Emilys brutale Gangbang-Einweihung

Der Bass aus den Lautsprechern im Studentenhaus dröhnte durch die Wände wie ein lebendiger Herzschlag und ließ die klebrigen Holzdielen unter Emilys Sneakers vibrieren. Sie klammerte sich an ihren roten Solo-Becher, das billige Bier darin schwappte, während sie sich durch das überfüllte Wohnzimmer quälte. Mit achtzehn, frisch aus ihrer Vorstadt-Highschool-Blase raus, hatte Emily sich College-Partys als glamouröse Wirbel aus Flirten und Freiheit vorgestellt. Aber das hier – Leiber, die in dunklen Ecken rieben, die Luft dick von Schweiß und verschüttetem Alk – fühlte sich mehr wie ein Fiebertraum an. Ihr blonder Pferdeschwanz schwang, als sie einem Paar kichernder Sorority-Mädchen auswich, ihr pastellrosa Crop-Top klebte an ihren kleinen, festen Brüsten wegen der feuchten Hitze. Sie war nicht betrunken, nicht wirklich, aber der Buzz in ihren Adern machte sie mutig genug, um rumzuwandern.

Eine schattige Tür am Ende des Flurs fiel ihr auf, einen Spalt offen, aus dem ein Streifen bernsteinfarbenes Licht quoll. Lachen – tief, männlich – dröhnte von drinnen, gemischt mit einer sinnlichen Stimme, die ihr einen verbotenen Schauer über den Rücken jagte. Emilys Wangen röteten sich. Sie hatte Gerüchte über den Hinterraum bei Sigma-Chi-Partys gehört, den Ort, wo die richtig wilden Sachen abliefen. Ihr unberührter Körper sehnte sich vor Neugier; Nächte allein in ihrem Wohnheim waren voller heimlicher Scrolls durch Pornosites, Finger, die ihre glitschigen Falten neckten, während sie fantasiert hatte, genommen und besessen zu werden. Aber das echte Leben? Sie war nur Emily, das schüchterne Mädchen aus der Vorstadt, jungfräuliche Lippen, die nie um etwas anderes als ihren Daumen in nervöser Gewohnheit geschlossen waren.

Sie stieß die Tür auf und trat ein. Der Raum war kleiner, heißer, beleuchtet von einer einzelnen hängenden Glühbirne, die lange Schatten über abgenutzte Sofas und einen niedrigen Couchtisch warf, übersät mit leeren Flaschen. Fünf schwarze Brüder der Studentenverbindung lungerten da rum, ihre massiven Körper ausgebreitet wie Könige auf Thronen. Sie waren die Elite des Hauses – groß, durchtrainiert, Haut glänzend von Schweißschweiß im schwachen Licht. Jamal, der Breiteste mit zurückgebundenen Dreadlocks, nippte an einem Bier, sein Tanktop spannte sich straff über Brustmuskeln, die ein Mädchen zerquetschen könnten. Neben ihm grinste Marcus, sein rasiertes Haupt glänzte, eine Goldkette baumelte in den V-Ausschnitt seines offenen Hemds. Tyrone, schlank und raubtierhaft, knackte mit den Knöcheln, Augen scharf wie Messer. Deon und Lamar flankierten sie, beide ohne Shirt, Bäuche wie Statuen gemeißelt, Tattoos, die über ihre Arme krochen.

Und dann war da Sasha. Die trans Sorority-Schwester hockte auf der Armlehne von Jamals Sofa wie eine Königin, ihre Präsenz elektrisch. Ihre dunkle Haut leuchtete, Kurven gegossen in ein enges schwarzes Kleid, das volle Brüste und breite Hüften umschloss, die Wölbung ihrer Erregung subtil gegen den Stoff gezeichnet. Lange Zöpfe fielen ihr den Rücken runter, und ihre vollen Lippen bogen sich zu einem wissenden Lächeln, als sie Emily sah. „Na sieh mal einer an“, schnurrte Sasha, ihre Stimme ein samtenes Kommando. „Was hat die Katze da reingeschleppt. Frisches Fleisch.“

Emily erstarrte, Becher halb am Mund. Die Tür klickte hinter ihr zu – hatte jemand abgeschlossen? Ihr Herz hämmerte. „I-ich… ich glaub, ich hab mich verlaufen“, stammelte sie, blaue Augen huschten zum Ausgang. Aber die Blicke der Brüder nagelten sie fest, hungrig und unnachgiebig. Jamal stellte sein Bier ab, erhob sich auf seine volle Eins-sechsundsechzig, ragte über ihr Fünf-vier-Gestell auf. „Nee, weißes Mädchen. Du bist reingekommen, weil du wolltest. Wir haben dich vom Flur aus glotzen sehen.“

Sie schluckte, Hals trocken. Sie umkreisten sie jetzt, lässig, aber raubtierhaft, die Luft dick von Moschus und Vorfreude. Sasha rutschte vom Sofa runter, Abs klackerten, als sie nah heranschritt, ihr Parfüm – ein würziges, berauschendes Gemisch – umhüllte Emily. „Wie heißt du, Süße?“ Sashas Finger streiften Emilys Arm, jagten Funken über ihre Haut.

