Gassenraub: Brutaler Anal-Überfall

Der Bass aus dem Nachtclub pulsierte wie ein lebender Herzschlag und vibrierte durch die Ziegelwände der Gasse dahinter. Lisa wischte eine Strähne ihres rotbraunen Haars aus ihrer schweißnassen Stirn, die Luft in der späten Nacht war dick vom Geruch von verschüttetem Bier und Zigarettenrauch. Mit zwanzig war sie noch immer der Typ naives Barista-Mädchen – zierlicher Körper versteckt unter einem verwaschenen Band-T-Shirt und Jeans, die ihre bescheidenen Kurven umschmeichelten, ihre grünen Augen funkelten mit der unschuldigen Hoffnung von jemandem, der nie weit von seinen kleinen Heimatort weggekommen war. Ihre Schicht am Kaffee-Wagen, der direkt vor der Hintertür des Clubs stand, hatte länger gedauert als sonst, sie hatte überkoffeinierte Clubgänger bedient, bis die Uhr nach 2 Uhr morgens tickte. Alles, was sie jetzt wollte, war abschließen, ihr Fahrrad schnappen und nach Hause in ihre winzige Wohnung radeln, wo sie von einem einfachen Leben träumte: ein süßer Typ aus dem Buchladen, vielleicht ein zarter Kuss unter den Sternen.

Aber als sie mit dem Vorhängeschloss am Seitenpanel des Wagens hantierte, löste sich ein Schatten aus der tieferen Dunkelheit der Gasse. Schritte, bedächtig und ohne Eile, knirschten auf dem Kies. Lisas Herz stockte, aber sie redete sich ein, es wäre nichts – nur irgendein Betrunkener, der rauswankte, um zu rauchen. Sie richtete sich auf, zwang ein höfliches Lächeln auf ihr Gesicht, als die Gestalt ins schwache Licht der Sicherheitslampe trat.

„Hey, Süße“, sagte der Mann, seine Stimme tief und rau, mit diesem selbstsicheren Unterton, der ihren Magen zusammenkrampfte. Er war groß, breit Schultern, mit einem stoppeligen Kinn und dunklen Haaren, die kurz geschnitten waren. Derek, hatte er sich früher am Abend genannt, als er während des Ansturms an ihrem Wagen rumgehangen hatte, einen schwarzen Kaffee bestellt und dabei mit einem Zwinkern, das ihre Wangen erröten ließ. Hartnäckig, ja, aber harmlos, hatte sie gedacht. Jetzt, in der leeren Gasse, glänzten seine Augen mit etwas Schärferem, Hungrigerem, wie ein Wolf, der ein Lamm mustert.

„Äh, hi“, erwiderte Lisa, ihre Stimme kleiner als beabsichtigt. Sie warf einen Blick zur Hintertür des Clubs, die noch einen Spalt offen stand, mit gedämpfter Musik, die rausdrang. „Wir haben zu. Brauchst du was?“

Derek trat näher, sein Lederjacke knarrte leise. Er war vielleicht dreißig, gebaut, als würde er seine Nächte damit verbringen, Gewichte zu stemmen oder Schläge auszuteilen – massiv, unnachgiebig. „Nur dich“, sagte er, seine Lippen zu einem Grinsen verzogen. „Der Kaffee war Scheiße, aber du… du bist der echte Bonus.“

Lisa lachte nervös, wich einen Schritt zurück, bis ihre Schultern gegen den Wagen stießen. „Schmeicheleien sind nett, aber ich muss wirklich los. Lange Nacht.“

Er rührte sich nicht. Stattdessen schloss er die Distanz, seine Hand schoss vor und stützte sich gegen die Metallseite des Wagens, schloss sie ein. Die Luft zwischen ihnen wurde dicker, geladen mit seinem Parfüm – moschusartig, überwältigend – und dem schwachen Hauch von Whiskey in seinem Atem. „Komm schon, sei nicht so. Wir haben die ganze Nacht gequatscht. Du hast diese hübschen Augen, diesen knackigen kleinen Arsch in den Jeans. Wetten, du stirbst vor Langeweile nach dem Einschenken von Kaffee für Loser wie mich.“

