Jax dominiert Lara brutal im Umkleideraum

Das Fitnessstudio spät in der Nacht war wie ausgestorben, nur das rhythmische Klirren der Gewichte hallte von den Fliesenwänden wider und Laras gleichmäßige Atemzüge, während sie ihre letzte Serie Kreuzheben durchzog. Schweiß glänzte auf ihrem durchtrainierten, athletischen Körper, rann in Rinnsalen in das tiefe V ihres Sport-BHs, durchnässte den Stoff, bis er durchsichtig an ihren vollen, festen Titten klebte. Ihre Yogahose schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren prallen Arsch und ihre kräftigen Oberschenkel, jeder Muskel spannte sich präzise an. Mit 28 war Lara Fitness-Fanatikerin, ihr Körper ein Tempel der Disziplin – eins siebzig große, sehnige Power, mit langen, kastanienbraunen Haaren zu einem unordentlichen Pferdeschwanz gebunden und stechend grünen Augen, die jeden herausforderten. Sie lebte für den Brenn Schmerz, den harten Einsatz, die Höchstleistung, die sie unbesiegbar fühlen ließ. Heute Abend war sie spät geblieben, um ihren persönlichen Rekord zu knacken, und hatte die Schließansage ignoriert.

Jax beobachtete sie aus dem Schatten des Umkleideraums, sein massiger Körper füllte den Türrahmen aus wie ein Raubtier, das auf Beute lauert. Mit eins neunzig und 110 Kilo reiner, gerissener Muskelmasse war er der Star-Trainer des Studios – arrogant, eingebildet und gebaut wie ein verdammter Panzer. Breite Schultern liefen in einen geschliffenen V-Torso aus, Adern pochten an seinen Baumstämmen von Armen und über seinen zerfetzten Bauchmuskeln. Seine dunklen Haare waren kurz geschnitten, und seine stahlgrauen Augen brannten vor einem Hunger, den er wochenlang gepflegt hatte. Lara war seit Monaten seine Kundin, hatte unter seiner Anleitung an ihre Grenzen gegangen, aber es waren ihre Kurven – wie ihr Arsch bei Kniebeugen perfekt wackelte, wie ihre Titten beim Laufen hüpften –, die ihn wild machten. Sie hatte seine flirtenden Annäherungen immer abgeschmettert, mit Eiskönigin-Attitüde und „Konzentrier dich aufs Training, Jax“. Heute, mit dem leeren Studio, fragte er nicht mehr.

„Machst du schon Feierabend, Prinzessin?“ Seine tiefe Stimme dröhnte durch die Luft wie Donner, ließ Lara mitten in der Wiederholung zusammenzucken. Sie rackte die Hantelstange mit einem Klirren ein, richtete sich auf und stellte sich ihm mit Händen in die Hüften.

„Jax. Studio ist zu. Hau ab.“ Ihr Ton war scharf, aber ihre Augen huschten über sein schweißnasses Tanktop, das straff über seinen Brustmuskeln spannte, die Stahl zerquetschen könnten. Sie hasste, wie er sie anmachte – wie seine Präsenz ihren Unterleib zucken ließ, obwohl sie es nicht wollte.

Er schlenderte näher, grinste, seine Oberschenkel spannten sich in seinen lockeren Shorts an. „Nee. Du gehst erst, wenn du deinen Rekord hast. Ich spötte dich bei einer Runde noch.“ Es war keine Frage. Er ragte über ihr auf, nah genug, dass sie seinen moschusartigen Schweißgeruch mit diesem Alpha-Mann-Parfüm riechen konnte.

Laras Kiefer spannte sich an. „Ich brauch deine Hilfe nicht. Verpiss dich.“ Sie stieß gegen seine Brust – hart –, aber es war, als würde man gegen eine Ziegelwand drücken. Seine Brustmuskeln rührten sich nicht, und sein Grinsen wurde zu etwas Gefährlichem.

„Heute zickig, was? All das Feuer… macht mich scharf, dich zu brechen.“ Seine Hand schoss raus, packte ihr Handgelenk wie in einer Eisenklemme. Sie riss sich los, Wut loderte in ihren Augen.

