Emma trat in die schattigen Gänge des Elysium Retreat ein, ihr Herz pochte wie ein gefangener Vogel gegen ihre Rippen. Die Luft war dick mit dem Geruch von Leder und Räucherwerk, eine betörende Mischung, die ihr den Kopf verdrehte. Mit vierundzwanzig war sie das Bild der unschuldigen Neugier – klein mit weichen Kurven, ihr kastanienbraunes Haar fiel in lockeren Wellen über ihren Rücken, und diese großen grünen Augen verrieten jede Spur ihrer Neugier. Sie war auf einen Spontanentschluss hierhergekommen, geflüsterte Empfehlungen aus Online-Foren, die von einem sicheren Ort sprachen, um ihre unterwürfigen Fantasien auszuleben. Aber als sie sich an der schwach beleuchteten Rezeption eintrug, spürte sie den Druck unsichtbarer Blicke, die sie musterten, wie Raubtiere ein Lamm abschätzten.
Das Retreat war ein elitäres Versteck nur für Frauen, versteckt in den nebligen Hügeln außerhalb der Stadt, wo die Elite der BDSM-Welt sich versammelte, um ohne Urteil zu genießen. Emma hatte eine einfache Einführungssession gebucht, nichts zu Intensives. Dachte sie zumindest. Als sie einen Korridor hinuntergeführt wurde, der mit Samtvorhängen und flackernden Wandlampen gesäumt war, lungerten in einer Nische eine Gruppe Frauen herum, ihr Lachen tief und raubtierhaft. In ihrer Mitte stand Mistress Lena, eine imposante Gestalt Ende dreißig mit pechschwarzem, kurz geschnittenem Haar, ihre stechend blauen Augen eingerahmt von scharfen Wangenknochen. Sie trug ein Korsett aus schwarzem Latex, das ihre athletische Figur betonte, und ihre Lippen verzogen sich zu einem sadistischen Grinsen, als sie Emma entdeckte.
“Schaut euch das frische Fleisch an”, murmelte Lena zu ihrem Kreis – vier Frauen, die wie Erweiterungen ihres Willens bewegten. Da war Kira, die schlanke Rothaarige mit einer Vorliebe für verbale Demütigungen, ihre sommersprossige Haut leuchtete im gedämpften Licht. Neben ihr Tessa, üppig und dunkelhaarig, deren Hände immer nach einer Peitsche griffen. Dann Jade, die Jüngste mit achtundzwanzig, mit olivfarbener Haut und einer grausamen Ader, die hinter ihrem verführerischen Lächeln verborgen lag, und schließlich Raven, die tätowierte Goth mit Piercings, die in ihren Nippeln und Schamlippen glänzten, ihre Augen von unstillbarem Hunger verschleiert. Sie waren eine rücksichtslose Meute, verbunden durch Jahre gemeinsamer Szenen und eifersüchtiger Rivalitäten, immer im Wettkampf darum, die am meisten gebrochene Sub zu beanspruchen.
Emma erstarrte unter ihrem Blick, aber Lena erhob sich geschmeidig, ihre Absätze klackerten auf dem Steinboden. “Willkommen, mein Haustier”, schnurrte sie, ihre Stimme wie Samt über Stahl. “Ich bin Lena. Du musst Emma sein. Wir haben dich erwartet.” Die Art, wie sie es sagte, jagte Emma einen Schauer über den Rücken – nicht ganz unwillkommen, aber mit etwas Dunklerem durchzogen. Bevor Emma antworten konnte, lag Lenas Hand auf ihrem Arm und führte sie zu einer privaten Tür am Ende des Gangs. “Komm, lass uns dich unterbringen. Der echte Spaß beginnt im Kerker.”
Die Tür klickte hinter ihnen zu und verriegelte mit einem hörbaren Schnappen. Der Raum war eine Höhle aus Schatten, beleuchtet von roten Glühbirnen, die alles in ein blutiges Licht tauchten. Ketten hingen von der Decke, ein Andreaskreuz ragte in einer Ecke auf, und ein Sortiment an Spielzeugen glänzte auf Regalen: Dildos in verschiedenen Größen, Strap-Ons mit bedrohlichen Gurten, Plugs und Paddles, die Schmerz versprachen. Die anderen Dommes folgten, schwärmten aus wie Wölfe, die ihre Beute umkreisen. Emmas Puls raste; das war nicht die sanfte Einführung, die sie sich vorgestellt hatte. “Ich… ich dachte, das ist nur eine Führung”, stammelte sie, ihre Stimme klein.
