Erbin erobert Matrosen brutal

Der samtige Nachthimmel spannte sich endlos über dem Ozean, ein Baldachin aus Sternen, die wie verstreute Diamanten über dem glänzenden Rumpf der SS Elysium funkelten. Das Luxus-Kreuzfahrtschiff glitt durch die dunklen Gewässer mit müheloser Anmut, seine Decks lebendig vom gedämpften Summen wohlhabender Passagiere, die sich in ihre Suiten zurückzogen. Aber auf dem unteren Promenadendeck, fernab von den Champagnerflöten und dem sanften Jazz der oberen Ebenen, war die Welt rauer – salziger Wind peitschte gegen die Reling, Wellen krachten unten in einem unerbittlichen Tosen, das Geheimnisse ertränkte.

Margaret Sinclair lehnte sich gegen die polierte Teak-Reling, ihr Seidenmorgenmantel flatterte gerade so weit auf, dass der Spitzenrand ihres Negligés sichtbar wurde. Mit 48 war sie eine Vision verfeinerter Dominanz: feuriges rotes Haar, das in lockeren Wellen bis zu ihren Schultern fiel, scharfe grüne Augen, die wie Dolche durchbohrten, und ein Körper, der durch Jahre privater Trainer und unerschrockenen Genusses gestählt war. Im Ruhestand von dem Schifffahrtsimperium ihrer Familie kreuzte sie diese Gewässer nicht zur Entspannung, sondern zur Eroberung. Kontrolle war ihr Aphrodisiakum, und heute Nacht hatte ihr Blick frische Beute fixiert.

Tomas Ruiz, der 25-jährige Deckmatrose, kniete auf den glitschigen Holzplanken und schrubbte eifrig mit einer harten Bürste. Seine breiten Schultern spannten gegen den dünnen Stoff seines Uniformhemds, die Ärmel hochgekrempelt, um sehnige Unterarme zu enthüllen, die von endlosen Stunden harter Arbeit muskulös geworden waren. Schweiß glänzte auf seiner gebräunten Haut, vermischte sich mit dem Salzwasserspray, und sein dunkles Haar fiel ihm wirr in die Stirn. Er war still, gehorsam – ein raubeiniger Einwanderer aus einem Küstendorf in Mexiko, der auf diesen Schiffen arbeitete, um Geld nach Hause zu schicken. Er bemerkte sie zuerst nicht, versunken in den Rhythmus seiner Arbeit, aber als er es tat, hielt seine Bürste mitten in der Bewegung inne.

„Schau mich an“, befahl Margaret, ihre Stimme tief und autoritär, sie schnitt durch den Wind wie eine Peitsche. Sie richtete sich auf, ließ ihren Mantel ganz aufgleiten, das Negligé schmiegte sich an ihre vollen Brüste und die Kurve ihrer Hüften. Kein BH, kein Höschen – nur der hauchdünne Stoff, der die Umrisse ihrer harten Nippel und des dunklen Dreiecks zwischen ihren Schenkeln neckte.

Tomas’ Augen schnappten hoch, weit aufgerissen vor Überraschung. Er war auf raue Weise gutaussehend, mit hohen Wangenknochen und vollen Lippen, die sich leicht öffneten, als er sie musterte. „Ma’am? Ist alles in Ordnung? Brauchen Sie Hilfe?“

Sie grinste, trat näher, ihre bloßen Füße lautlos auf dem Deck. Das Schiff schaukelte sanft, und sie genoss, wie sein Blick über ihren Körper huschte, bevor er schnell zu ihrem Gesicht zurückkehrte – höflich, aber hungrig. „Hilfe? Oh, ich denke, du kannst genau das geben, was ich brauche. Steh auf.“

Er zögerte, warf einen Blick zum schwachen Leuchten der Crew-Unterkünfte am anderen Ende des Decks. Die Gefahr war sofort da; erwischt zu werden, wie er mit einer Passagierin fraternisiert, konnte ihm den Job kosten. Aber da war etwas in ihrem Ton – unnachgiebig, magnetisch –, das seinen Körper reagieren ließ, bevor sein Verstand protestieren konnte. Er stand langsam auf, ragte mit seinen sechs Fuß über ihr auf, seine Bürste fiel klappernd aufs Deck.

