Die Halloween-Party pulsierte wie ein lebendiges Monster in dem großen alten Herrenhaus am Rande der Stadt. Die Wände vibrierten von zuckenden Lichtern, dröhnenden Bässen und dem Nebel aus den Nebelmaschinen, der sich mit dem scharfen Geruch von verschüttetem Alkohol und Gras mischte. Die Kostüme reichten von geilen Krankenschwestern bis zu Zombie-Stripperinnen, aber Clara hatte sich für etwas Sicheres entschieden: einen knielangen Cardigan über einer schlichten Bluse, einen plissierten Rock bis zur Mitte der Wade und ihre Brille mit dem Drahtgestell auf der Nase wie einen Schutzschild. Sie war die schüchterne Jungfrau-Bibliothekarin, zweiundzwanzig und unberührt, ihre mausbraunen Haare in einem ordentlichen Dutt hochgesteckt. Bücher waren ihre Liebhaber – vorhersehbar, sanft, nie fordernd. Partys wie diese? Das war ihr Albtraum.
Sie klammerte sich an einen Plastikbecher mit Punsch und schlängelte sich durch die Menge, ihre Wangen schon rot vom versetzten Zeug, das sie getrunken hatte, um dazuzugehören. Tyler Bradshaw war irgendwo hier. Gott, warum war sie gekommen? Er war ihr geheimer Schwarm seit dem ersten Studienjahr – Kapitän der Football-Mannschaft, breite Schultern und freches Grinsen, der Typ, der Cheerleader in Umkleideräumen flachlegt, während Mädchen wie Clara sich in Liebesromanen vergruben und sich vorstellten, wie es wäre, genommen zu werden. Aber heute Abend kursierten Gerüchte: Tyler streifte in einer schwarzen Skimaske und Einbrecherstreifen umher und machte die Party zu seinem persönlichen Jagdrevier für „Opfer“.
Claras Herz raste, als sie in einen schwach beleuchteten Flur schlüpfte, um Luft zu holen. Die Musik war hier gedämpft, stattdessen drangen ferne Stöhngeräusche und Kichern aus den dunklen Zimmern. Sie lehnte sich an die Wand, rückte ihre Brille zurecht, da tauchte ein Schatten auf.
„Na sieh mal einer an, was ich da gefunden habe“, knurrte eine tiefe Stimme mit einem Hauch von Belustigung. Starke Hände packten ihre Handgelenke und knallten sie über ihrem Kopf gegen die abblätternde Tapete. Tylers maskiertes Gesicht schwebte Zentimeter vor ihrem, seine blauen Augen glühten durch die Schlitze wie die eines Raubtiers. Er war oberkörperfrei unter der schwarz-weißen gestreiften Weste, seine harten Bauchmuskeln spannten sich, die Jeans hing tief auf seinen Hüften. „Ein kleines Bücherwurm-Mädchen ganz allein. Perfektes Opfer für einen Einbrecher wie mich.“
Clara keuchte, ihr Becher fiel klappernd zu Boden. „T-Tyler? Warte, das ist doch nur –“
„Pssst, Opferchen“, zischte er, sein Körper drückte sie fest, die Hitze seines muskulösen Körpers zerquetschte ihre weichen Kurven. Seine freie Hand wanderte dreist, umfasste ihre Brust durch den Cardigan, der Daumen kreiste um ihre Nippel, bis sie hart wurden, obwohl sie es nicht wollte. „Rollenspiel, Süße. Du wehrst dich, ich nehm dich. Schreib so laut du willst – keiner kommt.“
Ihr Kopf drehte sich. Das war ihre Fantasie, die plötzlich Realität wurde. Sie hatte jahrelang auf ihn gestanden, aber das hier? Sein Griff wurde fester, prellte blaue Flecken, als er sie in ein stockdunkles Nebenzimmer zerrte und die Tür mit einem Tritt zuschlug. Die Luft war staubig und roch schwach nach altem Sex. Mondlicht schnitt durch die kaputten Jalousien und beleuchtete eine durchgelegene Matratze auf dem Boden, umgeben von weggeworfenen Bechern und Kondomen.
„Tyler, hör auf – das ist nicht witzig!“ Clara wand sich, aber er war wie Eisen, drehte sie auf die Matratze bäuchlings um, sein Knie bohrte sich in ihren Rücken. Ihr Rock rutschte hoch, legte blasse Oberschenkel und ihren weißen Baumwoll-Slip frei.