„Emily“, flüsterte sie, Stimme zitternd. Ein Teil von ihr schrie, wegzulaufen, aber die Hitze, die sich zwischen ihren Schenkeln staute, verriet sie. Das war es – das Wilde, nach dem sie sich gesehnt hatte.

„Emily“, wiederholte Sasha, schmeckte den Namen. „Unschuldiges kleines Emily. Wetten, du hast noch nie richtig einen Jungen geküsst.“ Die Brüder lachten tief und grollend. Marcus trat vor, seine Hand umfasste ihr Kinn, neigte ihr Gesicht hoch. Sein Daumen strich über ihre pralle Unterlippe. „Diese rosa Lippen sehen aus, als wären sie zum Schwanzlutschen gemacht. Hast du das schon mal gemacht, Babygirl?“

Ihr Gesicht brannte. „N-nein. Ich… ich bin Jungfrau.“ Die Beichte hing in der Luft, zog ein Chor anerkennender Stöhner nach sich. Tyrone leckte sich die Lippen. „Frische Fotze. Volltreffer.“

Sashas Lachen war kehlig, ihre Hand glitt zu Emilys Taille, zog sie näher. „Mach dir keine Sorgen, wir brechen dich schön langsam ein. Oder auch nicht.“ Bevor Emily protestieren konnte, krachte Sashas Mund auf ihren – ein wilder, fordernder Kuss, der ihr den Atem raubte. Emilys Becher fiel zu Boden, vergessen, als Sashas Zunge eindrang, schmeckte nach Whiskey und Dominanz. Die Brüder schauten zu, Schwänze rührten sich schon in ihren Jeans, Wölbungen spannten.

Emilys Kopf drehte sich, aber ihr Körper bog sich rein, Nippel hart gegen ihr Top. Sasha brach den Kuss ab, grinste. „Auf die Knie, Emily. Zeit für deine Einweihung.“

Sie warteten nicht auf Gehorsam. Jamal und Deon packten ihre Arme, führten – stießen – sie runter auf den Teppich. Sie kniete, Knie sanken in die raue Masche, umgeben von ihren drohenden Gestalten. Lamar zog als Erster seinen Reißverschluss runter, sein dicker schwarzer Schwanz sprang raus, geädert und schwer, schon halb hart und größer als alles, was Emily sich vorgestellt hatte. „Mund auf“, knurrte er, umfasste die Basis.

Emilys Lippen öffneten sich zu einem Keuchen, und er zögerte nicht – stieß vor, stopfte ihren Mund voll. Der salzige Geschmack explodierte auf ihrer Zunge, die Dicke dehnte ihr Kiefer weit. Sie würgte sofort, Augen tränten, als er den Rachen traf, aber Lamar hielt ihren Kopf, Finger vergruben sich in ihrem Pferdeschwanz. „Genau so, würg dran. Bet den schwarzen Schwanz an.“

Tränen strömten über ihre Wangen, aber eine verdrehte Hitze blühte in ihrem Kern auf, ihr Slip durchnässt. Sasha kniete neben ihr, Kleid hochgeschoben, enthüllte ihre eigene Erregung – einen dicken, pochenden She-Schwanz, befreit aus Spitzenhöschen, der sich nach oben bog mit einer glänzenden Spitze. „Ich bin als Nächste dran, Schlampe. Aber erst mal schau zu, wie sie lernt.“

Marcus und Tyrone stiegen ein, Schwänze raus – Marcus’ lang und gebogen, Tyrones dick wie eine Bierdose. Sie wichsten sich, schauten zu, wie Emilys Lippen sich um Lamars Schaft dehnten, Speichel tropfte von ihrem Kinn, als er ihr Gesicht mit flachen Stößen fickte. „Tiefer“, befahl Jamal von hinten, seine Stimme wie Donner. Er drückte eine Hand gegen ihren Hinterkopf, zwang sie vor. Emily erbrach sich fast, Rachen zog sich um die Invasion zusammen, aber das Brennen fachte nur das Feuer in ihrem Bauch an. Sie war ihr Spielzeug, hilflos und entblößt.

