Ich konnte nicht glauben, dass ich das wirklich machte. Die Garage roch nach Gummi und Desinfektionsmittel, so ein scharfer Gestank, der mir die Nase kraus machte, noch bevor Jax die UV-Lichter anknipste, die er wie in einem verrückten Wissenschaftler-Labor aufgebaut hatte. Unser Vorstadthäuschen, das normalerweise mit seinen Werkzeugkästen und meinem vergessenen Gartenkram vollgestopft war, war jetzt zu diesem… was auch immer das war. Ein Body-Mod-Dungeon? Er nannte es sein “Verbesserungs-Atelier”, und lachte dabei, als wäre das der Witz, den nur er kapierte. Ich? Ich versuchte nur, nicht hyperzuventilieren, während er über mir aufragte, seine breiten Schultern das schwache Licht der Lampe blockierten, die von der Decke baumelte.
“Mia, Baby, entspann dich”, sagte Jax mit seiner tiefen, grollenden Stimme, die immer so einen verräterischen Schauer durch meinen Rücken jagte. Er hatte mich gegen die Werkbank gedrängt, die Kante bohrte sich durch meine Yogahose in meinen Arsch. Seine Hände – groß und schwielig von Jahren harter Arbeit in der Werkstatt – hielten meine Handgelenke mit einer Hand über meinem Kopf fest, mühelos, als würde ich nichts wiegen. Was für ihn wahrscheinlich auch so war. Mit 1,88 Metern und einem Körper wie ein verdammter Schrank war Jax eine Naturgewalt, und im Moment war diese Gewalt voll auf mich gerichtet.
“Entspannen? Du redest davon, mir in die Lippen so einen Scheiß zu spritzen für deine Blowjob-Fantasie!” fauchte ich und wand mich ein bisschen, aber es war halbherzig. Mein Herz hämmerte, eine Mischung aus Angst und diesem dummen, geheimen Funken, der immer aufflammte, wenn er diesen dominanten Glanz in den Augen hatte. Wir waren fünf Jahre verheiratet, und ja, ich wusste, dass seine Kinks tief gingen – tiefer als das Vanilla-Zeug, für das ich mich im College entschieden hatte. Aber permanent? Unwiderruflich? Das war eine Grenze, die ich noch nicht überschritten hatte. Und doch stand ich hier, protestierte gerade genug, um ihn breiter grinsen zu lassen, dieses teuflische, jungenhafte Grinsen, das sagte, er wusste, dass ich schon nachgab.
Er beugte sich näher ran, sein Atem heiß an meinem Ohr, roch schwach nach dem Whiskey, den er vorhin getrunken hatte. “Komm schon, Mia. Stell dir das vor. Plumpere Lippen, glänzend und empfindlich, gemacht, um meinen Schwanz zu umschließen. Du wirst da eine verdammte Göttin sein. Und ich werde jede Sekunde lieben, wie du dich bemühst, mich tiefer zu nehmen.” Seine freie Hand glitt an meiner Seite runter, Finger hakten sich in den Bund meiner Hose, zogen gerade genug, um mich keuchen zu lassen. “Außerdem zwinge ich dich nicht. Du bist doch hier, oder?”
Ich starrte zu ihm hoch, meine Wangen brannten. “Weil du mich nach dem Essen hier reingeschleift und die Tür abgeschlossen hast! Das ist keine Zustimmung, Jax. Das ist… das ist du als Höhlenmensch.”
Er lachte, ein tiefes, kehliges Geräusch, das durch seine Brust in meine vibrierte. “Höhlenmensch? Baby, ich bin dein König. Und du kriegst gleich eine Krone, die passt.” Bevor ich kontern konnte, ließ er meine Handgelenke los – gerade lang genug, um mich rumzudrehen und über die Werkbank zu beugen. Das Holz war kühl gegen meinen Bauch, und ich quietschte, als er meine Beine auseinandertreten ließ, sein Oberschenkel drückte dazwischen, um mich offen zu halten. “Jetzt stillhalten. Ich hab das Kit bereit.”