„Heute bin ich nicht Tyler“, knurrte er und riss ihren Cardigan auf, Knöpfe flogen wie Schüsse weg. „Ich bin der Einbrecher, der dich um deine Jungfrau-Unschuld bringt. Wetten, du hast dich nie selbst angefasst, oder? Kleines Bibliothekar-Mädchen mit der Nase in Büchern, träumst von Schwänzen, während deine Fotze trocken bleibt.“
Die Demütigung brannte in ihren Wangen, als er ihre Bluse zerriss, ihr BH schnappte auf. Ihre kleinen, festen Titten quollen raus, Nippel wurden hart in der kühlen Luft. „Bitte… ich hab noch nie… ich bin Jungfrau“, wimmerte sie, eine Mischung aus Angst und verbotenem Kribbeln.
Er lachte tief und gemein, drehte sie auf den Rücken. Die Maske blieb auf, machte ihn zu einem gesichtslosen Monster. „Jungfrau-Mund, Jungfrau-Fotze, Jungfrau-Arsch – alles meins zum Zerbrechen.“ Er setzte sich rittlings auf ihre Brust, zog langsam seinen Reißverschluss auf. Sein Schwanz sprang raus – dick, voller Adern, mindestens 23 Zentimeter pochendes Fleisch, Vorsaft perlte aus der Spitze. Er klatschte gegen ihre Wange, heiß und schwer, der moschusartige Geruch füllte ihre Nase.
Claras Augen weiteten sich hinter der Brille. „Nein, das geht nicht – der ist zu groß!“
„Mund auf, Bücherwurm.“ Er packte ihr Kinn, zwang ihre Lippen auseinander. Sie presste sie zusammen, schüttelte den Kopf, aber er kniff in ihre Nase, bis sie keuchte. Seine Eichel drang in ihren Mund, salzig und überwältigend, dehnte ihre unschuldigen Lippen um ihre Dicke. „Genau so, lutsch den Schwanz vom Einbrecher, als wärst du die Schlampe, die du werden wirst.“
Er stieß vor, vergrub die Hälfte seiner Länge mit einem brutalen Ruck. Clara würgte, Tränen strömten, ihr Hals krampfte um die Invasion. Speichel blubberte aus ihren Lippen, tropfte auf ihr Kinn und ihre nackten Titten. Tyler stöhnte, fasste in ihre Haare, benutzte ihren Kopf wie eine aufblasbare Puppe. „Fuck, dein Mund ist enger als der Arsch einer Nonne. Wetten, du hast noch nie einen Typen geküsst, geschweige denn tief in die Kehle gefickt.“
Sie kratzte an seinen Schenkeln, gedämpfte Proteste wurden zu nassen Schlabbergeräuschen, als er sie gnadenlos durchfickte. Jeder Stoß traf den Rachen, ihre Brille beschlug von Speichel und Tränen. „Gluck – gluck –“ die geilen Geräusche hallten wider, ihre Zunge plattgedrückt unter seinem Schaft. Er zog kurz raus, Speichelfäden verbanden ihre geschwollenen Lippen mit seinem glänzenden Schwanz, dann rammte er wieder rein, Eier klatschten gegen ihr Kinn.
„Schau dich an, brave kleine Clara, sabberst wie eine Hure. Dein Schwarm fickt dir den Schädel, und dein Slip ist klatschnass, oder?“ Er griff nach hinten, schob eine Hand unter ihren Rock. Finger fanden ihren durchnässten Slip, Fotzenlippen geschwollen und feucht. „Verdammt, die Jungfrau-Schlampe wird feucht dafür. Wetten, diese unterdrückte Fotze sehnt sich danach, von einem richtigen Mann zerstört zu werden.“
Clara stöhnte um seinen Schwanz herum, Scham überschwemmte sie, als ihre Hüften unwillkürlich zuckten. Er lachte, grub sich tiefer, seine Schamhaare kitzelten ihre Nase. „Demütigend, oder? Alle da draußen halten dich für das brave Mädchen, aber hier bist du und würgst an Jock-Schwanz auf einer Halloween-Party.“
Die Minuten verschwammen in einem Nebel aus Erniedrigung. Tylers Stöße wurden wilder, Hüften hämmerten, ihr Hals roh und wund. Er spießte ihren Mund auf wie Fleisch am Spieß, höhnte ohne Pause: „Schluck alles, Bücherwurm. Probier, wie echtes Sperma schmeckt, bevor ich deine Kirsche im Arsch platzen lasse.“
Sie war ein Chaos – Brille schief, Dutt aufgelöst in wilden Wellen, Titten hoben sich bei jedem Würgen. Ihr Körper verriet sie, Kitzler pochte, als seine Finger über ihre nasse Spalte rieben, um ihr unberührtes Loch kreisten. Jungfrauen-Hitze baute sich auf, zog sich zusammen trotz der Brutalität.
