Gewonnene Sklavin: Harter Gruppensexzwang

Die Luft in dem unterirdischen Pokerdungeon hing dick und schwer vor Zigarettenrauch und dem scharfen Geruch von Verzweiflung, die wie geisterhafte Finger um die tief hängenden Lampen kroch. Jax lehnte sich in seinem knarrenden Holzstuhl zurück, seine breiten Schultern spannten gegen die verblichene Lederjacke, die Augen verengt auf die Karten, die über den zerkratzten Tisch ausgebreitet lagen. Er war ein Berg von einem Mann, alles harte Muskeln und schärfere Kanten, mit einem Kinn, das von Jahren rücksichtsloser Wetten und noch grausameren Siegen geformt war. Die anderen Spieler – schweißnasse, unruhige Kleinkriminelle – rutschten nervös unter seinem Blick hin und her, wissend, dass eine falsche Wette damit enden konnte, dass sie blutend auf dem Boden lagen.

Ihm gegenüber saß Marco, ein drahtiger Buchmacher mit einem öligen Grinsen und Schulden, die höher waren als sein Ego. Marcos Finger trommelten auf den Tisch, verrieten seinen Bluff, aber Jax zuckte nicht zusammen. Er hatte das alles schon mal gesehen: das Zucken, die abgewandten Blicke. Der heutige Topf war fett – Stapel schmutziger Scheine, eine Golduhr, die wahrscheinlich nicht gestohlen war, und etwas Persönlicheres. Mia.

Sie stand im Schatten neben der Bar, ihre kurvige Figur umschmeichelt von einem engen schwarzen Kleid, das nichts von dem Schwung ihrer vollen Hüften oder der üppigen Wölbung ihrer Brüste verbarg. Ihr dunkles Haar fiel in wilden Wellen ihren Rücken hinunter, und ihre grünen Augen brannten vor einer Mischung aus Wut und Angst. Mia war nicht irgendein Schuldner; sie war Marcos Schwägerin, die in dieses Loch gezerrt worden war, um seine Verluste abzudecken. Die Abmachung war vor dem Spiel geflüstert worden: Wenn Marco verlor, ging sie an den Gewinner als Pfand. Nicht für eine Nacht, sondern bis die Schuld “beglichen” war. Jax hatte es mitgehört, sein Schwanz hatte bei dem Gedanken gezuckt, aber er hatte es cool gehalten. Bis jetzt.

“All in”, krächzte Marco und schob seine letzten Chips mit einem gezwungenen Grinsen nach vorn. Seine Augen huschten zu Mia und dann weg.

Jax’ Lippen verzogen sich zu einem raubtierhaften Lächeln. Er passte die Wette ohne ein Wort an, drehte seine Karten um: ein Full House, Asse über Königen. Marcos Gesicht wurde kreidebleich, als er sein Paar Achten enthüllte. Der Raum brach in Gemurmel aus, Gläser klirrten, während die Zuschauer sich vorbeugten.

“Du… du kannst nicht”, stammelte Marco, Schweiß perlte auf seiner Stirn. “Sie gehört nicht dazu!”

Jax stand langsam auf, ragte über den Tisch auf, seine Stimme ein tiefes Knurren, das durch den Nebel schnitt. “Doch, jetzt schon. Du hast sie reingeworfen, Wurm. Sie gehört mir.”

Mias Herz hämmerte, als Jax’ Augen sich auf sie richteten, dunkel und besitzergreifend, wie ein Wolf, der seine Beute erspäht. Sie trat vor, das Kinn trotzig gereckt, ihre vollen Lippen zu einer schmalen Linie gepresst. “Von wegen. Ich bin nicht irgendein verdammter Pokal.”

Aber Jax war schon in Bewegung, seine große Hand schloss sich wie ein Schraubstock um ihr Handgelenk. Die Berührung jagte einen Schock durch sie – Angst, ja, aber etwas Heißeres, Verräterischeres, das tief in ihrem Bauch rumorte. Er zog sie nah an sich, sein Atem warm an ihrem Ohr. “Heute Nacht bist du es, Süße. Und jede Nacht, bis ich was anderes sage.”

Die Gäste des Dens beobachteten mit hungrigen Augen, eine Mischung aus Neid und Erregung wogte durch den Rauch. Jax war es egal. Er zerrte sie in den Hinterraum, Marcos Proteste verblassten zu erbärmlichem Gewinsel. Die Tür knallte hinter ihnen zu, sperrte sie in einen schwach beleuchteten Raum, der nach abgestandenem Bier und alten Sünden stank. Ein abgenutztes Sofa sackte gegen eine Wand, ein Tisch voller leerer Flaschen war das einzige andere Möbel.

“Lass mich los, du Bastard”, knurrte Mia und wand sich in seinem Griff. Ihre freie Hand schwang hoch, Nägel kratzten über seinen Arm und zogen dünne Blutlinien. Jax lachte, ein tiefes, grollendes Geräusch, das durch ihre Knochen vibrierte. Er wirbelte sie herum, pinnte sie mit seinem Körper gegen die Tür, seine Hüften pressten sich gegen ihre, gerade genug, um ihr die harte Länge seiner Erregung an ihrem Oberschenkel spüren zu lassen.