Margaret umkreiste ihn wie ein Raubtier, ihre Finger strichen über seinen Arm, spürten die Hitze, die von seiner Haut ausstrahlte. „Starke Hände“, murmelte sie, ihr Atem warm an seinem Ohr. „Ich wette, die wissen, wie man fest zupackt. Wie heißt du, Junge?“

„Tomas“, antwortete er, seine Stimme rau vom Seewind. Sein Herz hämmerte, eine Mischung aus Angst und verbotener Erregung. Er hatte Frauen wie sie schon gesehen – reich, gelangweilt, auf der Suche nach Kick –, aber keine mit Augen, die sowohl Ruin als auch Ekstase versprachen.

„Tomas“, wiederholte sie, kostete das Wort. „Ich bin Margaret. Und heute Nacht tust du genau, was ich sage. Keine Fragen. Kein Zurück.“ Sie griff nach seinem Gürtel, ihre Finger geschickt und drängend, lösten ihn mit einem metallischen Klirren auf, das lauter als die Wellen widerhallte. Er versteifte sich, zog sich aber nicht zurück, sein Atem wurde schneller, als sie seine Hose gerade so weit herunterzog, dass sein Schwanz frei kam.

Er sprang heraus, schon halb hart von der Nähe ihres Körpers und dem befehlenden Druck ihrer Präsenz. Dick und venig, pochte er in der kühlen Nachtluft, die Eichel glänzte schwach unter den gedämpften Deckslichtern. Margarets Augen leuchteten anerkennend. „Guter Junge. Schon so begierig.“

Bevor er antworten konnte, sank sie auf die Knie aufs feuchte Deck, das Holz biss in ihre Haut, aber sie ignorierte es in ihrem Eifer. Der Ozean brüllte unten, und fernes Lachen von einem oberen Deck wehte herunter wie ein neckisches Flüstern – Erinnerungen daran, dass sie nicht wirklich allein waren. Exhibitionismus erregte sie; die Gefahr, dass diese Kabinenlichter angingen, Silhouetten hinausschauten, ließ ihren Puls rasen.

Sie umfasste seinen Schaft fest, ihre manikürten Nägel gruben sich gerade so ein, dass er zischte. „Augen auf mich“, befahl sie, schaute zu ihm hoch mit diesem unnachgiebigen Blick. Tomas gehorchte, seine Hände ballten sich an seinen Seiten, als sie sich vorbeugte, ihr heißer Atem über seine Länge strich. Ohne Umschweife nahm sie ihn in den Mund, ihre Lippen dehnten sich um seine Dicke, als sie ihn tief schluckte.

Tomas keuchte, seine Knie knickten leicht ein. „Fuck – Ma’am, Margaret –“ Die Worte erstickten, als sie ihn tiefer zwang, ihre Kehle entspannte sich mit geübter Leichtigkeit. Sie war gnadenlos, bewegte ihren Kopf eifrig, eine Hand pumpte die Basis, während die andere seine Eier umfasste, rhythmisch drückte. Speichel benetzte ihr Kinn, tropfte aufs Deck, als sie würgte – schob ihn bis zum Anschlag in ihren Rachen, bis ihre Nase gegen seinen Schambein drückte.

Er würgte auch, nicht von ihr, sondern von der überwältigenden Empfindung, seine Hüften zuckten unwillkürlich. „Oh Gott, das ist zu viel“, stöhnte er, aber sein Körper verriet ihn, stieß flach in ihren Mund. Margaret summte um ihn herum, die Vibration sandte Schocks durch seine Wirbelsäule. Sie zog sich kurz zurück, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem Schwanz, und spuckte auf die Eichel, bevor sie wieder eintauchte, saugte härter, ihre Zunge wirbelte unbarmherzig.