„Lass los, du Arschloch!“ Sie schwang die freie Faust, aber er fing sie mitten in der Luft ab, drehte ihre Arme in einem fließenden Griff auf den Rücken. Sein Körper presste sich eng an ihren, sein steinharter Schwanz pochte schon gegen ihren Arsch durch die dünnen Stoffe. Lara keuchte, zappelte, ihre trainierten Muskeln stemmten sich gegen seine überwältigende Kraft.

„Hab lang genug gewartet“, knurrte er ihr ins Ohr, sein heißer Atem jagte unerwünschte Schauer über ihren Rücken. „All die Sessions, du neckst mich mit dem engen Körper. Zeit zu zahlen.“

„Fick dich!“ fauchte sie, bockte wild, ihre Absätze kratzten auf der Matte. Aber Jax war gnadenlos. Mit einem brutalen Ruck drehte er sie um und knallte ihren Rücken gegen die kalten Metallspinde. Der Aufprall ließ die Türen klappern, ihr Pferdeschwanz peitschte über ihr Gesicht. Seine riesige Hand krallte sich in ihre Haare, riss ihren Kopf zurück, um ihren Hals freizulegen.

„Falsche Antwort, Schlampe.“ Seine freie Hand zerriss ihren Sport-BH mit einem brutalen Ruck, ihre perfekten C-Körbchen-Titten quollen raus – schwere, schweißnasse Kugeln mit harten, rosa Nippeln, die nach Missbrauch bettelten. Laras Atem stockte, eine Mischung aus Wut und Schock durchflutete sie, aber ihre Fotze verriet sie mit einem verräterischen Pochen.

„Du kannst nicht – hör auf!“ zischte sie, Knie wurden weich, als er seinen Mund auf ihren krallte in einem strafenden Kuss, Zunge drang ein, als würde er sie besitzen. Sie biss fest zu, schmeckte Blut, und er lachte – ein dunkles, primitives Geräusch –, bevor er sie leicht über die Wange backhandete, gerade genug, um zu brennen und zu betäuben.

„Böses Mädchen.“ Er zwang sie runter, Knie knallten mit einem Dumpf auf den schmutzigen Umkleideboden. Lara starrte zu ihm hoch, Brust hob und senkte sich, Titten wackelten bei jedem keuchenden Atemzug. Jax ragte über ihr auf, zerrte seine Shorts runter und holte seinen Monster-Schwanz raus – neun dicke Zentimeter geäderte, wütende Masse, die pilzförmige Eichel tropfte schon Vorsaft. Er klatschte gegen ihre Wange, heiß und schwer, der moschusartige Geruch füllte ihre Nase.

„Mund auf“, befahl er, packte ihr Kinn mit brutaler Kraft. Sie presste die Lippen zusammen, Trotz loderte, aber er drehte ihre Haare, bis Tränen in ihren Augen brannten. „Jetzt.“

Mit einem erstickten Wimmern öffnete sie den Mund, und er stieß ohne Gnade rein – direkt in den Rachen. Lara würgte heftig, ihr trainierter Hals krampfte um seine Dicke, während er ihr Gesicht fickte wie ein billiges Fickspielzeug. „Genau so, würg dran, du arrogante Fotze“, grunzte er, Hüften stießen vor, Eier klatschten gegen ihr Kinn. Speichel quoll aus ihren gedehnten Lippen, tropfte übers Kinn auf ihre hüpfenden Titten. Sie kratzte an seinen Schenkeln, Nägel gruben sich in Muskeln, aber er fickte nur härter, rammte ihren Schädel, bis ihr Blick verschwamm und ihre Nase in seinen getrimmten Schamhaaren steckte.

Tränen rannen über ihr Gesicht, mischten sich mit Spucke und Schweiß, aber unter der Demütigung baute sich eine dunkle Hitze in ihrem Kern auf. Ihre Fotze zog sich leer zusammen, durchnässte die Yogahose. Jax bemerkte es, knurrte zustimmend. „Schau dich an, schon nass. Wusste, du willst das.“

Er zog abrupt raus, ein dicker Speichelfaden verband ihren keuchenden Mund mit seinem glänzenden Schaft. Lara hustete, saugte Luft ein, aber bevor sie fluchen konnte, zerrte er sie an den Haaren hoch und drückte ihr Gesicht voran gegen die Spinde. Das kalte Metall biss in ihre Wange, ihre Titten wurden plattgedrückt. „Arsch raus“, bellte er, riss ihre Yogahose mit einem Ruck bis zu den Knien runter. Ihr perfekter Bubble-Butt war nackt – kein Slip, nur glatte, schweißglänzende Backen, die ihre rasierte, geschwollene Fotzenlippen rahmten, schon dick und feucht.

