Emilys Verborgene Deepthroat-Fantasien

Im schwachen, flackernden Licht einer einzelnen Schreibtischlampe fühlte sich der enge College-Wohnheimraum wie eine geheime Welt an. Emily Harper, eine 22-jährige Kunststudentin mit großen Rehkitz-Augen und einer Kaskade aus kastanienbraunem Haar, das sie meist locker zu einem Pferdeschwanz band, schwebte direkt vor der angelehnten Tür zum geteilten Badezimmer. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Rippen wie ein gefangener Vogel, jeder Schlag hallte den verbotenen Nervenkitzel wider, der durch ihre Adern jagte. Sie hatte nicht spionieren wollen – nicht wirklich. Es hatte unschuldig angefangen, ein nächtlicher Gang ins Bad nach Stunden, in denen sie Nackte in ihr Notizbuch gezeichnet hatte, ihr Geist wanderte zu Kurven und Schatten, die immer ihre Wangen zum Glühen brachten.

Aber dann hatte sie es gehört: die weichen, rhythmischen Seufzer von der anderen Seite der Tür. Ihre Mitbewohnerin, Lena Vasquez, eine kühne 21-jährige Studentin im Fach Kommunikation mit sonnengeküsster Haut, wilden schwarzen Locken und einem Körper, der in den engsten Yogahosen Köpfe drehte, war allein da drin. Die Tür stand einen Spalt offen – gerade genug, dass Emily einen Blick erhaschen konnte, ohne es zu wollen. Jetzt konnte sie sich nicht losreißen. Ihr Atem kam in flachen Stößen, ihre schlanken Finger umklammerten den Türrahmen, während sie durch den Spalt spähte.

Lena lag ausgestreckt am Rand der Badewanne, ihre Beine weit gespreizt, das Neonlicht oben warf harte Schatten, die jede Kurve betonten. Sie war von der Taille abwärts nackt, ihr Tanktop hochgeschoben, um die Wölbung ihrer vollen Brüste freizulegen, Nippel hart zu dunklen Spitzen gegen den dünnen Stoff. Eine Hand umfasste ihre Brust, kniff und rollte den Nippel mit einer geübten Drehung, während die andere zwischen ihre Schenkel tauchte. Emilys Augen weiteten sich, als sie sah, wie Lenas Finger – lang, manikürt, in einem kühnen Rot lackiert – ihren Kitzler mit langsamen, bedächtigen Streichen umkreisten. Die feuchten Geräusche ihrer Erregung erfüllten die Luft, obszön und berauschend, vermischt mit Lenas leisen Stöhnen, die durch die dünnen Wände vibrierten.

“Oh fuck”, flüsterte Lena zu sich selbst, ihr Kopf fiel zurück gegen die geflieste Wand, Augen halb geschlossen in Ekstase. Ihre Hüften zuckten leicht, jagten dem Druck nach, als sie zwei Finger in sich gleiten ließ, sie rein und raus pumpte mit einem nassen, rhythmischen Schmatzen. Emilys Mund wurde trocken, ihr eigener Körper reagierte verräterisch. Eine Hitze blühte tief in ihrem Bauch auf, breitete sich wie ein Lauffeuer bis zu ihrem Kern aus. Sie presste ihre Schenkel zusammen, spürte die Feuchtigkeit, die sich in ihrem Baumwoll-Slip sammelte, der Stoff klebte unangenehm an ihren schwellenden Schamlippen. Sie hatte so etwas noch nie live gesehen. Porno war etwas anderes, klinisch und distanziert auf ihrem Laptop-Bildschirm in diesen seltenen, schuldbeladenen Solo-Sessions. Aber das hier? Das war roh, greifbar, der Duft von Lenas Moschus wehte schwach durch den Spalt, ließ Emilys Kopf schwirren.

Ihre Wangen röteten sich tiefrot, aber sie rührte sich nicht. Konnte nicht. Der Anblick von Lenas Körper – durchtrainiert von endlosen Läufen über den Campus, ihre Innenschenkel glänzend von ihren eigenen Säften – rührte etwas Tiefes und Ursprüngliches in Emily an. Sie war immer die Schüchterne gewesen, das Mädchen, das im Hintergrund der Kunstkurse unterging, leise skizzierte, während die anderen flirteten und lachten. Aber unter dieser Fassade lauerte ein Hunger, ein geheimes Verlangen nach dem Verbotenen, das sie unter Schichten von braven-Mädchen-Vortäuschung begraben hatte. Voyeurismus? Das war ihr nie als Fetisch in den Sinn gekommen, aber jetzt, beim Zusehen, wie Lenas Finger tiefer stießen, ihr Daumen gegen ihren Kitzler rieb, erwachte es wie ein Tier aus dem Schlaf.

Lenas Stöhnen wurden lauter, verzweifelter. Sie bog ihren Rücken durch, ihre freie Hand verließ ihre Brust, um sich am Rand der Wanne abzustützen, Nägel kratzten über Porzellan. “Ja… genau da”, keuchte sie, ihre Stimme heiser, als stelle sie sich eine Liebhaberberührung vor. Emilys Fantasie entzündete sich. Wie wäre es, diese Liebhaberin zu sein? Zwischen diese starken Schenkel zu knien, die glitschige Hitze zu kosten, die Lena so frei erkundete? Der Gedanke jagte einen Schauer Emilys Rückgrat hinunter, ihre Nippel zogen sich gegen ihr übergroßes Schlafshirt zusammen. Sie biss sich hart auf die Lippe, unterdrückte ein Wimmern, als ihre Hand instinktiv zu ihrer eigenen Brust wanderte, durch den Stoff knetete.

