Kämpfen gegen die Feinde des Regimes. Seine blauen Augen glitten über ihre entblößte Gestalt, besitzergreifend und grausam, als wäre sie ein Preis, den er im Namen des Overlords erobert hatte. „Weit gespreizt wie eine gute kleine Reinheitskandidatin. Dein Rachen hat mich so gut genommen, aber das hier…“ Er strich mit einem dicken Finger über die Innenseite ihres Schenkels, hielt kurz vor ihren tropfenden Falten inne, ließ ihre Hüften unwillkürlich zucken. „Das testet der Overlord wirklich. Deine Jungfräulichkeit gehört ihm – mir.“

Elaras grüne Augen blitzten mit den letzten Glut der geheimen Flamme auf, die Träume vom Sturz dieses dystopischen Albtraums fachten einen Schub von Widerstand an. „Du bist nichts als eine Marionette“, keuchte sie, ihre Stimme vom Serum verschwommen, aber mit Gift durchsetzt. „Der Schoßhund des Overlords, der sich an Mädchen vergreift, die dich hassen. Eines Tages erheben wir uns. Leute wie ich – wir werden diesen Ort niederbrennen.“ Ihre Worte waren ein Funke, ein verzweifelter Versuch, ein Stück Kontrolle zurückzugewinnen, selbst als ihr Körper sich seiner Berührung entgegenbog, das Mittel ein verräterisches Ziehen tief in ihrem Bauch entzündete.

Thornes Lachen war ein dunkler Donner, hallte von den Wänden wider. Er verzichtete diesmal auf eine Ohrfeige; stattdessen packte er ihr Kinn, zwang sie, seinem Blick zu begegnen, sein Daumen drückte in ihre Unterlippe, bis sie den Salzgeschmack seiner Haut schmeckte. „Rebellischer Mund an einem Körper, der schon meins ist. Du lernst es, Elara. Das Regime bricht Geister wie deinen jeden Tag.“ Er ließ ihr Gesicht los und wandte sich dem Tisch zu, wählte ein kleines Fläschchen mit klarem Gel, das er auf seine Finger quetschte. Es war ein weiteres Regime-Werkzeug, über das in den Schlafsälen geflüstert wurde – ein Gleitmittel mit Verstärkern, das die Empfindlichkeit steigerte, die „Untersuchung“ unvergesslich machte. Er schmierte es zuerst über ihre Innenschenkel, die kühle Glätte erwärmte sich sofort, sandte elektrische Kribbel zu ihrem Kern. Elara biss sich auf die Lippe, erstickte ein Stöhnen, als das Gel ihre Haut hypersensibel machte, jede Luftberührung wie ein Liebhaberatem.

„Nein… hör auf“, flüsterte sie, aber ihre Beine zitterten in den Fesseln, unfähig, sich zu schließen. Thorne ignorierte sie, tauchte seine Finger wieder ins Gel, bevor er die äußeren Lippen ihrer Muschi nachfuhr, die weichen Falten mit bedächtiger Langsamkeit teilte. Sie war durchnässt, ihr jungfräulicher Eingang zog sich bei der Eindringung sogar seiner Fingerspitzen zusammen, das Mittel verstärkte die Empfindung bis an die Grenze von Schmerz und Lust vermischt. „Bitte, Captain… ich war noch nie… es ist zu viel.“ Tränen rannen über ihre Wangen, mischten sich mit den Resten seines Spermas auf ihrem Kinn, aber ihre Hüften buckelten verräterisch, suchten mehr.

„Noch nie was? Berührt worden?“ Thornes Stimme troff vor Spott, als er ihren Kitzler umkreiste, geschwollen und pochend unter dem Einfluss des Gels. Die Knospe pulsierte unter seinem Daumen, zog einen scharfen Schrei von ihren Lippen. „Die Scans sagten rein, aber deine Fotze weint danach. Fühlst du das, Rebellin? Dein Körper bettelt um den Schwanz des Vollstreckers.“ Er drückte einen Finger in sie hinein, nur die Spitze, dehnte ihre engen Wände. Elaras Rücken bog sich von der Plattform ab, ein jammervoller Schrei entkam ihr, als die Eindringung brannte – unschuldiges Fleisch, das der Invasion nachgab. Das Gel machte es glitschig, aber die Fülle war überwältigend, ihre Jungfräulichkeit eine zerbrechliche Barriere gegen seine Dominanz.

