Regen prasselte wie ein endloses Trommeln gegen das Küchenfenster und verwandelte den Vorstadt-Nachmittag in einen grauen, nassen Brei. Rachel stand am Spülbecken, ihre zarten Hände wrangen ein Geschirrtuch aus, während sie in den Sturm starrte, der genau wie das Chaos in ihrem Inneren tobte. Mit dreißig war sie das Bild der perfekten Hausfrau: schlanke Figur in einem schlichten Blümchenkleid, blondes Haar zu einem ordentlichen Dutt hochgesteckt, ihr Ehering – ein einfacher Goldreif aus zehn Jahren Ehe mit dem zuverlässigen Buchhalter Mark – fing das schwache Licht ein. Mark war im Büro, wie immer, blind für die stille Verzweiflung, die an ihr nagte. Ihr Leben war sicher, vorhersehbar, Vanille-Sex samstags, wenn die Kids schliefen. Aber in letzter Zeit schweiften Rachels Gedanken in dunklere Ecken ab, verbotene Fantasien von roher Überwältigung, dominiert von einem Mann, der nicht fragte, sondern nahm.
Der undichte Wasserhahn hatte sie endgültig über die Kante getrieben. Sie hatte Old Man Hargrove angerufen, den verknöcherten Handwerker aus der Nachbarschaft, einen sechzigjährigen Witwer, über den alle tuschelten. Kräftig gebaut, wettergegerbt von Jahrzehnten harter Arbeit, mit einem graumelierten Bart und Händen wie alte Eichenstämme, reparierte er für Bargeld Sachen in der Gegend. Rachel hatte ihn mal ein- oder zweimal gesehen, wie er ohne Hemd Rasen mähte, dicke Muskeln unter tätowiertem Haut zuckten, und etwas Wildes hatte in ihr gekribbelt. „Nur eine schnelle Reparatur“, hatte sie sich eingeredet, als sie seine Nummer wählte, aber ihr Puls raste bei dem knurrenden „Ja?“ am Telefon.
Zwanzig Minuten später schrillte die Türklingel durch den Donner. Rachel glättete ihr Kleid, prüfte ihr Spiegelbild – dezenter Lippenstift, kein Mascara, das verlaufen konnte – und öffnete die Tür. Da stand er, füllte den Rahmen aus, Regen tropfte von seinem durchweichten Flanellhemd, das an seiner tonnenförmigen Brust klebte, bedeckt mit grauem Haar. Seine Jeans waren matschnass vor Schlamm, Stiefel verschmierten ihren Fußabtreter. Stechend blaue Augen bohrten sich in ihre, ein Grinsen zupfte an seinen Lippen, während er ihre Figur abcheckte.
„Guten Tag, Ma’am“, brummte er, Stimme wie Kies unter Reifen. „Hab gehört, Sie haben ’nen Tropfer, der gestoppt werden muss.“
Rachel schluckte, trat zur Seite. „Ja, Mr. Hargrove. Küchenhahn. Kommen Sie rein, bitte – passen Sie auf den nassen Boden auf.“
Er stampfte rein, füllte den Raum mit seiner Präsenz, Geruch nach Regen, Schweiß und etwas Moschusartigem, Männlichem. Sie führte ihn in die Küche, spürte seine Blicke auf ihrem Arsch, während sie ging, die Hüftschwung unwillkürlich, aber elektrisierend. Donner krachte, Lichter flackerten, und sie zitterte – nicht vor Kälte.
„Ich heiße Jack“, sagte er, knallte seine Werkzeugkiste auf die Fliesen. Ohne zu fragen zog er sein Hemd aus, enthüllte einen behaarten Oberkörper, vernarbt von harten Jahren, Bauch weich genug, um Kraft zu versprechen, nicht Schwäche. Rachels Wangen röteten sich. „Heiße Arbeit bei der Feuchtigkeit. Stört’s Sie?“
„N-nein“, stammelte sie, Augen huschten zu seinen breiten Schultern, dem grauen Fellstreifen, der zu seinem Gürtel führte. Mark zog sich nie so aus, lässig und bestimmend. Sie beschäftigte sich am Tresen, goss Kaffee ein, den sie gar nicht wollte, nur um ihre Hände zu beruhigen.
Jack hockte sich vor den Spülstein, Schlüssel in der Hand, Muskeln spannten sich an, als er die Rohre angriff. Wasser spritzte kurz, durchnässte seine Brust, und er fluchte leise. „Verficktes Scheißteil.“ Das Wort hing in der Luft, roh und aufregend. Rachel biss sich auf die Lippe, stellte sich vor, wie diese Hände sie packten.
