Der Sturm tobte draußen vor dem verwitterten Strandhaus, der Donner grollte wie ein Biest, das aus den Tiefen des Ozeans erwachte. Regen prasselte gegen die salzverkrusteten Fenster und verwandelte die Welt dahinter in einen verschwommenen Wirbel aus Grau und Schwarz. Drinnen war die Luft dick vom Geruch feuchten Holzes und etwas viel Ursprünglicherem – Vorfreude, durchsetzt mit dem schwachen Salzgeruch vom Meer. Clara kauerte auf dem abgenutzten Ledersofa im Wohnzimmer, ihre schmalen Finger umklammerten einen zerlesenen Liebesroman, den sie aus der Bibliothek mitgebracht hatte, wo sie arbeitete. Mit fünfundzwanzig war sie das Paradebeispiel für stille Hingabe: mausbraunes Haar zu einem praktischen Pferdeschwanz zurückgebunden, Brille auf der Nase und ein Körper, der unter weiten Pullovern und knielangen Röcken verborgen blieb. Ihr Mann Mark – Eleanors Sohn – war wieder auf einer Geschäftsreise, und sie war allein mit seiner Mutter übers Wochenende. Es sollte eine Chance zum Zusammenkommen sein, eine Flucht aus dem Alltag in ihrem Vorort, aber Clara fühlte nur Unbehagen in der Nähe der älteren Frau.
Eleanor, mit fünfzig, war selbst eine Naturgewalt – groß und kurvig, mit silberdurchzogenem Haar, das in wilden Wellen bis zu ihren Schultern fiel, und Augen wie polierter Onyx, die nichts entgehen ließen. Seit einem Jahrzehnt Witwe, hatte sie ein Reich der selbstsicheren Dominanz aufgebaut, ihre Stimme ein tiefer, befehlender Ton, der keinen Widerspruch duldete. Das Strandhaus war ihr Rückzugsort, ein Ort, an dem sie die Höflichkeitsfloskeln der Gesellschaft ablegte und ihren Gelüsten freien Lauf ließ. Heute Abend, mit Mark weg und dem Sturm, der sie von der Welt isolierte, brannte Eleanors Hunger heller denn je. Sie hatte früher am Tag einen Anruf getätigt und einen Liebhaber herbeordert, den sie als ihren Stamm-Handwerker hielt – einen raubeinigen Typen namens Jax, breitschultrig und tätowiert, mit einem Schwanz, der einer Frau den Namen vergessen lassen konnte.
Clara warf einen Blick auf die Uhr über dem Kamin: 21:17 Uhr. Das Licht flackerte und warf lange Schatten durch den Raum. Sie versuchte, sich in ihr Buch zu vertiefen, aber ihre Gedanken schweiften zu Mark ab, zu dem sicheren, vorhersehbaren Rhythmus ihrer Ehe. Sie waren seit dem College zusammen, aber Intimität war immer sanft und routinemäßig gewesen – Missionarsstellung unter der Decke, Licht aus. Clara hatte das nie infrage gestellt; sie war die brave Ehefrau, die schüchterne Bibliothekarin, die bei den heißesten Stellen in ihren Romanen rot wurde. Aber tief drinnen brodelten unberührte Begierden, verbotene Funken, die der Sturm zu entfachen schien.
Ein Klopfen hallte durchs Haus, scharf und drängend, und durchschnitt das Heulen des Winds. Clara fuhr zusammen, ihr Buch fiel zu Boden. „Das muss er sein“, sagte Eleanor aus der Küche, ihre Stimme triefte vor Zufriedenheit. Sie kam heraus und wischte sich die Hände an einem Geschirrtuch ab, in einem Seidenmorgenmantel, der sich an ihre üppigen Kurven schmiegte, der Stoff teilte sich gerade genug, um den Ansatz ihrer Brüste und den Schatten zwischen ihren Schenkeln zu enthüllen. Kein BH, kein Slip – Claras Wangen röteten sich, als sie das bemerkte, und sie schaute weg.
„Er? Wer ist er?“ fragte Clara mit leiser Stimme, obwohl sie es schon ahnte.
Eleanor lächelte, ein raubtierhaftes Krümmen der Lippen. „Ein Freund. Um mir in diesem verdammten Wetter Gesellschaft zu leisten. Keine Sorge, Liebes. Du kannst da sitzen bleiben und dein kleines Buch lesen.“ Sie schwebte zur Tür, schloss sie mit einer schwungvollen Geste auf. Der Wind peitschte herein, trug den Geruch von Regen und Moschus mit sich, als Jax eintrat und das Wasser aus seinem breiten Körper schüttelte wie ein Wolf, der aus dem Wald kam.
Er war alles, wogegen Clara nicht gewappnet war: Mitte dreißig, mit stoppeligem Kinn, Muskeln, die von harter körperlicher Arbeit stammten, und Jeans, die sich um die Beule in seinem Schritt spannten. Seine Augen, dunkel und hungrig, huschten durch den Raum, blieben einen Moment bei Clara hängen, bevor sie bei Eleanor landeten. „Der Sturm da draußen ist eine echte Sau“, knurrte er, seine Stimme rau wie Kies. „Aber ich hab’s geschafft.“
Eleanors Lachen war kehlig, triumphierend. Sie schloss die Tür gegen den Sturm, dann drückte sie sich an ihn, ihre Hände wanderten über sein nasses Hemd. „Braver Junge. Zeig mir, wie sehr du mich vermisst hast.“ Ohne Umschweife zerrte sie ihm das Hemd über den Kopf, enthüllte eine Brust mit dunklem Haarflaum und Narben von Jahren harter Arbeit. Claras Atem stockte; sie sollte wegschauen, in ihr Zimmer fliehen, aber ihr Körper verriet sie und hielt sie fest.