Endlich, mit einem tierischen Brüllen, zog Tyler raus, wichste seinen glitschigen Schwanz wie verrückt. „Bettle drum, Opfer. Bettle den Einbrecher, dein Nerd-Gesicht zu bemalen.“
Clara hustete, rang nach Luft, Speichelfäden hingen an ihren Lippen. „B-bitte… spritz auf mich“, flüsterte sie heiser, die Worte gerissen aus ihr in gedemütigter Hingabe.
Dickes, heißes Sperma schoss raus, klatschte auf ihre Brille, Wangen und offenen Mund. Es tropfte ihren Hals runter, sammelte sich zwischen ihren Titten. Tyler schmierte es mit seiner Eichel aus, drückte die letzten Schübe auf ihre Zunge. „Braves Mädchen. Erste Ladung erledigt – jetzt kommt der Spaß.“
Er war noch nicht fertig. Er drehte sie auf alle Viere, zerriss Rock und Slip mit einem Ruck, legte ihren blassen Arsch und die rosa Jungfrau-Fotze frei, die vor Geilheit glänzte. Aber seine Augen hängten sich an ihr engeres Loch, puckrig und unschuldig. „Schau dir dieses winzige Arschloch an. Noch nie angerührt, oder? Der Einbrecher klaut das auch.“
„Nein! Nicht da – bitte, Tyler, ich hab Angst!“ Clara kroch vorwärts, aber er zerrte ihre Hüften zurück, klatschte ihren Arsch hart, dass rote Handabdrücke blieben.
„Rollenspiel, erinnerst du dich? Opfer haben kein Mitspracherecht.“ Er spuckte auf ihr Loch, rieb seinen immer noch harten Schwanz dran. Kein Gleitgel, keine Gnade – nur rohes, pochendes Fleisch, das gegen ihren Jungfrauen-Ring drückte. „Dieser Arsch gehört jetzt mir. Ich dehn ihn weit auf, lass dich schreien wie die dreckige Arschfickschlampe, die du bist.“
Der Druck baute sich auf, ihr Schließmuskel wehrte sich, gab dann mit einem Plopp nach, als seine Eichel reindrängte. Clara schrie, der Brennschmerz war Folter, als würde Feuer sie zerreißen. „Das tut weh! Zu groß – hör auf!“
Tyler knurrte, drang tiefer ein, ihre engen Wände umklammerten seinen Schaft wie ein Schraubstock. „Fuck, Jungfrauen-Arsch ist das Paradies. Drückt mich so geil, Bücherwurm. Wetten, deine Fotze ist eifersüchtig, tropft, während ich dein Scheißloch durchficke.“
Er stieß härter zu, vergrub mehr Länge, ihr Körper ruckte bei jeder Invasion. Schmerz wurde zu einer verdrehten Fülle, Nerven feuerten in demütigenden Wellen. Seine Eier klatschten gegen ihre Fotzenlippen, rieben indirekt ihren Kitzler, schmatzende Geräusche erfüllten den Raum. „Hörst du das? Dein Arsch lutscht meinen Schwanz. Natürliche Arschhure – hast jahrelang auf mich gestanden, von genau dieser Erniedrigung fantasiert.“
Claras Arme knickten ein, Gesicht in die Matratze gepresst, sperma-beschmierte Brille beschlug wieder. Sie schluchzte, aber ihre Hüften wippten instinktiv zurück, jagten dem dunklen Lustgefühl inmitten des Schmerzes nach. Tylers Hände packten ihre Taille, hämmerten unerbittlich, die Matratze quietschte unter dem Angriff. „Nimm’s, Jungfrau. Jeder Zentimeter beansprucht dich. Dein Ruf ist im Arsch – alle werden wissen, dass die Bibliothekarin eine Arschschlampe ist.“
Er griff um sie rum, kniff ihren Kitzler, Finger stießen in ihre triefende Fotze. Doppelpenetration mit Hand und Schwanz trieb sie in den Wahnsinn, Orgasmus baute sich ungebeten auf. „Komm für mich, Clara. Komm, während ich dein Arschloch zerstöre.“
Die Demütigung explodierte – Feinde wurden zu Liebhabern in brutaler Eroberung –, als ihr Körper zerbrach, Fotze spritzte um seine Finger, Arsch melkte seinen Schwanz in Krämpfen. Tyler brüllte, pumpte heißen Samen in ihre Eingeweide, markierte ihre Tiefen.
Aber er zog nicht raus. Keuchend grub er sich tiefer, flüsterte durch die Maske: „Das war erst Runde eins, Bücherwurm. Die Party ist jung – ich spieß dich die ganze Nacht auf, mach aus dem Funken Sucht.“
Clara brach zusammen, Körper zitterte, Verstand zerrissen zwischen Schmerz, Scham und einer verdrehten Gier, die aufflammte. Ihre Jungfrauen-Welt war zertrümmert, Tylers Schwanz für immer in ihr Fleisch eingebrannt. Würde sie mehr betteln? Die Nacht pochte weiter, versprach tiefere Verderbtheit.