„Der Sturm ist ’ne echte Sau“, grunzte er, schaute hoch. Seine Augen fuhren über ihren Körper, verweilten bei den harten Nippeln, die sich durch den dünnen Stoff drückten – kein BH heute, ein geheimer Aufstand. „Sind Sie allein hier, Süße? Mann unterwegs und bumst rum?“
Sie lachte nervös, umklammerte ihre Tasse. „Mark ist bei der Arbeit. Kids in der Schule. Nur ich.“ Die Worte klangen wie eine Einladung, ihre Schenkel zuckten bei „Süße“ – besitzergreifend, schmutzig.
Er richtete sich auf, ragte mit eins fünfundachtzig über ihre eins sechzig hinaus, wischte Hände an einem Lappen ab. Nur Zentimeter entfernt, Hitze strahlte von ihm ab. „Sieht aus, als ob’s länger dauert als ’ne schnelle Nummer. Rohre sind durchgerostet. Muss vielleicht oben das Wasser abdrehen.“
Rachel nickte, Herz hämmerte. „Machen Sie, was nötig ist.“ Ihre Stimme war heiser, verriet sie. Sein Grinsen wurde breiter, als könnte er ihren Duft riechen.
Donner krachte, Lichter erloschen. Dunkelheit fraß die Küche, nur Blitze beleuchteten seine massige Gestalt. „Scheiße“, murmelte er, rührte sich nicht. Im Aufblitzen sah sie die Beule in seiner Jeans – dick, drängend.
„T-tut mir leid“, flüsterte sie, fingerte nach der Handylampe. Ihre Hand streifte seinen Arm, raue Haut wie Sandpapier, Schock direkt in ihre Fotze. Sie erstarrte, feuchte Hitze breitete sich zwischen ihren Beinen aus.
Jacks Hand schoss raus, raue Finger packten ihr Handgelenk. Nicht sanft. „Kein Grund zur Entschuldigung, Schätzchen. Sie haben mich gerufen für ’ne Reparatur. Vielleicht tropft’s nicht nur bei den Rohren.“
Ihr Atem stockte. „Mr. Hargrove – Jack – ich…“
Er zerrte sie näher, andere Hand krallte sich in ihren Dutt, riss ihren Kopf zurück, legte ihren Hals frei. „Sie haben mich monatelang mit Blicken gefickt, Rachel. Zimperliche Hausfrau mit ’nem hungrigen Fötzchen. Ich seh’s in Ihren großen blauen Augen.“ Sein Bart schabte über ihren Hals, als er sich vorbeugte, heißer Atem auf ihrer Haut. „Mann gibt’s Ihnen nicht hart genug, was?“
Schuld zwickte in ihrem Bauch, Marks Ring brannte am Finger, aber Geilheit ertränkte es. „Bitte“, wimmerte sie, unsicher, ob stoppen oder mehr.
Jack lachte, dunkel und siegessicher. „Das ist mein Mädchen.“ Er stieß sie runter, Knie knallten auf die kalten Fliesen. Schmerz schoss hoch, zündete sie an, Fotze zog sich leer zusammen. Sie kniete vor ihm, Hochzeitskleid breitete sich wie ein gefallener Heiligenschein aus, starrte hoch auf das Monster, das seinen Reißverschluss spannte.
„Mach auf“, knurrte er, Hand fester in ihren Haaren, Kopfhaut schrie. „Zeig mir, was für ’ne treulose Schlampe du bist.“
Zitternde Finger gehorchten, Knopf auf, Reißverschluss runter. Sein Schwanz sprang raus – schwer, aderig, neun Zoll dicker Prügel mit ’nem fetten lila Kopf, der Vorsaft tropfen ließ. Unbeschnitten, Vorhaut zurückgezogen, Eier schwer und behaart baumelten tief. Er überragte Marks ordentlichen Pimmel; das war ’ne Waffe, moschusiger Geruch füllte ihre Nase.
„Oh Gott“, keuchte sie, hypnotisiert. Jack wartete nicht – stieß vor, klatschte den dicken Kopf gegen ihre Lippen, schmierte sie glänzend. „Mund auf, Schlampe. Lutsch den Ehemannficker.“
Rachels Mund öffnete sich stöhnend, Zunge leckte instinktiv raus. Scham brannte, aber Not tat’s noch mehr. Sie saugte den Kopf ein, salziger Vorsaft explodierte auf ihren Geschmacksnerven, Kiefer dehnte sich weit. Jack stöhnte, Hüften vor, rammte die Hälfte in einem brutalen Stoß in ihre Kehle.
