Ethans brutaler Arschfick im Blockhaus

Im dem schwachen Schein der abgelegenen Hütte tanzten flackernde Kerzenlichter über die rauen Holzwände und warfen lange Schatten, die die wilde Spannung zwischen Ethan und Riley widerspiegelten. Die Luft war dick vor Erwartung, duftete nach Kiefern aus dem umliegenden Wald und dem leichten Moschus ihrer gemeinsamen Geilheit. Ethan, ein Riese aus purem Kraft mit eins fünfundachtzig, breiten Schultern und einem durchtrainierten Oberkörper, der vor Schweiß glänzte, musterte seine freche Unterwerfung wie ein Raubtier sein Opfer. Riley, klein und kurvig mit Porzellanhaut, vollen Titten, die gegen ihr durchsichtiges schwarzes Spitzenhöschen drückten, und einem strammen Arsch, der nur darauf wartete, zerstört zu werden, kniete vor ihm auf dem abgewetzten Teppich, ihre grünen Augen funkelten vor frechem Trotz.

„Denkst du, du kannst mich den ganzen Abend aufziehen, du kleine Schlampe?“, brummte Ethans Stimme tief und befehlend, während seine dunklen Augen ihre fixierten und er langsam um sie herumschlich. Er hatte sie vorhin erwischt, wie sie sich an seinem Oberschenkel gerieben hatte auf dem Weg zurück vom See, und dabei schmutzige Versprechen geflüstert hatte, wie sie seinen Schwanz anbeten würde, bis sie daran erstickte. Jetzt, mitten in ihrem privaten Versteck, war es Zeit, das wahr zu machen.

Riley biss sich auf die Lippe, ihr Herz hämmerte, ein Mix aus Angst und Aufregung jagte durch ihre Adern. Sie war seine devote Heteroschlampe, die totalen Gehorsam nur von ihm wollte. „Vielleicht tu ich das, Herr“, schnurrte sie, bog ihren Rücken durch, um ihren Arsch höher zu recken, der dünne String ihres Höschens bedeckte ihr runzliges Loch kaum. „Was machst du dagegen?“

Ethans Lachen war dunkel und raubtierhaft. Mit einer schnellen Bewegung packte er sie an den Haaren, riss ihren Kopf zurück und legte ihren Hals frei. „Ich brech dich, Riley. Fessel dich. Fick jedes Loch, bis du um Gnade bettelst – und dann lässt du mich dafür danken.“ Seine freie Hand klatschte hart auf ihren Arsch, der Knall hallte durch die Hütte, ein roter Handabdruck blühte auf ihrer blassen Backe auf. Sie keuchte, ihre Fotze zog sich vor Geilheit zusammen, schon durchnässt sie ihr Höschen.

Er zerrte sie zum Fesselbank in der Mitte des Raums – ein stabiles Eichen-Teil, das er selbst gebaut hatte, mit gepolsterten Lederfesseln, verstellbaren Stangen und harten Seilen, die wie Schlangen am Fuß bereitlagen. Rileys spielerischer Widerstand machte ihn nur geiler; sie wand sich in seinem Griff, ihr Lachen wurde zu Wimmern, als er sie vorwärts auf die Bank stieß. Ihr Bauch drückte sich gegen die kühle Polsterung, ihre Arme gestreckt auf den Verlängerungen, Handgelenke schnell in dicken Lederfesseln gesperrt, die mit einem endgültigen Klick zuschnappten.

„Spreiz die Beine, Schlampe“, knurrte er und trat ihre Schenkel auseinander. Seil zischte durch die Luft, als er es um ihre Knöchel schlang, sie weit zog und an den Beinen der Bank festmachte. Ihr Arsch ragte jetzt perfekt raus, wie ein Opfer dargeboten, ihr String spannte sich straff zwischen den Backen. Ein weiteres Seil wand sich um ihre Taille, zog sie runter und fixierte ihren Oberkörper. Er arbeitete systematisch, seine riesigen Hände geschickt und gnadenlos, fesselte dann ihre Oberschenkel, um sie total offen zu halten. Riley zerrte an den Fesseln, ihr Körper bebte, Muskeln spannten gegen die Seile, die in ihre Haut schnitten, gerade genug für geilen Schmerz. Sie war total hilflos, ihr strammer Arsch und die triefende Fotze entblößt, ihre prallen Titten plattgedrückt auf der Bank.