Ihr Puls raste, eine Mischung aus Schmeichelei und Angst brodelte hoch. Niemand hatte je so mit ihr geredet – direkt, dreckig. Zu Hause zu Hause waren die Jungs tollpatschige Fummler, nicht diese rohe Intensität. „Ich… ich bin nicht so“, stammelte sie, versuchte auszuweichen. „Bitte, lass mich einfach abschließen.“

Deks andere Hand packte ihr Handgelenk, fest, aber noch nicht schmerzhaft. „Nicht so was? Ein braves Mädchen, das einen echten Mann braucht, um es die Tricks zu lehren?“ Sein Daumen strich über die Innenseite ihres Arms, schickte ungewollte Schauer über ihre Haut. Sie zerrte zurück, aber er hielt sie fest, zog sie näher, bis sie die Hitze spürte, die von seinem Körper ausging.

„Hör auf“, sagte Lisa, ihre Stimme jetzt fester, obwohl ihre Knie weich wurden. Die Gasse schien enger, der ferne Pochen des Clubs höhnte ihre Einsamkeit. „Das ist nicht witzig. Lass los.“

Sein Lachen war dunkel, grollte aus seiner Brust. „Wer lacht denn? Ich hab die ganze Nacht zugeschaut, wie du deinen Arsch wackelst, dich vorbeugst, um Tassen zu holen. Du bettelst darum, auch wenn du’s noch nicht kapierst.“ Bevor sie protestieren konnte, wirbelte er sie herum, knallte ihre Vorderseite gegen das kühle Metall des Wagens. Das Schloss fiel klappernd zu Boden, vergessen.

„Derek, nein!“, keuchte Lisa, drehte sich, um über die Schulter zu schauen. Panik krallte sich in ihren Hals, als sein Körper sie fixierte, seine Hüften gegen ihren Hintern pressten. Sie spürte ihn – hart, drängend, drückte durch seine Jeans in die Spalte ihres Arsches. „Raus von mir! Hilfe–“

Seine Hand klatschte über ihren Mund, raue Handfläche dämpfte ihren Schrei. Die andere schlang sich um ihre Taille, Finger gruben sich in ihre Hüfte. „Halt’s Maul, Schlampe“, knurrte er in ihr Ohr, sein Atem heiß und keuchend. „Du schreist, und ich sorg dafür, dass jeder im Club weiß, was für eine Männerflirt du bist. Oder Schlimmeres.“

Tränen stachen in ihren Augen, aber sie erstarrte, ihr Körper steif gegen den unnachgiebigen Wagen. Das konnte nicht passieren – nicht ihr, dem Mädchen, das bei PG-13-Filmen rot wurde, das nur je einem Highschool-Freund unter dem Shirt rumfummeln ließ. Deks freie Hand wanderte tiefer, umfasste ihren Arsch durch den Stoff, quetschte hart genug, um blaue Flecken zu machen. „Verdammt, du bist eng“, murmelte er, seine Erektion pochte gegen sie. „Wetten, du hast noch nie einen richtigen Schwanz da hinten gehabt, oder? Jungfräulicher Arsch, ganz mein.“

Lisa wimmerte in seine Hand, schüttelte wild den Kopf. Nein, nein, sie hatte nie mal dran gedacht – Anal war was aus geflüsterten Witzen in der Umkleide, schmutzig und unmöglich. Aber Derek kümmerte ihre Ablehnung einen Dreck. Mit einem schnellen Ruck knöpfte er ihre Jeans auf, zog den Reißverschluss runter. Die kühle Nachtluft küsste ihre bloße Haut, und sie bäumte sich gegen ihn auf, aber er war zu stark, pinnte sie mit seinem Gewicht fest.

