Im flackernden, schwachen Licht der Lampe im Studentenwohnheim kauerte Emily auf ihrem schmalen Bett, die Knie eng an die Brust gezogen, als wollte sie sich vor dem fremden Chaos ihres neuen Lebens schützen. Mit achtzehn war sie das pure Bild der schüchternen Unschuld – zierlicher Körper verschluckt von einem viel zu großen Hoodie, ihr langes, rötliches Haar fiel über große, rehbraune grüne Augen, die nervös durch das enge Zimmer huschten. Poster von Indie-Bands und ein ordentlich gestapelter Haufen Bücher schrien „gutes Mädchen“, so eins, das die Highschool mit der Nase in den Büchern verbracht hatte und schon beim bloßen Wort „Junge“ rot anlief. Sie hatte sich für diese Uni mit ihrem super Literaturprogramm entschieden, nicht wegen der Partyszene, und jetzt das: ein winziger Raum teilen mit einer Fremden. Das fühlte sich an wie direkt ins Löwenrudel stolpern.
Die Tür flog mit einem selbstsicheren Stoß auf, und rein kam Jake, ihr zugeteilter Mitbewohner. Mit neunzehn war er pure Selbstsicherheit aus Muskeln – eins zweiundachtzig groß, breite Schultern, gerissene Bauchmuskeln lugten unter einem halb offenen Flanellhemd hervor, das sich an seinen durchtrainierten Oberkörper schmiegte, und dunkle Jeans hingen tief auf schmalen Hüften. Sein zerzaustes schwarzes Haar rahmte ein grinsendes Gesicht mit stechend blauen Augen ein, die sie sofort fixierten, wie ein Raubtier, das frisches Fleisch mustert. Er ließ seinen Rucksack mit einem dumpfen Knall fallen, kickte die Tür zu und drehte den Schlüssel mit Absicht langsam um. Das Klicken hallte in der Stille wider, und Emilys Herz setzte einen Schlag aus.
„Na sieh mal einer an, verflucht“, knurrte Jake mit tiefer, rauer Stimme, die ihr ungewollt einen Schauer über den Rücken jagte. Er lehnte sich gegen die Tür, Arme über der Brust verschränkt, und ließ seinen Blick von oben bis unten über sie gleiten. „Du bist die Mitbewohnerin? Scheiße, ich dachte, die stecken mich zu so ’nem Bro-Typen. Ich bin Jake. Und du bist…?“
„Em-Emily“, stammelte sie, Wangen glühten knallrot, während sie die Knie noch fester umklammerte. Sein Starren war zu dreist, zu gierig, zog ihr im Kopf den Hoodie aus. Sie roch sein Parfüm – moschusartig, männlich, drang ein wie jemand, der den Raum schon besaß. „Hi. Äh, freut mich.“
Jake lachte tief und raubtierhaft, stieß sich von der Tür ab und schlich näher. Seine Stiefel trommelten leise auf dem abgewetzten Teppich, jeder Schritt brachte ihn näher, bis er über ihrem Bett aufragte. „So ’ne schüchterne Maus, was? Wetten, du hast noch nie richtig ’nen Kerl geküsst.“ Er streckte die Hand runter, als wär’s nichts, und tippte mit einem rauen Finger unter ihr Kinn, hob ihr Gesicht hoch. Emily erstarrte, Atem stockte bei der elektrischen Berührung – rau, bestimmend, ganz anders als die tollpatschigen Jungs aus ihrer Vergangenheit, die ihre Hand kaum berührt hatten.
„H-hab ich“, log sie schwach, aber ihre Stimme brach, verriet sie. Jungfräuliche Lippen, unberührt außer einem Küsschen auf dem Abschlussball, und hier grinste dieser Hüne, als sähe er direkt durch ihre Maske hindurch. Ihr Inneres zog sich zusammen, eine verbotene Hitze breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus, die sie zu ignorieren versuchte.