“Kämpf, so viel du willst”, murmelte er, seine Finger vergruben sich in ihrem Haar, rissen ihren Kopf zurück, um den blassen Säulen ihres Halses freizulegen. “Das macht mich nur geiler.” Sein Mund senkte sich herab, Zähne streiften ihre Haut, bissen nicht richtig, aber versprachen, dass er es könnte. Mia keuchte, ihr Körper bog sich unwillkürlich, Nippel richteten sich unter dem dünnen Stoff ihres Kleids auf. Sie hasste es – wie ihr Puls raste, die unerwünschte Hitze, die sich zwischen ihren Beinen sammelte. Das war nicht sie; sie war die, die vor Typen wie ihm weglief, nicht die, die unter ihrer Berührung schmolz.

Jax’ Hand glitt an ihrer Seite herunter, raue Handfläche umfasste ihre Brust, Daumen kreiste um die harte Brustwarze durch das Kleid. “Schau dich an”, spottete er, Stimme dick vor Lust. “Alles Feuer außen, aber ich wette, du bist schon klatschnass.” Er schob ihr Kleid hoch, Finger tauchten zwischen ihre Schenkel, fanden den feuchten Spitzenstoff ihres Slips. Mia biss sich auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken, aber es entkam trotzdem, demütigte sie.

“Hör auf”, flüsterte sie, aber es klang atemlos, ohne Überzeugung. Jax’ Kichern war dunkel, als er den Slip zur Seite riss, zwei dicke Finger drangen ohne Vorwarnung in sie ein. Sie schrie auf, Wände zogen sich um die Invasion zusammen, ihr Körper verriet ihre Wut mit glitschiger Gier.

“Hör nicht auf”, knurrte er, pumpte die Finger tief, krümmte sie, um diesen Punkt zu treffen, der Sterne hinter ihren Augen explodieren ließ. “Du gehörst mir zum Benutzen, Mia. Jeder Zentimeter.” Sein Daumen fand ihre Klit, rieb in festen Kreisen, die ihre Knie weich werden ließen. Sie krallte sich in seine Schultern, hin- und hergerissen zwischen Wegstoßen und Näherziehen. Der Raum drehte sich, das ferne Murmeln des Pokerspiels war ein verschwommener Hintergrund zu den nassen Geräuschen seiner Finger, die sie fickten.

Er zog sich plötzlich zurück, ließ sie keuchend und leer zurück, und wirbelte sie wieder herum, zwang sie auf die Knie. Der kalte Boden biss in ihre Haut, aber Jax’ Hand in ihrem Haar hielt sie unten. Er zog seinen Reißverschluss auf, befreite seinen Schwanz – dick, sehnig und schon mit Vorsaft triefend. Er wippte Zentimeter vor ihrem Gesicht, der moschusartige Geruch erfüllte ihre Sinne.

“Mach auf”, befahl er, tippte mit der Eichel gegen ihre Lippen. Mia starrte ihn böse an, Lippen versiegelt, aber Jax war nicht geduldig. Er kniff ihre Nase zu, wartete, bis ihre Lungen brannten und ihr Mund sich für Luft öffnete. Dann stieß er zu, füllte ihren Mund in einem brutalen Stoß. Sie würgte, Kehle zog sich um seine Dicke zusammen, Tränen schossen in ihre Augen. Er ließ nicht nach, Hüften schnappten vorwärts, zwangen sie, ihn tiefer zu nehmen, bis ihre Nase gegen sein raues Schamhaar drückte.

“Genau so”, stöhnte Jax, hielt ihren Kopf still, während er ihr Gesicht fickte. Speichel tropfte von ihrem Kinn, mischte sich mit den Tränen, die über ihre Wangen strömten. Mias Hände drückten gegen seine Oberschenkel, aber er war unbeweglich, eine Mauer aus Muskeln, die sie wie ein Spielzeug benutzte. Ihre Kehle brannte, roh von der endlosen Invasion, aber unter dem Schmerz baute sich ein verdrehter Thrill auf – ihre Muschi zog sich zusammen, sehnte sich nach mehr.

Die Tür knarrte auf, und Mias Augen weiteten sich vor Entsetzen, als drei Typen aus dem Den hereinschlüpften – Jax’ übliche Crew, bullige Kerle mit Grinsen, die Ärger versprachen. “Hab gehört, du hast groß gewonnen, Boss”, sagte einer, Augen glitten über Mias kniende Gestalt. Jax hielt seine Stöße nicht an, grinste nur um ein Grunzen herum.

“Kommt mit”, sagte er, zog sich kurz heraus, um ihr Luft zu lassen. “Sie ist der Preis. Macht sie fertig.”

Mias Protest wurde abgeschnitten, als Jax wieder zustieß, aber jetzt waren Hände an ihr – raue Handflächen rissen ihr Kleid herunter, um ihre Brüste freizulegen, kniffen und drehten ihre Nippel, bis sie um seinen Schwanz herum wimmerte. Ein anderer Mann kniete hinter ihr, hob ihr Kleid hoch und spreizte ihre Beine. Finger sondierten ihren Arsch, glitschig mit Spucke, bevor ein dicker Finger hineinschob. Sie bäumte sich auf, gedämpfte Schreie vibrierten entlang Jax’ Länge, aber es ließ ihn nur härter stoßen.

