Der Bass dröhnte durch die Nacht wie ein lebendiges Tier und ließ die feuchten Wände der Gasse hinter dem Club Eclipse vibrieren. Neonlichter von der Hauptstraße sickerten pink und elektrisches Blau in die Schatten, warfen unregelmäßige Glühen auf die überquellenden Müllcontainer und verstreute Zigarettenkippen. Mia trat durch die Hintertür für eine schnelle Zigarette raus, ihre Haut noch gerötet von den Bühnenlichtern und dem Gebrüll der Menge. Mit fünfundzwanzig war sie die Star-Tänzerin des Clubs – schlank, wild, mit Kurven, die Aufmerksamkeit erregten, und langen dunklen Haaren, die bei ihren Auftritten wie eine Peitsche knallten. Sie trug ein knappes schwarzes Top, das ihre vollen Brüste kaum bändigte, und einen kurzen Rock, der an ihren Hüften klebte, mit Netzstrümpfen, die an ihren trainierten Beinen hingen. Unabhängigkeit war ihre Rüstung; sie hatte sich durchs Leben gekämpft, ohne für irgendwen zu buckeln, besonders nicht für die arroganten VIPs, die dachten, ein paar Scheine kaufen ihnen ein Stück ihrer Seele.
Sie zündete ihre Zigarette an, saugte tief ein, der Rauch kräuselte sich in die feuchte Luft. Die Tür fiel hinter ihr mit einem metallischen Klacken zu und sperrte sie in die erdrückende Umarmung der Gasse ein. Da hörte sie die Schritte – schwer, bedächtig, knirschend über den Kies. Mia drehte sich um, ihre grünen Augen verengten sich, als Derek aus der Dunkelheit auftauchte. Er war Stammgast in der VIP-Lounge, ein Riese in den Dreißigern mit breiten Schultern, die gegen ein enges schwarzes Hemd drückten, Jeans, die tief auf seinen Hüften saßen, und einem Kinn, das von Bartstoppeln beschattet war. Seine Augen, dunkel und stürmisch, fixierten sie wie ein Raubtier, das Beute wittert. Derek besaß eine Kette von Untergrundgeschäften – Gerüchte flüsterten von seinen rücksichtslosen Deals –, aber für Mia war er nur ein weiterer reicher Arsch, der großzügig Trinkgeld gab und mehr erwartete.
„Dachte, ich finde dich hier“, sagte er, seine Stimme tief und rau, durchschnitt das ferne Pulsieren der Musik. Er trat näher, drang in ihren Raum ein, ohne sich zu entschuldigen, der Duft von teurem Parfüm und Whiskey wehte von ihm ab.
Mia blies Rauch in seine Richtung, ein absichtlicher Stoß. „Und ich dachte, ich hab drinnen klar gemacht – kein Anfassen. Nächstes Mal nimm deine Pfoten weg, oder ich lass Security deinen Arsch rausschmeißen.“
Seine Lippen verzogen sich zu einem Grinsen, unbeeindruckt. Er hatte während ihres Auftritts versucht, ihren Oberschenkel zu greifen, seine Finger gruben sich ein, als würde er sie besitzen. Sie hatte seine Hand weggeschlagen, ihre Stimme scharf über die Lautsprecher, als sie ihn auflief, und die Jubelrufe der Menge in Gelächter und Pfiffe verwandelt. Das hatte ihn gedemütigt, hoffte sie. Aber Derek war nicht der Typ, der sich zurückzog. Eifersucht brodelte in seinem Blick – Eifersucht auf die Kerle, die sie anglotzten, auf ihre unerschütterliche Kontrolle auf der Bühne. Heute Nacht hatte das Feuer etwas Dunkleres entzündet.
„Denkst du, du kannst so rumtänzeln und einfach abhauen?“ Er schloss die Lücke, seine Körperwärme drückte gegen sie wie eine Wand. „Alle Augen auf dich, aber ich bin der, der sieht, was du wirklich brauchst.“
„Verpiss dich, Derek.“ Mias Herz pochte schneller, aber sie hielt stand, schnippte die Zigarette weg und trampelte sie mit der Ferse aus. Sie hatte keine Angst – noch nicht. Die Gasse war eng, aber die Hintertür des Clubs war direkt da. Ein Schrei, und Hilfe kam.
Aber er war schneller, als sie dachte. Seine Hand schoss raus, packte ihr Handgelenk in einem Schraubstockgriff und zerrte sie gegen die raue Ziegelwand. Der Aufprall rüttelte ihren Rücken durch, ihr Atem stockte, als die raue Oberfläche durch den dünnen Stoff ihres Tops an ihrer Haut kratzte. „Lass los!“, knurrte sie, drehte sich, um ihm ins Knie zu treten, aber er ahnte es, sein Oberschenkel schob sich zwischen ihre Beine und pinnte sie fest.