„Nein – Jax, bitte –“ Ihr Flehen brach, halb Protest, halb etwas anderes, als seine raue Handfläche über ihren Arsch knallte, ein roter Handabdruck blühte auf heller Haut auf.

„Schon betteln?“ Er trat ihre Beine weiter auseinander, ihre gefesselten Knöchel behinderten die Spreizung. Seine Eichel stupste gegen ihre triefenden Schamlippen, neckte ihre Klit. Lara biss sich auf die Lippe, hasste das Wimmern, das entwich – ihr Körper bog sich instinktiv zurück, verräterischer Drang überwältigte ihren Kampf.

Dann rammte er rein. Ein brutaler Stoß vergrub ihn bis zu den Eiern, dehnte ihre enge Fotze bis ans Limit. Lara schrie, der Laut hallte von den Spinden wider – rohe Mischung aus Schmerz und Ekstase, als seine Dicke sie aufspießte. „Fuck, so eng“, stöhnte Jax, packte ihre Hüften wie Griffe, Nägel gruben Halbmonde in ihr Fleisch. Er gab ihr keine Zeit zum Anpassen – hämmerte gnadenlos, jeder wilde Stoß knallte sie gegen das Metall mit knochenbrechender Kraft. Die Spinde rattletten, als könnten sie einstürzen, ihre Titten schrammten über die Kanten bei jedem Aufprall.

„Gefällt dir das, was? Meine kleine Fitness-Schlampe wird besamt?“ Er unterstrich es mit einem fiesen Klaps auf ihren Arsch, dann packte er ihren Pferdeschwanz wieder, riss ihren Kopf zurück, um ihren Rücken zu wölben. Laras Schreie wurden zu Stöhnen, ihr Widerstand zerbröckelte unter dem Ansturm. Ihre Fotze goss um ihn herum, Säfte spritzten ihre Schenkel runter, das nasse Klatschen von Fleisch auf Fleisch erfüllte den Raum.

„Gib’s zu“, knurrte er, wurde langsamer zu tiefen, reibenden Stößen, die ihren G-Punkt direkt trafen, sie zittern ließen. „Sag, du bist mein Fickspielzeug.“

„Fick… dich“, keuchte sie, aber ihre Hüften stießen zurück, rieben sich an seinem Schwanz. Er lachte, zog fast ganz raus, bevor er wieder reinschlug, Eier knallten gegen ihre Klit. Sie zerbrach – ihr erster Orgasmus riss durch sie wie Blitz, Wände krampften rhythmisch um ihn, sie spritzte dreckig auf den Boden.

„Braves Mädchen“, schnurrte er spöttisch, hörte nicht auf. Er drehte sie mühelos um, pinnte ihre Schultern an die Spinde, hakte ihre Beine über seine Hüften. Von Angesicht zu Angesicht rammte er wieder rein, sah zu, wie ihre Titten bei jedem Stoß wild hüpften. Laras Hände krallten seine Schultern – nicht wegstoßend, sondern festhaltend –, ihre grünen Augen glasig vor Lust und Niederlage.

Ihre Münder krachten zusammen, Zungen rangen, während er sie stehend fickte, ihr Arsch klatschte gegen seine Schenkel. Schweiß goss von beiden ab, Körper glitschig und rutschend. Jax brach den Kuss, biss in ihren Hals, markierte sie, dann saugte er eine Brustwarze ein – Zähne kniffen hart genug, dass sie aufjaulte. „Meins“, knurrte er gegen ihre Haut. „Diese Fotze, diese Titten – alles meins.“

Laras Verstand drehte sich, ihre Unabhängigkeit zerbrach unter der süchtig machenden Brutalität. Sie hatte gekämpft, aber verdammt, die Fülle, die Dominanz – das war alles, was ihr diszipliniertes Leben vermisste. „Härter“, flüsterte sie, schockierte sich selbst, Nägel kratzten seinen Rücken runter.