“Schaut euch dieses gierige kleine Loch an”, lachte der Mann hinter ihr, fügte einen zweiten Finger hinzu, dehnte sie. Der dritte Mann packte ihre Hand, wickelte sie um seinen eigenen freigelegten Schwanz, zwang sie, ihn im Takt mit Jax’ Gesichtsfick zu wichsen. Der Raum füllte sich mit Grunzen und dem obszönen Schmatzen ihres Munds, ihr Körper ein Schlachtfeld unerwünschter Empfindungen.

Jax zog sich endlich heraus, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem glänzenden Schaft. “Auf das Sofa”, befahl er, zerrte sie hoch, als wöge sie nichts. Sie zogen sie grob aus, das Kleid zerriss an den Nähten, ließ sie nackt und zitternd zurück. Jax positionierte sie auf allen Vieren, Arsch in die Luft, während die anderen wie Haie umkreisten.

Er drang zuerst in sie ein, rammte in ihre Muschi mit einer Kraft, die sie nach vorn schleuderte. Mia schrie, der Dehnungsschmerz brannte, aber ihre Wände flatterten um ihn, melkten seinen Schwanz trotz ihrer Schluchzer. “Verdammt, du bist eng”, zischte Jax, packte ihre Hüften hart genug, um blaue Flecken zu machen. Er hämmerte in sie, jeder Stoß trieb sie tiefer in die Unterwerfung, ihre Brüste schwangen im Rhythmus.

Einer der Männer – nenn ihn Rico, mit seinen tätowierten Armen – kniete vor ihr, schob seinen Schwanz wieder an ihre Lippen vorbei. Diesmal war es ein Teamangriff: Jax vögelte sie von hinten, Rico würgte sie von vorn. Der dritte Mann, Luis, wartete auf seine Runde, wichste sich, während er zusah, schlug gelegentlich auf ihren Arsch oder drehte ihre Nippel.

Mias Verstand zerbrach unter dem Ansturm. Schmerz verschwamm zu Lust, ihr Körper ein lebendiger Draht voller Überstimulation. Sie hasste Jax – hasste seine selbstgefällige Kontrolle, die Art, wie er sie mit jedem brutalen Hüftstoß besaß – aber Gott, wie er sie ausfüllte, das besitzergreifende Knurren in seiner Stimme… es nagte an ihrer Entschlossenheit. Als Rico kam, flutete er ihre Kehle mit heißen Schüben, schluckte sie reflexartig, würgte am bitteren Geschmack, während Jax’ Finger ihre Klit fanden, rieben, bis sie um ihn zerbrach, Orgasmus in demütigenden Wellen durch sie jagte.

Er hielt nicht an, drehte sie auf den Rücken, als Luis seinen Platz zwischen ihren Beinen einnahm. Luis war dicker, dehnte sie neu, und Mias Schreie wurden zu Stöhnen, die sie nicht unterdrücken konnte. Jax schaute zu, Augen dunkel vor etwas mehr als Lust – Eifersucht flackerte, als Luis sie fickte, aber er unterdrückte es, kniete neben ihrem Kopf, um ihr wieder seinen Schwanz zu füttern. “Meine”, murmelte er, mehr zu sich selbst als zu ihr, stieß tief in ihre Kehle, während Luis ihre Muschi hämmerte.

Die Gruppendynamik verschob sich, die Männer rotierten, nutzten jedes Loch. Sie beugten sie über den Tisch, einer in ihrem Mund, ein anderer in ihrem Arsch – Jax beanspruchte dieses jungfräuliche Territorium zuerst, geschmiert nur mit ihrer eigenen Erregung und Spucke. Der Brennschmerz war exquisite Qual, ihr Körper spaltete sich auf, aber Jax’ Hand schlang sich um zu ihrer Klit, lockte einen weiteren unwilligen Höhepunkt aus ihr, als er sich bis zu den Eiern in ihr vergrub.

“Spürst du das?”, flüsterte Jax in ihr Ohr, seine Stimme rau, als er in ihren Arsch stieß, der andere Mann immer noch in ihrer Muschi, doppelte Penetration, bis sie Sterne sah. “Du nimmst alles für mich. Meine perfekte kleine Schlampe.” Mia schluchzte um den Schwanz in ihrem Mund, aber ihre Hüften stießen zurück, jagten die Fülle, die Erniedrigung wandelte sich in dunkle Ekstase.

Stunden verschwammen, die Männer wechselten sich ab, kamen auf ihren Titten, in ihrem Mund, malten ihre Haut mit ihrem Saft. Jax orchestrierte alles, seine Obsession wuchs mit jedem Stöhnen, das sie nicht zurückhalten konnte. Er zog sie irgendwann auf seinen Schoß, spießte sie auf seinen Schwanz auf, während die anderen zusahen, seine Arme um sie wie Eisenbänder. “Sag es”, forderte er, biss in ihren Nacken. “Sag, dass du mir gehörst.”

“Fick dich”, keuchte sie, aber ihre Nägel gruben sich in seine Schultern, ihr Körper rieb sich an ihm herunter.

