Alex stapfte den schmalen Bergpfad hoch, seine italienischen Lederschuhe total ungeeignet für das raue Gelände, bei jedem genervten Schritt wirbelte er Staub und kleine Steine auf. Die Luft war frisch, roch nach Kiefern und einem Hauch von Wildblumen, ganz anders als die abgestandene Klimaanlage in seinem Manhattan-Büro hoch oben. Mit 35 war Alex Hargrove der jüngste Managing Director bei Vanguard Capital, ein Hai in Maßanzügen, der Konkurrenten zum Frühstück verspeiste. Aber der Burnout hatte ihn erwischt – endlose Konferenzraum-Kämpfe, eine krasse Scheidung vor Kurzem, die ihm nur ein Penthouse und ein leeres Loch in der Brust ließ. Er war spontan in dieses verlassene Colorado-Refugium geflogen, um in den zerklüfteten Gipfeln der San Juan Mountains allein zu sein. Keine E-Mails, keine Anrufe, nur die Illusion von Flucht.
Da sah er sie. Mia Voss, 28 und gebaut wie eine gespannte Feder, kletterte mitten an einer steilen Granitwand hoch, ihr schlanker Körper trotzte der Schwerkraft. Sonnengebräunte Haut glänzte vor Schweiß unter einem kurzen Top, das an ihren festen B-Körbchen-Titten klebte, die Nippel leicht durch den dünnen Stoff zu sehen. Ihre straffen Beine in winzigen Jeansshorts, die sich in ihren festen Arsch fraßen, spannten sich an, als sie eine kalkbestäubte Hand in einen schmalen Spalt drückte. Langes kastanienbraunes Haar peitschte im Wind, zu einem unordentlichen Pferdeschwanz gebunden, der nur darauf wartete, gepackt zu werden. Sie bewegte sich mit wilder Anmut, eine nomadische Seele, die vor Jahren Bürojobs gegen Felsen getauscht hatte und von Yosemite bis Patagonien den Horizont jagte.
Alex erstarrte, seine Business-Fassade brach ein bei dem Anblick. Sein Schwanz zuckte in der Wanderhose, ein ungewohnter Schub roher Gier. Er hatte Models und Chefs gevögelt, alle glatt und vorhersehbar, aber Mia war ursprünglich – ungezähmt, ahnungslos von der Welt unten. Er starrte auf ihre schwungvollen Hüften, wie ihre Arschbacken rausschauten, als sie höher kletterte. Scheiße, er wollte sie. Kein langweiliges Fickchen; er wollte sie erobern, sie runterdrücken, diesen freien Geist zum Ersticken unter seiner Dominanz bringen.
Sie erreichte den Gipfel mit einem siegessicheren Juchzen, ballte die Faust in die Luft und seilte sich mühelos ab. Sie landete leicht auf dem Pfad, wickelte ihr Seil auf und entdeckte ihn erst jetzt. Ihre grünen Augen funkelten schelmisch, volle Lippen verzogen sich zu einem Grinsen. „Verirrt, Städter? Die Stiefel schreien ›Anfänger‹.“
Alex richtete sich auf, zeigte sein Millionen-Grinsen, das Geschäfte abschloss. „Nicht verloren. Auf der Flucht. Ich bin Alex. Du machst das easy.“
„Mia“, sagte sie, wischte Schweiß von der Stirn, ihr Top rutschte hoch und zeigte einen straffen Bauch mit einer silbernen Stange durchstochen. „Ist nicht easy. Ist Freiheit. Du solltest das mal probieren – statt aus deinem Anzug-Käfig zu kriechen.“
Ihr Geplänkel zündete wie trockenes Zunder. Sie führte ihn zu einer versteckten Aussichtsplattform, teilte Trail-Mix und Geschichten. Mia lachte über seine Erzählungen von feindlichen Übernahmen, ihre Hand streifte sein Bein zufällig – oder nicht. Alex sog ihren Duft ein: Erde, Salz und ein Hauch von weiblichem Moschus, der seine Eier zusammenziehen ließ. Bei Sonnenuntergang wurde der Flirt dick wie Sirup. „Wette, du könntest mir morgen nicht folgen“, neckte sie und zog eine Braue hoch.
„Wette, ich bring dich zum Betteln, langsamer zu machen“, schoss er zurück, Stimme tief, Augen auf ihren Lippen.
