Im schwachen Licht des Fitnessraums am Community College, wo die Luft schwer von Schweiß und Gummimatten hing, bewegte sich Ms. Elena Rivera wie ein Schatten zwischen den Gewichten und Laufbändern. Ihre Soziologie-Vorlesungen waren berühmt für ihre scharfen Einsichten in Machtdynamiken und soziale Hierarchien, aber hier, in diesem Beton-Dschungel aus Anstrengung, suchte sie Einsamkeit. Mit 38 war Elena eine Vision kontrollierter Anziehungskraft – Kurven, die gegen ihre engen schwarzen Leggings und den Sport-BH drückten, ihr dunkles Haar zu einem straffen Pferdeschwanz gebunden, der bei jedem entschlossenen Schritt schwang. Ihre olivfarbene Haut glänzte unter den Neonlichtern, ein Zeugnis ihrer lateinamerikanischen Herkunft, und ihre vollen Brüste hoben und senkten sich mit disziplinierten Atemzügen, während sie ihre Abendroutine durchzog. Sie hütete ihre Geheimnisse eifersüchtig: die nächtlichen Überarbeitungen ihrer Forschungsarbeiten, die subtilen Übernahmen aus obskuren Quellen, die ihre akademischen Qualifikationen aufbesserten. Es war ein Fehler aus Verzweiflung, ein Abkürzung in einer Karriere, die sie gegen skeptische Blicke beweisen musste.
Aber Alex Harlan hatte sie beobachtet. Der 22-jährige Fitness-Fanatiker mit den breiten Schultern, dem ausgeprägten Sixpack und einem Kiefer, der Glas schneiden könnte, war nicht nur ein weiterer Student, der sich durch die Grundkurse quälte. Er saß in ihrer Einführungsveranstaltung in der hinteren Reihe, seine grünen Augen verweilten einen Takt zu lang auf der Art, wie ihre Bleistiftrock um ihre Hüften schmiegte. Alex lebte für Kontrolle – auf dem Fitnessboden, wo er das Doppelte seines Körpergewichts stemmte, und im Leben, wo er jedes Detail orchestrierte. Er hatte die Ungereimtheiten in ihrer neuesten Arbeit über städtische Ungleichheit bemerkt, sie mit einer nächtlichen Google-Suche abgeglichen und den Jackpot geknackt: plagierte Passagen aus einem Journal-Artikel von 2015. Screenshots gespeichert, Zeitstempel notiert. Es war Hebelwirkung, pur und berauschend.
Der Fitnessraum leerte sich gegen 21 Uhr, nur das Summen ferner Klimaanlagen und das Echo von Elenas Sneakers auf dem Laufband blieben. Sie hörte ihn nicht kommen, bis sein Schatten über die Maschine fiel. Alex lehnte sich ans Geländer, sein Tanktop klebte an seinem schweißnassen Oberkörper, ein selbstgefälliges Grinsen auf den Lippen.
„Professor Rivera“, sagte er mit tiefer Stimme, die etwas Gefährliches mitschwang. „Spät am Arbeiten? Oder verstecken Sie sich nur vor der echten Welt?“
Elena drosselte das Laufband, ihre dunklen Augen verengten sich, während sie sich die Stirn mit dem Handrücken abwischte. „Mr. Harlan. Das ist ein öffentlicher Fitnessraum. Wenn Sie was zu sagen haben, dann machen Sie’s kurz. Ich hab keine Lust auf Smalltalk.“
Er rührte sich nicht, sein Blick glitt ungeniert über ihren Körper – die Schwellung ihrer Brüste, die sich mit der Anstrengung hoben, die Rundung ihres Arsches, die in den Leggings umrissen war. „Oh, ich hab reichlich zu sagen. Über Ihre Arbeit. Die, die Sie letzte Woche abgegeben haben. Interessant, wie sie die von Dr. Patel von vor fünf Jahren widerspiegelt. Wörtlich an manchen Stellen.“
Ihr Herz stockte, aber sie hielt ihr Gesicht zu einer Maske der Gleichgültigkeit, stieg mit bewusster Ruhe von der Maschine. „Sie irren sich. Meine Forschung ist original. Und jetzt entschuldigen Sie mich –“
Alex zog sein Handy raus, tippte auf eine Datei. Er hielt es hoch, der Bildschirm leuchtete mit hervorgehobenen Texten nebeneinander. Elenas Magen verkrampfte sich. Es war erdrückend – Phrasen, die sie in einem Nebel aus Fristen „geliehen“ hatte, in der Annahme, niemand würde es merken. „Irren? Ich glaub nicht. Eine E-Mail ans Dekanat, und Ihre Karriere ist im Eimer. Mit oder ohne Festanstellung, Plagiat ist ein rotes Tuch in der Uni-Welt.“
Sie griff nach dem Handy, aber er zog es weg und lachte. „Ruhig, Prof. Ich bin nicht hier, um Sie zu ruinieren. Noch nicht. Aber ich will was als Gegenleistung.“
