Elena war immer das perfekte Bild der Vorstadtidylle – eine hingebungsvolle Ehefrau Mitte dreißig mit weichen Kurven, die ihr Mann Marcus liebte, sie nach seinem Willen zu formen. Ihr Zuhause in der ruhigen Sackgasse war ein Heiligtum mit polierten Holzböden und geschmackvoll gerahmten Fotos ihres gemeinsamen Lebens: Urlaube in Napa, Feiertagsessen mit Freunden, ihr strahlendes Lächeln, das die Geheimnisse verbarg, die darunter brodelten. Sie kochte Gourmet-Mahlzeiten, hielt den Garten blühend und gab sich in der Privatsphäre ihres Schlafzimmers Marcus’ dominanten Launen hin, wo Seidentücher und geflüsterte Befehle sie zu seinem willigen Spielzeug machten. Aber Elena hegte verborgene Gelüste, bi-neugierige Fantasien, die in einsamen Nachmittagen durch ihren Kopf tanzten. Sie hatte sie nie voll ausgelebt – nur gestohlene Blicke auf Frauen im Yoga-Kurs, flüchtige Berührungen mit einer Kollegin, die in eine heimliche Affäre ausarteten, die sie tief vergrub. Oder so dachte sie zumindest.
Es war ihr zehntes Hochzeitstag, und Marcus hatte etwas Besonderes versprochen. „Vertrau mir, Liebling“, hatte er an diesem Morgen gemurmelt, seine starke Hand an ihrem Kinn, während er sie zum Abschied küsste, bevor er zu seinem „Auftrag“ ging. Elena verbrachte den Tag mit Aufräumen, ihr schlanker Körper bewegte sich in einem einfachen Sommerkleid, das ihre vollen Brüste umschmeichelte und über ihren Hüften ausfranste. Am Abend hatte sie Kerzen angezündet, Wein eingeschenkt und sich in die schwarze Spitzenwäsche umgezogen, die er liebte – die Art, die ihre Nippel hart gegen den durchsichtigen Stoff drücken ließ und ihren Arsch für leichten Zugang freilegte. Sie wartete im Wohnzimmer, ihr Herz pochte vor Vorfreude, die Schatten der flackernden Flammen tanzten über die Wände.
Die Haustür klickte um genau acht Uhr auf. Elena stand auf, ein Lächeln umspielte ihre Lippen, aber es erstarrte, als Marcus eintrat – nicht allein. Hinter ihm ragte eine Frau auf, groß und raubtierhaft, mit rabenschwarzem Haar, das über scharfe Schultern fiel, und Augen wie polierter Onyx. Sie trug ein enges Lederkorsett, das ihre Taille einschnürte und ihre schlanke, athletische Figur betonte, kniehohe Stiefel klackerten wie eine Warnung auf dem Boden. In ihrer Hand trug sie eine schmale schwarze Tasche, die bedrohlich klirrte.
„Marcus?“ Elenas Stimme zitterte, ihre grünen Augen huschten zwischen ihnen hin und her. „Wer ist das?“
Er antwortete nicht sofort. Stattdessen schloss er die Tür mit bedächtiger Langsamkeit ab, sein breiter Körper versperrte den Ausgang. Mit vierzig war Marcus pure dominante Präsenz – groß, muskulös von Jahren im Fitnessstudio, sein dunkles Haar zerzaust genug, um frech zu wirken. Aber heute Nacht hatte sein Lächeln einen grausamen Rand, etwas, das Elenas Magen verkrampfte. „Das ist Vanessa“, sagte er schließlich, seine Stimme tief und unnachgiebig. „Mein Geschenk für dich. Oder besser gesagt, unser Geschenk füreinander.“
Vanessas Lippen verzogen sich zu einem spöttischen Grinsen, ihr Blick musterte Elena, als wäre sie Vieh. „Sie ist hübscher als auf den Fotos, Marcus. So unschuldig. Ich rieche schon die Angst an ihr.“
Elenas Verstand raste. Das war nicht die Überraschung, die sie sich vorgestellt hatte – kein romantisches Abendessen, kein spielerisches Rollenspiel. „Was… was meinst du damit?“ Sie wich einen Schritt zurück, ihre bloßen Füße sanken in den weichen Teppich, aber Marcus war sofort bei ihr, seine Hand ballte sich in ihrem Haar.
„Hochzeitstage sind für Enthüllungen, Liebling“, knurrte er und riss ihren Kopf zurück, um ihre Kehle freizulegen. „Und ich hab eine für dich. Ich weiß von deinen kleinen Geheimnissen. Die Yogalehrerin, die du letzten Monat in der Umkleide gefickt hast. Wie du für ihren Strap-on gestöhnt hast, während ich auf Geschäftsreise war. Bi-neugierig? Quatsch. Du bist eine betrügende Schlampe, Elena, und heute Nacht wirst du dafür büßen.“
Ihr Blut gefror. Wie? Sie war so vorsichtig gewesen – Wegwerfhandys, Alibis, die Schuld, die sie danach wie ein geheimes Gift zehrte. Aber Marcus’ Augen brannten vor eifersüchtiger Wut, und Vanessas Lachen war scharf und spöttisch, es hallte im Raum wider. Bevor Elena protestieren konnte, drehte Marcus sie um und pinnte ihre Arme auf den Rücken. Vanessa schritt vor, die Tasche aufgezogen, enthüllte sie Rollen von Seil, Handschellen und ein glänzendes Sortiment an Toys, das Elenas Puls donnern ließ.