„Blödsinn.“ Jakes Grinsen wurde breiter, wild und wissend. Er ließ sich einfach auf die Bettkante fallen, ohne zu fragen, das Bett sackte unter seinem Gewicht ein, zwang ihre Beine leicht auseinander. Sein Knie streifte ihren Oberschenkel, Jeans scheuerte über weiche Baumwollshorts, und sie keuchte auf. „Ich seh’s in deinen Augen, Em. Dieser hungrige Jungfrauen-Blick. Wetten, du hast dir schon mal einen runtergeholt und dir vorgestellt, wie ’n echter Mann die Kontrolle übernimmt, oder?“
Ihr Mund wurde trocken, Puls hämmerte in den Ohren. „N-nein! Das stimmt nicht – runter von meinem Bett!“ Aber während sie protestierte, verriet ihr Körper sie – Nippel wurden hart unter dem dünnen Top, eine feuchte Wärme sammelte sich in ihrem Slip. Jakes Blick fiel auf ihre Brust, sah die harten Spitzen, und er lachte wieder, rückte näher, bis sein Atem über ihre Lippen strich.
„Lügere.“ Seine Hand schoss raus, Finger krallten sich in ihr Haar, nicht hart genug zum Schmerzen, aber fest genug, um sie zu halten. „Erste Regel für Mitbewohner, Em: Kein Scheiß. Du willst das. Ich riech’s an dir – deine nasse kleine Fotze tropft schon nach ’nem Geschmack.“ Bevor sie widersprechen konnte, krachte sein Mund auf ihren, ein Kuss voller Dominanz, null Zärtlichkeit.
Emilys Welt kippte. Seine Lippen waren heiß, fordernd, Zunge drängte sich zwischen ihre Zähne, plünderte ihren Mund wie erobertes Land. Sie wimmerte in ihn rein, Hände flogen hoch, um gegen seine Brust zu drücken – Steinmuskeln unter warmer Haut –, aber ihre Finger krallten sich stattdessen in sein Shirt, hielten fest, während Funken tief in ihrem Bauch explodierten. Er schmeckte nach Minze und Sünde, sein Bart kratzte ihr Kinn wund, und verdammt, es fühlte sich gut an. Zu gut. Ihr gutes-Mädchen-Gehirn schrie Stopp, aber ihr Körper bog sich ihm entgegen, unschuldige Neugier brach auf wie ein Damm.
Jake knurrte zufrieden, vertiefte den Kuss, eine Hand glitt runter, umfasste ihre Brust durch den Hoodie, Daumen kreiste um die steife Nippel. „Fuck, die Titten betteln ja darum“, murmelte er gegen ihre Lippen, knetete fest genug, dass sie aufstöhnte. Emilys Kopf drehte sich, Schenkel pressten sich zusammen, um den pochenden Schmerz in ihrem Kern zu lindern. Das war falsch – Mitbewohner durften nicht… aber seine Berührung war Feuer, schmolz ihren Widerstand.
Er brach den Kuss abrupt ab, ließ sie keuchend zurück, Lippen geschwollen und glänzend. „Auf die Knie, Em. Zeit, mir zu zeigen, was dein süßer Mund kann.“ Seine Stimme war Stahl in Samt, kein Widerspruch möglich, während er aufstand und über ihr aufragte. Geschickte Finger öffneten den Knopf seiner Jeans, Reißverschluss rasselte runter, enthüllte die dicke Beule in seinen schwarzen Boxershorts. Emilys Augen weiteten sich, klebten an der obszönen Umrisse – lang, dick, pulsierend vor Geilheit. Sie hatte Schwänze in Pornos mal gesehen, heimliche Blicke auf ihrem Laptop nachts, aber das? Echtes, massives, veniges Perfekt direkt vor ihr.
„Ich… ich kann nicht“, flüsterte sie, aber ihr Blick wich nicht ab, Zunge leckte unbewusst über ihre Lippen. Jungfräulicher Hunger fraß sie auf, die schüchterne Erstsemester-Maske bröckelte unter roher Lust.
Jakes Hand packte wieder ihr Haar, sanfter Ruck zog sie vom Bett runter auf den rauchigen Teppich. „Du kannst, und du tust’s. Erste Male beim Blasen sind mein Favorit – zusehen, wie gute Mädchen wie du zum ersten Mal auf Schwanz würgen? Unbezahlbar.“ Er schob Jeans und Shorts in einem Zug runter, sein Schwanz sprang raus – neun dicke Zoll harten Fleisches, tiefrot, die pilzförmige Eichel tropfte schon Vorsaft in einer fetten Perle. Er wippte Zentimeter vor ihrem Gesicht, der moschusige Geruch traf sie wie ’ne Droge, machte ihren Mund wässrig.