Ethan trat zurück, um sein Werk zu bewundern, sein Schwanz pochte hart gegen die Jeans. „Schau dich an. Bebst wie ein Jungfrauopfer. Dieser Arsch gehört heute Nacht mir.“ Er zog sich langsam aus, schälte das Shirt ab und zeigte Wellen von Bauchmuskeln und ein V, das runter zu dem prallen Paket führte. Riley guckte über die Schulter, ihr Atem ging stoßweise, Speichel sammelte sich in ihrem Mund bei dem Anblick.

„Bitte, Herr“, flüsterte sie heiser vor Geilheit. „Ich brauch deinen Schwanz. Lass mich ihn anbeten.“

Er zog den Reißverschluss auf, sein dicker Schaft sprang raus – zweiundzwanzig Zentimeter pure, adrig geäderte Pracht, die Eichel schon glänzend vor Vor-Sperma. Ein Monster, gemacht, um Kehlen und Ärsche zu zerstören. Ethan umfasste die Wurzel, wichste gemächlich, während er ihr Gesicht ansteuerte, die Bank so positioniert, dass ihr Kopf leicht über den Rand hing, Mund perfekt für tiefe Invasion. „Mach weit auf, Riley. Du würgst an jedem Zentimeter.“

Ihre Lippen öffneten sich gierig, Zunge schoss raus, als er den schweren Schwanz auf ihre Wange klatschte, Vor-Sperma über ihr Gesicht schmierte. „Ja, Herr. Fick meine Kehle. Mach mich zu deiner Würgeschlampe.“ Er zögerte nicht, drückte die dicke Eichel an ihren Lippen vorbei, dehnte ihren Mund weit. Riley saugte gierig, zog die Wangen ein, während er ihr mehr gab, Zentimeter für Zentimeter, bis die Eichel hinten in der Kehle anstieß.

Ethan stöhnte, Hände krallten in ihre Haare. „Genau. Nimm ihn tiefer.“ Er stieß vor, drang in ihre Kehle ein mit einem nassen Gluck. Riley würgte sofort, Augen tränten, Kehle krampfte um seine Dicke. Tränen rannen über ihre Wangen, aber sie wich nicht zurück – konnte nicht, gefesselt wie sie war. Er hielt sie fest, spürte ihr Zucken, ihre Nase in seinem getrimmten Busch, Eier schwer auf ihrem Kinn. „Fuck, deine Kehle ist wie ein Schraubstock. Bet es, Schlampe.“

Sie tat es, summte um ihn rum, Zunge wirbelte verzweifelt, während Sabber aus ihren Mundwinkeln quoll, runter auf ihre Titten tropfte. Ethan zog sich gerade weit genug zurück, dass sie Luft holen konnte, Fäden von Spucke verbanden ihre Lippen mit seinem Schwanz, bevor er wieder reinschlug. Die Bank wackelte bei jedem brutalen Stoß, ihr Würgen wurde zu nassen, rhythmischen Glucks, die die Hütte füllten. „Würg dran. Zeig mir, wie sehr du meine Kehlspielzeug bist.“

Rileys Welt schrumpfte auf den endlosen Schwanz, der ihr Gesicht fickte. Ihr Kiefer schmerzte, Kehle roh, aber die Demütigung zündete ihre Fotze – sie zog sich leer zusammen, Säfte rannen ihre Schenkel runter. Sie versuchte, mit gefesselten Händen an ihre Klit zu kommen, aber die Seile hielten sie fest, verwehrten ihr sogar das. Ethan sah es, lachte dunkel. „Kein Anfassen deiner nassen Fotze. Das geht um deine Unterwerfung.“

Er fickte ihr Gesicht gnadenlos, Hüften pumpten, Eier klatschten gegen ihre Stirn bei jedem tiefen Stoß. Tränen und Sabber bedeckten ihr Gesicht, Mascara lief in schwarzen Streifen. „Würg härter, Riley. Melk meinen Schwanz mit deiner engen Kehle.“ Sie gehorchte, kotzte fast schön, als er sich bis zu den Eiern reinbohrte, hielt es zehn Sekunden, zwanzig, bis ihr Blick verschwamm vor Sauerstoffmangel. Als er endlich rauskam, hustete und spuckte sie, japste: „Mehr, Herr! Bitte, zerstör meine Kehle!“

Ethans Kontrolle war eisern, aber ihre Hingabe weckte was Wildes in ihm. Er drehte um, griff ein Lederriemen vom Bankrand und peitschte über ihren Arsch – einmal, zweimal, zehnmal – Striemen hoben sich rot an. Riley schrie, buckelte gegen die Seile, ihr Arsch zog sich einladend zusammen. „Zähl sie, Schlampe.“

„Eins! Danke, Herr! Zwei – aah! – danke!“ Bei zehn brannte ihr Arsch wie Feuer, Fotze pochte vor Geilheit.