„Nein, bitte – Marcus, ich kann das erklären!“ Elena keuchte, wand sich in seinem Griff, aber es war sinnlos. Er war stärker, war es immer gewesen, und der Reiz der Unterwerfung, der sie normalerweise erregte, wurde jetzt zu blankem Terror. Vanessas Finger waren kühl und präzise, als sie Lederfesseln um Elenas Handgelenke schloss, das Material biss in ihre Haut wie Zähne. Sie zwangen sie auf die Knie auf den Teppich, der raue Stoff schabte durch die dünnen Spitzenhöschen an ihren Knien. Marcus fesselte als Nächstes ihre Knöchel, spreizte ihre Beine gerade genug, um ihre Verletzlichkeit zu entblößen, dann verband er die Fesseln mit einer kurzen Kette, die sie gebogen und unbeweglich ließ.
„Erklären?“ schnurrte Vanessa und umkreiste sie wie ein Hai. Sie fuhr mit einem manikürten Nagel Elenas Wirbelsäule hinunter, tauchte tief und schnappte nach dem Gummi ihres Höschens. „Oh, Süße, du darfst nicht erklären. Du darfst es einstecken. Marcus hat mir alles erzählt – wie du ihn betrogen hast, wie du diese hübschen Beine für andere Frauen gespreizt hast. Jetzt wirst du uns beide bedienen, und wenn du’s richtig machst, machen wir’s vielleicht nicht zu schmerzhaft.“
Elenas Atem stockte, Tränen stachen in ihren Augen, aber unter der Angst blühte eine verräterische Hitze zwischen ihren Schenkeln auf. Sie hatte davon fantasiert – erwischt zu werden, bestraft zu werden, in die Neugier gezwungen zu werden, die sie versteckt hatte. Marcus kniete vor ihr, zog seinen Reißverschluss mit einem absichtlichen Rascheln auf. Sein Schwanz sprang heraus, dick und sehnig, schon halb hart vom Machtspiel. „Mach den Mund auf, Schlampe“, befahl er und packte ihr Kinn. Sie zögerte, Lippen teilten sich in einem Wimmern, und er wartete nicht – stieß vor, um ihren Mund in einem brutalen Ruck zu füllen.
Der Geschmack von ihm war vertraut, salzig und moschusartig, aber die Kraft war neu, unerbittlich. Elena würgte, als sein Schwanz den Rachen traf, ihre gefesselten Hände zuckten nutzlos hinter ihr. Er ging nicht sanft vor; er fickte ihr Gesicht mit strafendem Rhythmus, Hüften knallten vor, um tiefer zu dringen. „Genau so“, grunzte er, seine freie Hand vergrub sich in ihrem kastanienbraunen Haar, um sie festzuhalten. „Nimm den Schwanz deines Mannes, wie die Hure, die du bist. Denk dran, wie du diese Schlampe aus der Buchhaltung gelutscht hast? Das kriegst du dafür.“
Speichel tropfte von ihren gedehnten Lippen, bedeckte seinen Schaft, während sie um ihn herum würgte. Ihr Rachen zog sich zusammen, brannte von der Invasion, aber sie konnte nicht weg – Vanessa hatte jetzt auch eine Handvoll ihres Haars, lenkte die Bewegung von hinten. „Tiefer, Haustier“, zischte die Frau, ihre Stimme triefte vor sadistischer Freude. „Ich will diese Tränen sehen. Marcus sagt, du bist gut im Deepthroating, aber lass uns das testen.“
Elenas Welt schrumpfte auf das unerbittliche Gleiten von Marcus’ Schwanz, wie er ihren Rachen bei jedem Stoß ausbeulte. Sie saugte die Wangen ein, instinktiv, ihre Zunge wirbelte gegen die Unterseite, auch als ihre Augen tränten. Die Demütigung brannte – ihr hingebungsvolles Leben zerbrach unter dem Gewicht ihrer enthüllten Lügen – aber ebenso der Schmerz in ihrem Kern, ihre Muschi zog sich zusammen um nichts, während verbotene Erregung ihre Schenkel benetzte.