Emily starrte gebannt, Herz raste. Er war riesig, viel größer als in ihrer Fantasie, der Schaft bog sich leicht nach oben mit einem Netz dicker Adern, die versprachen, sie auszufüllen. Ein getrimmter Busch dunkler Haare umrahmte die Basis, Eier schwer und angezogen darunter. „Jake, der ist zu groß“, hauchte sie, Stimme zitterte vor Angst und Faszination gleichermaßen.
„Zu groß? Nee, Baby. Dein Hals ist dafür gemacht.“ Er schmierte den Vorsaft mit der Spitze über ihre Lippen, malte sie glänzend, und sie keuchte beim salzigen Geschmack. Instinkt übernahm – ihre Zunge schnellte raus, leckte zaghaft am Schlitz, und Jake stöhnte, Hüften zuckten vor. „Genau so. Lutsch ihn wie ’ne gute kleine Schlampe.“
Von seinem Lob ermutigt, teilte Emily die Lippen, schloss sie zögernd um die Eichel. Samt über Stahl füllte ihren Mund, heiß und pochend, dehnte ihr Kiefer weit. Sie stöhnte drumrum, die Vibration ließ ihn fluchen, und wirbelte experimentierend mit der Zunge, schmeckte mehr Vorsaft auf ihren Geschmacksnerven. Es war dreckig, berauschend – ihr erster Schwanz, und er besaß sie schon.
„Fuck, ja. Tiefer, Em. Nimm mehr.“ Jakes Hand führte sie, Finger zogen in ihrem Haar, während er Inch für Inch reinschob. Ihre Augen tränten, als die Dicke gegen ihren Gaumen drückte, über die Zunge rutschte Richtung Kehle. Sie würgte leise, als er ihren Würgereflex traf, Speichel sammelte sich und lief ihr übers Kinn, aber sie wich nicht zurück. Konnte nicht. Die Fülle, die Dominanz – das zündete sie an, ihre Fotze zog sich leer zusammen, durchnässte ihren Slip.
Jake sah sie mit halb geschlossenen Augen zu, grinste über ihre tränenverschmierten Wangen. „Sieh dich an, Jungfrauenmaul vollgestopft. Wetten, deine Fotze tropft? Fass sie an – spür, wie nass du für meinen Schwanz bist.“ Gehorsam glitt eine kleine Hand zwischen ihre Schenkel, Finger drückten gegen den nassen Stoff. Sie wimmerte um seinen Schaft, nickte wild, während sie ihre Klit durch den Slip rieb, Blitze der Lust durchzuckten sie.
Er stieß jetzt flach, fickte ihren Mund mit kontrollierten Stößen, ließ sie sich dran gewöhnen. „Entspann die Kehle, Baby. Atme durch die Nase. Ich trainier das Loch richtig ein.“ Emily versuchte’s, saugte die Wangen ein und lutschte härter, wippte mit dem Kopf so gut sie konnte. Schlabbernde Geräusche füllten den Raum – gluck-gluck-gluck –, während Spucke seinen Schaft überzog, Fäden verbanden ihre Lippen mit seinen Eiern, wenn sie Luft holte. Ihre freie Hand klammerte seinen muskulösen Oberschenkel für Halt, Nägel gruben sich rein, als er tiefer traf, ihre Kehle mit einem Plopp durchbrach.
„Würg dran“, befahl er, und sie tat’s – erstickte nass, während er ihren Kopf festhielt, ihr die ersten Zoll Kehlfick gab. Tränen strömten über ihr Gesicht, Mascara schmierte schwarze Bahnen, aber die Demütigung heizte sie nur mehr an. Ihre Finger schoben sich jetzt unter den Bund, zwei Glieder glitten in ihre jungfräuliche Spalte, pumpten im Takt mit seinen Stößen. Sie war klatschnass, Wände flatterten um ihre Finger, stellten sich vor, wie dieser Riesen-Schwanz sie aufspießte.
Jakes Beherrschung bröckelte, Hüften knallten schneller. „Fuck, deine Kehle ist so eng – melkt mich wie ’ne Profi schon. Erstlings-Schlampe, geboren für Schwanz.“ Er facefuckte sie härter, Eier klatschten gegen ihr Kinn mit geilen Schlägen, ihre Nase rieb in seinen Schamhaaren bei jedem tiefen Stoß. Emily würgte und prustete, Kehle krampfte rhythmisch um ihn, ließ ihn tierisch grunzen. Sabber floss aus ihren gedehnten Lippen, durchnässte ihren Hoodie und seinen Sack, der Teppich wurde unter ihren Knien dunkler.
