Die Yacht schnitt durch die Mitternachtswellen wie ein Raubtier in der Dunkelheit, ihr schlanker Rumpf teilte den tintenschwarzen Pazifik mit einem rhythmischen Plätschern, das dem hämmernden Herzschlag von Elena entsprach. Unter dem weiten Sternenhimmel, weit entfernt von den glitzernden Küsten ihrer Jetset-Welt, spürte die 26-jährige Abenteuerlustige, wie die salzige Brise über ihre Haut strich und Gänsehaut auf ihrem schlanken, trainierten Körper aufkommen ließ. Sie war für die Fantasie gekleidet, die sie seit Jahren hegte – ein winziger Bikini, der an ihren festen C-Körbchen-Brüsten und der Kurve ihrer Hüften klebte, der Stoff so dünn, dass er ebenso gut aufgemalt sein könnte. Elenas dunkle Haare peitschten im Wind, ihre grünen Augen funkelten vor diesem vertrauten Hunger, der sie immer an den Rand der Bloßstellung trieb, wo die Gefahr, gesehen zu werden, ihren Puls zwischen den Schenkeln pochen ließ.
Victor, ihr Freund von zwei Jahren, stand am Ruder, seine breiten Schultern spannten sich unter einem engen schwarzen Hemd, sein besitzergreifender Blick fixierte sie von der anderen Seite des Decks. Mit 32 war der Kapitän pure raue Autorität – gebräunte Haut mit Tattoos aus seinen Segeltagen, ein Kinn so scharf wie Glas und Hände, die von Seilen und Relings rau waren und Sicherheit und Hingabe versprachen. Er hatte diese Yacht selbst gebaut, ein schwimmendes Königreich, in dem sein Wort Gesetz war, und heute Nacht hatte er es klar gemacht: Elenas wilder Geist, ihre endlose Jagd nach dem Adrenalin von Blicken auf ihrem Körper, endete in seiner Kontrolle. Oder so behauptete er. Eifersucht brodelte in seinen dunklen Augen; er hatte gesehen, wie sie auf Partys flirtete, wie ihr Lachen die Menge anzog, und jetzt, hier auf dem offenen Meer, wollte er dieses Feuer zügeln.
Raul, der Erste Offizier, lehnte sich lässig ans Geländer in der Nähe, sein muskulöser Körper ein Spiegel zu Victors, aber rauer, primitiver. Mit 28, sonnengebleichten Haaren und einem ewigen Fünf-Uhr-Schatten war er der Typ Mann, der nach Salz und Schweiß roch, seine haselnussbraunen Augen verschlangen Elena ohne Scham. Victor hatte ihn für diese Reise nicht nur für die Navigation mitgenommen, sondern um die Flammen anzufachen – um Elenas exhibitionistische Gelüste unter dem Gewicht mehrerer Blicke heißer brennen zu lassen. „Bist du bereit dafür, mi reina?“, rief Raul, seine Stimme ein tiefes Grollen über den Wellen, ein Grinsen auf den Lippen, während er das Halsband in Victors Hand musterte.
Elenas Atem stockte, ihre Nippel richteten sich unter dem Bikini-Top auf, als sie nickte und näher an die Mitte des Decks trat. Das sanfte Schaukeln der Yacht ließ sie sich schon entrückt fühlen, ihre bloßen Füße krallten sich in das polierte Holz. „Ich bin bereit“, flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Erwartung. Aber tief drinnen drehte sich ein Funke Zweifel in ihrem Bauch – das war nicht nur Spiel; Victors Eifersucht war besitzergreifend geworden, und sich hinzugeben bedeutete, das fragile Vertrauen zu riskieren, das sie aufgebaut hatten. Trotzdem siegte der Kick, wie immer. Sie sehnte sich nach der Bloßstellung, der rohen Verletzlichkeit, gefesselt und ausgestellt zu sein wie ein Preis unter dem endlosen Himmel.
Victor kam näher, das Lederhalsband baumelte von seinen Fingern – schwarz, mit Nieten, und einem silbernen Ring vorne, der wie ein Versprechen von Fesselung glänzte. Er umkreiste sie langsam, seine Präsenz ragte über sie hinaus, und ohne ein Wort legte er es um ihren schlanken Hals. Das Leder war erst kühl, dann warm an ihrer Haut, der Verschluss klickte endgültig zu. Elenas Hände zitterten, als sie es berührte, das Gewicht spürte, wie es ihren Hals gerade fest genug umschloss, um sie bei jedem Schlucken zu erinnern. „Meine“, knurrte Victor und hängte eine Kette an den Ring, das andere Ende klickte mit einem metallischen Klirren ans Deckgeländer. Sie war jetzt angekettet, die Kette kurz genug, um sie in der Nähe des Randes zu halten, der offene Ozean dehnte sich aus wie ein Publikum aus unendlichen Augen.