„Hör auf zu zappeln“, zischte er, schob ihre Jeans und ihr Höschen in einer brutalen Bewegung bis zu ihren Oberschenkeln runter. Ihre nackten Arschbacken wackelten in der offenen Luft, verletzlich und blass im schwachen Licht. Lisas Gesicht brannte vor Scham, ihre Muschi zog sich unwillkürlich zusammen, als seine Finger zwischen ihren Beinen rumstachen. Sie war trocken – vor Angst – aber er schien’s nicht zu stören. „Gonna diesen kleinen Loch weit aufdehnen. Lass dich jeden Zentimeter spüren.“

Seine Gürtelschnalle klirrte, der Klang hallte wie ein Totenglöckchen. Lisas Herz hämmerte, Tränen rannen über ihre Wangen, als sie spürte, wie er mit seinem Reißverschluss rumfummelte. Dann stupste der heiße, stumpfe Kopf seines Schwanzes gegen ihre Arschspalte, dick und veneübersät, schon mit Vorsaft leckend. „Bitte“, bettelte sie durch seine Finger, ihre Stimme brach. „Nicht da. Ich… ich mach andere Sachen. Nur nicht–“

„Zu spät“, knurrte Derek. Er spuckte in seine Handfläche, schmierte seinen Schaft grob, bevor er die Spitze gegen ihr puckriges Arschloch drückte. Lisas Körper spannte sich an, jeder Muskel schrie protestierend, als er vorwärts drängte. Der Druck war enorm, ein brennender Ring aus Widerstand, der sie in seine Hand schreien ließ. „Entspann dich, Schlampe. Sonst tut’s noch mehr weh.“

Es tat eh weh. Zentimeter für qualvollen Zentimeter zwang sich sein Schwanz in ihren jungfräulichen Arsch, der enge Muskelring gab unwillig seiner Dicke nach. Lisas Sicht verschwamm vor Tränen, ihre Nägel kratzten nutzlos am Wagen. Er war riesig – dicker, als sie sich je einen Mann vorgestellt hatte – dehnte sie über das hinaus, was sie für möglich hielt. Der Schmerz war weißglühend, strahlte aus ihrem Inneren, aber darunter zündete ein verräterischer Funke, ihr Körper verriet sie mit einer leichten, feuchten Wärme zwischen ihren Schenkeln.

„Verdammt, ja“, stöhnte Derek, seine Hüften zuckten, als er tiefer sank. Jetzt halb drin, umklammerte ihr Arsch ihn wie ein Schraubstock, melkte seinen Schaft trotz ihrer Schluchzer. „So gottverdammt eng. Noch nie ‘nen Schwanz in diesem Scheißloch gehabt, hm? Ich mach dich kaputt für alle anderen.“

Lisas Beine zitterten, die Jeans um ihre Knie hielten sie davon ab, sich zu wehren. Jeder Stoß nach vorn vergrub ihn tiefer, die Reibung brannte, zerriss ihre Unschuld. Sie keuchte auf, als er ganz reinging, seine Eier klatschten gegen ihre Muschilips, die Fülle überwältigend. Es fühlte sich falsch an – schmutzig, einfallend – aber ihre Klitoris pochte verräterisch, Erregung sickerte aus ihren unberührten Falten. Warum? Warum reagierte ihr Körper so?

Derek zog sich langsam zurück, genoss das Ziehen ihrer inneren Wände, die ihn packten, dann rammte er wieder rein, härter. Die Gasse füllte sich mit den nassen, obszönen Geräuschen von Fleisch auf Fleisch, ihre gedämpften Schreie mischten sich mit seinem Grunzen. „Nimm’s hin, du kleine Hure“, keuchte er, eine Hand ließ ihren Mund los, um in ihren Haaren zu greifen, ihren Kopf zurückzuzerren. „Spürst du das? Das ist ein echter Mann, der deinen Arsch besitzt.“

Der Schmerz ebbte zu einem dumpfen Pochen ab, verwandelte sich in etwas Dunkleres – Druck baute sich auf, Nerven feuerten auf Weisen, die sie nie gekannt hatte. Lisa biss sich auf die Lippe, unterdrückte ein Stöhnen, als sein Schwanz rein und raus pumpte, sie unerbittlich dehnte. Ihre Muschi zog sich leer zusammen, Säfte rannen ihren Schenkel runter, schmierte die Basis seines Schafts, wo er in ihren Arsch stieß. „Nein… oh Gott“, wimmerte sie, hasste sich für die Hitze, die in ihrem Bauch aufstieg.