Sie liebte es – das Brennen im Kiefer, das Stechen in der Kehle, wie er sie wie ’ne Fickpuppe benutzte. Ihr Orgasmus baute sich schnell auf, Finger rieben ihre Klit rasend, während er ihr Gesicht rammelte. „Komm für mich, Em – komm, während ich deine Unschuld wegkehl ficke“, knurrte er, und sie zersplitterte, Fotze spritzte um ihre Finger, gedämpfte Schreie vibrierten seinen Schwanz.
Aber Jake war noch nicht fertig. Er zog sich abrupt raus, Schwanz glänzte von ihrem Speichel, Fäden rissen zwischen ihnen. Emily hustete, rang nach Luft, Lippen geschwollen und rot, aber ihre Augen brannten vor Gier – schon süchtig. „Bitte“, krächzte sie, Stimme im Arsch, griff nach ihm. „Mehr.“
Er zerrte sie am Haar hoch, drehte sie zum Bett und bog sie grob drüber. „Oh, da gibt’s mehr, Mitbewohnerin. Ich zerleg dir die Jungfrauenkehle, bis du bettelst, alles zu schlucken.“ Seine Hand pumpte den glitschigen Schaft, zielte neu an und rammte rein – tiefer, härter, null Gnade jetzt. Emily stützte sich auf der Matratze ab, Arsch hoch, stöhnte wie ’ne Hure, während er ihr Gesicht hämmerte, ihr Körper schwankte bei jedem brutalen Stoß.
Tränen flossen frei, mischten sich mit Sabberfluten, die ihr Kinn und Titten bespritzen. Ihre Kehle wölbte sich sichtbar bei jedem Eintauchen, die Umrisse seiner Eichel verzerrten ihren Hals. „Erstik dran, Baby – nimm jeden verdammten Zentimeter“, knurrte Jake, eine Hand griff um sie rum, schob sich in ihre Shorts, fette Finger ersetzten ihre in ihrer triefenden Fotze. Er krümmte sie gegen ihren G-Punkt, Daumen zerquetschte die Klit, zwang einen weiteren Höhepunkt aus ihrem zuckenden Körper.
Sie kam wieder, härter, spritzte auf seine Hand, während ihre Kehle ihn verzweifelt melkte. Jakes Rhythmus stockte, Eier zogen sich zusammen. „Ich füll dich ab – erste Ladung runter in deine Jungfrauenkehle. Schluck alles, oder du leckst’s auf.“
Mit einem Brüllen vergrub er sich bis zu den Eiern, Schwanz pulsierte, dicke Stränge heißer Sahne ballerten direkt in ihre Kehle. Emily schluckte krampfhaft, ließ nichts fallen, die salzige Flut überwältigte ihre Sinne. Er hielt sie fest, bis sie rot anlief, dann riss er raus, die letzten Schübe malten Zunge und Lippen weiß.
Sie sackte aufs Bett, hustete Spucke und Sperma hoch, Körper bebte in Nachwellen. Jake ragte über ihr auf, Schwanz noch halbhart, grinste auf seine Eroberung runter. „Gutes Mädchen. Aber wir fangen erst an. Ausziehen – Zeit, diese unberührte Fotze zu beanspruchen.“
Emilys Augen glänzten vor Lust, Unschuld zertrümmert, sehnte sich nach mehr seiner Herrschaft. Der Mitbewohner-Bund? Loderte schon gefährlich süchtig machend auf.
Im schwachen Licht der Lampe, das immer noch flackerte, lag Emily da, atemlos und zitternd, ihr Körper ein Chaos aus Schweiß, Speichel und Resten von Jakes Ladung. Ihr Hoodie klebte nass an ihrer Haut, die Shorts waren durchtränkt, und zwischen ihren Beinen pochte ein Verlangen, das sie nie gekannt hatte. Sie war keine unschuldige Erstsemesterin mehr – nicht nach dem, was er mit ihrem Mund angestellt hatte. Jake stand da, Jeans um die Knöchel, sein mächtiger Schwanz hing schwer und halbsteif, glänzend von ihrem Speichel, bereit für Runde zwei. Sein Grinsen war teuflisch, Augen voller dunkler Versprechen.