Er lachte, drehte sie unter sich, pinnte ihre Handgelenke, fickte sie langsam und tief, zog ihre Kapitulation in die Länge. Die anderen traten zurück, spürten die Veränderung – Jax’ Anspruch war absolut jetzt, seine Augen brannten vor Besitzgier, die an Wahnsinn grenzte. Mias Widerstand brach, ihre Beine schlangen sich um ihn, zogen ihn näher, während ein weiterer Orgasmus aufbaute.

Die Tür krachte wieder auf, Marco stolperte herein, Gesicht aschfahl. “Mia! Was zur Hölle –”

Jax verpasste keinen Takt, stieß härter in sie, knurrte über die Schulter. “Raus. Sie hat deine Schuld zehnmal beglichen.” Marco erstarrte, Augen weiteten sich beim Anblick seiner Schwägerin, die unter dem Spieler writhe, bedeckt mit Sperma und Schweiß, ihr Gesicht eine Maske aus widersprüchlicher Seligkeit. Er wich zurück, Tür knallte zu, ließ sie endlich allein.

Jax wurde langsamer, seine Stirn presste sich an ihre, Atem vermischten sich. “Du spürst es, oder? Das ist nicht nur ein Sieg. Das sind wir.” Seine Hand umfasste ihr Gesicht, Daumen strich über ihre geschwollenen Lippen, und zum ersten Mal zog Mia sich nicht weg. Ihr Körper summte von Nachbeben, Herz pochte nicht nur vor Angst, sondern vor dem gefährlichen Funken, der zwischen ihnen entzündet wurde – Hass wandelte sich zu Hunger, Widerstand zu widerwilligem Bedürfnis.

Aber die Nacht war nicht vorbei. Jax küsste sie dann, hart und beanspruchend, Zunge invadiert ihren Mund, während sein Schwanz in ihr wieder hart wurde. “Wir fangen gerade erst an, Mia. Ich breche dich, bis du darum bettelst.”

Sie zitterte, hin- und hergerissen zwischen Flucht und Hingabe, als er sich wieder in Bewegung setzte, sie tiefer in seine Welt aus schmerzgewürzter Lust zog. Der Nebel des Dens sickerte unter der Tür durch, aber hier drin waren nur sie – Schuldnerin und Gewinner, Feind und Obsession – gefangen in einer Wette, die keiner verlieren konnte.

Während Jax’ Tempo zunahm, wanderten Mias Hände über seinen Rücken, zeichneten die Narben nach, die sie zuvor nicht bemerkt hatte. Wer war dieser Mann wirklich? Der rücksichtslose Spieler oder etwas mehr, versteckt unter der Dominanz? Ihr Verstand raste, ihr Körper bog sich ihm entgegen, die Grenze zwischen Zwang und Verlangen verschwamm weiter mit jedem Stoß.

Draußen dröhnte das Pokerspiel weiter, aber drinnen tanzte ihr verdrehter Tanz weiter – Jax’ Griff wurde fester, nicht nur an ihrem Körper, sondern an dem zerbrechlichen Faden ihres Willens. Er zog sich plötzlich heraus, drehte sie auf den Bauch, spreizte ihre Beine weit. “Arsch hoch”, befahl er, und sie gehorchte ohne Nachdenken, ein Wimmern entkam, als seine Hand auf ihre Wange klatschte, der Stich in Hitze aufblühte.

Er drang wieder in ihre Muschi ein, diesmal langsam, genoss ihre Keuchen. Eine Hand ballte ihr Haar, bog ihren Rücken durch, die andere glitt zwischen ihre Schenkel, Finger kreisten um ihre Klit mit experter Präzision. “Sag mir, dass du es willst”, knurrte er, knabberte an ihrem Ohrläppchen.

Mia biss sich auf die Lippe, schüttelte den Kopf, auch wenn ihre Hüften zurückrammten. “Nein… ich hasse dich.”

“Lügnerin.” Er stieß tief zu, rieb sich an ihr, und sie zerbrach wieder, schrie seinen Namen heraus. Jax folgte, ergoss sich in ihr mit einem Brüllen, brach über ihrem Rücken zusammen, sein Gewicht eine besitzergreifende Decke.

In der stillen Nachwirkung schlang er die Arme um sie, hielt sie nah. “Du wirst es sehen”, murmelte er, Stimme weicher jetzt, mit etwas fast Zärtlichem durchsetzt. “Diese Bindung… sie ist unzerbrechlich.”

Mia lag da, erschöpft und zerrissen, der Geschmack von ihm noch auf ihrer Zunge, der Schmerz von ihm in jedem Muskel. Freiheit fühlte sich fern an, Stolz zerbrochen, aber als Jax’ Finger faule Muster auf ihrer Haut zeichneten, breitete sich eine gefährliche Wärme in ihrer Brust aus. War das der Anfang der Hingabe, oder nur das Auge des Sturms? Nur die Zeit – und Jax’ unnachgiebige Obsession – würde es zeigen.