Eleanor warf einen Blick zurück zu ihrer Schwiegertochter, die Augen glänzend. „Schau zu, Clara. Das ist, was eine echte Frau mit ihren Bedürfnissen macht.“ Sie sank auf die Knie direkt im Flur, der Morgenmantel fiel auseinander und entblößte ihre schweren Brüste, Nippel wurden hart in der kühlen Luft. Jax’ Hände vergruben sich in ihrem Haar, als sie seine Jeans aufknöpfte und seinen Schwanz befreite – dick, venig, schon halb hart und vom Regen glänzend. Er sprang heraus, schwer und fordernd, die Eichel lila vor Erregung.
Claras Mund wurde trocken. Sie hatte Marks natürlich gesehen, aber das hier war anders – roh, tierisch. Eleanors Finger umfassten die Basis, streichelten fest, als sie sich vorbeugte, ihre Zunge leckte die Unterseite entlang. Jax stöhnte, seine Hüften zuckten leicht. „Verdammt, Eleanor, du hast auf das gewartet.“
„Immer“, murmelte sie, dann teilte sie die Lippen und nahm ihn auf. Nicht sanft – Eleanor vögelte ihn mit gnadenloser Effizienz in den Hals, ihr Kopf bobte, als sie Zentimeter um Zentimeter schluckte, würgte nass, aber hielt nicht inne. Die Geräusche waren obszön: Schmatzen und Keuchen, das nasse Klatschen ihrer Lippen auf seiner Haut, hallte über den Donner. Jax’ Hände hielten ihren Kopf, führten sie tiefer, fickte ihren Mund, als wäre es sein Recht. Speichel tropfte von ihrem Kinn auf ihre entblößten Brüste und ließ sie im schwachen Lampenlicht glänzen.
Claras Herz hämmerte, eine verbotene Hitze sammelte sich zwischen ihren Schenkeln. Sie presste die Beine zusammen, entsetzt über die Nässe, die sie dort spürte. Das war falsch – Eleanor war ihre Schwiegermutter, Jax ein Fremder, und sie war verheiratet, um Himmels willen. Aber der Anblick hielt sie gefangen: Eleanors Dominanz, die Art, wie sie den Rhythmus kontrollierte, sogar auf Knien, ihre Stöhne vibrierten um seinen Schaft, als sie ihn komplett in den Hals nahm, Nase in seinem Schamhaar.
„Schau sie an, Jax“, zog Eleanor sich gerade genug zurück, um zu sprechen, Fäden von Spucke verbanden ihre Lippen mit seinem pochenden Schwanz. „Meine schüchterne kleine Schwiegertochter. Wetten, sie hat so was noch nie gesehen, wie ein echter Mann bedient wird.“ Sie zwinkerte Clara zu, dann tauchte sie wieder ein, saugte härter, ihre Wangen zogen sich ein, als sie die Eichel mit der Zunge bearbeitete.
Jax’ Augen fixierten Clara, ein Grinsen verzerrte seine Lippen. „Ja? Gefällt’s dir zuzuschauen, Süße? Deine Schwiegermutter hat einen Mund wie ein verdammter Staubsauger.“
Clara schüttelte den Kopf, flüsterte: „Nein, ich… ich sollte nicht…“ Aber sie rührte sich nicht. Der Sturm draußen spiegelte den in ihr wider, Eifersucht mischte sich mit Erregung. Mark war weg, ahnungslos, während seine Mutter diese Lust so dreist einforderte. Eleanors Hand glitt zwischen ihre eigenen Schenkel, rieb ihre Klit, während sie saugte, ihre Stöhne wurden lauter, verzweifelter.
Minuten dehnten sich zu einer Ewigkeit aus nassen, rhythmischen Geräuschen. Jax’ Atem kam in rauen Stößen, seine Bauchmuskeln spannten sich. „Ich komm gleich, Eleanor. Verdammt, nimm alles.“
Eleanor summte zustimmend, verdoppelte ihre Bemühungen, eine Hand pumpte die Basis, während ihr Hals um ihn pulsierte. Mit einem gutturalen Brüllen, das den Donner übertönte, explodierte Jax. Dicke Stränge Sperma fluteten ihren Mund, quollen an ihren Lippen vorbei, als sie gierig schluckte, aber etwas entkam, tropfte von ihrem Kinn auf ihre Brust. Sie zog sich mit einem Plopp zurück, keuchend, ihr Gesicht gerötet und triumphierend, spermaüberzogene Lippen zu einem zufriedenen Grinsen geöffnet.
Clara starrte gebannt, ihre eigene Muschi zog sich vor ungewollter Begierde zusammen. Sie hatte noch nie einen Mann so geschmeckt, nicht mal in ihren Fantasien darüber nachgedacht. Aber hier, in diesem sturmgepeitschten Haus, verschwammen die Grenzen.
Eleanor stand langsam auf, wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab, ihr Morgenmantel hing offen wie ein Banner des Sieges. Sie drehte sich zu Clara um, Augen dunkel vor Absicht. „Siehst du das, Liebes? Das ist Macht. Komm her. Jetzt bist du dran zu lernen.“
Claras Puls dröhnte in ihren Ohren. „Ich… ich kann nicht. Mark –“
„Mark ist nicht hier“, unterbrach Eleanor sie, ihre Stimme ein seidenes Kommando. Sie winkte mit einem spermafeuchten Finger her. „Und du bist nass, oder? Ich seh’s in deinen Augen. Komm und probier aus, wie ein echter Orgasmus schmeckt.“
Widerstand rang mit dem Ziehen in Claras Innerem. Sie stand auf wackeligen Beinen auf, angezogen wie eine Motte vom Feuer. Jax schaute zu, sein Schwanz noch halb hart, zuckte interessiert, als sie näher kam. Eleanor packte Claras Handgelenk, zog sie auf die Knie neben sich. Der Teppich scheuerte an Claras Haut, der Geruch von Sex überwältigte – Moschus, Salz und der schwache Bitterton von Sperma.