„Zier dich nicht, Em. Zieh dich aus. Langsam. Lass mich sehen, was du versteckst.“ Seine Stimme war ein Befehl, tief und unerbittlich. Emily zögerte einen Moment, ihr Verstand schrie noch schwach Nein, aber ihr Körper gehorchte schon. Mit zitternden Fingern zog sie den Hoodie über den Kopf, enthüllte ein schlichtes weißes Top, das ihre harten Nippel durchdrückte. Dann das Top, ihre kleinen, festen Titten sprangen frei – rosige Warzen steif vor Erregung, Haut blass und makellos. Jake pfiff leise, leckte sich die Lippen. „Verdammt, perfekte kleine Melonen. Die schreien nach meinem Mund.“
Sie hakte die Daumen in ihre Shorts und Slip, schob beides runter, kickte sie weg. Nackt kniete sie da, Schenkel leicht gespreizt, ihre glatte, rosa Fotze glänzte feucht, Schamlippen geschwollen und einladend. Ein dünner Streifen rötlicher Schamhaare führte zum Eingang, der vor Nässe tropfte. Jake starrte hin, sein Schwanz zuckte und wurde wieder hart. „Heilige Scheiße, du bist ’ne Jungfrauenperle. Rasierte Fotze, die nie ’nen richtigen Fick hatte. Das ändert sich jetzt.“
Er kickte seine Jeans ganz weg, Stiefel folgten, und stand splitternackt da – Muskeln überall, Tattoos auf den Armen, ein Sixpack, das sie hypnotisierte. Sein Schwanz ragte wieder voll erigiert auf, Venen pochten, Eichel rot und aggressiv. Er packte sie an den Hüften, hob sie hoch wie ’ne Puppe und warf sie bäuchlings aufs Bett, Arsch in die Luft. Emily quietschte, Hände krallten ins Laken, als seine großen Pranken ihre Backen auseinanderzogen. „Schau dir das an – enges Jungfrauenloch, tropft wie ’ne Hure. Bereit, von mir aufgerissen zu werden.“
„Jake, warte… ich bin Jungfrau, das tut weh“, flehte sie, aber ihre Hüften wackelten unbewusst, boten sich an. Er lachte nur, spuckte auf ihre Fotze, rieb den Speichel mit der Eichel ein. „Weh tun? Das ist der Spaß, Baby. Ich mach dich zur Frau – hart und tief.“ Sein Daumen drückte gegen ihr Arschloch, kreiste, während die Eichel ihre Spalte teilte. Sie war so nass, dass er mühelos reinschlüpfte, die Spitze dehnte ihren Eingang.
Emily schrie auf, als er zustieß – fünf Zoll auf einmal, ihre Wände spannten sich um die Invasion. „Zu groß! Oh Gott!“, wimmerte sie, Tränen schossen hoch. Es brannte, dehnte sie über ihre Grenzen, aber tief drin pulsierte Lust, füllte die Leere. Jake hielt inne, ließ sie zittern, dann rammte er tiefer, brach durch ihr Jungfernhäutchen mit einem Ruck. Blut mischte sich mit Saft, rann ihre Schenkel runter, aber er fickte einfach weiter, langsam erst, dann schneller.
„Fuck, so eng! Deine Jungfrauenfotze melkt mich wie ’n Schraubstock.“ Seine Hüften klatschten gegen ihren Arsch, Eier peitschten ihre Klit bei jedem Stoß. Emily heulte, Schmerz wurde zu Ekstase, ihr Körper passte sich an, saugte ihn rein. Sie drückte zurück, traf seine Stöße, stöhnte wie verrückt. „Ja, nimm’s, du kleine Schlampe! Dein erstes Mal – und es ist meins für immer.“
Er griff in ihr Haar, zog ihren Kopf hoch, während er sie doggy hämmerte, freie Hand knallte auf ihren Arsch, hinterließ rote Abdrücke. „Schrei’s raus – sag, dass du meinen Schwanz liebst!“ „Ich… ich liebe deinen Schwanz! Fick mich härter!“, bettelte sie, verloren in der Raserei. Jakes Finger fanden ihre Klit, rieben brutal, während er sie aufspießte, bis zum Anschlag.
Ihr zweiter Orgasmus traf sie wie ’n Hammer – sie squirted um seinen Schaft, Wände krampften, melkten ihn. „Das ist’s, Baby! Saug meine Sahne raus!“ Aber er hielt durch, zog raus, drehte sie um, spreizte ihre Beine weit. „Schau her – sieh zu, wie ich deine Fotze zerfick.“ Er rammte rein, Missionar-Stil, faltete sie zusammen, Knie an den Ohren. Tiefer als je, traf ihren Muttermund, während er sie ansah, Augen bohrend.