Jax’ Grinsen war wild. Er ließ ihre Beine fallen, drehte sie wieder – jetzt doppelt vorgebeugt, Hände auf dem untersten Spind. Er bestieg sie wie ein Tier, eine Hand an ihrer Kehle von hinten, drückte gerade genug, um sie schwindlig zu machen, die andere rieb ihre Klit wie verrückt. „Bettle um meinen Saft, Hure.“

Der Druck baute sich auf, ihr Körper ein glühender Draht. „Bitte… füll mich“, stöhnte sie, drückte sich zurück auf seinen stampfenden Schwanz. Er brüllte, rammte ein letztes Mal tief rein, überschwemmte ihre zuckende Fotze mit dicken Strängen heißem Sperma – so viel, dass es um seinen Schaft quoll, ihre Beine runterlief.

Sie sackten gegen die Spinde, keuchten, sein Schwanz zuckte noch in ihr. Aber Jax war nicht fertig. Er zog mit einem nassen Plopp raus, Sperma quoll aus ihrem zerfickten Loch, und stieß sie wieder auf die Knie. „Mach sauber.“

Lara gehorchte ohne Nachdenken, Zunge leckte seinen sahnebedeckten Schaft sauber, schmeckte ihre gemischten Säfte. Demütigung brannte, aber das Feuer auch – er hatte sie erobert, und ein Teil von ihr wollte mehr.

Er zerrte sie hoch, schleppte sie zu den Duschen. „Wir sind noch nicht durch, Prinzessin. Nacht ist jung.“ Das Wasser zischte an, er riss ihnen die Klamotten komplett runter, schob sie unter den Strahl. Dampf wogte, ihre schweißglitschigen Körper prallten neu zusammen. Jax drückte sie gegen die geflieste Wand, hob ein Bein hoch, um ihre spermasabbernde Fotze freizulegen. „Runde zwei.“

Sein Schwanz spießte sie wieder auf, heißes Wasser prasselte über sie, während er sie mit neuer Wildheit fickte – Stöße so tief, sie spürte ihn in den Eingeweiden. Laras Stöhnen hallte von den Fliesen, ihre Hände erkundeten jetzt seinen gottgleichen Körper, strichen jede Muskelrippe nach. Er malträtierte ihre Titten, kniff Nippel, bis sie vor Lust-Schmerz schluchzte, dann drehte er sie, ließ sie sich an der Wand abstützen, seifte ihren Arschspalt mit einer riesigen Hand ein.

„Fick meinen Arsch? Nein –“ protestierte sie schwach, aber seine seifigen Finger bohrten in ihren engen Ring, dehnten sie.

„Doch“, befahl er, Eichel drückte gegen ihr jungfräuliches Poloch. Sie spannte sich an, aber er drang langsam ein – Zentimeter für brennenden Zentimeter –, bis er bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte. Lara heulte, die Fülle überwältigend, Schmerz wurde zu schmutziger Wonne, als er pumpte. Wasser spülte über seine hämmernden Hüften, ihre Titten schwangen pendelnd.

„Nimm alles, du dreckiges Mädchen“, grunzte er, langte um und fingerte ihre Klit. Sie kam explosiv wieder, Arsch umklammerte ihn wie ein Schraubstock. Jax folgte, pumpte ihren Darm voll Sperma, bis es bei jedem Zurückziehen blubberte.

Sie brachen unter dem Strahl zusammen, Körper verschlungen, aber Laras Feuer flackerte zurück. Während er sie abspülte, drehte sie sich, kniete ihm in die Eier – nicht hart, aber genug, dass er grunzte und lockerließ. Sie stieß ihn zurück, stellte sich trotz zitternder Beine aufrecht hin, Sperma sickerte aus beiden Löchern.

„War das alles, Trainer?“ spottete sie, Augen loderten mit neuem Trotz. Jax lachte, Schwanz wurde schon wieder hart.