„Noch nicht fertig“, sagte Victor, seine Stimme mit diesem eifersüchtigen Unterton. Er griff nach einer Rolle grobem Seil aus einem nahen Schrank, dem Typ für Ankerleinen – raues Hanfseil, das an ihren Handgelenken kratzte, als er ihre Arme hinter den Rücken riss. Elena keuchte, wand sich instinktiv, aber er war gnadenlos, band ihre Handgelenke fest, die Fasern bissen in ihre Haut bei jeder Schlinge. Die Seile kreuzten ihre Unterarme, zogen sie zusammen, bis ihre Schultern vor Anstrengung schmerzten, ihre Brust sich nach vorn drängte wie eine Opfergabe. Sie testete die Fesseln, ihr Körper bog sich, aber es gab keinen Spielraum; sie war eingeschränkt, jede verzweifelte Zuckung zog die Fesseln nur enger. Die Kette an ihrem Halsband ruckte, als sie sich bewegte, beschränkte sie auf ein paar Fuß Bewegungsfreiheit, ausgeliefert und hilflos auf dem Deck.
Raul schaute zu, sein Schwanz regte sich schon in seiner Shorts, als er näher trat, das Schaukeln des Boots machte seinen Ansatz unausweichlich. „Schau sie dir an, Kapitän. Sie leuchtet hier draußen, total gefesselt für die Sterne.“ Elenas Wangen röteten sich, aber es war die gute Art Hitze – der exhibitionistische Rausch, der durch ihre Adern floss und ihre Muschi vor Verlangen zusammenziehen ließ. Sie spürte die Nachtluft, die ihre entblößte Haut küsste, die Bikinihose rutschte zwischen ihren Arschbacken hoch, und das Wissen, dass niemand sonst hier draußen war, verstärkte die Fantasie nur. Oder etwa nicht? In ihrem Kopf funkelten die fernen Lichter von Frachtschiffen wie Voyeure, und dieser Gedanke allein ließ sie tropfen.
Victors Hände waren als Nächstes an ihr, raue Handflächen glitten an ihren Seiten hoch, um ihre Brüste durch den dünnen Stoff zu umfassen. Er knetete hart, Daumen strichen über ihre Nippel, bis sie wimmerte, der Schmerz blühte in Lust auf, die direkt in ihren Kern schoss. „Du hast mich monatelang aufgezogen, Elena. Tanzen für diese reichen Arschlöcher auf deinen Partys, sie dich mit Blicken ficken lassen.“ Seine Eifersucht floss in seine Worte, heiß und anklagend, als er das Bikini-Top mit einem Ruck abriss, die Bändchen knallten wie ihre Entschlossenheit. Ihre Brüste quollen frei, voll und fest, Nippel hart in der kühlen Luft. Elena stöhnte, die Bloßstellung traf sie wie eine Welle, ihre gefesselten Arme machten es unmöglich, sich zu bedecken. Sie war ausgestellt, mit Halsband und Seilen, die Lichter der Yacht warfen Schatten, die über ihre Kurven tanzten.
Raul kam von der Seite, sein Atem warm an ihrem Ohr, als er einen Finger an ihrer Wirbelsäule entlangstrich. „Lass uns dir zeigen, wie echte Aufmerksamkeit sich anfühlt.“ Victor nickte, seine Augen dunkel vor Besitzgier, und zusammen schoben sie sie vorwärts, beugten sie über die gepolsterte Bank am Geländer. Die Kette spannte sich, ihr Hals straffte sich, als ihre Wange ans kühle Vinyl drückte, ihr Arsch hoch präsentiert. Elenas Herz raste, die Seile gruben sich tiefer in ihre Handgelenke bei jeder Bewegung, beschränkten sie auf hilflose Zuckungen. Sie spürte den Ozeanspray, der ihre Haut benetzte, die Sterne oben zeugten von ihrem Abstieg in diese rohe Hingabe.