Die Nacht fiel schnell in den Bergen. Sie hatten Zelte nebeneinander an einem primitiven Campingplatz aufgebaut, das Feuer knisterte dazwischen. Wein aus Alex’ Rucksack lockerte Zungen und Hemmungen. Mia streckte sich auf einem Baumstamm aus, ihre Shorts rutschten hoch, man sah leicht ihren Kameltoeh durch die Jeans. „Du bist nicht wie die Wochenendkrieger. Du hast… Kante.“
Er beugte sich vor, das Feuerlicht tanzte auf ihrem Dekolleté. „Und du hast Feuer. Macht Lust, zu sehen, wie heiß es brennt.“ Seine Hand streifte ihr Knie, testete. Sie zog nicht weg. Stattdessen stockte ihr Atem, Schenkel öffneten sich leicht.
Was als Kuss begann, explodierte. Alex presste seinen Mund auf ihren, Zunge drang ein wie bei einem Business-Deal – Territorium erobern. Mia stöhnte wild und hingabevoll, ihre Hände krallten in sein Shirt, Nägel kratzten über seine Brust. Er stieß sie auf die Schlafsäcke zurück, pinnte ihre Handgelenke mit einer Hand über ihrem Kopf fest, die andere riss ihr Top hoch. Ihre Titten quollen raus, rosa Nippel wurden hart in der kühlen Luft. „Fuck, du bist perfekt“, knurrte er, saugte einen in den Mund, Zähne knabberten dran, bis sie sich aufbäumte und wimmerte.
„Alex… ja…“ Mia keuchte, ihre nomadische Seele ergab sich dem Sturm. Er zerrte ihre Shorts runter, enthüllte eine rasierte Fotze, schon nass, Lippen geschwollen und glänzend. Kein Slip – pure Wildkatze. Seine Finger stießen rein, zwei dicke Finger krümmten sich gegen ihren G-Punkt, Daumen kreiste um ihre dicke Klit. Sie bäumte sich auf, machte seine Hand klatschnass, ihr Saft tropfte runter zu ihrem Arschspalt.
Aber Alex wollte mehr. Er stand auf, zog sich aus und zeigte seinen durchtrainierten Manager-Körper – breite Schultern, gerissene Bauchmuskeln von Privattrainern und einen Schwanz, der raussprang wie eine Waffe: 20 Zentimeter geäderte Dicke, Vorhaut zurück, Eichel schon mit Precum perlend. Mias Augen weiteten sich, Gier blitzte auf. „Heilige Scheiße… das ist…“
„Deins zum Anbeten“, befahl er, packte ihren Pferdeschwanz und führte sie auf die Knie in den Dreck. Das Feuer knallte, warf Schatten, als er seinen Schwanz gegen ihre Wange klatschte. „Mund auf, Wildes Mädchen. Zeig mir, dass dein freier Geist einen echten Mann nimmt.“
Mias Lippen öffneten sich, Zunge leckte über seine Spitze, schmeckte Salz. Sie war keine Anfängerin – Wanderer vögeln hart unter Sternen –, aber Alex’ Dominanz war anders. Er stieß vor, dehnte ihren Mund weit, die Eichel poppte über ihre Zähne. „Würg dran. Nimm jeden Zentimeter.“ Sie saugte gierig, Wangen eingezogen, aber er ließ sie nicht das Tempo machen. Er packte ihr Haar wie Zügel und fickte ihr Gesicht mit harten Stößen, seine Eier klatschten gegen ihr Kinn. Gluck-gluck-gluck – nasse, geile Geräusche hallten in der Nacht, als ihre Kehle um ihn zuckte.
Tränen stiegen ihr in die Augen, Mascara verschmierte (sie hatte ein bisschen für das Trail-Ende aufgetragen), aber sie wollte es, Hände krallten in seine Oberschenkel, drängten tiefer. Speichel floss aus ihrem Mund, tropfte auf ihre Titten, mischte sich mit Schweiß. Alex stöhnte, Hüften pumpten. „Genau so, Mia. Würg an meinem Schwanz wie die dreckige Wander-Schlampe, die du bist. Deine Kehle gehört mir jetzt.“ Sie gurgelte Zustimmung, Nase in seinen getrimmten Schamhaaren, Speiseröhre melkte ihn in verzweifelten Zuckungen.