Ich drehte den Hals, um zu gucken, mein Puls raste. Auf dem Regal neben uns war dieses sterile Zeug: Spritzen mit klarem Gel, das er aus einem seiner zwielichtigen Online-Foren bestellt hatte – Hyaluronsäure gemischt mit irgendwas, das der Teufel weiß, für “permanente Verbesserung”. Er hatte Wochen damit verbracht, zu recherchieren, mir Diagramme und Berichte von Frauen gezeigt, die schworen, dass es ihr Sexleben verändert hatte. “Es ist sicher”, hatte er gesagt. “FDA-zugelassene Basis, nur aufgepeppt für Langlebigkeit.” Aber der Glanz in seinen Augen, wenn er drüber redete? Das war keine Sicherheit. Das war Besessenheit.
“Jax, warte –” fing ich an, aber er war schon da, eine Hand packte mein Haar, um meinen Kopf zurückzuziehen, die andere bereitete die Nadel vor. Seine Finger strichen zuerst über meine Lippen, rau und besitzergreifend, teilten sie sanft. “Pssst. Mach den Mund auf für mich, Mia. Zeig mir diesen hübschen Mund.”
Ich zögerte, mein Körper verriet mich, als Hitze in meinem Bauch sammelte. Verdammt, warum machten seine Befehle mich immer so an? Ich öffnete die Lippen ein bisschen, und er brummte zufrieden, schob einen behandschuhten Finger rein, rieb an meiner Unterlippe. “Gutes Mädchen. Siehste? Das macht dich noch besser darin, deinen Mann zu befriedigen.”
Der erste Stich war scharf, ein kleiner Schmerz am Rand meiner Oberlippe. Ich zuckte zusammen, klammerte mich an die Werkbank, aber er hielt mich fest, sein Körper drückte gegen meinen Rücken, seine Erektion schon hart und fordernd gegen meinen Arsch. “Das war’s, nur ein bisschen Füllstoff. Wird dich schön prall machen.” Eine weitere Spritze, diesmal tiefer, und ich spürte, wie es anschwoll, ein seltsamer, warmer Druck baute sich auf. Er arbeitete methodisch, seine Berührung klinisch, aber mit diesem Unterton von Geilheit – flüsterte die ganze Zeit schmutzige Ermutigungen.
“Stell dir vor, Mia. Deine Lippen ganz geschwollen, um meinen Schwanz gespannt. Du wirst kaum zurückquatschen können, mit dem Mund so voll.” Er kicherte, spritzte jetzt in die Unterlippe, der Stich ließ mich wimmern. “Nicht, dass du viel redest, wenn ich dir ins Gesicht ficke. Aber das? Das wird Kunst.”
“Arschloch”, murmelte ich durch die Taubheit, die sich ausbreitete, aber es kam undeutlich raus, und er lachte laut auf.
“Siehste? Funktioniert schon.” Er machte die letzte Spritze fertig, trat zurück, um sein Werk zu bewundern. Ich richtete mich auf, berührte meine Lippen vorsichtig – sie fühlten sich riesig an, stichverursacht und zart, als hätte ich in einen Rosenstrauch geküsst. Im harten Licht der Garage sah ich mein Spiegelbild in einem polierten Werkzeugkasten: Mein Mund sah pornostar-mäßig übertrieben aus, glänzend vom Betäubungsgel, das er draufgeschmiert hatte. Plump, einladend, gemacht für Sünde.
Jax’ Augen verdunkelten sich, musterten mich, als wäre ich sein nächstes Essen. “Fuck, Mia. Sieh dich an. Dreh dich um. Lass mich gucken.”
Ich tat es, langsam, meine Wangen glühten noch heißer. Die Yogahose fühlte sich plötzlich zu eng an, meine Nippel wurden hart gegen mein Tanktop. Er trat näher, umfasste mein Gesicht mit seinen Händen, Daumen strichen über meine neuen Lippen. “Perfekt. Jetzt lass uns testen, ob’s nur Hype ist.”
“Testen? Jax, es sind erst fünf Minuten! Es ist noch taub!” protestierte ich, aber er machte schon seinen Gürtel auf, das Klirren von Metall hallte durch die Garage. Mein Magen drehte sich – Aufregung und Nerven vermischten sich. Das war der Teil, den ich sowohl gefürchtet als auch herbeigesehnt hatte, der Moment, in dem seine Dominanz physisch und roh wurde.