Der Raum drehte sich, als Tyler endlich rausglitt, ihr aufgerissener Arsch tropfte sein Sperma ihre Schenkel runter, mischte sich mit ihren Fotzensaft. Er drehte sie um, ragte über ihr auf, Maske noch drauf, Schwanz halbhart und glänzend von ihrem Dreck. „Schau dich an, Clara. Brave Bibliothekarin zur Sperma-Mülle. Brille schief, Titten raus, Arsch zerfickt. Wie fühlt sich’s an, zu wissen, dass dein geheimer Schwarm dein erstes Mal in allem genommen hat?“
Sie wimmerte, Beine gespreizt, konnte sie nicht schließen – ihr Körper zu kaputt, zu lebendig von Nachzittern. „Es… es hat so wehgetan, aber… ich bin gekommen. Gott, Tyler, warum?“
„Weil du tief drin wolltest, dass der Einbrecher dich bricht.“ Er zog die Weste aus, zeigte mehr von seinem schweißnassen Oberkörper, dann zerrte er sie auf die Knie. „Mach sauber, Schlampe. Probier deinen Arsch an meinem Schwanz.“
Zögernd, gedemütigt, teilte Clara die Lippen, Zunge leckte über seinen Schaft. Der bittere Tang ihres eigenen Arsches mit seinem Sperma ließ sie wieder würgen, aber sie lutschte gehorsam, saugte die Wangen ein. Tyler stöhnte, wurde wieder steinhart in ihrem Mund. „Braves Mädchen. Lernst schnell. Jetzt zurück auf die Matratze – Arsch hoch. Runde zwei, und diesmal lade ich Kumpels ein.“
Ihre Augen weiteten sich in Panik. „Nein – bitte, nur du!“
Er klatschte ihr leicht ins Gesicht, aufregend. „Opfer wählen nicht. Aber okay – vorerst. Spreiz die Backen, zeig mir das zerfickte Loch.“
Clara gehorchte, zitternde Finger teilten ihre roten Arschbacken, legten das sperma-triefende Loch frei. Tyler kniete sich hinten hin, spuckte nochmal drauf für minimale Gnade, dann rammte er in einem Stoß rein. Sie heulte auf, die Dehnung leichter, aber immer noch brennend, seine Dicke rüttelte ihre Innereien um. „Fuck, schon lockerer. Eine Ladung, und dein Arsch ist gierig.“
Er fickte sie wie eine Maschine, Hüften knallten, Eier schlugen gegen ihren Kitzler. Jeder Stoß jagte Blitze durch ihren Kern, Schmerz und Lust verschmolzen. „Sag mir, wie sehr du’s liebst, Bücherwurm. Gib zu, du bist meine Arschhündin.“
„Ich… ich liebe es“, keuchte sie, drückte zurück, Brille rutschte die Nase runter. „Fick meinen Jungfrauen-Arsch härter, Tyler – zerstör mich!“
Ihre Hingabe feuerte ihn an, Stöße wurden animalisch. Er malträtierte ihre Titten, drehte Nippel, dann stieß er drei Finger in ihre Fotze, krümmte sie gegen ihren G-Punkt. „Komm nochmal, Schlampe. Melk meinen Schwanz mit dem engen Scheißloch.“
Sie zerbrach zum zweiten Mal, Wände flatterten, sie spritzte auf seine Hand. Tyler folgte, pumpte eine weitere Ladung tief rein, ließ sie überlaufen.
Er zog raus, bewunderte sein Werk – ihr Arsch ein aufklaffendes, cremiges Wrack. „Wunderschön. Jetzt lutsch sauber.“
Clara tat es, süchtig nach der Erniedrigung, wirbelte die Zunge um seinen dreckigen Schwanz, während er ihr Haar streichelte. „Das ist mein Mädchen. Feinde kein Thema mehr – jetzt bist du mein Halloween-Fickspielzeug.“
Die Party tobte draußen weiter, aber in diesem Zimmer pulsierte Claras Verwandlung, ihre unterdrückten Gelüste voll entfesselt unter Tylers gnadenloser Herrschaft.