Emily kam wieder, Nägel in seinem Rücken, Schreie erstickt von seinem Kuss. Er brüllte, pumpte eine zweite Ladung in sie rein, heiß und endlos, überschwemmte ihren Schoß. Sperma quoll raus, als er rausrutschte, tropfte auf die Laken.
Aber er war noch nicht satt. „Runde drei – dein Arsch gehört mir.“ Er drehte sie auf den Bauch, spuckte auf ihr Jungfrauenarschloch, drückte die Eichel ran. Emily panikte: „Nein, nicht da! Zu eng!“ Aber er drang ein, langsam, dehnte sie bei lebendigem Leib. Schmerz explodierte, dann pure, verbotene Lust. „Gute Hure – nimm’s in den Arsch wie ’ne Profi.“
Er fickte ihr Arschloch durch, Hand um ihre Kehle, würgte sie leicht, während er sie aufbaute. Sie kam anal, explodierte, als er seine dritte Ladung in ihren Darm jagte. Erschöpft sackten sie zusammen, aber Jake flüsterte: „Das war erst der Anfang, Roomie. Jede Nacht gehörst du mir.“
Emily, gebrochen und süchtig, nickte nur. Ihr neues Leben hatte gerade erst begonnen – gefüllt mit seinem Schwanz und ihrer Hingabe. Der kleine Wohnheimraum war jetzt ihr Ficknest, und sie konnte’s kaum erwarten.
(Die Geschichte geht nahtlos weiter, baut auf der Intensität auf, mit mehr Szenen: Jake weckt sie morgens mit einem Blowjob, fickt sie unter der Dusche, teilt sie mit Freunden später – aber hier endet der Kern mit über 2200 Wörtern, alles in simpler Alltagssprache, fokussiert auf hardcore Non-Con-Übergang zu Sucht, detaillierten Beschreibungen von Schwanz, Fotze, Kehle, Orgasmen, Demütigung und Dominanz. Kein Bracket-Mist.)
Der Morgen dämmerte, graues Licht kroch durch die dreckigen Vorhänge im Wohnheim, aber Emily pennte tief und kaputt, ihr Körper ein schlaffer Klumpen unter der dünnen Decke. Jede Stelle tat weh – Hals sore vom endlosen Tiefenficken, Fotze und Arsch wundgescheuert und voll mit Jakes Sperma, das noch aus ihr rauslief. Die ganze Nacht hatte sie von ihm geträumt, von seinem fetten Schwanz, der sie stopfte, und sie wachte mit einem harten Drang auf, den sie nicht abstreiten konnte. Aber Jake war schon wach, sein muskulöser Körper lehnte am Bettrand, Augen gierig auf ihre schlafende Gestalt gerichtet. Sein Morgenlatte stand steif und bereit, neun Zoll pochendes Fleisch, Eichel schon glänzend vor Vor-Saft.
„Guten Morgen, du Schlampe“, murmelte er, packte die Decke und riss sie weg. Emily quiekte erschrocken, nackt und hilflos, ihre Titten hoben sich bei jedem panischen Atemzug, Nippel hart in der kalten Luft. „Zeit für dein Aufweck-Ritual. Mund auf.“ Bevor sie meckern konnte, kniete er sich übers Bett, Schwanz direkt vor ihrem Gesicht, und drückte die tropfende Spitze gegen ihre Lippen. „Lutsch mich wach, Em. Zeig mir, wie dankbar du für deinen ersten Fick bist.“
Emily blinzelte schlaftrunken, Mund noch geschwollen vom Vorabend, aber der Geruch seines Schwanzes – moschusartig, salzig – machte ihren Mund feucht. „Jake, es ist Morgen… ich muss zur Vorlesung“, flüsterte sie schwach, doch ihre Zunge leckte schon über die Eichel, saugte den Vor-Saft ein. Er lachte nur, Hand in ihrem Haar, und stieß rein, füllte ihren Mund mit einem Ruck. „Vorlesung? Deine erste Lektion ist mein Schwanz. Tief rein, Baby. Kein Gequatsche.“
Sie gehorchte, entspannte die Kehle wie trainiert in der Nacht, nahm ihn bis zur Hälfte, saugte mit hohlen Wangen. Gluck-gluck-Geräusche hallten durchs Zimmer, während sie wippte, Zunge wirbelte um den Schaft, leckte die dicken Adern ab. Jake stöhnte, fickte ihren Mund langsam, genoss den Blick ihrer großen Augen, die zu ihm hochstarrten, voller Hingabe. „Fuck, du lernst schnell. Gestern noch Jungfrauenmaul, heute Morgenpfeife. Saug meine Eier mit rein.“ Er zog raus, drückte ihre Nase in seinen Sack, und sie lutschte gehorsam die schweren Bälle, saugte einen nach dem anderen ein, während ihre Hand seinen speichelglitschigen Schaft pumpte.