In ihrem geistigen Auge veränderte sich die Szene. Nicht mehr nur zusehen – mitmachen. Sie stellte sich vor, auf den Knien in diesem Bad, die kalten Fliesen bissen in ihre Haut, Lenas Hand in ihrem Haar verkrallt, führte sie vorwärts. Emilys Fantasien waren immer zahm gewesen, sanfte Küsse und zärtliche Berührungen, aber das hier war anders. Dunkler. Sie stellte sich Lenas Befehl vor, scharf und unnachgiebig: “Mach den Mund auf, Emily. Zeig mir, wie sehr du es willst.” Ihre Lippen würden sich teilen, erst zögernd, dann eifrig, als sie sich vorbeugte, um zu verehren. Die Fantasie blühte lebendig und explizit auf – ihre Zunge leckte über die geschwollenen Lippen von Lenas Muschi, leckte den säuerlich-süßen Saft, der ihre Finger überzog. Emily würde ihn auskosten, der salzig-süße Geschmack explodierte auf ihren Geschmacksnerven, ließ sie in die nasse Hitze stöhnen.

Lenas Tempo beschleunigte sich in der Realität, ihre Finger krümmten sich in ihr, trafen diesen Punkt, der ihre Schenkel zittern ließ. “Mmm, fuck, genau so”, stöhnte sie, ihre andere Hand rieb jetzt wütende Kreise über ihren Kitzler. Emilys Atem stockte, als sie die Bewegung in ihrem Kopf nachahmte, stellte sich vor, ihr Mund ersetze diese Finger. Sie würde langsam anfangen, die äußeren Falten mit federleichten Lecks necken, die Spannung steigern, bis Lena mehr bettelte. Dann, mutiger, ihre Zunge tiefer tauchen, flach gegen den pochenden Knopf pressen, erst sanft saugen, dann härter, diese köstlichen Stöhne herauslocken, die sie nur erträumt hatte.

Aber Emilys Fantasie drehte sich weiter, tauchte in die verbotenen Ränder ihrer Begierden. Unterwerfung. Das war es, was jetzt an ihr zerrte, die Idee der Hingabe. In ihrer Vision wäre Lena nicht sanft. Sie würde Emilys Haar fester packen, ihr Gesicht fest gegen ihren tropfenden Kern drücken, mehr fordern. “Tiefer, Schlampe”, würde Lena knurren, ihre Stimme durchsetzt mit Dominanz, die Emilys Kitzler in ihrem durchnässten Slip pochen ließ. Emily würde gehorchen, ihre Zunge reinschieben, Lena damit ficken, so gut sie konnte, spüren, wie die Wände sich um sie schlossen. Der Geschmack würde sie überwältigen – moschusartig, süchtig machend – bis sie ihn wie Luft brauchte.

Ihre eigene Hand glitt jetzt tiefer, unfähig, zu widerstehen. Unter dem Saum ihres Shirts, Finger strichen über den Bund ihres Slips. Sie war klatschnass, der Stoff ein ruiniertes Chaos, und als sie einen zaghaften Finger darunterschob, keuchte sie bei der Glitschigkeit. Leicht ihren Kitzler umkreisend, synchronisierte sie ihre Bewegungen mit Lenas, ihre Augen klebten an der Szene. Lena war nah – Emily sah es an der Art, wie ihr Körper sich anspannte, ihre Atemzüge scharf keuchend kamen. “Komm schon… ja, ja”, chantierte Lena, ihre Finger ein Wirbel.

Emilys Verstand raste voraus. Was, wenn es weitergeht? Oralfixierung verzehrte ihre Gedanken. Sie würde Lenas Kitzler zwischen ihre Lippen nehmen, hart saugen, ihn mit den Zähnen gerade so streifen, um einen scharfen Schrei zu erzeugen. Dann die ultimative Hingabe: Deepthroating. Aber kein Schwanz – nein, in diesem fiebrigen Traum ging es um totale Hingabe. Vielleicht ein Spielzeug, oder erst Lenas Finger in ihren Mund drücken, sie trainieren. Emily stellte sich vor, wie Lena sie am Haar hochzog, sie zwang, die erregungsnassen Finger zu lutschen. “Schmeck dich auf mir”, würde Lena befehlen, sie Emily über die Lippen schieben, sie würgen lassen, als sie den Rachen trafen. Der Reflex würde eintreten, Tränen in ihre Augen stechen, aber die Demütigung würde die Lust nur steigern, ihre Muschi leer zusammenziehen, nach eigener Invasion betteln.

Sie würde freiwillig darauf würgen, Speichel tropfte ihr Kinn hinunter, ihr Rachen arbeitete, um mehr zu nehmen. Der Schmerz grenzte an Ekstase, genau wie in den dunkelsten Ecken ihrer versteckten Browser-Historie – die BDSM-Videos, die sie einmal geschaut und aus ihrem Kopf gelöscht hatte, oder so dachte sie. Jetzt tauchte alles wieder auf, angefacht von der Eifersucht, die in ihrem Bauch rumorte. Warum Lena? Warum durfte sie so frei indulgieren, während Emily in den Schatten versteckt blieb, zu ängstlich, um sich die meisten Nächte richtig zu berühren? Der Neid brannte, mischte sich mit Verlangen, bis es ununterscheidbar war. Sie wollte gesehen werden, befohlen, ihre unschuldige Fassade zerbrechen.