Tyler war noch lange nicht satt. Er ließ sie nicht zur Ruhe kommen, zog sie hoch und drückte sie gegen die Wand, ihre Beine um seine Hüften geschlungen. Sein Schwanz, immer noch glitschig von ihrem Arsch und seinem Sperma, fand ihre tropfende Fotze. „Zeit für die Jungfrau-Fotze. Hast so lange gewartet – jetzt nehm ich die auch.“
„Warte, Tyler – bitte, nicht so… ich bin…“ Aber ihre Worte ertranken in einem Schrei, als er mit einem harten Stoß ihre Schamlippen teilte und ihre enge Jungfrauen-Fotze dehnte. Der Schmerz war scharf, ein Reißen, das sie Sterne sehen ließ, ihr Hymen platzte wie ein Ballon. Blut mischte sich mit ihrem Saft, lief ihre Schenkel runter, aber Tyler hörte nicht auf, fickte tiefer, füllte sie komplett aus.
„Fuck, so eng, Clara. Deine Fotze saugt mich rein wie ein Vakuum. Jungfrauenblut auf meinem Schwanz – das ist geil.“ Er hielt sie fest, stieß zu wie ein Kolben, ihre Titten hüpften bei jedem Ruck. Die Wand scheuerte ihren Rücken wund, aber der Schmerz mischte sich mit der neuen Fülle, ihrem Kitzler, der gegen seinen Schaft rieb.
Clara klammerte sich an seine Schultern, Nägel gruben sich ein, Tränen strömten. „Zu groß… reißt mich entzwei!“ Aber ihr Körper passte sich an, Hüften kreisten, suchten mehr. „Oh Gott… tiefer… fick mich kaputt!“
Er lachte, drehte sie um, drückte ihr Gesicht gegen die Wand, Arsch raus. Von hinten rammte er rein, eine Hand in ihren Haaren, zog ihren Kopf zurück. „Nimm’s, Schlampe. Deine Fotze gehört mir, genau wie dein Arsch.“ Seine freie Hand klatschte ihren Arsch, Finger gruben sich in die roten Male, während er sie durchhämmerte. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch hallte, ihr Saft spritzte bei jedem Stoß.
„Sag’s laut – du bist meine dreckige Halloween-Hure!“
„Ich bin deine Hure! Fick meine Jungfrauen-Fotze, Tyler – mach mich zu deiner Schlampe!“ Ihre Worte waren verzweifelt, geil, die Scham längst verbrannt in purer Lust.
Er zog raus, drehte sie wieder, hob ein Bein hoch und stieß zurück rein, traf Stellen, die sie explodieren ließen. Ihr Orgasmus kam wie eine Welle, Fotze krampfte um ihn, melkte ihn. Tyler brüllte, pumpte Sperma in ihre Gebärmutter, markierte sie endgültig.
Aber die Nacht war jung. Er warf sie zurück auf die Matratze, spreizte ihre Beine weit. „Noch nicht fertig. Jetzt lernst du, was ein Face-Sitting ist.“ Er setzte sich auf ihr Gesicht, sein Arsch auf ihren Mund gedrückt, Schwanz baumelte über ihre Stirn. „Leck meinen Arsch, Bücherwurm. Rein mit der Zunge.“
Clara zögerte, der Geruch intensiv, aber sie gehorchte, Zunge leckte über sein puckriges Loch, drang ein. Tyler stöhnte, wichste sich, während sie ihn rimjobte. „Tiefer, Schlampe. Schmeck deinen eigenen Arschsaft dran.“ Sie tat es, würgte, aber leckte eifrig, ihre eigene Hand wanderte zu ihrer Fotze, rieb den Kitzler.
Er stieg ab, rammte seinen Schwanz in ihren Mund für einen Quickie-Blowjob, dann fickte er ihre Titten, drückte die kleinen Dinger zusammen um seinen Schaft. „Tittenfick für die Nerd-Titten.“ Sperma landete wieder auf ihrem Gesicht, sie leckte es auf, hungrig.
Stunden vergingen in einem Nebel aus Positionen. Doggy im Arsch, Missionar in der Fotze, 69, wo sie seinen Schwanz lutschte und er ihre Löcher fingerte. Er band ihre Hände mit seinem Gürtel, schlug ihren Arsch rot, pisste leicht auf ihre Titten für extra Demütigung – „Trink’s, Opfer.“ Sie tat es, schluckte, ihre Unterwerfung total.
Zwischendurch flüsterte er durch die Maske: „Alle draußen feiern, und du hier, zerfickt von deinem Crush. Morgen weißt du, wer’s war – und du kommst zurück für mehr.“
Als die Party ausklang, lag Clara da, Körper bedeckt mit Sperma, Schweiß, roten Malen. Ihr Arsch und Fotze pochten, aber sie lächelte schwach, Finger kreisten ihren Kitzler. Tyler zog die Maske ab, grinste. „Gute Nacht, Fucktoy. Bis bald.“
Sie nickte, süchtig. Die brave Bibliothekarin war tot – lebendig war die Schlampe, die mehr wollte. Die Party endete, aber ihre neue Welt begann.