Lena lachte, ein Klang, der von den Wänden widerhallte. “Oh, süßes Mädchen, Führungen sind für Touristen. Du bist hier, um zu gehorchen.” Sie trat näher, ihre Finger strichen über Emmas Kiefer, hoben ihr Kinn hoch. “Zieh dich aus. Jetzt.” Der Befehl war absolut, ließ keinen Widerspruch zu. Emmas Hände zitterten, als sie gehorchte, zog ihr Sommerkleid aus, dann ihren BH und Slip, bis sie nackt und verletzlich dastand, ihre blasse Haut rötete sich unter ihrem Blick. Ihre kleinen Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug, Nippel wurden hart in der kühlen Luft, und zwischen ihren Schenkeln verbarg ein ordentlich getrimmter Streifen kastanienbrauner Haare ihre wachsende Erregung kaum.
Kira umkreiste sie zuerst, ihre grünen Augen funkelten. “Schaut sie an, ganz zitternd und unberührt. Wetten, sie hat noch nie richtig eine Frau geküsst.” Sie beugte sich vor, ihr Atem heiß an Emmas Ohr. “Aber das tust du heute Nacht, du Schlampe. Auf die Knie.” Die anderen murmelten Zustimmung, ein Chor grausamer Ermutigung. Emmas Verstand schrie, sie solle weglaufen, aber ihr Körper verriet sie, sank auf den kalten Steinboden, als zöge ihn unsichtbare Fäden. Die Dommes zogen ihre Oberbekleidung aus, enthüllten Körper, die für Dominanz geschaffen waren – Lenas straffe Bauchmuskeln, Tessas volle Hüften, Jades gepiercte Brüste, Ravens getätowierte Schenkel, Kiras schlanke Beine. Sie bildeten einen Kreis um sie, ihre Düfte mischten sich: Moschus, Parfüm und der schwache Hauch von Erregung.
Lena packte eine Handvoll von Emmas Haar, riss ihren Kopf zurück. “Fang mit mir an, mein Haustier. Zeig uns, wie begierig du bist.” Sie drehte sich um, präsentierte ihren festen Hintern, Wangen leicht gespreizt, um die dunkle Öffnung darunter zu enthüllen. Emma zögerte, ihr Gesicht brannte vor Scham, aber Kiras Hand klatschte auf ihre Wange – nicht hart, aber genug, um zu brennen. “Leck ihren Arsch, du Hure. Rim sie wie die schmutzige kleine Sub, die du bist.” Emma schluckte ihre Demütigung herunter, lehnte sich vor, ihre Zunge berührte zögernd den Rand von Lenas Arschloch. Der Geschmack war erdig, verboten, und Lena stöhnte tief, drückte sich gegen ihr Gesicht. “Tiefer, Schlampe. Fick mein Loch mit deiner Zunge.”
Die anderen schauten zu, ihre Hände wanderten über ihre eigenen Körper, kniffen in Nippel und streichelten Klitoris, während Emmas Welt sich auf die Aufgabe verengte. Sie leckte gehorsam, ihre Zunge drang in den engen Ring ein, wirbelte und tastete, während Lena gegen sie rieb. Eifersucht flackerte in Kiras Augen; sie wollte diese Zunge als Nächstes. “Meine Runde”, zischte sie, schob Lena mit einem spielerischen, aber besitzergreifenden Stoß beiseite. Die Rivalitäten der Dommes brodelten – immer im Wettstreit um die besten Reaktionen, die tiefsten Unterwerfungen. Kira setzte sich rücklings auf Emmas Gesicht, erstickte sie mit ihrem blassen Arsch, forderte dieselbe Verehrung. Emma rang nach Luft zwischen den Lecks, ihr Kiefer schmerzte, aber die Demütigung wandelte sich in eine dunkle Hitze, die in ihrem Inneren pochte.