Sashas Finger schlüpften unter Emilys Rock, fanden ihre durchnässten Falten. „Schon so nass. Die kleine Jungfrau-Schlampe mag’s hart.“ Zwei Finger stießen rein, spreizten ihre Enge, ließen Emily um Lamars Schwanz stöhnen – Vibrationen, die ihn zum Ächzen brachten. „Verdammt, ja. Saug fester.“

Sie rotierten sie wie eine Puppe. Lamar zog raus, Fäden von Spucke verbanden ihre Lippen mit seiner glitschigen Eichel, nur damit Marcus seinen Platz einnahm. Seine Krümmung traf ihre Wange von innen, quälte ihre Mandeln. Emilys Hände ruderten, griffen instinktiv nach Schenkeln für Halt, aber Deon fing ihre Handgelenke ab, pinnte sie hinter ihrem Rücken fest. „Keine Hände. Nur Mund. Verdien es dir.“

Tyrone war als Nächstes, seine Dicke ließ ihren Kiefer schmerzen, zwang sie, durch die Nase zu atmen, als er sie gnadenlos deepthroatete. Gurgelgeräusche entwichen ihr, nass und obszön, ihr Mascara lief in schwarzen Bächen. Die Brüder feuerten sich an, lachten, als sie spuckte. „Schau dir ihre Augen an – pure Unterwerfung.“ „Wetten, sie cremt ihren Slip voll.“

Sasha trat endlich vor, ihr She-Schwanz eine faszinierende Mischung aus weiblichem Reiz und männlicher Kraft, Vorsaft perlte an der Spitze. „Meine hübsche Kleine“, gurrte sie, strich über Emilys tränenverschmierte Wange. Aber die Zärtlichkeit war gelogen – Sasha packte ihr Haar und rammte rein, Hüften schnappten mit brutaler Kraft. Emilys Rachen wölbte sich, die Eindringung tiefer als je zuvor, Sashas Eier klatschten gegen ihr Kinn. „Nimm alles, du weiße Schlampe. Das kriegst du dafür, dass du hier reingewandert bist.“

Der orale Angriff verschwamm zu einem Nebel. Sie reichten ihren Mund rum, Schwänze klatschten ihr ins Gesicht zwischen den Runden, ließen ihre Lippen geschwollen und geprellt zurück. Emilys Welt schrumpfte auf den endlosen Rhythmus – saugen, würgen, schlucken – ihr Körper zitterte vor überwältigender Erregung. Ihr Rock war jetzt hochgeschoben, Slip zur Seite gerissen, Sashas Finger pumpten ihre Fotze, während Jamal ihre Klit neckte. „Sie ist nah dran“, kündigte Sasha an, Stimme heiser. „Wird ihren ersten Orgasmus auf unseren Fingern spritzen.“

Emily wimmerte, der Druck baute sich auf, aber sie verwehrten es ihr, zogen weg, genau als sie am Rand balancierte. „Noch nicht“, grollte Jamal. „Wir markieren dich zuerst.“

Sie zogen sie hoch, rissen sie grob aus. Ihr Crop-Top flog über ihren Kopf, enthüllte blasse Brüste mit rosigen Nippeln, Rock und Slip landeten in einem Haufen. Nackt und zitternd stand Emily inmitten ihrer bekleideten Dominanz, ihre Schwänze ragten wie Waffen raus. Sasha drückte sie gegen die Wand, der kühle Putz biss in ihren Rücken. „Spreiz die Beine.“

Was als Nächstes kam, war Demütigung jenseits ihrer Fantasien. Jamal trat als Erster vor, seinen massiven Schwanz in der Hand, zielte auf ihren zitternden Körper. Ein heißer Strahl brach aus – kein Sperma, sondern Pisse, golden und säuerlich, spritzte über ihre Titten. Emily keuchte, die Wärme schockierte ihre Haut, Rinnsale liefen über ihren Bauch. „Nein – bitte –“ Aber ihr Protest erstarb, als Marcus mitmachte, sein Urin bog sich, durchnässte ihre Schenkel, tränkte ihre blonden Locken.

„Halt die Klappe und nimm’s“, knurrte Tyrone, entlud auf ihr Gesicht, der Strahl traf ihren offenen Mund, zwang sie, den salzigen Fluss zu schmecken. Sie spuckte, hustete, aber sie hielten sie fest, Körper umringten sie wie eine Mauer aus Muskeln. Deon und Lamar fügten ihre Ströme hinzu, markierten ihre Fotze, die Flüssigkeit sammelte sich zu ihren Füßen. Sasha ging zuletzt, ihre Pisse duftend mit einem Hauch Parfüm, zielte präzise auf Emilys Klit. „Du gehörst jetzt uns, durchtränkt von unserem Geruch. Kein Zurück.“

Emilys Verstand drehte sich, Demütigung wandelte sich in dunkle Ekstase. Ihr Körper, glitschig und markiert, pochte vor Bedürfnis – die Pisse kühlte auf ihrer Haut wie ein Brandzeichen. Sie war aufgerissen, Unschuld löste sich in der nassen Hitze auf. Aber sie waren noch nicht fertig. Jamal hob sie mühelos hoch, trug sie zum Sofa wie ein Opfer. „Zeit, dieses Jungfrauen-Loch zu ficken.“

Er legte sie hin, Beine weit gespreizt, ihre pissgetränkte Fotze entblößt und glänzend. Die Brüder zogen sich jetzt voll aus, ihre dunklen, muskulösen Körper ein Meer aus Kraft. Sasha setzte sich rittlings auf ihre Brust, She-Schwanz baumelte über Emilys Gesicht. „Leck mich sauber, während sie dich nehmen.“

Jamal positionierte sich zwischen ihren Schenkeln, seine Eichel – dick wie ihr Handgelenk – stupste gegen ihren Eingang. Emilys Atem stockte, Angst und Verlangen stritten in ihr. „Das passt nicht“, wimmerte sie.