Lenas Höhepunkt traf wie ein Donnerschlag. Ihr Körper verkrampfte sich, Schenkel klammerten sich um ihre Hand, als sie aufschrie, ein rohes, hemmungsloses “Fuck!” hallte von den Fliesen wider. Ihre Muschi pulsierte sichtbar, Säfte überzogen ihre Finger, als sie die Wellen ritt, Hüften gegen ihre Handfläche rieb. Emily schaute gebannt zu, ihre eigenen Finger stießen jetzt in sich rein – zwei, dann drei – dehnten ihre engen Wände, während sie ihrem eigenen Höhepunkt nachjagte. Die Fantasie gipfelte damit: Lena bemerkte sie, zerrte sie ins Bad, zwang sie wirklich auf die Knie. “Du magst zusehen, oder? Beweis es. Lutsch meinen Kitzler, bis ich wieder komme.” Emily würde es tun, würgen vor Intensität, Tränen strömend, während ihr Rachen sich verkrampfte, die rohe Ekstase der Unterwerfung sie über die Kante stieß.

Aber die Realität drängte sich ein. Lenas Stöhnen verblassten zu sanften Seufzern, ihr Körper sackte im Nachglühen zusammen. Emily erstarrte, Finger tief vergraben, ihr Orgasmus am Rande, aber nicht ganz da. Panik flackerte – was, wenn Lena die Tür öffnete? Sie so sah, rot und keuchend, Hand im Slip? Der Gedanke sollte sie erschrecken, aber stattdessen sandte er einen frischen Schwall Erregung, der ihre Finger durchnässte. Das Risiko, die Bloßstellung… es war berauschend. Ihr ruhiger Ruf als die mausige Kunststudentin, ihre aufkeimende Freundschaft mit Lena – alles hing in der Schwebe. Ein falscher Schritt, ein Knarren des Bodens, und es könnte alles zerbrechen. Oder entzünden.

Sie zog ihre Hand heraus, zitternd, wischte sie hastig an ihrem Schenkel ab. Aber die Fantasien hörten nicht auf. Als Lena aufstand, sich lang streckte, wich Emily leise zurück, schlüpfte auf ihre Seite des Zimmers. Der Raum war dunkel, bis auf den Schimmer ihres Laptops, den sie offen auf einer leeren Leinwand gelassen hatte. Sie brach auf ihrem Bett zusammen, Herz noch rasend, das Bild von Lenas Lust eingebrannt in ihre Netzhaut. Sie zog ihren ruinierten Slip aus, lag von der Taille abwärts nackt da, Beine gespreizt, als sie fortsetzte, was sie begonnen hatte.

Ihre Finger tanzten über ihren Kitzler, geschwollen und empfindlich, während die Fantasien tiefer spiralierten. Jetzt war es nicht nur Lena. Ein dominanter Liebhaber – erst gesichtslos, aber mit Lenas befehlendem Rand – nahm Gestalt an. Er (oder sie? Die Grenzen verschwammen in ihrer Hitze) würde ihre Handgelenke mit Seidenbändern aus ihren Kunstutensilien binden, sie auf alle Viere positionieren. “Verehre mich”, käme der Befehl, und Emily würde vorwärts kriechen, Mund wässrig. Die Oralfixierung verzehrte sie: Lippen dehnend um einen dicken Schwanz, oder vielleicht ein Strap-on, an Lenas Hüften geschnallt, das Silikon geädert und unnachgiebig. Sie würde es Zentimeter für Zentimeter nehmen, Zunge um den Kopf wirbelnd, den salzigen Precum auskostend, bevor sie vorwärts drängte.

Das Würgen käme unvermeidlich – ihr Rachen eng, untrainiert, verkrampfend, als die Länge ihren Reflex traf. Tränen würden ihr Gesicht hinunterströmen, Mascara in schwarzen Bächen laufend, aber sie würde durchhalten, der Schmerz ein Tor zur Seligkeit. “Gutes Mädchen”, würde die dominante Stimme loben, Hand streichelte ihr Haar, bevor sie es wieder packte, ihr Gesicht mit erbarmungslosen Stößen fickte. Speichel würde von ihren Lippen tropfen, auf den Laken sammeln, ihr Kiefer schmerzte, aber ihre Muschi würde bei jedem Würgen zusammenziehen, unberührt, doch tropfend. Die Obsession baute sich auf: Sie sehnte sich nach der Tiefe, der Fülle, der Art, wie es sie total besessen fühlen ließ.

In ihrem einsamen Rausch ahmte Emilys Hand es nach, drei Finger jetzt tief in ihren Mund schiebend, nachdem sie sie in ihren Säften getaucht hatte. Sie würgte leise darauf, der Geschmack von sich selbst mischte sich mit dem Phantomgeschmack von Lena, Tränen stiegen auf, während sie ihre eigene Hand throath-fickte. Ihre andere Hand bearbeitete ihren Kitzler rasend, Hüften hoben sich vom Bett. Die Eifersucht trieb es an – Lena war so leicht, so frei gekommen, während Emily sich versteckte. Was, wenn sie es gestehen würde? Aus den Schatten treten und um einen Geschmack betteln? Das Risiko erschreckte und erregte sie, die unterwürfigen Dränge rissen ihre Fassade wie zerbrechliches Porzellan entzwei.