Die ersten Andeutungen der Dämmerung sickerten durch das schmutzige Fenster, aber Jax war noch nicht fertig. Er zog sie hoch, führte sie zum Sofa, positionierte sie, damit sie ihn rittlings bestieg. “Reite mich”, befahl er, Augen auf ihre gerichtet, herausfordernd. Mia zögerte, dann sank sie herunter, nahm ihn Zentimeter für Zentimeter, ihr Körper erinnerte sich, was ihr Verstand bekämpfte. Als sie sich bewegte, langsam und bedächtig, verschob sich die Macht ein winziges Stück – sie oben, aber immer noch seine, immer seine.

Ihr Rhythmus baute sich auf, Atem synchronisierten sich, und in diesem Moment, inmitten der Ruinen ihres Widerstands, spürte Mia den Funken von etwas Echtem. Romantik in der Dunkelheit, die aus der Asche des Non-Consens blühte. Jax’ Hände packten ihre Hüften, führten, aber zwangen nicht, sein Blick wurde weicher, als sie ihn zu einem weiteren Höhepunkt ritt.

Aber die Nacht hatte sich erst zur Hälfte entfaltet; der Wahnsinn des Dens wartete draußen, und Jax’ Gelüste reichten tiefer.

Während die ersten blassen Strahlen der Dämmerung durch das schmutzige Fenster krochen und lange Schatten über den unordentlichen Hinterraum warfen, zogen Jax’ Hände an Mias Hüften fester zu. Sie ritt ihn mit einem Rhythmus, der halb Trotz, halb Hingabe war, ihre Schenkel zitterten, als sie sich auf und ab auf seinen dicken Schwanz senkte. Die glitschigen Geräusche ihres Verbindens erfüllten die Luft, vermischten sich mit ihrem keuchenden Atem und seinem tiefen, zustimmenden Grollen. Ihre Brüste hüpften bei jedem Absenken, Nippel hart und gerötet von den Misshandlungen der Nacht, und Jax konnte nicht widerstehen, sich vorbeizubeugen, um einen in den Mund zu nehmen, saugte hart genug, um sie aufschreien zu lassen.

“Verdammt, genau so”, murmelte er gegen ihre Haut, Zähne streiften die empfindliche Spitze, bevor er sie mit einem Plop losließ. “Reite mich, als ob du es meinst, Mia. Zeig mir, wie sehr du das brauchst.” Seine Worte waren ein Spott, aber da war ein Unterton von etwas Roherem, einem Hunger, der über die körperliche Eroberung hinausging. Mias grüne Augen trafen seine, stürmisch vor Konflikt, aber sie hielt nicht an. Ihre Hände stützten sich auf seiner Brust ab, Nägel gruben sich in das vernarbte Fleisch, das sie früher nachgezeichnet hatte, und sie rieb sich härter herunter, kreiste mit den Hüften, um ihn tiefer zu nehmen. Die Reibung an ihrer Klit sandte Funken ihren Rücken hoch, baute diesen verräterischen Druck wieder auf.

Sie hasste, wie gut es sich anfühlte – wie ihr Körper die Fülle von ihm begehrte, die Art, wie er ihre Wände dehnte und jeden Nerv mit unfehlbarer Präzision traf. “Ich… brauche dich nicht”, keuchte sie, aber ihre Stimme brach, als eine weitere Welle der Lust aufstieg, ihre Muschi zog sich um ihn zusammen wie ein Schraubstock. Jax’ Lachen war dunkel, seine Hände glitten hoch, um ihren Arsch zu umfassen, spreizten ihre Backen, während er hochstieß, um ihr zu begegnen, trieb in sie mit genug Kraft, um sie nach vorn zu schleudern.

“Lügnerin”, wiederholte er seine früheren Worte, aber diesmal hielt sein Ton eine Note von Besitzgier, die an Verzweiflung grenzte. Er drehte sie plötzlich um, pinnte sie unter sich auf das durchhängende Sofa, ihre Beine über seine Schultern gehakt, als er sie in der Hälfte faltete. Der neue Winkel ließ ihn tiefer stoßen, sein Schwanz prallte gegen ihren Muttermund bei jedem strafenden Stoß. Mias Schreie hallten von den Wänden wider, eine Mischung aus Schmerz und Ekstase, ihre Hände krallten in die Kissen, während sie gegen die überwältigenden Empfindungen ankämpfte.

Draußen lief der Pokerdens aus, die letzten Nachzügler pflegten Kater und zählten magere Gewinne, aber Jax schenkte es keine Beachtung. Das war sein Reich, und Mia war sein Preis – Körper, Seele und der flackernde Funke von etwas Mehr, das er noch nicht benennen wollte. Er wurde langsamer, zog lange, bedächtige Stöße in die Länge, die sie wimmern ließen, ihr Körper bog sich, um die Reibung zu jagen. “Schau mich an”, befahl er, eine Hand legte sich um ihren Hals – nicht drückend, nur haltend, eine Erinnerung an seine Kontrolle. Ihre Augen flatterten auf, trafen seine, und in diesem Moment verdickte sich die Luft zwischen ihnen mit unausgesprochener Spannung.