Tessa mischte sich ein, kniete neben Emma und drückte ihren eigenen Arsch zum Mund der Sub, während Kira ihr Gesicht ritt. “Bisexuelle kleine Hure – probier uns alle.” Emmas Zunge huschte zwischen ihnen hin und her, rimte Tessas puckrige Öffnung, der moschusartige Geschmack der Frau überwältigend. Jade und Raven saßen nicht untätig; sie griffen Emmas Körper an, kniffen in ihre Nippel, bis sie in Tessas Arsch wimmerte, ihre Finger neckten Emmas feuchte Falten. “Sie tropft schon”, lachte Jade, schob zwei Finger in Emmas Muschi ohne Vorwarnung. “So eine begierige Schlampe für Frauen.”
Der Rim-Kreis wurde intensiver, die Dommes rotierten, jede forderte ihre Runde mit wachsender Grausamkeit. Ravens Arsch war mit einem juwelenbesetzten Plug gepierct, den sie herausnahm und Emma zum Saubermachen in den Mund stopfte, bevor sie die Verehrung fortsetzte. “Schmeck meinen Arsch daran, mein Haustier.” Emma würgte, Tränen strömten, aber sie gehorchte, ihre Zunge tauchte in Ravens nun leere Öffnung ein. Die Luft erfüllte sich mit ihren Stöhnen und Spötteleien, die Hände der Frauen wanderten frei – klatschten auf Emmas Titten, drehten ihre Klit, markierten ihre Haut mit roten Handabdrücken. Eifersüchtige Funken flogen; als Lena Kira zu grob beiseiteschob, um ihren Platz zurückzuerobern, knurrte die Rothaarige: “Sie gehört mir, um sie zuerst zu brechen.” Aber Lenas Blick brachte sie zum Schweigen, die Anführerin setzte ihre Dominanz durch, sogar unter Gleichen.
Stunden schienen in diesem demütigenden Kreis zu vergehen, Emmas Gesicht glitschig von Speichel und ihren Säften, ihre Knie wund gegen den Stein. Endlich zogen sie sich zurück, ließen sie keuchend und benommen zurück. “Genug Vorspiel”, erklärte Lena, ihre Stimme heiser vor Lust. Sie holte einen monströsen Dildo vom Regal – schwarzes Silikon, geädert und dicker als Emmas Handgelenk, mindestens 25 Zentimeter lang. “Mach den Mund weit auf, mein Haustier. Zeit, diesen unschuldigen Mund zu ficken.”
Emmas Augen weiteten sich vor Entsetzen. “Bitte, der ist zu groß –” Aber Tessa presste eine Hand auf ihren Mund, zwang ihre Kiefer auseinander, während Jade ihre Arme festhielt. Lena umfasste den Sockel und schob den Kopf an Emmas Lippen vorbei, die Dicke dehnte ihren Mund obszön. “Würge dran, Schlampe. Nimm es wie das Loch, das du bist.” Zentimeter für Zentimeter drückte sie, der Dildo zwang sich in Emmas Rachen, wölbte ihren Hals sichtbar. Emma erstickte, kotzte fast, Speichel blubberte aus ihren Lippen, während Tränen über ihre Wangen rannen. Die Dommes jubelten, ihre Grausamkeit ein Symphonie – Kira filmte es mit ihrem Handy für spätere “Überprüfung”, Raven streichelte Lenas Strap-On-Gurt in Erwartung.
Lena fickte ihr Gesicht gnadenlos, das Spielzeug stampfte rein und raus, bis zum Anschlag bei jedem Stoß, ließ Emmas Rachen roh und wund zurück. “Schaut ihre Augen – pure Panik. Brech für uns, Emma.” Als sie herauszog, verbanden Speichelfäden den Dildo mit Emmas keuchendem Mund, nur um Kira mit einem noch größeren, gerippten für extra Qual übernehmen zu lassen. “Schluck es ganz, du dreckiges Mädchen. Stell dir vor, es sind unsere Schwänze, die dich beanspruchen.” Emmas Körper verkrampfte sich, ihr Magen hob sich, aber das erzwungene Tiefenfick zündete etwas Ursprüngliches; ihre Muschi zog sich leer zusammen, Säfte rannen über ihre Schenkel.