„Gaaack!“ Sie würgte, Augen tränten, Rachen krampfte um die Invasion. Sein Griff riss Haare zurück, kontrollierte jeden Zentimeter, fickte ihr Gesicht wie ’ne billige Fickpuppe. „Genau so, würg dran. Gute kleine Schwanzschlampe.“
Speichel floss aus ihren Lippen, blubberte übers Kinn, durchnässte ihr Kleid. Mascara, das sie doch aufgetragen hatte, strömte in schwarzen Streifen – heimliche Kriegsbemalung für die „schnelle Reparatur“. Jetzt malte es sie zur Ruine. Hände stützten sich auf seine behaarten Schenkel, spürten, wie sie sich anspannten, als er tiefer rammte, Eier klatschten nass ans Kinn.
„Schau dich an“, knurrte er, zwang ihre Augen hoch. „Zierliche verfickte Hausfrau auf Knien, Ring am Finger, während du fremden Schwanz deepthroatest. Weiß Mark, dass seine Frau ’ne Spermaschlampe ist?“
Sie schüttelte wild den Kopf, unmöglich mit seinem Schwanz, der ihren Hals wölbte. Gurgelgeräusche entwichen – glurk, glurk – als er ihre Mandeln malträtierte, Nase in seinen struppigen Schamhaaren, sog seinen schweißigen Moschus ein. Ihre Fotze pochte, Säfte durchnässten ihr Höschen, Klit schrie nach Berührung, die sie sich verwehrte. Das war Strafe, Unterwerfung, alles, wonach ihre Fantasien lechzten.
Jack zog plötzlich raus, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem glänzenden Schaft. Sie japste, hustete, aber er klatschte mit seinem Schwanz auf ihre Wange – nass, schwer. „Bettle drum, Schlampe. Bettel den Alten, dir den Rachen zu ficken.“
„Bitte“, krächzte sie, Stimme im Arsch. „Fick meinen Mund, Jack. Nutz mich. Ich bin deine treulose Hure.“
Grinsend wild stieß er wieder rein, fickte ihren Schädel wie ’ne Maschine. Ihre Welt schrumpfte auf den brutalen Rhythmus: bis zum Anschlag rein, halten bis Sterne explodierten, raus für keuchenden Atem, wiederholen. Galle stieg, Tränen rannen, aber sie saugte gierig, Zunge wirbelte um die Unterseite Ader. Seine Grunzlaute erfüllten die Küche, übertönten den Regen – urtümlich, tierisch.
„Fuuuuck, enger kleiner Rachen. Besser als die Fotze meiner toten Frau.“ Seine freie Hand malträtierte ihre Titten durchs Kleid, kniff Nippel, bis sie quietschte um seinen Prügel. Stoff riss leicht, enthüllte Spitzen-BH, aber er scherte sich nicht, drehte die Spitzen wund.
Rachels Verstand zerbrach – gute Frau, Mutter, weg. Hier erwachte das Biest, Hüften stießen jetzt freiwillig vor, jagten die Erniedrigung. Ihr Ehering blitzte spöttisch im Gewitterlicht, während sie an Umfang würgte, den Mark nie bieten konnte. Donner brüllte Zustimmung.
Jacks Tempo stockte, Eier zogen sich zusammen. „Gonna deine Treulos-Mund fluten. Schluck jeden Tropfen, sonst beug ich dich vor und zerleg deine verheiratete Fotze.“
Sie stöhnte Ja um ihn rum, Kehle melkte wild. Mit einem Brüllen explodierte er – heiße, dicke Stränge direkt in ihre Speiseröhre. Puls um Puls, Sperma überwältigend, quoll aus Nasenlöchern, Lippen. Sie schluckte gierig, salzig-bitter überzog ihre Zunge, brach Gelübde für diesen dreckigen Kick. Manches tropfte übers Kinn, spritzte in ihren Ausschnitt, markierte sie.
Er hielt sie aufgespießt, bis leer, dann riss er raus, schmierte die letzten Spritzer übers verschmiertes Gesicht. Rachel kniete keuchend, spermaüberzogen, Kleid ruiniert, Körper summte vor ungelöschter Geilheit. Jack zog lässig den Reißverschluss hoch, lachte. „Gutes Mädchen. Aber wir sind noch nicht fertig. Der Sturm fängt erst an.“
Sie schaute hoch, Augen glasig vor schlamphafter Gier, Ehe am Abgrund. Der Hahn tropfte weiter spöttisch, aber ihre Seele leckte viel schlimmer.