Elenas Gedanken rasten. Erpressung. Von einem Studenten halb so alt wie sie, mit einem Körper wie ein griechischer Gott und Augen, die vor Anmaßung brannten. „Was wollen Sie? Geld? Eine bessere Note? Ich kämpfe dagegen an, Alex. Sie werden das bereuen –“
„Halt die Klappe“, unterbrach er sie, trat näher, drang in ihren Raum ein, bis sie den sauberen Moschusgeruch seines Schweißes roch. „Ich will kein Geld von Ihnen und keine mitleidigen Einsen. Ich will Sie. Im Umkleideraum. Jetzt. Oder das hier geht morgen viral.“
Ihr Atem stockte, Wut und Angst rangen in ihrer Brust. „Sie sind verrückt. Das ist Übergriff. Ich melde Sie.“
„Melden? Womit? Mein Wort gegen Ihres, und ich hab die Beweise.“ Er steckte das Handy ein, nickte zur Tür des Männerumkleiders am anderen Ende des Raums. Es war spät, leer – keine Putzkräfte, keine versprengten Sportler. „Gehen Sie. Oder ich drück auf Senden.“
Elenas Fäuste ballten sich, ihr üppiger Körper bebte vor Zorn. Sie war ihm intellektuell zweimal überlegen, eine Frau, die sich durch Vorurteile und Barrieren gekämpft hatte. Aber das Risiko… ihr Job, ihr Ruf, die Gerüchte, die folgen würden. Mit einem Blick, der Glas zersplittern könnte, drehte sie sich um und stapfte zur Tür, Alex folgte wie ein Raubtier, das die Jagd genoss.
Der Umkleideraum war ein dampfiger Nebel, die Luft dick von kürzlichen Duschen, Reihen von Metallbänken und Spinden zogen sich in den Schatten. Elena wirbelte zu ihm herum, als die Tür hinter ihnen klickte. „Das geht so weit und nicht weiter. Sie kriegen Ihren Kick, ich kriege die Dateien gelöscht. Dann reden wir nie wieder drüber.“
Alex’ Lachen war dunkel, hallte von den Fliesen wider. Er schloss die Tür mit einer bedächtigen Drehung ab. „Oh, Prof, Sie kapieren’s nicht. Das ist kein One-Night-Stand. Sie gehören jetzt mir. Fangen Sie an, indem Sie auf die Knie gehen.“
Ihre Wangen brannten, eine Mischung aus Demütigung und etwas Schärferem, Unnennbarem. „Fick dich, Alex. Ich bin nicht so eine –“
Er packte ihr Handgelenk, zerrte sie vorwärts, bis ihr Körper an seinen presste, ihre weichen Kurven an seine harten Flächen schmiegten. „Das werden Sie. Auf die Knie. Jetzt.“
Der Befehl in seiner Stimme jagte einen unerwünschten Schauer ihren Rücken runter. Elenas Verstand schrie Widerstand, aber ihr Körper, verräterisch und erhitzt vom Training, zögerte. Sie sank langsam runter, ihre Knie knallten auf die kalten Fliesen, ein dumpfer Aufprall, der durch sie vibrierte. Nah dran war Alex imposant – seine Shorts wölbten sich vor Erregung, die Beule spannte gegen den Stoff. Er ragte über ihr auf, eine Hand vergrub sich in ihrem Pferdeschwanz, zog ihren Kopf zurück, um ihr in die Augen zu schauen.
„Gutes Mädchen“, murmelte er, der Lobpreis durchsetzt mit Spott. „Jetzt öffnen Sie diesen schlauen Mund von Ihnen.“
Elenas Lippen öffneten sich zum Protest, aber er wartete nicht. Mit der freien Hand schob er seine Shorts runter, sein dicker Schwanz sprang frei – venig und schwer, schon mit Vorsaft an der Spitze. Er war größer, als sie sich vorgestellt hatte, pochte vor Bedürfnis. Sie wich instinktiv zurück, aber sein Griff wurde fester, zwang sie vorwärts.
„Blasen Sie ihn, Prof. Oder verabschieden Sie sich von Ihrer Karriere.“
Tränen der Wut stachen in ihren Augen, als sie sich vorbeugte, ihre vollen Lippen strichen über die Eichel. Der salzige Geschmack traf ihre Zunge, und sie würgte leise, als er tiefer drängte, Zentimeter für Zentimeter. Alex stöhnte, seine Hüften zuckten leicht. „Genau so. Nehmen Sie ihn wie die Schlampe, die Sie unter all der Autorität sind.“
Sie wollte beißen, schreien, aber der Hebel hielt sie gefangen. Elenas Mund dehnte sich um ihn, ihre Zunge presste sich gegen die Unterseite, während er zu stoßen begann – erst flach, testete ihre Grenzen. Speichel sammelte sich in den Mundwinkeln, tropfte ihr Kinn runter, als sie die Wangen einsog, versuchte, ihn ohne Würgen aufzunehmen. Aber Alex hatte kein Erbarmen. Seine Hand führte ihren Kopf, zog sie auf ihn, bis die Spitze den Rachen traf.