Er lachte, tief und siegessicher, seine freie Hand glitt unter ihr Shirt, kniff ihre Nippel durch den BH. „Lügnerin. Dein Arsch saugt mich rein, als wollte er mehr. Wetten, diese jungfräuliche Muschi tropft schon dafür.“ Ein weiterer brutaler Stoß, und sie jaulte auf, der Laut halb Schmerz, halb etwas anderes. Deks Tempo beschleunigte, Hüften knallten mit roher Kraft, beanspruchte sie in den Schatten. Der Wagen wackelte unter ihnen, ihre kleinen Titten hüpften bei jedem Aufprall.

Minuten dehnten sich zur Ewigkeit, Lisas Welt schrumpfte auf die endlose Invasion ihres Arsches. Schweiß perlte auf ihrer Haut, mischte sich mit Tränen, als verbotener Genuss einsickerte. Ihre Klitoris schmerzte, unberührt aber geschwollen, und als sein Schwanz einen empfindlichen Punkt tief drin streifte, zersplitterte sie – ihr erster analer Orgasmus überrollte sie wie eine Welle, ihre Wände zuckten um ihn herum. „Fick!“, schrie sie, das Wort entwich ungewollt, ihr Körper bog sich gegen ihren Willen zurück.

Derek knurrte zustimmend, hämmerte härter, jagte seinen eigenen Höhepunkt. „Das ist’s, komm auf meinem Schwanz, Schlampe. Melk mich leer.“ Seine Stöße wurden unregelmäßig, das Klatschen seiner Eier gegen ihre nasse Muschi hallte lauter. Lisas Verstand drehte sich, Scham flutete sie, sogar als Nachwellen durch ihren Kern pulsierten. Das war nicht sie – das konnte nicht sein – aber der dunkle Kick blieb, flüsterte Versprechen von mehr.

Endlich, mit einem gutturalen Brüllen, vergrub Derek sich bis zum Anschlag, sein Schwanz pulsierte, als er ihren Arsch mit heißem Sperma flutete. Strahl um dicken Strahl bemalte ihre Innereien, die Wärme sickerte tief, markierte sie als seine. Lisa schluchzte, die Fülle schob sie zu einem weiteren unwilligen Gipfel, ihr Körper bebte.

Aber er war nicht fertig. Als sein Schwanz ein bisschen weicher wurde, immer noch in ihrem zuckenden Arsch gefangen, zog er raus mit einem nassen Plopp, Fäden von Sperma verbanden sie. Lisa sackte gegen den Wagen, keuchend, ihr verletztes Loch klaffte und tropfte sein Zeug ihre Schenkel runter. Sie dachte, es wäre vorbei – betete, es wäre – aber Derek packte ihre Schulter, wirbelte sie herum, um ihm ins Gesicht zu schauen.

„Mach auf“, befahl er, seine Stimme dick vor Lust. Sein Schwanz, glitschig von Sperma und Resten ihres Arsches, wippte Zentimeter vor ihrem Gesicht – glänzend, verboten. Der Geruch traf sie: moschusartig, erdig, total verdorben.

„Nein… bitte“, flüsterte Lisa, drehte den Kopf weg, aber seine Hand ballte sich in ihren Haaren, zwang ihren Blick zurück. Frische Tränen quollen, aber ihre Augen fixierten die pochende Länge, eine verdrehte Neugier flackerte inmitten des Grauens.

„Du hast’s in deinem Arsch wie eine Championin genommen“, sagte Derek, schmierte die Spitze über ihre Lippen. „Jetzt schmeck, was du mit mir gemacht hast. Lutsch es sauber.“

Sie wehrte sich, Lippen fest zusammengepresst, aber er kniff ihre Nase zu, schnitt die Luft ab. Keuchend öffnete sich ihr Mund, und er schob rein – direkt von ihrem Arsch in ihren Hals, der Geschmack explodierte auf ihrer Zunge. Salziges Sperma, bitterer Arsch, der rohe Essenz ihrer eigenen Verletzung. Lisa würgte, erbrach sich fast, als er tiefer zwang, ihr Hals krampfte um die Eindringung.