Vanessa war nicht zufrieden mit Zuschauen. Sie zog ihr Korsett mit effizienter Anmut aus, enthüllte feste Brüste mit dunklen Nippeln und eine rasierte Spalte, die vor ihrer eigenen Erregung glänzte. „Meine Runde“, verkündete sie und schob Marcus gerade genug beiseite, um Elenas Gesicht zu reiten. Der Duft ihrer Erregung traf zuerst – moschusartig und berauschend – bevor Vanessa sich herabdrückte und Elenas Mund mit ihren nassen Falten erstickte. „Leck mich, Betrügerin. Zeig mir, was du mit diesen anderen Frauen gemacht hast.“
Elenas gedämpfter Schrei vibrierte gegen Vanessas Klit, ihre Zunge schoss zögernd heraus, dann mit wachsender Hingabe, als die Schenkel der Frau ihren Kopf einklemmten. Vanessa war grausamer als Marcus, rollte ihre Hüften mit bösartigen Drehungen, die ihre Säfte über Elenas Gesicht schmierten, zwangen ihre Nase gegen den geschwollenen Knopf zu stoßen. „Ja, genau so – saug dran, du dreckige kleine Lesbe. Marcus hat mir erzählt, wie du Muschis begehrst. Wetten, du hast davon geträumt, während du ihn vanilla gefickt hast.“
Marcus schaute zu, streichelte sich träge, seine Augen dunkel vor besitzergreifender Eifersucht. „Sie gehört mir zuerst“, knurrte er und positionierte sich hinter Elena. Das Geräusch ihres Höschens, das zerriss, hallte wider, kühle Luft küsste ihren entblößten Arsch und ihre triefende Spalte. Er warnte sie nicht – seine Finger stachen grob in sie, zwei tauchten in ihre Muschi, um ihre Nässe zu prüfen. „Schon durchnässt. Du liebst das, oder? Unsere gefesselte Fickpuppe zu sein.“
Elenas Antwort ging in Vanessas Reiben unter, aber ihr Körper verriet sie, Hüften stießen zurück, als Marcus’ Finger in ihr krümmten und den Punkt trafen, der Sterne hinter ihren Lidern explodieren ließ. Er zog sie heraus, glitschig und glänzend, nur um die stumpfe Spitze seines Schwanzes gegen ihren Arsch zu drücken. Kein Gleitgel, kein Erbarmen – nur der Speichel von ihrem Blowjob zuvor, als er eindrang, Zentimeter für quälenden Zentimeter.
Der Brenn war exquisit, ein dehnender Schmerz, der an Agonie grenzte, als ihr enger Ring seiner Dicke nachgab. Elena schrie in Vanessas Muschi, die Vibration zog ein Stöhnen von der Frau oben. „Verdammt, sie ist da hinten eng“, stöhnte Marcus und drang bis zum Anschlag ein, mit einem Klatschen von Haut auf Haut. Er hielt einen Herzschlag still, ließ sie sich anpassen, dann begann er zu stoßen – langsam zuerst, baute auf zu einem strafenden Tempo, das ihren Körper vorwärts in Vanessas Hitze ruckte.
Gefesselt und hilflos war Elena ihr Kanal, Mund und Arsch in Tandem beansprucht. Vanessas Finger gruben sich in ihre Kopfhaut, ritten ihr Gesicht mit Hingabe, ihre Atemzüge kamen in scharfen Gasps. „Leck meinen Arsch jetzt, Schlampe – umkreise ihn, schieb rein.“ Elena gehorchte benommen, ihre Zunge zeichnete den puckrigen Eingang nach, bevor sie eindrang, der säuerliche Geschmack mischte sich mit ihren eigenen Tränen. Marcus’ Hände packten ihre Hüften, prellten sie blau, als er ihren Arsch durchrammte, jeder Stoß tiefer, härter, die Eifersucht trieb seine Grausamkeit. „Das ist für jedes Mal, das du ohne mich gekommen bist“, keuchte er. „Für jeden geheimen Orgasmus, den du gestohlen hast.“
Der Raum füllte sich mit nassen Geräuschen – Schmatzen aus Elenas Mund, das schmutzige Quietschen von Marcus’ Schwanz in ihrem Arsch, Vanessas Stöhnen, das anstieg. Elenas Körper zitterte, Schmerz wandelte sich in Lust, ihre Klit pochte unberührt. Sie hatte sich nie so entblößt, so total dominiert gefühlt, und das bi-neugierige Feuer, das Vanessa entfachte, kämpfte mit der Scham ihrer Verrate. Betrügen war ihre Rebellion gewesen, aber das war Rache, roh und verzehrend.
Vanessa kam zuerst, bebte auf Elenas Gesicht, flutete ihren Mund mit scharfem, salzigem Saft. „Trink’s runter, Haustier – jeden Tropfen.“ Elena schluckte krampfhaft, ihr eigener Höhepunkt baute sich auf, als Marcus’ Tempo wahnsinnig wurde. Er klatschte ihren Arsch, der Stich blühte rot auf, dann griff er um und kniff ihre Klit – einmal, zweimal – und schickte sie über die Kante. Sie jaulte in Vanessas erschöpfte Muschi, ihr Arsch zog sich um Marcus’ eindringenden Schwanz zusammen, melkte ihn, während Wellen der demütigenden Ekstase durch sie rasten.