„Nein“, knurrte er, seine freie Hand klatschte über ihren Mund und dämpfte ihren Protest. Sein Körper presste sich eng an ihren, harte Muskeln und unnachgiebige Absicht hielten sie gefangen. Der Bass von drinnen vibrierte durch den Boden hoch, passend zu dem Hämmern ihres Pulses. Mias Augen weiteten sich, Wut und ein Funke Angst rangen in ihrer Brust. Sie kratzte an seinem Arm, Nägel zogen rote Linien über seine Haut, aber er zuckte nicht. Stattdessen verstärkte er den Griff, sein Atem heiß an ihrem Ohr.
„Du machst mich die ganze Nacht verrückt, Mia. Wackelst mit dem Arsch, guckst auf mich runter, als wär ich nichts. Zeit, dass du lernst, wo dein Platz ist.“ Seine Stimme war ein Grollen des Besitzanspruchs, durchsetzt mit der rohen Schärfe eines Mannes, der zu lange abgewiesen wurde. Eifersucht trieb ihn an – die Art, wie sie seine Annäherungen ausgelacht hatte, wie andere Typen ihre Lächeln bekamen, während er nur Ablehnung erntete. Jetzt, in dieser schattigen Ecke, war er fertig mit Bitten.
Sie bäumte sich gegen ihn auf, ihre gedämpften Schreie vibrierten gegen seine Handfläche. „Mmmph! Runter von mir!“ Aber die Worte waren undeutlich, verloren in der feuchten Nacht. Dereks andere Hand ließ ihr Handgelenk los, nur um in ihren Haaren zu greifen und ihren Kopf gegen die Wand zu reißen. Schmerz schoss durch ihre Kopfhaut, aber das war nichts gegen den Adrenalinstoß. Sie trat auf seinen Fuß, erntete ein Grunzen, aber er konterte, indem er seine Hüften vorwärts rammte und sie den dicken Auswuchs in seiner Jeans spüren ließ. Er war schon hart, seine Erregung eine Waffe so wirkungsvoll wie seine Kraft.
„Streitlustige kleine Schlampe“, murmelte er, seine Augen glänzten mit dunklem Triumph. „Aber ich weiß, du willst das. Dein Körper zittert schon.“ Es war eine Lüge – ihre Schauder kamen von Wut, von der Kälte der Wand, die in ihre Haut kroch –, aber das war ihm egal. Mit einer schnellen Bewegung drehte er sie um, knallte sie mit der Brust voran gegen die Ziegel. Ihre Brüste quetschten sich schmerzhaft zusammen, Nippel wurden hart durch die Reibung trotz ihrer Wut. Mia keuchte, die Hand über ihrem Mund rutschte gerade genug, dass sie zubeißen konnte und Blut schmeckte.
Derek zischte, zog sich mit einem Fluch zurück. „Du verdammte –“ Aber bevor sie schreien konnte, drückte er sie auf die Knie runter auf den schmutzigen Gassenboden. Kies biss durch ihre Strümpfe in ihre Haut, ihr Rock rutschte hoch und enthüllte den Spitzenstoff ihres Strings. Das Neonlicht flackerte über sie, malte sein Gesicht in harten Winkeln, als er über ihr aufragte.
„Mach den Mund auf“, befahl er, fummelte an seinem Gürtel. Das metallische Klirren hallte wie eine Drohung. Mia schüttelte wild den Kopf, Lippen fest zusammengepresst, ihre Hände stießen gegen seine Oberschenkel. Aber er war zu stark, eine Hand ballte sich wieder in ihren Haaren, die andere befreite seinen Schwanz aus der Jeans. Er sprang raus, dick und geadert, schon vorne Tropfen leckend – einschüchternd in seiner Dicke, leicht nach oben gebogen, als wär er gemacht, um zu erobern.
„Nein! Hör auf –“ Ihre Worte brachen ab, als er den Kopf an ihren Lippen vorbeizwängte, der salzige Geschmack invadiert ihren Mund. Mia würgte instinktiv, ihre Kehle zog sich um die Eindringung zusammen, aber Derek gab nicht nach. Er stieß vor, vergrub sich tiefer, die raue Textur seines Schafts dehnte ihren Kiefer weit. Ihre Proteste wurden zu erstickten Gurgeln, Speichel sammelte sich in den Mundwinkeln, während sie um Luft rang.