Die Party draußen wurde langsam leiser, aber in dem stickigen Zimmer brannte das Feuer weiter. Clara lag da, ein total zerficktes Wrack auf der durchgelegenen Matratze, ihr Körper glänzte vor Schweiß, Sperma und ihren eigenen Säften. Ihre Brille hing schief auf der Nase, die Gläser verschmiert mit Tylers klebrigen Ladungen, ihre mausbraunen Locken ein wildes Chaos, das über die schmutzigen Laken fiel. Ihre kleinen Titten hoben und senkten sich bei jedem keuchenden Atemzug, rote Bissspuren und Handabdrücke zeichneten ihre blasse Haut. Zwischen ihren gespreizten Beinen pochte ihre frisch entjungferte Fotze, geschwollen und rot, ein Rinnsal aus Blut, Sperma und Fotzensaft sickerte raus. Ihr Arschloch, jetzt ein klaffendes, cremiges Loch, tropfte weiter Tylers Samen, der in dicken Fäden ihre Arschbacken runterlief.
Tyler stand über ihr, die Skimaske endlich abgestreift, sein freches Grinsen und die blauen Augen kamen zum Vorschein – die Augen, die sie jahrelang in ihren nassesten Träumen verfolgt hatten. Sein massiver Schwanz, immer noch halbhart und glänzend von ihrem Dreck, hing schwer zwischen seinen muskulösen Schenkeln, Schamhaare verklebt mit Speichel und Sperma. Er war schweißnass, die harten Bauchmuskeln spannten sich bei jedem Atemzug, seine breiten Schultern warfen Schatten im Mondlicht. „Gute Nacht, Fucktoy? Scheiß drauf, die Nacht ist noch nicht vorbei“, knurrte er, seine Stimme rau vor Geilheit. „Du gehörst mir, bis der Morgen anbricht. Und jetzt? Jetzt mach ich dich endgültig zu meiner privaten Sperma-Sklavin.“
Clara starrte zu ihm hoch, ihr Kopf ein Wirbel aus Scham, Schmerz und einer brennenden, neuen Gier. „Tyler… ich kann nicht mehr… es tut überall weh“, wimmerte sie, aber ihre Finger kreisten schon wieder um ihren überempfindlichen Kitzler, verräterisch feucht und pochend. Ihr Körper bettelte, auch wenn ihr Mund nein sagte.
Er lachte tief und dominant, das kribbelte ihr den Rücken runter. „Lüg nicht, Bücherwurm. Deine Löcher sind gierig – schau, wie deine Fotze tropft, nur weil du an meinen Schwanz denkst.“ Er packte ihre Knöchel, riss ihre Beine auseinander, bis ihre Knie fast ihre Schultern berührten, und checkte sein Werk. „Perfekt zerfickt. Aber wir sind noch nicht fertig. Rollenspiel geht weiter – du bist das Opfer, das ich die ganze Nacht benutze, bis du bettelst, dass ich aufhöre… oder weitermache.“
Ohne Vorwarnung fiel er auf die Knie, sein Gesicht tauchte zwischen ihre Schenkel. Seine Zunge leckte grob über ihre wunde Fotze, saugte das Gemisch aus Blut, Sperma und Saft auf. Clara schrie auf, Schmerz mischte sich mit einem Stromschlag aus Lust, ihr Kitzler schwoll unter seiner rauen Zunge an. „Nein – zu empfindlich! Tyler, bitte!“ Aber er ignorierte sie, Zunge bohrte sich in ihr Loch, lutschte laut schmatzend, während seine Finger ihren Arsch dehnten, zwei auf einmal reinschob und das Sperma rauspumpte.
„Schmeckt nach Jungfrauenblut und Arschfotze. Lecker, Schlampe“, murmelte er gegen ihre Klit, biss leicht rein, was sie zucken ließ. Seine andere Hand knetete ihre Titten, zwirbelte die harten Nippel, bis klare Tropfen aus den porösen Spitzen quollen – nicht Milch, sondern purer Saft ihrer Geilheit. Clara wand sich, Tränen rannen über ihre sperma-verkrusteten Wangen, aber ihre Hüften stießen hoch, fickten sein Gesicht. „Oh Gott… ja… leck mich sauber, Einbrecher… mach mich wieder nass für deinen Monster-Schwanz.“
Er grinste, stand auf, sein Schwanz jetzt wieder steinhart, die 23 Zentimeter pochend und bereit. „Braves Mädchen lernt schnell. Jetzt dreh dich um – Zeit für Runde drei im Arsch. Aber diesmal reitest du mich wie eine Stute.“ Er half ihr hoch, drehte sie auf alle Viere, dann setzte er sich hin und zog sie rückwärts auf seinen Schoß. Ihre roten Arschbacken spreizten sich, das gedehnte Loch starrte ihn an, immer noch offen und einladend. „Setz dich drauf, Opfer. Nimm meinen Schwanz in dein Scheißloch, oder ich ruf meine Kumpels rein.“
Panik und Geilheit flackerten in ihren Augen, aber die Drohung – und die Gier – siegten. Clara senkte sich langsam runter, ihr Arschring umschloss seine Eichel mit einem schmatzenden Geräusch. Der Schmerz loderte auf, brennend und intensiv, als sie Zentimeter für Zentimeter runterging, bis ihre Arschbacken seine Schenkel trafen. „Fuuuuck… so voll… du reißt mich auf!“, jaulte sie, Brille rutschte fast runter, aber sie fing an zu reiten, hob und senkte sich, ihr Körper gewöhnte sich an die Invasion.