Aber sie waren nicht fertig. Marcus zog mit einem nassen Plopp heraus, sein Schwanz glänzte, und tauschte Plätze mit Vanessa. „Deine Runde, ihren Rachen zu ficken“, sagte er, Stimme rau. Vanessa grinste, böse und unnachgiebig, als sie sich positionierte, ihr Strap-on-Gurtzeug schon aus der Tasche geschnallt – ein dicker, schwarzer Dildo, der Marcus’ Größe spiegelte. Elenas Augen weiteten sich in frischem Schrecken, aber es gab kein Entkommen. Marcus zwang ihren Mund wieder auf, und Vanessa stieß hinein, rammte ihren Rachen mit sadistischer Präzision, während er wieder zu ihrem Hintern kreiste.
Die Nacht war jung, und ihre Strafe hatte gerade erst begonnen. Elenas Welt löste sich in einen Nebel der Dominanz auf, ihr Körper ein Gefäß für ihre geteilte Grausamkeit, die Grenzen zwischen Schmerz, Verrat und Seligkeit verschwammen in etwas Unaufhaltsam Süchtigem. Als Vanessas Dildo ihren Rachen malträtierte und Marcus sich vorbereitete, ihre Muschi diesmal zu nehmen – Doppelpenetration lauerte wie ein Versprechen – entzündeten sich Elenas verborgene Gelüste vollends und drohten, sie ganz zu verzehren.
Vanessas Strap-on war gnadenlos, die Silikonrippen schabten Elenas Rachen wund, während sie würgte und spuckte. „Schau sie dir an“, spottete Vanessa, ihre Hüften pumpten mit athletischer Kraft. „Würgt an einem falschen Schwanz, während ihr Mann sie gleich aufreißt. Du liebst das, oder? Ihn mit Frauen zu betrügen, und jetzt bist du unser, um kaputtzumachen.“
Marcus lachte dunkel, seine Finger spreizten Elenas Backen, um ihre durchnässte Muschi und den Arsch freizulegen, der noch von seiner früheren Attacke klaffte. Er rieb die Spitze seines Schwanzes an ihrer Spalte, neckte ihren Eingang, bevor er in einem Stoß eindrang. Elenas Körper ruckte, die doppelte Invasion überwältigend – Rachen vollgestopft, Fotze gedehnt, ihre gefesselte Form schwankte zwischen ihnen wie eine Stoffpuppe. Die Fülle war berauschend, schmerzverzierte Lust strahlte aus ihrem Kern, als Marcus sie mit eifersüchtiger Hingabe fickte, seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen sie.
„Verdammt, sie tropft“, knurrte er, eine Hand schlich hoch, um ihre Brustwarze durch die Spitze zu drehen. „Hat dich all das Betrügen so nass gemacht? Oder ist es Vanessas Muschi, von der du nicht genug kriegst?“
Elenas gedämpfte Schluchzer waren ihre einzige Antwort, aber ihre Hüften verrieten sie, rieben sich gegen Marcus, auch als Tränen über ihr Gesicht strömten. Vanessa zog kurz heraus, ließ Elena nach Luft schnappen, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit dem Dildo. „Bettle drum“, forderte Vanessa und klatschte das Toy gegen Elenas Wange. „Sag uns, du willst mehr.“
„B-bitte“, wimmerte Elena, Stimme heiser, das Wort entwich, bevor sie es stoppen konnte. Die Unterwerfung war total jetzt, ihre bi-neugierige Seele entblößt unter ihrer Grausamkeit. „Mehr… fickt mich.“
Vanessa lachte und stieß wieder hinein, während Marcus seine Bemühungen verdoppelte, seine freie Hand rieb ihre Klit in rauen Kreisen. Der Orgasmus baute sich wieder auf, schneller diesmal, ihr Körper ein lebendiger Draht aus Empfindungen. Sie ließen sie nicht allein kommen – Vanessa rieb den Sockel des Strap-ons gegen ihre eigene Klit, jagte ihren zweiten Gipfel, und Marcus’ Grunzen wurde tierisch. Als Elena zerbrach und sich um ihn zusammenzog, folgte er, flutete ihre Muschi mit heißen Schüben, die ihre Schenkel hinunterliefen.
Sie lösten ihre Handgelenke nur, um sie umzupositionieren, breiteten sie auf dem Couchtisch aus wie ein Opfer. Seile sicherten sie ausgebreitet, das Holz kühl gegen ihre fiebrige Haut. Vanessa ritt ihr Gesicht wieder, diesmal Marcus zugewandt, der zwischen Elenas Beinen kniete. „Mach mich sauber“, befahl Vanessa und senkte ihre triefende Muschi auf Elenas Mund. Elena leckte gehorsam, Zunge tauchte in die glitschigen Falten, schmeckte den Beweis von Vanessas Erregung gemischt mit ihrem eigenen Speichel.