„Passt schon“, knurrte er und stieß zu. Der Einbruch war Agonie – ihr Jungfernhäutchen riss, Wände dehnten sich unmöglich um seine Dicke. Emily schrie, Nägel gruben sich ins Sofa, aber Jamal hielt nicht inne, vergrub die Hälfte seiner Länge in einem brutalen Stoß. Schmerz blühte auf, scharf und weißglühend, aber darunter eine Fülle, die ihre Nerven entzündete.

„Verdammt, sie ist eng“, grunzte Jamal, zog zurück, nur um tiefer zu hämmern. Jeder Stoß ging bis zum Anschlag, seine Eier klatschten gegen ihren Arsch, das Sofa knarrte unter ihnen. Emilys Schreie wurden zu Stöhnen, ihr Körper verriet sie, Hüften buckelten hoch, um ihn zu treffen. Blut färbte seinen Schaft – ihre Jungfräulichkeit verloren im Rausch – aber die Glitschigkeit ihrer Erregung glättete den Weg.

Sasha rieb sich gegen ihren Mund, Emilys Zunge leckte gehorsam am pissglitschigen She-Schwanz, schmeckte die gemischten Aromen. „Gutes Mädchen. Saug, während er dich schwängert.“

Marcus konnte nicht warten. Er kniete neben Jamal, wartete auf seinen Einsatz. Als Jamal rauskam, glänzend von ihren Säften, stieß Marcus rein, seine Krümmung traf neue Stellen, die Emily aufbogen ließen, Sterne explodierten hinter ihren Augen. „Hämmer diese weiße Fotze“, jubelte Tyrone, wichste sich.

Sie nahmen abwechselnd, ein rotierender Gangbang, der sie zerstörte. Deon drehte sie auf alle Viere, rammte sie von hinten, seine Hände klatschten ihren Arsch rot, während Lamar ihr von vorne seinen Schwanz in den Mund schob. Am Spieß gebraten, rockte Emilys Körper zwischen ihnen, Rachen und Fotze vollgestopft. Tyrone war als Nächstes, hob sie hoch, als wöge sie nichts, spießte sie auf seinen massiven Schwanz auf, während er stand, ihre Beine um seine Taille geschlungen. Die Schwerkraft trieb sie runter, tiefer als zuvor, ihre Wände zogen sich in nutzlosem Widerstand zusammen.

Sasha beanspruchte sie dann, drückte Emily auf den Rücken und glitt mit einem besitzergreifenden Knurren rein. Der She-Schwanz füllte sie anders – dicker an der Basis, eine subtile Rippe, die über ihren G-Punkt schrammte. „Spürst du das, Baby? Trans-Kraft, die dein schlampriges Loch besitzt.“ Sasha fickte sie mit Hüften wie Kolben, Brüste hüpften, während die Brüder um sie rum wichsten, Sperma und Pisse von früher trockneten noch auf Emilys Haut.

Lamar und Deon doppelten ihren Mund, zwei Schwänze zwangen sich an ihren Lippen vorbei, dehnten sie an die Grenze. Sie würgte, Speichel floss, aber die Überladung schob sie drüber – Orgasmus krachte durch sie wie eine Welle, Fotze krampfte um Sashas Schaft. „Sie kommt!“, lachte Sasha, ritt es aus, ihre eigene Erlösung baute sich auf.

Aber sie hielten sich zurück, zogen es hin. Jamal kam zurück, drehte Emily auf die Seite für einen neuen Winkel, sein Schwanz hämmerte in ihren Arsch ohne Vorwarnung. Der trockene Eintritt riss einen Schrei aus ihr – anal jungfräuliches Territorium jetzt verletzt – aber er schmierte mit ihrer eigenen Nässe, hämmerte, bis Schmerz in Lust verschwamm. „Nimm’s in jedem Loch, Schlampe.“

Der Raum hallte von klatschendem Fleisch wider, Grunzen und Stöhnen eine Symphonie der Dominanz. Emilys Körper war eine Leinwand ihrer Lust – geprellte Hüften, Bissspuren auf ihren Brüsten, Pisse trocknete in krustigen Spuren. Ihr zweiter Orgasmus traf während Tyrons Runde in ihrem Arsch, seine Dicke spaltete sie, während Marcus ihre Fotze fickte, eine Doppelpenetration, die sie doppelt sehen ließ. Eingeklemmt, überfüllt, jaulte sie, Säfte spritzten um sie rum.

Sasha inszenierte das Finale dieser Runde, versammelte die Brüder. „Überzieht sie. Macht sie zu unserer.“ Sie zogen raus, Schwänze zielten auf ihre zitternde Form. Emily lag erschöpft da, Beine bebten, aber ihre Augen – glasig vor Lust – bettelten um mehr. Heiße Stränge Sperma brachen aus, malten ihr Gesicht, Titten und Hügel an – Jamals dicke Schübe in ihr Haar, Marcus über ihre Lippen, Tyrone durchnässte ihre Fotze. Deon und Lamar fügten zum Chaos hinzu, während Sasha sich wichste bis zum Abschluss, Sperma spritzte auf Emilys Klit.