Er zog abrupt raus, Speichelfäden verbanden sie, ihr Gesicht ein Chaos – rote Wangen, tränige Augen, Lippen geschwollen und glänzend. „Bettle um mehr.“
„Bitte… fick mein Gesicht nochmal“, krächzte sie, Stimme heiser, Fotze zog sich leer zusammen. Er gab’s ihr, härter, fickte ihren Schädel, bis sie würgte und eine Mischung aus Spucke und Precum auf den Boden kotzte. Kein Erbarmen – er rammte wieder rein, benutzte sie wie eine aufblasbare Puppe. Ihre Hingabe trieb ihn an; dieser freie Geist brach, gehorchte seinem Befehl.
Schließlich explodierte er, brüllte, als dicke Stränge Sperma ihre Kehle runterjagten. Sie schluckte krampfhaft, etwas quoll über und tropfte ihr Kinn runter, malte ihre Titten. Sie fiel zurück, keuchte, fingerte ihre triefende Fotze. „Gott, Alex… das hab ich noch nie…“
Er war nicht fertig. Er hob sie hoch, warf sie auf den Schlafsack, spreizte ihre Beine weit. Ihre Fotze blinzelte, Klit pochte. „Jetzt ich dich fressen.“ Er tauchte ein, fraß sie wie ein Verhungernder – Zunge peitschte ihre Schamlippen, saugte die Klit, bis sie schrie, Schenkel klemmten seinen Kopf ein. Finger stießen tief, hakten unerbittlich. „Komm für mich, Mia. Mach mein Gesicht nass.“
Sie zerbrach, spritzte Fontänen von Fotzensaft auf sein Kinn, Körper zappelte im Dreck. Aber unter der Geilheit brodelte Romantik. Als sie in Nachzittern bebte, zog er sie ran, küsste zärtlich, schmeckte sich selbst auf ihren Lippen. „Du bist unglaublich“, murmelte er, Herz hämmerte nicht nur vor Lust.
Sie vögelten die ganze Nacht – Missionar mit ihren Knöcheln an den Ohren, ihre enge Fotze umklammerte seinen Schwanz wie ein Schraubstock; Doggy über dem Stamm, seine Hüften knallten gegen ihren Arsch, Eier klatschten ihre Klit, bis sie wieder kam, heulend in die Wildnis. Jeder Stoß verband sie, schweißnasse Körper verschmolzen unter Sternen. Oral-Fixierung herrschte: Mia auf Knien bei Morgengrauen, würgte sich selbst auf seinen Morgenständer, hingebungsvoll gurgelnd, als er ihren Bauch flutete.
Am Morgen brodelte Spannung. Beim Kaffee am neu entfachten Feuer strich Mia über sein Kinn. „Das ist verrückt. Ich bin nicht der Typ zum Sesshaftwerden. Trails rufen mich – nächste Woche Moab.“
Alex’ Kiefer spannte sich an, besitzergieriges Feuer loderte. Seine Welt war hoch riskant: eine Fusion schloss in Tagen ab, er musste zurück. Aber sie verlassen? Unvorstellbar. „Komm mit. Meine Welt hat Jets, nicht nur Pfade. Ich geb dir alles.“
Sie lachte, aber Zweifel flackerten. „Und mich in ein Penthouse ketten? Ich bin wild, Alex.“
Ihr zweiter Tag verschwamm in Leidenschaft. Sie wanderten tiefer, fanden eine versteckte heiße Quelle, Dampf stieg wie ihre Geilheit auf. Nackt ritt sie ihn im Wasser rückwärts, Arsch hüpfte, Wasser platschte. Er packte ihre Hüften, rammte hoch, Daumen in ihrem runzligen Arschloch. „Dieser Arsch gehört auch mir“, knurrte er. Sie kam hart, Wände flatterten, aber er drehte sie um, pinnte sie an die Felsen für einen weiteren Facefuck – Wasser mischte sich mit Spucke, als sie ihn unter Wasser deepthroatete, hochkam keuchend, hingebungsvoll.