Zufrieden kehrte er zu ihrem Mund zurück, fickte ihre Kehle mit neuer Kraft. Die Geräusche waren geil: schlabbrige Glucks, ihr Würgseufzen, sein tiefes Grunzen. Er vögelte ihren Schädel stundenlang, hielt sich am Rand, zog raus, um ihr tränenverschmiertes Gesicht mit seinem sabbertriefenden Schwanz zu ohrfeigen. „Bettel um meine Ladung in deine Kehle.“

„Bitte, Herr! Spritz in meine Schlampekehle! Fütter mich!“ Aber er verweigerte es, zog ganz raus, ließ sie keuchend zurück, Lippen geschwollen und blau.

„Noch nicht. Zeit, diesen strammen Arsch zu nehmen, den du mir die ganze Zeit vorgehalten hast.“ Ethan ging hinter sie, die Bank gab perfekten Zugang zu ihrem hochgereckten Hintern. Er riss ihren String zur Seite, legte ihr runzliges Loch frei, das schon zuckte. Ihre Fotzenlippen waren geschwollen, nass vor Geilheit, aber heute war ihr Arsch der Preis.

Er spuckte drauf, rieb den Speichel mit dem Daumen rein, dann stieß er zwei dicke Finger ohne Vorwarnung rein. Riley heulte auf, der Brenn Schmerz war geil, ihr Ring dehnte sich um die Invasion. „Fuck, so eng. Dieser Arsch ist für meinen Schwanz gemacht.“ Er spreizte sie auf, fügte einen dritten Finger hinzu, drehte brutal, während sie sich wand, Seile knarrten.

„Herr, das ist zu viel – oh Gott, ja, dehn mich!“ Ihre Stimme brach in Schluchzen aus Lust und Schmerz, ihr Körper gab nach, Zentimeter für Zentimeter.

Ethan zog die Finger raus, glitschig von ihren Arschsäften, und drückte die Eichel an ihren Rand. „Atme, Schlampe. Nimm deine Zerstörung.“ Ein brutaler Stoß brach durch, die Eichel poppte vorbei am Schließmuskel. Riley schrie, die Dehnung war perfekt schmerzhaft, seine Dicke spaltete sie auf. Er hielt nicht inne, sank halb rein, zog zurück und rammte tiefer, bis zu den Eiern, die gegen ihre Fotze klatschten.

„Fuuuuck!“, jaulte sie, Arsch umklammerte ihn wie ein Schraubstock. Ethan packte ihre Hüften, blaue Flecken bildeten sich unter seinen Fingern, und begann einen harten Rhythmus – lange, tiefe Stöße, die ihr die Luft raubten. Die Bank bebte heftig, ihr gefesselter Körper ruckte bei jedem Aufprall.

„Genau, nimm diesen Arschfick. Dein Loch saugt mich wie eine verzweifelte Hure.“ Er rammte sie ohne Erbarmen, die Hütte hallte von nassen Klatschern, ihren tiefen Stöhnen, seinem dominanten Knurren. Schweiß floss von ihnen, mischte sich mit ihrem Fotzensaft, der auf den Boden tropfte. Er griff unters, kniff hart in ihre Klit, ließ sie ein bisschen spritzen vor Überreizung.

Riley war im Unterraum verloren, jede Nervenzelle brannte, die Seile erinnerten sie ständig an ihre totale Unterwerfung. „Härter, Herr! Zerstör meinen Arsch! Ich bin deine Anal-Schlampe!“ Er gab nach, schaltete an der Bank, hob ihre Hüften höher für noch tiefere Penetration. Sein Schwanz pumpte wie eine Maschine, dehnte ihre Grenzen, ihr Ring gähnte leicht bei jedem Rausziehen.