Victors Hände packten ihre Hüften, zogen die Bikinihose runter zu ihren Oberschenkeln, entblößten ihre rasierte Muschi und die enge Rosette ihres Arsches. Sie war schon nass, Erregung glänzte an ihren Innenschenkeln, ihr Duft mischte sich mit der Salzluft. „Bettle darum“, forderte er, seine Stimme rau, als er seinen Schwanz aus der Hose befreite – dick, venig und pochend vor der aufgestauten Eifersucht, die er gepflegt hatte. Elenas Mund wurde trocken, aber die Worte purzelten raus, getrieben vom Kick. „Bitte, Victor… fick mich. Lass sie alle sehen.“
Er wartete nicht. Mit einem Grunzen positionierte er die Eichel an ihrem Arsch, schmierte sie mit ihrer eigenen Nässe ein, bevor er eindrang. Elena schrie auf, die Dehnung brannte, als er tief sank, Zentimeter für Zentimeter unbarmherzig, die Seile hielten sie still, während ihr Körper gegen die Eindringung ankämpfte. Der Schmerz war scharf, vermischte sich mit der Ekstase, so vollständig gefüllt zu werden, ihre exhibitionistische Seele entflammt vom Wissen, dass Rauls Augen auf der Szene klebten. Victor stieß hart zu, beanspruchte ihren Arsch mit besitzergreifenden Stößen, jeder rüttelte die Bank und zog an der Kette an ihrem Hals. „Dieser Arsch ist meiner“, knurrte er, seine Hände klatschten auf ihre Backen, bis sie rot glühten, die Schläge hallten über die Wellen.
Raul war nicht untätig. Er zog sein Hemd aus, enthüllte eine definierten Brust mit Haarflaum, und stellte sich vor sie, sein Schwanz sprang frei – länger als Victors, gebogen genau richtig, um jeden Punkt zu treffen. „Mach auf“, befahl er, und Elena tat es, ihre Lippen öffneten sich um seine Dicke, als er ihn ihr reinschob. Sein Geschmack – salzig, männlich – füllte ihren Mund, würgte sie leicht, als er ihr Haar packte, ihr Gesicht im Takt mit Victors Arschfick-Rhythmus fickte. Gefesselt und angekettet konnte sie nur nehmen, ihr Körper ein Gefäß für ihre Dominanz, die Einschränkung verstärkte jede Empfindung. Speichel tropfte von ihren Lippen, mischte sich mit Tränen vor überwältigter Lust, während das Dreier unter dem Sternenhimmel Gestalt annahm.
Das Schaukeln des Boots steigerte die Intensität, jede Welle schob Victor tiefer in ihren Arsch, seine Eier klatschten nass gegen ihre Muschi. Elenas Stöhnen waren gedämpft um Rauls Schwanz, ihre Hüften bockten vergeblich gegen die Seile, die in ihre Haut bissen. Der Schmerz der Fesseln erdeten sie, eine ständige Erinnerung an ihre Hingabe, während die Bloßstellung – nackt, gefesselt, benutzt auf dem offenen Deck – Wellen der Seligkeit durch sie jagte. Victors Eifersucht trieb ihn an; er sah Rauls Schwanz in ihrer Kehle verschwinden und spürte, wie das besitzergreifende Feuer loderte. „Sie ist heute Nacht unsere“, sagte er zu Raul, zog sich abrupt raus, sein Schwanz glänzend und nass.
Ohne Vorwarnung wechselte Victor, rammte in ihre Muschi von hinten in einem brutalen Stoß. Der Wechsel war nahtlos, Arsch zu Muschi, die plötzliche Fülle ließ Elena um Rauls Schaft schreien. Ihre Wände zogen sich um Victor zusammen, gedehnt und schmerzend vom Arschfick, die Mischung aus Empfindungen verwischte Schmerz und Ekstase in etwas Süchtig machendes. Er fickte sie hart, die Kette rasselte bei jedem Aufprall, ihre gefesselten Handgelenke spannten sich, als sie versuchte, zurückzustoßen. Raul zog sich aus ihrem Mund, ließ sie nach Luft schnappen, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seiner Spitze. „Schau dich an, Elena – gefesselt und nimmst es wie eine Schlampe fürs Meer“, spottete er, seine Hand legte sich um ihren Hals knapp über dem Band, erstickte ihre Keuchen in Wimmern.
Der Druck auf ihren Hals steigerte den Rausch, Sauerstoffmangel machte jeden Stoß intensiver. Victors Schwanz pumpte in und aus ihrer Muschi, traf ihren G-Punkt präzise, während seine Finger in ihre Hüften gruben, blaue Flecken auf ihrer blassen Haut hinterließen. Raul nahm wieder ihren Mund, diesmal langsamer, genoss ihre Unterwerfung, als sie ihn gierig saugte, ihre Zunge wirbelte trotz der Einschränkungen. Das Dreier floss wie die Wellen unter ihnen – Victor zog raus, um wieder in ihren Arsch zu tauchen, dann wechselte er wieder, die Arsch-zu-Muschi-Wechsel ließen ihren Körper vor Überstimulation zittern. Jedes Mal, wenn er von ihrem engen Hintereingang zu ihrer triefenden Fotze glitt, machte die Nässe es leichter, aber der tabulose Kick trieb sie näher an den Abgrund.