Rauskommend trockneten sie auf Felsen, Körper verschlungen. Alex gestand Bruchstücke: die Scheidung, die Leere. Mia teilte ihre Nomaden-Narben – Versager-Vater, Lover, die ihrer Glut nicht gewachsen waren. „Du bist anders“, flüsterte sie, schmiegte sich an seine Brust. „Du besitzt mich im Bett… aber hier draußen?“
Er brachte sie mit einem Kuss zum Schweigen, dann bog er sie vor, fraß ihren Arsch, während er ihre Fotze fingerte. Zunge umkreiste ihr enges Rosettchen, er schob einen Finger rein, dehnte ihr Jungfrau-Loch. „Nehm mir jeden Teil.“ Sie drückte zurück, stöhnte dreckig. „Ja, Daddy… mach’s dein.“
In der Nacht am Lagerfeuer tat er’s. Mit ihrem Fotzensaft als Gleitgel drückte er seine Eichel in ihren Arsch, Zentimeter für quälenden Zentimeter. Mia heulte, Schmerz-Lust verzerrte ihr Gesicht, aber sie bettelte: „Tiefer! Fick meinen Arsch, als wär’s dein!“ Er hämmerte ihr Scheißloch, Hand um ihre Kehle, die andere rieb ihre Klit. Sie explodierte anal, Funken der Ekstase, seine Eier zogen sich zusammen. Rausgezogen, rammte er in ihren Mund zum Saubermachen – Zunge wirbelte um seinen arschgeschmacks Schwanz, bevor er wieder ihre Kehle flutete.
Der Morgen brachte Realität. Alex’ Handy, bis jetzt stumm, summte mit Fusion-Alerts. Mia packte ihr Zeug, Augen hin- und hergerissen. „Das war episch, aber ich bin nicht dein Pokal.“
Er packte ihr Handgelenk, zog sie ran. „Du bist mehr. Komm nach Denver. Eine Woche. Wenn’s scheitert, gehst du.“
Spannung knisterte. Ihr freier Geist kämpfte gegen den Kick seiner Befehle – eifersüchtiger Griff wurde fester. Als sie das Lager abbrachen, seine Hand besitzergreifend auf ihrem Arsch, spürte Mia die Kette sich bilden. Ein waghalsiger Sprung in sein Bett, seine Welt… konnte das sie für immer fesseln?
Sie fuhren den Berg runter in seinem gemieteten SUV, ihre Hand auf seinem Schenkel, wanderte zu seiner Beule. In einem Roadside-Motel – nicht warten können – bog er sie über die Motorhaube unter Sternen, Rock hochgekrempelt (sie hatte sich in ein Sommerkleid geändert), Schwanz hämmerte ihre Fotze, während Autos vorbeirauschten. „Mein“, grunzte er bei jedem Stoß. Sie kam schreiend: „Ja! Dein!“
Im Zimmer ging die Oral-Anbetung weiter. Mia kniete nackt, Augen tränten, als er ihr Gesicht gegen den Spiegel fickte, sie sah sich selbst würgen. „Schau dich an – meine Schwanzschlampe.“ Sperma überzog ihr Gesicht, tropfte auf Titten, sie schöpfte es auf und fraß es, hingebungsvoll.
Aber als sie erschöpft lagen, pingte Mias Handy: ein Kletter-Job in Utah. Alex sah’s, Eifersucht loderte. „Sag ab.“
Ihre Augen blitzten rebellisch. „Du besitzt mich nicht abseits der Trails.“
„Tu ich nicht?“ Er wälzte sie rum, schlug ihren Arsch rot, dann zungenfickte er ihre Fotze, bis sie schluchzend kapitulierte. „Sag’s.“
„Dein… vorerst.“ Aber Zweifel hingen drin.
Der Flug nach Denver war turbulent wie ihr Sturm. Sein Penthouse überblickte die Stadt, alles Glas und Luxus. Mia staunte, aber als er sie in der Dusche auszog – Wasser prasselte über ihre Kurven, sein Schwanz wieder in ihrer Kehle – schmolz sie. Würgend an seifigem Fleisch ergab sie sich, die wilde Kletterin gezähmt von dicker Dominanz.
Doch der Fusion-Stress kam. Alex bellte in Anrufe; Mia fühlte sich eingesperrt, scrollte Trail-Cams. Eines Abends, nach einem harten Tag, kam er heim und fand sie packend. „Kann das nicht. Brauch Luft.“
Wut und Lust prallten zusammen. Er stieß sie gegen die Wand, riss ihre Yogahose runter, Finger vergewaltigten ihre Löcher. „Du gehst nicht, bevor du nochmal an meinem Sperma erstickst.“ Er facefickte sie brutal, sie gurgelte Ja, Kehle wölbte sich. Er spritzte ab, dann fraß er sie zum Spritzen ins Nirwana.