Die Sterne oben schienen zustimmend zuzublinzeln, das sanfte Schaukeln des Schiffs fügte sich dem Rhythmus hinzu. Tomas’ Hände bewegten sich endlich, gruben sich in ihr rotes Haar – nicht um zu lenken, sondern um sich festzuhalten, während sie das Tempo vorgab. Sie hatte die Kontrolle, ihr autoritärer Griff unnachgiebig, Finger pressten wie ein Schraubstock um seinen Schaft, als sie ihn wieder und wieder tief in die Kehle nahm. Würgen und Keuchen erfüllten die Luft zwischen ihnen, mischten sich mit dem Krachen der Wellen. Schweiß perlte auf seiner Stirn, sein Uniformhemd klebte an seiner Brust, während ihr Negligé hochrutschte, die Kurve ihres Arsches der Nachtbrise aussetzte.

Margaret genoss es – die Macht, die Unterwerfung in seinen rauen Atemzügen. Sie spürte, wie sein Schwanz anschwoll, gegen ihre Zunge zuckte, aber sie war noch nicht bereit, ihn kommen zu lassen. Noch nicht. Mit einem nassen Plopp ließ sie ihn los, stand geschmeidig auf, trotz des Schmerzes in ihren Knien. „Nicht so schnell, Tomas. Ich entscheide, wann du kommst.“

Er keuchte, Augen dunkel vor Verlangen, sein Schwanz wippte obszön in der offenen Luft. Das Deck war leer, aber das Kribbeln der Bloßstellung hing schwer – jeder Crewmitglied konnte um die Ecke biegen, jeder Passagier aus den Schatten schauen. „Was… was jetzt?“, brachte er heraus, Stimme heiser.

Sie drehte ihn zur Reling, ihre Hände fest an seinen Hüften. „Beug dich vor. Hände an die Reling. Jetzt.“

Tomas gehorchte, das Metall kühl gegen seine Handflächen, als er sich vorbeugte, Hose um die Knöchel verheddert. Der Ozean dehnte sich unten aus, schwarz und endlos, Wellen schäumten weiß gegen den Rumpf. Verletzlichkeit überflutete ihn, aber auch Verlangen – ihre Dominanz war berauschend, einvernehmlich in ihrem rohen Sog. Er wollte das, brauchte die Erlösung aus seinem eintönigen Leben, auch wenn es alles riskierte.

Margaret drückte sich an seinen Rücken, ihre Brüste weich gegen sein Hemd, als sie ihre Hüften in ihn grub. Sie langte um ihn herum, streichelte seinen glitschigen Schwanz erneut, hielt ihn am Rande. „Das gefällt dir, oder? Bloßgestellt hier draußen, wo jeder zuschauen könnte. Mein kleiner Matrosen-Schlampe.“

„Ja“, gab er zu, Stimme brach, als ihre freie Hand tiefer wanderte, Finger seinen Arsch neckten. Sie spuckte in ihre Handfläche, machte ihre Finger glitschig, bevor sie einen gegen seinen engen Eingang drückte. Er spannte sich an, aber sie flüsterte heiß in sein Ohr: „Entspann dich. Lass mich rein. Du gehörst heute Nacht mir.“

Der Finger drang langsam ein, dann zwei, spreizten und erkundeten mit experter Präzision. Tomas stöhnte, drückte instinktiv zurück, der Brenn Schmerz wurde zu Lust, als sie ihn aufdehnte. Der Exhibitionismus steigerte alles – das ferne Summen der Schiffsmotoren, das Flackern eines Kabinenlichts in der Nähe, das ein goldenes Glühen übers Deck warf. Schauten sie zu? Der Gedanke ließ seinen Schwanz Precum auf die Reling tropfen.

Zufrieden zog Margaret ihre Finger heraus und positionierte sich. Aus der versteckten Tasche ihres Mantels hatte sie ein schmales Strap-on-Geschirr gezaubert – diskret, mächtig, ihre Geheimwaffe für Nächte wie diese. Sie schnallte es schnell um, der realistische Dildo ragte heraus, geschmiert und bereit. Keine Zeit für Sanftheit; sie richtete ihn aus und stieß zu, beanspruchte ihn mit einer scharfen Bewegung.

