Die Sommersonne tauchte tief in den gläsernen See, warf ein goldenes Licht durch die Kiefern, die die alte Familienhütte umringten. Es war ein Ort voller verblasster Erinnerungen, wo früher Lachen während der Kindheitsurlaube widerhallt hatte, aber jetzt fühlte es sich mit etwas Dunklerem, Ursprünglicherem aufgeladen an. Kendra war zuerst angekommen, ihr schlanker schwarzer SUV knirschte über den Kiesweg, ihr üppiger Körper quoll heraus in einem engen Tanktop, das ihre vollen, schwarzen Brüste umschloss, und abgeschnittenen Shorts, die kaum das Schaukeln ihrer breiten Hüften bändigen konnten. Mit 28 war sie eine Kraft – groß, kurvig, mit Haut wie poliertes Mahagoni und Augen, die mit unerschrockenem Hunger brannten. Sie war immer die Kühne in der Familie gewesen, die Stiefschwester, die Grenzen überschritt, während Alex, ihr schüchterner weißer Stiefbruder, wie ein Schatten in ihrem Kielwasser folgte.
Alex fuhr eine Stunde später vor, sein alter Klapperwagen sah neben ihrem Wagen fehl am Platz aus. Er war 26, schlank und blass, mit zerzaustem braunem Haar und einem jungenhaften Gesicht, das noch die Ungeschicklichkeit ihrer Teenagerjahre trug. Die chaotische Scheidung ihrer Eltern hatte die Familie vor Jahren zerstreut, aber diese Wiedervereinigung – erzwungen durch irgendein halbherziges Gerede über Erbschaft – sollte Zäune reparieren. Oder so sagte er sich, als er auf die Veranda trat, das Herz pochte bei dem Anblick von ihr, die in einem Korbstuhl lümmelte, Beine übereinandergeschlagen, Eistee schlürfend mit einem Grinsen, das sagte, sie wusste genau, warum er an der Tür gezögert hatte.
“Kleiner Alex, endlich da”, schnurrte Kendra, ihre Stimme ein sinnlicher Ton, der sich wie Rauch um ihn wickelte. Sie stand nicht auf, ließ nur ihren Blick über ihn gleiten, von seinen Khakishorts bis zur Röte, die seinen Hals hochkroch. “Du siehst gut aus. Hast dich ein bisschen aufgefüllt seit letztem Mal. Aber immer noch diese unschuldige Ausstrahlung.”
Er schluckte, zwang ein Lächeln, während er seine Tasche fallen ließ. “Hey, Kendra. Ja, der Verkehr war ein Mist. Die Hütte sieht gleich aus.” Es war eine Lüge; alles fühlte sich anders an mit ihr hier, die Luft dick vom Duft ihrer Kokoslotion und der unausgesprochenen Spannung, die seit ihren Teenagerjahren geschwelt hatte. Sie hatte ihn immer aufgezogen – erst spielerisch, dann schärfer, ihre Dominanz ein Spiel, das er vorgab, nicht zu begehren. Stiefgeschwister durch Heirat, klar, aber die Grenzen hatten sich in seinen Fantasien öfter verwischt, als er zugeben wollte.
Sie stand auf, all ihre sechs Fuß ragten über seine Fünf-Zehn-Figur auf, und schlenderte nah genug heran, dass er die Hitze spürte, die von ihrem Körper ausging. “Komm schon, Weißer Junge, lass uns dich einrichten. Ich hab das Hauptschlafzimmer – Familientradition, oder? Du kannst auf der Ausziehbett im Wohnzimmer pennen.” Ihre Hand streifte seinen Arm, verweilte eine Sekunde zu lang, schickte einen Schock direkt in seinen Schritt. Er nickte stumm, folgte ihr rein, die Fliegentür schlug hinter ihnen zu wie eine Falle, die zuschnappte.
Die Hütte war gemütlich, alles Holzvertäfelung und abgenutzte Möbel, aber Kendra hatte schon ihr Revier markiert. Ihre Klamotten lagen über das Sofa verstreut, ein Spitzen-BH hing schwarz und einladend über die Armlehne. Sie ertappte ihn beim Starren und lachte leise. “Gefällt’s dir? Sei nicht schüchtern, Alex. Wir sind Familie. Geheimnisse bleiben hier.” Sie goss ihm einen Drink ein – etwas Starkes, mit Bourbon versetzt – von der Küchentheke, reichte es ihm mit Fingern, die seine streiften. “Auf alte Zeiten.”