Sie zappelte in den Fesseln, die Ketten klirrten, ihr Verstand schrie Rebellion, selbst als Wellen von Hitze durch sie brandeten. „Ich hasse dich“, schluchzte sie, aber die Worte lösten sich in ein Keuchen auf, als er einen zweiten Finger hinzufügte, sie spreizte, um sie zu weiten. Das Mittel wandelte die Dehnung in eine dunkle Wonne um, ihre inneren Muskeln flatterten um ihn, zogen ihn tiefer trotz ihres Willens. Thorne beobachtete ihr Gesicht, sein raubtierhaftes Grinsen wurde breiter bei dem Konflikt, der dort eingeprägt war – die weiten grünen Augen glasig vor erzwungener Lust, das kastanienbraune Haar ausgebreitet wie ein Heiligenschein um ihr gerötetes Gesicht.

„Hass mich, so viel du willst“, knurrte er, pumpte seine Finger langsam, krümmte sie, um diesen verborgenen Punkt in ihr zu streifen, der Sterne hinter ihren Augenlidern explodieren ließ. „Aber du kommst zuerst auf diesen. Zeig mir, wie rein du wirklich bist.“ Seine freie Hand streifte über ihren Körper, kniff und drehte ihre Nippel, die festen Brüste hoben und senkten sich mit jedem rauen Atemzug. Elaras Welt schrumpfte auf den endlosen Rhythmus seiner Hand, die nassen Geräusche ihrer Erregung erfüllten die Kammer, obszön und unbestreitbar. Das Serum riss ihre Hemmungen weg, ihre Klit rieb sich gegen seine Handfläche, als er sie bearbeitete, baute den Druck auf, bis sie am Rand stand.

„Nicht… ich tu’s nicht…“ Aber ihr Körper log, ihre Muschi zog sich um seine Finger zusammen, die Spule spannte sich unerträglich. Thorne beugte sich herunter, sein Atem heiß an ihrem Ohr, die Stoppeln seines Kiefers schabten an ihrem Hals. „Komm für deinen Vollstrecker, Schlampe. Ergib diese Jungfrauenfotze.“ Er stieß seine Finger tief, Daumen kreiste ihren Kitzler in festen, unnachgiebigen Strichen. Elara zersplitterte, ihr Schrei hallte wider, als der Orgasmus durch sie riss, Säfte spritzten um seine Hand, durchnässten die Plattform unter ihr. Ihre Sicht wurde weiß, die Lust ein Verrat, der sie schlaff und keuchend zurückließ, das Mittel sorgte dafür, dass es der intensivste Höhepunkt war, den sie je gekannt hatte – oder je ohne es kennen würde.

Thorne zog seine Finger mit einem nassen Plopp heraus, hielt sie vor ihre benommene Augen, glänzend von ihrem Saft. „Siehste? Rein außen, aber dieses Loch ist zum Ficken gemacht.“ Er leckte sie sauber, seine Zunge bedächtig, genoss ihren Geschmack wie einen Sieg. Sein Schwanz war jetzt voll hart, ein dicker, veniger Monster, der vor Bedürfnis pochte, Vorsaft perlte an der Spitze. Er positionierte sich zwischen ihren gespreizten Beinen, die Eichel stupste ihren Eingang an, das Gel und ihre Erregung ebneten den Weg, aber nicht den Schrecken dessen, was kam.

Elaras Herz hämmerte, der Nachglanz des Höhepunkts schärfte ihre Angst. „Nein, bitte… nicht das. Ich bewahre mich auf – für jemanden, der mich liebt.“ Die Worte waren ein Flehen aus ihrer Rebellenseele, Visionen von Mondschein-Trysts blitzten in ihrem Kopf auf, aber Thorne lachte nur, packte ihre Hüften, um sie stillzuhalten.