„Verdammt, ja“, knurrte er, Augen fixiert auf ihren gedemütigten Ausdruck. „Tiefer, Elena. Ich weiß, Sie können das.“
Sie konnte nicht. Ihr Rachen krampfte um ihn, ein nasses Gurgeln entwich, als er sie da hielt, Nase in den rauen Haaren an seiner Basis vergraben. Panik flammte auf – Luft, sie brauchte Luft – aber er zog zurück, gerade genug, dass sie keuchte, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem Schaft. Dann war er wieder da, fickte ihr Gesicht mit wachsendem Rhythmus, die Geräusche obszön: schmatzende Sauger, ihre gedämpften Wimmern, sein keuchender Atem.
Tränen strömten jetzt über ihre Wangen, verschmierten ihr Mascara, aber unter der Erniedrigung blühte eine Hitze tief in ihrem Bauch auf. Ihre Nippel verhärteten sich gegen den Sport-BH, verräterische Spitzen, die Aufmerksamkeit suchten. Alex bemerkte es, grinste runter auf sie. „Sehen Sie sich an, werden feucht davon. Wetten, Ihre Fotze macht die Leggings nass.“
„Hören Sie auf“, keuchte sie in einer kurzen Pause, ihre Stimme heiser. Aber er lachte nur, zerrte härter an ihrem Pferdeschwanz, zwang sie zu einem weiteren Deepthroat. Diesmal ließ er nicht nach – hämmerte in ihren Mund mit rauen, besitzergreifenden Stößen, seine Eier klatschten gegen ihr Kinn. Speichel floss aus ihren Lippen, durchnässte ihre Brust, machte den BH durchsichtig gegen ihre hebenden Brüste.
„Sie sind mein Trainingsobjekt“, keuchte er, seine freie Hand griff nach ihrer Brust durch den Stoff, kniff die Brustwarze, bis sie um seinen Schwanz stöhnte. Die Vibration ließ ihn härter stoßen, jagte seinem Höhepunkt nach. Elenas Hände krallten in seine Oberschenkel, Nägel gruben sich ein – nicht mehr aus Widerstand, sondern um sich zu halten, während die Welt sich auf die endlose Invasion ihres Rachens verengte. Ihr Verstand brach: Hass auf diesen arroganten Jungen, Scham für die Reaktion ihres Körpers und ein dunkler, wachsender Schmerz, der ihre Schenkel zusammenpresste.
Mit einem gutturalen Fluch kam Alex – heiße Schübe fluteten ihren Mund, quollen über ihre Zunge, als sie reflexartig schluckte, um nicht zu ersticken. Er hielt sie da, bis er leer war, dann zog er raus, schmierte die letzten Tropfen über ihre geschwollenen Lippen. Elena sackte auf ihre Fersen zurück, hustete, ein Chaos aus Speichel und Sperma tropfte von ihrem Kinn auf ihr Dekolleté. Sie starrte zu ihm hoch, Brust hebend, aber in ihren Augen flackerte etwas Neues – Trotz gebrochen, Neugier hindurchblinzelnd.
„Löschen Sie die Dateien“, krächzte sie, wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab. „Wir sind fertig.“
Alex steckte sich weg, aber sein Grinsen war raubtierhaft. Er zog wieder sein Handy raus, löschte die Datei mit einer theatralischen Geste – obwohl sie vermutete, dass Backups existierten. „Für heute Nacht? Klar. Aber morgen nach der Vorlesung treffen Sie mich hier wieder. Tragen Sie was Leichtes zum Zerreißen.“
„Du Bastard“, flüsterte sie, stand wackelig auf, ihre Beine wie Pudding. Aber als sie hinausstürmte, blieb der Geschmack von ihm auf ihrer Zunge, und zwischen ihren Beinen höhnte eine schändliche Nässe an ihrer Entschlossenheit.
Am nächsten Tag im Hörsaal beherrschte Elena den Raum wie immer – ihre Stimme fest, zerlegte Foucaults Theorien zur Macht mit Präzision. Aber Alex’ Augen bohrten sich in sie von hinten, ein stiller Anspruch, der sie mitten im Satz stocken ließ. Sie vermied seinen Blick, fixierte den Projektor-Bildschirm, aber ihr Körper erinnerte sich: die Dehnung ihres Kiefers, der Schmerz in ihrem Rachen. Am Ende der Stunde waren ihre Höschen feucht, ein geheimer Verrat, den sie an sich hasste.
An diesem Abend fühlte sich der Fitnessraum wie eine Falle an. Elena sagte sich, sie würde nach Hause gehen, ihn anonym melden, das beenden. Aber ihre Füße trugen sie zur Umkleidetür, Herz pochte. Alex wartete, diesmal ohne Shirt, seine Muskeln wellten sich, als er sie reinwinkte.