Jack zerrte sie am Haar hoch, knallte sie gegen den Tresen. Ihr Arsch breitete sich unter dem Kleid aus, als er seinen immer noch harten Schwanz dagegen rieb, Hände rissen den Saum hoch, enthüllten durchnässtes Höschen. „Tropfst wie ’n Hahn selbst. Wetten, die Fotze wurde nie richtig durchgevögelt.“
Rachel wimmerte, drückte sich instinktiv zurück. „Jack, wir können nicht – die Kids, Mark –“
„Halt’s Maul“, bellte er, riss Höschen zur Seite. Raue Finger stachen in ihre nassen Schamlippen, zwei bis zum Anschlag rein, ohne Vorwarnung. Sie schrie auf, Wände krallten sich um die Eindringlinge, Säfte spritzten auf seine Handfläche. „Die Fotze sagt was anderes. Bettelt nach altem Schwanz.“
Er fingerte sie brutal, Daumen rieb ihre Klit, freie Hand würgte ihren Hals gerade so, dass ihr Blick flackerte. „Sag’s. Sag mir, du brauchst diesen Bären-Schwanz, der dich aufdehnt.“
„Ich brauch’s!“, schluchzte sie, Orgasmus baute sich blitzschnell auf von jahrelanger Vernachlässigung. „Fick mich roh, mach mich kaputt für ihn!“
„Noch nicht.“ Er zog raus, ließ sie in die Luft stoßen, verzweifelt. Drehte sie um, drückte sie titten-voran auf die Kücheninsel, Kleid hochgeschoben bis zur Taille, Arsch hochgereckt. Kalter Granit biss in ihre Nippel durch die Spitze, als er ihre Beine spreizte.
Klatsch! Seine Pranke traf ihre Arschbacke, Stich breitete sich rot aus. „Zähl mit, Schlampe. Zehn für jedes Jahr, das du mit dem schlaffen Pimmel vergeudet hast.“
„Eins!“, keuchte sie, Blitz direkt in ihren Kern.
Klatsch! „Zwei!“
Bei fünf schluchzte sie, Fotze goss Säfte über Schenkel. Seine Schläge wurden härter, abwechselnd Backen, Finger tauchten zwischendurch in ihr Loch. „Sechs! Sieben!“ Ihre Stimme brach, Körper bog sich nach mehr.
Bei zehn brannte ihr Arsch, er trat zurück. „Spreiz’s.“
Gehorsam griffen Hände zurück, teilten die glühenden Backen. Kühle Luft küsste ihre Löcher – runzeliger Arsch wackelte, Fotzenlippen geschwollen und offen, Klit dick. Jack pfiff. „Verheirateter Arsch unberührt? Das richten wir später.“
Er ging auf die Knie, Bart schabte Innenschenkel, bevor seine Zunge zuschlug. Breite Lecks vom Damm zur Klit, dann spießte er ihre Fotze auf, saugte ihren Saft wie ein Verhungernder. Rachel bockte, schrie in ihren Arm, als er sie fraß, Zähne kniffen in Falten, Nase in ihrer Spalte. „Schmeckt nach frischem Verrat. Spritz mir ins Gesicht, Hure.“
Sie zersplitterte, squirtete in seinen Mund, Schenkel bebten. Er soff alles, knurrte Zustimmung, stand auf, Schwanz draußen, wütend.
Aber die Haustür klapperte – Schulbus? Nee, nur Wind. Panik stach, schmolz, als er sie festnagelte. „Zeit, dieses treulose Loch zu beanspruchen.“
Er setzte den Kopf an, stieß zu – halb drin, dehnte sie obszön. Rachel heulte, voller als je, Wände protestierten gegen den Umfang. „Zu groß – oh fuck!“
„Nimm’s“, grunzte er, rammte bis zum Anschlag. Eier-tief, er rieb, Schambein zerquetschte ihre Klit. Dann fing das Hämmern an – wild, gnadenlos, Tresen bebte. Jeder Stoß bis zum Muttermund, blau geschlagen, Titten hüpften aus dem BH raus.
„Ja, fick mich! Härter!“ Zierliche Rachel weg, Schlampe entfesselt. Sein behaarter Bauch klatschte ihren Arsch, Schweiß mischte sich, Küche hallte von nassen Schlägen und ihrem Dreck.
Jack packte ihr Haar, bog ihren Rücken durch. „Gonna deine Gebärmutter züchten. Füll sie, bis du meinen Saft leckst, wenn der Ehemann dich küsst.“
Der Gedanke schubste sie drüber – zweiter Orgasmus riss durch, melkte ihn. Er brüllte, flutete ihre Tiefen mit sengendem Sperma, Liter um Liter, quoll über, platschte auf Fliesen.
Keuchend, leer, zog er mit Plopp raus, bewunderte die Creampie. Rachel rutschte auf den Boden, Beine gespreizt, Sperma sickerte, total zerbrochen und neu geboren.