Das Tiefenfick-Rotieren glich dem Rimmen, jede Domme nahm ihre Runde, um Emmas Mund zu verletzen. Tessas war gebogen, traf den Rachen von einem Winkel, der sie schreien ließ. Jade fügte Drehungen hinzu, fickte ihr Gesicht, während sie Demütigungen flüsterte: “Du bist nur eine Reihe Löcher für uns, oder? Bi-neugierig zu Bi-Schlampe.” Raven ging zuletzt, ihr Dildo mit Emmas eigenem Speichel geschmiert, rammte rein mit tätowierten Händen in ihrem Haar. “Erstick dran, Beute. Wir fangen gerade an.” Als sie fertig waren, war Emma ein Wrack – Rachen geschwollen, Stimme heiser, Make-up verschmiert wie Kriegsbemalung. Aber die Augen der Dommes brannten heller, ihre Rivalitäten fachten das Feuer an. Lena erwischte Kira, wie sie die Sub gierig anschaute, und grinste. “Werd nicht zu anhänglich. Sie ist unser, um zu teilen… und zu zerstören.”
Keuchend sackte Emma zusammen, aber es gab keine Pause. Die Gruppe zerrte sie in die Raummitte, kettete ihre Handgelenke an Deckenhaken, sodass sie leicht baumelte, Arsch und Muschi entblößt. “Jetzt kommt das echte Hämmern”, verkündete Lena, schnallte sich einen massiven Gurt um – der Dildo ein dicker Koloss mit einer ausgefransten Spitze, für Zerstörung gemacht. Sie stellte sich hinter Emma, rieb die Eichel an ihrer tropfenden Spalte. “Bettle darum, mein Haustier. Bettel, dass wir dich ficken, bis du nichts mehr spürst.”
Emmas Widerstand brach, die Mischung aus Angst und verbotenem Bedürfnis quoll heraus. “Bitte… fickt mich.” Das war alles, was sie brauchten. Lena stieß brutal zu, vergrub den Strap-On bis zum Anschlag in einem harten Stoß. Emma schrie, der Dehnung brannte, ihre Wände schlossen sich um den Eindringling. Lena hielt sich nicht zurück, hämmerte mit knackenden Hüften, jeder Schlag erschütterte Emmas Körper, ihre Brüste wippten wild. “Nimm es, du kleine Hure. Spür, wie ich diese Fotze besitze.”
Die anderen schauten zu, masturbierten wütend, Eifersucht verzerrte ihre Gesichter. Kira konnte nicht warten; als Lena sich für einen tieferen Winkel zurückzog, schob sie sich von vorne vor, aber nein – sie nahmen abwechselnd, jede bestieg Emma wie einen Preis. Kira ging als Nächstes, ihr Strap-On schlanker, aber schneller, fickte Emmas Muschi mit bösartiger Geschwindigkeit, ihre Hände krallten in die Hüften der Sub, hinterließen Striemen. “Schrei lauter für mich als für sie”, zischte sie zu Lena, die in der Nähe lag, Finger in ihrer eigenen Nässe vergraben.
Tessa folgte, ihr üppiger Körper drückte sich nah, als sie den dicken Spielzeug bis zum Anschlag versenkte, tief grindend, während sie Emmas Schulter biss. “Blut für mich, mein Haustier. Markier dich als mein.” Blut quoll aus dem Biss, mischte sich mit Schweiß, und Emmas Schreie wurden zu Schluchzern überforderter Ekstase. Jade war grausamer, schmierte den Strap-On minimal und rammte in Emmas Arsch ohne Vorbereitung, die Bedrohung einer Doppelfickung lauerte, während Lena die Muschi der Sub fingerte. “Enges kleines Loch – wir reißen dich für uns auf.” Emmas Sicht verschwamm, Schmerz und Lust verschmolzen zu einem Sturm, ihr Körper verriet sie mit Orgasmen, die sie unerbeten durchrissen.
Raven nahm ihre Runde mit sadistischem Flair, der Strap-On vibrierte, während sie hämmerte, ihre Piercings rieben an Emmas Haut. “Komm auf meinem Schwanz, Schlampe. Zeig uns, wie sehr du es liebst, unser Gruppenspielfick zu sein.” Die Rivalitäten gipfelten – Lena schob Jade mitten im Stoß beiseite, beanspruchte Emmas Mund mit ihren Fingern, während sie sie von hinten wieder fickte. “Sie bricht zuerst unter mir”, knurrte Lena, und die anderen lachten, aber ihre Augen versprachen Rache.