Er holte seinen Schwanz raus, dick und schwer, schon tropfend an der Spitze. “Taub oder nicht, du bläst mir jetzt einen. Auf die Knie, Frau.” Es war kein Wunsch. Seine Hand vergrub sich wieder in meinem Haar, führte mich runter, bis meine Knie den staubigen Beton trafen. Ich kniete da, starrte zu ihm hoch, meine verstärkten Lippen öffneten sich instinktiv, als er die Eichel dagegen tippte.
“Mund weit auf”, befahl er, dieser ton, der keinen Widerspruch duldete. Ich machte, und er schob rein, langsam zuerst, ließ mich den Dehnung spüren. Die Taubheit dämpfte das Gefühl, aber nicht die Fülle – Gott, meine Lippen fühlten sich so viel größer an, umschlossen ihn, als wären sie dafür gemacht. Er stöhnte, stieß flach. “Heilige Scheiße, Mia. Das ist… ja. Saug dran.”
Ich saugte die Wangen ein, Zunge wirbelte vorsichtig, aber der Witz kam, als er tiefer ging. Die neue Prallheit machte alles enger, und als er den Rachen traf, würgte ich – härter als sonst, meine Augen tränten sofort. Ein lächerliches, nasses Würgen entwich, und ich zog mich zurück, spuckte. “Jax! Es ist zu – gluck – groß!”
Er lachte, ein richtiges Bauchlachen, zog nicht raus. “Zu groß? Baby, das ist der Sinn. Sieh dich an, mit großen Augen und sabbernd. Verdammt lustig.” Er wischte eine Träne von meiner Wange mit dem Daumen, dann packte er mein Haar fester, fütterte mich mehr. “Atme durch die Nase. Entspann den Hals. Du gehörst jetzt mir zum Benutzen.”
Ich versuchte’s, würgte wieder, als er ganz reinging, meine Nase berührte seine Schamhaare. Die Garage drehte sich ein bisschen, die Welt schrumpfte auf den salzigen Geschmack von ihm, die obszöne Dehnung meiner Lippen. Es war demütigend, aufregend – meine Muschi zog sich leer zusammen, Nässe durchtränkte mein Höschen. Warum machte mich das so an? Sein verdrehter Humor steigerte es nur, sein Grunzen mischte sich mit Kichern, während ich kämpfte. “Braves Mädchen. Würg dran. Zeig mir, wie sehr du dein neues Upgrade liebst.”
Er fickte mir dann richtig ins Gesicht, Hüften stießen vor, gnadenlos. Jeder Stoß zwang ein neues Würgen raus, mein Rachen krampfte um ihn, Speichel tropfte mir übers Kinn auf die Brust. Ich krallte in seine Oberschenkel, nicht um ihn zu stoppen, sondern um mich festzuhalten, mein Körper ergab sich, während mein Kopf rastete. “Das ist’s, Mia. Verehre meinen Schwanz mit diesen fetten Lippen. Du bist perfekt so – würgend und nass für mich.”
Der Druck baute sich auf, sein Tempo brutal, und ich spürte, wie er anschwoll, nah dran. Aber er zog plötzlich raus, ließ mich keuchend zurück, Lippen pochten und glitschig. “Noch nicht. Aufstehen. Ich will dich betteln hören.”
Ich stand auf wackeligen Beinen, wischte mir den Mund, aber er packte mein Handgelenk. “Nicht. Lass es schmutzig. So mag ich dich.” Seine Augen glänzten mit diesem dunklen Versprechen, das sagte, das war erst der Anfang. Die Behandlung hatte etwas Unwiderrufliches in mir versiegelt, und als er meine Hose runterzerrte und mich entblößte, wusste ich, meine Proteste lösten sich in etwas Heißeres, Tieferes auf. Unterwerfung. Seine.
Er beugte mich wieder über die Werkbank, diesmal zum Spiegel an der Wand – Teil seines “Setups”, hatte er gesagt. Ich sah mein Spiegelbild, als er meine Beine weiter auseinandertrat, sein Schwanz stupste an meinem Eingang. Meine Lippen sahen jetzt noch geschwollener aus, geprellt von der Nutzung, und der Anblick ließ mich trotz allem stöhnen. “Jax… bitte.”