Aber Jack war nicht fertig. „Mach sauber, Schlampe. Dann hoch ins Bett – deins. Wir weihen jeden Raum ein.“
Ihre Augen leuchteten mit dunklem Versprechen, Ehe dem Untergang geweiht, Gelüste voll wach. Der Sturm tobte weiter, spiegelte den Wahnsinn drin.
Jack zerrte sie hoch, ignorierte ihr Wimmern, und schleppte sie die Treppe rauf, Hand immer noch in ihren Haaren. Ihr Kleid hing zerfetzt um die Taille, Sperma klebte an ihren Schenkeln, tropfte bei jedem Schritt. Das Haus fühlte sich lebendig an, als ob die Wände zuschauten, während er sie in das Schlafzimmer stieß – ihr und Marks Heiligtum, mit dem großen Doppelbett, Fotos von der Hochzeit am Nachttisch, Kinderzeichnungen an der Wand. Der Duft von Marks Aftershave hing noch in der Luft, aber das machte es nur geiler, perverser.
„Hier vögelst du mit deinem Langweiler, was?“, knurrte Jack, warf sie aufs Bett, Matratze quietschte unter ihrem Gewicht. Sie landete auf dem Rücken, Beine fielen auseinander, ihre ruinierte Fotze glänzte im Blitzlicht, immer noch offen und leckend. Er kickte seine Stiefel weg, zog Jeans runter, stand nackt da – massig, behaart, Schwanz halbhart und glänzend von ihrem Saft und seinem Sperma. „Zeit, das zu ändern. Auf alle Viere, Schlampe. Zeig mir deinen Arsch.“
Rachel gehorchte zitternd, kroch hoch auf Hände und Knie, Arsch hochgereckt, Gesicht ins Kissen gedrückt – Marks Kissen. Die Scham brannte heißer als je, aber ihre Fotze pochte, sehnte sich nach mehr. „Jack, bitte… sei sanft…“
Er lachte dröhnend, klatschte ihre Backen hart. „Sanft? Du hast mich gerufen, weil du’s hart brauchst. Und jetzt kriegst du’s.“ Er spuckte in seine Hand, schmierte ihren Arsch ein, Finger kreisten ihr puckered Loch. „Noch Jungfrau hier? Perfekt.“
Ein Finger drang ein, roh und trocken erst, dehnte ihr enges Arschloch. Sie schrie auf, Muskeln spannten sich an, aber er drückte weiter, fickte rein und raus, bis sie nachgab. „Entspann dich, Hure. Das ist nur der Anfang.“ Zweiter Finger folgte, scissoring, dehnten sie weit, während seine andere Hand ihre Klit rieb, hielt sie am Rand des Schmerzes und der Lust.
„Oh Gott, es brennt!“, jaulte sie, Tränen auf dem Laken, aber ihr Körper buckelte zurück, verriet sie. Sein Schwanz wurde steinhart, drückte gegen ihre Fotze, rieb die nasse Spalte, während Finger ihren Arsch bearbeiteten. „Du liebst’s, oder? Verheiratete Arschfotze, die für Fremde aufgeht.“
„Ja! Fick meinen Arsch, Jack! Mach mich zu deiner dreckigen Hure!“, bettelte sie, Verstand vollends weg, nur rohe Not.
Er zog Finger raus, setzte seinen fetten Kopf an ihr Loch, drückte langsam rein. Der Schmerz war weißglühend, dehnte sie über Grenzen, aber er hielt inne, ließ sie atmen, dann stieß er tiefer. „Nimm den alten Schwanz, Rachel. Lass deinen Mann nie wieder ran.“
Inch um Inch verschwand er in ihr, bis Eier an ihre Fotze klatschten. Voll, ausgefüllt, sie heulte, eine Mischung aus Qual und Ekstase. Jack packte ihre Hüften, zog raus, rammte rein – brutal jetzt, fickte ihren Arsch wie ’ne Puppe. Das Bett quietschte im Takt, Kopfteil knallte gegen die Wand, Fotos bebten.
„Fuuuck, so eng! Besser als jede junge Fotze!“, grunzte er, Schweiß tropfte auf ihren Rücken, Hand schlug ihren Arsch rot. Sie schrie bei jedem Stoß, Arsch brannte, aber Wellen der Lust bauten sich auf, unerwartet, tief. Ihre Hand schlich zwischen Beine, rieb Klit wild, jagte den Höhepunkt.
„Komm in meinem Arsch, Jack! Füll mich aus, bis ich lecke, wenn Mark heimkommt!“, flehte sie, Stimme heiser. Er brüllte, Tempo wahnsinnig, dann explodierte er wieder – heißes Sperma pumpte in ihren Darm, überflutete sie, quoll raus um seinen Schaft.