Tomas schrie auf, der Laut wurde vom Wind verschluckt. Die Eindringung war intensiv, füllte ihn komplett aus, als sie seine Hüften packte, Nägel in seine Haut grub. „Nimm es“, knurrte sie, zog sich zurück, nur um wieder zuzustoßen. Ihr Rhythmus war strafend, Hüften klatschten gegen seinen Arsch, die Basis des Strap-ons rieb gegen ihre Klit bei jedem Stoß. Schweiß machte ihre Körper glitschig, Salz aus der Seeluft mischte sich dazu, machte jeden Gleit reibungslos und elektrisierend.

Er umklammerte die Reling fester, Knöchel weiß, als sie ihn roh fickte. Die Bewegung des Schiffs verstärkte das Gefühl, schaukelte sie zusammen wie die Wellen unten. „Margaret – fuck, das geht so tief“, keuchte er, sein eigener Schwanz gefangen gegen das kalte Metall, rieb bei jedem Hieb. Sie langte um ihn herum, umfasste ihn grob, wichste im Takt mit ihren Stößen. Der doppelte Angriff ließ ihn zittern, am Rande.

Aber sie verlangsamte absichtlich, neckte, zog es hin. „Noch nicht. Bettel darum.“

„Bitte“, wimmerte er, Stimme verlor im Tosen des Ozeans. „Lass mich kommen. Ich brauch’s.“

Ihr Lachen war tief, triumphierend. Sie steigerte das Tempo, fickte ihn härter, das Klatschen von Haut auf Haut hallte übers Wasser. Das Kabinenlicht flackerte wieder – näher jetzt, ein Schatten bewegte sich hinter dem Glas. Voyeure? Die Eifersucht auf eine mögliche Unterbrechung wand sich in ihrem Bauch, trieb sie an. Tomas’ Geheimnisse – sein Job, seine verborgenen Begierden – balancierten am Abgrund, aber auch ihre polierte Fassade. Ein falscher Blick, und ihre Welt der Kontrolle konnte zerbrechen.

Ihre Körper bewegten sich synchron, glitschig und dringend, die Nachtluft dick vom Geruch von Sex und Meer. Margarets Atem kam in scharfen Stößen, ihr eigener Höhepunkt baute sich auf von der Reibung und Macht. Sie beugte sich über ihn, biss in seine Schulter durchs Hemd. „Du gehörst mir“, zischte sie, stieß tief ein letztes Mal zu, bevor die Spannung brach.

Tomas zerbrach zuerst, sein Schwanz pulsierte in ihrer Hand, Stränge von Sperma spritzten aufs Deck und die Reling. Die Erlösung riss ein gutturales Stöhnen aus ihm, Körper bebte, als sie jeden Tropfen melkte. Margaret folgte, rieb sich gegen das Geschirr, Wellen der Lust crashten durch sie wie der Ozean unten.

Sie blieben so verschlungen einen Moment, keuchend, die Welt schrumpfte auf die Hitze zwischen ihnen. Aber die Nacht war nicht vorbei – das Kribbeln von dem, was als Nächstes kam, hing unausgesprochen in der Luft, während die Schiffsleuchten mehr Gefahren heraufbeschworen.

Margaret zog sich langsam heraus, das Strap-on glitschig von Gleitgel und den Resten ihres Rauschs, ließ Tomas keuchend gegen die Reling zurück. Sein Körper zitterte, Arsch zog sich um die plötzliche Leere zusammen, ein Wimmern entkam seinen Lippen, als kühle Luft seinen gedehnten Eingang küsste. Sie warf das Geschirr mit einer geübten Bewegung weg, ließ es neben seiner vergessenen Bürste aufs Deck fallen, der Dildo glänzte noch unter den Sternen. Ihr Negligé hing schief, ein Träger war von ihrer Schulter gerutscht, enthüllte die Wölbung ihrer Brust, aber sie deckte sich nicht zu. Macht floss durch ihre Adern wie feiner Whiskey, und sie war noch nicht fertig, ihre Eroberung auszukosten.

„Dreh dich um“, befahl sie, ihre Stimme ein seidenes Kommando mit der Schärfe einer Klinge. Tomas gehorchte, seine Hose noch um die Knöchel, Schwanz weich werdend, aber zuckend mit Nachwehen. Seine Augen trafen ihre – weit, benommen, eine Mischung aus Ehrfurcht und anhaltendem Hunger. Der Schatten hinter dem Kabinenfenster hatte sich beruhigt, aber das Licht brannte heller jetzt, ein stiller Zeuge, der einen frischen Schub durch Margarets Kern jagte. Lass sie zuschauen. Lass das ganze verdammte Schiff wissen, dass sie nimmt, was sie will.