„Oh, wir fangen gerade erst an.“

Er stürzte sich vor, tackelte sie auf den nassen Duschboden. Die Fliesen waren glitschig und hart, er pinnte ihre Handgelenke mit einer Hand über ihrem Kopf fest, die andere zwang ihre Schenkel auseinander. Lara bockte und wand sich, ihre starken Beine traten aus, aber er klemmte seine Knie dazwischen, spreizte sie weit. „Kämpf, so viel du willst, Schlampe – macht mich nur geiler.“

Seine freie Hand klatschte auf ihre Fotze – hart –, ließ sie aufjaulen und sich aufbäumen. Dann stießen zwei Finger rein, krümmten sich, um ihren G-Punkt zu attackieren, während sein Daumen ihre Klit malträtierte. „So verdammt nass. Du liebst es, meine Hündin zu sein.“

Lara biss sich die Lippe blutig, weigerte sich zu betteln, aber ihre Hüften rollten schamlos. Er fingerte sie zu einem weiteren spritzenden Orgasmus, Säfte mischten sich mit dem Duschwasser, dann ersetzte er Finger durch Schwanz – Missionar auf dem Boden, ihre Knöchel verschränkt hinter seinem Arsch, während er sie durchrammelte. Der Winkel war brutal, Eichel hämmerte gegen ihren Muttermund bei jedem Abwärtssstoß. Ihre Nägel zogen blutige Spuren über seinen Rücken, trieben ihn tiefer.

„Fick ja – härter, du Bastard!“ Die Worte purzelten raus, ihre Unterwerfung brach in hungrige Forderung um.

Jax gehorchte, hämmerte wie eine Maschine, Wasser spritzte überall. Er zog sie hoch in eine Paarungs-Presse, faltete sie zusammen, Knie an Schultern, während er senkrecht runterbohrte. „Werd diese Fotze züchten. Mach dich für immer zu meiner.“

Der Gedanke schickte sie drüber – Orgasmus um Orgasmus crashte durch sie, Fotze melkte ihn verzweifelt. Er explodierte wieder in ihr, Sperma quoll über, malte ihre Schenkel weiß.

Erschöpft, aber ungebrochen, keuchte Lara unter ihm, ihre Augen trafen sich. Eifersucht simmerte in seinem Blick – er hatte Kerle gesehen, die sie im Studio angeguckt hatten, und das war sein Anspruch. Ihre? Stolz rang mit Sucht.

Als das Wasser abkühlte, trug er sie zu den Bänken, breitete sie aus wie ein Festmahl. „Spreiz die Beine. Zeig mir, was meins ist.“

Sie tat es, Beine weit, Finger teilten ihre geschwollenen Lippen, zeigten den sahneigen Brei. Jax tauchte ein, Zunge leckte sein eigenes Sperma aus ihren Falten, saugte ihre Klit, bis sie schrie. Dann kniete er sich auf ihre Brust, fickte ihre glitschigen Titten, während sie seine Eier lutschte, den Alpha anbetete, der sie erobert hatte.

Aber die Nacht war noch lange nicht vorbei – Jax hatte Pläne, dunkel und unersättlich, um sie komplett zu brechen. Er starrte auf sie runter, sein Schwanz pochte schon wieder, bereit für mehr. Lara lag da, Körper zitternd vor Nachwehen, aber in ihren Augen flackerte ein Funke – nicht nur Unterwerfung, sondern ein Hauch von Herausforderung. Sie wusste, das würde nicht das Letzte sein. Jax grinste, packte ihre Knöchel und zog sie über die Bank, spreizte sie erneut. „Noch nicht fertig, du kleine Kämpferin. Ich werd dich die ganze Nacht ficken, bis du nur noch meinen Namen stöhnst.“

Er fiel über sie her, Mund auf ihren Titten, saugte und biss, während seine Finger wieder in sie eindrangen, sie dehnte und vorbereitete. Lara wimmerte, bog sich ihm entgegen, ihr Widerstand schmolz endgültig dahin. Das Studio war ihr Schlachtfeld, und er war der Sieger, der sie immer wieder nahm, bis der Morgen graute. Jeder Stoß, jeder Klaps, jede Demütigung band sie enger an ihn – eine Fitness-Göttin, gefallene zur willenlosen Sexsklavin. Und tief drin? Sie liebte jede Sekunde davon.