Emma balancierte am Rand, ihr Körper ein Gemälde aus blauen Flecken auf Schenkeln, Arsch und Brüsten. Erzwungene Begierden verschlangen sie – das bisexuelle Gewirr von Frauen, die sie benutzten, die Grausamkeit, die sie entblößte. Sie hasste, wie ihre Hüften zurückstießen, wie ihre Klit nach mehr pochte. Der Griff des Kellers zog sich enger, versprach tiefere Verletzungen, die Nacht war noch lange nicht vorbei. Würde sie sich voll hingeben, nach ihrer erbarmungslosen Berührung lechzen, oder die Kraft finden, um Flucht zu betteln? Der Sturm baute sich auf, unerbittlich.
Lenas Stöße wurden wilder, ihre Hüften knallten vorwärts in einem Rhythmus, der durch den Kerker hallte wie Donner. Emmas Körper schwang in den Ketten, ihre Zehen kratzten kaum den Steinboden, jeder Aufprall sandte Schockwellen durch ihren Kern. Die ausgefranste Spitze des Strap-Ons prallte gegen ihren Muttermund, ein gnadenloser Angriff, der die Grenze zwischen Qual und Ekstase verwischte. “Genau so, mein Haustier – melke meinen Schwanz mit deiner gierigen Muschi”, knurrte Lena, ihre Hände packten Emmas Hüften fest genug, um blaue Flecken zu hinterlassen, die tagelang bleiben würden. Schweiß tropfte von Lenas Stirn auf Emmas Rücken, mischte sich mit dem Schweiß der Sub, machte ihre Verbindung glitschig und urtümlich.
Aber die Dominanz der Anführerin fachte nur den Hunger der Meute an. Kira, ihr rotes Haar zerzaust von ihrem eigenen hektischen Fingern, trat vor mit einem raubtierhaften Glanz. “Mach Platz, Lena. Ich will spüren, wie sie sich um mich zusammenzieht, während sie noch schreit.” Lena zog mit einem nassen Plopp heraus, der Dildo glänzte von Emmas Erregung, und schob Kira in Position. Die Rothaarige verschwendete keine Zeit, richtete ihren schlankeren, gerippten Strap-On aus und trieb ihn in einer Flut rascher, flacher Stöße nach Hause, die Emmas G-Punkt mit erbarmungsloser Präzision trafen. “Fick, ja – schrei lauter, du bi-Schlampe. Sag mir, wie viel besser ich bin als sie.” Emmas Stimme brach in ein Geheul, ihre Wände flatterten um das einfallende Spielzeug, verrieten sie mit einem Schwall Nässe, der Kiras Schenkel durchnässte.
Eifersucht knisterte in der Luft wie Statik. Tessa, ihre dunklen Augen schmal, knallte ihre Peitsche auf den Boden als Warnung. “Nicht alles für dich, Kira. Ich brauche diesen Arsch als Nächstes.” Die üppige Domme hatte ihren eigenen Gurt schon geschmiert, einen dicken, knolligen Dildo, der versprach, Emma über ihre Grenzen zu dehnen. Als Kira endlich nachließ, keuchend und gerötet, nahm Tessa ihren Platz von hinten ein, aber statt Emmas Muschi zielte sie höher. “Zeit, dieses Jungfrauen-Loch zu beanspruchen”, knurrte Tessa, spuckte auf ihre Finger und tastete Emmas enges Arschloch grob ab. Emma bäumte sich auf, die Ketten rasselten, ihre Bitten erstickt von Jades plötzlicher Einmischung – die olivhäutige Frau stopfte drei Finger in Emmas Mund, um sie zum Schweigen zu bringen.
“Kein Betteln mehr, Hure”, zischte Jade, ihr verführerisches Lächeln verzerrte sich zu etwas Wildem. “Nimm es einfach wie das Gruppenspielzeug, das du bist.” Tessa drückte die Spitze ihres Strap-Ons gegen Emmas puckrigen Eingang, ignorierte die Wimmern der Sub. Mit einem Grunzen zwang sie sich hinein, Zentimeter für quälenden Zentimeter, die knollige Form ploppte vorbei am widerstrebenden Muskelring. Emmas Schrei war roh, ihr Körper verkrampfte sich, als die Eindringung wie Feuer brannte, aber Tessa hielt nicht an, vergrub sich bis zum Anschlag und blieb nur lange genug still, um den Schmerz einsinken zu lassen. Dann begann sie zu hämmern, langsam und tief, jeder Rückzug zerrte an Emmas Innereien, jeder Stoß knallte mit prellender Kraft nach Hause. “Spürst du das? Dein Arsch gehört jetzt mir – gedehnt und ruiniert für alle anderen.”