Spannung baute sich in ihr auf, Orgasmus kam trotz Arschfokus. Ethan merkte es, peitschte auf ihre Striemenbacken. „Wag’s nicht, ohne Erlaubnis zu kommen. Dieser Arsch ist mein, um ihn zu zerlegen.“

Sie wimmerte, kämpfte dagegen, aber er war unerbittlich – Stöße wurden wild, Eier klatschten rhythmisch. Er beugte sich über sie, biss in ihre Schulter, hart genug für eine Marke, flüsterte heiß in ihr Ohr: „Du zerbrichst so schön. Bettel um mehr Zerstörung.“

„Bitte, Herr! Ramm meinen Scheißarsch! Lass ihn für dich gähnen!“ Ihre Worte wurden zu Gebrabbel, als er beschleunigte, die Reibung wurde zur Hölle. Sein eigener Höhepunkt nahte, Schwanz schwoll noch dicker in ihr an.

Aber er wurde plötzlich langsamer, verweigerte es beiden, zog mit einem geilen Pop raus. Ihr Arsch stand offen, ein perfektes O, zitternd. „Noch nicht fertig, Schlampe. Wir fangen erst an.“

Ethan ging zurück zu ihrem Gesicht, Schwanz frisch aus ihrem Arsch, der moschusartige Geruch füllte ihre Nase. „Mach sauber. Schmeck deinen Arsch an meinem Schwanz.“ Riley machte weit auf, saugte gierig, Zunge leckte jeden Zentimeter, während er sie wieder kehlfickte, die Arsch-zu-Mund-Vergewaltigung schickte sie in wahnselige Ekstase. Würgen neu, Tränen flossen, sie betete wie eine Gläubige.

Er wechselte jetzt ab, ein hartes Dominanzritual entfaltete sich: Kehle zu Arsch, Arsch zu Kehle, jeder Wechsel brutaler. Seilbrannten röteten ihre Haut, ihr Körper war ein Bild aus Striemen und Schweiß. Stunden verschwammen – Kehle wund, Arsch pochend, bis an die Grenze gedehnt. Rileys Verstand brach unter dem Ansturm, Vertrauen zersplitterte und formte sich neu in ekstatischen Wellen. Ethans Dominanz war unzerbrechlich, aber ihre unerschütterliche Unterwerfung nährte seine Seele, ihr Band schmiedete sich im Feuer.

Als die Nacht tiefer wurde, stellte er sich für die Marathon-Arschfick-Phase auf, schmierte seinen Schwanz mit ihrem Sabber, bevor er wieder reinschoss. Diesmal erst langsam, genoss das Gähnen, dann auf zu einem Rausch. „Komm jetzt für mich, Schlampe. Melk meine Ladung aus deinem zerstörten Arsch.“

Riley zersplitterte, Orgasmus raste wie Blitz durch sie, Arsch krampfte wild um ihn. Ethan brüllte, pumpte heiße Schübe in ihre Tiefen, beanspruchte sie total. Aber selbst als er sie füllte, wusste er, die Nacht war lange nicht vorbei – ihr Ritual forderte mehr, ihr Körper hielt durch, bettelte stumm nach der nächsten Welle wilder Zerstörung.

Ethan ließ nicht locker. Nachdem er sich aus ihrem tropfenden Arsch zurückgezogen hatte, starrte er auf das Chaos, das er angerichtet hatte: ihr Loch pulsierte, ein Rinnsal seines Spermas quoll raus, vermischt mit ihrem eigenen Glibber. Riley hing schlaff in den Fesseln, ihr Atem rasselnd, Körper ein zitterndes Wrack aus Geilheit und Erschöpfung. Aber ihre Augen, als sie zu ihm hochblickte, flehten um mehr – pure, devote Gier. „Herr… bitte… mach weiter. Ich halt’s aus.“

Er grinste teuflisch, sein Schwanz schon wieder hart, glänzend von ihrer beider Säften. „Du geile Hure. Dachtest, das war’s? Ich fick dich durch die ganze Nacht.“ Er griff nach einem Gleitgel-Fläschchen von der Bank, träufelte reichlich auf seinen Schaft und ihr immer noch gähnendes Loch. Diesmal wollte er sie quälen, langsam zerbrechen. Er positionierte sich, rieb die Eichel kreisend um ihren Rand, neckte sie, bis sie wimmerte und ihr Arsch sich unwillkürlich nach ihm streckte.