Jax’ Zähne gruben sich tiefer in Laras harten Nippel, zogen und drehten, bis sie vor Schmerz und Geilheit aufschrie, ihr Körper ein zitterndes Wrack auf der Umkleidebank. Sein Schwanz, immer noch halbsteif von den vorherigen Runden, pochte gegen ihren Oberschenkel, während seine dicken Finger in ihrer ausgeleierten Fotze rumwühlten – jetzt drei, pumpend und spreizend, als wollte er sie für immer umformen. Sperma und ihre eigenen Säfte quollen raus, ein klebriger Brei, der die Bank total durchnässte. „Du tropfst wie ‘ne billige Hure“, knurrte er, zog die Finger raus und drückte sie ihr in den Mund. „Lutsch sauber. Schmeck, wie ich dich markiert hab.“

Lara lutschte gehorsam, ihre Zunge wirbelte um die salzige Mischung, ihre grünen Augen hielten seinen Blick fest – ein bisschen Trotz mischte sich mit der wachsenden Sucht. Sie biss leicht in seinen Finger, gerade genug, um ihn zu reizen, und er lachte dunkel, zog ihn raus und gab ihr ‘ne leichte Ohrfeige über die Titten, ließ sie wackeln. „Noch Feuer? Gut. Ich brech dich Stück für Stück.“

Er packte ihre Knöchel fester, zog ihre Beine hoch über seine Schultern, faltete sie zusammen wie ‘n Origami aus purem Fleisch. Ihr Arsch hob sich von der Bank, Fotze und Arschloch weit gespreizt, immer noch rot und geschwollen von der Dusche. Jax spuckte auf ihre Klit, rieb seinen dicken Schwanzkopf dazwischen, mischte seinen Speichel mit dem ganzen Chaos aus Sperma. „Welches Loch zuerst? Deine Wahl, Schlampe – oder ich nehm beides.“

„Fick dich“, flüsterte sie heiser, aber ihre Hüften zuckten hoch, bettelten stumm. Er grinste teuflisch, rammte seinen jetzt voll steifen Riesen rein – direkt in ihre Fotze, der Winkel so steil, dass er ihren Muttermund bei jedem Stoß malträtierte. Lara jaulte, ihre Nägel krallten in die Bankpolster, rissen Löcher rein. Er hämmerte wie ‘n Presslufthammer, seine Eier klatschten gegen ihren Arsch, der nasse Schmatz hallte durch den Umkleideraum. „Nimm’s! Fühl, wie ich dich aufspieße, du kleine Fitnesshure.“

Ihre Titten hüpften wild, Schweiß flog rum, und Jax beugte sich vor, saugte eine in den Mund, biss hart genug, um blaue Flecken zu machen. Lara kam fast sofort – ein brutaler Orgasmus, der sie zittern ließ, ihre Wände melkten ihn verzweifelt, Säfte spritzten um seinen Schaft. „Ja, spritz für deinen Meister“, grunzte er, zog raus und wichste seinen glänzenden Prügel, bevor er ihn gegen ihr Arschloch drückte. Ohne Vorwarnung stieß er zu – der enge Ring gab nach, verschluckte ihn Zentimeter für Zentimeter in ‘nem glühenden, brennenden Griff.

„Scheiße – zu groß!“, schrie sie, Tränen schossen in ihre Augen, aber Jax hielt nicht an. Er fickte ihren Arsch mit langsamen, tiefen Stößen, dehnte sie weiter, bis der Schmerz in pure, schmutzige Geilheit umschlug. Seine Hand ging runter, zwei Finger in ihre leere Fotze, pumpend im Takt, während der Daumen ihre Klit quetschte. „Doppelt gefüllt, genau wie du’s brauchst. Sag’s – sag, du bist meine Arschfotze.“

Lara wimmerte, Kopf fiel zurück, „Ich… bin deine Arschfotze.“ Die Worte brachen aus ihr raus, die Demütigung fachte das Feuer an. Er legte los, der Arschfick wurde zu ‘nem gnadenlosen Stampfen, Finger fickten ihre Fotze synchron. Sie explodierte wieder, ein squirting Chaos, das den Boden flutete, ihr Arsch krampfte so fest um ihn, dass er brüllte und kam – heißes Sperma pumpte in ihren Darm, füllte sie, bis es rauslief und ihre Backen verschmierte.