„Schau genau hin“, wies Eleanor an, schöpfte einen Klecks entkommenes Sperma von ihrer Brust und hielt es an Claras Lippen. „Mund auf. Verehre es. Verehre mich.“
Clara zögerte, ihr Verstand schrie nein, aber ihr Körper verriet sie, Lippen öffneten sich, als Eleanors Finger hineinglitt. Der Geschmack explodierte auf ihrer Zunge – salzig, dick, total männlich. Sie würgte leise, zog sich aber nicht zurück, saugte instinktiv, als Eleanor tiefer drückte.
„Braves Mädchen“, schnurrte Eleanor, ihre freie Hand vergrub sich in Claras Haar. „Jetzt mach mich sauber. Leck jeden Tropfen weg.“
Zitternd beugte Clara sich vor, ihre Zunge leckte die klebrigen Spuren auf Eleanors Haut. Die Brust der älteren Frau war weich, warm, die Nippel wurde hart unter Claras versehentlicher Berührung. Es war ihr erster Geschmack einer anderen Frau, indirekt und tabu, und das inzestuöse Gewicht schickte einen Schauer durch sie. Eleanor war Familie, verbotene Frucht, und doch kniete Clara hier in Unterwerfung, Zunge folgte der Kurve des Dekolletés ihrer Schwiegermutter, schluckte die Beweise von Jax’ Erguss.
Jax streichelte sich zurück zur vollen Härte, grunzte zustimmend. „Verdammt, das ist heiß. Lass sie alles schlucken, Eleanor.“
Eleanor führte Claras Kopf tiefer, drückte ihr Gesicht in die klebrige Sauerei. „Tiefer, Clara. Zeig mir, wie sehr du das willst. Stell dir vor, es ist Marks Sperma, aber besser – dicker, heißer. Du machst ihn gerade zum Hahnrei, oder? Schauen, wie ich kriege, was er nicht geben kann.“
Die Worte stachen, entzündeten einen demütigenden Thrill. Claras Slip war durchnässt, ihre Klit pochte, als sie gehorsam leckte, der Geschmack überzog ihren Mund. Sie fühlte sich entblößt, Unschuld zerbrochen, aber der Widerstand schmolz in einem Nebel aus Bedürfnis. Eleanors Hand glitt unter Claras Rock, fand den feuchten Stoff zwischen ihren Beinen. „So nass dafür. Meine kleine Jungfrau-Schlampe erwacht.“
Clara wimmerte, keine Jungfrau im technischen Sinn, aber unberührt von solcher roher Dominanz. Eleanors Finger neckten sie durch den Baumwollstoff, kreisten um ihre Klit, bis Claras Hüften unwillkürlich zuckten. Jax trat näher, sein Schwanz strich über Claras Wange, hinterließ einen Schmierer von Vorsperma.
„Mach ihn sauber“, befahl Eleanor, ihre Stimme duldete keinen Widerspruch. „Probier, was ich hatte. Das ist deine Einweihung.“
Claras Augen weiteten sich, aber Eleanors Griff in ihrem Haar zog sich fester, zwang ihren Mund zur glänzenden Eichel. Der erste Kontakt war elektrisch – Samt über Stahl, pulsierend vor Hitze. Sie zögerte, Lippen strichen über die Spitze, dann teilte sie sie, nahm ihn zögernd auf. Der Geschmack überwältigte: Reste von Eleanors Speichel gemischt mit Jax’ Sperma, bitter und süchtig machend. Sie bobte flach, würgte, als er ihren Rachen traf, aber Eleanor coachen sie: „Entspann dich, atme durch die Nase. Verehre diesen Schwanz wie deine Erlösung.“
Jax stöhnte, stieß sanft zu. „Scheiße, sie hat einen engen Mund. Erstes Mal Tiefenfick?“
Eleanor lachte. „Erstes Mal bei allem, wetten. Mark ist zu vanilla für so was.“ Ihre Finger schoben sich jetzt unter Claras Slip, glitten in ihre nassen Falten, pumpten im Takt mit Claras Saugen. Der doppelte Angriff brach Claras Widerstand; sie stöhnte um Jax’ Schaft, Tränen stachen in ihren Augen vom Dehnen, aber Lust baute sich auf wie der Sturm draußen.
Donner krachte, als Clara ihn tiefer nahm, ihr Widerstand löste sich in eifriges Schmatzen auf. Sperma von früher sickerte noch aus ihren Mundwinkeln, und sie schluckte es runter, der Akt besiegelte ihre Kapitulation. Eleanors Finger krümmten sich in ihr, trafen den Punkt, der Sterne hinter Claras Lidern explodieren ließ. „Komm für mich, Clara. Lass los.“
Der Orgasmus traf wie eine Welle, durchflutete sie in zitternden Stößen. Sie schrie um Jax’ Schwanz, ihre Muschi zog sich um Eleanors Finger zusammen, Säfte durchnässten ihre Hand. Jax zog sich raus, wichste sich rasend. „Wo wollt ihr’s?“ keuchte er.