Keuchend leckte Emily ihre Lippen, schmeckte Salz und Sünde. Ihr Ruf war zerstört, Körper an den Rand getrieben, aber die Schlampe in ihr schnurrte, erweckt. Die Nacht war nicht vorbei – die Eifersucht von der Party draußen könnte reinquellen, aber vorerst war sie ihre, sehnte sich danach, dass der Sturm weiterging.

Emily lag da auf dem Sofa, ihr Körper ein glänzendes Wrack aus Sperma und Pisse, Brust hob und senkte sich, während die Nachwehen ihrer Orgasmen durch sie rührten. Der Raum roch nach Sex und Schweiß, die Luft schwer von der Zufriedenheit der Brüder, aber ihre Augen brannten noch vor Hunger. Jamal wischte seinen Schwanz an ihrem Schenkel ab, hinterließ eine klebrige Spur, während Marcus lachte, seine Goldkette schwang, als er sich runterbeugte, um ihren Nippel hart genug zu kneifen, dass sie quietschte. „Glaubst du, wir sind mit dir fertig, weißes Mädchen? Nee, die Party fängt erst an.“

Sasha, noch atemlos, fuhr mit einem manikürten Nagel an Emilys Innenschenkel entlang, zeichnete das Chaos zwischen ihren Beinen nach. „Sie ist jetzt süchtig. Schau dir diese Augen an – betteln um mehr. Aber lass es wehtun, so schön.“ Die trans Schönheit’s She-Schwanz zuckte, schon wieder halb hart, als sie den anderen zunickte. Die Tür zum Flur ratterte leise, der Bassdröhner von der Hauptparty ein ferner Hinweis, dass draußen eine Welt existierte, aber hier drin war Emily isoliert, ihr privates Spielzeug.

Tyrone packte eine Handvoll ihres blonden Haars, zerrte sie auf die Füße. Ihre Beine wackelten, Knie schwach vom Hämmern, aber es war ihm egal – er hievte sie über seine Schulter wie eine Stoffpuppe, seine Hand klatschte ihren Arsch mit einem Knall, der widerhallte. „Zeit, dich mit dem ganzen Haus zu teilen, Schlampe. Aber erst mal machen wir dich sauber, auf unsere Art.“ Er trug sie zum Couchtisch, kippte sie auf die überfüllte Oberfläche inmitten leerer Flaschen. Glas klirrte, als ihr Rücken aufs Holz traf, ihr pissnasses Haar fächerte sich aus. Die Brüder drängten sich drumrum, Schwänze in der Hand, wichsten zurück zur vollen Härte.

Deon kramte in einer Schublade in der Nähe, zog eine Flasche Gleitgel und einen dicken, schwarzen Dildo raus, der mehr wie eine Waffe als ein Spielzeug aussah – gerippt und geädert, locker zehn Zoll lang. „Gonna deine Löcher noch weiter dehnen“, grinste er, spritzte Gleitgel drauf. Emilys Augen weiteten sich, ihr Körper krümmte sich instinktiv, aber Lamar pinnte ihre Arme über ihrem Kopf fest, sein Gewicht zerquetschte ihre Handgelenke. „Kein Entkommen, Baby. Du bist reingekommen; jetzt nimmst du alles.“

Sasha setzte sich rittlings an die Tischkante, positionierte sich zwischen Emilys gespreizten Schenkeln. „Mach wieder weit für mich auf.“ Aber diesmal war’s nicht ihr Mund – Sasha zielte die Dildospitze auf Emilys misshandelte Fotze, die Lippen noch geschwollen und Sperma leckend. Mit einem langsamen, bedächtigen Stoß arbeitete sie ihn rein, die Rippen hakten an ihren empfindlichen Wänden. Emily keuchte, bog sich vom Tisch hoch, die Fülle entzündete das Brennen von ihrer Entjungferung neu. „Zu groß – ahh!“ Aber Sasha drehte ihn tiefer, fickte sie mit kurzen, neckenden Stößen, während Jamal sich vorbeugte, um seinen Schwanz wieder in ihren Mund zu stopfen.

Der doppelte Angriff ließ Emilys Kopf schwirren. Sie saugte schlampig an Jamals Schaft, schmeckte die Reste ihrer eigenen Säfte gemischt mit seiner früheren Ladung, während der Dildo ihre Fotze plünderte, Sashas freie Hand ihre Klit in erbarmungslosen Kreisen rieb. „Spürst du die Dehnung? Du wirst tagelang offen gähnen“, spottete Sasha, ihre Zöpfe schwangen, als sie härter pumpte. Die Brüder schauten zu, wichsten, ihr Vorsaft tropfte auf Emilys Titten wie heißer Regen.