Sie kam mit ihm, squirted übers Bettlaken, Marks Seite nass von ihrer Schande. Er brach über ihr zusammen, schwer atmend, dann zog raus, bewunderte das klaffende Loch, Sperma floss raus.
„Noch nicht fertig, Schlampe.“ Er drehte sie um, spreizte Beine weit, Schwanz immer noch tropfend. „Jetzt reite mich. Zeig, wie sehr du das brauchst.“
Rachel, zerstört und süchtig, kletterte rauf, senkte sich auf seinen Prügel, Fotze verschlang ihn leicht jetzt, gedehnt von vorher. Sie ritt hart, Titten wippten, Hände auf seiner behaarten Brust, Nägel gruben ein. „Ja, fick mich durch! Ruinier mich!“
Er stieß hoch, traf tief, Hände kneteten Titten, zogen Nippel. „Das ist dein neues Leben, Hure. Jeden Tag, wenn der Loser weg ist.“
Orgasmus nach Orgasmus schüttelte sie, bis sie kollabierte, er sie umdrehte, missionarisch nagelte, küsste sie grob, Bart schabte. „Sag, du gehörst mir.“
„Ich gehöre dir, Jack! Fick Mark raus!“, schrie sie, als er das dritte Mal kam, sie füllte.
Stunden vergingen im Sturm, sie fickten durchs Haus – Sofa im Wohnzimmer, wo die Familie fernsah, Dusche, wo er sie gegen Fliesen presste und pisste, während er sie fickte, dominant, demütigend. Küche nochmal, sie auf dem Tisch, Beine über Schultern, Arsch und Fotze abwechselnd. Jeder Raum markiert, ihr Körper blau und klebrig, Seele umgedreht.
Als der Regen nachließ, lag sie zerfetzt auf dem Bett, Löcher wund, Sperma überall, Jack zog sich an. „Ruf mich morgen wieder, Schlampe. Die Rohre brauchen Nachsorge.“
Sie nickte, gebrochen grinsend, Ehe tot, neues Leben als seine Hure geboren. Der Hahn tropfte immer noch, aber das war egal – sie tropfte viel mehr.
Jack zerrte Rachel an ihren zerzausten Haaren hoch, ihr Körper hing schlaff und zitternd in seinen Pranken, während er sie die Treppe runterzog. Der Sturm hatte nachgelassen, aber der Regen prasselte noch immer hartnäckig gegen die Fenster – ein passender Soundtrack zu dem Chaos, das er in ihr angerichtet hatte. Ihr Blümchenkleid war nur noch ein Fetzen um die Taille, ihre Titten hingen frei raus und wippten bei jedem Schritt, bedeckt mit roten Flecken von seinen Fingern und Klapsen. Sperma klebte überall – an den Schenkeln, im Haar, auf den Lippen – und sie leckte instinktiv drüber, schmeckte den salzigen Geschmack ihrer eigenen Schande.
„Ins Wohnzimmer, du Schlampe“, knurrte er und stieß sie durch die Tür ins Familienzimmer. Das Sofa, wo Mark abends mit den Kindern fernsah, wo Rachel sonntags kuschelte, stand da unschuldig rum. Jack warf sie bäuchlings drauf, ihr Arsch ragte hoch raus, immer noch rot und wund von den Schlägen, ihr offenes Loch sickerte sein Sperma raus. „Hier bumst du mit dem Loser, oder? Zeit, das Sofa mit meinem Saft einzuweihen.“
Rachel wimmerte, Gesicht in die Kissen gedrückt, die nach Marks Duft rochen – Aftershave und Popcorn von gestern Abend. „Jack… die Nachbarn könnten…“ Aber ihre Worte erstarben, als er ihren Kopf tiefer drückte, ihre Nase in den Stoff presste. Seine raue Hand spreizte ihre Backen, zeigte die ruinierte Fotze und das gedehnte Arschloch. „Nachbarn? Die hören nur den Regen, du Hure. Und dich schreien, wenn ich dich aufreiße.“
Er spuckte auf ihren Arsch, rieb seinen immer noch harten Schwanz dazwischen – neun Zoll dickes Fleisch, das nie schlaff wurde, genährt von ihrer Unterwerfung. Ohne Vorwarnung rammte er in ihre Fotze, tief und brutal, dehnte sie um den Umfang, der sie schon mehrmals zum Kreischen gebracht hatte. „Fuuuck, immer noch so eng, obwohl ich dich schon vollgepumpt hab. Dein Mann hat dich nie richtig durchgefickt, oder?“
Sie jaulte auf, Nägel krallten sich ins Sofa, während er sie hämmerte, sein behaarter Bauch klatschte gegen ihren Arsch, seine Eier peitschten ihre Klit. Jeder Stoß drückte sie tiefer ins Polster, ihr Körper bebte, Titten rieben roh über den Stoff. „Nein! Mark ist… nichts! Du bist alles!“, keuchte sie, ihre Hüften stießen zurück, jagten den nächsten Kick. Schuld flammte auf, als sie die Familienfotos an der Wand sah – Urlaub mit den Kids, lachend und unschuldig – aber es machte sie nur geiler, perverser.