Sie kam hart, biss in ihr Kissen, um den Schrei zu dämpfen, ihr Körper verkrampfte sich, während Wellen der Lust durch sie rissen. Sterne explodierten hinter ihren Augenlidern, ihre Muschi spasmiert um nichts, Säfte durchnässten die Laken. Aber sogar in den Nachwellen lauerte der Hunger. Es war nicht genug. Der voyeuristische Kick hatte etwas Unersättliches geweckt, einen Zug zur Dominanz, der ihr ruhiges Leben verschlingen konnte. Als sie da lag und keuchte, knarzte die Badezimmertür. Lena trat heraus, trocknete ihr Haar mit einem Handtuch, ahnungslos. Oder doch?

Emilys Puls schoss wieder hoch. Sie tat so, als schliefe sie, Augen einen Spalt offen, schaute zu, wie Lena in nur ihrem Tanktop zu ihrem Bett tappte, die Kurve ihres Arsches hypnotisch schwankend. Die Luft verdichtete sich mit Möglichkeiten. Ein Wort, ein Blick, und der Sturm könnte losbrechen. Würde sie es wagen? Die Frage hing schwer und elektrisch, als der Schlaf sie endlich holte – Träume gefüllt mit geöffneten Lippen, würgender Ekstase und der süßen Gefahr der Hingabe.

Am nächsten Morgen dämmerte eine peinliche Normalität. Emily wachte vom Geruch von brühendem Kaffee auf, Lena summte einen Pop-Song, während sie im Minikühlschrank kramte. “Morgen, Schlafmütze”, rief Lena, ihre Stimme hell, keine Spur von letzter Nachts Indulgenz. Emily murmelte eine Antwort, ihr Gesicht wurde heiß, als sie jedes Detail in Erinnerung rief. Sie vermied Augenkontakt beim Zähneputzen, die Erinnerung an Lenas Finger – real und eingebildet – ließ ihren Kern wieder zusammenziehen.

Die Kurse zogen sich an diesem Tag hin, Emilys Skizzenbuch füllte sich nicht mit Landschaften, sondern mit fiebrigen Kritzeleien: Lippen weit gedehnt, Rachen geschwollen, dominante Hände in Haar. Am Nachmittag, zurück im Wohnheim, simmerte die Spannung. Lena lümmelte auf ihrem Bett in Shorts und Crop-Top, scrollte auf ihrem Handy, Beine lässig gespreizt auf eine Weise, die Emilys Blick zu lange festhielt. “Alles okay? Du wirkst… abgelenkt”, sagte Lena, eine Braue hochziehend.

Emilys Rachen zog sich zusammen, die Fantasie blubberte ungerufen hoch. “Nur… Kunstkram”, log sie, setzte sich im Schneidersitz auf ihr Bett, Schenkel pressten sich zusammen, um den Schmerz zu lindern. Aber Lena legte ihr Handy weg, lehnte sich vor mit diesem durchdringenden Blick. “Weißt du, wenn du mal über irgendwas reden willst… ich bin offen.” Die Worte hingen da, unschuldig an der Oberfläche, aber Emilys Verstand verdrehte sie zu einer Einladung. Was, wenn sie das Spionieren gestehen würde? Die Fantasien? Die Oralobsession, die sie nur beim Gedanken ans Knien für Lena feucht machte?

Der Abend entfaltete sich mit geteiltem Takeout, Lachen über Campus-Klatsch, aber Emilys Gedanken waren ein Wirbelsturm. Als die Nacht fiel, kündigte Lena eine Dusche an, zog sich diesmal im Zimmer aus – kein angelehnter Spalt, aber das Badezimmerlicht fiel einladend. Emilys Herz raste. Sollte sie wieder spicken? Oder mehr? Der Zug war magnetisch, ihre unterwürfige Seite flüsterte, alles zu riskieren. Sie wartete, Atem angehalten, bis das Wasser lief. Dann, leise, näherte sie sich der Tür – wieder einen Spalt offen, als ob absichtlich.

Durch das dampfverhangene Glas der Dusche bewegte sich Lenas Silhouette, Hände seiften ihren Körper mit langsamen, sinnlichen Streichen ein. Emilys Hand zitterte am Knauf. Diesmal drückte sie die Tür ein bisschen weiter auf, der Voyeurismus entwickelte sich zu etwas Mutigerem. Lenas Rücken war ihr zugewandt, Wasser prasselte über ihre Kurven, aber als sie sich umdrehte… trafen sich ihre Blicke im Spiegelreflex. Kein Schrei, kein Schock – nur ein langsames, wissendes Lächeln von Lena.

“Du hast mich beobachtet, hm?”, war Lenas Stimme tief, neckend, als sie das Wasser abdrehte. Emily erstarrte, entblößt, ihr Körper entzündete sich mit Terror und Triumph. Die Tür schwang weiter auf, und Lena trat heraus, tropfend und schamlos, ein Handtuch locker drapiert. “Komm rein. Lass uns sehen, was du dir alles ausgemalt hast.”

Emilys Beine bewegten sich von allein, traten in die dampfige Enge. Die Luft war dick von Seife und Erregung, ihre Wangen brannten, als Lena das Handtuch fallen ließ, ihre nackte Form voll enthüllte. “Auf die Knie”, befahl Lena leise, die Dominanz, die Emily ersehnt hatte, glitt in die Realität wie ein Schlüssel in ein Schloss. Zitternd gehorchte Emily, die Fliesen kalt gegen ihre Haut, als sie vor ihrer Mitbewohnerin kniete.