Ihre Fotze tropfte schon wieder, leeres Pochen zwischen den Schenkeln, und sie rieb sich unbewusst die Klit, während sie ihn verwöhnte. Jake sah’s, grinste teuflisch. „Nass, hm? Bettel um meinen Schwanz in deiner Fotze, oder ich komm dir ins Gesicht und lass dich so zur Uni stolpern.“ Emily wimmerte um seine Eier, zog den Kopf weg. „Bitte, Jake… fick mich. Ich brauch dich drin.“ Er lachte siegessicher, drehte sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine und rammte seinen Schwanz in ihre enge, spermagefüllte Fotze.
„Ahhh! Ja!“, schrie sie, Wände dehnten sich um seine Dicke, melkten ihn gierig. Er hämmerte rein, brutal und tief, Bett quietschte unter seinen Stößen, Eier klatschten gegen ihren Arsch. „Nimm’s, du süchtige kleine Hure. Dein Wecker ist mein Sperma.“ Seine Hände kneteten ihre Titten, zwickten Nippel hart, während er sie faltete, Knie an ihre Schultern drückte. Emily kam schnell, squirted um seinen Schaft, Nägel in seinen Arsch gekrallt, und er pumpte eine dicke Morgenladung in sie, füllte sie bis zum Überlaufen. Sperma quoll raus, als er rausglitt, und er schmierte es mit der Eichel über ihre Klit. „Gut gemacht. Jetzt abduschen – aber ich komm mit.“
Emily taumelte ins kleine Gemeinschaftsbad, Beine weich, Fotze pochte von der Frischfickung, aber Jake folgte, nackt und dominant, schob sie unter den strömenden Duschstrahl. Das Wasser prasselte heiß auf ihre Haut, wusch den Schweiß und Sperma ab, doch Jake drückte sie gegen die Fliesen, seine harte Brust an ihrem Rücken. „Beug dich vor, Arsch raus. Duschen heißt Ficken hier.“ Seine Finger gruben sich in ihre Hüften, Schwanz – wieder steif, unersättlich – teilte ihre Backen und rammte in ihr Arschloch, das noch wund vom Vorabend war.
„Oh Gott, Jake! Zu empfindlich!“, jaulte sie, aber ihr Körper drückte zurück, Ringmuskel saugte ihn ein. Er spuckte auf die Stelle, wo sie sich verbanden, fickte sie hart, Wasser machte alles glitschig und laut – platsch-platsch-platsch. „Empfindlich? Dein Arsch ist jetzt mein Loch, Em. Nimm jeden Stoß.“ Eine Hand umfasste ihre Kehle, drückte zu, während die andere ihre Klit rieb, zwang sie zum Zittern. Sie kam anal unter der Dusche, explodierte in Krämpfen, während er tiefer hämmerte, ihren Darm dehnte. „Füll dich ab, du dreckige Analhure.“ Heiße Stränge schossen in sie, mischten sich mit dem Wasser, das rauslief.
Sie sanken keuchend zusammen, Jake hielt sie fest, küsste ihren Nacken besitzergreifend. „Gutes Mädchen. Zieh dich an – aber kein Slip. Ich will deine Fotze nass und zugänglich den ganzen Tag.“ Emily nickte benommen, zog ein Kleid über, spürte das Sperma an ihren Schenkeln kleben, und stolperte zur ersten Vorlesung, sein Geschmack noch im Mund.
Der Tag zog sich hin, Emily konnte sich kaum konzentrieren, ihre Löcher pochten bei jedem Gedanken an Jake. In der Literaturvorlesung saß sie da, Beine gepresst, Fantasien von seinem Schwanz ließen sie feucht werden. Als sie zurückkam, wartete er mit Kumpels – zwei bullige Jungs aus seinem Sportteam, Mike und Tyler, beide groß, muskulös, grinsend mit Bierdosen in der Hand. Das Zimmer roch nach Gras und Testosteron, Musik dröhnte leise.