„Bettel richtig, Schlampe. Sag mir, wie sehr du meinen Schwanz in deinem Arsch brauchst.“ Seine Stimme war ein raues Flüstern, Finger gruben sich in ihre Backen, zogen sie auseinander.

„Bitte, Herr! Stopf meinen Arsch voll! Fick mich kaputt, bis ich nur noch dein Loch bin! Ich bin nichts ohne deinen Schwanz drin!“ Ihre Worte kamen stoßweise, verzweifelt, während frische Säfte aus ihrer Fotze sickerten, unberührt und pochend.

Zufrieden drückte er rein, glitt mühelos durch die Dehnung, füllte sie aus bis zum Anschlag. Diesmal kein wildes Hämmern – er fickte sie bedächtig, zog sich fast ganz raus, ließ ihr Loch zucken, bevor er tief reinsank. Jeder Stoß ein gezielter Schlag in ihre Seele, baute die Spannung auf, ohne Erlösung. Riley stöhnte langgezogen, ihre gefesselten Finger krallten nutzlos in die Polster, Seile schnitten tiefer ein. „Oh Gott, Herr… das ist Folter… fick mich härter, bitte!“

„Nein. Du nimmst es, wie ich’s gebe.“ Er steigerte das Tempo allmählich, Hände wanderten zu ihren Titten, kneteten die prallen Kugeln brutal, zwirbelten die Nippel, bis sie schrie. Der Schmerz mischte sich mit der analen Reibung, trieb sie höher, ihre Klit schwoll an, ohne Berührung. Ethan spürte es, lachte. „Deine Fotze tropft wie ein Wasserhahn. Willst du kommen? Bettel.“

„Ich… darf nicht… aber bitte, Herr, lass mich!“ Sie war ein sabberndes Wrack, Gesicht immer noch verschmiert von früheren Runden, Mascara ein Chaos.

Er ignorierte es, zog raus und schlug seinen Schwanz auf ihren Arsch, das Klatschen laut. „Leck ihn sauber. Wieder.“ Ihr Kopf hing über dem Rand, Mund öffnete sich automatisch, als er reinschob. Der Geschmack – ihr Arsch, sein Sperma, ihr Sabber – war überwältigend, sie würgte tief, aber saugte wie besessen, Zunge reinigte jeden Millimeter. Ethan fickte ihre Kehle kurz und hart, zog raus und ging zurück zum Arsch, der Wechsel nahtlos, endlos.

Stunden vergingen so: ein Kreislauf aus Kehlfick, Arschfick, Reinigen, Peitschen. Er band sie um, löste die Bein-Fesseln mal, nur um sie in eine neue Position zu zwingen – auf dem Rücken, Beine hochgezogen und gefesselt, Arsch und Fotze total zugänglich. „Jetzt nimmst du’s in die Fotze, aber dein Arsch kriegt trotzdem was ab.“ Er rammte in ihre triefende Spalte, fickte hart, während sein Daumen in ihr Loch stieß, dehnte sie doppelt.

Riley explodierte fast, schrie: „Herr! Zu voll! Ich komm!“ Aber er stoppte abrupt, zog raus. „Nein. Halt’s aus.“ Stattdessen peitschte er ihre Innenschenkel, rote Streifen, die brannten. Ihr Körper bebte, Schweiß und Säfte überall, der Boden eine Pfütze.

Später, als die Kerzen niedriger brannten, löste er sie halb, nur um sie auf alle Viere zu zwingen, Hände hinterm Rücken gefesselt, ein Knebel in den Mund – ein dicker Ballgag, der Sabber laufen ließ. „Krabbel, Schlampe. Zeig mir deinen Arsch.“ Sie gehorchte auf Knien, Arsch hoch, kroch durch die Hütte, während er folgte, seinen Schwanz wichsend. Plötzlich packte er sie, rammte von hinten rein, fickte sie wie ein Tier, der Gag erstickte ihre Schreie zu gedämpftem Gebrüll.

„Guter Hund. Nimm deinen Fick.“ Er zog den Gag raus, ersetzte ihn mit seinem Schwanz, fickte ihren Mund, während Finger in ihrem Arsch wühlten. Die Demütigung war total, sie floss vor Geilheit, Orgasmus baute sich auf, aber er kontrollierte es, stoppte immer am Rand.