Sie trat näher, drückte ihren Körper eng an seinen, die Hitze ihrer Haut sickerte durch sein feuchtes Hemd. Ihre Hand glitt über seine Brust, Nägel kratzten leicht über den Stoff, spürten den raschen Schlag seines Herzens. „Denkst du, das war’s? Oh, Tomas, wir fangen gerade erst an. Ich will mehr. Ich will dich jetzt in mir – fick mich wie der gehorsame Junge, der du bist.“ Ihre Worte waren ein Schnurren, aber der Griff an seinem Arm war eisenhart, lenkte ihn ohne Gnade.

Er schluckte hart, warf einen Blick zum beleuchteten Kabinenfenster. „Aber… jemand könnte es sehen. Die Crew –“

Margarets Lachen war scharf, unterbrach seinen Protest. Sie packte sein Kinn, zwang seinen Blick zurück zu sich. „Das ist ja der Punkt, oder? Die Gefahr macht’s besser. Jetzt, heb mich hoch. Setz mich auf diese Reling und fick mich richtig.“ Ihre grünen Augen bohrten sich in ihn, unnachgiebig, ihre freie Hand tauchte zwischen ihre Schenkel, neckte ihre durchnässten Falten, Finger kamen glänzend heraus. Sie hielt sie an seine Lippen. „Kost, wie nass du mich machst. Tu’s.“

Tomas’ Zögern zerbröckelte unter ihrem Starren. Er beugte sich vor, saugte ihre Finger sauber, der salzige Geschmack ihrer Erregung flutete seinen Mund. Es zündete das Feuer in seinen Adern neu, sein Schwanz regte sich wieder zum Leben, trotz der kürzlichen Entladung. Mit einem Grunzen hakte er seine Hände unter ihre Schenkel, hob sie mühelos hoch – Jahre des Schleppens von Tauen und Kisten machten die Bewegung leicht. Margaret schlang ihre Beine um seine Taille, ihr Mantel fiel ganz auf, das Negligé bunchte sich an ihren Hüften. Sie war jetzt entblößt, Muschi nackt der Nacht, Lippen geschwollen und glitschig, Klit lugte heraus wie eine Perle, die Aufmerksamkeit bettelte.

Er positionierte sie auf der breiten Reling, das Metall kühl gegen ihre Arschbacken, ihr Rücken bog sich, als sie gefährlich über dem Absturz zu den Wellen balancierte. Der Ozean wirbelte hungrig unter ihr, Schaum spritzte in nebligen Küssen hoch, aber sie spürte keine Angst – nur Begeisterung. Tomas stand zwischen ihren gespreizten Beinen, sein Uniformhemd halb offen vom Kampf, enthüllte die straffen Ebenen seines Bauchs. Sein Schwanz, jetzt wieder voll hart, stupste gegen ihren Eingang, dick und drängend.

„Kein Necken“, schnappte sie, verschränkte ihre Knöchel hinter seinem Rücken. „Stoß rein. Hart. Zeig mir, was diese starken Hände können, wenn sie nicht Decks schrubben.“

Tomas brauchte keine weitere Aufforderung. Mit einem tiefen Knurren rammte er in sie, vergrub sich bis zum Anschlag in einem brutalen Stoß. Margarets Kopf fiel zurück, ein Stöhnen riss aus ihrer Kehle, als ihre Wände sich um seine Dicke schlossen, sich dehnten, um ihn aufzunehmen. Er war groß, füllte sie komplett aus, die Venen pochten gegen ihr sensibles Inneres. Das Schaukeln des Schiffs rockte sie zusammen, verstärkte jeden Stoß, die Reling knarrte unter ihrem Gewicht, hielt aber stand.