„Wieder auf die Knie, Prof“, sagte er, ohne Umschweife. „Aber diesmal machen Sie’s gut. Zeigen Sie mir, dass Sie’s wollen.“
„Ich will’s nicht“, log sie, aber ihr Körper sank vor ihm nieder, Hände zitterten, als sie seinen Schwanz befreite. Er war diesmal härter, ihr Mund wurde feucht trotz allem. Sie nahm ihn auf, tiefer von Anfang an, ihre Zunge wirbelte experimentell. Alex stöhnte, vergrub Finger in ihrem Haar – nicht ziehend, lenkend. „Verdammt, das ist besser. Sie lernen.“
Die Session eskalierte schnell. Er fickte ihr Gesicht gegen die Spinde, das Metall kühl an ihrem Rücken, während er in ihren Rachen rammte. Würgen wurde zu Summen, ihr Speichel durchnässte sie beide. Als er kam, schluckte sie jeden Tropfen, eine Röte kroch ihren Hals hoch – nicht nur von der Anstrengung, sondern vom Rausch der Hingabe.
In den folgenden Wochen entwickelte sich die Erpressung zu Routine. Alex löschte Datei für Datei, aber die Treffen wurden intensiver. Er ließ sie zuerst ausziehen – zog die Leggings runter, enthüllte Spitzenhöschen, die er als „verzweifelt“ verspottete. Dann kam das Training: er saß auf der Bank, sie zwischen seinen Beinen, nickte mit dem Kopf, während er ihre Technik kritisierte wie ein Trainer. „Tiefer, Elena. Entspannen Sie den Rachen. Gut – jetzt halten.“
Ihr Widerstand zerfranselte. Eines Abends, als er ihr Gesicht mit brutaler Kraft hämmerte, schlüpfte ihre Hand zwischen ihre Schenkel, rieb ihre Klitoris durch den nassen Stoff. Alex bemerkte es, zog raus, um zuzuschauen, wie sie sich berührte. „Dreckige Professorin. Sie lieben das, oder? Mein kleines Schwanzlutsch-Mädchen zu sein.“
„Nein“, keuchte sie, aber ihre Finger bewegten sich schneller, jagten dem Rand nach. Er schlug ihre Hand weg, ersetzte sie mit seiner – raue Finger tauchten in ihre Nässe, krümmten sich in ihr, während er wieder in ihren Mund stieß. Der doppelte Angriff brach sie; sie kam mit einem gedämpften Schrei, Wände krampften um ihn, Tränen mischten sich mit Speichel.
Danach, zusammengesunken gegen ihn, flüsterte Elena: „Das muss aufhören.“ Aber ihr Körper schmiegte sich an seinen, suchte die Wärme seiner Dominanz.
Alex’ Besessenheit wurde besitzergreifend. Er fing an, ihr während der Vorlesung zu texten – Forderungen, keinen Slip zu tragen, ihn zwischen den Stunden im Bad zu treffen. Eifersucht loderte, als er sie mit einem männlichen Kollegen lachen sah; in dieser Nacht bog er sie über das Waschbecken, fickte ihren Rachen so hart, dass sie blaue Flecken kriegte, markierte sie als seine. „Niemand fasst an, was meins ist“, knurrte er, kam in ihren Schlund, während er sie mit den Fingern zu einem weiteren zerberstenden Orgasmus fingerte.
Elenas Verstand führte Krieg. Sie war die Professorin, die Autoritätsperson – und doch war sie hier, sehnte sich nach dem Dampf im Umkleideraum, dem Geschmack seiner Kontrolle. Ihre Vorlesungen bekamen neue Leidenschaft, durchsetzt mit unausgesprochener Spannung, wenn sie seinen Blick auffing. Das Machtspiel verschwamm: Feinde in einem Tanz aus Zwang und Einwilligung, ihr Trotz schmolz zu Hingabe.
An einem stürmischen Abend, als Donner die Fenster des Fitnessraums erschütterte, wartete Alex mit Seilen – Fitnessgurten, die er zu provisorischen Fesseln gemacht hatte. „Heute gehen wir weiter“, sagte er, band ihre Handgelenke auf dem Rücken fest, bevor er sie auf die Knie zwang. Mit gefesselten Händen war sie hilflos, ihr Mund ein perfektes Ziel für seine endlosen Stöße. Er trainierte sie gnadenlos, hielt ihre Nase an seinen Schamhaaren, bis Sterne hinter ihren Augen explodierten, dann ließ er sie atmen, nur um es zu wiederholen. Speichel floss kaskadenartig über ihren Körper, durchnässte ihre entblößten Brüste – er hatte ihren BH früher schon weggerissen, gezehrt an ihren Nippeln mit Bissen, die Spuren hinterließen.
„Sie brechen mich“, schluchzte sie um ihn herum, aber ihre Hüften bockten, ihre Fotze krampfte ins Leere.