„Auf ihr Gesicht“, befahl Eleanor, zog Clara an den Haaren hoch. „Markier sie als meine.“
Heiße Spritzer malten Claras Brille, ihre Wangen, tropften in ihren offenen Mund. Sie schluckte, was landete, der Geschmack jetzt vertraut, berauschend. Eleanor küsste sie dann, fordernd und besitzergreifend, Zunge drang ein, um die gemischten Aromen zu teilen. „Willkommen im Sturm, Liebes. Das ist erst der Anfang.“
Clara sank zurück, erschöpft und benommen, der Regen prasselte unerbittlich. Ihre Ehe fühlte sich fern an, ein verblasster Traum, als die Dominanz der älteren Frau sich wie Ketten um sie legte. Eifersucht hing noch – für Mark, für das Leben, das sie gekannt hatte – aber rohes Bedürfnis ertränkte es. Die Nacht war jung, der Sturm noch lange nicht vorbei, und Clara wusste, sie würde alles riskieren für einen weiteren Geschmack dieser verbotenen Erlösung.
Eleanor stand auf, warf ihren Morgenmantel ganz ab, ihr Körper eine Karte aus Kurven und Selbstvertrauen. Jax’ Augen wanderten hungrig über sie, sein Schwanz regte sich schon wieder. „Bring sie aufs Sofa“, sagte sie zu ihm, ihr Ton duldete keinen Widerspruch. „Ich will sie zappeln sehen, während du mich richtig fickst.“
Claras Atem stockte. Sie hatte gerade eine Grenze überschritten, aber das – ihnen zuzuschauen, vielleicht mitzumachen – drohte, sie komplett zu überfluten. Widerstand flackerte ein letztes Mal auf, aber das Ziehen zwischen ihren Beinen siegte. Als Jax sie mühelos hochhob und zum Sofa trug, strich Eleanors Hand besitzergreifend über ihren Schenkel, versprach Tiefen, die Clara nur aus ihren versteckten Büchern kannte.
Der Donner rollte weiter, spiegelte den Aufruhr in Claras Seele wider. Sie war nicht mehr die schüchterne Bibliothekarin; sie erwachte, Stück für Stück widerwillig, zur Frau, die der Sturm forderte. Eleanors Lachen erfüllte den Raum, als sie sich auf Jax’ Schoß setzte, seinen Schwanz zu ihrem Eingang führte. „Schau zu, Clara. Lern, wie man die Wellen reitet.“
Clara gehorchte, ihre Augen klebten am Anblick: Eleanors Schamlippen teilten sich um Jax’ Dicke, Zentimeter um Zentimeter verschwand in ihrer nassen Hitze. Die ältere Frau sank mit einem Stöhnen runter, Brüste wippten, als sie zu kreisen begann, Hüften rollten in einem Rhythmus aus Jahren Übung. Jax’ Hände packten ihren Arsch, klatschten scharf drauf, der Klang schnitt durch den Regen wie eine Peitsche.
„Fick mich härter“, forderte Eleanor, ihre Stimme ein Knurren. Sie ritt ihn hemmungslos, Nägel kratzten über seine Brust, hinterließen rote Spuren. Claras Hand glitt zwischen ihre eigenen Beine, Finger kreisten um ihre Klit, während sie zuschaute, die Hahnrei-Demütigung wandelte sich in exquisite Lust. Das war ihre Schwiegermutter, die einen Liebhaber kommandierte, während Clara, die pflichtbewusste Ehefrau, sich an dem Spektakel offnete. Die inzestuöse Spannung verdickte die Luft – Eleanors Augen ließen Claras nicht los, zogen sie rein, machten sie mitschuldig.
Jax stieß hoch, traf Eleanors Abwärtsbewegung, ihre Körper klatschten nass. „Du bist so verdammt eng“, grunzte er, eine Hand streckte sich aus und kniff Claras Nippel durch ihre Bluse. Sie keuchte, bog sich in die Berührung, ihr erster direkter Kontakt von diesem Fremden.
„Fass sie an“, befahl Eleanor atemlos. „Lass sie fühlen, was ich fühle.“
Jax’ Finger glitten wieder unter Claras Rock, fanden sie nass und bereit. Er schob zwei rein, krümmte sie wie Eleanor, während sein Daumen ihre Klit bearbeitete. Clara schrie auf, ihr Körper verriet jeden verbliebenen Widerstand. Sie war verloren, fingerte sich im Takt mit seiner Invasion, Augen fixiert auf das erotische Bild von Eleanor, die auf seinem Schwanz auf und ab hüpfte, Säfte überzogen seine Eier.
Der Rhythmus der älteren Frau beschleunigte sich, Stöhne wurden zu Schreien. „Komm mit mir, Clara. Gib dich hin.“
Der Befehl schob Clara wieder über die Kante, ihr Orgasmus riss durch sie, während Jax’ Finger sie unerbittlich fickten. Eleanor folgte, ihre Muschi zog sich sichtbar um ihn zusammen, melkte seinen Erguss tief in sich. Jax brüllte, pumpte sie voll, überschüssiges Sperma sickerte heraus, als sie langsamer wurde, um jeden Tropfen auszukosten.
Keuchend stieg Eleanor ab, Sperma rann ihre Schenkel runter. Sie zog Clara nah ran, küsste ihren Hals. „Jetzt mach mich wieder sauber. Probier ihn von der Quelle.“
Clara zögerte diesmal nicht. Wieder auf Knien vergrub sie ihr Gesicht zwischen Eleanors Beinen, Zunge leckte die cremige Sauerei. Der Geschmack war hier reicher – Eleanors herber Erregung gemischt mit Jax’ Samen, ein verbotener Cocktail, der Claras Kopf schwirren ließ. Sie saugte sanft an den geschwollenen Lippen, drang ein, um mehr zu sammeln, schluckte mit einem Stöhnen, das gegen Eleanors Klit vibrierte.