Endlich, als die Morgendämmerung andeutete, band er sie zurück auf die Bank, in der Ausgangsposition. „Letzte Runde. Du kommst, wenn ich komme.“ Sein Schwanz, rot und geschwollen von der Nacht, glitt in ihren Arsch, jetzt locker und gierig. Er hämmerte los, brutal, tief, Hände um ihren Hals, drückten leicht, nahmen ihre Luft. Riley sah Sterne, ihr ganzer Körper ein Instrument seiner Lust, Seile, Striemen, Dehnung – alles kulminierte.

„Jetzt, Schlampe! Melk mich!“ Sie kam wie nie, Wellen rissen sie auseinander, Arsch melkte ihn, während er explodierte, Ladung um Ladung pumpte, überfließend. Er brach über ihr zusammen, beide keuchend, verschwitzt, vereint in der Zerstörung.

Aber selbst da flüsterte er: „Ruhe dich aus. Nächste Nacht wird härter.“ Riley lächelte schwach, total gebrochen und erfüllt, bereit für mehr. Ihr Ritual war unendlich, ihre Hingabe absolut. Die Hütte roch nach Sex, Schweiß und Pinie – ein Tempel ihrer dunklen Leidenschaft.

Ethan blieb einen Moment lang auf ihr liegen, sein riesiger Körper drückte Riley in die Bank, sein Schwanz immer noch halbhart in ihrem total vollpumpten Arsch steckend. Sein Atem ging schwer an ihrem Ohr, Schweiß tropfte von seiner Brust auf ihren Rücken und vermischte sich mit dem ganzen Chaos aus Sperma, Sabber und Fotzensaft, das über ihren Körper lief. Die Hütte war voll von ihrem heftigen Keuchen, dem Knarren der Seile und dem fernen Ruf einer Eule draußen im Wald. Riley zitterte unter ihm, ihr Arsch pochte um seine Länge rum, ein ständiges Pulsieren der totalen Hingabe. Sie war gebrochen, aber nicht kaputt – nein, sie war neu gemacht, hungrig nach mehr.

Langsam zog er sich raus, sein Schwanz glitt mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Loch, das jetzt ein großes, rotglühendes O war, aus dem dicke Rinnsale seiner Ladung quollen und über ihre geschwollenen Fotzenlippen runterliefen. Riley wimmerte vor dem Verlust, ihr Körper buckelte instinktiv nach vorne, als wollte sie ihn zurückholen. „Herr… bitte… füll mich wieder aus…“, hauchte sie, ihre Stimme total rau von Stunden des Würgens und Schreien.

Ethan lachte leise, ein dunkles Grollen, das durch ihren ganzen Körper vibrierte. Er stand auf, seine Muskeln glänzten im Kerzenlicht, und er musterte sie wie ein Eroberer sein Land. „Du denkst, das war der Höhepunkt, du Schlampe? Die Sonne geht auf, und ich bin noch lange nicht fertig mit dir.“ Er machte die Fesseln an ihren Knöcheln mit genauer Präzision auf, ihre Beine fielen schlaff auseinander, aber er ließ sie nicht frei. Stattdessen griff er nach einer Kette, die von der Decke hing – eins seiner selbstgebauten Teile, mit Haken und Ringen dran. „Auf die Knie. Zeit für Runde zwei.“

Riley gehorchte zitternd, ihre Glieder waren taub von der Nacht, aber ihr Wille ungebrochen. Sie sank auf den Boden, Knie auf dem sabberfleckigen Teppich, Arsch immer noch hochgereckt, Sperma tropfte aus ihr raus. Ethan zog ihre Arme hoch über den Kopf, fesselte die Handgelenke in weiche Leder-Manschetten und hakte sie in die Kette ein, zog sie straff, bis sie auf den Knien hing, Titten vorgereckt, Hals gestreckt. Ihre prallen Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug, Nippel hart wie Kieselsteine, gezeichnet von seinen früheren Schlägen.