Keuchend zog er raus, ihr Loch gähnte offen, ein sabberndes Wrack. Aber Jax war ‘n Biest mit unerschöpflicher Ausdauer – er rollte sie auf den Bauch, zog ihren Arsch hoch in Doggy über der Bank. „Runde… fuck, wie viele? Egal. Dein ganzer Körper ist mein Fickplatz.“ Er spuckte auf ihren Rücken, rieb seinen Schwanz dazwischen, bevor er wieder in ihre Fotze glitt – glitschig von altem Sperma, perfekt schmierig. Seine Hände gruben in ihre Hüften, zogen sie zurück auf jeden Stoß, Haut klatschte laut.

Lara stützte sich auf die Ellbogen, stöhnte wie ‘ne Hure in der Hitze, drückte sich ihm entgegen. „Mehr… zerfick mich.“ Ihr Stolz war gebrochen, ersetzt durch rohe Gier. Jax lachte triumphierend, eine Hand wanderte hoch, wickelte ihren Pferdeschwanz um seine Faust, zog ihren Kopf zurück wie Zügel. „Reite meinen Schwanz, Cowgirl. Zeig, wie sehr du’s brauchst.“

Er drehte sie um, setzte sich auf die Bank, hob sie auf seinen Schoß – impaliert auf seinem Monster, ihre Knie links und rechts von ihm. Lara ritt ihn hart, Titten hüpften vor seinem Gesicht, Arsch klatschte auf seine Schenkel. Jax saugte an ihren Nippeln, biss abwechselnd, während seine Hände ihren Arsch kneteten, Finger in ihr Poloch schoben. „Fick dich selbst auf mir, bis du kommst. Und zähl mit.“

„Eins… zwei… fuck, drei!“, keuchte sie, Hüften kreisten und stampften, Klit rieb gegen seinen Schambein. Bei zehn crashte sie, schrie seinen Namen, Fotze goss um ihn. Jax hielt sie fest, stieß von unten hoch, verlängerte ihren Orgasmus, bis sie schluchzte. Dann hob er sie hoch, trug sie wie ‘ne Puppe zu den Gewichten – legte sie bäuchlings über die Hantelbank, Beine gespreizt.

„Zeit für Spielzeug“, murmelte er, schnappte sich ein paar Expanderbänder aus dem Regal. Er band ihre Handgelenke an die Bankbeine fest, zog sie straff, sodass ihr Arsch hochragte, Fotze freigelegt. „Jetzt kannst du nicht weglaufen, Prinzessin. Nicht, dass du’s wolltest.“ Er kniete sich hinter sie, Zunge tauchte in ihr sabberndes Loch, leckte Sperma und Saft auf, saugte ihre Klit, bis sie bettelte. „Bitte, Jax… fick mich… ich halt’s nicht aus.“

„Nicht so schnell.“ Er stand auf, griff nach ‘ner leeren Hantelscheibe – kaltes Metall, drückte sie gegen ihre Klit, rieb hart, während zwei Finger in sie stießen. Lara buckelte gegen die Fesseln, schrie vor Frust und Geilheit. Dann ersetzte er es durch seinen Schwanz – ein langsamer, quälender Fick, der sie an den Rand trieb, ohne kommen zu lassen. „Bettle richtig.“

„Bitte, Meister… füll deine Schlampe! Mach mich schwanger mit deinem Alpha-Sperma!“ Die Worte sprudelten raus, schmutzig und verzweifelt. Jax brüllte vor Geilheit, riss die Bänder durch mit roher Kraft, drehte sie um und hämmerte in Missionar, Knie an ihre Schultern gepresst. Jeder Stoß war ‘n Erdbeben, sein Gewicht pinnte sie fest, Schwanz dehnte sie bis zum Zerreißen.

Sie kamen zusammen – Lara zuerst, ein epischer Squirt, der seine Eier durchnässte, dann er, pumpte Ladung um Ladung in ihre Gebärmutter, als wollte er sie wirklich züchten. „Nimm jeden Tropfen, meine Brutkuh“, knurrte er, blieb in ihr, während er kam, Hüften kreisend.