„Gut“, krächzte er, fickte ihr Gesicht, bis sie ein zitterndes Wrack war. „Brechen Sie für mich, Elena. Geben Sie zu, dass Sie das brauchen.“
Als er ausbrach, flutete er ihren Rachen erneut, tat sie es – wimmernd: „Ja… ich brauch’s.“ Die Eingeständnis hing zwischen ihnen, ein Wendepunkt im Sturm.
Aber das Netz zog sich enger. Gerüchte breiteten sich in der Abteilung aus – Elenas abgelenktes Verhalten, ihre plötzlichen Abwesenheiten. Und Alex? Seine Noten rutschten ab, sein Fokus nur auf sie gerichtet, alles auf diesen verbotenen Anspruch gesetzt. Würde ihr Körper ihren Verstand vollends verraten, sie beide in den Ruin ziehen? Die Hitze baute sich auf, ungelöst, während der Umkleideraum zu ihrem Beichtstuhl, ihrem Schlachtfeld, ihrem Altar wurde.
Der Sturm draußen tobte weiter, Blitze knallten wie Peitschen gegen den Nachthimmel, aber im Umkleideraum hatte sich Elenas Welt auf die glitschige Hitze von Alex’ Schwanz verengt, der in ihrem Rachen vergraben war. Ihr Eingeständnis – „Ja… ich brauch’s“ – hallte in ihren Ohren wider, ein Verrat, der so bitter schmeckte wie sein Sperma, das ihren Schlund runterglitt. Er zog sich langsam raus, sein Schaft glänzte von ihrem Speichel, und zerrte sie an den gefesselten Handgelenken hoch, ihr Körper schlaff und zitternd. Die Fitnessgurte schnitten in ihre Haut, eine Erinnerung an ihre Hingabe, als er sie umdrehte und gegen das kalte Metall eines Spinds drückte.
„Sie gehören jetzt mir, Prof“, flüsterte Alex in ihr Ohr, sein Atem heiß an ihrem Hals. Eine Hand schlang sich um, umfasste ihre schwere Brust, strich mit dem Daumen über die blaue Brustwarze, bis sie sich in ihn bog. Die andere tauchte tiefer, schob den nassen Stoff ihrer Leggings und des Höschens beiseite, um zwei Finger in ihre triefende Fotze zu stoßen. Elena keuchte, ihre Wände umklammerten die Eindringung gierig, selbst als ihr Verstand schrie, sie solle kämpfen. „Fühlen Sie das? Ihr Körper bettelt um mehr. Keine Lügen mehr.“
Sie biss sich auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken, aber es entwich trotzdem – ein leises, bedürftiges Geräusch, das ihn dunkel lachen ließ. Seine Finger pumpten rein und raus, krümmten sich, um diesen Punkt zu treffen, der ihre Knie weich werden ließ. Die Seile hielten ihre Hände hinterm Rücken fest, zwangen sie, ihren Arsch gegen seinen verhärtenden Schwanz zu pressen, die Reibung neckte sie beide. Donner dröhnte, vibrierte durch die Fliesen, spiegelte den Puls in ihrem Kern. Alex fügte einen dritten Finger hinzu, dehnte sie, sein Daumen kreiste ihre Klitoris mit rücksichtsloser Präzision. „Kommen Sie für mich, Elena. Zeigen Sie mir, wie sehr Sie brauchen, dass dieser Schwanz jedes Loch besitzt.“
Ihr Widerstand zersplitterte wie die vom Regen gepeitschten Fenster. Der Orgasmus riss durch sie, gewalttätig und ungerufen, ihre Fotze quoll um seine Hand, während sie schrie, Hüften rieben sich zurück gegen ihn. Wellen der Lust brachen über sie herein, ließen sie keuchend zurück, Tränen mischten sich mit dem Schweiß auf ihrem Gesicht. Alex ließ nicht nach, fickte sie durch, bis sie schlaff gegen den Spind sank.
Er band ihre Handgelenke grob auf, drehte sie zu sich um. Seine grünen Augen brannten vor Besitz. „Ausziehen. Alles. Ich will sehen, was ich mir geholt habe.“
Elenas Hände zitterten, als sie die Reste ihrer Trainingskleidung abstreifte – den durchsichtigen Sport-BH, die Leggings, die an ihren Schenkeln klebten wie eine zweite Haut. Nackt jetzt, ihre olivfarbenen Kurven voll zur Schau gestellt, stand sie verletzlich unter seinem Blick. Ihre vollen Brüste hoben sich, dunkle Nippel steif und schmerzend; ihre breiten Hüften flackerten zu einem getrimmten Busch schwarzer Locken über ihren geschwollenen Fotzenlippen, immer noch feucht von ihrem Höhepunkt. Alex sog sie in sich auf, sein Schwanz zuckte in seinen Shorts.