“Bitte was?” neckte er, rieb die Eichel an meinem Spalt, beschmierte sich mit meiner Nässe. “Bitte fick deine modifizierte Frau? Nutz jeden Zentimeter, den ich für mich gemacht hab?”
“Ja”, flüsterte ich, hasste, wie bedürftig ich klang. Er rammte dann rein, füllte mich komplett aus, und ich schrie auf, die doppelten Empfindungen – sein Schwanz dehnte meine Muschi, das Echo seiner Stöße in meinem Rachen – überwältigend. Er fickte mich hart, eine Hand an meiner Hüfte, die andere griff um mich rum, kniff in meine Brustwarze.
“Guck dich an, Mia. Sieh diese Lippen? Die gehören jetzt mir. Jeder Blowjob, jeder Kuss – verbessert für mein Vergnügen.” Sein Rhythmus war strafend, die Werkbank knarrte unter uns, Werkzeuge rasselten. Ich traf seinen Blick im Spiegel, meine eigenen Augen weit vor Schock und Geilheit, und er grinste. “Komm in dir rein, markier dich als meine. Dann gehst du wieder auf die Knie und machst mich mit dem neuen Mund sauber.”
Ich zerbrach zuerst, Orgasmus riss durch mich, als seine Worte einsanken, meine Wände zogen sich um ihn zusammen. Er folgte, stöhnte meinen Namen, flutete mich heiß und tief. Wir blieben so, keuchend, bis er rausglitt und mich rumdrehte, drückte mich wieder runter.
“Saubermachen, Baby. Zeig mir, wie dankbar du bist.”
Meine Lippen schmerzten, aber ich gehorchte, nahm ihn rein, schmeckte uns vermischt. Das Würgen kam wieder – lustig, unvermeidlich – und er lachte, streichelte mein Haar. “Willkommen in deinem neuen Normal, Mia. Du wirst’s lieben.”
Aber als er wieder in meinem Mund hart wurde, fragte ich mich, ob dieser Sprung uns enger binden oder mich zerbrechen würde. Die Hitze in meinem Kern sagte Ersteres, auch wenn eine kleine Stimme Rebellion flüsterte. Fürs Erste saugte ich, unterwarf mich und ließ die Verwandlung wirken.
Die Nacht verschwamm danach. Jax ließ nicht nach, seine Dominanz war eine Flutwelle, gegen die ich nicht ankämpfen konnte. Er hatte mich auf dem Rücken auf einer alten Plane, die er ausgebreitet hatte, Beine über seinen Schultern, während er in mich hämmerte, seine Finger strichen zwischen den Stößen über meine geschwollenen Lippen. “Sag’s”, forderte er, Stimme rau. “Sag mir, dass du deine neuen Lippen liebst.”
“Ich… fuck, Jax, die sind so empfindlich”, keuchte ich, die Worte ein bisschen undeutlich von der Fülle. Jede Berührung seines Daumens schickte Funken direkt zu meiner Klit, verstärkte alles. Es war lächerlich – ich, die freche Frau, die ihn mal wegen Hausarbeit in die Ecke gedrängt hatte, wand mich jetzt unter ihm wie eine Porno-Klischee. Aber verdammt, es fühlte sich gut an.
Er wurde langsamer, neckte mich mit flachen Stößen. “Nicht gut genug. Bettel um mehr Mods. Sag mir, du willst, dass ich dich noch besser mache.”
Meine Augen weiteten sich. “Mehr? Wie was?” Panik flackerte, aber auch Neugier – dieser geheime Kick, den ich unter Schichten von Widerwillen vergraben hatte.
Sein Grinsen war pur böse. “Größere Titten? Engere Muschi? Was ich will. Du bist jetzt meine Leinwand.” Er stieß tief, ließ mich aufbogen, und ich stöhnte, die Idee kroch rein, trotz allem.
“Nein… vielleicht… oh Gott!” Ein weiterer Orgasmus baute sich auf, spannte sich an, und als er kam, plapperte ich: “Ja, Jax! Mach mich zu deiner!”
Er brüllte seine Erlösung, brach über mir zusammen, aber es war nicht vorbei. Nie bei ihm. Er zog mich hoch, küsste meine neuen Lippen hungrig, knabberte an dem zarten Fleisch. “Gutes Mädchen. Morgen shoppen wir das nächste Kit.”