„Das ist’s“, stöhnte er, fickte ihr Gesicht mit kurzen, brutalen Stößen. „Deepthroat diesen dreckigen Schwanz. Schluck deinen Arsch runter.“

Ihre Hände drückten schwach gegen seine Schenkel, aber der Kampf floss aus ihr, ersetzt durch eine neblige Unterwerfung. Der Geschmack war widerlich, berauschend – ihr Körpers Verrat komplett, als Speichel mit dem Chaos mischte, über ihr Kinn sabberte. Deks Hüften buckelten, jagten die enge Hitze ihres würgenden Halses, seine Eier zogen sich wieder zusammen.

Lisas Welt drehte sich, die Gasse verblasste, als sie an ihm erstickte, der non-konsensuelle Stoß zog sie tiefer in den Abgrund. Würde sie entkommen? Oder hatte dieser Überfall etwas Unersättliches in ihr geweckt, das das Sperma sehnte, das er gleich in ihren Hals zwingen würde?

Deks Griff in Lisas rotbraunem Haar zog ihren Kopf vorwärts, als er tiefer in ihren Mund stieß, der glitschige, schmutzige Schaft glitt vorbei an ihren Mandeln mit rücksichtsloser Hartnäckigkeit. Der Geschmack überwältigte sie – salzige Spritzer seines Spermas mischten sich mit dem moschusartigen, verbotenen Tang ihres eigenen Arsches, überzogen ihre Zunge wie ein verdorbenes Sakrament. Sie würgte heftig, ihr Hals zog sich um die einfallende Dicke zusammen, aber er ließ nicht nach, benutzte ihr Gesicht wie eine warme, nasse Hülle. Speichel blubberte aus den Mundwinkeln, mischte sich mit dem cremigen Rückstand und tropfte auf ihr Band-T-Shirt, durchtränkte den verwaschenen Stoff, bis er durchsichtig an ihren bescheidenen Brüsten klebte.

„Verdammt, ja, mach sauber“, grunzte Derek, seine Stimme ein raues Rascheln, das von den Gassenwänden widerhallte. Der ferne Bass aus dem Nachtclub dröhnte weiter, ahnungslos gegenüber ihrer Erniedrigung, eine höhnende Soundtrack zu ihrer Vergewaltigung. Lisas grüne Augen tränten, Tränen bahnten frische Spuren über ihre geröteten Wangen, aber ihr Körper – verräterisch, unersättlich – reagierte mit einem frischen Schwall Erregung zwischen ihren Schenkeln. Ihre Jeans hingen noch immer um ihre Knie, ihre bloßen Muschilips glänzten von ungewollter Nässe, die kühle Nachtluft neckte ihre geschwollene Klitoris. Wie konnte sie feucht werden von dem? Vom Ersticken an dem Schwanz, der gerade ihren jungfräulichen Arsch zerrissen hatte?

Er zog sich leicht zurück, ließ sie nach Luft schnappen, Fäden von Speichel und Sperma dehnten sich von ihren geschwollenen Lippen zu seiner veneübersäten Länge. „Schau dich an, kleine Barista-Schlampe. Erstes Mal Arsch schmecken, und du schlürfst es runter wie eine Profi.“ Seine freie Hand umfasste ihr Kinn, zwang sie, ihm in die Augen zu schauen – diese hungrigen Wolfsaugen bohrten sich in ihre Seele. Sie wollte spucken, schreien, aber Erschöpfung und diese dunkle, aufsteigende Hitze in ihrem Kern hielten sie still, ihre Zunge leckte unwillkürlich über die Spitze, jagte den bitter-salzigen Geschmack, der ihren Magen umdrehte und ihre Muschi pochen ließ.

Derek kicherte dunkel, schob wieder rein, diesmal langsamer, genoss, wie ihr unerfahrener Mund mit ihm rang. Ihre Lippen dehnten sich weit um seine Dicke, der Kopf stieß gegen den Rachen bei jedem Druck. Sie zog die Wangen ein, saugte schwach zuerst – aus Überlebensinstinkt, sagte sie sich – aber bald nahm der Rhythmus überhand, ihr Kopf nickte unter seiner Führung. Die Demütigung brannte, aber ebenso der Funke verbotenen Vergnügens, ihre Nippel verhärteten sich gegen die raue Spitze ihres BHs, als er wieder einen durch das Shirt kniff, drehte, bis sie um seinen Schwanz herum stöhnte.