Keuchend flüsterte sie: „Dieser Sog… reißt mich auseinander.“
„Dann bleib. Sei meine Obsession.“ Romantik flackerte – zarte Küsse inmitten von Prellungen.
Aber Utah rief. Als sie an der Tür zögerte, wurde Alex’ Griff fester, eifersüchtiges Feuer brannte. Würde sie Horizonte gegen seinen Befehl eintauschen? Der Sprung lockte…
Mia zögerte vor der Tür des Penthouses. Ihr Rucksack hing schwer auf einer Schulter, vollgestopft mit den wenigen Sachen, die sie in der Luxuswoche gesammelt hatte – ein paar neue Kletterseile, ein Notizbuch mit Skizzen von Berggipfeln und das Sommerkleid, das Alex ihr gekauft hatte. Es war jetzt zerknittert und fleckig von ihren eigenen Säften. Ihre grünen Augen flackerten zwischen Aufmüpfigkeit und Verlangen. Der Duft von Bergluft mischte sich mit dem künstlichen Glanz der Stadt. Alex stand da, Hemd offen, das seine harten Brustmuskeln zeigte. Sein Schwanz war schon halb hart in der Anzughose, als ob er ihre Unsicherheit spürte wie ein Raubtier die Schwäche seiner Beute.
„Utah kann warten“, knurrte er, trat vor und packte sie im Nacken. Er zog sie zurück ins Loft. Die Tür fiel zu mit einem lauten Klicken, das wie ein Schloss klang. „Du gehörst mir, Mia. Nicht den Felsen. Mir.“ Seine Lippen krachten auf ihre, seine Zunge forderte sie, seine Hände rissen den Rucksack runter und zerrten an ihrem Shirt. Sie wehrte sich ein bisschen, ihre Nägel kratzten über seine Arme – ein letzter Funke ihrer Wildheit. Aber ihr Körper verriet sie: Nippel hart wie Kieselsteine, ihre Fotze feucht durch die Yogahose.
Er schleuderte sie aufs Kingsize-Bett. Das Panoramafenster dahinter zeigte Denver in Neonlichtern, Millionen Lichter wie Sterne, die sie vielleicht nie wieder sehen wollte, wenn sie ging. Alex stieg aus seiner Hose, sein Monster-Schwanz sprang raus. Venen pochten, die Eichel tropfte schon Precum wie ein Versprechen von Strafe und Belohnung. „Auf die Knie, Schlampe. Zeig mir, dass du bleibst, indem du meinen Schwanz anbetest.“ Mia starrte hoch, atemlos. Ihr nomadischer Stolz bröckelte. Langsam ging sie auf die Knie, auf dem weichen Teppich, und öffnete den Mund wie eine Blume für den Sturm.
Sie leckte die Unterseite entlang, Zunge flach gegen die pochende Ader, schmeckte den salzigen Moschus seiner Geilheit. Alex packte ihren Pferdeschwanz – länger jetzt, weil sie ihn für ihn hatte wachsen lassen – und rammte ihren Kopf vor. „Tiefer. Nimm ihn ganz, oder ich fick dich raus.“ Ihre Kehle dehnte sich, sie gluckste, als die Eichel ihre Mandeln traf. Tränen quollen raus, aber sie saugte hart, Wangen hohl, Speichel lief über ihr Kinn auf ihre Titten. Er fickte ihr Gesicht ohne Gnade, Hüften stießen wie Kolben, seine Eier klatschten gegen ihr Kinn, machten es rot. „Das ist es, Mia. Dein freier Geist? Der ist jetzt mein Cum-Dump. Schluck jeden Tropfen, oder du verlässt dieses Bett nie wieder.“
Sie gurgelte zustimmend, ihre Hände massierten seine schweren Eier, melkten sie, während ihre Kehle sich um ihn krampfte. Precum floss in Strömen, sie hustete, würgte, ein Schwall Speichel spritzte raus. Aber sie drängte vor, Nase in seinem Schamhaar vergraben. Alex brüllte, zog raus und peitschte seinen Schwanz über ihre Wangen, malte rote Streifen, bevor er wieder reinstieß. „Schau mich an, während du erstickst.“ Ihre Augen trafen seine, tränenverschmiert, voller Hingabe. Dann explodierte er – heiße, dicke Ladungen pumpten direkt in ihren Magen. Überlauf quoll aus Nase und Mund, tropfte auf ihre Brust. Sie schluckte gierig, hustete, leckte die Reste von seinen Eiern, Zunge wirbelnd um die empfindliche Haut.