„Dich aufbewahren? Für was, einen geflüsterten Rebellenfick in den Schatten?“ Er richtete sich aus, die breite Eichel teilte ihre Falten, drückte gegen die dünne Barriere ihres Jungfernhäutchens. „Der Overlord besitzt dich. Ich beanspruche dich jetzt.“ Mit einem brutalen Stoß drang er vor, zerriss ihre Jungfräulichkeit in einer wilden Bewegung. Elara schrie, der Schmerz weißglühend, ihre Wände dehnten sich unmöglich um seine Dicke, das Brennen der Entjungferung mischte sich mit der heimtückischen Lust des Mittels. Blut tönte seinen Schaft, als er ganz eindrang, Eier klatschten gegen ihren Arsch, füllte sie komplett aus.

„Verdammt, so eng“, stöhnte Thorne, hielt still, um sie anzupassen, seine Muskeln straff vor Zurückhaltung. Aber hier gab es keine Sanftheit – nur autoritäre Eroberung. Er zog sich leicht zurück, dann hämmerte er wieder hinein, setzte einen strafenden Rhythmus an, der die Plattform knarren ließ. Elaras Schreie wurden zu Schluchzern, ihr Körper ruckte bei jedem Aufprall, die Fesseln bissen in ihre Handgelenke, als sie daran zerrte. Es tat weh, Götter, es tat weh, aber das Serum wandelte die Qual in Ekstase um, ihre Muschi zog sich um ihn zusammen, melkte seinen Schwanz trotz ihrer Tränen.

„Du zerbrichst mich“, wimmerte sie, ihre Stimme brach, aber ihre Hüften begannen, im Takt mit seinen zu wiegen, das Mittel zwang sie in den Rhythmus. Thornes Hände streiften über ihren Körper, eine pinnte ihren Schenkel weiter auseinander, die andere malträtierte ihre Brüste, hinterließ rote Male auf ihrer blassen Haut. „Genau, kleine Jungfrau. Ich bin dein Erster – dein Einziger. Kein Rebellenjunge kriegt das.“ Er beugte sich über sie, eroberte ihren Mund in einem zerquetschenden Kuss, seine Zunge invadierten wie sein Schwanz, dominierte sie total. Der Geschmack von ihm – Schweiß, Sperma, Macht – überwältigte sie, und sie biss in seine Lippe aus Trotz, zog einen Tropfen Blut.

Er zog sich zurück, Augen blitzten mit dunkler Billigung. „Frech. Das gefällt mir.“ Vergeltung kam in Form härterer Stöße, seine Hüften pistonierten wie eine Maschine, die Eichel seines Schwanzes prallte gegen ihren Muttermund bei jedem Eintauchen. Die Kammer erfüllte sich mit dem Klatschen von Fleisch auf Fleisch, ihre glitschigen Geräusche verrieten, wie ihr Körper die Verletzung willkommen hieß. Elaras Verstand taumelte, der Schmerz verblasste in eine wachsende Hitze, ihre Klit rieb sich gegen seinen Schambein bei jedem Stoß. Die Rebellion in ihr schrie zum Kämpfen, aber das Mittel und sein gnadenloses Ficken zogen sie unter, Wellen von Lust stiegen höher.

Thorne wechselte die Position, löste eine Fessel, um sie auf den Bauch zu drehen, ihren Arsch verletzlich hochgereckt, als er ihre Handgelenke neu sicherte. Von hinten bestieg er sie wie ein Tier, sein Gewicht drückte sie in die Plattform, Schwanz glitt mühelos in ihre misshandelte Muschi zurück. „Nimm’s jetzt tiefer“, befahl er, eine Hand ballte ihr kastanienbraunes Haar, um ihren Rücken zu wölben, die andere klatschte ihren Arsch hart genug, um einen Handabdruck zu hinterlassen. Der Stich sandte frische Funken zu ihrem Kern, ihre Wände flatterten um ihn. Er fickte sie erbarmungslos, lange Stöße, die sie an ihre Grenzen dehnten, seine Eier smackten rhythmisch gegen ihre Klit.