„Besser so. Braves Mädchen, lernst deinen Platz.“ Er ließ ihr Haar kurz los, ließ sie ein zögerliches Tempo vorgeben, aber nur, um ihr Shirt und BH hochzuschieben, ihre blassen, festen Titten der Nachtluft auszusetzen. Ihre kleinen, rosa Nippel standen steif, bettelten um Aufmerksamkeit trotz der Proteste ihres Verstands. Deks raue Handfläche umschloss eine Brust, knetete das weiche Fleisch, sein Daumen flitzte über die empfindliche Knospe. Lisa wimmerte, die Vibration summte entlang seines Schafts, ließ ihn stöhnen und härter stoßen. „Wetten, niemand hat je mit denen gespielt, wie sie’s verdienen. Feste kleine Handvoll, perfekt für einen Mann zum Besitzen.“

Ihr Verstand wirbelte, Bruchstücke ihres alten Lebens blitzten auf – unschuldige Dates, keusche Küsse – zerschmettert von der Realität dieser Gasse, diesem Fremden-Schwanz in ihrem Hals. Sie war nicht mehr das naive Mädchen aus der Kleinstadt; sie war sein Spielzeug, gebrochen und neu gemacht in Minuten. Als Deks Hüften schneller pumpten, fickte er ihr Gesicht hemmungslos, ihre Hände – einst wegdrückend – klammerten jetzt an seinen lederbedeckten Schenkeln, hielten sie stabil. Die obszönen Schlabbergeräusche und Würgegeräusche erfüllten die Luft, ihr Speichel tropfte in Bächen übers Kinn, sammelte sich auf dem Kies unten.

Plötzlich zerrte er sie runter, sein Schwanz sprang mit einem nassen Klatschen raus, wippte wütend vor ihrem Gesicht. Vorsaft perlte am Schlitz, gemischt mit ihrem Speichel und Resten ihrer früheren Verbindung. „Noch nicht, Schlampe. Ich will mehr von diesem jungfräulichen Körper, bevor ich dich füttere.“ Bevor sie seine Worte verarbeiten konnte, zerrte er sie an den Armen hoch, wirbelte sie wieder herum, dem Kaffee-Wagen zugewandt. Ihre Jeans hielten sie noch immer auf Trab, aber er kickte ihre Beine auseinander, spreizte ihre Arschbacken mit den Daumen. Sperma quoll aus ihrem misshandelten Loch, rann runter, um sich mit ihren Muschisaft zu mischen, schuf ein glitschiges Chaos, das ihre Wangen vor Scham glühen ließ.

„Bitte… nicht mehr“, bettelte Lisa, ihre Stimme heiser vom Halsfick, aber ihre Hüften zuckten unwillkürlich, verrieten sie. Derek ignorierte sie, rieb den Kopf seines Schwanzes – immer noch hart, unersättlich – gegen ihren tropfenden Spalt. Der Kontrast war elektrisierend: ihre Muschi unberührt, jungfräulich wie ihr Arsch es gewesen war, jetzt geneckt von demselben schmutzigen Werkzeug, das sie entweiht hatte.

„Oh, wir fangen gerade erst an“, murmelte er, sein Atem heiß an ihrem Nacken, als er an ihrem Ohrläppchen knabberte. „Diese enge kleine Fotze ist als Nächstes dran. Wetten, die hat noch nie ‘nen echten Mann gehabt, oder? All die fummligen Jungs zu Hause konnten dich nicht so dehnen wie ich.“ Er drückte vor, die stumpfe Spitze teilte ihre Falten, glitt durch ihre Nässe mühelos. Lisa keuchte, ihr Körper bog sich, als der Druck aufbaute – nicht die brennende Invasion ihres Arsches, sondern ein volleres, tieferes Ziehen, das ihre Klitoris pulsieren ließ.