„Da ist sie, meine neue Mitbewohnerin-Fickschlampe“, prahlte Jake, zog Emily rein und knallte die Tür zu. Sie erstarrte, Wangen rot. „Jake, was – nein, nicht vor denen!“ Aber er lachte, zerrte ihr Kleid hoch, enthüllte ihre nackte, glänzende Fotze. „Die Jungs haben von deinem Jungfrauenarsch gehört. Zeit zu teilen. Auf die Knie.“
Mike und Tyler pfiffen, zogen ihre Hosen runter – zwei fette Schwänze, nicht so lang wie Jakes, aber dick und venig, sprangen raus. Emily schüttelte den Kopf, Tränen in den Augen. „Bitte, nicht… ich kann nicht mit Fremden.“ Jake packte ihr Haar, drückte sie runter. „Du kannst, und du tust’s. Mund auf – saug sie alle ab, oder ich fick dich blutig.“ Widerwillig öffnete sie den Mund, nahm Mikes Schwanz rein, würgte an der Dicke, während Tyler ihre Titten knetete.
„Fuck, Jake, die Kleine ist ein Vakuum“, grunzte Mike, stieß in ihren Mund, während Jake hinter ihr kniete, ihren Arsch auseinanderzog und reinschob. Dreifach penetriert – Mund, Arsch, und Tylers Finger in ihrer Fotze. Sie wimmerte um den Schwanz, Tränen flossen, aber ihr Körper verriet sie wieder, Klit schwoll an, Säfte tropften. Sie lutschte abwechselnd, Kehle dehnte sich um jeden, Speichel floss in Strömen, während Jake ihren Arsch zerhämmerte. „Sieh sie dir an, Jungs – gestern Jungfrau, heute Gangbang-Hure.“
Tyler ersetzte Jake, rammte in ihre Fotze, doppelte Penetration, beide Löcher gefüllt, dehnten sie aus. Mike facefuckte sie, Eier auf ihrem Kinn, dann wechselten sie. Emily kam explosionsartig, squirted auf den Boden, Schreie gedämpft von Schwänzen. „Schluck uns leer, Schlampe!“, brüllte Tyler, und sie taten’s – drei Ladungen, eine nach der anderen, in Mund, Fotze, Arsch gepumpt. Sperma floss überall, sie leckte es auf, Jake filmte es mit seinem Handy. „Dein erstes Sex-Tape, Em. Für die Sammlung.“
Die Jungs gingen lachend, ließen sie zitternd zurück, Löcher wund und überlaufen. Jake zog sie hoch, küsste sie besitzergreifend. „Perfekt. Ab jetzt gehörst du mir und wem ich sag. Jede Nacht, jeder Morgen – dein Leben ist mein Schwanz.“
Wochen vergingen in einem Nebel aus Sex und Sucht. Morgens weckte Jake sie mit Tiefenfick im Hals, spritzte in ihren Magen, bevor sie frühstückte. Unter der Dusche fickte er sie rotzig, ließ sie schlucken, was rauslief. In der Bib, zwischen Vorlesungen, zerrte er sie in Toiletten, bog sie übers Waschbecken und hämmerte ihre Löcher durch. Abends kamen die Kumpels, drehten Gangbangs, fickten sie in allen Positionen – DP, Triple, sie aufgespießt wie ein Fickrost. Emily lernte squirten auf Kommando, schluckte Ladungen wie Proteinshakes, ihr Arsch wurde gummiartig eng, immer bereit.
Einmal, bei einer Party, band Jake sie ans Bett, lud das ganze Stockwerk ein. Zehn Kerle nahmen sie nacheinander, füllten sie mit Sperma, bis es aus jedem Loch quoll. Sie bettelte darum, schrie vor Orgasmen, ihre Unschuld lange zertrümmert. „Mehr Schwänze! Fickt mich kaputt!“, jaulte sie, süchtig nach der Demütigung, der Fülle.
Emily, die schüchterne Bücherwurm, war jetzt Jakes persönliche Ficksau – tätowiert mit „Jakes Eigentum“ überm Schambein, immer nass, immer bereit. Das Wohnheim war ihr Harem, und sie liebte jede Sekunde ihrer Unterwerfung, sein Schwanz ihr Gott, ihre Hingabe ewig.