“Du brichst, oder?”, flüsterte er, Daumen strich über ihren Puls. “All das Feuer, und tief drin willst du besessen werden.” Mia schüttelte schwach den Kopf, aber ihre Hüften stießen hoch, um ihm zu begegnen, verrieten sie. Jax’ freie Hand tauchte zwischen sie, Finger fanden ihre Klit und rieben in engen, unnachgiebigen Kreisen. Der Orgasmus traf sie wie ein Güterzug, ihre Wände zuckten um ihn, melkten seinen Schwanz, während sie seinen Namen schluchzte. Er folgte mit einem gutturalen Brüllen, flutete sie mit seinem Saft, heiß und dick, markierte sie von innen.

Sie lagen einen Moment verschlungen da, Atem keuchend, schweißnasse Haut kühlte in der Morgenkühle ab. Jax zog sich nicht heraus, blieb tief in ihr vergraben, als wollte er seinen Anspruch versiegeln. Seine Lippen strichen über ihre Stirn, eine überraschend sanfte Geste, die Mias Brust zusammenpresste. “Ruh dich aus”, murmelte er, rollte sie herum, damit sie über seiner Brust lag, seine Arme sperrten sie ein. “Aber denk nicht, dass das hier endet. Du kommst mit mir.”

Mias Verstand raste, während Erschöpfung an ihren Rändern zerrte. Mit ihm kommen? Wohin? Die Idee jagte ihr Angst ein – den Den verlassen, das Leben, das sie kannte, auch wenn es an Marcos Chaos gebunden war. Aber als Jax’ Finger durch ihr verfilztes Haar kämmten, breitete sich eine seltsame Ruhe über sie aus. Sie war zu ausgelaugt, um zu kämpfen, und ein Teil von ihr, der Teil, der immer noch von den Nachbeben summte, wollte es gar nicht.

Als sie aufwachte, war der Raum heller, die Sonne voll aufgegangen und sickerte durch das schmutzverschmierte Glas. Jax war vom Sofa weg, aber sie hörte Bewegungen – Wasser lief in dem, was als Badezimmer an den Raum angrenzte. Ihr Körper schmerzte überall: blaue Flecken blühten auf ihren Hüften, Schenkel klebrig von getrocknetem Sperma, Kehle roh von den Kehlficks der Nacht. Sie setzte sich vorsichtig auf, zog die Reste ihres zerrissenen Kleids um sich wie einen Schild, aber es war nutzlos. Sie war markiert, beansprucht, und die Beweise standen überall auf ihrer Haut.

Jax kam heraus, oberkörperfrei, seine Jeans hing tief auf den Hüften, ein feuchtes Tuch in der Hand. Er kniete vor ihr ohne ein Wort, spreizte ihre Beine und wischte sanft zwischen ihren Schenkeln ab. Die Berührung war intim, fast fürsorglich, und Mia spannte sich an, unsicher, wie sie das verarbeiten sollte. “Was machst du?”, flüsterte sie, Stimme heiser.

“Ich kümmere mich um das, was mir gehört”, erwiderte er einfach, seine dunklen Augen trafen ihre. Kein Grinsen, kein Spott – nur eine stille Intensität, die ihren Magen umdrehte. Er fertig, warf das Tuch weg, stand auf und bot ihr seine Hand. “Zieh dich an. Wir gehen.”

Sie zögerte, warf einen Blick zur Tür. “Und wohin? Ich bin nicht deine Gefangene, Jax.”

Sein Kiefer spannte sich an, aber er zwang sie nicht. Stattdessen umfasste er ihr Kinn, neigte ihr Gesicht hoch. “Denkst du, du kannst einfach hier rausspazieren? Marcos Schuld ist bezahlt, aber die Straßen sind voll von Typen, die dich als Nächstes beanspruchen würden. Bei mir bist du sicher. Und ja, du gehörst mir – aber ich mache es dir wert.” Sein Daumen strich über ihre Unterlippe, und trotz allem spürte Mia wieder diese verräterische Hitze aufsteigen.

Widerwillig nahm sie seine Hand, ließ ihn ihr aufhelfen. Er wühlte in einer Duffle-Tasche neben dem Tisch, zog eines seiner Shirts heraus – oversized, roch nach Leder und Rauch – und eine Jogginghose. “Zieh das an. Dein Kleid ist Müll.” Mia schlüpfte hinein, der Stoff verschluckte ihre Kurven, aber es fühlte sich seltsam schützend an, als wäre sie in seinen Duft gewickelt.

Sie schlichen durch die Hintertür des Dens hinaus, vermieden den Hauptraum, wo ein paar verkatert wirkende Gäste noch herumlungerten. Jax’ ramponierter Truck parkte in der Gasse, und er bugsierte sie hinein, der Motor brüllte mit einem tiefen Grollen zum Leben. Die Fahrt war zuerst still, die Stadt verschwamm in einem Nebel aus Beton und Neonschildern vorbeirauschend. Mia starrte aus dem Fenster, ihr Verstand ein Wirbelsturm. Wer war dieser Mann? Der Brute, der ihren Gangbang inszeniert hatte, oder der, der sie zärtlich gehalten hatte?

“Wohin fahren wir?”, fragte sie schließlich, brach die Spannung.

“Zu mir”, sagte Jax, Augen auf der Straße. “Am Stadtrand. Ruhig. Dir wird’s gefallen.” Er warf ihr einen Blick zu, ein Schatten eines Lächelns auf den Lippen. “Oder du lernst es zu mögen.”