„Auf die Bank“, befahl er, zeigte auf die Holzleiste in der Raummitte. „Arsch hoch, Gesicht runter. Spreizen Sie die Beine.“
Demütigung brannte in ihren Wangen, aber die Hitze zwischen ihren Schenkeln siegte. Sie gehorchte, drapierte sich über die Bank, das Holz rau an ihrer Wange, während sie sich präsentierte – Arsch hoch, Fotze entblößt und tropfend. Alex trat hinter sie, zog seine Shorts aus, sein dicker Schaft klatschte gegen ihren Oberschenkel. Er rieb die Eichel entlang ihrer Spalte, neckte ihren Eingang, beschichtete sich mit ihren Säften. „Betteln Sie drum, Prof. Sagen Sie mir, dass Sie wollen, dass der Schwanz Ihres Studenten diese enge kleine Fotze ruiniert.“
„Fick dich“, zischte sie, aber ihre Hüften wackelten zurück, suchten ihn.
Er schlug hart auf ihren Arsch, der Knall hallte lauter als der Sturm. „Falsche Antwort. Betteln Sie, oder ich geh und schick die Dateien an alle.“
Die Drohung durchdrang ihren Nebel der Lust. „Bitte… Alex, fick mich. Ich brauch deinen Schwanz in mir.“
„Lauter.“ Ein weiterer Schlag, der einen roten Handabdruck auf ihrer olivfarbenen Haut hinterließ.
„Bitte! Fick die Fotze deiner Professorin! Besitz sie!“ Die Worte rissen aus ihr raus, roh und verzweifelt.
Mit einem triumphierenden Knurren stieß Alex zu – tief und brutal, drang in einem Zug bis zum Anschlag ein. Elena schrie, die Dehnung brannte köstlich, als er sie komplett ausfüllte, seine Dicke sie aufspaltete. Er war riesig, Adern pochten gegen ihre inneren Wände, die Eichel stupste ihren Muttermund an. Keine Sanftheit, kein Aufwärmen; er hämmerte in sie wie eine Maschine, Hüften knallten gegen ihren Arsch mit nassen, obszönen Klatschern. Die Bank knarrte unter ihnen, ihre Brüste wippten bei jedem Aufprall, Nippel schabten übers Holz.
„Gott, Sie sind eng“, grunzte er, Hände packten ihre Hüften fest genug, um blaue Flecken zu machen. „Wetten, niemand hat Sie so gefickt. All die steifen Professoren konnten mit so einer Schlampe wie Ihnen nichts anfangen.“
Elena krallte in die Bank, Stöhnen quoll aus ihren Lippen ungerufen. Sein Schwanz rieb an jeder empfindlichen Stelle, traf Punkte, die sie vergessen hatte. Der Sturm draußen fachte den Wahnsinn an – Blitze beleuchteten ihre verbundenen Körper in harten Aufblitzen, Donner dämpfte ihre Schreie. Alex langte um, kniff ihre Klitoris, und sie zersplitterte wieder, Fotze krampfte um ihn, melkte seinen Schaft, während sie durch den Höhepunkt schluchzte.
Aber er war nicht fertig. Abrupt rausziehend, drehte er sie auf den Rücken, die Bank grub sich in ihre Wirbelsäule. Ihre Beine spreizten sich weit, er hakte sie über seine Schultern, faltete sie zusammen. „Schauen Sie mich an, während ich diese Fotze züchte“, forderte er, rammte wieder rein. Gesicht an Gesicht jetzt konnte Elena ihre geröteten Wangen nicht verstecken, wie ihre Augen bei jedem Stoß nach hinten rollten. Seine Bauchmuskeln spannten sich, Schweiß tropfte von seinem ausgeprägten Oberkörper auf ihre Brüste, während er tiefer rammte, Eier klatschten gegen ihren Arsch.
„Sie brechen mich“, wimmerte sie, Hände wanderten über seine Brust, Nägel zogen rote Linien über seine Brustmuskeln.
„Sie machen sich neu“, konterte er, beugte sich runter, um ihren Mund in einem brutalen Kuss zu erobern. Seine Zunge drang ein wie sein Schwanz, beanspruchte sie komplett. Der Kuss dämpfte ihre Schreie, als ein weiterer Orgasmus aufbaute, sich straff anspannte. Alex’ Tempo stockte, sein Atem rasselnd. „Ich füll Sie auf, Prof. Markier Sie innen und außen.“
„Ja – komm in mir!“ Der Flehen entwich, bevor sie’s stoppen konnte, ihr Körper bog sich, als sie kam, Wände flatterten um ihn. Alex brüllte, vergrub sich bis zum Heft, heiße Strahlen Sperma fluteten ihre Fotze, quollen über und rannen ihren Spalt runter. Er brach über ihr zusammen, ihre schweißnassen Körper verschlungen, Nachbeben rissen durch sie beide.