Tyler stöhnte, Hände auf ihren Hüften, half ihr, härter zuzustoßen. „Ja, reit den Einbrecher-Schwanz, Bibliothekar-Schlampe. Dein Arsch melkt mich wie ’ne Profi-Hure.“ Er griff um sie rum, Finger fanden ihren Kitzler, rieben kreisend, während sie auf und ab hüpfte. Das Klatschen ihrer Arschbacken gegen seine Eier hallte laut, ihr Fotzensaft tropfte auf seine Schenkel. Clara schrie vor Lust, der Schmerz war jetzt purer Treibstoff für ihren Orgasmus, der sich aufbaute. „Härter… fick meinen Arsch durch! Ich bin deine Arschhure, Tyler – mach mich kaputt!“
Er lachte, stieß von unten hoch, nagelte sie auf seinen Schaft. Seine andere Hand schlug ihren Arsch, rote Striemen blühten auf, während er sie demütigte: „Sag’s lauter, damit die letzten Partygäste es hören. ‚Ich bin die Jungfrauen-Bibliothekarin, die ihren Arsch für Jock-Schwanz opfert!‘“ Clara gehorchte, schrie es raus, ihre Stimme brach in einem Höhepunkt, Arsch krampfte um ihn, Fotze spritzte unberührt. Tyler pumpte eine dritte Ladung in ihren Darm, heiß und dick, bis es überquoll und ihre Schenkel runterlief.
Erschöpft sackte sie zusammen, aber Tyler war unersättlich. Er zog sie hoch, drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand, hob ein Bein an und rammte seinen immer noch harten Schwanz in ihre Fotze. „Jetzt die Pussy-Fick-Runde. Spür, wie ich deine Gebärmutter küsse, Schlampe.“ Jeder Stoß war brutal, tief, ihre Titten hüpften, Nippel rieben an seiner Brust. Blut und Sperma schmatzten bei jedem Eindringen, ihr Körper war sein Spielzeug. „Zu tief… du fickst mein Innerstes durch!“, wimmerte sie, Nägel kratzten seinen Rücken blutig.
„Genau das mach ich. Markier dich als mein Eigentum.“ Er biss in ihren Hals, saugte blaue Flecken, während er sie gegen die Wand hämmerte. Seine Finger gruben sich in ihren Arsch, dehnten das Loch weiter, drei Finger jetzt, pumpten im Takt. Clara kam wieder, schrie seinen Namen, ihre Wände melkten ihn, bis er in ihrer Fotze explodierte, Samen tief reinspritzte.
Die Stunden verschwammen in einem endlosen Karussell aus Missbrauch. Tyler band ihre Hände mit seinem Gürtel ans Bettgestell – oder was davon übrig war –, spreizte ihre Beine mit den Resten ihres zerrissenen Rocks. „Zeit für Folter-Spiel, Opfer.“ Er kniete über ihr, Schwanz in ihren Mund, fickte ihren Rachen, während er Kerzenwachs von einer umgekippten Halloween-Kerze auf ihre Titten tropfen ließ. Heißes Wachs versiegelte ihre Nippel, Schmerz mischte sich mit der Kehlfick-Qual, Speichel blubberte raus. „Gluck-gluck, Schlampe. Trink Pisse, wenn du durstig bist.“
Er zog raus, zielte seinen Schwanz auf ihr Gesicht und pisste – warmer Strahl klatschte auf ihre Brille, in ihren offenen Mund, über ihre Titten. „Schluck, Bücherwurm. Einbrecher-Pisse ist dein neues Parfüm.“ Clara hustete, würgte, aber schluckte gehorsam, die Demütigung machte sie noch geiler. „Ja… piss auf mich, Meister… ich bin deine Toilette.“
Dann kam 69 dran – er auf dem Rücken, sie über ihm, ihr Arsch auf seinem Gesicht. Seine Zunge fraß ihr gedehntes Loch, saugte Sperma raus, während sie seinen Schwanz deepthroatete, Eier leckte, sogar seinen Arsch rimjobte wie vorher. „Tiefer mit der Zunge rein, Nerd. Schmeck deine eigene Scheiße.“ Sie tat’s, würgte am bitteren Geschmack, ihre Fotze rieb über seine Brust, saugte seine Nippel.