Die anderen schlossen sich an, machten die Szene zu einem Wirbel aus Händen und Mündern. Lena, nicht eine, die beiseitegeschoben wurde, kniete unter Emmas hängender Gestalt und saugte sich an ihrer Klit fest mit hungrigen Lippen, saugte und knabberte, während Tessa ihren Arsch durchrammte. Raven und Jade flankierten ihre Seiten, ihre Finger drangen in Emmas Muschi ein – zwei von jeder, dehnten ihre Fotze weit in einem groben Doppel-Fingern, das obszöne Schmatzgeräusche machte. Kira schwebte in der Nähe, ihr Handy noch am Filmen, fing jedes tränenverschmierte Keuchen ein, jeden unwillkürlichen Zuck ihrer Hüften. “Schaut sie an, bricht so schön”, spottete Kira. “Wetten, du hast nie geträumt, von fünf Frauen gleichzeitig gefickt zu werden, oder? Bi-neugieriges Lämmchen zu unserer persönlichen Fickpuppe.”
Emmas Verstand zerbrach unter dem Ansturm. Der Schmerz in ihrem Arsch kämpfte mit dem aufbauenden Druck in ihrem Kern, Lenas Zunge flitzte unerbittlich über ihren geschwollenen Knopf. Ihr Körper, verräterisch und überhitzt, begann zu reagieren – ihre Hüften rieben sich gegen Tessas Stöße zurück, ihre Muschi zog sich um die einfallenden Finger zusammen. Ein Orgasmus baute sich unerbeten auf, spulte sich eng in ihrem Bauch, und als er zerbarst, war es mit einem gutturalen Schrei, der von den Wänden widerhallte. Säfte spritzten aus ihrer gefüllten Fotze, klatschten in Lenas Gesicht, und die Dommes lachten, ihre Grausamkeit schärfte sich. “Hat die Schlampe gerade vom Arschficken kommen?” spottete Jade, drehte ihre Finger tiefer. “Pathetisch. Wir sind noch nicht fertig, dich zu ruinieren.”
Sie lösten Emmas Ketten, ihre Glieder schlaff und zitternd, und zwangen sie auf eine gepolsterte Bank in der Raummitte – ein niedriges, geneigtes Ding, das für Bloßstellung gemacht war. Ihre Handgelenke und Knöchel wurden mit Lederfesseln gesichert, spreizten ihre Beine weit, Arsch erhöht und Muschi offen wie ein Opfer. Die Position ließ sie total verletzlich, jede Falte und jedes Loch unter den roten Lichtern zur Schau gestellt. Raven war die Erste, die diesen neuen Aussichtspunkt beanspruchte, schnallte ihren vibrierenden Monster um und stellte sich zwischen Emmas Schenkel. Die Piercings der Goth glänzten, als sie den summenden Kopf gegen Emmas überempfindliche Klit rieb, entlockte ein Wimmern. “Bettle um meinen Schwanz, Beute. Sag uns allen, wie sehr du brauchst, dass Frauen dich zerstören.”
Emmas Stimme war ein gebrochene Flüstern, ihre grünen Augen glasig vor Erschöpfung und unerwünschter Lust. “Bitte… ich brauch es. Fickt mich… ihr alle.” Das Eingeständnis hing in der Luft, eine Hingabe, die die Meute entzündete. Raven stieß zu, die Vibrationen sandten Schockwellen durch Emmas Kern, ihre tätowierten Hände pinnte die Schenkel der Sub auseinander, während sie mit wilder Intensität ritt. Das Summen des Spielzeugs vibrierte gegen Emmas Wände, zwang Nachbeben aus ihrem vorherigen Höhepunkt, ihr Körper bog sich von der Bank in nutzloser Flucht. “Genau – komm wieder, du gierige Hure. Zeig uns, dass du uns gehörst.”