Aber die Nacht ging weiter, die Uhr zeigte 2 Uhr morgens. Jax trug sie zurück zu den Matten, breitete sie aus wie ‘n Opfer. „Mund auf, Titten zusammen.“ Sie gehorchte, drückte ihre prallen C-Cups um seinen Schwanz, leckte die Eichel, während er ihre Milchtitten fickte – glitschig von Schweiß und Resten. „Ja, Titjob von meiner Fitnessgöttin. Schmier’s ein.“

Er spritzte über ihr Gesicht, dicke Stränge auf Wangen, Lippen, in ihre Haare – markierte sie als sein Eigentum. Lara leckte gierig, Finger schmierten es über ihre Titten, rieb es ein wie Lotion. „Mehr… gib mir mehr.“

Jax’ Augen glühten. Er zog sie hoch, drückte sie gegen den Spiegel – ihr Spiegelbild starrte zurück, ein verwüstetes, spermaüberzogenes Wrack. „Schau dich an. Von Eiskönigin zur Spermaschlampe.“ Sein Schwanz glitt zwischen ihre Schenkel, rieb ihre Klit, bevor er sie anhob und gegen den Spiegel fickte – stehend, ihre Beine um seine Taille. Das Glas bebte bei jedem Stoß, ihr Stöhnen vermischte sich mit dem Klirren ferner Gewichte.

Er drehte sie, presste ihr Gesicht ans Glas, Arsch raus, und nahm ihren Arsch wieder – härter diesmal, Hand um die Kehle, kontrollierend ihren Atem. „Atme, wenn ich’s sage.“ Sie rang nach Luft, Sterne explodierten vor ihren Augen, der Choke verstärkte jeden Orgasmus. Finger in ihrer Fotze, Daumen auf Klit – sie squirted gegen den Spiegel, rann runter in Pfützen.

Stunden vergingen in ‘nem Nebel aus Fickpositionen: Reverse Cowgirl auf der Rudermaschine, wo er die Griffe zog, während sie auf ihm ritt; 69 auf den Matten, seine Zunge fraß ihr Arschloch, während sie seinen Schwanz deepthroatete; gebunden an der Klimmzugstange, Beine gespreizt, während er sie mit ‘nem improvisierten Dildo aus ‘nem Fitnessstab penetrierte – und dann mit seinem echten Schwanz.

Bei jedem Höhepunkt brach ein Stück mehr von ihrer alten Selbst – der unabhängigen Fitness-Fanatikerin – weg. Jax flüsterte Besitzansprüche: „Du trainierst nur noch für mich. Dein Arsch wackelt nur für meinen Schwanz. Sag’s.“

„Ich bin dein… alles dein“, stöhnte sie, kam wieder, Körper convulsiert.

Als die ersten grauen Streifen des Morgens durch die Fenster sickerten, lagen sie erschöpft auf den Matten, Körper verschlungen in ‘ner Pfütze aus Schweiß, Sperma und Squirt. Jax’ Schwanz war endlich weich in ihr, ein letzter Rest Sperma sickerte raus. Lara lag auf seiner Brust, sein Arm um sie geschlungen wie ‘ne Kette. „Das war erst der Anfang“, murmelte er, Hand streichelte ihren misshandelten Arsch. „Morgen trainierst du wieder. Und nach Schließung… Runde zwei.“

Sie lächelte schwach, Finger zeichneten seine Muskeln nach. „Versuch’s nur, Trainer. Ich kämpf zurück.“ Aber tief drin wusste sie – sie würde kommen. Die Sucht war geweckt, die Unterwerfung süß. Das Studio würde nie wieder dasselbe sein – ihr Tempel der Disziplin jetzt Tempel der Lust, wo Jax ihr Gott war.

Die Sonne ging auf, warf lange Schatten über ihre verwüsteten Körper. Lara stand als Erste auf, Beine wackelig, aber stolz. Sie zog ihre zerrissene Yogahose hoch, Sperma tropfte immer noch, und warf ihm einen letzten, herausfordernden Blick zu. „Bis morgen.“ Jax grinste, wischte sich den Schwanz ab. „Zähl drauf.“

Und so endete die Nacht – nicht mit ‘nem Knall, sondern mit dem Versprechen unendlicher, brutaler Nächte. Lara, die Unbesiegbare, hatte ihren Meister gefunden. Und sie wollte nichts anderes mehr.

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