Sie lagen da, während der Sturm zu einem Nieseln abebbte, Elenas Verstand ein Wirbelsturm. Das war nicht mehr nur Erpressung; es war Sucht. Aber die Gerüchte in der Abteilung wurden lauter. Mitte der Woche zog ihr Kollege, Dr. Simmons, sie nach einer Fakultätsbesprechung beiseite. „Elena, du bist… nicht ganz da. Späte Nächte im Fitnessraum? Und Harlan – ich hab ihn rumhängen sehen. Alles okay?“
Sie zwang ein Lächeln raus, Herz pochte. „Nur Stress. Forschungstermine.“
Aber Alex’ Texte kamen unerbittlich: *Heute kein Höschen. Nach der 14-Uhr-Vorlesung im Vorratsraum treffen.* Sie gehorchte, schlüpfte in den engen Raum zwischen den Stunden, wo er sie über Kreidkisten bog und ihren Mund fickte, bis sie würgte, sein Sperma rutschte ihren Rachen runter, als die Glocke läutete. Ihre Vorlesungen litten – Pausen, wo ihre Stimme brach, Augen huschten zu ihm in der hinteren Reihe, sein Grinsen ein stiller Spott.
Eines Nachmittags kochte die Eifersucht über. Alex sah sie im Flur mit einem jungen TA plaudern, die Hand des Mannes streifte unschuldig ihren Arm. In dieser Nacht im Umkleideraum war er wild. „Denken Sie, Sie können mit ihm flirten?“, knurrte er, drückte sie gegen die Duschwand. Das Wasser war aus, aber die Fliesen kühl und unnachgiebig. Er riss ihre Bluse auf – Knöpfe flogen wie Konfetti – entblößte ihren Spitzen-BH. Zerrte ihn runter, saugte an ihrer Brustwarze, hart genug, um einen Schrei zu ziehen.
„Alex, das war nichts – ah!“ Ihr Protest starb, als er sie umdrehte, Gesicht voran in die Wand, hob ihren Rock hoch. Kein Unterwäsche, wie befohlen. Er befreite seinen Schwanz und trieb ihn in ihre Fotze ohne Vorwarnung, der Winkel brutal, tief treffend. „Diese Fotze ist mein“, knurrte er, jeder Stoß unterbrochen von einem Klaps auf ihren Arsch. „Sagen Sie’s.“
„Sie ist dein!“, keuchte sie, drückte zurück, Schmerz und Lust verschmolzen. Er fickte sie, als gehörte sie ihm, eine Hand im Haar, die andere rieb ihre Klitoris, bis sie spritzte, Säfte platschten ihre Schenkel runter. Sein Höhepunkt folgte, malte ihre Innereien weiß, eine besitzergreifende Flut.
Aber die Risse weiteten sich. Elenas Forschung stockte; sie verbrachte Nächte damit, ihre Treffen zu wiederholen, Finger in ihrer Fotze vergraben, jagte dem Hoch seiner Dominanz nach. Alex entwirrte sich auch – übersprang Workouts, seine Noten fielen ab, während Besessenheit ihn fraß. Er fing an, ihr nach Hause zu folgen, lauerte in den Schatten, textete Fotos ihres Apartmentfensters. *Ich seh dich ausziehen. Berühr dich für mich.*
Angst kroch rein, mischte sich mit Verlangen. In einem seltenen Moment der Klarheit konfrontierte Elena ihn im leeren Klassenzimmer nach Feierabend. „Das endet jetzt, Alex. Löschen Sie alles. Wir sind fertig.“
Er lachte, drängte sie gegen den Schreibtisch, sein Körper sperrte sie ein. „Sie sagen das, aber Ihre Fotze krampft jedes Mal, wenn ich sie ficke. Geben Sie’s zu – Sie lieben’s, meine Hure zu sein.“
Tränen stiegen auf, aber Hitze auch. „Ich… ja. Aber es zerstört uns.“
„Noch nicht.“ Er küsste sie dann, erst weich, dann verschlingend, Hände wanderten unter ihren Rock, fanden sie nass. Sie schmolz, Beine schlangen sich um ihn, als er sie auf den Schreibtisch hob, Papiere flogen. Sein Schwanz ersetzte seine Finger, glitt mühelos rein. Sie fickten langsam diesmal, Augen verschränkt, die Machtdynamik verschob sich – immer noch seine zu befehlen, aber durchsetzt mit gegenseitigem Hunger. Elenas Nägel gruben in seinen Rücken, drängten tiefer, ihr Stöhnen füllte den Raum. „Härter“, bettelte sie, brach zuerst.