„Ja, genau so“, seufzte Eleanor, rieb sich an Claras Mund. „Meine gute kleine Schlamme. Das ist dein Platz jetzt – mich zu verehren, zu schlucken, was meins ist.“
Jax schaute zu, wichste sich träge. „Sie ist ein Naturtalent. Wetten, sie bettelt als Nächstes um meinen Schwanz.“
Claras Widerstand war zerbrochen; an seiner Stelle blühte ein roher, unstillbarer Hunger auf. Der Sturm heulte weiter, aber drinnen begann der echte Orkan gerade, seine volle Wut zu entfesseln.
Eleanors Hüften rollten gegen Claras eifrigen Mund, ihre Finger vergruben sich fester in den Pferdeschwanz der Jüngeren, hielten sie fest, als wäre sie ein kostbarer Besitz. Der Sturm draußen hämmerte mit neuer Wut gegen die Fenster, Blitze flackerten und beleuchteten die Szene in harten, elektrischen Stößen: Clara auf Knien, Gesicht in den nassen Falten der spermagefüllten Muschi ihrer Schwiegermutter vergraben, leckend wie eine Verhungernde. Der Geschmack war berauschend – eine betörende Mischung aus Eleanors moschusartigem Duft und Jax’ dickem, salzigem Ladung, überzog Claras Zunge und rutschte warm und zäh ihre Kehle runter. Sie summte unwillkürlich, die Vibration jagte Schauer durch Eleanors Körper, zog ein tiefes, kehliges Stöhnen aus der Älteren.
„Das ist es, meine süße kleine Verwandte“, schnurrte Eleanor, ihre Stimme heiser vor Befehl und Lust. „Saug jeden letzten Tropfen aus mir raus. Zeig Jax, wie viel du gelernt hast. Du bist nicht mehr Marks langweilige Frau – du bist mein spermahungriges Haustier.“ Die Worte trafen Clara wie ein Schlag, entzündeten diesen verdrehten Knoten aus Widerstand und Erregung tief in ihrem Bauch. Marks Name auf Eleanors Lippen fühlte sich wie Verrat an, eine Hahnrei-Marke, die sich in ihre Seele brannte, aber es ließ nur ihre Zunge tiefer graben, in die cremigen Tiefen, wo Jax’ Samen noch haftete. Sie kostete den Beweis der Untreue von ihres Mannes Mutter, schluckte es runter, als wäre es ihre Pflicht, ihre verbotene Belohnung.
Jax lümmelte auf dem Sofa, sein massiver Schwanz jetzt wieder voll erigiert, Adern schwollen entlang seiner Länge an, als er ihn mit langsamen, bedächtigen Zügen wichste. Seine Augen klebten am erotischen Schauspiel, die tätowierten Muskeln seines Arms spannten sich bei jeder Bewegung. „Verdammt, Eleanor, du hast sie schon dressiert. Schau sie dir an – sie fickt dich mit der Zunge, als hätte sie’s hundert Mal gemacht. Wetten, ihre Muschi juckt nach einer richtigen Füllung.“
Claras Wangen brannten vor Scham, aber die Hitze zwischen ihren Beinen war unbestreitbar, ihr durchnässter Slip scheuerte an ihrer geschwollenen Klit. Sie zog sich gerade genug zurück, um Luft zu holen, Fäden gemischter Flüssigkeiten verbanden ihre Lippen mit Eleanors glänzenden Schamlippen. „Ich… ich sollte das nicht tun“, flüsterte sie, der Widerstand flackerte zurück wie eine ersterbende Glut, auch wenn ihr Körper vor Bedürfnis zitterte. Aber Eleanor ließ das nicht zu. Sie riss Claras Kopf wieder vor, rieb ihre Klit an der Nase des Mädchens.
„Oh, du solltest, und du wirst“, knurrte Eleanor, ihre Dominanz unerbittlich. „Mark spielt da draußen seinen Geschäftsmann, lässt dich hier in vanilla Langweile verrotten. Aber ich geb dir, was er nie konnte – einen Geschmack echter Macht, echter Schwänze. Jetzt lass mich auf deinem Gesicht kommen, und vielleicht lass ich dich an ihm ran.“ Ihre Worte waren eine Samtpeitsche, zerschlugen Claras Hemmungen. Der inzestuöse Unterton pulsierte durch jede Berührung – Eleanors Schenkel klammerten den Kopf ihrer Schwiegertochter, der familiäre Band wandelte sich in etwas Profanes und Aufregendes.
Clara verdoppelte ihre Anstrengungen, saugte Eleanors Klit zwischen die Lippen und flackerte mit der Zunge darüber, während ihre Finger die Arschbacken der Älteren spreizten, die enge Öffnung darunter neckten. Eleanor bäumte sich auf, ihre schweren Brüste hoben und senkten sich, Nippel wie dunkle Kirschen, die Aufmerksamkeit bettelten. „Ja, fick – genau da! Tiefer, du widerwillige kleine Schlampe!“ Der Orgasmus baute sich schnell auf, Eleanors Körper spannte sich wie eine gespannt Feder. Mit einem Schrei, der dem Donner Konkurrenz machte, kam sie, ihre Muschi zog sich zusammen und spritzte einen frischen Schwall Erregung gemischt mit Rest-Sperma auf Claras Kinn und Brille. Clara schluckte, was sie konnte, der Überfluss tropfte ihren Hals runter, durchnässte ihren Pullover.