Sie redeten, während der Abend dunkler wurde, das Gespräch streifte die Ränder ihrer gemeinsamen Geschichte. Die Ehe ihrer Eltern war ein Pulverfass gewesen – ihre Mom, eine feurige schwarze Unternehmerin, prallte auf seinen Dad, einen milden Buchhalter. Kendra und Alex waren mit 16 und 14 zusammengeworfen worden, navigierten die Ungeschicklichkeit des gemischten Lebens. Sie hatte ihn mal erwischt, vor Jahren, beim Schwimmen im See, ihr Bikini klebte an ihren Kurven, während er seinen Ständer hinter einem Handtuch versteckte. “Perversling”, hatte sie geflüstert, aber ihre Augen hatten mit etwas Teuflischem gefunkelt. Jetzt, mit dem Bourbon, der seine Zunge löste, gab er die Einsamkeit seines Stadtlebens zu – keine Freundin, nur Arbeit und stille Nächte, in denen er wichste zu Gedanken, die er nicht haben sollte.
Kendra lehnte sich vor, ihre vollen Lippen bogen sich zu einem raubtierhaften Lächeln. “Armer Schatz. Ganz allein, träumst davon, wie große Sis die Kontrolle übernimmt?” Sie saß jetzt auf dem Sofa, Beine unter sich, das Tanktop rutschte hoch und enthüllte den weichen Schwung ihres Bauchs und den Rand ihres Strings. “Du warst immer der Unterwürfige. Erinnerst du dich, als ich dich gezwungen hab, meine Taschen die Treppe raufzuschleppen? Du hast’s geliebt.”
Alex’ Gesicht brannte, aber er wich nicht zurück, als sie näher rückte, ihr Oberschenkel presste gegen seinen. “Kendra, komm schon. Wir sind keine Kids mehr.” Seine Stimme war schwach, verraten vom wachsenden Buckel in seinen Shorts. Der Raum fühlte sich enger an, das ferne Plätschern des Sees das einzige Geräusch neben ihrem Atmen.
“Oh, aber wir könnten es sein”, murmelte sie, ihre Hand glitt auf sein Knie, Nägel gruben sich gerade genug ein, um zu stechen. “Spiel ein Spiel mit mir, Alex. Tu so, als wärst du mein kleiner weißer Sklave, gekommen, um deiner schwarzen Königin zu dienen. Keiner ist hier, um zu urteilen. Nur wir, in dieser heißen, klebrigen Hütte.” Ihre freie Hand strich die Linie seines Kiefers nach, hob sein Kinn, damit er ihr in die Augen sah – dunkel, fordernd, lebendig mit eifersüchtigem Feuer. Sie hatte immer resentiert, wie ihre Eltern ihn bevorzugt hatten, den “guten Jungen”, während sie die Wilde war. Jetzt wollte sie beanspruchen, was ihr gehörte.
Er zitterte, Herz raste, aber der Sog war magnetisch. “Was… was meinst du?” Es war ein Flüstern, halb Protest, halb Flehen.
Kendra stand auf, zog ihn mit müheloser Stärke hoch, ihr Körper presste sich eng an seinen. Sie war all Kurven und Kraft, ihre Brüste hoben sich gegen seine Brust, Nippel hart durch den dünnen Stoff. “Ich mein, du kniest dich hin, Weißer Junge. Jetzt gleich.” Ihre Stimme sank zu einem Befehl, durchzogen vom Thrill des Tabus. Sie drängte ihn gegen die Wand, ihre Hand ballte sein Shirt. “Wir haben das jahrelang versteckt – deine verstohlenen Blicke, meine Träume, dich zu brechen. Familienbande? Scheiß drauf. Heute Nacht brichst du für mich.”
Alex’ Knie gaben nach, bevor sie ihn überhaupt schob, das Gewicht ihres Blicks zwang ihn runter. Er landete mit einem Keuchen auf dem Holzboden, starrte zu ihr hoch wie ein Bittsteller. Sie ragte auf, göttinnenhaft, und streifte ihr Tanktop ab, ließ es zu ihren Füßen fallen. Ihre Brüste quollen frei – schwere, dunkle Kugeln mit breiten Warzenhöfen und dicken Nippeln, die um Anbetung bettelten. “Genau so. Schau deine Königin an. Du hast diesen harten Schwanz-Traum ewig gewollt, oder? Stiefbruder wird zum Sklaven.”