Marcus schaute zu, sein Schwanz wurde neu hart, bevor er Elenas Hüften hob und wieder in ihren Arsch drang – noch glitschig von vorher, aber der Winkel erlaubte tiefere Penetration. „Schau, wie sie dich frisst, während ich sie ruiniere“, sagte er zu Vanessa, ihre Augen trafen sich in geteilter Dominanz. Vanessa stöhnte, rieb sich gegen Elenas Zunge, ihre Hände kneteten ihre eigenen Brüste. Der Anblick – Elenas Zunge, die Vanessas Klit bearbeitete, Marcus’ Schwanz, der in ihrem Arsch verschwand – trieb ihren Rhythmus an, eine Dreier-Sinfonie aus Grausamkeit und Lust.
Elenas Verstand zerbrach unter dem Ansturm. Die Eifersucht in Marcus’ Stößen, wie er sie für jeden gestohlenen Affäre bestrafte, wandelte ihre Schuld in Ekstase. Sie hatte Frauen im Geheimen begehrt, aber das – erzwungen, demütigend, gefesselt – war das bi-angetriebene Inferno, das sie nie zugegeben hatte zu wollen. Als Vanessa härter hinunterrieb und mit einem Schrei kam, der von den Wänden widerhallte, spürte Elena das Gewicht ihrer entblößten Seele. Die Kapitulation war unvermeidlich; das Feuer verzehrte sie, verwischte Liebe in etwas Dunkleres, Verzehrendes.
Aber die Nacht dehnte sich, ihr Sadismus war bei Weitem nicht gestillt. Marcus zog heraus, drehte Elena auf den Bauch, ihre Wange gegen den Tisch gepresst, als er ihre Hände neu band. Vanessa holte einen Paddel aus der Tasche, das lederne mit Nieten, das Striemen versprach. „Zeit, unsere Betrügerin zu markieren“, sagte sie und ließ es auf Elenas Arsch krachen, was sie zum Schreien brachte.
Der Schmerz blühte heiß und scharf auf, jeder Schlag überlappte den letzten, verwandelte ihre Haut in Feuer. Marcus linderte es mit seiner Zunge, leckte das errötete Fleisch, bevor er zubiss, dann linderte er wieder mit seinem Schwanz, der zurück in ihre Muschi glitt. „Zähl sie“, befahl er, und Elena tat es, Stimme brach bei zehn, zwanzig, ihr Körper ein Leinwand ihrer Dominanz.
Als sie pausierten, war Elena ein zitterndes Wrack – geprellt, glitschig von Schweiß und Sperma, ihr Rachen wund von Blowjobs und Schreien. Vanessa kniete neben ihr, Finger strichen zärtlich über die Striemen, bevor sie in ihren Arsch tauchten, scherenförmig dehnten, um sie weiter zu weiten. „Du brichst noch nicht“, flüsterte sie. „Aber bald bettelst du drum.“
Marcus nickte, seine Hand streichelte ihr Haar fast sanft. „Frohen Jahrestag, Liebling. Das ist erst der Anfang deiner Strafe.“
Als sie das nächste Toy vorbereiteten – ein doppelköpfiger Dildo für Elena, um mit Vanessa zu teilen, während Marcus zuschaute und mitmachte – verdichtete sich die Luft vor Vorfreude. Elenas Welt war zerbrochen, aber in den Trümmern brannten ihre tiefsten Gelüste heller als je, zogen sie zur totalen Unterwerfung.
Vanessas Augen glänzten vor raubtierhaftem Hunger, als sie den doppelköpfigen Dildo aus der Tasche holte – ein dickes, sehniges Monster aus flexiblem Silikon, gerippt entlang seiner Länge und gerade genug gebogen, um jeden empfindlichen Punkt zu treffen. Er war mindestens dreißig Zentimeter lang, designed für zwei Frauen, um ihn auf die intimste, erniedrigendste Weise zu teilen. Elena, noch immer ausgebreitet auf dem Couchtisch gefesselt, schaute ihn mit weit aufgerissenen, tränenverschmierten Augen an, ihr Körper ein zitterndes Wrack aus Striemen, Schweiß und getrocknetem Sperma. Ihr Arsch pochte von der Paddelung und Marcus’ wiederholten Invasionen, ihre Muschi eine glitschige, geschwollene Sauerei, die trotz der Demütigung nach mehr schrie. Der bi-neugierige Funke in ihr war zu einem vollen Brand geworden; sie hasste, wie sehr sie das begehrte, wie ihre verräterische Klit bei Vanessas nackter Gestalt pulsierte, all lauter Muskeln und unnachgiebiger Dominanz.