„Gutes Mädchen“, murmelte er, zog sie hoch und warf sie aufs Bett. Ihre Yogahose war weg, ihre Fotze glänzte, Klit geschwollen wie eine Perle. Er spreizte ihre Schenkel brutal, tauchte ein und fraß sie wie ein Wolf – Zunge bohrte in ihr Loch, saugte den Saft, Zähne knabberten an der inneren Lippe. Mia schrie, ihr Rücken bog sich, Finger krallten ins Laken. „Alex! Fuck, ja… nimm mich!“ Zwei Finger stießen rein, dann drei, dehnten sie. Sein Daumen rieb die Klit in Kreisen. Sie spritzte explosionsartig, Saft fontänierte über sein Gesicht, durchnässte die Bettwäsche. Er leckte nicht auf, stattdessen positionierte er seinen immer noch harten Schwanz und rammte rein – ein einziger brutaler Stoß bis zum Anschlag.
Ihre Wände umklammerten ihn wie ein Schraubstock, melkten jeden Zentimeter seiner 20 cm. Er pinnte ihre Handgelenke übers Kopfende, Beine über seine Schultern, und hämmerte los – klatsch-klatsch-klatsch. Sein Becken prallte gegen ihren Arsch, Eier peitschten ihre Rosette. „Sag es, Mia. Sag, dass du meine bist. Keine Trails mehr. Nur mein Schwanz.“ Jeder Stoß traf ihren G-Punkt, sie heulte, kam wieder, Nägel rissen Kratzer in seine Arme. „Dein! Ich bin dein, Alex! Fick mich kaputt!“ Er drehte sie um, zog sie auf alle Viere, Hand um ihre Kehle von hinten, zog ihren Kopf zurück wie bei einer Stute. Sein Schwanz glitt in ihren Arsch – sie war jetzt trainiert, eng aber gierig nach seinen Dehnungen – und er fickte das Loch roh. Sein Daumen in ihrer Fotze als Gegengewicht.
Sie explodierte anal, Arschmuskeln pulsierten um ihn, während sie squirted. Saft spritzte übers Bett. Alex zog raus, rammte in ihren Mund zum Clean-up. Sie leckte ihren eigenen Arschgeschmack ab, saugte hingebungsvoll. Bevor er erneut kam, diesmal auf ihrem Gesicht – dicke Stränge malten Masken über Augen und Lippen. Erschöpft sackte sie zusammen, er zog sie an sich, küsste ihr Sperma-Gesicht zärtlich. „Bleib. Wir bauen was Echtes.“
Die Woche wurde zu Monaten. Alex verschob die Firmenfusion, holte Berater ins Penthouse. Mia lernte, seine Welt zu teilen – nicht als Gefangene, sondern als Königin. Er kaufte ihr eine private Kletterwand im Fitnessstudio, flog sie per Jet zu Gipfeln in den Rockies. Tagsüber kletterte sie, nachts eroberte er sie. Aber die Eifersucht lauerte. Eines Abends kam er früher heim, fand sie am Laptop. Sie chattete mit einem alten Kletterkumpel aus Utah, Fotos von Big-Wall-Kletterern. „Wer ist das?“, knurrte er, riss den Laptop weg.
„Nur ein Freund“, log sie, aber ihr Puls raste. Alex’ Augen wurden dunkel. Er packte sie, drückte sie übers Sofa. „Freunde? Du hast keinen Bedarf außer mir.“ Er riss ihre Leggings runter, schlug ihren Arsch hart – rote Handabdrücke blühten auf ihren Backen. „Das ist fürs Lügen.“ Jeder Schlag sandte Schocks in ihre Fotze, sie triefte, bettelte: „Straf mich, Daddy! Härter!“ Er fingerte ihr Arschloch, während er zuschlug, dann zog er seinen Gürtel raus, peitschte leicht ihre Schenkel, bevor er sie auf den Boden zwang.