Er nickte, hypnotisiert, sein Schwanz drückte schmerzhaft gegen seinen Reißverschluss. “Kendra… Gott, ja.” Das Eingeständnis zerschmetterte etwas in ihm, die Zurückhaltung schmolz unter ihrer Hitze.
Sie lachte, ein kehliger Klang, der durch den Raum vibrierte, und stieg aus ihren Shorts, enthüllte den schwarzen Spitzenstring, der an ihrer rasierten Spalte klebte. Der Duft ihrer Erregung traf ihn – moschusartig, berauschend. “Braver Junge. Jetzt anbeten.” Sie packte eine Handvoll seines Haars, zerrte sein Gesicht vor, bis seine Nase das feuchte Gewebe streifte. “Schnüffel an der Pussy deiner Schwester, Alex. Atme ein, was du geleugnet hast.”
Er gehorchte, atmete tief, der tabuisierte Rausch ließ seinen Kopf schwirren. Ihr Duft war reich, weibliche Macht, und er drückte sich näher, Lippen öffneten sich instinktiv. Kendra rieb sich gegen seinen Mund, erstickte ihn in Spitze und Hitze. “Leck durch den Stoff. Schmeck, wie nass du mich machst, du dreckiger kleiner Perversling.” Seine Zunge schoss raus, zeichnete die Umrisse ihrer Lippen durch die dünne Barriere nach, salzig und süß. Sie stöhnte, Hüften rollten, nutzte sein Gesicht wie ein Spielzeug. “Genau, iss die Fotze deiner Königin wie der Sklave, der du bist. Familiengeheimnis? Das ist jetzt unseres.”
Minuten verschwammen, während sie seinen Mund ritt, ihre Schenkel klemmten seinen Kopf, verwehrten ihm Luft, bis er keuchte und bettelte. Als sie endlich zurücktrat, war ihr String durchnässt, klebte durchsichtig an ihren geschwollenen Falten. “Genug Gspiele”, knurrte sie, Augen loderten mit dominantem Feuer. “Zeit, dich richtig zu beanspruchen.”
Sie verschwand für einen Moment ins Schlafzimmer, kam mit einem Geschirr über der Schulter zurück – ein dickes Leder-Strap-On-Set, der massive schwarze Dildo daran glänzte im Lampenlicht. Er war enorm, mindestens neun Zoll geäderter Silikon, dick wie sein Handgelenk, für zerstörerische Lust gemacht. Alex’ Augen weiteten sich, eine Mischung aus Angst und sehnsüchtigem Bedürfnis wand sich in seinem Bauch. “Kendra, warte –”
“Halt die Klappe, Sklave.” Sie schnallte das Geschirr mit geübter Leichtigkeit um, der Dildo ragte obszön aus ihren Hüften, ein Symbol ihrer Macht. Er wippte, als sie näherkam, ihr nackter Körper ein Bild schwarzer Dominanz – Kurven glänzten schweißbedeckt, Brüste schwangen bei jedem Schritt. “Das ist Rollenspiel, Weißer Junge. Du bist mein gehorsames Eigentum, mein Stiefbruder-Hure. Öffne diesen hübschen Mund.”
Er zögerte, Lippen öffneten sich mit zitterndem Atem, aber sie wartete nicht. Wieder packte sie sein Haar, stieß vor, der kugelige Kopf klatschte gegen seine Lippen. “Saug dran. Als wär’s mein echter Schwanz, der sich in deinen Hals drängt. Zeig mir, wie sehr du besessen werden willst.” Der interrassiale Unterton brannte heiß in ihren Worten – ihre dunkle Haut gegen sein blasses Gesicht, der Kontrast scharf und schmutzig.
Alex’ Mund dehnte sich um die Spitze, das Silikon salzig von ihrem früheren Reiben. Er würgte, als sie tiefer drückte, gnadenlos, ihre Hüften schnappten vor. “Tiefer, du weiße Schlampe. Würg an dem Schwanz deiner Königin.” Tränen stachen in seinen Augen, Hals krampfte, aber die Demütigung trieb ihn an – sein Schwanz pochte, sickerte Vorsaft in seine Shorts. Sie fickte sein Gesicht mit brutalem Rhythmus, der Dildo wölbte seinen Hals, Speichel tropfte von seinem Kinn auf den Boden. “Schau dich an, Stiefbruder. Familienzusammenkunft wird zu Fickfest. Bettel um mehr.”