„Ja – fuck, genau so“, keuchte sie, ihre Nägel gruben sich in seine Schultern, zogen dünne Linien Blut durchs Hemd. Er hämmerte unerbittlich in sie, Hüften schnappten vorwärts mit der Kraft unterdrückten Verlangens, seine Eier klatschten gegen ihren Arsch mit nassen, obszönen Geräuschen. Die kühle Nachtluft kontrastierte mit der Hitze, die zwischen ihnen aufbaute, ihre Säfte benetzten seinen Schaft, tropften runter, machten seine Schenkel glitschig. Der Exhibitionismus brannte jetzt heißer; das Kabinenlicht war unerschütterlich, und sie stellte sich Augen vor, die am Glas klebten, Hände vielleicht wandernd im Nachahmen ihrer Leidenschaft.

Tomas’ Atem kam in rauen Stößen, seine dunklen Augen fixiert, wo sie sich verbanden, schaute zu, wie sein Schwanz immer wieder in ihr verschwand. „Margaret… du bist so eng, so nass“, stöhnte er, eine Hand packte ihre Hüfte für Hebel, die andere glitt hoch, umfasste ihre Brust durchs Negligé, Daumen flippte ihre Nippel, bis sie schmerzhaft hart wurden. Sie bog sich in seine Berührung, ihr Körper forderte mehr, immer mehr.

„Schneller“, befahl sie, ihre Stimme atemlos aber autoritär, sogar als Lust sich eng in ihrem Bauch wand. „Lass mich jeden Zentimeter spüren. Du bist kein sanfter Liebhaber – du bist mein Fickspielzeug heute Nacht.“ Um es zu betonen, presste sie ihre Muschi um ihn, melkte seine Länge, zog ein Zischen aus seinen Lippen. Er gehorchte, stieß tiefer, härter, die Kraft rüttelte ihren Körper gegen die Reling. Der Absturz unten fügte einen schwindelerregenden Rand hinzu, Wind peitschte ihr Haar wie Flammen, Sterne verschwammen, als ihre Sicht vor Lust verschwamm.

Das ferne Lachen von oberen Decks wurde leiser, ersetzt durch die Symphonie ihres Ficks: Haut klatschte auf Haut, ihre Stöhner mischten sich mit seinen Grunzen, das nasse Schmatzen seines Schwanzes, der in ihre nasse Hitze tauchte. Margarets Hand schlich zwischen sie, Finger fanden ihre Klit, rieben wütende Kreise, während er in sie trieb. Die doppelte Stimulation baute ihren Höhepunkt schnell auf, ihr reifer Körper reagiert, trainiert für Genuss. Mit 48 kannte sie jeden Auslöser, jeden Punkt, der sie zerbrechen ließ, und Tomas traf sie alle unter ihrer Anleitung.

Aber sie gab die Kontrolle nicht leicht ab. Als ihr Orgasmus aufstieg, packte sie sein Haar, riss seinen Kopf zurück, um seine Kehle freizulegen. „Wag’s nicht, schon zu kommen“, warnte sie, sogar als ihre Wände um ihn flatterten, in der Entladung pulsierten. Wellen der Ekstase crashten durch sie, ihre Säfte gossen über seinen Schwanz, aber sie biss in seinen Hals, markierte ihn mit ihren Zähnen, um sich zu erden. Tomas stöhnte, Hüften stockten, kämpfte gegen den Drang, als ihre Muschi ihn wie ein Schraubstock hielt.

Als die Zuckungen nachließen, ließ sie sein Haar los, schob ihn leicht zurück. Sein Schwanz rutschte mit einem obszönen Plopp heraus, glänzend von ihrer Sahne, wippte in der Luft. „Auf die Knie wieder“, sagte sie, rutschte von der Reling, Beine wackelig aber fest. „Mach mich sauber. Mit dem Mund.“

Tomas fiel ohne Protest auf die Knie, das Deck hart unter ihm, sein Gesicht auf Höhe ihrer tropfenden Muschi. Das Kabinenlicht flackerte – definitiv jemand da jetzt, eine Silhouette rückte näher ans Glas. Der voyeuristische Schub ließ Margarets Haut kribbeln, ihre Nippel schmerzten gegen die Spitze. Sie spreizte die Beine weiter, Finger teilten ihre Falten, enthüllten das glänzende Chaos. „Leck alles. Jeden Tropfen.“