„Zeit, diese betrügende Zunge besser zu nutzen“, schnurrte Vanessa und kletterte mit katzenhafter Anmut auf den Tisch. Sie ritt Elenas Hüften, der Sockel des Dildos glitschig mit dem Gleitgel, das sie reichlich auftrug, ihre Finger tauchten in Elenas durchnässte Falten, um mehr natürliche Nässe zu sammeln, bevor sie es entlang des Toys schmierte. Marcus trat zurück, sein Schwanz halb hart und glänzend, ein dunkles Lächeln auf den Lippen, als er zuschaute. „Lass sie dich ficken, wie sie diese anderen Schlampen gefickt hat“, sagte er, seine Stimme dick vor rachsüchtiger Lust. „Zeig ihr, wie sich echter Verrat anfühlt.“
Elena wimmerte, schüttelte schwach den Kopf, aber Vanessa brachte sie mit einem scharfen Klaps auf die Wange zum Schweigen – nicht hart genug, um zu prellen, aber genug, um zu stechen und sie an ihren Platz zu erinnern. „Keine Lügen mehr, Haustier. Du hast dich für Frauen hinter seinem Rücken gespreizt; jetzt machst du’s vor ihm.“ Damit positionierte Vanessa den Dildo an Elenas Eingang, die dicke Spitze drückte gegen ihre geschwollenen Lippen. Elenas Körper bog sich unwillkürlich, ein Keuchen entwich, als Vanessa vorstieß und die Hälfte der Länge in einem glatten Zug in sie vergrub. Die Dehnung war intensiv, die Rippen zogen an ihren inneren Wänden, füllten sie mit einer Fülle, die an Schmerz grenzte.
„Oh Gott“, stöhnte Elena, ihre Stimme heiser von der Nachtmisshandlung, ihre gefesselten Beine zogen an den Seilen. Vanessa gab ihr keine Zeit zur Anpassung; sie rollte ihre Hüften, schob das andere Ende in ihre eigene Muschi mit einem zufriedenen Stöhnen. Das Toy verband sie, eine schmutzige Brücke aus Silikon, die ihre Körper synchron zwang. Vanessa begann sich zu bewegen, rieb mit absichtlicher Grausamkeit hinunter, jede Drehung ihrer Hüften trieb den Dildo tiefer in Elena, während sie ihre eigene Klit gegen den Sockel stimulierte. „Spürst du das? Das ist, was du ihm gestohlen hast – Muschi an Muschi, kein Schwanz nötig. Wetten, deine Yoga-Schlampe hat dich nicht so hart gefickt.“
Marcus umkreiste sie wie ein Wolf, seine Hand umfasste seinen hart werdenden Schwanz, als er den Anblick in sich aufsog: seine Frau, gefesselt und windend, ihre vollen Brüste hoben sich bei jedem Stoß, Nippel harte Spitzen, die nach Aufmerksamkeit bettelten. Elenas grüne Augen fixierten Vanessas, die Onyx-Blick bohrte sich in ihre Seele, riss die letzten Fetzen ihrer Vorstadt-Fassade weg. Der Dildo pumpte zwischen ihnen, glitschige Geräusche erfüllten den Raum, als ihre Säfte sich mischten, Elenas Erregung verriet ihre Proteste. Sie buckelte instinktiv hoch, traf Vanessas Rhythmus, die Reibung an ihrer Klit vom Sockel des Toys sandte Funken durch ihren Kern. Es war falsch, schmutzig – die Augen ihres Mannes auf ihr, während sie im Grunde eine andere Frau fickte – aber die betrügende Schuld wandelte sich in berauschende Scham, machte sie nasser, bedürftiger.
„Fick sie härter“, befahl Marcus und kniete neben dem Tisch. Er packte Elenas Kinn, zwang sie, ihn anzuschauen. „Sag mir, du liebst es, Schlampe. Sag mir, du hast davon geträumt, während du die Fotze deiner Kollegin geleckt hast.“ Seine freie Hand malträtierte ihre Brust, kniff die Brustwarze, bis sie aufschrie, der Schmerz schoss direkt in ihre Muschi und zog sich um den eindringenden Dildo zusammen.
„Ich… ich liebe es“, keuchte Elena, die Worte purzelten in einem gebrochenen Schluchzen heraus, ihre bi-neugierigen Fantasien nicht mehr versteckt, sondern gegen sie gewendet. „Bitte, Marcus – es tut mir leid, aber es fühlt sich so gut an.“ Vanessa lachte, ein grausames, kehliges Geräusch, und steigerte ihr Tempo, knallte hinunter, sodass die Rippen des Dildos Elenas G-Punkt malträtierten. Ihre Körper klatschten zusammen, schweißnasse Haut rutschte, Vanessas feste Brüste hüpften, als sie ihre Gefangene mit Hingabe ritt. Elenas Höhepunkt baute sich schnell auf, die doppelte Stimulation überwältigend – Vanessas Gewicht pinnte sie fest, das Toy dehnte sie weit, Marcus’ eifersüchtiger Blick fachte das Feuer an.
Vanessa kam zuerst, warf den Kopf zurück, ein grollendes Stöhnen riss aus ihrer Kehle, als ihre Muschi um den Dildo spasmierten, ihn quetschte und dadurch Elena fester packte. Die Vibration wanderte durch das Toy, schob Elena über die Kante. Sie schrie, ihr Körper verkrampfte, Wände flatterten in Ekstase, die den Tisch unter ihr durchnässte. Aber Marcus war nicht zufrieden. Als Vanessa mit einem nassen Plopp abstieg und Elenas Muschi klaffend und zuckend ließ, schob er die dominante Frau beiseite. „Meine Runde, mitzumachen“, knurrte er, sein Schwanz jetzt steinhart und pochend.