Er konnte nicht sprechen, nur gurgelte um die Invasion, Hände klammerten ihre Schenkel für Halt. Kendas freie Hand wanderte über ihren Körper, kniff ihre Nippel, dann glitt sie runter, rieb ihre Klit über dem Geschirr. “Mmm, ja, nimm alles. Du gehörst mir jetzt, Alex. Kein Verstecken mehr.”
Sie zog sich abrupt raus, ließ ihn husten und keuchen, Speichelfäden verbanden seine Lippen mit dem glänzenden Toy. Aber sie war nicht fertig – weit gefehlt. Sie zerrte ihn an seinem Shirtkragen hoch, riss es auf, Knöpfe flogen. “Ausziehen, Sklave. Zeig mir diesen blassen Körper, auf den ich jahrelang eifersüchtig war.” Ihre Stimme war heiser, durchzogen vom Feind-Feuer, das immer zwischen ihnen geschwelt hatte – ihr kühnes Feuer gegen seinen stillen Rückzug, jetzt explodierend in diesem Liebesspiral.
Alex fummelte an seinen Klamotten, schälte sie ab unter ihrem wachsamen Blick, bis er nackt dastand, Schwanz hart und gerötet wippend, ein Tropfen Vorsaft an der Spitze. Kendra umkreiste ihn wie ein Raubtier, ihr Strap-On streifte seinen Arsch, schickte Schauer seine Wirbelsäule hoch. “Auf’s Sofa. Arsch hoch, Gesicht runter. Zeit, dich wirklich zu brechen.”
Er gehorchte, Knie sanken in die Kissen, präsentierte sich verletzlich. Die Hüttenluft kühlte seine erhitzte Haut, aber Kendas Präsenz war Feuer. Sie kniete hinter ihm, Hände spreizten seine Backen, ihr Atem heiß auf seinem entblößten Loch. “So ein enger kleiner weißer Arsch. Jungfräuliches Terrain für deine schwarze Domina.” Ein Finger, glitschig mit Spucke, stupste ihn, kreiste den Rand, bevor er bis zum Knöchel reinschob. Alex stöhnte, drückte sich zurück trotz allem, die Eindringung zündete verbotene Lust.
“Genau so, spür, wie ich dich besitze”, flüsterte sie, fügte einen zweiten Finger hinzu, spreizte ihn auf. Der Dehnung brannte, aber ihre andere Hand langte um, streichelte seinen Schwanz – fest, neckend, was ihn wimmern ließ. “Du liebst das, oder? Stiefschwester fingert den Arsch ihres Bruders, während er wie ein Wasserhahn tropft.”
“Ja… fick, Kendra, bitte”, keuchte er, der inzestuöse Thrill drehte sich tiefer, verwischte Linien, die er geschworen hatte zu halten.
Sie kicherte, zog ihre Finger raus, nur um sie mit der Dildospitze zu ersetzen, drückte gegen seinen Eingang. “Bettel drum, Sklave. Sag mir, du willst, dass deine Königin dich roh fickt.”
“Bitte, Kendra… fick mich. Mach mich zu deinem weißen Sklaven.” Die Worte purzelten raus, roh und verzweifelt, als sie vorstieß, das massive Toy brach ihn Zoll für qualvollen Zoll. Er schrie auf, Körper spannte sich, aber sie hielt ihn festgenagelt, Hüften mahlend, bis die Hälfte drin war.
“Braver Junge”, schnurrte sie, begann einen langsamen, strafenden Rhythmus. Jeder Stoß klatschte gegen ihn, das Geschirr rieb ihre Klit, ihre Stöhne mischten sich mit seinen. “Nimm jeden Zoll. Das ist, was du dir gewünscht hast – meine Kontrolle, meinen Schwanz, unser schmutziges Geheimnis explodiert.”
Der Rhythmus baute sich auf, ihre Dominanz unerbittlich, Hände packten seine Hüften hart genug, um blaue Flecken zu machen. Alex’ Welt schrumpfte auf die Fülle, das Klatschen von Haut, wie ihre Brüste seinen Rücken streiften, als sie sich vorbeugte. Eifersucht trieb sie – Jahre, ihn den leichten Weg gehen zu sehen, jetzt ihn voll zu beanspruchen. “Du brichst, Alex. Sag’s.”
“Ich brech… oh Gott, für dich”, schluchzte er, Schwanz unberührt, aber pulsierend zum Höhepunkt.