„Saug ihn, als Buße.“ Sie tat es eifrig, deepthroatete mit Hingabe, würgte sich selbst, bis Speichelfäden hingen. Er facefuckte sie übers Sofa, der Spiegel zeigte ihr debiles Gesicht – Lippen gedehnt, Augen gerötet. „Schau, wie du für mich zerbrichst.“ Er kam in ihrer Kehle, hielt sie fest, bis sie schluckte oder ertrank. Dann hob er sie hoch, impalierte sie auf seinem Schwanz rückwärts auf dem Sofa, ritt sie hart, Finger in ihrem Arsch. „Kein Utah. Kein Kumpel. Nur ich.“ Sie kam schreiend, nickte: „Nur du! Besitz mich!“
Die Romantik wurde tiefer. Abende im Jet nach privaten Hütten, wo er sie an Bäume band, ihre Fotze fraß, bis sie bettelte, dann langsam fickte – Zentimeter für Zentimeter, Augen in Augen, Seelen verschmolzen. „Ich liebe dich“, flüsterte er einmal, nach einem zärtlichen Fick, wo er in ihr kam, Samen tief reinspritzte, als wollte er sie schwängern. Mia, Herz hämmernd, erwiderte: „Ich dich auch. Du hast mich gezähmt.“
Aber der Test kam. Ein Riesen-Deal in New York, Alex flog hin, ließ sie in Denver. Allein scrollte sie Trails, Sehnsucht nagte. Am zweiten Tag ein Anruf: „Komm her. Mein Hotel. Jetzt.“ Sie buchte den nächsten Flug, traf ihn im Four Seasons. Er wartete in der Suite – nackt, Schwanz steif. „Zeig mir, dass du meins bist.“ Sie fiel auf Knien, blies ihn stundenlang, variierte das Tempo, würgte, leckte Eier, bis er bettelte. „Fick mich, Mia. Reite deinen Mann.“
Sie tat es, ritt ihn wild, Titten hüpften, Nägel in seiner Brust. Er drehte sie, Doggy gegen das Fenster, fickte sie, während die Stadt zusah – anonym, aber exhibitionistisch. „Alle sehen, wie ich dich nehme.“ Sie kam, spritzte übers Glas, er füllte ihren Arsch, dann ihren Mund zum Schlucken. Nackt in den Laken gestanden sie Ängste: Seine Ex, ihre Wander-Liebhaber. „Wir sind mehr“, sagten sie unisono.
Zurück in Denver eskalierte die Leidenschaft. Alex baute ein Spielzimmer – Handschellen ans Bett, Peitschen, Dildos. Er kettete sie fest, peitschte ihre Titten leicht rot, saugte Nippel, bis sie schrie. „Mehr, Herr!“ Er fickte sie in allen Löchern, doppelte Penetration mit einem Toy in Fotze und Arsch, während sein Schwanz ihre Kehle nahm. Sie squirted unkontrolliert, Bett ein See. „Du bist süchtig nach mir“, lachte er, küsste Prellungen.
Monate später, auf einem Gipfel in den San Juans – wo sie sich getroffen hatten – kniete er, Ring in der Hand. „Heirate mich, Mia. Lass mich dich für immer besitzen.“ Tränen in ihren Augen, sie nickte, zog ihn runter ins Gras. „Fick deine Braut, Alex. Mach mich rund.“ Er tat es primal – fraß ihre Fotze, facefuckte sie mit Bergwind peitschend ihr Haar, rammte jeden Zentimeter in sie, kam tief rein. „Mein Samen. Unser Kind. Unsere Zukunft.“
Sie heirateten intim, Jet-Urlaub nach Patagonien. Auf dem Torre del Paine pinnte er sie an Felsen (sicher gesichert), fickte sie outdoor, Wind heulend, ihr Stöhnen eins mit der Wildnis. Anal im Zelt, Facefuck am Feuer – ihre Welten verschmolzen. Schwanger zurückkehrend, ritt sie ihn sanft, dann wild, Milch tropfte von Titten, die er saugte. „Du hast mich erobert“, flüsterte sie, während er sie leckte.
Jahre später, mit Kind, immer noch Feuer: Sie kletterte mit Babytrage, er boardroomte, abends zerbrachen sie Möbel. Er facefuckte sie nach Meetings, sie deepthroatete seinen Stress weg. Ihre Liebe: roh, besitzergierig, ewig. Der freie Geist fand seinen Berg – in ihm. Und er seine Wildnis – in ihr. Sie kamen zusammen, immer, in Ekstase und Hingabe.