„Nein – ich bin da auch Jungfrau“, wimmerte sie, das Geständnis floss aus ihrem Nebel von Angst und Lust. Es war wahr; ihr Highschool-Freund war nie über tollpatschige Handjobs hinausgekommen, ließ sie neugierig, aber unberührt. Jetzt stupste Deks Schwanz – dick, veneübersät, glitschig von Arsch und Speichel – gegen ihren Eingang, versprach, zu nehmen, was niemand sonst hatte.

„Jungfräuliche Fotze? Verdammt, Volltreffer.“ Seine Stimme triefte vor Triumph, als er ihre Hüften packte, in einem brutalen Stoß vorwärts rammte. Lisa schrie, der Laut roh und durchdringend, aber die Clubmusik ertränkte ihn. Ihr Jungfernhäutchen riss mit einem scharfen Stich, Blut mischte sich mit ihrer Erregung, als er sich bis zu den Eiern in ihre zuckende Hitze vergrub. Die Fülle war überwältigend, ihre Wände flatterten um ihn, ungewohnt an solch eine Dicke. Schmerz und Lust verschwammen, ihr Körper dehnte sich, um ihn aufzunehmen, jede Rippe und Vene schleifte an ihrer empfindlichen inneren Haut.

Derek gab ihr keine Zeit, sich anzupassen. Er zog zurück und hämmerte wieder rein, setzte ein bestrafendes Tempo, das den Wagen auf seinen Rädern wackeln ließ. „So verdammt eng – packt mich wie ein Schraubstock. Diese Fotze war für Schwanz gemacht, Lisa. Gib’s zu.“ Seine Hände wanderten über ihren Körper, eine glitt hoch, um ihre freigelegte Titte zu quetschen, die andere tauchte zwischen ihre Beine, rieb ihre Klitoris grob. Der doppelte Angriff zersplitterte ihren Widerstand; sie schrie auf, nicht im Protest, sondern in Ekstase, ihre Hüften stießen zurück, um seine Stöße zu treffen.

„Oh Gott… es ist zu viel“, stöhnte sie, Tränen rannen, aber ihre Muschi verriet ihre Worte, sprudelte um ihn, machte den Weg glatt. Die Gasse stank nach Sex – Schweiß, Sperma, ihre Erregung – ein betörendes Parfüm, das seinen Rausch anheizte. Deks Eier klatschten gegen ihre Klitoris bei jedem Eintauchen, die nassen Schläge mischten sich mit ihren Keuchen und seinem Grunzen. Er beugte sich über sie, seine Brust drückte gegen ihren Rücken, flüsterte Dreck in ihr Ohr. „Spürst du das? Deine Jungfräulichkeit ist weg, Schlampe. Kein Zurück zu den Buchladen-Jungs. Du bist für Vanille-Scheiße ruiniert.“

Lisas Verstand zerbrach unter dem Ansturm, der Schmerz verblasste zu einer aufbauenden Welle von Lust, die sie nie gekannt hatte. Ihre Klitoris pochte unter seinen Fingern, kreisend und kniffend, sandte Funken ihren Rücken hoch. Ihr Arsch schmerzte noch von früher, das Sperma sickerte raus, um seinen Schaft zu schmieren, als er ihre Muschi fickte, schuf ein glitschiges Durcheinander, das jede Empfindung steigerte. Sie war voll – unmöglich, herrlich voll – und als er seine Hüften anwinkelte, um diesen tiefen, schwammigen Punkt in ihr zu treffen, zersplitterte sie wieder. Ihr Orgasmus riss durch sie, Wände krampften um seinen Schwanz, melkten ihn, als sie mit Erlösung schluchzte. „Ja… fick, ja!“

Derek lachte triumphierend, sein Tempo ließ nicht nach. „Da ist’s – kommst auf deinem ersten echten Schwanz. Wusste, du bist ‘ne Hure darunter.“ Er fickte sie durch, verlängerte die Wellen, bis sie gegen den Wagen sackte, schlaff und erschöpft. Aber er war nicht fertig. Abrupt rausziehend, wirbelte er sie nochmal, zwang sie auf die Knie auf dem rauen Kies. Ihre Jeans schabten an ihrer Haut, aber sie spürte es kaum, ihr Körper summte von Nachwellen.