Aber Kendra wurde langsamer, zog sich raus, gerade genug, um zu necken, verwehrte ihm. “Noch nicht. Wir fangen gerade erst an.” Sie drehte ihn auf den Rücken, der Dildo glitschig und bedrohlich, und setzte sich rittlings auf seine Brust, pinnte seine Arme. Ihre Augen sperrten sich in seine, der Machtaustausch elektrisch. “Schau mich an, während ich deinen Hals wieder fick. Schmeck dich selbst an meinem Schwanz, Stiefbruder.”
Die zweite Runde war rauer, ihre Stöße tiefer, zwangen ihn zu würgen und schlucken um die Dicke. Speichel blubberte an den Mundwinkeln, sein Gesicht ein Chaos aus Tränen und Sabber, aber seine Augen bettelten um mehr – der Thrill der Unterwerfung, die tabuisierte Hitze ihres schwarzen Körpers, der seinen blassen dominierte. Kendas Hüften buckelten, jagten ihren eigenen Höhepunkt, Finger flogen über ihre Klit. “Komm mit mir, Sklave. Zeig mir, du ergibst dich.”
Er tat’s, Körper bog sich, als Stränge von Sperma über seinen Bauch schossen, unberührt, ihr Befehl zog’s aus ihm. Sie folgte, zitternd, ihre Säfte durchnässten das Geschirr, als sie seinen Namen brüllte.
Sie brachen zusammen, keuchend, aber Kendas Lächeln war teuflisch. Die Nacht war jung, die Hütte ihr privates Inferno. Familienbande? Zerbrochen. Aber die Spirale vertiefte sich – was als Nächstes kam, konnte sie beide zerstören oder in ekstatischen Ketten binden.
Kendas Atem kam in schweren Stößen, als sie von ihm runterrollte, das Strap-On glänzte noch von ihrem gemeinsamen Chaos, ihr Körper glitschig und leuchtend im schwachen Licht der Hütte. Alex lag ausgestreckt auf dem Sofa, Brust hob sich, seine blasse Haut markiert mit roten Handabdrücken von ihrem Griff und Streifen seines eigenen Spermas, das auf seinem Bauch abkühlte. Die Luft hing dick vom Geruch von Sex – Schweiß, Moschus und dem schwachen Bourbon-Tang von früher. Aber ihre Augen, diese dunklen, unersättlichen Teiche, versprachen keine Pause. Sie langte runter, strich mit einem Finger durch die klebrigen Stränge auf seinem Bauch, dann brachte sie ihn an seine Lippen. “Schmeck dich selbst, Sklave. Leck’s sauber. Jeder Tropfen deiner Hingabe gehört mir.”
Alex’ Zunge schoss gehorsam raus, der salzige Bitterkeit seines Safts mischte sich mit dem verbliebenen Geschmack von ihr in seinem Mund. Er saugte ihren Finger tief rein, Augen gesperrt in ihre, die Unterwerfung jetzt eine Droge, von der er nicht loskam. Kendas Lachen war tief und siegreich, ihre freie Hand löste das Geschirr mit einem geübten Schnapp. Der Dildo fiel ab, aber sie warf ihre Macht nicht weg – sie wechselte sie nur. “Braver Junge. Aber wir sind nicht fertig mit Spielen. Weit gefehlt. Diese Hütte hat mehr Räume, mehr Wege, dich zu besitzen.”
Sie stand auf, ihre üppige Form ragte wieder auf, schwarze Kurven wellten sich, als sie in die Küche schlenderte. Alex starrte, hypnotisiert, sein Schwanz zuckte zurück zum Leben trotz dem Schmerz. Sie kam mit einer Flasche Gleitgel aus ihrer Tasche zurück – klar, glitschig und industriestark – und einer Rolle weichen Seils, das sie offenbar für “falls nötig” gepackt hatte. Der Anblick schickte eine frische Welle von angstgeladener Erregung durch ihn. “Auf”, befahl sie, zerrte ihn am Arm hoch. Seine Beine wackelten, aber er folgte, als sie ihn ins Wohnzimmer führte, das Ausziehbett schon ausgeklappt wie ein Altar für ein Opfer.