Er tauchte eifrig ein, Zunge flach und breit, leckte von ihrem Eingang zu ihrer Klit in langen, hungrigen Zügen. Margaret verflocht ihre Finger in sein wirres Haar, hielt ihn fest, als er sie verschlang. Seine Lippen saugten sanft an ihren geschwollenen Lippen, dann fester an ihrer Klit, Zähne streiften gerade so, dass ihre Hüften buckelten. „Guter Junge“, schnurrte sie, rieb sich an seinem Gesicht, schmierte ihre Erregung über seine Wangen und sein Kinn. Speichel und ihre Säfte mischten sich, tropften seinen Kiefer runter, der salzige Seewind verstärkte den moschusartigen Duft.

Tomas summte gegen sie, die Vibration sandte frische Funken durch ihre Nerven. Er war gründlich, Zunge drang in sie ein, fickte sie mit flachen Stößen, bevor sie wieder um ihre Klit wirbelte. Eine Hand packte ihren Schenkel, hielt sie offen, die andere langte hoch, kniff ihre Nippel, drehte, bis sie keuchte. Sie ritt sein Gesicht härter, die Reling in ihrem Rücken, das offene Deck ihre Bühne. Der Schatten am Fenster bewegte sich – eine Hand drückte gegen das Glas? Der Gedanke trieb sie an, schob sie zu einem weiteren Gipfel.

Aber Margaret sehnte sich nach Gegenseitigkeit, dem Gleichgewicht der Dominanz. Sie zog ihn am Haar hoch, sein Gesicht glitschig und glänzend. „Genug. Ich will dich auf meiner Zunge schmecken, während du meinen Arsch fickst.“ Ihre Worte waren kühn, unerschrocken, ihre autoritäre Natur leuchtete durch. Anal war ihr Laster, die ultimative Hingabe, verpackt in Kontrolle, und sie wollte es jetzt beanspruchen.

Tomas’ Augen weiteten sich, aber sein Schwanz pochte sichtbar, verriet seine Gier. „Hier? So?“

„Genau so“, bestätigte sie, drehte sich zur Reling, beugte sich darüber, Arsch präsentiert. Das Negligé rutschte ganz hoch, enthüllte ihre Kurven – die vollen Backen, die dunkle Spalte dazwischen. Sie langte zurück, spreizte sich, ihr puckriger Eingang zwinkerte einladend. „Spuck drauf. Mach mich mit deinem Mund glitschig zuerst.“

Er kniete hinter ihr, Hände spreizten sie weiter, und beugte sich vor. Seine Zunge umkreiste ihren Rand zögernd zuerst, dann kühner, kreiste das enge Ring, bevor sie eindrang. Margaret stöhnte, drückte zurück, die nasse Hitze seines Munds ließ sie zittern. Er leckte sie gründlich, spuckte, um sie zu schmieren, Zunge fickte ihren Arsch mit wachsendem Selbstvertrauen. Die Bloßstellung war total jetzt – Arsch hoch, Gesicht zur beleuchteten Kabine, der Blick des Voyeurs uneingeschränkt. Sie stellte sich ihren Schock vor, ihre Neid, und es ließ ihr Loch um seine forschende Zunge zucken.

„Zufrieden?“, fragte sie, Stimme heiser.

„Ja“, murmelte er gegen ihre Haut, stand jetzt, sein Schwanz ausgerichtet mit ihrem Arsch. Er spuckte in seine Handfläche, wichste sich, um Feuchtigkeit hinzuzufügen, dann drückte die Eichel gegen ihren Eingang.