Marcus konnte nicht widerstehen, mitzumachen. Er kletterte auf den Tisch, kniete über ihrer Brust, sein gebogener Schwanz klatschte gegen ihre Wange, bevor er ihn neben Jamals in ihren Mund schob. „Doppelt vollstopfen dieses hübsche Gesicht.“ Emilys Kiefer spannte sich, Lippen dehnten sich dünn um zwei dicke schwarze Schwänze, ihre Zunge plattgedrückt, als sie abwechselnd stießen, sie würgen ließen, bis Speichel aus den Mundwinkeln blubberte. Sie erstickte, frische Tränen auf ihren Wangen, aber die Vibrationen von ihren gedämpften Schreien spornten sie nur an. „Verdammt, ihr Rachen ist wie ein Schraubstock“, stöhnte Marcus, seine Eier zogen sich zusammen.

Tyrone, immer der Raubtier, bewegte sich zu ihrer unteren Hälfte. Mit Sasha, die den Dildo raus zog – ließ Emilys Fotze um nichts krampfen – schmierte er seine Finger und sondierte ihren Arsch, noch zart von Jamals früherer Invasion. „Dieses Loch kriegt als Nächstes das Echte.“ Zuerst zwei Finger, spreizten ihren engen Ring, ließen sie buckeln und wimmern um die Schwänze in ihrem Mund. Dann drei, dehnten sie, bis sie brannte, das Gefühl eine Mischung aus Schmerz und verbotener Lust, die ihre Zehen krümmte.

Deon reichte Sasha den Dildo wieder, aber diesmal drückte sie ihn gegen Emilys Arsch, während Tyrone seinen dicken Schwanz an ihrer Fotze ausrichtete. „Doppelt drauf, Jungs. Lass uns sie ruinieren.“ Emilys Schrei war gedämpft, als Tyrone voll eindrang, seine Bierdosen-Dicke spaltete sie weit, ging bis gegen ihren Muttermund. Gleichzeitig zwang Sasha den Dildo in ihren Arsch, das Gleitgel erleichterte den Weg, aber nicht die pure Größe – die Rippen schrammten gegen ihre inneren Wände, füllten sie bis zum Platzen.

Vollgestopft in beiden Löchern, zappelte Emily, ihr Körper ein Kanal überwältigender Empfindungen. Tyrone fickte ihre Fotze mit brutalen Hüftsnaps, jeder Stoß trieb den Dildo tiefer durch Sashas führende Hand. „Nimm’s, du kleine Spermschlampe. Zwei Löcher auf einmal – das ist dein neues Normal.“ Der Tisch wackelte unter ihnen, Flaschen kippten um, Bier floss über ihre Haut und mischte sich mit den trocknenden Flüssigkeiten. Lamar ließ ihre Handgelenke los, nur um ihre Titten zu packen, knetete und drehte ihre Nippel, bis sie rohe Spitzen waren.

Ihr dritter Orgasmus baute sich schnell auf, die Reibung in Arsch und Fotze kollidierte in einem Sturm aus Nerven. Sasha spürte es, drehte den Dildo bösartig. „Komm für uns, Emily. Spritz auf diesen großen schwarzen Schwanz.“ Emily zerbrach, ihre Wände krampften um Tyrons Schaft, Säfte gossen raus in einem chaotischen Sprühregen, der seine Eier und den Tisch durchnässte. Sie jaulte um die Schwänze in ihrem Mund, der Klang gurgelnd und verzweifelt, während Wellen der Lust sie zerfetzten.

Sie ließen sie nicht runterkommen. Tyrone zog raus, sein Schwanz glitschig und glänzend, nur damit Deon seinen Platz einnahm – drehte sie auf den Bauch über den Tisch, Arsch hoch. Der Dildo blieb in ihrem Hinterloch stecken, Sasha hielt ihn fest, als Deon sie von hinten bestieg, seine tätowierten Arme schlossen sie ein. „Meine Runde, um diesen Arsch zu schwängern.“ Er riss den Dildo mit einem nassen Plopp raus, ersetzte ihn sofort mit seinem eigenen Schwanz, geschmiert, aber gnadenlos. Emily krallte ins Holz, die Penetration diesmal tiefer, seine Bauchmuskeln klatschten gegen ihre Backen, als er sich bis zu den Eiern vergrub.

Schmerz flackerte neu auf, ihr Arsch krampfte um ihn, aber die Fülle zog sie zu einem neuen Rand. Marcus ging zu ihrem Kopf, fütterte sie seinen Schwanz, während Jamal und Lamar ihre Hände nahmen, wickelten ihre Finger um ihre Schäfte. „Wichs uns, Schlampe. Verdien dir die nächste Ladung.“ Emilys Arme zitterten, streichelten sie ungeschickt, als Deon ihren Arsch reimte, das Brennen wandelte sich in eine dunkle, pochende Hitze. Sasha kniete vor ihr, She-Schwanz wieder hart, und gesellte sich zu Marcus in ihrem Mund – zwei weitere Schwänze dehnten ihre Lippen unmöglich.