Sein Platz entpuppte sich als eine verwitterte Hütte am Rande der Stadt, umgeben von dichtem Wald, der den Lärm der Welt verschluckte. Es war rau um die Kanten, wie er – freiliegende Balken, ein steinerner Kamin, aber da war Wärme darin, ein bewohnter Touch, der von Einsamkeit sprach. Jax führte sie hinein, verschloss die Tür mit einem entschiedenen Klick hinter ihnen. “Badezimmer den Flur runter. Wasch dich. Ich mach Essen.”

Mia gehorchte, zu erschöpft, um zu streiten. Die heiße Dusche war eine Offenbarung, wusch den Dreck und die Spuren der Nacht ab, auch wenn die Schmerzen wie Erinnerungen hängen blieben. Als sie herauskam, in ein Handtuch gewickelt, hatte Jax Rühreier und Toast auf dem Küchentisch warten. Er aß schweigend, beobachtete sie mit diesem raubtierhaften Blick, aber er berührte sie nicht – noch nicht.

“Du fragst dich, warum ich dich nicht einfach gefickt und liegen lassen habe”, sagte er plötzlich, schob seinen Teller weg. Mia erstarrte, Gabel auf halbem Weg zum Mund.

“Ja. Das tu ich.”

Jax lehnte sich zurück, Arme kreuzten über seiner breiten Brust. “Weil du nicht nur ein Gewinn bist, Mia. Vom Moment, als ich dich in dem Den sah, all das Feuer und die Kurven, wusste ich es. Du bist die Art von Trouble, die es wert ist, zu behalten.” Er stand auf, schloss den Abstand in zwei Schritten und zog sie auf die Füße. Das Handtuch fiel, ließ sie nackt zurück, aber er stürzte sich nicht auf sie. Stattdessen küsste er sie – langsam, tief, seine Zunge lockte statt zu fordern.

Mias Entschlossenheit brach weiter. Sie küsste zurück, Hände ballten sich in seinem Shirt, die Hitze baute sich neu auf. Aber Jax zog sich zurück, Augen dunkel. “Noch nicht. Ich will, dass du bettelst.” Er führte sie ins Schlafzimmer, einen einfachen Raum mit einem Kingsize-Bett und Ketten, die vom Kopfteil hingen – BDSM-Spielzeug im Offenkundigen versteckt. “Zieh mich aus”, befahl er, Stimme tief.

Ihre Hände zitterten, als sie gehorchte, zog sein Shirt ab, um das Mosaik aus Narben freizulegen: Messerkämpfe, alte Schusswunden, ein Leben voller Gewalt in seine Haut graviert. Sie strich darüber, Neugier überwältigte die Angst, und Jax stöhnte, sein Schwanz drückte gegen seine Jeans. “Ins Bett. Hände über den Kopf.”

Mia gehorchte, das kühle Metall der Handschellen klickte um ihre Handgelenke, als er sie sicherte. Die Verletzlichkeit jagte einen Thrill durch sie, mischte Angst mit Vorfreude. Jax zog sich ganz aus, sein Körper ein Meisterwerk aus Muskeln und Tinte, Schwanz stolz und bereit aufgerichtet. Er kletterte über sie, drang nicht ein, sondern streute Küsse über ihren Körper – knabberte an ihrem Schlüsselbein, saugte an ihren Nippeln, bis sie sich wand, dann tiefer, zum Scheitelpunkt ihrer Schenkel.

Sein Mund an ihr war Folter – Zunge leckte über ihre Falten, kreiste um ihre Klit mit quälender Langsamkeit. Mia bäumte sich gegen die Fesseln auf, Stöhnen quoll aus ihren Lippen. “Bitte… Jax…”

“Bitte was?”, neckte er, schob zwei Finger hinein und krümmte sie genau richtig.

“Fick mich”, keuchte sie, die Worte purzelten ungewollt heraus. Er kicherte, erhob sich, um sich an ihrem Eingang zu positionieren.

“Lauter.”

“Fick mich! Bitte, ich brauch es!”

Er stieß hart zu, füllte sie komplett, die Handschellen klapperten, als sie sich bog. Diesmal war es anders – keine Gruppe, kein Zwang, nur sie. Jax fickte sie mit einem Rhythmus, der sich langsam aufbaute, zog ihre Lust in die Länge, seine Hände wanderten über ihren Körper, als wollte er jede Kurve auswendig lernen. “Du gehörst mir, Mia”, knurrte er, kniff in ihre Nippel. “Sag es.”

“Ich gehöre dir”, flüsterte sie, die Eingeständnis brach etwas in ihr. Der Orgasmus überrollte sie zusammen, ihre Schreie hallten in der Hütte wider, als er tief in ihr kam, brach neben ihr zusammen.

Er löste die Handschellen danach, zog sie in seine Arme. “Gutes Mädchen.” Die Worte waren Lob, und sie wärmten sie mehr, als sie zugeben wollte.