Keuchend löste Eleanor ihren Griff, zog Clara hoch für einen sengenden Kuss. Ihre Zungen verschlangen sich, teilten die Aromen der Nacht – Jax’ Sperma, Eleanors Säfte, Claras eigene zaghafte Unterwerfung. „Braves Mädchen“, murmelte Eleanor gegen ihre Lippen. „Jetzt ausziehen. Lass Jax sehen, was er die ganze Zeit angestarrt hat.“
Claras Hände zitterten, als sie gehorchte, zog den feuchten Pullover und den praktischen Rock aus, enthüllte blasse Haut, gerötet vor Erregung. Ihr BH und Slip waren einfache Baumwolle, ein starker Kontrast zu Eleanors Nacktheit, aber Jax’ Blick verschlang sie trotzdem – ihre kleinen, festen Brüste mit rosigen Nippeln, die in der kühlen Luft hart wurden, der dunkle Busch sichtbar durch den nassen Stoff. Sie zögerte beim Slip, Finger hakten in den Bund, die letzte Barriere ihres alten Ichs.
„Aus“, knurrte Jax, seine Stimme rau vor Lust. Er stand auf, ragte über ihr auf, sein Schwanz wippte Zentimeter von ihrem Bauch entfernt. „Ich will diese jungfräulich enge Muschi sehen, die sich vor der Welt versteckt hat.“
Mit einem Wimmern zog Clara sie runter, stieg raus und enthüllte ihren ordentlich getrimmten Hügel und die glänzenden, rosa Lippen, nass vor ihrem eigenen Bedürfnis. Sie hatte sich noch nie so entblößt gefühlt, so komplett beansprucht, besonders nicht mit ihrer Schwiegermutter, die zuschaute wie eine Königin, die ihren Hof überwachte. Eleanor streckte die Hand aus, ließ einen Finger an Claras Spalte entlanggleiten, tauchte ein, um ihre Nässe zu sammeln. „Tropfend für uns. Für mich. Sag’s – gib zu, dass du jetzt meins bist.“
„Ich… ich bin dein“, hauchte Clara, die Worte schmeckten nach Kapitulation. Der Widerstand war da, ein Flüstern in ihrem Kopf, das von Treue und Anstand schrie, aber das Ziehen in ihrem Kern ertränkte es. Eleanors Finger drang tiefer, krümmte sich, um ihren G-Punkt zu streicheln, während ihr Daumen Claras Klit umkreiste. „Bitte… mehr.“
Jax lachte, trat hinter Clara und drückte seinen harten Körper gegen ihren Rücken. Sein Schwanz nistete sich zwischen ihren Arschbacken ein, heiß und drängend, als seine rauen Hände ihre Brüste umfassten, Nippel kniffen, bis sie keuchte. „Hörst du das, Eleanor? Deine schüchterne Schwiegertochter bettelt. Denkst du, sie ist bereit für meinen Schwanz?“
„Noch nicht“, sagte Eleanor mit einem teuflischen Lächeln, zog ihren Finger raus und saugte ihn sauber. „Zuerst schaut sie zu, wie du mich nochmal fickst. Diesmal von hinten. Ich will, dass sie sieht, wie ein echter Mann nimmt, was sein ist.“ Sie drehte sich um, beugte sich über die Sofalehne, ihr Arsch präsentiert wie ein Opfer – voll, rund, mit Resten von Sperma, das noch aus ihrer Muschi sickerte. Jax zögerte nicht, packte ihre Hüften und setzte seine dicke Länge an. Mit einem mächtigen Stoß vergrub er sich bis zum Anschlag, Eleanors Stöhnen erfüllte den Raum, als ihre Wände sich um ihn dehnten.
Clara stand erstarrt da, Zentimeter entfernt, ihr Blick ungestört: Jax’ Schwanz verschwand in Eleanors nasser Fotze, zog sich glänzend mit Säften raus, dann rammte er wieder rein. Die nassen Geräusche von Fleisch auf Fleisch mischten sich mit Eleanors Schreien – „Härter, fick mich, als wär ich dein!“ – und Jax’ Grunzen der Anstrengung. Er hämmerte sie unerbittlich, seine Eier klatschten gegen ihre Klit, jeder Aufprall sandte Wellen durch ihre Kurven. Claras Hand glitt zu ihrer eigenen Muschi, Finger schoben sich rein, als sie ihren Rhythmus nachahmte, die Hahnrei-Scham brannte heiß. Das war Marks Mutter, die von einem Fremden durchgefickt wurde, während Clara, seine Frau, sich an dem inzestuösen Spektakel wichste.
„Fass ihren Arsch an, Jax“, keuchte Eleanor zwischen den Stößen. „Mach sie bereit. Sie hat’s da noch nie gehabt, wetten – Mark hat Angst vor allem außer dem Grundzeug.“
Jax’ Hand verließ Eleanors Hüfte, glitschig von ihrer Erregung, und er langte um Clara herum, sein dicker Finger kreiste um ihre enge Rosette. Sie spannte sich an, eine frische Welle Widerstand stieg auf – „Nein, nicht da, ich kann nicht…“ – aber er drückte sanft vor, die Spitze drang ein, ließ sie keuchen. Das Gefühl war fremd, invasiv, ein Funke tabuloser Lust, der ihre Muschi um ihre eigenen Finger zucken ließ. „Entspann dich, Süße“, murmelte Jax, sein Atem heiß an ihrem Hals. „Eleanor wird dich das lieben lassen.“
Eleanor drehte sich, um zuzuschauen, ihre Augen glänzten vor sadistischer Freude. „Genau, Clara. Stell dir vor, Mark erfährt’s – seine brave Frau nimmt’s in den Arsch, während ich zuschaue. Du würdest so hart kommen, oder?“ Die Worte schoben Clara tiefer in den Nebel, ihr Fingerfick wurde hektisch, als Jax’ Finger tiefer sank, ihre Jungfrau-Öffnung dehnte. Er passte seine Stöße in Eleanor an die Sonden in Clara an, synchronisierte ihre Erniedrigungen.