Er drehte die Tische um, setzte sich auf ihr Gesicht, erdrückte sie fast mit seinem muskulösen Arsch. „Leck sauber, während ich wichse.“ Clara rang nach Luft, Zunge bohrte sich in sein Loch, leckte eifrig, während sein Schwanz über ihrem Kopf zuckte und Sperma auf ihre Haare spritzte. „Braves Fucktoy. Jetzt Tittenfick.“ Er drückte ihre kleinen Brüste zusammen, rammte seinen Schaft dazwischen, fickte grob, bis eine Ladung ihre Kehle traf.
Nicht zufrieden, zerrte er sie ans Fenster, drückte ihr Gesicht gegen die kalte Scheibe, Arsch rausgestreckt zur Party draußen. „Lass die Welt sehen, wie ich dich zerstöre.“ Sein Schwanz wechselte zwischen Fotze und Arsch, doppelte Penetration ohne Pause, Finger in dem freien Loch. Die Scheibe beschlug von ihrem Atem, ihre Schreie – „Fick mich härter, Einbrecher! Zerstör alle meine Jungfrauen-Löcher!“ – hallten gedämpft raus. Ein paar Schatten draußen klatschten, feuerten ihn an, was ihre Erniedrigung perfekt machte.
Tyler band sie in eine Kette aus Stellungen: Doggy mit Arschfick, dann Reverse Cowgirl auf seinem Schwanz in der Fotze, Hände hinterm Rücken gefesselt. Er schlug sie mit einem weggeworfenen Gürtel, rote Striemen zogen sich über ihren Rücken, Arsch, Schenkel. „Zähl mit, Schlampe. Eins – danke, Meister. Zwei – fick meinen Arsch härter.“ Sie zählte bis 20, Tränen strömten, aber jeder Schlag schickte Wellen der Lust in ihre Löcher.
Mitten in der Nacht pisste er wieder, diesmal in ihren Arsch, füllte sie auf wie einen Ballon, dann fickte er es raus, ein schmutziges, schmatzendes Chaos. „Dein Arsch ist mein Piss-Loch jetzt.“ Clara kam davon allein, squirted über die Matratze, ihre Unterwerfung total.
Als die ersten grauen Streifen des Morgens durch die Jalousien sickerten, lag Clara endlich still, ihr Körper ein Schlachtfeld: Titten wachsverkrustet und piss-nass, Fotze und Arsch aufgerissen und überfließend, Gesicht eine Maske aus Sperma, Pisse und Tränen. Jeder Muskel schrie vor Erschöpfung, blaue Flecken blühten überall, aber in ihren Augen glühte eine verdrehte Zufriedenheit. Tyler stand da, endlich weich werdend, Schweiß tropfte von seiner Brust. Er zog sie hoch, küsste sie hart, schmeckte sich selbst auf ihrer Zunge. „Sieh dich an, Clara. Von unschuldiger Jungfrau zu meiner perfekten Fickschlampe. Morgen? Kein Rollenspiel mehr – du kommst zu mir, bettelst um mehr.“
Sie nickte schwach, Stimme heiser: „Ja… Tyler… ich brauch deinen Schwanz immer. Die Bibliothekarin ist tot. Ich bin deine Hure.“
Er grinste, zog seine Jeans hoch, warf ihr den zerrissenen Cardigan zu. „Geh nach Hause so – lass alle sehen, was der Einbrecher mit dir gemacht hat.“ Clara stolperte raus, Beine wackelig, Säfte rannen ihre Schenkel runter, Partygäste pfiffen und lachten. Der Weg nach Hause war pure Demütigung – Autos hupten, Leute starrten –, aber sie rieb sich heimlich den Kitzler, kam ein letztes Mal auf der Straße.
In ihrer Bude fiel sie ins Bett, Finger in ihrer wunden Fotze, flüsterte: „Mehr… bitte mehr.“ Die Halloween-Nacht hatte sie gebrochen und neu gemacht. Tyler war nicht mehr nur ein Schwarm – er war ihr Gott, ihr Zerstörer, ihr Einbrecher. Und sie konnte’s kaum erwarten, wieder „gejagt“ zu werden. Ihre neue Welt pulsierte mit dunkler, unersättlicher Gier.