Alex gehorchte, hämmerte sie, bis der Schreibtisch wackelte, ihre Orgasmen ketten sich aneinander. Er kam mit einem Schrei, sank in ihre Arme. Im Nachglühen brach Verletzlichkeit seine Fassade auf. „Ich kann nicht aufhören. Sie sind alles, woran ich denke.“
Der Wendepunkt kam zwei Wochen später, bei einer Abteilungsüberprüfung. Gerüchte über Elenas „Ablenkung“ erreichten den Dekan, der ein privates Treffen ansetzte. In Panik textete sie Alex: *Sie ahnen was. Wir müssen das beenden.*
Seine Antwort: *Heute Abend treffen. Letztes Mal. Oder ich lass alles raus.*
Der Umkleideraum fühlte sich in dieser Nacht schwerer an, die Luft dick von Endgültigkeit. Alex wartete nackt und steif, Seile und Spielzeuge ausgelegt wie ein Opfer. „Eine letzte Trainingseinheit“, sagte er, Stimme rau. „Dann lösch ich alles.“
Elena zog sich ohne Protest aus, ihr Körper eine Karte seiner Male – blaue Flecken an den Hüften, Bisse an den Brüsten. Er band sie ausgebreitet auf der Bank fest, Hand- und Fußgelenke gesichert, Fotze und Arsch entblößt. Er fing mit ihrem Mund an, fickte ihr Gesicht gemächlich, ließ sie den Geschmack auskosten, ihr Rachen nahm ihn jetzt voll auf. Würgen wurden Stöhnen, Speichel ein Fluss über ihr Kinn.
Tiefer wandernd, leckte er sie – Zunge peitschte ihre Klitoris, Finger in Fotze und Arsch, dehnte beide Löcher. Elena wand sich, die Fesseln hielten sie für sein Vergnügen. „Bitte, fick mich“, bettelte sie, Stimme zerstört.
Er tat’s, wechselte Löcher – erst ihre Fotze, langsam und tief, dann raus, um ihren Arsch zu beanspruchen. Sie hatte nie Anal gemacht, der Brand intensiv, aber Gleitgel aus seiner Fitness tasche linderte. Zentimeter für Zentimeter füllte er sie, die Fülle überwältigend. „Nimm alles, Schlampe“, drängte er, stieß, bis sie sich anpasste, Lust blühte aus der tabulosen Dehnung auf. Er fingerte ihre Fotze, während er ihren Arsch fickte, die doppelte Penetration schickte sie mehrmals über die Kante.
Schließlich löste er sie, zog sie obendrauf. Reitend in umgekehrtem Cowgirl steuerte Elena einmal den Rhythmus, knallte runter auf seinen Schwanz, ihre Arschbacken wellten sich bei jedem Hüpfer. Alex griff von hinten zu, kniff Nippel, schlug ihre Klitoris. „Komm mit mir“, befahl er, und sie tat’s – schrie, als ihre Fotze krampfte, löste seinen Höhepunkt tief in ihr aus.
Keuchend, erschöpft, lagen sie verschlungen. Alex zog sein Handy raus, löschte Datei für Datei – diesmal echt, Cloud-Backups vor ihren Augen gelöscht. „Es ist vorbei“, sagte er, Stimme hohl.
Elena zog sich schweigend an, der Schmerz zwischen ihren Beinen eine Erinnerung an das, was sie verlieren würde. „Auf Wiedersehen, Alex.“
Aber als sie wegging, blieb die Sucht. Wochen wurden zu Monaten. Elenas Karriere stabilisierte sich, ihre Vorlesungen scharf wieder, aber leer. Alex wechselte Kurse, konzentrierte sich auf die Schule, doch er beobachtete sie aus der Ferne, die Spannung elektrisch.
Eines Abends allein in ihrem Büro berührte sie sich zu Erinnerungen an ihn – der Geschmack, die Dehnung, die Hingabe. Ein Klopfen. Alex, Augen dunkel vor ungelöstem Hunger. „Ich kann nicht wegbleiben.“
Sie auch nicht. Sie zog ihn rein, schloss ab. „Dann tu’s nicht.“
Ihr Wiedersehen war hektisch – sie auf den Knien unter dem Schreibtisch, blies ihn, während er Papiere korrigierte. Dann drübergebogen, sein Schwanz in ihrem Arsch, während sie Stöhnen dämpfte. Keine Erpressung mehr, nur rohes Bedürfnis. Elena wurde seine willige Schlampe, trafen sich in versteckten Ecken des Campus, erkundeten Kinks tiefer: öffentliche Risiken, Toys, sogar leichte Schmerzen mit seinem Gürtel.
Die Gefahr erregte sie. Gerüchte verblassten, aber ihr Geheimnis brannte. Elenas Macht im Klassenzimmer fachte seine Dominanz privat an; seine Kontrolle zündete ihre verborgene Unterwerfung. Sie tanzten am Abgrund, Körper verschlungen in ewiger Hitze, die Professorin und ihr Student für immer gebunden in einem Netz aus Zwang, das zu Einwilligung wurde, Ruin abgewendet, aber Leidenschaft ewig.
Am Ende stand der Umkleideraum leer, aber ihr Altar lebte weiter – in gestohlenen Momenten, im Flackern von Blicken über einen vollen Saal. Elena Rivera, einst bewacht und verzweifelt, fand Freiheit in Ketten ihrer eigenen Machart. Und Alex? Er lernte, dass wahre Kontrolle Teilen der Macht bedeutete, selbst während er ihren Körper Nacht für Nacht beanspruchte.