Er löste Elenas Knöchel gerade genug, um sie auf die Seite zu drehen, band sie schnell neu, um sie entblößt zu halten. Der doppelköpfige Dildo wurde weggeworfen, aber Vanessa holte ein neues Toy aus der Tasche – einen vibrierenden Plug, dick und gewölbt, summend mit leiser Bedrohung. „Arsch hoch, Betrügerin“, befahl Vanessa, schmierte Gleitgel auf den Plug und drückte ihn gegen Elenas noch zarten Loch. Elena wimmerte, aber Marcus hielt sie fest, seine Hand in ihrem Haar, als er seinen Schwanz zurück in ihren Mund führte. „Saug, während sie dich füllt“, sagte er und stieß tief ohne Vorwarnung.
Der Plug summte zum Leben, als Vanessa ihn Zentimeter für Zentimeter hineinarbeitete, die Dehnung entzündete den Brenn von früher neu. Elena würgte um Marcus’ Schwanz, die doppelten Empfindungen – Rachen gefickt und Arsch verstopft – machten ihre Augen rollen. Speichel floss aus ihren Lippen, tropfte auf den Tisch, als Marcus ihr Gesicht mit neuer Wut fickte, seine Eier klatschten gegen ihr Kinn. „Das ist für jede Lüge“, grunzte er, Hüften knallten. „Jedes Mal, als du nach Hause kamst und nach dem Parfüm einer anderen Frau rochst.“
Vanessa drehte den Plug, lenkte ihn gegen Elenas innere Wände, die Vibrationen strahlten bis zu ihrer Klit aus. „Sie zieht sich so fest zusammen – wetten, sie liebt ihren Arsch voll, während sie an Schwanz erstickt.“ Elenas Körper war ein lebendiger Draht, jeder Nerv brannte von grausamer Lust. Sie saugte die Wangen ein, lutschte Marcus verzweifelt, ihre Zunge leckte die Unterseite seines Schafts, auch als Tränen strömten. Die Erinnerungen an das Betrügen blitzten auf – gestohlene Küsse im Büro-WC, die Finger der Yogalehrerin in ihr – aber sie verblassten gegen das hier, die Strafe verstärkte ihre verborgenen Begierden zu etwas Monströsem.
Marcus zog abrupt heraus, Speichelfäden verbanden Elenas geschwollene Lippen mit seiner glänzenden Spitze. Er bewegte sich hinter sie, riss den Plug mit einem Plopp heraus, das sie aufjaulen ließ, nur um ihn mit seinem Schwanz zu ersetzen. Kein Erbarmen, keine Pause – er knallte in ihren Arsch, das Gleitgel vom Plug erleichterte den Weg, aber nicht die Brutalität. Elenas Schrei wurde gedämpft, als Vanessa ihr Gesicht wieder ritt, ihre Muschi hinunterdrückte, um sie zum Schweigen zu bringen. „Leck, Haustier – schmeck, wie nass mich das Bestrafen von dir macht.“
Auf der Seite gefesselt, war Elena an beiden Enden aufgespießt: Marcus rammte ihren Arsch mit langen, strafenden Stößen, jeder bis zum Anschlag und ließ ihren Körper in Vanessas Hitze zucken. Ihre Zunge arbeitete fieberhaft, umkreiste Vanessas Klit, tauchte in ihre Falten, der moschusartige Geschmack berauschte. Vanessas Schenkel bebten, ihre Hände kniffen Elenas Nippel, als sie ihr Gesicht ritt, Erregung über Wangen und Nase schmierte. „Tiefer mit der Zunge – fick mich, wie du deine Geheimnisse weggefickt hast.“
Marcus’ Hände prellten Elenas Hüften, seine Stöße wurden unregelmäßig jetzt, getrieben vom Anblick seiner Frau, die eine andere bediente. „Du gehörst jetzt uns“, knurrte er und klatschte ihre Arschbacke, die Striemen flackerten neu auf. „Kein Verstecken deiner Lesben-Gelüste mehr. Du bettelst jede Nacht darum.“ Die Worte brachen etwas in Elena; die Scham gipfelte in Seligkeit, ihre Muschi zog sich um nichts zusammen, als die Analfickung sie zu einem weiteren Orgasmus trieb. Vanessa kam mit einem Zittern, flutete Elenas Mund, und die Vibration ihrer Schreie kippte Marcus über. Er vergrub sich tief, brüllte, als er in ihren Arsch entlud, heiße Pulse füllten sie, bis es um seinen Schaft herauslief.
Sie brachen in einem Haufen zusammen, aber die Pause war kurz. Marcus zog sich zurück, ließ Elenas Arsch klaffen und tropfen, und Vanessa band sie vollends los, nur um sie auf den Boden zu zerren, auf alle Viere. „Krabbel ins Schlafzimmer“, befahl Vanessa und schloss ein Lederhalsband aus der Tasche um Elenas Hals, hakte eine Leine ein. Elena gehorchte, Knie und Handflächen schabten über das Hartholz, ihr Körper zitterte vor Erschöpfung und anhaltender Erregung. Marcus ging voran, sein Schwanz schwang schwer zwischen seinen Beinen, schon wieder regend.