“Hände auf den Rücken.” Ihre Stimme duldete keinen Widerspruch. Alex gehorchte, spürte, wie das Seil in seine Handgelenke biss, als sie es fest band, die Knoten expertenhaft und unnachgiebig. Die Fesselung steigerte alles – die Verletzlichkeit seines nackten Körpers, der Kontrast ihrer dunklen Hände auf seiner blassen Haut, das inzestuöse Gewicht von allem. Stiefschwester fesselt ihren Stiefbruder, dreht Familienzusammenkunft in ein Nest der Verderbtheit. Sie drückte ihn mit dem Gesicht ins Bett, die dünne Matratze knarrte unter seinem Gewicht. “Arsch hoch wieder, Weißer Junge. Aber diesmal halte ich mich nicht zurück.”
Kendra kletterte hinter ihm rauf, ihre Knie spreizten seine Schenkel weit. Sie goss das Gleitgel großzügig, die kühle Glitschigkeit tropfte in seine Spalte, ließ ihn zittern. Ihre Finger kamen zurück, diesmal drei, stießen ohne Vorrede rein, dehnten ihn rau. Alex keuchte, der Brand schärfer jetzt, aber er bog sich rein, sehnte die Invasion. “Das ist mein schmutziger kleiner Bruder”, spottete sie, ihre Stimme triefte von diesem eifersüchtigen Unterton – Jahre, seinen “leichten” Weg zu resentiert, jetzt kanalisiert in diese rohe Besitzergreifung. “Immer der Favorit, hm? Papas guter Junge. Aber schau dich jetzt an, bettelst um die Finger deiner schwarzen Königin in deinem Arsch wie eine Hure.”
Sie drehte sie tief, krümmte sie, um diesen Punkt in ihm zu treffen, der Sterne hinter seinen Augen explodieren ließ. Sein Schwanz, gefangen gegen die Laken, sickerte stetig, die Reibung trieb ihn zur Wahnsinn. “Kendra… bitte, mehr”, wimmerte er, die Worte gedämpft ins Kissen. Ihre Antwort war ein scharfer Klaps auf seinen Arsch, der Knall hallte in der stillen Hütte, hinterließ einen stechenden Handabdruck auf seiner blassen Wange.
“Mehr? Du bettelst, als ob du’s verdienst.” Sie zog ihre Finger raus, nur um sie mit etwas Dickerem zu ersetzen – ein kleiner Plug aus ihrer Tasche, gerippt und unnachgiebig. Sie arbeitete ihn langsam rein, genoss seine Stöhne, wie sein Körper sich anspannte und nachgab. “Das ist nur, um dich für mich offen zu halten. Aber zuerst will ich diesen Mund wieder. Kriech ins Schlafzimmer, Sklave. Auf den Knien.”
Mit gefesselten Händen war’s awkward, demütigend – über den Boden kriechen auf Knien, der Plug verschob sich bei jeder Bewegung, sandte Stöße von Lust-Schmerz durch ihn. Kendra ging voraus, ihre breiten Hüften schwangen, nackter Arsch eine hypnotische Versuchung. Sie blickte zurück, grinste über seinen Kampf. “Schneller, Alex. Zeig mir, wie eifrig mein Stiefbruder-Hure dienen will.”
Das Hauptschlafzimmer war ihr Reich – Kingsize-Bett mit Seidenlaken, die sie mitgebracht hatte, Kerzen flackerten auf dem Nachttisch, warfen Schatten, die über ihre Kurven tanzten. Sie lümmelte gegen das Kopfteil, Beine weit gespreizt, ihre rasierte Pussy glänzte von neuer Erregung. Der Duft traf ihn wieder, dieser berauschende Moschus, zog ihn vor wie eine Leine. “Komm her. Anbeten richtig diesmal. Keine String-Barriere.”
Alex kroch zwischen ihre Schenkel, Gesicht Zentimeter von ihrem Kern entfernt. Ihre Schamlippen waren geschwollen, dunkle Blütenblätter glitschig vor Bedürfnis, Klit lugte raus wie eine Perle, die Aufmerksamkeit forderte. “Leck”, befahl sie, packte sein Haar, um ihn zu führen. Seine Zunge tauchte ein, flach und breit, leckte von ihrem Eingang zu ihrer Klit in langen, anbetenden Zügen. Kendra stöhnte, Kopf fiel zurück, ihre freie Hand knetete eine massive Brust, kniff den dicken Nippel, bis er härter wurde. “Tiefer, fick die Pussy deiner Königin mit deiner Zunge. Schmeck, wie dich zu besitzen mich tropfen lässt.”