„So ist’s gut“, stöhnte er, seine Hüften schnappten in einem brutalen Rhythmus. „Nimm alles, du neckende Schlampe.“ Die Gasse verstärkte jeden nassen, obszönen Klang – das Klatschen seiner Eier gegen ihr Kinn, die gedämpften Wimmern aus ihrer Nase. Mias Hände kratzten an seinen Beinen, Nägel gruben sich in den Stoff, aber das feuerte ihn nur an. Er hielt ihren Kopf fest, fickte ihr Gesicht mit unerbittlicher Kraft, jeder Stoß drang über ihren Würgereflex, bis ihre Kehle um ihn anschwoll.
Tränen brannten in ihren Augen, verschmierten ihr Mascara zu schwarzen Bächen über ihre Wangen. Die Welt verschwamm – der neonfarbene Dunst, das ferne Stampfen der Musik, die raue Ziegel, die an ihren Handflächen scheuerten, während sie sich abstützte. Widerwillen brannte in ihrer Brust wie Säure; das war nicht sie, nicht die Kontrolle, die sie wollte. Aber ihr Körper, verräterisches Ding, reagierte in Blitzen – eine unerwünschte Hitze baute sich zwischen ihren Schenkeln auf, während seine Dominanz sie überwältigte. Sie hasste es, hasste, wie ihre Zunge unwillkürlich gegen ihn drückte, wie ihre Lippen sich um seine Dicke schlossen, trotz dass ihr Verstand nein schrie.
Dereks Atem kam in rauen Stößen, seine freie Hand stützte sich an der Wand über ihr ab. „Sieh dich an, würgst an meinem Schwanz, als wärst du dafür geboren. All das Feuer auf der Bühne, und hier kniest du für mich.“ Eifersucht verdrehte seine Worte – er stellte sich vor, wie jeder Mann im Club das wollte, aber er war der, der es nahm, beanspruchte, was sie nie haben würden. Er zog sich leicht zurück, ließ sie nach Luft schnappen, Fäden von Spucke verbanden ihre Lippen mit seinem glänzenden Schaft. Mia hustete, starrte trotzig zu ihm hoch, ihre Brust hob und senkte sich.
„Du Bastard… Ich –“ Aber er brachte sie mit einem weiteren Stoß zum Schweigen, diesmal tiefer, sein Schwanz traf den Rachen und blieb da. Sie übergab sich fast, ihr Körper verkrampfte sich, aber der Druck ließ ihn nur lauter stöhnen, seine Finger zogen in ihren Haaren, bis es wehtat. „Schluck’s runter“, befahl er, Stimme dick vor Lust. „Zeig mir, wie sehr du’s hasst.“
Mias Verstand wirbelte, ein Sturm aus Wut und unerwünschten Empfindungen. Sie versuchte, sich wegzuziehen, aber sein Griff war eisenhart, seine Hüften pumpten schneller, die Reibung baute eine glitschige Hitze in ihrem Mund auf. Die Schatten der Gasse schienen enger zu werden, der Bass vibrierte durch ihre Knie wie ein spöttischer Herzschlag. Ihr Widerwille fachte seinen Rausch an; jeder gedämpfte Protest, jede Träne trieb ihn näher an den Rand. Er war nicht sanft – hier gab’s keine Verführung, nur rohe Macht, der Zusammenprall ihres Willens mit seiner unnachgiebigen Gier.
Während er immer wieder in ihre Kehle stieß, begann Mias Widerstand zu bröckeln, nicht in Kapitulation, sondern in Erschöpfung. Ihr Kiefer schmerzte, ihre Kehle war wund von dem endlosen Angriff, und doch zündete unter der Wut ein verbotener Funke. Ihre Nippel wurden hart gegen ihr Top, ihr Inneres zog sich mit einem Verrat zusammen, den sie nicht ignorieren konnte. Derek spürte es, seine stürmischen Augen fixierten ihre. „Ja, genau. Kämpf, so viel du willst, aber dein Körper gehört jetzt mir.“
Er zog sich abrupt raus, sein Schwanz glitschig und pochend Zentimeter vor ihrem Gesicht. Mia keuchte, saugte Luft ein, ihre Lippen geschwollen und geprellt. „Bitte… hör auf“, flüsterte sie, Stimme heiser, aber da war ein Zittern drin – nicht nur Angst, sondern etwas Dunkleres, ein Riss in ihrer Rüstung.
Derek lachte dunkel, streichelte sich, während er ihr Kinn mit dem Daumen anhob und sie zwang, ihm in die Augen zu schauen. „Nicht, bevor du jeden Zentimeter genommen hast. Mund auf, Mia. Wir fangen gerade erst an.“
Die Nachtluft hing schwer, geladen mit dem Geruch von Sex und Schweiß, als er wieder reintauchte, das Kehlficken nahm mit noch mehr Wildheit wieder an. Mias Welt schrumpfte auf die Invasion, die Dehnung, die überwältigende Dominanz, die Wut in etwas Gefährlich Nahes an Ekstase verwandelte. Ihre Hände, einst stoßend, griffen jetzt nach seinen Oberschenkeln für Halt, ihr Körper bebte bei jedem brutalen Stoß. Trotz brannte noch, aber unter seinem Griff schmolz es, drohte, in die Ekstase überzugehen, die er versprach – und die Kapitulation, die sie fürchtete.