Er stellte sich vor sie hin, sein Schwanz hing schwer und klebrig vor ihrem Gesicht, der Geruch ihrer gemeinsamen Säfte war überwältigend. „Mach ihn sauber diesmal richtig. Mit deiner Zunge, Zentimeter für Zentimeter. Und schau mir in die Augen dabei.“ Riley nickte eifrig, Mund weit auf, Zunge rausgestreckt wie eine devote Hure. Sie leckte von der Wurzel hoch, schmeckte das salzige Sperma, ihren eigenen Arschgeschmack, den Moschus ihrer Fotze – alles vermengt in einer schmutzigen Mischung. Ihre grünen Augen fixierten seine dunklen, voller Hingabe, während sie jeden Aderstrang nachfuhr, die Eichel umkreiste, in den Schlitz tauchte, um die letzten Tropfen rauszulutschen.

„Gutes Mädchen“, murmelte er, eine Hand in ihren Haaren vergraben, die andere wichsend die Basis. Sein Schwanz schwoll wieder an, wurde zu voller Größe, während sie ihn anbetete. „Tiefer. Nimm ihn in die Kehle, als wär’s dein letztes Essen.“ Sie tat es, entspannte ihren Rachen, ließ ihn reinsinken, bis ihre Nase wieder in seinem Schamhaar bohrte. Diesmal würgte sie weniger – ihre Kehle war trainiert, gedehnt von der Nacht – aber die sabbernden Gluck-Geräusche waren lauter, nasser. Ethan fickte ihr Gesicht langsam, genüsslich, ließ sie jeden Zentimeter spüren, zog raus, um sie atmen zu lassen, nur um wieder zuzustoßen.

Nach Minuten des Kehlficks zog er sie hoch an den Haaren, die Kette rasselte, und trug sie halb zum nächsten Gerät – einem niedrigen Ständer mit Spreizstange. Er befestigte ihre Knöchel dran, spreizte ihre Beine weit, sodass ihre Fotze und Arsch total entblößt waren, tropfend und einladend. „Zeit, deine Fotze zu quälen. Die hat die ganze Nacht gewartet.“ Seine Finger glitten durch ihre Spalte, drei auf einmal, pumpten hart rein, während sein Daumen ihren Kitzler malträtierte. Riley schrie auf, ihr Körper bog sich in den Fesseln, Säfte spritzten um seine Hand rum.

„Herr! Ja, fick meine Fotze! Bitte!“ Aber er lachte nur, zog die Finger raus und ersetzte sie mit einem dicken Vibrator – eins seiner Spielzeuge, schwarz und gerippt, größer als seine Faust. Er schaltete ihn an, das Summen erfüllte die Luft, und rammte ihn tief in sie rein, drehte ihn, sodass die Rippen ihre Wände massierten. Riley explodierte fast sofort, ihre Hüften buckelten wild, aber er hielt den Griff fest, fickte sie damit brutal, während seine andere Hand ihren Arsch peitschte.

„Nicht kommen. Nicht, bis ich’s sage.“ Der Vibrator brummte auf Höchststufe, ihre Klit schwoll an, Säfte flogen, aber er zog ihn raus, genau am Rand. Stattdessen tauchte er ihn in Gleitgel und drückte ihn gegen ihren Arsch. „Nimm das in dein Loch, während ich deine Fotze nehme.“ Ein Stoß, und der Dildo füllte ihren Arsch aus, vibrierend, dehnend. Riley heulte, der doppelte Druck war überwältigend.

Ethan positionierte sich dazwischen, sein Schwanz zielte auf ihre Fotze. „Doppelt gefüllt, Schlampe. Fühl, wie ich dich aufspieße.“ Er rammte rein, teilte ihre nasse Hitze, der Vibrator in ihrem Arsch drückte gegen ihn durch die dünne Wand. Der Effekt war explosiv – sie fühlte sich unglaublich voll, jede Bewegung sandte Schockwellen durch sie. Er fickte sie hart, Hüften knallten gegen ihre Schenkel, der Ständer wackelte, ihre Titten hüpften wild. „Fuck, deine Fotze melkt mich, während dein Arsch vibriert. Du bist perfekt zerstört.“

Riley war total verloren, sabberte, schrie: „Herr! Zu viel! Ich halt’s nicht… ich komm!“ Er erlaubte es diesmal, peitschte ihre Klit mit der flachen Hand, und sie explodierte, spritzte um seinen Schwanz rum, ihr Arsch krampfte um den Dildo. Ethan grunzte, pumpte weiter, nutzte ihren Orgasmus, um tiefer zu gehen, bis er selbst kam, heiße Schübe in ihre Fotze jagte, überfließend mit dem Vibrator.