Lenas Hand umfasste ihr Kinn, hob es hoch. “Zeig es mir. Verehre mich, wie du es geträumt hast.” Emilys Lippen teilten sich, Herz pochte, als sie sich vorbeugte. Der erste Geschmack – warm, glitschig vom Duschen – jagte Schauer durch sie. Ihre Zunge strich erst zaghaft, dann mit wachsendem Hunger, leckte über Lenas Falten. Lena stöhnte, Finger durchwühlten Emilys Haar, führten sie näher. “Tiefer. Nutz diesen Mund.”

Die Fantasie wurde Fleisch. Emily saugte an Lenas Kitzler, Zunge tauchte ein, die Aromen mischten sich mit Wassertropfen. Lenas Hüften wiegten sich, drückten vor, forderten mehr. “Gutes Mädchen… jetzt nimm alles.” Sie griff nach einem Spielzeug vom Tresen – einem glatten Dildo, dick und gebogen – und drückte es an Emilys Lippen. “Lutsch es zuerst. Mach es für mich bereit.”

Emilys Mund dehnte sich weit, das Silikon füllte sie, traf ihren Rachen. Sie würgte, Tränen sprangen in ihre Augen, aber sie drängte weiter, Speichel überzog es, während sie den Kopf auf und ab bewegte. Der Reflex würgte sie, Lust-Schmerz blühte auf, ihre eigene Erregung tropfte ihre Schenkel hinunter. Lena schaute zu, streichelte sich, dann nahm sie das Spielzeug, positionierte es an ihrem Eingang, während Emily ihre orale Hingabe fortsetzte – Zunge arbeitete am Kitzler, Lippen saugten, verloren in der Obsession.

Der Raum füllte sich mit nassen Geräuschen, Stöhnen, der Rand von BDSM schlich sich ein, als Lenas Griff fester wurde, Emilys Gesicht mit der Basis des Spielzeugs gegen ihren Schenkel fickte. “Würg drauf für mich”, knurrte Lena, und Emily tat es, würgte härter, Ekstase grenzte an Überwältigung. Das Risiko hatte sich ausgezahlt – ihre Bindung schwankte, aber entzündete sich zu etwas Verbotenem und Wildem. Emilys Welt schrumpfte auf das hier: Hingabe, Geschmack, der Kick der Bloßstellung. Und als Lenas Höhepunkt wieder aufbaute, wusste Emily, sie würde nie wieder in den Schatten versteckt bleiben.

Lenas Atem kam in rauen Stößen, ihre Finger drehten sich fester in Emilys kastanienbraunes Haar, zogen ihr Gesicht tiefer in die glitschige Hitze ihrer Muschi. Der Dampf von der Dusche klebte an ihrer Haut, machte jede Berührung glitschig und fiebrig, als ob die Luft selbst die Intimität steigerte. Emilys Zunge arbeitete jetzt unermüdlich, nicht mehr zaghaft, sondern getrieben vom unersättlichen Hunger, der seit dem ersten voyeuristischen Blick in ihr gewachsen war. Sie leckte über Lenas Falten mit breiten, flachen Strichen, kostete die säuerliche Mischung aus Seife und Erregung, die ihre Lippen und ihr Kinn überzog. Der Geschmack war süchtig machend – salzig, moschusartig, total weiblich – und Emily stöhnte hinein, die Vibration sandte einen frischen Schauer durch Lenas Körper.

“Fuck, ja, genau so”, zischte Lena, ihre Stimme sank zu einem befehlenden Knurren, das Emilys Kern vor Verlangen zusammenziehen ließ. Sie rieb ihre Hüften vorwärts, schmierte ihre Nässe über Emilys eifrigen Mund, forderte totale Unterwerfung. Emilys Hände umklammerten Lenas Schenkel, Nägel gruben sich in den festen, trainierten Muskel, als sie härter an dem geschwollenen Kitzler saugte, ihre Lippen einen dichten Saugverschluss bildeten. Der Sog zog einen scharfen Schrei aus Lena, ihr Körper bog sich, während die Lust enger in ihrem Bauch zusammenrollte. Emily spürte es – die Art, wie Lenas innere Wände gegen ihre tastende Zunge flatterten, der Puls des nahenden Höhepunkts pochte gegen ihre Lippen.

Aber Lena war nicht fertig, Grenzen zu verschieben. Mit einem teuflischen Grinsen ließ sie Emilys Haar los, gerade lang genug, um den Dildo in ihrer Hand anzupassen, das dicke Silikon noch glänzend von Emilys Speichel. “Mach den Mund weiter auf”, befahl sie, ihr Ton duldete keinen Widerspruch. Emilys Augen tränten, nicht nur vom Würgereflex, sondern vom überwältigenden Rausch der Unterwerfung. Sie teilte ihre Lippen weiter, ihr Kiefer schmerzte schon von der früheren Deepthroat-Übung. Lena neckte die Spitze zuerst gegen Emilys Mund, ließ sie über ihre Zunge gleiten, machte sie schmecken die künstlichen Adern gemischt mit ihrem eigenen Speichel. “Lutsch es, als ob du es meinst. Zeig mir, wie sehr du drauf würgen willst, auf was Echtes.”