Tiefer in der Umarmung der Gasse synchronisierten sich die Neonpulse mit ihrem Rhythmus, die Musik drinnen ein ferner Nachhall zur Symphonie ihrer gedämpften Keuchen und seiner grollenden Stöhne. Dereks Eifersucht wurde zu Triumph, seine Hände führten ihren Kopf mit besitzergreifenden Bewegungen, jede beanspruchte mehr von ihrem Widerwillen. Mias Verstand schrie, zu kämpfen, ihm ins Knie zu treten und zu rennen, aber ihr Körper bog sich unwillkürlich, Lippen arbeiteten um ihn in einem widerwilligen Tanz der Unterwerfung. Die Grenze zwischen Feind und Eroberer verschwamm, das Machtspiel trieb sie an einen Abgrund, wo Kontrolle zerbrach.
Er wurde für einen Moment langsamer, genoss den Anblick – Knie aufgeschürft, Rock hochgeschoben, Kehle arbeitend um seine Länge. „Bettle darum“, befahl er, zog sich zurück, um sie sprechen zu lassen. „Sag mir, du willst meinen Saft in deiner Kehle.“
„Fick dich“, spuckte sie, aber ihre Stimme brach, atemlos, ihre grünen Augen glasig von unvergossenen Tränen und etwas Heißerem.
Dereks Lachen war tief, raubtierhaft. „Das ist der Geist.“ Und damit rammte er wieder vor, der Angriff unerbittlich, zog sie tiefer in den Nebel verbotener Gier.
Die Gasse schien mit ihnen zu pulsieren, die raue Wand ihr Anker, sein Schwanz ihr Untergang. Mias Proteste verblassten zu Wimmern, ihr Körper verriet sie mit jedem unwillkürlichen Schlucken, jedem Schauder, der durch ihren Kern ripperte. Die Ekstase drohte, spannte sich eng, als Dereks Tempo zunahm, sein Griff unnachgiebig. Würde sie sich befreien, oder die den Sturm über sich ergehen lassen? Die Nacht hielt den Atem an, Neon flackerte wie eine ungehörtene Warnung.
Als seine Stöße unregelmäßig wurden, Hüften vorwärts knallten mit prellender Kraft, spürte Mia die erste echte Welle unerwünschter Lust über sich hereinbrechen. Ihr String war durchnässt, ihre Klit pochte gegen die Reibung ihrer eigenen aneinandergepressten Schenkel. Sie hasste ihn dafür – hasste, wie seine Dominanz etwas Ursprüngliches freisetzte, etwas, das sie unter Schichten von Unabhängigkeit begraben hatte. „Nein… oh Gott“, gurgelte sie um ihn herum, die Worte verstümmelt, aber Derek hörte den Wandel, den Riss in ihrer Stimme.
„Ja“, knurrte er, Finger gruben sich in ihre Kopfhaut. „Gib nach, Mia. Lass mich spüren, wie du dran würgst.“ Er hielt sie da, bis zum Anschlag vergraben, seine Eier eng an ihrem Kinn, als er pulsierte, der erste heiße Schub traf den Rachen. Sie schluckte reflexartig, die salzige Flut überwältigend, quoll aus ihren Lippen, während sie keuchte und hustete. Aber er hörte nicht auf, melkte jeden Tropfen, zwang sie, alles in dem schwachen Glühen der Gasse zu nehmen.
Als er endlich rauskam, sackte Mia gegen die Wand, Brust hob und senkte sich, Gesicht gestreift von Tränen und Sperma. Derek zog seinen Reißverschluss hoch, seine Augen immer noch stürmisch, Zufriedenheit in seinem Grinsen eingegraben. Aber das Feuer war nicht gelöscht – Eifersucht lauerte, vermischt mit Hunger nach mehr. Er zerrte sie auf die Füße, pinnte sie mit dem Rücken an die Ziegel, seine Hand glitt unter ihren Rock und fand sie triefend nass.
„Du bist noch nicht fertig“, murmelte er, Finger neckten ihre glitschigen Falten. Mias Körper bog sich trotz allem, ein Stöhnen entkam, bevor sie es zurückbeißen konnte. Trotz flackerte, aber die Ekstase lauerte, zog sie runter.
Der Bass dröhnte weiter, die Nacht war noch lange nicht vorbei.