Aber die Gruppendynamik forderte mehr; sie konnten ihren Grausamkeiten nicht widerstehen, sie zu überlappen. Während Raven ihre Muschi fickte, setzte sich Lena auf Emmas Gesicht, rieb ihre nasse Fotze auf den Mund der Sub herunter. “Leck mich sauber, während sie dich zerlegt, mein Haustier. Schmeck, was deine Unterwerfung mit mir macht.” Emmas Zunge arbeitete verzweifelt, leckte Lenas Falten, saugte an ihrer Klit, während die Anführerin ihr Gesicht mit rollenden Hüften ritt. Der Duft von Lenas Erregung erfüllte ihre Sinne, moschusartig und überwältigend, während unten Ravens Stöße unregelmäßig wurden, die Vibrationen Emma zu einem neuen Rand trieben.
Kira und Jade nahmen ihre Hände, zwangen Emmas Finger in ihre eigenen Muschis, machten sie zu Fäusten im Takt mit dem Hämmern. “Finger uns, als ob du es meinst, Schlampe”, forderte Kira, ihre sommersprossigen Wangen gerötet, während sie Emmas Hand tiefer führte, die Knöchel dehnten ihre enge Hitze. Jade stöhnte neben ihr, ihre gepiercten Brüste hoben sich, Eifersucht loderte, als sie zuschaute, wie Lena Emmas Mund beanspruchte. “Beeil dich, Raven – ich will diese schlampige Fotze als Nächstes.” Tessa, immer die Sadistin, holte ein Paddle vom Regal, ließ es auf Emmas entblößten Arschbacken niedersausen mit scharfen Klatschen, die jeden Stoß unterstrichen. Rote Striemen blühten sofort auf, der Stich verstärkte jede Empfindung, wandelte Emmas gedämpfte Schreie in Vibrationen gegen Lenas Klit.
Die Luft verdickte sich mit ihren kollektiven Stöhnen, eine Symphonie aus Dominanz und Rivalität. Raven kam zuerst – oder zumindest erreichte sie ihren Gipfel mit einem zitternden Knurren, grub den vibrierenden Strap-On tief, während ihre eigenen Finger ihre gepiercten Schamlippen bearbeiteten. Sie zog heraus, ließ Emmas Muschi offen und zuckend zurück, nur für Jade, die sofort hineinglitt, ihre minimale Schmierung machte den Einstieg zu einer frischen Qual. Jades Stil war präzise Grausamkeit, sie lenkte den Dildo, um jeden empfindlichen Punkt zu treffen, während ihre freie Hand Emmas Kehle leicht würgte, ihre Luft gerade genug einschränkte, um die Panik zu steigern. “Erstick an meinem Schwanz von innen, bi-Hure. Spür, wie wir jeden Zentimeter von dir besitzen.”
Lena stieg mit einem zufriedenen Seufzer ab, ihre Säfte verschmiert über Emmas Gesicht wie ein Brandmal, und tauschte mit Kira, die die Sub begierig wieder mit ihrem Arsch erstickte. “Rim mich, während Jade dich blöd fickt”, befahl Kira, ihre Stimme atemlos vor Bedürfnis. Emmas Zunge tauchte in die vertraute erdige Hitze ein, ihre Welt reduzierte sich auf die doppelten Eindringlinge – Jades Hämmern in ihrer Muschi und Kiras Gewicht auf ihrem Gesicht. Tessas Paddle hielt seinen Rhythmus bei, zielte jetzt auf Emmas Innenschenkel, der Schmerz ein konstanter Unterton, der sie am Rande hielt.
Die Rotationen verschwammen zu einem Nebel aus Fleisch und Wut. Sie lösten sie kurz nur, um sie auf alle Viere zu positionieren, eine menschliche Kette der Verdorbenheit, in der jede Domme abwechselnd von hinten fickte, während die Nächste ihren Mund beanspruchte. Lena startete die Kette, ihr massiver Strap-On rammte Emmas Arsch neu, die Dehnung noch brutaler in dieser Pose. “Kriech für uns, mein Haustier – zeig, wie tief du gefallen bist.” Aber mit Fesseln, die sie am Boden fixierten, konnte Emma nur zurückwippen, aufgespießt und gedemütigt. Tessa folgte in ihrem Mund, zwang die Sub, das Spielzeug frisch aus ihrem eigenen Arsch tiefzunehmen, der Geschmack eine widerliche Mischung aus Gleitgel und ihrem eigenen Moschus. “Schmeck dein ruiniertes Loch, Schlampe. Mach es sauber wie ein gutes Mädchen.”