Elaras Gesicht presste sich in das kalte Metall, Tränen durchnässten ihre Wangen, aber Stöhne entkamen ungewollt, das Mittel verstärkte jede Empfindung – die Fülle, die Dominanz, die Art, wie sein Körper ihren besaß. „Hör auf… oh Götter, hör nicht auf“, rutschten die Worte heraus, Entsetzen flutete sie, selbst als ihre Muschi krampfte, ein weiterer Orgasmus aufbaute. Sie hasste, wie gut es sich anfühlte, wie seine autoritäre Kontrolle sie auflöste, ihre Reinheit in etwas Rohes und Wildes verwandelte.

„Genau so, bettle um den Schwanz deines Vollstreckers“, knurrte Thorne, sein Tempo jetzt wahnsinnig, Schweiß tropfte von seiner Stirn auf ihren Rücken. Er langte um sie herum, Finger fanden ihre Klit, rieben im Takt mit seinen Stößen. „Komm auf meinem Schwanz, beweis, dass du Regime-Eigentum bist.“ Der Befehl schob sie darüber, ihr Schrei gedämpft, als sie wieder kam, härter als zuvor, ihr jungfräulicher Körper verkrampfte, melkte ihn mit rhythmischen Zuckungen. Die Intensität zerschlug etwas in ihr – die Linie zwischen Hass und Bedürfnis verschwamm, ihr Rebellenfunke dimmte unter dem Ansturm der Lust.

Thornes Kontrolle brach bei ihrem Höhepunkt, seine Stöße unregelmäßig, brutal. „Mein… ganz mein“, brüllte er, vergrub sich bis zum Anschlag, als er ausbrach, heißes Sperma flutete ihre Tiefen, markierte ihren Schoß mit seinem Samen. Puls um Puls füllte sie, überfloss, tropfte an ihren Schenkeln herunter, die Empfindung löste Nachbeben in ihrer überempfindlichen Muschi aus. Er brach über ihr zusammen, keuchend, sein Schwanz zuckte in ihr, als er die Wellen ausritt.

Für lange Momente war die Kammer still, nur ihr raues Atmen. Thorne zog sich schließlich heraus, ein Schwall von Sperma und Blut folgte, fleckte die Plattform. Er löste die Fesseln, aber Elara rührte sich nicht, ihr Körper schlaff, erschöpft, der Nebel des Mittels wich zurück und ließ sie in einem Dunst aus Erschöpfung und Scham. Er drehte sie sanft – fast zärtlich – um, wischte ihr Gesicht mit einem Tuch vom Tisch ab, seine blauen Augen wurden einen Bruchteil weicher. „Reinheit bewiesen“, sagte er, Stimme rau. „Du wirst den genehmigten Verbindungen zugewiesen. Aber merk dir, Elara – du bist jetzt von mir gezeichnet.“

Sie begegnete seinem Blick, der Funke der Rebellion flackerte zurück zum Leben, schwach, aber ungelöscht. „Das ist nicht vorbei“, flüsterte sie, Stimme heiser. „Das Regime fällt. Und du auch.“

Thornes Grinsen kehrte zurück, aber da war ein Hauch von Respekt darin. Er zog sich an, signalisierte den Wachen über ein Interkom. Als die Türen knarrend aufgingen, beugte er sich ein letztes Mal nah. „Kämpf, so viel du willst, kleine Rebellin. Es macht die Beanspruchung nur süßer.“ Die Wachen zerrten sie weg, ihre Beine unsicher, Körper schmerzend von den Echos der Verletzung. Aber in ihrem Kopf hielten die Träume an – von Freiheit, von wiedergewonnener zarter Liebe. Die Untersuchung hatte ihre Jungfräulichkeit genommen, aber nicht ihr Feuer. In den Schatten des Regimes brannte Elaras Rebellion weiter, wartete auf ihren Moment, um zu entflammen.

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