Im Schlafzimmer wurde das kingsize-Bett mit seinen Seidenlaken ihr neuer Altar. Sie positionierten Elena auf dem Rücken, Handgelenke ans Kopfende gefesselt, Knöchel gespreizt und an die Pfosten gebunden. Vanessa schnallte den Strap-on wieder an, diesmal ein schlankeres, vibrierendes Modell für langanhaltende Qual. Marcus kletterte zwischen Elenas Beine, rieb seinen Schwanz an ihrer Spalte. „Doppel-Team-Zeit“, sagte er, Augen auf Vanessas fixiert. „Füll sie auf wie die Schlampe, die sie ist.“
Vanessa stieß zuerst in Elenas Muschi, die Vibrationen summten gegen ihre Wände, während Marcus ihren Arsch gleichzeitig nahm. Die Doppelpenetration war verheerend – zwei dicke Eindringlinge dehnten sie an ihre Grenzen, die Fülle ließ sie sich aufgerissen fühlen. Elenas Rücken bog sich, ein Heulen entwich, als sie ihren Rhythmus fanden, pumpten im Einklang. „Verdammt, sie ist so eng so“, stöhnte Marcus, seine Hände packten ihre Schenkel. Vanessa beugte sich vor, eroberte Elenas Mund in einem brutalen Kuss, biss in ihre Lippe, bevor sie zurückzog und spottete: „Schmeck deinen eigenen Verrat auf meiner Zunge.“
Das Bett knarrte unter ihrem Angriff, Elenas Körper schwankte zwischen ihnen, jeder Stoß sandte Schockwellen durch sie. Ihre Klit rieb sich gegen den Sockel des Strap-ons, die Vibrationen bauten einen unerträglichen Druck auf. Marcus griff hinunter, kniff sie grob, während Vanessa ihre Nippel drehte, der Schmerz mischte sich mit Lust in einem Nebel der Grausamkeit. „Komm für uns, Betrügerin“, zischte Vanessa. „Gib zu, du brauchst das – Schwanz und Muschi, alles auf einmal.“
Elenas Welt zersplitterte im Höhepunkt, ihre Schreie hallten wider, als sie sich um sie zusammenkrampfte, melkte Marcus’ Schwanz und den Dildo. Er folgte, goss tief in ihren Arsch, während Vanessa gegen den Sockel rieb und ihren eigenen Release mit einem triumphierenden Schrei jagte. Sie hörten nicht auf; zogen sich zurück, nur um Positionen zu wechseln, Vanessa nahm Elenas Arsch mit dem Strap-on, während Marcus ihren Rachen fickte, dann ihre Muschi, rotierten durch jedes Loch in einem endlosen Zyklus.
Stunden verschwammen in einer Sinfonie der Erniedrigung. Sie nutzten Nippelklemmen, die wie Zähne bissen und rote Male auf ihren hebenden Brüsten hinterließen; eine Flogger, die ihre inneren Schenkel peitschte, bis sie um Gnade bettelte, nur um sie mit Marcus’ Schwanz zu lindern, der den Stich besänftigte. Vanessa zwang Elena, sie zu lecken, während Marcus zuschaute und auf ihren Rücken wichste, sie als sein Eigentum markierte. Elenas Bi-Neugier war kein Geheimnis mehr, sondern eine Kette, die sie an ihre Launen band – Vanessas Arsch lecken, während sie verstopft und gefickt wurde, der säuerliche Geschmack mischte sich mit ihren Schluchzern.
Bei Tagesanbruch war Elena total erschöpft, ihr Körper eine Karte aus Bissen, Striemen und getrockneten Flüssigkeiten. Sie lösten die Fesseln endlich, aber das Halsband blieb, ein Symbol ihrer neuen Realität. Marcus zog sie in seinen Schoß, seine Berührung fast zärtlich jetzt, strich durch ihr Haar, als Vanessa sich an ihre Seite schmiegte, Finger malten faule Muster auf ihre Haut. „Du hast deine Strafe gut weggesteckt, Liebling“, murmelte er und küsste ihre Stirn. „Aber denk dran – das ist jetzt unser Leben. Keine Geheimnisse mehr. Du wirst uns beide begehren, oder wir zwingen dich.“
Elena nickte schwach, ihr Körper schmerzte, aber gesättigt auf eine Weise, die sie nie gekannt hatte. Die Schuld des Betrügens hing noch, aber sie wurde überschattet vom süchtig machenden Zug der Unterwerfung, dem bi-angetriebenen Feuer, das Vanessa zu einer ewigen Flamme geschürt hatte. Als die Sonne über ihrem Vorstadt-Heiligtum aufging, hatten sich die Linien ihrer Ehe neu gezeichnet – dunkler, grausamer und unausweichlich ihr. Sie war nicht mehr die perfekte Ehefrau; sie war ihr gefesseltes, gebrochenes Spielzeug, und in den Ruinen ihres alten Lebens fand sie einen verdrehten Frieden.