Dereks Finger drangen tiefer unter Mias Rock vor, teilten die durchnässte Spitze ihres Strings mühelos. Ihr Körper verriet sie wieder, Hüften zuckten unwillkürlich, als er über ihre geschwollene Klit strich. Die feuchte Luft der Gasse klebte an ihrer Haut, dick mit dem Moschus ihrer Erregung und dem verbliebenen salzigen Geschmack seines Safts in ihrem Atem. Mias Verstand drehte sich, ein Wirbel aus Wut und unerwünschter Hitze – sie wollte ihn ohrfeigen, nach den Rausschmeißern schreien, aber der Druck seines Körpers gegen ihren pinnte ihre Entschlossenheit so sicher wie seine Stärke.
„Siehst du?“, war Dereks Stimme ein dunkles Schnurren, sein Atem fächelte ihren Nacken, während er ihren Eingang mit einem dicken Finger umkreiste. „Tropfst für mich. All der Kampf, und deine Fotze bettelt.“ Er drang ohne Vorwarnung ein, die Eindringung glitschig und unnachgiebig, dehnte ihre Wände mit einem einzigen Krümmen seines Fingers. Mia keuchte, ihre Nägel gruben sich in seine Schultern – nicht, um wegzustoßen, sondern um sich abzustützen, als ein Schub Lust durch ihren Kern schoss. Sie hasste, wie voll er sie schon fühlen ließ, wie ihre inneren Muskeln sich um ihn schlossen, als wären sie ausgehungert.
„Nimm deine verdammte Hand aus mir raus“, zischte sie, aber die Worte hatten nicht mehr ihren früheren Biss, kamen atemlos und rau. Ihre grünen Augen blitzten trotzig, aber ihr Körper bog sich in seine Berührung, Schenkel teilten sich ein bisschen, trotz dass der Kies noch in ihre Absätze biss von ihrem früheren Knien.
Derek lachte tief und siegessicher, fügte einen zweiten Finger hinzu, der rein und raus pumpte mit absichtlicher Langsamkeit. Die nassen Geräusche hallten obszön in der engen Gasse wider, mischten sich mit dem gedämpften Bass aus dem Club. Er rieb die Ballen seiner Handfläche gegen ihre Klit, in festen Kreisen, die ihre Knie weich werden ließen. „Lügin. Du ziehst dich so eng zusammen, Mia. Stell dir vor, was mein Schwanz mit dir macht.“ Seine freie Hand wanderte unter ihr Top hoch, schob den Stoff beiseite und legte eine volle Brust der kühlen Nachtluft frei. Ihr Nippel, schon hart, wurde noch steifer unter seiner rauen Prise, schickte Funken direkt zu ihrem pochenden Zentrum.
Mias Atem stockte, ein widerwilliges Stöhnen schlüpfte an ihren Lippen vorbei. Sie drehte den Kopf weg, drückte ihre Wange gegen die raue Ziegel, aber die Reibung steigerte nur die Empfindungen, die sie überfielen. Widerwille rang mit der aufbauenden Ekstase; jeder Stoß seiner Finger lockte mehr Feuchtigkeit aus ihr, ihr Körper gab nach, was ihr Verstand verweigerte. „Ich hasse dich“, flüsterte sie, Stimme zitternd, aber ihre Hüften rollten vorwärts, jagten dem Druck nach.
„Das ist’s, hasse mich, während du an meinen Fingern kommst.“ Dereks stürmische Augen bohrten sich in ihre, Eifersucht loderte neu bei dem Gedanken, wie sie für andere performte, neckte, ohne zu geben. Er war der, der sie jetzt auflöste, der durch ihre Rüstung brach. Er zog seine Finger abrupt raus, ließ sie leer und pochend zurück, und schmierte ihre eigenen Säfte über ihre Lippen wie einen Anspruch. Der salzig-süße Geschmack invadiert ihren Mund, als er sie rau küsste, Zunge zwang sich an ihren Zähnen vorbei, um zu plündern.
Mia biss zu, schmeckte Blut – seins oder ihres, sie wusste’s nicht –, aber das ließ ihn nur in ihren Mund knurren, seine Erektion drückte fordernd gegen ihren Oberschenkel durch die Jeans. Er brach den Kuss ab, drehte sie wieder um, sodass sie der Wand zugewandt war, ihre Handflächen klatschten gegen die Ziegel für Halt. Das Neonlicht flackerte über ihre enthüllte Haut, tauchte ihre Kurven in elektrische Farben, als er ihren Rock höher schob, der Stoff bunchte an ihrer Taille.