Jack lachte, packte ihre Hüften, zog sie auf seinen Schwanz wie eine Puppe. „Gutes Mädchen. Sag’s lauter. Sag, du bist meine Spermaschlampe, nicht seine Frau.“ Seine Finger gruben sich in ihre Hüften, hinterließen blaue Flecken, die Mark später sehen würde – Ausreden mussten her.
„Ich bin deine Spermaschlampe, Jack! Fick mich kaputt!“, brüllte sie, Stimme brach, als der Orgasmus sie packte. Sie squirted hart, Saft spritzte übers Sofa, durchnässte die Kissen, wo die Kinder spielten. Jack grunzte, pumpte eine weitere Ladung in sie, heiß und dick, bis es überquoll und auf den Boden tropfte. Er zog raus, klatschte ihren Arsch. „Auf die Knie. Mach sauber.“
Rachel drehte sich um, kniete auf dem nassen Sofa, Mund offen und gierig. Sein Schwanz glänzte von ihrer Mischung, tropfte. Sie saugte ihn rein, Zunge leckte jeden Tropfen – ihren Saft, sein Sperma, Schweiß – würgte ihn tief in die Kehle, Eier klatschten auf ihre Titten. „Gluck, gluck“, machte sie, Augen hoch zu ihm, Mascara verschmiert und gebrochen. Er fickte ihren Mund hart, hielt ihren Kopf fest, bis er wieder kam, direkt in ihre Kehle, zwang sie zu schlucken, während Überlauf übers Kinn rann.
„Braves Mädchen“, murmelte er, zog sie hoch. „Dusche. Zeit, dich sauber zu machen – bevor ich dich wieder dreckig mache.“
Er schleppte sie ins Badezimmer, das Licht flackerte noch vom Sturm, warf sie unter die heiße Brause. Wasser prasselte auf ihre malträtierte Haut, brannte auf Klapsmalen und Bissspuren. Jack stieg nach, massig und dominant, drückte sie gegen die Fliesen. Seine Hände seiften sie ein – grob, besitzergreifend – kneteten Titten, fingerte Löcher, während der Strahl ihre Nippel peitschte. „Schau dich an, Rachel. Perfekte Hausfrau, jetzt meine Fickpuppe.“
Sie stöhnte, drückte sich an ihn, spürte seinen harten Schwanz zwischen ihren Schenkeln. „Mehr, Jack… bitte…“ Er drehte sie um, hob ein Bein hoch, rammte in ihre Fotze, fickte sie stehend, Wasser machte alles glitschig und laut. Seine Hand umklammerte ihren Hals, drückte zu, während er sie nagelte, Sterne tanzten vor ihren Augen. „Du bettelst wie ’ne Hure. Sag, du willst auch meine Pisse.“
Die Worte schockierten sie, aber ihr Körper reagierte – Klit pochte. „Ja! Piss in mir, markier mich!“ Er lachte dunkel, zog raus, Schwanz an ihr Loch, und ließ los – heißer Strahl direkt in ihre Fotze, füllte sie, mischte sich mit Sperma. Demütigend, versaut, sie kam explosionsartig, schrie, während er sie wieder fickte, seinen Piss rauspresste mit jedem Stoß.
„Dreckige Pisseschlampe“, knurrte er, drehte sie, zwang sie auf die Knie unter dem Strahl. Sein Schwanz in ihren Mund, fickte er ihren Rachen, während er weiterpinkelte – in ihren Mund, übers Gesicht, Titten. Sie schluckte, hustete, gebadet in seiner Dominanz, Orgasmus-Wellen ohne Ende.