Ich lachte zittrig, halb Protest, halb Aufregung, als er mich ins Haus führte, mein Körper summte von Nachbeben. Die Garagentür klickte hinter uns zu, versiegelte die Geheimnisse der Nacht. Meine Autonomie? Verschwunden im Nu. Aber der Rausch? Berauschend.
Weißt du nicht, dass das erst der Funke war. Das echte Feuer kam noch.
Am nächsten Morgen traf es mich wie ein Güterzug – oder genauer, wie Jax’ Schwanz in der Nacht vorher. Ich wachte auf, meine Lippen fühlten sich an, als hätte jemand sie mit einer Fahrradpumpe aufgeblasen, geschwollen und kribbelig, jeder Schluck Kaffee schickte kleine Zaps der Empfindlichkeit direkt in meinen Kern. Ich starrte mich im Badezimmerspiegel an, pokte an dem prallen Schmollmund, der aussah, als hätte ich für einen schlechten Porno vorgesprochen. “Toll”, murmelte ich, aber es kam matschig raus, als würde ich mit einem Mund voll Marshmallows reden. Jax, frisch aus der Dusche, schlich sich von hinten ran, seine Hände glitten unter meinen Bademantel, umfassten meine Brüste.
“Morgen, Schöne”, grollte er, kuschelte sich an meinen Hals. “Wie fühlt sich mein Meisterwerk an?” Seine Finger zwirbelten meine Nippel, und ich jaulte, der Laut undeutlich wegen meines neuen Munds. Er prustete los, drehte mich um für einen Kuss. Unsere Lippen trafen sich, und heilige Scheiße, es war intensiv – meine so weich und voll gegen seinen Stoppelbart, jede Berührung zündete Feuerwerk. Ich stöhnte in seinen Mund, mein Körper reagierte wie ein Verräter, Hitze flutete zwischen meinen Beinen.
“Die sind… empfindlich”, gab ich zu, zog mich zurück, meine Wangen glühten. “Richtig empfindlich. Ich hab Toast gegessen, und es war, als würde ich einen Elektrozaun lecken.”
Er grinste, dieser raubtierhafte Glanz wieder in den Augen. “Gut. Bedeutet, es wirkt. Und jetzt zu dem Shopping-Trip…” Bevor ich protestieren konnte, scheuchte er mich zum Schrank, warf Klamotten auf mich, als würde ich mich für eine Mission anziehen. Jeans und ein loser Pullover, nichts zu Aufreizendes – noch nicht. “Wir fahren in den Underground-Mod-Laden in der Stadt. Hab da einen Typen, der Custom-Kits macht. Größere Titten für dich, Babe. Etwas, das zu den Lippen passt.”
Mein Magen verkrampfte sich, eine Mischung aus Angst und verbotenem Kitzel. “Jax, wir können nicht einfach… Körperteile kaufen wie Pizzabelag! Was, wenn’s schiefgeht? Was, wenn ich ausseh wie eine aufblasbare Puppe?”
Er zog meinen Reißverschluss zu, seine Hand verweilte, quetschte meinen Arsch. “Du siehst aus wie meine aufblasbare Puppe. Und vertrau mir, das ist ein Traum, der wahr wird.” Seine Stimme wurde heiser. “Außerdem, nach letzter Nacht? Du hast drum gebettelt. Erinnerst du dich?”
Das tat ich, lebhaft – mein orgasmiertes Geplapper hallte in meinem Kopf. Verdammt, er hatte recht. Wir stiegen in seinen Truck, die Fahrt gefüllt mit seinem neckenden Kommentar, wie meine neuen Lippen Einkaufen awkward machen würden. “Wette, du sabberst schon beim Obstregal”, witzelte er, und ich schlug seinen Arm, lachte aber trotzdem. Der Mann war nervtötend charmant, machte aus meinem Panik-Moment Vorspiel.