„Spreiz die Beine“, befahl er, kickte mit seinem Stiefel ihre Füße auseinander. Mia gehorchte mit einem Schauder, nicht weil sie wollte, sondern weil das Alternativ – umzufallen – sie mehr ängstigte. Ihre Netzstrümpfe rissen leicht unter der Spannung, das Reißen ein scharfer Klang in der Nacht. Dereks Hände packten ihre Hüften, Daumen gruben sich in das weiche Fleisch, als er seinen Schwanz wieder befreite. Er war immer noch hart, glänzend von ihrem Speichel und seinem Sperma, Adern pochten mit erneuerter Gier.
Die Spitze stupste gegen ihren Eingang, heiß und drängend, neckte ihre Falten, ohne einzudringen. Mias Atem kam in Keuchen, ihr Inneres zog sich um nichts zusammen, sehnte sich nach der Füllung, die sie hasste zu wollen. „Nicht“, flehte sie, Stimme brüchig, aber ihr Arsch drückte sich gerade genug zurück, um ihn zu streifen. Widerwille brannte heiß in ihren Adern, ein Feuer, das nur den verbotenen Thrill in ihrem Bauch anfachte.
Derek wartete nicht. Mit einem einzigen, brutalen Stoß vergrub er sich bis zum Anschlag, ihre glitschigen Wände gaben seiner Dicke nach. Mia schrie auf, der Klang roh und hallend von den Gassenwänden – eine Mischung aus Schmerz von der plötzlichen Dehnung und der elektrischen Lust, die folgte. Er war riesig, füllte sie komplett aus, die Krümmung seines Schwanzes traf Stellen, die Sterne hinter ihren Augenlidern explodieren ließen. „Scheiße, du bist eng“, stöhnte er, zog sich zurück, nur um wieder reinzuhämmern, setzte einen strafenden Rhythmus an, der ihren Körper gegen die Ziegel schüttelte.
Jeder Stoß drang tiefer, seine Hüften schnappten mit besitzergreifender Kraft, Eier klatschten gegen ihre Klit bei jedem Eintauchen. Die Gasse verstärkte die schmutzige Symphonie: das nasse Klatschen von Haut auf Haut, ihre gedämpften Keuchen, seine grollenden Grunzer. Mias Brüste wippten mit der Kraft, Nippel schabten an der rauen Wand, fügten Nadelstiche von Empfindung hinzu, die die Grenze zwischen Unbehagen und Ekstase verwischten. Sie kratzte an den Ziegeln, Nägel brachen, während Wellen unerwünschter Lust aufbauten, ihr Widerwille brach unter dem Ansturm.
„Du liebst es“, spottete Derek, eine Hand glitt hoch, um ihren Hals zu umfassen, nicht würgend, sondern haltend, eine Erinnerung an seine Kontrolle. „All die Typen, die dich tanzen sehen, wünschen, sie könnten dich so ficken. Aber ich bin der, der diese Fotze besitzt.“ Eifersucht durchzog seine Worte, seine freie Hand landete einen scharfen Klaps auf ihrem Arsch, der Stich blühte zu Hitze auf, die ihre inneren Wände um ihn flattern ließ.
„Nein… ahh!“ Mias Leugnung löste sich in ein Stöhnen auf, als er seine Hüften anwinkelte, gegen diesen empfindlichen Punkt in ihr rieb. Ihr Körper verriet sie jetzt vollends, Säfte bedeckten seinen Schaft, tropften ihre Schenkel runter und durchnässten ihre Strümpfe. Sie hasste die Fülle, die Art, wie er sie ohne Gnade beanspruchte, aber die Ekstase war unleugbar – baute sich wie ein Sturm auf, drohte, sie zu zerschmettern.
Dereks Tempo wurde schneller, unerbittlich, sein Griff um ihren Hals zog sich gerade genug zusammen, dass ihr Puls in ihren Ohren donnerte. Er langte um sie rum, Finger fanden ihre Klit und rieben im Takt mit seinen Stößen, zwangen sie an den Rand. Mias Beine zitterten, ihr Widerwille schmolz zu verzweifelter Gier; sie schaukelte zurück, um ihn zu treffen, die Bewegung instinktiv, ihr Verstand schrie nein, während ihr Körper den Höhepunkt jagte.
„Komm für mich, du widerwillige kleine Schlampe“, forderte er, seine Stimme rau vor nahendem Orgasmus. „Zeig mir, wie sehr du diesen Schwanz brauchst.“ Seine Finger kniffen in ihre Klit, und das war’s – der Damm brach. Mias Orgasmus überrollte sie, gewalttätig und alles verzehrend, ihre Wände zuckten um ihn in rhythmischen Pulsen. Sie schrie auf, der Klang gedämpft gegen ihren Arm, als sie hineinbiss, um es zu ersticken, Tränen strömten neu. Lust riss durch sie, unerwünscht, aber unwiderstehlich, ließ sie zittern und erschöpft zurück.