„Zurück zu deinem Mund“, befahl er, wichste seinen Schwanz – jetzt glitschig von ihrem Muschiblut, Sperma und Arschresten – direkt vor ihrem Gesicht. Der Anblick war verdorben: glänzend, veneübersät, pulsierend vor Bedürfnis. Lisa starrte, hypnotisiert, ihre Lippen öffneten sich ohne Befehl. Das erste Mal war erzwungen; diesmal ließ ein Splitter ihres geweckten Hungers sie vorneigen, Zunge schoss raus, um die gemischten Geschmäcker zu kosten – ihr Jungfernsblut, ihren Arsch, sein Vorsaft.

„Braves Mädchen“, lobte Derek, führte sich zurück in ihren Mund. Sie saugte jetzt eifrig, zog die Wangen ein, ihre Hände umfassten die Basis, streichelten, was sie nicht schlucken konnte. Die Geschmäcker explodierten neu: metallischer Tang von Blut, bittere Erdigkeit von Arsch, salzig-süße von Sperma und ihren eigenen Säften. Es war schmutzig, falsch, aber berauschend, ihre Muschi zog sich leer zusammen, als sie den Kopf nickte, nahm ihn tiefer bei jedem Vor und Zurück. Würgen wurde zu Stöhnen, ihr Hals entspannte sich, um seine Länge aufzunehmen, Nase vergrub sich in seinen moschusartigen Schamhaaren.

Deks Hände verflochten sich wieder in ihren Haaren, fickte ihr Gesicht mit neuer Kraft. „Das ist’s – lutsch diesen dreckigen Schwanz sauber. Schmeck jedes Loch, das du mir gegeben hast.“ Seine Eier zogen sich zusammen, die Vene entlang seines Schafts pochte gegen ihre Zunge. Lisas Augen fixierten seine, grüne Tiefen neblig vor Unterwerfung, als sie ihn zum Rand trieb. Sie fühlte sich mächtig in ihrer Erniedrigung, ihr Körper lebendig auf Weisen, die er nie gewesen war.

Mit einem finalen, gutturalen Stöhnen stieß Derek tief, hielt ihren Kopf fest gegen sich. Sein Schwanz explodierte, heiße Strahlen Sperma fluteten direkt ihren Hals, umgingen ihre Zunge. Sie schluckte reflexartig, gulps den dicken, cremigen Laderaum runter – Strahl um Strahl, bis es überquoll, aus ihren Lippen tropfte. Der Geschmack war rein er jetzt, unverseucht von ihren Körperresten, aber nicht weniger besitzergreifend. Sie melkte ihn mit ihrem Hals, schluckte jeden Tropfen, ihre eigene Hand glitt zwischen ihre Beine, rieb ihre Klitoris wahnsinnig.

Als er rauskam, ausgepumpt und weicher werdend, brach Lisa auf ihren Fersen zusammen, spermaverschmiert und zitternd. Derek zog den Reißverschluss hoch, grinste auf ihre zerstörte Gestalt runter – Shirt hochgeschoben, Titten raus, Jeans um die Knie, Gesicht glänzend von Beweisen ihres Falls. „Nicht übel fürs erste Mal, Süße. Du wirst das bei jeder Schicht wollen.“

Er drehte sich um, verschwand in den Schatten der Gasse, als hätte er nie existiert, ließ sie allein mit dem pochenden Bass und ihrer zerbrochenen Unschuld. Lisa zog mit zitternden Händen ihre Jeans hoch, der Schmerz in ihrem Arsch und ihrer Muschi eine ständige Erinnerung. Tränen fielen, aber auch ein verdrehtes Lächeln – der Überfall hatte etwas Unersättliches in ihr geweckt, einen Hunger nach den dunklen Rändern, die sie nur geahnt hatte. Als sie ihr Fahrrad aufschloss und nach Hause radelte, die Nachtluft kühlte ihre gerötete Haut, fragte sie sich, ob sie die Gasse hinter dem Club wieder aufsuchen würde, jagend nach dem Sperma, das noch immer ihren Bauch wärmte. Das einfache Leben war weg; an seiner Stelle brannte ein Feuer, das mehr forderte.

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