Der Laden war in einer zwielichtigen Gasse hinter einem Tattoo-Studio versteckt, der Ort, der schrie “frag nicht, erzähl nicht”. Jax kannte den Besitzer, einen dürren Typen namens Rico mit mehr Piercings als Haut. “Verbesserungs-Atelier, was?” kicherte Rico, musterte mich von oben bis unten, als wir in den schwach beleuchteten Hinterraum traten. Regale voller Fläschchen, Spritzen und Gadgets, die aussahen, als kämen sie aus einem Sci-Fi-Film. “Dein Mann hat Geschmack. Was machen wir heute? Lippen waren der Einstieg?”
Jax nickte, zog mich nah ran. “Titten als Nächstes. Etwas Permanentes, hohes Volumen-Füller. Mach sie steif, empfindlich wie die Hölle.”
Rico pfiff, zog einen Kühlschrank raus. “Hab ‘ne neue Mischung – Silikon-Hybrid-Gel, verbindet sich mit dem Gewebe für ewigen Schwung. FDA guckt weg, wenn du weißt, wo du’s herholst.” Er zwinkerte mir zu. “Bist du dabei, Süße? Es wird wehtun wie Sau, aber der Lohn? Du bettelst um mehr.”
Ich schluckte hart, meine verstärkten Lippen machten die Bewegung obszön. “Ich… ja. Lass es uns machen.” Was redete ich da? Die Worte purzelten raus, angetrieben von Jax’ Hand an meinem unteren Rücken, drückte mich vorwärts wie ein stiller Befehl. Unterwerfung wurde zur Gewohnheit, und fuck, es machte mich feucht.
Zu Hause war die Garage vorbereitet wie ein OP-Saál – sterile Laken, UV-Lichter summten. Jax ließ mich bis zur Taille ausziehen, legte mich auf den Rücken auf die Werkbank, Arme über dem Kopf ausgestreckt, locker mit weichen Manschetten fixiert, die er “für Komfort” installiert hatte. Komfort, mein Arsch. Es ging um Kontrolle, und wie mein Puls raste, sagte mir, ich war dabei.
“Tief durchatmen, Mia”, sagte er, behandschuht und Spritze in der Hand. Die Nadeln waren diesmal größer, das Gel dicker, kalt, als es gegen meine Haut drückte. Er fing mit Markieren an – zeichnete Kreise um meine Warzenhöfe mit einem Stift, was mich zappeln ließ. “Pump dich auf DDs, easy. Stell dir vor, wie diese Titten wackeln, während ich dich ficke.”
Der erste Stich durchbohrte die Basis meiner linken Brust, ein brennender Schmerz, der mich vom Tisch bog. “Fuck! Jax, das tut weh!” keuchte ich, aber er shushte mich, seine freie Hand strich über meinen Oberschenkel, wanderte höher, bis seine Finger meine Klit durchs Höschen streiften.
“Pssst, nimm’s für mich. Du machst das super.” Ein weiterer Stich, tiefer, und ich spürte das Anschwellen – ein schwerer, unnatürlicher Druck, als das Gel sich ausbreitete. Er arbeitete beide Seiten methodisch, spritzte in Schichten, seine Augen verschmolzen mit meinen in diesem intensiven, besitzergreifenden Blick. Schweiß perlte auf meiner Stirn, Tränen stachen in meinen Augen, aber zwischen dem Schmerz kreisten seine Finger meine Klit, bauten ein Gegenspiel von Lust auf, das mich durch den Unbehagen stöhnen ließ.
“Sieh dich an, schwillst schön an”, murmelte er, beugte sich runter, saugte an meiner unberührten Warze. Die Empfindung war elektrisch, verstärkt durch den frischen Füller, der alles hypersensibel machte. “Die werden so verdammt spaßig zum Spielen. Tittenficks jeden Morgen.”
Als er fertig war, fühlte sich meine Brust an wie überpumpte Ballons, zart und voll, die Haut straff gespannt. Ich setzte mich vorsichtig auf, starrte runter auf die Verwandlung – meine mal bescheidenen B-Körbchen jetzt üppige Kugeln, die der Schwerkraft trotzten mit fast karikaturhafter Steifheit. Im Spiegel sah ich aus wie ein Pin-up lebendig geworden, meine neuen Lippen und Titten schrien “gebaut für Sex”. Ich umfasste sie experimentell, und ein Ruck schoss direkt in meine Muschi. “Oh Gott, Jax… die sind so empfindlich. Fass sie an.”