Derek folgte Sekunden später, vergrub sich tief, als er ausbrach, heiße Schübe fluteten ihren Kern. Er hielt sie da, rieb sich durch seinen Höhepunkt, markierte sie innen so gründlich wie ihren Mund. „Meine“, knurrte er, das Wort ein besitzergreifender Singsang, geboren aus befriedigter Eifersucht, zumindest für jetzt.
Er zog sich langsam raus, ein Schwall ihrer gemischten Flüssigkeiten rann ihren Schenkel runter. Mia sackte gegen die Wand, Brust hob und senkte sich, ihr Körper summte von Nachwehen. Trotz flackerte in ihren Augen zurück zum Leben, als sie sich aufrichtete, ihren Rock mit zitternden Händen runterzerrte. „Das ändert nichts“, spuckte sie, Stimme heiser, aber fest. „Du bist immer noch ein Stück Scheiße.“
Derek steckte sich weg, grinste, während er mit dem Daumen über ihre mit Sperma verschmierten Lippen wischte. „Sag dir das nur weiter, Mia. Aber nächstes Mal, wenn du tanzt, spürst du mich in dir.“ Er trat zurück, das Neonlicht warf seinen Schatten lang und bedrohlich.
Sie sah zu, wie er in der Dunkelheit verschwand, die Hintertür des Clubs nur Schritte entfernt. Ihr Körper schmerzte – Kiefer wund, Kehle roh, Kern pochend –, aber unter dem Widerwillen lauerte ein gefährlicher Funke. Der Bass dröhnte weiter, die Nacht verschluckte ihr Geheimnis, aber Mia wusste, das war nicht das Ende. Unabhängigkeit war ihre Rüstung, gerissen, aber nicht gebrochen. Doch als sie zurück ins Innere schlüpfte, das Gebrüll der Menge über sie hereinbrach, konnte sie das Echo seines Besitzes nicht abschütteln.
Die Schatten der Gasse hielten den Atem an, warteten auf den nächsten Beat.
Aber Derek war nicht fertig – nicht im Entferntesten. Als Mia durch die Tür verschwand, blieb er in der Dunkelheit, sein Schwanz zuckte bei dem Gedanken an sie. Eifersucht brodelte noch; er hatte sie einmal beansprucht, aber die Idee, sie wieder auf der Bühne zu sehen, andere zu necken, zündete ein neues Feuer. Er folgte auf Abstand, schlüpfte in das pochende Herz des Clubs wie ein Geist.
Drinnen war die Luft dick von Schweiß und Stroboskoplichtern, Körper rieben sich zum unerbittlichen Bass. Mia betrat die Bühne Minuten später, ihr Make-up hastig gerichtet, aber die Rötung auf ihren Wangen war echt – geboren aus der Verletzung in der Gasse. Sie bewegte sich mit ihrem üblichen Feuer, Hüften schwangen, Haare peitschten, aber jede Drehung erinnerte sie an Dereks Hände, seinen Schwanz, der sie dehnte. Die Menge jubelte, Scheine flatterten wie Konfetti, aber ihre Augen suchten die VIP-Lounge ab, fixierten ihn. Er saß da, Beine gespreizt, ein dunkler König auf seinem Thron, sein Blick brannte in sie rein.
Der Auftritt zog sich hin, ihr Körper ein lebendiger Draht widersprüchlicher Empfindungen. Widerwille trieb jetzt ihre Performance an, verwandelte Schmerz in Macht, aber die Hitze zwischen ihren Schenkeln wollte nicht vergehen. Sperma sickerte immer noch aus ihr, eine geheime Schande, die ihren String obszön kleben ließ. Als die Musik ihren Höhepunkt erreichte, ging sie tief runter, Arsch hoch, und stellte sich seine Hände vor, die sie wieder packten. Der Gedanke sandte einen verbotenen Schauer durch sie, ihre Nippel zogen sich unter dem knappen Top zusammen.
Als die Lichter dimmten und sie von der Bühne stieg, wartete Derek in den Schatten des Flurs zum Umkleideraum. Er packte ihren Arm, zog sie in einen Lagerraum, bevor sie protestieren konnte. Die Tür klickte zu, sperrte sie in die Dämmerung, beleuchtet nur von einer kahlen Glühbirne. Regale mit Spirituosenflaschen und Reinigungsmitteln ragten um sie herum auf, die gedämpfte Party eine Welt entfernt.
„Was zur Hölle –“ begann Mia, aber sein Mund krachte auf ihren, brachte sie mit einem Kuss zum Schweigen, der nach Whiskey und Dominanz schmeckte. Sie stieß gegen seine Brust, aber ihre Entschlossenheit wankte, Körper immer noch summend von der Bühne und der Gasse.