Rivalitäten kochten über in hitzigen Auseinandersetzungen – Kira schob Tessa mitten im Stoß beiseite, beanspruchte Emmas Arsch mit einem Knurren. “Ich hab gesagt, sie gehört mir zum Brechen!” Lena schaute mit einem Grinsen zu, mischte sich nur ein, als Jade versuchte, mit einem Plug in Emmas Muschi doppelt zuzuschlagen, die Anführerin setzte durch: “Wir teilen, aber ich bestimme das Tempo.” Strafen flogen: ein Klaps von Lena auf Kiras Wange, ein Peitschenknall von Tessa auf Jades Schenkel, jede Dominanzhandlung fachte das Feuer höher an. Emma, im Kreuzfeuer gefangen, wurde zum Gefäß für ihre Spannungen, ihr Körper ein Schlachtfeld aus Striemen, Bissen und austretenden Flüssigkeiten.
Stunden verschmolzen ineinander, das rote Glühen des Kellers unverändert. Sie zwangen Emma in einen finalen, erschöpfenden Gauntlet: festgeschnallt ans Andreaskreuz, Glieder in einem X gespreizt, jedes Loch zugänglich. Die Dommes umkreisten wie Haie, nahmen abwechselnd zu zweit – Lena und Raven doppelten sie, eine in der Muschi, eine im Arsch, ihre Strap-Ons rieben durch die dünne Wand dazwischen. Die Fülle war überwältigend, Emmas Schreie wurden zu heiseren Bitten, während Orgasmen ihren Körper gegen ihren Willen erschütterten, jeder zerstörerischer als der vorige. “Komm für deine Herrinnen, du dreckiges bi-Spielzeug”, zischte Raven, ihre Piercings schabten an Emmas Haut bei jedem Stoß.
Kira und Jade konzentrierten sich auf ihren Oberkörper, Strap-Ons wechselten in ihrem Mund, während ihre Hände ihre Brüste malträtieren, Nippel drehten, bis sie rohe Spitzen waren. Tessa überwachte alles, ihre Peitsche tanzte über Emmas Flanken, zog dünne Blutlinien, die über ihre Kurven rannen. “Du bist jetzt als unser markiert – Körper und Seele.” Der Schmerz, die Lust, die endlose Grausamkeit verschmolzen zu einem Sturm, der Emma komplett brach. Ihr Verstand schwebte in einem Subspace der Hingabe, Hüften stießen instinktiv, Mund öffnete sich begierig für die nächste Invasion.
Als die Nacht nachließ, verlangsamten die Dommes endlich, ihre eigenen Körper erschöpft und glänzend. Sie lösten Emmas Ketten, ließen sie als Haufen auf dem Boden zusammenbrechen, ein zitterndes Durcheinander aus blauen Flecken, spermabesudeltem Haut und tränenverschmierten Wangen. Lena kniete neben ihr, hob ihr Kinn mit einem besitzergreifenden Finger. “Schau dich an, mein Haustier – gründlich ruiniert. Aber du kommst für mehr zurück, oder? Lechzend nach unserer Berührung wie die Schlampe, die du geworden bist.”
Emmas Augen, einst weit vor Unschuld, hielten nun einen glasigen Hunger. Sie nickte schwach, das bisexuelle Erwachen in Feuer und Unterwerfung besiegelt. Die Meute versammelte sich um sie, ihre Hände nun sanft in der Nachsorge – wischten sie ab, boten Wasser an – aber der Unterton der Rivalität blieb, Versprechen zukünftiger Szenen in ihren Grinsen. Das Elysium Retreat hatte eine weitere beansprucht, und Emma, für immer verändert, wusste, dass Flucht das Letzte war, was sie wollte. Der Sturm war vergangen, ließ sie in seinem Bild neu geschaffen zurück – gebunden an die Frauen, die sie gebrochen hatten, sehnend nach dem nächsten Abstieg in ihre erbarmungslose Umarmung.