Aber Jax’ Welt war nicht nur Zärtlichkeit. An diesem Nachmittag nahm er sie in den Keller – ein verstecktes Spielzimmer voller Peitschen, Paddles und einem Andreaskreuz. “Das Training fängt jetzt an”, sagte er, Augen glänzend. Er band sie ans Kreuz, ihren Körper ausgebreitet, und wählte eine Flogger, die Lederriemen flüsterten gegen ihre Haut.

Die ersten Schläge waren leicht, wärmten ihren Arsch und Schenkel, bauten einen Stich auf, der sie zappeln ließ. “Zähl sie”, befahl er.

“Eins… zwei…” Bei zehn war ihre Haut rosa, Erregung tropfte ihre Beine herunter. Jax ließ die Flogger fallen, trat hinter sie, rieb die Hitze weg, sein Schwanz drückte gegen sie. “So ein gutes kleines Sub”, murmelte er, Finger neckten ihren Eingang. Dann drang er in ihren Arsch ein, langsam und unnachgiebig, die Dehnung ließ sie keuchen. Kein Gleitmittel außer ihrer eigenen Nässe, genau wie in der Nacht zuvor, aber diesmal drückte sie zurück, sehnte sich nach dem Brennen.

Er fickte sie da, eine Hand ballte ihr Haar, die andere rieb ihre Klit, bis sie kam, schluchzte vor Erlösung. “Das ist mein Mädchen”, lobte er, füllte ihren Arsch mit seinem Sperma.

Tage verschwammen in einer Routine aus Dominanz und Entdeckung. Jax war unnachgiebig – Kragen um ihren Hals beim Essen, Klapse für “Frechheit”, Blowjobs auf Knien, während er von seinem Laptop aus arbeitete, irgendeine schattige Wettoperation leitete. Aber es gab Momente der Weichheit: Spaziergänge im Wald, wo er ihre Hand hielt, Geschichten aus seiner Vergangenheit – früh verwaist, überlebt mit Verstand und Fäusten, immer auf der Jagd nach dem nächsten Kick, bis sie kam.

Eines Abends, als Regen gegen die Hütte peitschte, kniete Jax vor ihr, eine kleine Schachtel in der Hand. Drin war eine zarte Kette mit einem herzförmigen Medaillon. “Nicht nur ein Kragen”, sagte er, schloss ihn um ihren Hals. “Ein Versprechen. Du bist kein Pfand mehr. Du bist alles.”

Mias Augen wurden feucht, das Gewicht sickerte ein. Sie zog ihn hoch, küsste ihn wild, dann drückte sie ihn aufs Bett. Zum ersten Mal übernahm sie die Kontrolle – rittlings auf ihm, sank auf seinen Schwanz herunter, ritt ihn hemmungslos. “Ich liebe dich”, flüsterte sie, als sie kamen, die Worte rutschten wie ein Geständnis heraus.

Jax’ Augen weiteten sich, dann wurden weich. “Liebe dich auch, Feuerwerk. Immer.”

Aber ihre Ruhe war kurz. Eine Woche später tauchte Marco an der Hüttentür auf, flankiert von zwei Schlägern – Schulden an höhere Bosse unbezahlt, suchten Mia als Druckmittel zurückzuholen. Jax öffnete mit Schrotflinte in der Hand, Gesicht donnernd. “Sie gehört nicht dir, um sie zu nehmen.”

Der Kampf war brutal: Fäuste flogen, Blut floss auf der Veranda. Mia schaute vom Fenster aus zu, Herz in der Kehle, als Jax die Schläger mit rücksichtsloser Effizienz niederrang, Marco gegen die Wand pinnte. “Fass sie an, und du bist tot.”

Marco spuckte Blut, grinste höhnisch. “Sie ist Familie. Du hast sie gestohlen.”

Jax’ Griff wurde fester. “Sie hat mich gewählt.” Er blickte zurück zu Mia, die nickte, trat hinaus, um an seiner Seite zu stehen. “Verschwinde. Oder stirb.”

Marco schlich davon, besiegt, und Jax zog Mia hinein, knallte die Tür zu. Adrenalin hoch, küsste er sie wild, riss ihre Kleider ab, während sie ins Schlafzimmer stolperten. “Du bist sicher”, knurrte er, bog sie über das Bett und drang von hinten ein, Stöße hart und besitzergreifend. Mia stöhnte, drückte zurück, die Angst wandelte sich in Lust.

“Fick mich härter”, forderte sie, und er tat es, klatschte ihren Arsch rot, Finger in ihrem Haar. Sie kamen zusammen, eine Entladung von Spannung und Triumph.

In der Nachwirkung, als sie verschlungen dalagen, strich Jax über das Medaillon auf ihrer Haut. “Kein Rennen mehr. Wir sind zusammen drin.”

Mia lächelte, der letzte Rest ihres Widerstands weg. Vom Pokerdens-Preis zur willigen Partnerin, ihre Bindung – geschmiedet in Non-Consent und Feuer – hatte sich zu etwas Unzerbrechlichem entwickelt. Die Welt draußen konnte toben, aber hier, in Jax’ Armen, war sie zu Hause, beansprucht auf jede Weise, die zählte. Und als die Nacht fiel, wanderten seine Hände wieder, versprachen endlose Nächte voller Lust, Schmerz und Liebe.

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