Emily gehorchte ohne Zögern, ihr Mund umhüllte den Kopf, Wangen hohlten sich aus, als sie vorwärts bobte. Der Dildo war umfangreich, dehnte ihre Lippen an ihre Grenze, und als sie tiefer drängte, traf er den hinteren Rachen. Ihr Würgereflex trat hart ein, ein nasses, erstickendes Geräusch entwich ihr, Speichel blubberte an den Mundwinkeln. Tränen strömten über ihre geröteten Wangen, aber sie zog sich nicht zurück. Stattdessen zwang sie sich weiter, ihr Rachen verkrampfte sich um die Eindringung, der Brand schickte Funken verdrehter Lust direkt zu ihrer tropfenden Muschi. Sie war durchtränkt, ihre Schenkel glitschig von ihrer eigenen Erregung, der Baumwollstoff ihres Slips längst im Zimmerzimmer abgelegt.

Lena schaute mit verhangenen Augen zu, eine Hand streichelte ihren Kitzler träge, während die andere die Basis des Dildos führte, Emilys Mund mit flachen Stößen fickte. “Das ist es, nimm alles, du kleine Voyeur-Schlampe. Ich wusste, dass du mich beglotzt hast – wetten, du hast diese enge kleine Fotze jede Nacht berührt, während du an das hier gedacht hast.” Das Dirty Talk traf Emily wie eine Ohrfeige, Demütigung flutete sie, auch wenn es ihren Kitzler härter pochen ließ. Sie würgte wieder, lauter diesmal, Speichel tropfte ihr Kinn hinunter und auf ihr Schlafshirt, durchnässte den Stoff gegen ihre harten Nippel. Ihr Körper zitterte, gefangen zwischen dem Schmerz der Dehnung und der Ekstase der Hingabe. In ihrem Kopf war das der Höhepunkt ihrer Oralobsession – der Akt der Verehrung, des Benutztwerdens, reduziert zu einem Gefäß für Lust.

Endlich zog Lena den Dildo mit einem nassen Plopp heraus, Speichelfäden verbanden ihn mit Emilys geschwollenen Lippen. “Genug Vorbereitung. Jetzt schau zu, wie ich es benutze.” Sie positionierte das Spielzeug an ihrem Eingang, rieb den Kopf durch ihre glitschigen Falten, bevor sie sich mit einem Stöhnen darauf senkte. Der Anblick war obszön – Lenas Muschi dehnte sich um die Dicke, ihre Säfte überzogen es Zentimeter für Zentimeter, als sie es langsam ritt, ihre freie Hand kehrte zu Emilys Kopf zurück. “Hör nicht auf. Leck meinen Kitzler, während ich mich ficke. Lass mich auf deinem Gesicht kommen.”

Emily tauchte wieder ein, ihre Zunge flackerte schnell über Lenas Kitzler, der Dildo stieß bei jedem Stoß gegen ihre Stirn. Die doppelten Empfindungen trieben Lena in den Wahnsinn; sie buckelte härter, das Spielzeug drang tief ein, ihre Stöhne hallten von den Fliesen wider. Emilys Welt schrumpfte auf dieses intime Chaos – der Geschmack, die Geräusche, das Gefühl von Lenas Schenkeln, die um ihre Ohren zitterten. Sie saugte und leckte mit Eifer, ihre eigene Hand schlüpfte jetzt zwischen ihre Beine, Finger kreisten ihren Kitzler in verzweifelter Not. Aber Lena bemerkte es, schlug ihre Hand weg mit einem scharfen Tsk. “Nein. Du kommst, wenn ich es sage. Das geht ums Verehren von mir.”

Die Verweigerung steigerte nur Emilys Verzweiflung. Sie verdoppelte ihre Anstrengungen, Zunge tauchte neben der Basis des Dildos ein, kostete, wo Silikon auf Fleisch traf. Lenas Tempo beschleunigte sich, ihre Atemzüge wurden zu Keuchen, bis sie mit einem Schrei zerbrach, ihre Muschi schloss sich um das Spielzeug, während Wellen des Orgasmus durch sie donnerten. Heiße Säfte spritzten leicht gegen Emilys Mund, und sie leckte sie gierig auf, der Akt schob ihre eigene Erregung an den Rand. Lena ritt es aus, rieb sich gegen Emilys Gesicht, bis die Nachzuckungen verblassten, dann zog sie den Dildo heraus, hielt ihn tropfend vor Emilys Augen.

“Reinige es”, befahl Lena, drückte die glitschige Länge an Emilys Lippen. Emily öffnete weit, saugte das Spielzeug sauber von Lenas Essenz, der Geschmack explodierte auf ihrer Zunge – reicher jetzt, gemischt mit ihrem eigenen Speichel. Sie würgte leise, als Lena es tiefer drückte, ihren Rachen nochmal fickte, aber diesmal sanfter, fast zärtlich. “Gutes Mädchen. Du hast eine Belohnung verdient.”

Lena half Emily auf die Füße, ihre Berührung überraschend zärtlich, als sie das durchnässte Schlafshirt abstreifte, Emilys blasse, zitternde Form enthüllte. Nippel hart in der abkühlenden Dampfhitze, ihre kleinen Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. Lenas Augen musterten sie, besitzergreifend und hungrig. “Zimmer. Jetzt.” Sie stolperten aus dem Bad, Wassertropfen hinterlassend, das Wohnheimzimmer fühlte sich enger, aufgeladener an als je. Lena drückte Emily auf ihr Bett, die Matratze knarzte unter ihrem Gewicht, und kletterte über sie, setzte sich rittlings auf ihre Brust.