Elenas Verstand drehte sich, der exhibitionistische Höhepunkt stieg, als sie sich den Nachthimmel als tausend Augen vorstellte, den fernen Horizont mit Geheimnissen. Ihre Geheimnisse – wie sie auf Partys zu nah geflirtet hatte, Victors Grenzen testete – fühlten sich jetzt entblößt an, offenbart in dieser Fesselung. Aber das Vertrauen, so zerbrechlich es war, hielt; Victors Dominanz war nicht nur Kontrolle, es war eine eifersüchtige Liebe, die sie beansprucht und begehrt fühlen ließ. Rauls hungrige Augen fügten Treibstoff hinzu, sein Grunzen mischte sich mit Victors, als sie Positionen nahtlos tauschten. Jetzt war Raul hinter ihr, sein gebogener Schwanz glitt mit einem Stöhnen in ihren Arsch, dehnte sie neu, während Victor ihr seine muschifeuchte Länge in den Mund schob, die Geschmäcker vermischten sich auf ihrer Zunge.
Die Seile rieben rohe Stellen an ihren Handgelenken, die Kette zog ihren Hals straff, als sie sich bog, jede Bewegung auf winzige, verzweifelte Schaukeln beschränkt. Schmerz durchzuckte ihre Schultern, aber er schärfte nur die Lust, ihre Klit pochte unberührt, bettelte um Reibung. „Mehr“, keuchte sie, als Victor aus ihrem Mund zog, ihre Stimme heiser von den Würgegriffen und endlosen Stöhnen. Sie kamen nach, Rauls Stöße in ihrem Arsch tief und mahlend, Victors Hand schlich zwischen ihre Beine, um ihre Klit hart zu kneifen. Die Kombination zerschmetterte sie – Orgasmus riss durch ihre gefesselte Form, ihre Muschi zog sich leer zusammen, als Wellen der Ekstase den Schmerz ertränkten.
Aber sie waren nicht fertig. Victors Eifersucht forderte mehr, seine Hand ballte sich in ihrem Haar, riss ihren Kopf zurück, entblößte ihren behalsbandeten Hals den Sternen. „Du kommst nicht, ohne dass wir dich markieren“, knurrte er, zog sich aus der Reichweite, als Raul nachzog. Elena zitterte, der Nachhall ihres Orgasmus mischte sich mit frischer Vorfreude, ihr Körper glitschig vor Schweiß und Erregung. Das Boot schaukelte jetzt stärker, ein Unwetter baute sich am Horizont auf, aber der echte Sturm war hier, auf dem Deck.
Rauls Griff an ihren Hüften wurde fester, sein Schwanz neckte ihren Arsch ein letztes Mal, bevor er sich zurückzog, und Victor positionierte sich an ihrer Muschi, beide Männer wichsten wütend. Elenas Atem kam in Stößen, die Fesseln hielten sie fest, als sie wartete, entblößt und sehnsüchtig. Der erste heiße Strahl traf sie – ein Schwall Pisse von Raul, der über ihren Rücken bog, warm und schockierend auf ihrer abgekühlten Haut. Sie keuchte, die Erniedrigung traf sie wie ein Blitz, ihre exhibitionistische Seele entzündete sich, als die Flüssigkeit an ihren gefesselten Armen runterlief, die Seile durchnässte.
Victor fiel ein, seine Pisse spritzte über ihren Arsch und ihre Muschi, markierte die Stellen, die er beansprucht hatte, der Geruch scharf und urtümlich in der Nachtluft. Elena stöhnte, die Wärme breitete sich aus, tropfte an ihren Schenkeln runter und mischte sich mit ihren eigenen Säften auf dem Deck. Es war dreckig, verboten, der Pissestrom baute sich auf, als sie höher zielten – über ihre Brüste, ihren Hals, sogar ihr Gesicht, die Ströme kreuzten sich in der Luft wie besitzergreifende Unterschriften. Gefesselt und angekettet konnte sie nicht entkommen, die heiße Flüssigkeit bedeckte ihre zitternde Form, verwischte die Grenze zwischen Demütigung und Seligkeit.
Als die Ströme nachließen, ihre Schwänze wieder hart, tauschten Victor und Raul Blicke – die Nacht war noch lange nicht vorbei, Elenas Fantasien zogen sie tiefer in unerforschte Tiefen.