Er musste nicht zweimal gesagt werden. Seine Hände ersetzten meine, kneteten die frischen Wölbungen, Daumen flackerten über meine Nippel, bis ich mich wand. “Das ist mein Mädchen. Jetzt auf die Knie. Zeit, die Neue einzuweihen.”
Der Beton biss in meine Knie wieder, aber es war mir egal – mein Körper brannte, jede Nervenendung lebendig. Jax stand über mir, Schwanz raus und hart, aber diesmal führte er ihn zuerst zwischen meine verstärkten Brüste, drückte sie um seine Länge zusammen. “Fuck, Mia. Sieh das – deine Titten umarmen mich wie ein Handschuh.” Er stieß probeweise, die Reibung sandte Funken durch mich, meine Nippel rieben an seiner Haut. Ich stöhnte, der Laut undeutlich und bedürftig, und er lachte, dieses tiefe Kichern vibrierte durch uns.
“Komischer Gold”, neckte er, pumpte schneller. “Tittenfick von meiner moddierten Frau. Aber ich will auch den Mund.” Er zog zurück, tippte seinen Schwanz an meine Lippen, und ich öffnete gierig, die Prallheit machte den Verschluss noch enger. Als er reinschob, traf der Würgereflex sofort – härter jetzt, mit meinem Rachen noch wund von letzter Nacht – aber die Fülle war berauschend. Ich wippte mit dem Kopf, Titten wackelten bei der Bewegung, Speichel tropfte runter, um das Tal dazwischen zu schmieren.
Er stöhnte, Hände in meinem Haar. “Saug fester, Baby. Nutz diese fetten Lippen.” Ich tat’s, saugte die Wangen ein, aber als er tief stieß, würgte ich ein nasses, lächerliches “gluck” raus, Augen tränten, während ich nach Luft rang. Er platzte raus, verpasste keinen Takt. “Heilige Scheiße, das ist wie im Cartoon – boing, boing, würg! Du bringst mich um, Mia.” Das Lachen machte ihn nur härter, seine Hüften stießen vor, fickte mir ins Gesicht ohne Hemmungen, während meine neuen Titten obszön wackelten.
Ich krallte in seine Oberschenkel, meine Muschi pochte unberührt, bis er mich an den Armen hochzerrte. “Beug dich vor. Ich muss dich jetzt ficken.” Die Werkbank hieß mich willkommen, meine geschwollenen Brüste quetschten sich gegen das Holz, als er mein Höschen runterzerrte und reinging. Der Winkel war brutal, sein Schwanz traf tief, aber die echte Show war im Spiegel – ich, verwandelt, Lippen geprellt und offen in einem stummen Schrei, Titten schwangen bei jedem Stoß.
“Guck dich an”, knurrte er, schlug meinen Arsch. “Mein perfektes Fickspielzeug. Bettel um mehr Mods, Mia. Sag mir, du willst alles.”
Die Worte sprudelten raus inmitten von Keuchen. “Ja! Engere Muschi… größerer Arsch… mach mich zu deiner!” Es war Delirium, der Schmerz von den Spritzen mischte sich mit Lust, mein Orgasmus krachte über mich wie eine Welle. Er folgte, pumpte mich voll, zog dann raus, um meine neuen Titten mit den letzten Spritzern zu bemalen, markierte sein Revier.
Wir brachen zusammen, keuchend, aber Jax war nicht fertig. Er holte ein warmes Tuch, wischte mich sanft – ein seltener zarter Moment, der mein Herz zusammenzog. “Du bist unglaublich”, flüsterte er, küsste meine Stirn. “Stolz auf dich, dass du’s genommen hast.”
Die Tage verschwammen in einem Nebel aus Anpassung und Eskalation. Meine Lippen blieben plump, jede Mahlzeit eine sinnliche Qual – Suppe essen fühlte sich wie Vorspiel an, der Löffel glitt über sie wie ein Mini-Schwanz. Und die Titten? Vergiss BHs; sie waren zu empfindlich, Nippel hart bei der leisesten Brise. Jax liebte es natürlich, gropte mich ständig, machte aus Alltagsmomenten Kink. Einkaufen? Er pinnte mich im Nudelgang ein, flüsterte, wie er später meine Titten ficken würde, ließ mich rot und nass zurück.