Aber das ging jetzt nicht nur um Lena. “Berühr dich”, sagte Lena, ihre Stimme heiser. “Zeig mir, wie du mit dieser Muschi gespielt hast, während du mich bespitzelt hast.” Emilys Finger flogen zu ihrem Kern, zwei glitten in ihre enge Hitze mit einem Schmatzen, ihr Daumen rieb ihren Kitzler. Sie war so nass, so bereit, dass die Eindringung wie Erleichterung fühlte. Lena schaute zu, kniff ihre eigenen Nippel, als sie sich vorbeugte, Emilys Mund in einem brutalen Kuss einfing. Ihre Zungen verflochten sich, teilten die gemischten Geschmäcker der Erregung, und Emily stöhnte hinein, ihre Hüften buckelten gegen ihre Hand.

Lena brach den Kuss, ließ ihre Lippen Emilys Hals hinunterwandern, biss sanft ins Schlüsselbein, bevor sie tiefer ging. “Ich will dich jetzt schmecken. Mal sehen, ob diese schüchterne kleine Künstlerin so süß ist, wie sie aussieht.” Emilys Atem stockte, als Lenas Mund herabstieg, heiß und fordernd, hing sich an einen Nippel. Sie saugte hart, Zähne streiften die empfindliche Spitze, während ihre Hand zu Emilys zwischen den Beinen stieß, einen dritten Finger reinschob. Die Dehnung brannte köstlich, Emilys Wände flatterten um die Invasion.

“Oh Gott, Lena… bitte”, wimmerte Emily, ihre freie Hand verkrallte sich in die Laken. Lena kicherte gegen ihre Haut, die Vibration sandte Schläge der Lust direkt zu ihrem Kern. Sie arbeitete ihre Finger tiefer, krümmte sie gegen diesen schwammigen Punkt innen, während ihr Daumen den Kitzler übernahm. “Komm für mich. Lass mich hören, wie sehr du das gebraucht hast.”

Es dauerte nicht lange. Emilys Körper spannte sich an, ihre Stöhne wurden zu Schreien, als der Orgasmus durch sie riss, ihre Muschi rhythmisch um Lenas Finger zusammenziehend. Säfte überzogen ihre verbundenen Hände, und Lena hörte nicht auf, zog jede Welle heraus, bis Emily ein zitterndes Chaos war, Tränen der Überstimulation in ihren Augen.

Aber die Nacht war noch lange nicht vorbei. Lena war nicht zufrieden mit nur Fingern. Sie griff wieder nach dem Dildo, glitschig und bereit, und positionierte sich zwischen Emilys gespreizten Schenkeln. “Dein Mal, es zu nehmen. Aber zuerst…” Sie brachte das Spielzeug ein letztes Mal zu Emilys Mund, machte sie es von allen verbliebenen Spuren sauber saugen, bevor sie es ihren Körper hinuntergleiten ließ. Neckend an ihrem Eingang, drückte Lena langsam rein, Zentimeter für dickem Zentimeter, schaute zu, wie Emilys Gesicht sich in Lust-Schmerz verzog. “Atme durch. Du lernst, das auch mit deiner Muschi zu deepthroaten.”

Emily keuchte, als der Dildo sie füllte, ihre Wände dehnte auf eine Weise, die ihre Finger nie konnten. Lena stieß erst sanft, baute einen Rhythmus auf, ihre andere Hand kehrte zu Emilys Kitzler zurück, rieb enge Kreise. Der doppelte Angriff hatte Emily writhing, ihre Hüften trafen jeden Stoß, das Bett knarzte lauter jetzt. “Fuck, du bist eng”, stöhnte Lena, beugte sich runter, um Emilys Lippen wieder einzufangen, ihr Kuss schlampig und verzweifelt.

Als das Tempo zunahm, tauchte Lenas Dominanz wieder auf. Sie pinnte Emilys Handgelenke mit einer Hand über ihrem Kopf fest, die andere führte die erbarmungslosen Stöße des Spielzeugs. “Bettle drum. Sag mir, wie sehr du es liebst, meine kleine Oral-Schlampe zu sein.” Emilys Stimme brach in einem Schluchzen der Lust. “Bitte… ich liebe es. Ich will drauf würgen, dich schmecken, alles. Hör nicht auf!”

Lenas Augen verdunkelten sich mit Lust. Sie zog den Dildo plötzlich raus, ließ Emily vor Leere wimmern, dann drehte sie sie auf den Bauch. “Arsch hoch. Ich will, dass du dich besessen fühlst.” Emily gehorchte, Knie spreizten sich auf den Laken, ihr Gesicht ins Kissen gedrückt, als Lena sie von hinten wieder eindrang. Der Winkel war tiefer, traf Stellen, die Sterne hinter Emilys Augenlidern explodieren ließen. Lenas freie Hand packte ihr Haar, zog ihren Kopf gerade so zurück, um in ihr Ohr zu flüstern. “Stell dir vor, das ist mein Strap-on. Du würdest es danach sauber lutschen, oder? Würgen auf deinem eigenen Saft.”

Die Worte stießen Emily wieder über die Kante, ihr zweiter Orgasmus krachte härter als der erste, ihre Schreie gedämpft im Stoff. Lena folgte bald darauf, rieb den Dildo tief, während sie ihren eigenen Kitzler gegen Emilys Schenkel rieb, kam mit einem zitternden Stöhnen. Sie brachen zusammen, Körper glitschig von Schweiß und Erlösung, die Luft schwer vom Geruch von Sex.