Die Yacht tauchte und hob sich mit dem nahenden Unwetter, der Wind peitschte jetzt schärfer, trug die ersten Andeutungen von Regen mit, der sich mit den klebrigen Resten auf Elenas Haut mischte. Ihr Körper zitterte nicht vor Kälte, sondern vor den elektrischen Nachwehen ihres Orgasmus und der erniedrigenden Wärme ihrer Pisse, die in salzigen Rinnsalen an ihren Kurven trocknete. Gefesselt und über die Bank gebeugt, ihre Handgelenke wund vom groben Seil, die Kette an ihrem Halsband ein ständiger Zug an ihrem Hals, fühlte sie sich entblößter denn je – wie eine Sirene, geopfert den Meeresgöttern, jeder Zentimeter beansprucht und markiert unter den gleichgültigen Sternen. Das ferne Donnergrollen hallte ihr pochendes Herz wider, aber es war Victors leises Lachen, das frische Schauer durch sie jagte.
„Schau dich an, nass und glänzend wie die dreckige kleine Exhibitionistin, die du bist“, murmelte Victor, seine Stimme dick vor Zufriedenheit, als er einen Finger durch das Chaos auf ihrem Rücken zog, es über ihre Wirbelsäule schmierte. Sein Schwanz, immer noch steif und glänzend von ihren Säften, stupste gegen ihren Oberschenkel, ein Versprechen von mehr. Raul stand neben ihm, seine eigene Länge pochte in seiner Faust, Augen fest auf Elenas pissendurchtränkte Form gerichtet mit ungezügelter Gier. Der Blick des Ersten Offiziers glitt über sie, von den roten Striemen auf ihren Arschbacken bis zu der Art, wie ihre Muschilippen geschwollen und geöffnet waren, bettelnd trotz des Missbrauchs. „Sie ist bereit für Runde zwei, Kapitän. Lass uns sie für den ganzen verdammten Ozean schreien lassen.“
Elena wimmerte, ihre grünen Augen flatterten auf, trafen ihre, das Halsband beschränkte ihr Nicken zu einer subtilen Neigung ihres Halses. Der Zweifel von früher war in der Flut der Empfindungen ertrunken, ersetzt durch diesen unstillbaren Kick – das Wissen, dass sie total hilflos war, ausgestellt für diese zwei Männer und das weite, leere Meer, das sich lebendig anfühlte mit unsichtbaren Zuschauern. Ihre Klit pulsierte mit verbliebener Not, ihre Löcher schmerzten vom endlosen Wechseln, aber die Einschränkung nährte ihr Feuer; jede kleine Verschiebung zog die Seile enger, die Kette riss sie zurück in die Unterwerfung. „Bitte“, hauchte sie, Stimme heiser und gebrochen, „hört nicht auf. Benutzt mich… lasst mich alles spüren.“
Victors Eifersucht, dieser brodelnde Unterstrom, loderte bei ihrer Bitte wieder auf, drehte sein Verlangen in etwas Dunkleres, Besitzergreifenderes. Er hatte sie flirten sehen, ihre Körpersprache schrie nach Aufmerksamkeit auf diesen luxuriösen Partys, und jetzt, hier draußen, würde er sicherstellen, dass sie nur seine Berührung sehnte – oder Rauls, unter seinem Kommando. Er packte die Kette, gab einen scharfen Ruck, der ihren Kopf hochzerrte, ihre pissglitschigen Brüste hoben sich, als sie keuchte. „Du willst gesehen werden? Dann geben wir dir ein Publikum.“ Mit einem Nicken zu Raul zerrte er sie hoch an ihrem Halsband, die plötzliche Bewegung ließ ihre gefesselten Arme schmerzhaft hinter dem Rücken spannen, ihre Schultern protestierten. Die Bikinihose, verheddert an ihren Oberschenkeln, bot keine Scham; sie stand nackt und angekettet auf dem offenen Deck, die Lichter der Yacht beleuchteten sie wie ein Rampenlicht.