Aus der Dusche zerrte er sie tropfend zurück in die Küche – der Ort, wo alles angefangen hatte. Der Hahn tropfte noch immer spöttisch, aber Jack hob sie auf den Tisch, wo sie mit der Familie aß. „Beine hoch, Schlampe. Zeit für die große Show.“
Rachel legte sich zurück, Beine über seine Schultern, Arsch und Fotze offen präsentiert. Er starrte hungrig, rieb seinen Schwanz dazwischen. „Welches Loch zuerst?“ Ohne zu warten, stieß er in ihren Arsch – roh, gedehnt von vorher, aber immer noch eng. Sie schrie, Hände krallten Tischkante, als er sie zerlegte, abwechselnd Fotze und Arsch, dehnte beide Löcher ab. „Zwei für eins, Hure. Dein Mann kriegt nie sowas.“
Jeder Wechsel war Folter-Lust – Arsch brannte, Fotze quoll vor Säften, sein Schwanz glänzte. Er schlug ihre Titten, kniff Nippel, während er rammte, zwang sie, ihre eigenen Säfte von seinen Fingern zu lecken. „Schmeck dich, treulose Fotze. Das ist Freiheit.“
Orgasmus nach Orgasmus zerriss sie, sie squirted übers Tisch, vermischte mit seinem Sperma, als er in ihrer Fotze kam, dann im Arsch, markierte jeden Zentimeter. Der Tisch bebte, Geschirr klapperte, Regen draußen verebbte endlich.
Stunden später, als der Himmel sich aufklarte, lag Rachel zerfetzt auf dem Küchenboden, Körper ein Schlachtfeld: blaue Flecken, Sperma-verkrustet, Löcher wund und offen, pochend. Jack stand über ihr, angezogen, Schwanz weggepackt, als wär nichts gewesen. Er kniete sich hin, packte ihr Kinn, zwang sie, hochzuschauen in seine stechend blauen Augen. „Das war erst der Anfang, Schlampe. Morgen rufst du mich wieder. Sag, die Rohre tropfen noch. Und du wirst tropfen, wenn dein Mann heimkommt – voll mit meinem Samen.“
Sie nickte schwach, Augen glasig vor Erschöpfung und dunkler Sucht, ihr Ehering spöttisch glänzend neben dem Chaos. „Ja, Jack… ich ruf dich. Ich brauch dich.“
Er grinste, strich mit dem Daumen über ihre sperma-verklebten Lippen. „Gutes Mädchen. Und wehe, du duschst nicht richtig – lass meinen Saft in dir schmoren. Denk dran, wem du gehörst.“ Mit einem letzten Klaps auf ihre Titten stand er auf, packte seine Werkzeugkiste – der Hahn repariert irgendwann zwischendurch, nebensächlich – und stampfte zur Tür.
Rachel blieb liegen, starrte an die Decke, hörte seine Stiefel draußen im Schlamm versinken. Der Hahn tropfte rhythmisch, ein Echo ihres pochenden Körpers. Mark würde bald heimkommen, die Kids vom Bus, alles normal. Aber nichts war mehr normal. Sie berührte ihre wunde Fotze, spürte das klebrige Sperma herauslaufen, und lächelte böse. Die perfekte Hausfrau war tot. Die Hure lebte.
Am nächsten Morgen, als Mark zur Arbeit ging und die Kinder zur Schule, wählte Rachel Jacks Nummer mit zitternden Fingern. „Die Rohre… sie tropfen immer noch“, flüsterte sie heiser. Sein knurrendes Lachen füllte den Hörer. „Bin in zwanzig Minuten da, Schätzchen. Bereit für die nächste Reparatur.“
Und so begann es – täglich, stundenlang, Jack beanspruchte sie in jedem Raum, ihrem Körper, ihrer Seele. Blowjobs am Küchentisch, während sie Frühstück machte; Arschficks im Garten, wo Nachbarn ahnungslos grillten; Creampies im Auto, wenn Mark shoppen war. Sie schluckte Ladung um Ladung, sein älterer, haariger Schwanz ihr neuer Gott, Marks Vanille-Welt ein Witz.
Eines Abends, nach einer besonders brutalen Session – gefesselt ans Bett mit ihren eigenen Strümpfen, doppelt penetriert mit Fingern und Schwanz, squirting bis Dehydration – kam Mark früher heim. Jack war weg, aber Rachel lag da, Löcher klaffend, Sperma sickernd, Arsch rot. „Schatz? Was ist passiert?“, fragte er besorgt, starrte auf die Flecken.
Sie lächelte süß, zog ihn runter. „Nur… der Handwerker. Und ein Unfall.“ Später, im Bett, wichste sie ihn mit der Hand, die Jacks Sperma noch roch, schluckte seins lauwarm – fade im Vergleich. Aber in ihrem Kopf fickte Jack sie weiter, ihr Geheimnis, ihre Sucht.
Wochen vergingen, ihr Bauch rundete sich leicht – sein Kind? Marks? Egal. Sie war Jacks. Der Hahn tropfte nie wieder, aber sie tat es – tropfte nach ihm, lechzte, bettelte. Die Vorstadt-Hausfrau war gefallen, eine devote Spermaschlampe auferstanden, dominiert vom alten Bären, der genommen hatte, was sein war.
Und jeden Donnerstag kam Jack, Sturm oder nicht, um sie zu „reparieren“ – tiefer, härter, endlos.