In der ruhigen Nachwirkung zog Lena Emily nah, ihre Beine verflochten. “Das war… intensiv”, murmelte Lena, zeichnete faule Muster auf Emilys Rücken. Emily nickte, ihr Körper summte noch, der unterwürfige Nebel machte sie kühn. “Ich wusste nicht, dass ich es so brauche. Das Zusehen, das… alles.”

Lena lächelte, küsste ihre Stirn. “Wir können mehr erkunden. Spielzeug, Fesseln, was auch immer dein schmutziger Verstand begehrt. Aber nächstes Mal kein Verstecken. Du kommst zu mir.” Emilys Herz schwoll an, die Angst vor Bloßstellung ersetzt durch einen aufregenden Sinn der Zugehörigkeit. Ihre Freundschaft hatte sich in etwas Tieferes, Verspielteres verwandelt – eine geheime Welt innerhalb der Wohnheimwände, gebaut auf Voyeurismus, oraler Hingabe und unnachgiebiger Unterwerfung.

Tage verschwammen zu Wochen, das Wohnheim wurde ihr privater Spielplatz. Morgen begannen mit gestohlenen Küssen über Kaffee, eskalierten zu Emily, die unter dem Schreibtisch auf die Knie ging, während Lena lernte, ihr Mund arbeitete an einem vibrierenden Plug, den Lena per App steuerte. Nachmittage im Kunststudio sahen Emily, wie sie Lenas Nacktform skizzierte, nur um sich für schnelle, panische orale Sessions in leeren Vorratsräumen davonzuschleichen – Emily auf den Knien, leise auf Lenas Finger würgend, um das Risiko zu dämpfen.

Eines Abends, nach einer besonders harten Prüfungswoche, entschied Lena, Emilys Oralfixierung weiter zu pushen. Sie hatte ein neues Spielzeug online bestellt – einen realistischen Strap-on, komplett mit Saugbasis und Geschirr, geädert und dick wie die in Emilys fiebrigen Skizzen. “Zeit für richtige Übung”, sagte Lena, schnallte es um, während Emily nackt und eifrig vom Bett aus zuschaute. Das Geschirr umrahmte Lenas Hüften perfekt, der Dildo ragte obszön heraus, schon glänzend von Gleitgel.

Emily kroch auf allen Vieren vorwärts, ihr Mund wässrig bei dem Anblick. “Lutsch es”, befahl Lena, stand aufrecht da. Emily fing langsam an, Lippen um den Kopf legend, Zunge wirbelte unterseits, als ob es Fleisch wäre. Sie nahm es tiefer, Zentimeter für Zentimeter, ihr Rachen entspannte sich von der Übung – obwohl das Würgen kam, nass und unwillkürlich, Tränen strömend, als sie bobte. Lenas Hände führten sie, fickten ihr Gesicht mit kontrollierten Stößen, lobten sie bei jedem Würgen. “Das ist mein gutes Mädchen. Nimm alles. Fühl, wie tief du gehen kannst.”

Speichel tropfte jetzt frei, sammelte sich auf dem Boden zwischen Emilys Knien, ihre Muschi schmerzte unberührt. Als Lena endlich rauszog, war Emily ein Chaos – Lippen gequetscht, Kinn glitschig, Augen glasig vor Lust. “Auf den Rücken. Spreiz dich für mich.” Emily legte sich hin, Beine weit, als Lena den Strap-on an ihrem Eingang positionierte. Die Penetration war exquisit, das Spielzeug füllte sie komplett, Lenas Hüften schnappten vorwärts in einem Rhythmus, der das Face-Fucking nachahmte. Emilys Hände wanderten über ihren eigenen Körper, kniffen Nippel, aber Lena schlug sie weg. “Mund auf. Tu so, als würdest du mich lutschen, während ich dich ficke.”

Emily gehorchte, Zunge herausgestreckt, stellte sich die doppelte Empfindung vor. Die Fantasie verschwamm mit der Realität – Lena beugte sich runter, schob zwei Finger in Emilys Mund, um es nachzuahmen, machte sie würgen und saugen, während der Strap-on tief stieß. Die Überstimulation baute sich schnell auf, Emilys Körper spannte sich an, bis sie zerbrach, schrie um Lenas Finger herum, ihre Muschi melkte das Spielzeug in rhythmischen Pulsen.

Lena hörte nicht auf. Sie zog raus, schnallte das Geschirr ab und setzte sich rittlings auf Emilys Gesicht, senkte ihre tropfende Muschi auf wartende Lippen. “Reinige mich. Schmeck uns beide.” Emily tauchte mit Hingabe ein, Zunge leckte über Lenas Falten, saugte ihren Kitzler, bis Lena wieder kam, hart runtergrindend, Emily in nasser Hitze erstickend. Die Oralobsession gipfelte – Emilys Rachen wund vom Würgen, ihre Sinne überwältigt von Geschmack und Duft.

Als sie danach verschlungen dalagen, das Wohnheim still außer ihren nachlassenden Atemzügen, erkannte Emily, das war ihr neues Normal. Kein Verstecken in Schatten mehr, keine Solo-Fantasien. Mit Lena war Unterwerfung Freiheit, Voyeurismus entwickelte sich zu Mitmachen, und jeder würgende, erstickende Moment war ein Schritt tiefer in den Fetisch, der sie definierte. Die College-Nächte dehnten sich vor ihnen aus, voller Versprechen – endlose Erkundung, nur gebunden durch ihren geteilten Hunger.

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