Er gehorchte, stieß seine Zunge in sie rein, der säuerlich-süße Geschmack flutete seinen Mund. Ihre Hüften buckelten, schmierte ihre Säfte über sein Gesicht, markierte ihn als ihren. Das Seil scheuerte seine Handgelenke, der Plug dehnte ihn voll, und sein Schwanz pochte unberührt, tropfte auf den Boden. Das war die Fantasie, zu der er heimlich gewichst hatte – Kendra, seine kühne Stiefschwester, reduzierte ihn auf das: ein blasser, gefesselter Spielzeug für ihre schwarze Dominanz. Sie rieb sich härter gegen ihn, ihre Schenkel schlossen sich um seinen Kopf, erstickten ihn in ihrer Hitze. “Hör nicht auf. Lass mich auf deinem Gesicht kommen, du inzestuöser Perversling. Das ist, was Familie jetzt bedeutet – deine Zunge tief in der Fotze deiner Sis.”
Ihr Höhepunkt baute sich schnell auf, Körper spannte sich, und sie flutete seinen Mund mit einem Schwall ihrer Essenz, schrie auf, als Wellen durch sie krachten. Alex schluckte, was er konnte, der Rest tropfte von seinem Kinn, aber sie hielt ihn fest, bis sie erschöpft war, zitternd. Endlich ließ sie los, schob ihn mit einem Fuß auf seine Brust zurück. “Nicht schlecht, Sklave. Aber jetzt will ich dich noch mehr brechen sehen.”
Sie löste seine Handgelenke nur, um ihn umzupositionieren, schubste ihn auf den Rücken ins Bett. Kendra setzte sich rittlings auf sein Gesicht, umgekehrt, ihre Arschbacken spreizten sich über seinen Mund. “Rim mich. Leck den Arsch deiner Königin wie der dreckige weiße Junge, der du bist.” Der Befehl war schmutzig, tabu sogar für ihr Spiel, aber Alex’ Zunge gehorchte, kreiste ihren engen, runzeligen Ring. Ihre Haut war glatt, schmeckte nach Salz und ihrem früheren Schweiß, und sie drückte runter, erstickte ihn, als er tiefer stupste. “Ja, züngel diesen schwarzen Arsch. Du hast davon geträumt, oder? Verstohlene Blicke zu mir in der Dusche, stellst dir vor, jedem Zoll zu dienen.”
Während er sie rimte, lehnte Kendra sich vor, ihr Atem heiß auf seinem Schwanz. Sie berührte ihn nicht – stattdessen blies sie kühle Luft über den sensiblen Kopf, neckte, verwehrte. “Schau dir diesen erbärmlichen weißen Schwanz an, tropft für seine Besitzerin. Bettel, dass ich ihn lutsche, Stiefbruder.” Alex murmelte Bitten in ihren Arsch, die Vibrationen ließen sie härter reiben. Endlich gab sie nach, aber nicht sanft – ihre vollen Lippen verschlangen ihn in einer schnellen Bewegung, Hals entspannte sich, um ihn tief zu nehmen. Der Sog war brutal, ihre Zunge wirbelte, als sie bobte, aber sie kontrollierte den Rhythmus, zog ab, gerade als er am Rand war.
“Kein Kommen ohne Erlaubnis”, knurrte sie, poppte ab mit einem nassen Klatschen. Dann, in einer Wendung, die sein Herz rasen ließ, wechselte sie, packte das Gleitgel und schmierte ihre eigene Hand ein. “Zeit für was Neues. Du fickst mich jetzt – aber nach meinen Regeln. Mein kleiner Sklave kriegt zu spüren, wie’s in seiner Königin ist, aber nur, während ich dich wie Eigentum reite.”
Sie impalierte sich auf ihm rückwärts, ihre enge Hitze umhüllte seinen Schwanz in samtenem Feuer. Alex stöhnte, die Sensation überwältigend nach dem Necken – wie ihre Wände sich zusammenzogen, ihn melkten. Kendra ritt hart, ihr Arsch hüpfte, der Plug in ihm verschob sich bei jedem Stoß. “Fick, ja, füll die Pussy deiner Sis. Aber denk dran, ich bin der Boss.” Ihre Hand langte zurück, drehte den Plug, doppelte Penetration durch ihren Rhythmus. Die doppelten Empfindungen trieben ihn wild, seine Hüften buckelten unwillkürlich hoch.