Aber der Witz schlich sich überall rein. Eines Morgens versuchte ich, mein Haar zu föhnen, aber die warme Luft auf meinen Lippen ließ mich so laut stöhnen, dass die Nachbarn’s wahrscheinlich hörten. Jax kam rein, krümmte sich vor Lachen. “Was, steigerst du dich jetzt am Föhn ab? Meine Mods machen dich zur Sexbot.” Ich warf ein Handtuch nach ihm, endete aber eh auf den Knien, bewies ihm recht.
Er hielt nicht bei Titten inne. Eine Woche später kam das “Muschi-Verengungs-Kit” an – ein experimentelles Gel, direkt in meine Wände gespritzt, versprach ewigen Griff. Die Behandlung war intim, demütigend intim: Beine in Steigbügeln auf dem Garage-“Untersuchungstisch”, Jax’ Finger bereiteten mich vor, brachten mich ans Limit, bevor die Nadel. “Das macht dich so eng, Mia. Du melkst mich jedes Mal leer.”
Die Spritzen brannten wie Feuer, aber sein Mund an meiner Klit dämpfte den Rand, wandelte Schmerz in Ekstase. Danach fühlte ich mich… anders. Geschwollen drin, jeder Schritt eine Erinnerung an die Veränderungen. In der Nacht, als er mich fickte, war’s atemberaubend – die Enge ließ ihn fluchen, seine Stöße flacher, aber tiefer wirkend. “Fuck, ja! Greif mich so.” Ich kam zweimal, bevor er’s tat, mein Körper ein lebendiger Draht.
Die Unterwerfung vertiefte sich mit jedem Mod. Ich protestierte erst – “Jax, meine Muschi fühlt sich komisch an, als würde sie nichts umklammern!” – aber er pinnte mich fest, nutzte mich, bis ich um das Nächste bettelte. Arsch-Verbesserung kam als Nächstes, Füller für einen runder, festeren Bubble-Butt, der genau richtig wackelte. Er beugte mich ständig vor, schlug die neuen Kurven rot, bevor er reinhämmerte, lachte, wenn ich vor Empfindlichkeit quietschte.
Eines Abends, nach einer besonders harten Session – ich ritt ihn rückwärts, Titten wackelten, Arsch klatschte gegen seine Schenkel – drehte er mich auf den Rücken und ging runter auf mich, seine Zunge tauchte in meine moddierte Muschi. “Schmeck dich selbst”, befahl er, zog zurück, um mich zu küssen, ließ mich meine Säfte von seinen Lippen lecken. Die Prallheit machte es schlampig, erotisch, und ich kam auseinander, würgte an seinen Fingern, als er sie mir in den Mund schob.
“Du gehörst mir, Mia”, sagte er danach, hielt mich nah. “Jeder Zentimeter verbessert für uns.”
Ich nickte, strich über seine Brust, die rebellische Stimme verstummt vom ständigen Summen der Lust. Das Leben war ein Wirbel aus Anpassungen – flüstern bei PTA-Meetings, weil meine Lippen Sprechen sexy machten, Ausweichen von Fragen zu meinem “plötzlichen Glow-up” von Freunden. Aber mit Jax war’s Paradies. Wir fickten in der Garage unter den UV-Lichtern, er testete jedes Mod mit neuer Kraft: Tittenficks, die mich glasig machten, Anal-Spiel mit meinem plumpen Arsch, orale Marathons, wo meine Würgegeräusche unser Insider-Witz wurden.
Monate später, voll verwandelt – Lippen ewig schmollend, Titten ein großzügiges E, Muschi und Arsch für Sünde geformt – kniete ich ein letztes Mal vor ihm, sein Schwanz in meinem Mund, die Routine perfekt, doch immer aufregend. Er kam mir in den Rachen, und ich schluckte jeden Tropfen, kein Würgen diesmal, nur pure Hingabe.
Als er mich hochzog für einen Kuss, unsere verbesserten Körper passten wie Puzzleteile, wurde mir klar, das Feuer hatte mich nicht verbrannt – es hatte uns geschmiedet. Rebellion? Vergessen. Ich war seine Leinwand, seine Frau, sein Alles. Und verdammt, ich liebte jeden moddierten Zentimeter.