„Denkst du, du kannst so tanzen, nachdem ich dich gefickt hab?“, knurrte Derek, drängte sie gegen ein Regal. Flaschen klapperten, als er ihren Rock wieder hochschob, sie immer noch glitschig fand, immer noch bereit trotz allem. „Jeder Mann da draußen will dich, aber du leckst meinen Saft.“
Seine Finger stießen wieder in sie, diesmal drei, dehnten sie weit. Mia stöhnte in seinen Mund, der Klang verräterisch, ihre Hände ballten sein Hemd. Widerwille wallte auf – sie hasste, wie er sie durchschaute, wie er die Geheimnisse ihres Körpers kannte –, aber die Ekstase war sofort da, spannte sich eng. Er pumpte hart, Daumen auf ihrer Klit, zwang sie, seine Hand zu reiten.
„Gib’s zu“, forderte er, brach den Kuss ab, um in ihren Nacken zu beißen. „Du willst mehr.“
„Fick dich“, keuchte sie, aber ihre Hüften buckelten, jagten der Reibung nach. Er drehte sie, bog sie über eine Kiste, ihr Arsch präsentiert wie ein Opfer. Der Reißverschluss seiner Jeans raschelte wieder, und dann war er da, Schwanz glitt von hinten in sie rein in einem sanften Stoß. Diesmal war sie nasser, nahm ihn leichter, aber der Widerwille machte es heißer brennen.
Derek fickte sie mit wilder Intensität, die Kiste knarrte unter ihnen, Flaschen klirrten im Takt. Seine Hand bedeckte wieder ihren Mund, dämpfte ihre Schreie, als er tief trieb, jeder Stoß traf ihren Muttermund mit prellender Kraft. „Nimm’s leise, Schlampe“, flüsterte er, Eifersucht verdrehte seine Stöße. „Kann nicht haben, dass sie hören, wie sehr du’s liebst, mein Loch zu sein.“
Mias Welt schrumpfte auf die Invasion, das Klatschen seiner Hüften gegen ihren Arsch, die Art, wie ihre Brüste schwangen und gegen das raue Holz rieben. Lust baute sich schnell auf, unerwünscht, aber überwältigend, ihre Klit rieb sich am Rand der Kiste. Sie kam mit einem gedämpften Schrei, Wände melkten ihn, Körper bebte in Niederlage.
Er folgte, flutete sie wieder, zog raus, um ihren Arsch mit den letzten Strängen zu bemalen. Mia brach auf der Kiste zusammen, keuchte, Widerwille setzte sich wie Asche ab. Aber als er sich zuzog und sie daließ, zupfte ein verdrehtes Lächeln an ihren Lippen. Die Nacht war jung, der Bass rief, und tief drin weigerte sich der Funke, den er entzündet hatte, zu erlöschen.
Stunden später, als der Club ausklang, schlüpfte Mia wieder durch die Hintertür raus, um nach Hause zu gehen. Die Gasse fühlte sich jetzt anders an – geladen, erwartungsvoll. Schritte knirschten hinter ihr, und sie wusste es, bevor sie sich umdrehte. Derek tauchte auf, seine Präsenz ein Schatten, der sie abstieß und anzog.
„Nicht schon wieder“, sagte sie, aber ihre Stimme hatte weniger Überzeugung, Körper schon kribbelnd.
Er schloss auf, drückte sie ein letztes Mal gegen die Wand. „Oh doch.“ Sein Mund beanspruchte ihren, Hände wanderten, rissen die letzten Barrieren weg. Diesmal, als er auf die Knie ging und sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergrub, Zunge leckte am Chaos, das er angerichtet hatte, zersplitterte Mias Widerwille vollends. Sie verflocht Finger in seinen Haaren, führte ihn, Stöhnen hallten in die Nacht.
Oral wurde zu mehr – sein Mund an ihrer Klit, Finger in ihrem Arsch, dann drehte er sie um, um ihn wieder zu lutschen, ihre Kehle hieß die Dehnung willkommen. Sie fickten gegen den Müllcontainer, ihre Beine um ihn geschlungen, dann auf dem Boden, Kies grub sich in ihre Haut, als er sie auf jede Art nahm. Widerwille verblasste zu roher Gier, Eifersucht band sie in einem dunklen Tanz.
Bei Anbruch der Dämmerung, als Neon zu Grau verblasste, lag Mia erschöpft in seinen Armen, der Bass eine Erinnerung. Unabhängigkeit formte sich neu, aber für immer verändert – beansprucht, aber nicht erobert. Die Gasse flüsterte ihre Geheimnisse, die Nacht ewig.