Der Rhythmus baute sich zu einem Rausch auf, Eleanors Körper bebte, als ein weiterer Orgasmus nahte. „Komm wieder in mir – füll mich für sie!“ Jax gehorchte, brüllte, als er entlud, sein Schwanz pulsierte sichtbar, als er Strahl um Strahl in ihre Tiefen pumpte. Überschüssiges Sperma blubberte um seinen Schaft, tropfte aufs Sofa. Eleanor sackte nach vorn, erschöpft, aber Jax zog sich mit einem nassen Plopp raus, sein Schwanz noch hart und glänzend.
„Jetzt sie“, befahl Eleanor, rollte auf den Rücken und zog Clara neben sich runter. „Fick ihren Mund, während ich sie lecke. Brech sie komplett.“
Claras Herz raste, Widerstand loderte ein letztes Mal – „Mark würde das hassen, ich kann ihn nicht so verraten –“ aber Eleanors Mund war an ihr, bevor sie fertig war, Zunge leckte ihre Klit mit experten Präzision. Die Lust war sofort da, überwältigend, erstickte ihre Proteste. Jax kniete über ihrem Gesicht, fütterte seinen spermaverschmierten Schwanz an ihren Lippen vorbei. Sie würgte erst, die Dicke dehnte ihren Kiefer, aber Eleanors Anleitung von unten – „Saug ihn, schluck ihn runter“ – leitete sie. Clara bobte ihren Kopf, Tränen strömten, als sie ihn zum ersten Mal tief in den Hals nahm, die Eichel stieß gegen ihre Mandeln, ihr Rachen zog sich um ihn zusammen.
Eleanors Zunge drang in Claras Muschi ein, saugte ihre Falten, dann flackerte sie über die Klit, während zwei Finger reinschoben, sie aufspreizten. Der doppelte Angriff – Jax, der ihr Gesicht fickte mit wachsender Kraft, seine Eier klatschten an ihr Kinn, und Eleanors unerbittliche orale Verehrung – schob Clara an den Rand. Sie stöhnte um seinen Schaft, die Vibrationen ließen ihn stöhnen. „Verdammt, sie wird gut darin. Wird diesen engen Hals fluten.“
„Mach’s“, drängte Eleanor, ihre eigenen Finger neckten jetzt Claras Arsch, spiegelten Jax’ frühere Intrusion. „Lass sie schlucken, während ich sie zum Spritzen bringe.“
Claras Welt schrumpfte auf Empfindungen: das salzige Gleiten von Schwanz in ihrem Mund, der herbe Saug an ihrer Muschi, das brennende Dehnen in ihrem Arsch. Ihr Orgasmus krachte über sie wie die Wellen des Sturms, ihr Körper bog sich, als sie auf Eleanors Gesicht spritzte, Säfte durchnässten das Kinn der Älteren. Die Erlösung löste Jax aus; er stieß tief, hielt ihren Kopf, als er explodierte, dicke Spritzer schossen direkt ihre Kehle runter. Clara verschluckte sich, aber schluckte instinktiv, gulpsweise jeden Tropfen runter, der Überfluss quoll aus ihren Lippen, als sie ihn mit der Zunge molk.
Er zog sich raus, schmierte die letzten Perlen über ihre Brille, markierte sie neu. Eleanor erhob sich, küsste Clara tief, ihre sperma-getränkten Münder verschmolzen in einer schlampigen, inzestuösen Umarmung. „Probier dich auf mir“, flüsterte Eleanor. „Du bist für Mark ruiniert jetzt. Aber wir sind noch nicht fertig.“
Das Licht flackerte wieder, tauchte den Raum in momentane Dunkelheit, bevor es stabil wurde. Jax, unersättlich, hob Clara aufs Sofa, positionierte sie auf allen Vieren, Gesicht zu Eleanor. „Zeit für die echte Einweihung“, sagte er, rieb seinen Schwanz an ihrer tropfenden Spalte. Clara wimmerte, Widerstand ein schwaches Echo – „Bitte, sei sanft, das ist mein erstes Mal so“ – aber ihre Hüften drückten zurück, verrieten sie.
Eleanor kniete vor ihr, Beine gespreizt, präsentierte ihre spermasickernde Muschi. „Leck mich, während er dich fickt. Verehre die Fotze deiner Schwiegermutter, während dein Mann in Gedanken von fern zuschaut.“ Clara tauchte ein, Zunge leckte die frische Ladung, als Jax ihre Hüften packte und zustieß. Sein Schwanz spaltete sie auf, dicker und länger als Marks je gewesen war, knallte gegen ihren Muttermund in einem brutalen Stoß. Sie schrie in Eleanors Falten, die Mischung aus Schmerz und Lust ließ sie Sterne sehen.