Raul bewegte sich mit raubtierhafter Anmut, holte ein Bündel dünnerer Schnüre aus dem Schrank – weich, aber unnachgiebiges nautisches Seil, perfekt für feinere Qualen. Er kniete vor ihr, sein Atem heiß an ihren Innenschenkeln, als er die Schnur um ihre Knöchel schlang, ihre Beine weit spreizte und jeden an die Bankbeine band. Jetzt war sie gespreizt, Muschi und Arsch der Nachtluft ausgesetzt, der Sprühnebel der Wellen neckte ihre empfindlichen Falten. Elenas Knie knickten leicht ein, aber die Fesseln hielten sie fest, zwangen sie in eine verletzliche Haltung, die ihre Hüften nach vorn drückte. Die Bloßstellung traf sie wie eine Droge; sie stellte sich vor, wie die Wolken des Unwetters aufbrachen, um sie zu enthüllen, gefesselt und tropfend, jedem Schiff am Horizont. Ihre Erregung rann an ihrem Schenkel runter, mischte sich mit den Resten ihrer Markierung, und sie stöhnte, der Klang verlor sich im aufkommenden Wind.
Victor trat hinter sie, seine raue Hände teilten ihre Arschbacken grob, entblößten sie voll Rauls Blick. „Schau, wie sie es nimmt“, knurrte er zu seinem Ersten Offizier, spuckte auf ihre enge Öffnung, bevor er die Eichel seines Schwanzes dagegen drückte. Kein Gleitmittel diesmal, nur der glitschige Rückstand von vorher und ihre eigene Nässe, die er von früher schmierte. Elena schrie auf, als er eindrang, das Brennen jetzt heftiger, ihr Körper zog sich instinktiv um die Invasion zusammen. Die Seile an Handgelenken und Knöcheln beschränkten sie komplett – kein Wegweichen, kein Abstützen. Sie war aufgespießt, Victors dicke Länge vergrub sich tief in ihrem Arsch mit einem einzigen, brutalen Stoß, der sie vorwärts rüttelte, die Kette rasselte wie eine Leine an einem wilden Tier.
Raul stand auf, sein gebogener Schwanz in der Hand, und positionierte sich an ihrer Muschi, rieb die Spitze an ihrem Spalt, um sich in ihren Säften zu baden. „Gonna beide Löcher füllen, mi reina. Lass dich jeden Zentimeter unter diesen Sternen fühlen.“ Elenas Atem stockte, die Vorfreude spannte sich eng in ihrem Bauch, als er ausrichtete und zustieß, die doppelte Penetration dehnte sie an ihre Grenzen. Die Empfindung war überwältigend – Victors Dicke spaltete ihren Arsch, Rauls Länge bog sich, um gegen ihre inneren Wände zu mahlen, ihre Schwänze getrennt nur durch eine dünne Wand, die sie jeden Puls und Stoß spüren ließ. Gefesselt wie sie war, konnte sie nur nehmen, ihr Körper ruckte zwischen ihnen bei jedem synchronen Pumpen, das Schaukeln der Yacht fügte unvorhersehbare Tiefe zu ihrem Rhythmus hinzu.
Das Dreier baute sich auf wie das Unwetter, Donner krachte über ihnen, als Regen auf das Deck prasselte, wusch etwas von der Pisse von ihrer Haut, nur um durch frischen Schweiß ersetzt zu werden. Elenas Stöhnen wurden zu Schreien, gedämpft vom Wind, ihr exhibitionistischer Rausch stieg, als der Regen sie glänzen ließ, sie in eine lebende Fantasie von durchnässter Unterwerfung verwandelte. Victors Hände packten ihre Hüften, Nägel gruben sich ein, als er ihren Arsch hämmerte, die Eifersucht in seinen Grunzen – „Niemand sonst kriegt das, Elena, niemand“ – trieb ihn härter. Raul passte sich an, seine Eier klatschten gegen ihre Klit bei jedem Eintauchen in ihre Muschi, die Biegung seines Schwanzes traf ihren G-Punkt unerbittlich. Die Einschränkung verstärkte alles; Arme fest, Beine gespreizt, Hals angekettet – sie war ihr Spielzeug, hilflos schaukelnd, während sie sie benutzen.
„Fick, sie ist eng“, stöhnte Raul, seine Finger fanden ihre Nippel, drehten die harten Spitzen, bis sie sich bog, der Schmerz schoss direkt in ihren Kern. Elenas Verstand zerbrach unter dem Angriff, das doppelte Ficken schob sie an einen weiteren Rand, ihre Wände flatterten um Rauls Schaft, während ihr Arsch Victors zusammenpresste. Der Regen wurde stärker, durchnässte ihr Haar, rann über ihr Gesicht und ihre Brüste, das kühle Wasser ein starker Kontrast zur Hitze, die in ihr aufbaute. Sie stellte sich ferne Schiffe vor, die durch das Unwetter pflügten, ihre Besatzungen erblickten die Lichter der Yacht und wunderten sich über die Schatten verschlungener Körper – ihre Bloßstellungs-Fantasie blühte wild und lebendig auf, ließ sie um sie herum tropfen.