Der Tisch wurde zu einem Wirbel aus Bewegung: Deons Hämmern in ihrem Arsch, der doppelte Blowjob an ihrem Gesicht, ihre Hände pumpten glitschige Schwänze. Tyrone und Lamar stöhnten, ihre Spitzen weinten Vorsaft über ihre Knöchel. „Sie ist ein Naturtalent“, lachte Tyrone, klatschte ihren Arsch, hinterließ einen roten Handabdruck. Emilys Körper verriet sie jetzt vollends, rockte zurück, um Deons Stöße zu treffen, ihre Stöhne vibrierten durch die Schwänze in ihrem Mund. Die Demütigung fachte sie an – die Pisse von früher krustete auf ihrer Haut, Sperma flochte ab, während Schweiß neu perelte.

Sasha zog als Erste raus, wichste sich rasend. „Diesmal markier ich sie innen.“ Sie wartete, bis Deon tief in Emilys Arsch vergrub, dann drückte sie Emilys Kopf runter, zwang sie, Marcus deepthroat zu machen, während Sasha von der Seite auf ihre Fotze zielte – stieß rein neben dem abwesenden Tyrone, aber nein, sie repositionierte, glitt ihren She-Schwanz in Emilys tropfende Fotze, während Deon in ihrem Arsch weitermachte. Doppelpenetration wieder, diesmal mit Sashas einzigartiger Dicke, die Rippe ihres Schafts rieb gegen Deons durch die dünne Wand dazwischen.

Emilys Welt explodierte. Luftdicht gestopft – Arsch, Fotze, Mund, Hände – war sie total beansprucht, jeder Zoll von ihr genutzt. Der Druck baute sich zu Wahnsinn auf, ihr vierter Orgasmus riss durch sie wie Blitz, Fotze und Arsch krampften synchron, molken sie beide. „Verdammt, sie quetscht mich leer!“, brüllte Deon, seine Hüften stockten, als er kam, überschwemmte ihren Arsch mit heißen Schüben, die um seinen Schaft rausleckten. Sasha folgte, ihr She-Schwanz pulsierte tief in Emilys Fotze, Trans-Sperma malte ihre Gebärmutter mit dicken Strängen. „Nimm meinen Samen, Babygirl. Du bist jetzt geschwängert.“

Marcus explodierte als Nächstes, zog raus, um über ihr Gesicht zu kommen, Stränge trafen ihre Augenlider und offenen Mund. Jamal und Lamar nutzten ihre Hände zum Finish, ihre Ladungen spritzten auf ihren Rücken und in ihr Haar, machten sie wieder zu einer spermagetränkten Sauerei. Emily brach auf dem Tisch zusammen, keuchend, ihr Körper bebte vor Überladung, Löcher gähnten und leckten ein Cocktail aus Flüssigkeiten.

Aber die Nacht drängte weiter. Die Tür ratterte wieder, diesmal lauter – Fäuste hämmern von draußen. „Yo, Jamal! Was hält euch auf? Wir haben die Schreie gehört – teilt die Schlampe!“ Stimmen von der Party, eifersüchtige Brüder der Verbindung, angelockt vom Lärm. Sasha grinste, wischte Schweiß von ihrer Stirn. „Hab ich dir gesagt, der Sturm kommt. Lass uns ihnen eine Show geben.“

Jamal schloss die Tür auf, und drei weitere Brüder quollen rein – große, dunkelhäutige Athleten mit Schwänzen, die schon ihre Hosen aufstellten: Darius, mit einem gepiercten Schwanz, der glänzte, als er befreit wurde; Keon, lang und gerade wie ein Speer; und Rico, dick und unbeschnitten, Vorhaut schälte sich zurück, als er wichste. Ihre Augen fielen auf Emilys hingestreckte Form, und Grinsen breiteten sich aus. „Frisches Fleisch? Verdammt, sie ist schon zerlegt.“

„Keine Pause für die Bösen“, sagte Tyrone, zerrte Emily an ihrem Pferdeschwanz hoch. Sie baumelte schlaff, Beine hielten sie kaum, aber die Neuankömmlinge zögerten nicht. Darius packte sie als Erster, bog sie über die Sofalehne, sein gepiercter Schwanz – die Metallstange durch die Eichel – stupste gegen ihre spermafüllte Fotze. „Wird sich anfühlen, wie dieser Ring deine Wände kratzt.“ Er stieß rein, das Piercing zog wie ein Haken, traf Stellen, die Emily vor Überstimulation schluchzen ließen. Jeder Pump zerrte an ihren Innereien, Lust-Schmerz verschwamm, als er sie roh fickte.

Keon nahm ihren Mund, seine Länge gerade und unnachgiebig, zwang sie, ihn bis zur Wurzel zu schlucken ohne Gnade. „Würg dran, weiße Schlampe.“ Rico wartete seine Runde ab, aber untätig war er nicht – er pisste auf ihren Rücken, während Darius sie hämmerte, der heiße Strahl lief ihren Spalt runter, schmierte den Weg. „Territorium markieren“, knurrte er, die säuerliche Wärme ließ Emily zittern, selbst als ihr Körper um Darius krampfte.