Sie lehnte sich zurück, ihre Brüste hoben sich, eine Hand rieb ihre Klit rasend. “Schau uns an – schwarze Königin dominiert ihren weißen Stiefsklaven. Das ist die echte Erbschaft, Alex. Meine Kontrolle über dich.” Die interrassiale Hitze brannte in ihren Worten, ihre dunkle Haut glänzte gegen seine blassen Schenkel, der Kontrast ein visuelles Festmahl. Sie hämmerte runter, jagte ihren Peak, und als sie kam, spannte ihre Pussy sich um ihn, quetschte wie eine Zange. “Komm in mir jetzt! Füll die Fotze deiner Königin!”
Alex explodierte, Stränge heißen Samens pumpten tief in sie, sein Körper verkrampfte unter dem Ansturm. Aber Kendra hörte nicht auf – sie ritt durch seinen Orgasmus, überreizte ihn, bis er wimmerte und zappelte, die Lust grenzte an Schmerz.
Keuchend stieg sie ab, Sperma sickerte aus ihren Falten runter ihren Schenkel. “Mach sauber, Sklave.” Sie drückte sein Gesicht wieder zwischen ihre Beine, zwang ihn, ihre gemischten Säfte von ihrer Pussy zu lecken. Der Geschmack war obszön – seine eigene Salzigkeit vermischt mit ihrer Süße, der ultimative Akt der Unterwerfung. Während er leckte, streichelte sie sein Haar fast zärtlich, aber ihre Augen glänzten mit teuflischer Absicht. “Wir binden uns jetzt, oder? Kein Vortäuschen mehr. Diese Hütte ist unser Königreich.”
Die Nacht zog sich hin, die Sommerhitze verwandelte das Schlafzimmer in eine Sauna von schweißglitschigen Körpern. Kendra band ihn nur auf, um ihn wieder zu fesseln – diesmal an die Bettpfosten, ausgebreitet, sein Schwanz und Eier entblößt. Sie quälte ihn gnadenlos mit Federn aus ihrer Tasche, leichten Berührungen, die ihn zappeln ließen, dann mit Eiswürfeln aus der Küche, der kalte Schock kontrastierte ihrem warmen Mund, als sie ihn endlich wieder verschlang. “Edgen für mich, Weißer Junge. Kein Loslassen, bis ich’s sag.” Stunden vergingen in dieser Qual, seine Bitten füllten den Raum, ihr Lachen eine dominante Symphonie.
Um Mitternacht schnallte sie das Strap-On wieder um, diesmal dick mit Gleitgel, und drehte ihn auf die Seite für einen neuen Winkel. “Ich fick dich so – tief, langsam, lass dich jede Vene spüren.” Sie drang vorsichtig ein, ließ ihn sich an die Dicke gewöhnen, dann baute sie zu einem hämmernden Rhythmus auf, ihre Brüste pressten gegen seinen Rücken, Nippel harte Punkte. Eine Hand um seinen Hals – nicht würgend, aber besitzergreifend – während die andere seinen Schwanz im Takt mit ihren Stößen wichste. “Wer besitzt dich, Alex? Sag’s.”
“Du tust’s, Kendra… meine Königin, meine Stiefschwester”, keuchte er, die Worte ein Mantra, als Lust sich straffte. Das Rollenspiel verschwamm zur Realität, die inzestuöse Linie gelöscht im Nebel der Gier. Sie fickte ihn zu einem weiteren zerbrechenden Orgasmus, sein Sperma spritzte auf die Laken, als sie gegen ihr Geschirr rieb, kam mit einem grollenden Stöhnen.
Die Dämmerung kroch durch die Fenster, malte die Hütte in weichem Pink, aber sie waren weit vom Schlafen entfernt. Kendra band ihn endlich los, zog ihn in ihre Arme auf dem Bett, ihre Kurven umhüllten seinen schlanken Körper. “Wir könnten das das ganze Wochenende durchziehen”, murmelte sie, Finger zeichneten faule Kreise auf seiner Brust. “Oder mit nach Hause nehmen. Geheimnisse wie das? Die binden fester als Blut.”
Alex nickte, erschöpft und gesättigt, der schüchterne Junge verwandelt. Der See draußen plätscherte sanft, ein friedlicher Kontrast zum Sturm, den sie entfesselt hatten. Familienzäune? In Ketten der Ekstase repariert. Aber als ihre Hand tiefer glitt, rührte sie ihn neu auf, wusste er, die Spirale hatte gerade erst begonnen – ihr privates Inferno weit von erloschen.