Victor zog sich zuerst raus, glitschig von ihrem Arschgriff, und ohne Pause rammte er in ihre Muschi neben Raul – nein, nicht neben, sondern wechselte in einer fließenden Arsch-zu-Muschi-Bewegung, die sie keuchen ließ. Er nahm Rauls Platz? Nein, sie koordinierten: Victor entzog sich ihrem Arsch, sein Schwanz glänzend, und Raul wich zurück, ließ Victor direkt von Arsch zu Muschi in einem schmutzigen Gleiten stoßen. Der tabulose Gleit ließ Elena erschaudern, die verbliebene Enge von ihrem Hinterteil erleichterte seinen Eintritt in ihre nasse Fotze, die Empfindung dreckig und berauschend. „Spürst du das? Direkt von deinem Arsch zu dem, wo du es am meisten brauchst“, knurrte Victor, seine Stöße bestraften jetzt ihre Muschi, während Raul seinen Zug an ihrem Arsch nahm, die gebogene Länge dehnte sie neu.
Der Tausch war nahtlos, ein unerbittliches Alternieren, das sie alle paar Stöße Löcher tauschen ließ – Arsch zu Muschi, Muschi zu Arsch – ihre Schwänze verließen sie nie ganz, wechselten nur, um sie überfüllt und überwältigt zu halten. Elenas Körper bebte, die Seile rieben ihre Haut wund, die Kette zog ihren Hals bei jedem Ruck. Regen prasselte auf ihr Gesicht, mischte sich mit Tränen der Ekstase, ihre Schreie verschmolzen mit dem Sturm, als ein weiterer Orgasmus aufbaute, gelockt durch die unnachgiebige Doppelpenetration und die Bloßstellung von allem. Gefesselt auf dem Deck, nackt und benutzt, war sie das Zentrum ihrer Welt, das weite Publikum des Meeres nährte ihre Erlösung.
Rauls Hand schlich rum, um ihre Klit zu reiben, raue Kreise, die sie vergeblich gegen die Fesseln bocken ließen. „Komm für uns, Schlampe. Zeig den Sternen, wie sehr du es liebst, unsere pissendurchtränkte Hure zu sein.“ Die Worte, die Reibung, die doppelten Schwänze, die wieder wechselten – Victors jetzt in ihrem Arsch, glitschig von ihrer Muschi, Rauls in ihrer Fotze, frisch aus ihrem Hinterteil – zerschmetterten sie. Elenas Höhepunkt traf wie ein Blitz, ihre Löcher zuckten wild, melkten sie, als Wellen der Lust durch ihre eingeschränkte Form rissen. Sie spritzte, ihre Säfte sprühten um Rauls stoßenden Schwanz, mischten sich mit dem Regen auf dem Deck, ihr Körper verkrampfte in hilfloser Ekstase.
Aber Victors Eifersucht war nicht gestillt; er wollte sie gebrochen, in seinem Bild neu geschaffen. Als ihr Orgasmus nachließ, riss er hart an der Kette, zwang sie auf die Knie auf das nasse Holz, die Knöchelfesseln lockerten sich gerade genug, um es zu erlauben, hielten sie aber gespreizt. Regen goss jetzt über sie, das Unwetter in voller Wut, aber sie hörten nicht auf. Elena kniete, behalsbandet und verschnürt, ihre Arme immer noch hinter dem Rücken gebunden, Gesicht auf Höhe ihrer Schwänze – beide glitschig mit ihrem Arsch, ihrer Muschi und dem Waschen des Sturms. „Mach weit auf“, befahl Victor, und sie tat es, ihr Mund ein williges Loch, als sie abwechselnd ihre Kehlen fickten, der Arsch-zu-Mund-Geschmack scharf und verboten auf ihrer Zunge.
Raul ging zuerst, sein gebogener Schaft würgte sie, als er ihren Kopf hielt, Wasser rann über seine Brust auf ihr hochgeschobenes Gesicht. „Schmeck dich auf mir, Elena. Jeden dreckigen Bissen.“ Sie saugte gierig, die Exhibitionistin in ihr gedieh bei der Erniedrigung, der Regen machte alles glitschig und urtümlich. Victor folgte, sein dickerer Schwanz dehnte ihren Kiefer, stieß tief, bis sie würgte, Speichel und Regenwasser quollen von ihren Lippen. Die Kette hielt sie ans Geländer gekettet, beschränkte sie auf Nicken, ihre gefesselten Handgelenke schmerzten, als sie auf den Knien balancierte. Sie fickten ihr Gesicht im Gleichtakt, einer in ihrem Mund, während der andere ihre Wangen mit ihrer nassen Länge klatschte, markierten ihr Gesicht mit Streifen von Precum und Muschisaft.