Die Originalgruppe fiel in den Kampf ein, machte daraus eine volle Orgie. Sasha dirigierte von der Seite, ihren She-Schwanz in der Hand, als sie den Verkehr lenkte. „Rotiert sie. Jeder Schwanz kriegt ein Loch.“ Sie reichten Emily rum wie eine Party-Leckerei: Keon in ihrem Arsch als Nächstes, sein speerartiger Schwanz sondierte tief, während Marcus ihre Fotze zurückeroberte für noch eine Doppelfüllung. Das Piercing von Darius hatte sie empfindlich gemacht, jeder Stoß verstärkt.

Lamar und Deon doppelten ihren Mund wieder, aber jetzt mit Ricos unbeschnittenem Schwanz dazu, drei Eicheln zwangen sich an ihren Lippen vorbei in einer grotesken Dehnung. Emily gurgelte, Rachen wölbte sich, Speichel und Vorsaft floss in Kaskaden über ihr Kinn auf ihre schwingenden Titten. Jamal hob sie dann hoch, spießte sie in umgekehrter Cowgirl auf seinen massiven Schwanz, ihre Arschbacken weit gespreizt, damit Tyrone nebenbei reinschlüpfte – doppelter Anal jetzt, zwei dicke schwarze Schwänze dehnten ihren Ring an die Grenze.

Sie schrie, der Schmerz weißglühend, aber Sasha brachte sie zum Schweigen, indem sie ihren She-Schwanz in ihren Rachen rammte, die Gruppe formte eine Kette aus Penetration. Emilys Körper war wieder luftdicht, Löcher verletzt im Tandem, die neuen Brüder jubelten, als sie ihre Runden nahmen. Pisse floss jetzt frei – Darius entlud in ihrer Fotze mitten im Stoß, die Wärme überschwemmte sie, als er kam, mischte sich mit Sperma in einem schmutzigen Creampie. Keon folgte in ihrem Arsch, pisste und säte sie in einem Zug, der Überfluss spritzte bei jedem Rausziehen raus.

Emily verlor den Überblick über ihre Orgasmen – fünf, sechs? – jeder zerstörerischer als der vorige, ihre Spritzer durchnässten den Boden, Körper krampfte in endlosen Entladungen. Der Raum versank ins Chaos: Brüder tauschten Löcher, Schwänze klatschten ihr ins Gesicht zwischen Runden, Sashas Nägel kratzten über ihre Haut, als sie Emilys Gesicht ritt, ihren She-Schwanz gegen ihre Zunge rieb, während sie forderte: „Leck meine Eier, Schlampe. Schmeck, was mich kommen lässt.“

Stunden verschwammen, die Party draußen verblasste, als die Dämmerung kroch. Sie bogen sie über jede Oberfläche – Sofa, Tisch, sogar gegen die Wand – fickten sie stehend, auf Knien, aufgehängt zwischen zwei Schwänzen. Wassersport wurde Ritual: jede neue Ladung vorangegangen von einer Pissmarkierung, durchnässten ihr Haar, Gesicht und Löcher, bis sie eine triefende, stinkende Sauerei war. Sperma malte sie innen und außen, ihr Bauch geschwollen von dem Volumen, das sie geschluckt und creampied hatte.

Endlich, als das erste Licht durch das schmutzige Fenster sickerte, legten sie sie auf den Boden in der Mitte, ein Kreis aus erschöpften Schwänzen um sie rum. Eine letzte Runde: alle acht – die fünf Originale, Sasha und die drei Neuen – wichsten rasend über ihre zerbrochene Form. „Finale Taufe“, befahl Jamal. Ströme Pisse bogen sich zuerst, goldene Duschen regneten runter, füllten ihren Mund, als sie offen dalag, schluckte, was sie konnte, der Rest sammelte sich um sie.

Dann Sperma – Stränge um Stränge, die ausbrachen, bedeckten jeden Zoll: Gesicht, Titten, Fotze, sogar ihre Füße. Sashas Ladung traf ihre Klit ein letztes Mal, löste Emilys finalen, erschöpften Orgasmus aus, ihr Körper bog sich in einem stummen Schrei. Sie lag da, durchnässt und zerstört, Unschuld nicht nur verloren, sondern ausgelöscht.

Als die Brüder sich anzogen und rausstolzierten, lachend über die „beste Party-Absturz ever“, blieb Sasha, strich über Emilys verklebtes Haar. „Du hast’s gut gemacht, Kleine. Komm jederzeit wieder.“ Emily konnte nur schwach nicken, ihr Körper summte im Nachglühen, die Schlampe drin vollends erweckt. Sie taumelte irgendwann raus, Sperma lief ihre Schenkel runter, der Bass im Studentenhaus längst verstummt – aber die Echos in ihrer Seele würden für immer pochen.

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