Margaret stützte sich auf der Reling, das Metall biss in ihre Handflächen. „Mach’s. Nimm meinen Arsch, Tomas. Lass es wehtun, so gut.“

Er drängte langsam zuerst rein, der dicke Kopf brach ihren Ring mit einem Brenn, das sie zischen ließ. Zentimeter für Zentimeter füllte er sie, die Dehnung intensiv, ihr Körper gab der Invasion nach. Sobald er voll drin war, Eier tief in ihrem Arsch, pausierte er, ließ sie sich anpassen, aber sie wiegte zurück, forderte mehr. „Beweg dich. Fick mich, als ob du’s meinst.“

Tomas packte ihre Hüften, Nägel gruben sich ein, als er zu stoßen begann – langsame Züge raus, dann scharfe Schläge rein. Die Reibung war exquisit, ihr Arsch umklammerte ihn wie ein Handschuh, jede Vene schleifte gegen ihre Wände. Margaret langte zwischen ihre Beine, Finger tauchten in ihre Muschi, fickte sich im Rhythmus mit seinen Stößen. Die doppelte Penetration schickte sie in den Strudel, Lust grenzte an Schmerz, ihr reifer Körper badete in der Verdorbenheit.

Das Rollen des Schiffs passte zu ihrem Tempo, Wellen krachten lauter, als applaudierten. Tomas’ Grunzen wurden animalisch, Schweiß floss seinen Rücken runter, durchnässte sein Hemd, bis es durchsichtig an seinen Muskeln klebte. „So eng… Margaret, dein Arsch ist verdammt perfekt“, keuchte er, eine Hand glitt ihren Rücken hoch, verflocht sich in ihr rotes Haar, zog ihren Kopf sanft zurück – testete ihre Dominanz.

Sie erlaubte es, vorerst, der leichte Zug steigerte das Gefühl. „Härter. Zieh an meinen Haaren und fick mich tiefer.“ Ihr Befehl spornte ihn an, und er zerrte, bog ihren Rücken durch, als er unerbittlich hämmerte. Das Klatschen seiner Hüften gegen ihren Arsch hallte übers Wasser, mischte sich mit ihren Schreien und dem fernen Summen des Schiffs. Ihre Finger arbeiteten Klit und Muschi rasend, drei Finger jetzt dehnten ihre Fotze, spiegelten den Schwanz in ihrem Arsch.

Das Kabinenlicht platzte heller – eine Tür öffnete sich? Schritte? Der Voyeur näherte sich, der Schub wandelte sich in elektrische Gefahr. Margarets Höhepunkt traf wie ein Sturm, ihr Arsch zog sich rhythmisch um Tomas zusammen, Muschi goss über ihre Hand. Sie schrie, der Laut roh und ungehemmt, Körper krampfte, als Lust sie zerfetzte. „Komm – jetzt! Füll meinen Arsch!“

Tomas konnte nicht mehr halten. Mit einem Brüllen vergrub er sich tief, Schwanz pulsierte, als er entlud, heiße Schübe fluteten ihre Tiefen. Sein Körper zuckte bei jedem Strahl, Hüften rieben, um jeden Tropfen zu leeren. Sie brachen gegen die Reling zusammen, verschlungen, sein Gewicht pinnte sie fest, als Nachwehen durch sie rippten.

Minuten vergingen in schweren Atemzügen, die Nachtluft kühlte ihre fiebrige Haut. Die Schritte waren verklungen – falscher Alarm, oder der Zuschauer war zufrieden abgezogen. Tomas zog sich vorsichtig heraus, ein Rinnsal Sperma sickerte aus ihrem Arsch, mischte sich mit Schweiß und Seespray. Margaret richtete sich auf, drehte sich zu ihm, ihre Augen immer noch scharf, befehlend. Sie umfasste sein Gesicht, küsste ihn tief, schmeckte sich auf seinen Lippen – ein letztes Siegel des Besitzes.

„Du warst perfekt“, flüsterte sie, rückte ihren Mantel zurecht, ließ das Negligé aber zerzaust. „Mach das sauber“, fügte sie hinzu, nickte auf die Spuren aufs Deck – ihre vermischten Flüssigkeiten, das weggeworfene Geschirr. Tomas nickte, zog seine Hose hoch, ein schüchternes Lächeln brach durch seine Erschöpfung.

Als sie in die Schatten glitt, die Schiffsleuchten erloschen nacheinander, fühlte Margaret sich gesättigt, plante aber schon das nächste Treffen. Der Ozean flüsterte Versprechen weiterer Geheimnisse, und Tomas, jetzt von ihr gezeichnet, würde warten. Die Nacht hatte ihre Eroberungen gefordert, aber die Dämmerung würde neue Horizonte bringen – und neue Beute.

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