Der Sturm tobte, Blitze flackerten, beleuchteten ihre Unterwerfung, und Elenas Kern pochte neu, die Demütigung, so benutzt zu werden – kniend, gefesselt, im strömenden Regen – schob sie an einen weiteren Gipfel. Victor bemerkte es, seine dunklen Augen glänzten. „Noch nicht. Wir markieren dich wieder.“ Sie zogen sich zurück, wichsten sich wütend, und Elena wusste, was kam. Trotz des Regens bogen ihre Pissestrahlen heiß und kraftvoll – Raul zielte auf ihren offenen Mund, füllte ihn mit dem scharfen, salzigen Schwall, bis er überlief, über ihr Kinn und ihre Brüste rann. Sie schluckte, was sie konnte, die Erniedrigung entzündete sie, ihre Zunge schoss raus nach mehr, als die Wärme dem kalten Guss kontrastierte.
Victor zielte tiefer, sein Strahl traf ihre Muschi direkt, der Druck wie eine schmutzige Massage auf ihrer Klit, ließ sie in ihren Fesseln gegen nichts schleifen. „Meine“, wiederholte er, die Eifersucht floss mit der Flüssigkeit, durchnässte ihre Falten und tropfte aufs Deck. Elena stöhnte um den Geschmack in ihrem Mund, der Pissestrom vermischte sich mit dem Regen, verwandelte sie in eine durchnässte, pissmarkierte Sauerei. Die Bloßstellung war total – nackt, kniend, benutzt und gebadet unter dem Sturm – ihr Körper zitterte, als ein kleiner Orgasmus durch sie ripperte vor lauter Tabu.
Endlich, gestillt, aber nicht erschöpft, zerrten sie sie hoch an ihrem Halsband, die Seile knarrten, als sie ihre Knöchel lösten, aber Handgelenke und Leine ließen. Victor bog sie jetzt über das Geländer, die Kette verlängert, um es zu erlauben, ihr Oberkörper hing über den Rand, dem brodelnden Meer zugewandt. Regen peitschte ihren Rücken, aber der echte Sturm waren ihre Schwänze wieder – Raul in ihrer Muschi, Victor in ihrem Arsch, die Doppelpenetration nahm mit neuer Kraft wieder an. Die Yacht stampfte wild, jede Welle rammte sie vorwärts auf ihre Schäfte, die Einschränkung ihrer gefesselten Arme ließ sie mit dem Kinn am Geländer haften, total ihren Gnaden ausgeliefert.
Sie fickten sie wie Tiere, Grunzen mischten sich mit dem Donner, wechselten Löcher mitten im Stoß – Arsch zu Muschi, die glitschigen Übergänge hielten sie am Rand von Schmerz und Seligkeit. Elenas Schreie wurden vom Wind verschluckt, ihr Körper ein Gefäß für ihren Besitz, der exhibitionistische Rausch erreichte seinen Höhepunkt, als sie in den Abgrund starrte, sich vorstellte, wie der Ozean ihre Stöhne zu fernen Ufern trug. Raul kam zuerst, vergrub sich tief in ihrem Arsch und flutete sie mit heißen Schüben, sein Stöhnen urtümlich, als er sie innerlich markierte. Victor folgte, zog raus, um ein letztes Mal zu ihrer Muschi zu wechseln, Arsch-zu-Muschi in einem finalen, beanspruchenden Stoß, sein Samen explodierte in ihrer Fotze, mischte sich mit Pisse und Regen.
Elena zerbrach mit ihnen, ihr dritter Orgasmus krachte, als ihre Ergüsse sie füllten, die Fesseln hielten sie durch die Zuckungen. Sie brachen um sie zusammen, keuchend, der Sturm ließ zu einem Nieseln nach, als die Yacht sich stabilisierte. Victor löste das Halsband langsam, rieb ihre wunden Handgelenke, als die Seile fielen, seine Eifersucht weichte in Nachsorgeküssen an ihrem Hals auf. „Du bist meine, Elena. Immer.“ Raul grinste, wischte Regen aus ihrem Gesicht, seine Berührung jetzt sanft. In der stillen Nachwirkung, unter aufklarenden Sternen, fühlte Elena sich beansprucht, entblößt und total lebendig – ihre Fantasien nicht nur erfüllt, sondern übertroffen in den Tiefen der nächtlichen See.