Aber er stoppte nicht. Er zog alles raus, ließ sie zittern, und band sie um – diesmal bäuchlings auf eine Matte, Arme und Beine ausgebreitet wie ein X, Seile straff. „Jetzt kommt der Schmerz, den du liebst.“ Er holte eine flache Paddle, ledergepolstert, und begann, ihren Arsch zu bearbeiten – harte, methodische Schläge, die rote Wellen über ihre Backen jagten. „Zähl. Höher diesmal. Zwanzig.“

„Eins, danke Herr! Zwei – ahh! Danke!“ Jeder Schlag baute auf dem vorherigen auf, ihr Arsch glühte, Striemen überlagerten sich, aber zwischen den Schlägen fingerte er ihre Löcher, hielt sie am Rand. Bei zwanzig war sie ein wimmerndes Wrack, Arsch violett, aber Fotze triefend. „Gut. Belohnung.“ Er kniete sich hinter sie, leckte ihren pochenden Arsch, Zunge kreisend um das Loch, saugte sein eigenes Sperma raus, bevor er seinen Schwanz reinschob – glitschig, gnadenlos.

Dieser Fick war roh, animalisch. Er hockte über ihr, Beine gespreizt, rammte senkrecht runter, jede Bewegung dehnte sie bis zum Limit. Seine Hände umfassten ihren Hals von hinten, drückten zu, nahmen ihre Luft in kontrollierten Bursts. „Atme, wenn ich es sage. Spür, wie ich deinen Arsch besitze.“ Riley rang nach Luft, Sterne explodierten vor ihren Augen, der Sauerstoffmangel steigerte alles – Schmerz, Lust, Unterwerfung. Ihr Körper bebte, ein weiterer Orgasmus baute sich auf, und er ließ sie kommen, während er sie würgte, ihr Arsch melkte ihn hart.

Stunden vergingen in diesem Fiebertraum. Er wechselte Positionen wie ein Profi: hob sie hoch, impfte sie gegen die Wand, Fesseln an Handgelenken über dem Kopf; legte sie auf den Rücken, Beine über seine Schultern, fickte ihre Fotze tief, während er Nippelklemmen ansetzte, die zogen und brannten. „Schrei für mich, Schlampe.“ Sie tat es, ihre Stimme heiser, als er die Klemmen mit einer Kette verband und zerrte, während er sie durchnahm.

Dann kam die ultimative Demütigung: Er löste sie, zwang sie auf alle Viere, ein Halsband um ihren Hals, Leine in seiner Hand. „Krabbel zur Tür und zurück. Bettel um jeden Schritt.“ Riley kroch, Arsch hoch, Sperma rann ihre Schenkel runter, Titten schleiften über den Boden. „Bitte, Herr, lass mich krabbeln… fick mich als dein Haustier.“ Er führte sie, peitschte ihren Arsch leicht, bis sie zurück war, dann rammte er in ihren Mund, fickte sie doggy-style, Leine um die Faust gewickelt, zog ihren Kopf zurück bei jedem Stoß.

Die Sonne stieg höher, Licht fiel durch die Fenster, aber sie hörten nicht auf. Ethan band sie spread-eagle auf dem Tisch, goss warmes Öl über ihren Körper, massierte es ein – Titten, Fotze, Arsch – bevor er zwei Dildos einführte, einen in jedes Loch, und sie mit seinem Schwanz in den Mund fickte. „Dreifach gefüllt. Melk uns alle.“ Sie kam wieder und wieder, kontrolliert von ihm, ihr Körper ein Instrument purer Ekstase.

Als der Mittag nahte, war Riley ein zitterndes, markiertes Meisterwerk: Striemen überall, blaue Flecken an Hüften und Hals, Löcher wund und gedehnt, Gesicht verschmiert mit Sperma und Tränen. Ethan löste die letzte Fessel, zog sie in seine Arme, küsste sie zärtlich – Kontrast zu seiner Brutalität. „Du hast perfekt gehalten, meine Schlampe. Du bist mein.“

Sie kuschelte sich an ihn, total erschöpft, erfüllt. „Danke, Herr. Für die Zerstörung. Ich bin dein… immer.“ Sie ruhten, aber in ihren Augen glühte das Versprechen von mehr Nächten, härteren Ritualen. Die Hütte, ihr Heiligtum, roch nach ungezügelter Leidenschaft – ein ewiger Tempel ihrer dominanten Bindung.

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