Jax legte einen strafenden Rhythmus an, seine Hüften krachten gegen ihren Arsch, jeder Stoß schleuderte sie vorwärts in Eleanors Muschi. „So verdammt eng – greift mich wie ein Schraubstock. Mark muss einen winzigen Schwanz haben, um dich so ungenutzt zu lassen.“ Die Hahnrei-Spoterei stach, fachte Claras Stöhne an, als sie Eleanors Klit saugte, Finger drangen ein, um mehr Sperma rauszuholen und zu schlucken. Der Raum hallte von ihrer Symphonie wider: nassen Klatschern, Schmatzen, Grunzen und Eleanors Befehlen – „Tiefer, ihr beide! Lasst sie schreien!“
Claras Körper passte sich an, Lust blühte aus dem Dehnen auf, ihre Wände flatterten um Jax’ eindringenden Schaft. Eleanors Hände vergruben sich in ihrem Haar, rieben sich an ihrem Gesicht, während Jax’ Finger ihre Klit fanden, in Kreisen rieben. Der Aufbau war unerbittlich, Claras Widerstand vollends erloschen im Feuer ihrer Erweckung. „Ich… ich komm gleich!“, keuchte sie, zog sich von Eleanors Muschi zurück.
„Komm auf seinem Schwanz, Schlampe“, befahl Eleanor. „Molk ihn leer in dir – lass ihn zeugen, was Mark nicht kann.“
Der Orgasmus zerriss Clara, ihre Muschi verkrampfte, spritzte um Jax’ stampfende Länge. Er folgte mit einem Gebrüll, vergrub sich tief und entlud Sturzflut um Sturzflut heißen Spermas, füllte sie bis zum Überlaufen. Es sickerte um ihn herum, tropfte ihre Schenkel runter, als er durch seinen Erguss weitersstoß, ihre Ekstase verlängerte.
Aber Eleanor war nicht zufrieden. Als Jax rauskam, folgte ein Schwall Sperma, und sie drückte Clara auf den Rücken. „Jetzt teil’s mit mir.“ Rittlings auf Claras Gesicht rückwärts setzte Eleanor ihre eigene spermafüllte Muschi auf den Mund des Mädchens, während sie sich vorbeugte, um an Claras frisch geficktes Loch zu lecken. Sie leckten sich gegenseitig in einem 69 der Verderbtheit, Zungen schöpften und schluckten die gemischten Ladungen – Jax’ Samen aus hetero Ficks, gewürzt von ihren Erregungen. Claras Zunge sondierte jetzt Eleanors Arsch, kostete den Schweiß und die Sünde, während Eleanor gierig an ihrer Klit saugte, Finger leicht fisteten drin, um mehr Sperma rauszudrücken.
Jax schaute zu, wichste sich zur Härte zurück, dann gesellte er sich dazu, schob seinen Schwanz in Eleanors Mund, während sie Clara verschlang. Die Kette der Lust loopte endlos: Jax, der Eleanor in den Hals fickte, die Clara mit Fingern fickte, die Eleanors Arsch leckte. Orgasmen rollten durch sie – Eleanors erster, spritzte auf Claras Gesicht; Claras zweiter, verkrampfte um Eleanors Hand; Jax’ dritter, malte Eleanors Kehle, als sie mit geübter Leichtigkeit schluckte, teilte den Überfluss mit Clara in einem tropfenden Kuss.
Stunden verschwammen in der Umarmung des Sturms, das Licht fiel zweimal aus, zwang sie zu Kerzen und Taschenlampen, die flackernde Schatten über ihre schweißbedeckten Körper warfen. Jax nahm als Nächstes Claras Arsch, geschmiert mit ihrem kombinierten Sperma, ihr Widerstand neu geboren in Wimmern – „Das tut weh, zu groß!“ – aber schmelzend in Bitten um mehr, als Eleanor sie mit Küssen und Klit-Saugen beruhigte. Er beanspruchte ihr Jungfrau-Loch langsam zuerst, dann mit wachsender Kraft, kam tief in ihren Därmen, während sie ihren Erguss in Eleanors Mund schrie.
Sie rotierten Positionen endlos: Eleanor ritt Claras Gesicht, während Jax die Arschfotze der Älteren fickte; Clara eingeklemmt zwischen ihnen, Jax in ihrer Muschi und Eleanors Strap-on (aus einer versteckten Schublade geholt) in ihrem Mund; Sperma-tauschende Küsse nach jeder Ladung, Clara schluckte Ladung um Ladung, ihr Bauch voll verbotenem Samen. Das Inzest vertiefte sich – Eleanors Finger in Claras Muschi, während sie flüsterte: „Das ist, was Familie jetzt teilt, Liebes. Mark wird’s nie wissen, aber du wirst das für immer wollen.“
Als die Dämmerung brach, der Sturm zu Nieselregen abebbte, brachen sie in einem Knäuel auf dem Sofa zusammen, Körper gezeichnet von Bissen, Kratzern und getrocknetem Sperma. Clara lag zwischen ihnen, Jax’ Schwanz weich an ihrem Schenkel, Eleanors Brust als Kissen unter ihrem Kopf. Widerstand war verschwunden, ersetzt von einem gesättigten Glühen. „Was ist mit Mark?“, murmelte sie, das letzte Flüstern ihres alten Lebens.
Eleanor lachte, streichelte ihr Haar. „Er kommt nach Hause zu einer veränderten Frau. Einer, die ihren Platz kennt – auf Knien für mich, bettelnd um mehr.“ Jax grunzte zustimmend, seine Hand besitzergreifend auf Claras Hüfte. Das Strandhaus, einst ein Ort der Unruhe, war jetzt ein Tempel ihrer geteilten Verderbtheit. Draußen beruhigte sich das Meer, aber drinnen lauerte der Hunger, versprach endlose Stürme. Clara schloss die Augen, kostete die Reste auf ihren Lippen, bereit, tiefer in den Abgrund zu tauchen.