Jungfrau in Swinger-BDSM-Hölle

Sophia trat auf den pudrigen weißen Sand des abgeschiedenen Strandresorts, die warme tropische Brise trug den salzigen Duft des Ozeans, vermischt mit dem leichten Geruch blühender Nachtjasmin. Mit zweiundzwanzig war sie ein Bild unberührter Unschuld – langes, kastanienbraunes Haar fiel in lockeren Wellen über ihren Rücken, ihr schlanker Körper steckte in einem einfachen weißen Sommerkleid, das ihre festen B-Cup-Brüste umschmeichelte und sanft über ihre Hüften floss. Frisch aus der hektischen Stadt, wo ihre Tage mit Bibliotheksbüchern und ruhigen Abenden allein gefüllt waren, war dieser Urlaub ihre erste echte Flucht. Sie hatte dieses versteckte Juwel von Resort gewählt wegen seines Versprechens von Einsamkeit, einem Ort, um sich in den Wellen zu verlieren und den Druck ihres behüteten Lebens zu vergessen. Jungfräulichkeit klebte an ihr wie eine zweite Haut, ein unausgesprochener Ballast, den sie sowohl schätzte als auch leise hasste, ihre Erfahrungen beschränkt auf verstohlene Blicke in heißen Liebesromanen, die ihre Wangen erröten und ihren Schoß mit unerfüllter Neugier pochen ließen.

Der Mond hing tief im samtenen Himmel und warf einen silbernen Schimmer über das Wasser, das rhythmisch ans Ufer plätscherte. Sophia kickte ihre Sandalen von den Füßen, ließ ihre bloßen Zehen in den kühlen Sand sinken und schlenderte den Strand entlang, weg von den Hauptlichtern des Resorts. Die Abgeschiedenheit erregte sie; keine urteilenden Blicke, keine Erwartungen. Sie bemerkte das ferne Flackern von Laternen oder das leise Murmeln von Stimmen, die der Wind herantrug, nicht. Ihre Gedanken schweiften zu dem Roman, den sie gepackt hatte, dessen Seiten voller verbotener Leidenschaften waren, die sie sich nur vorstellen konnte.

Als sie um eine Gruppe Palmenbäume bog, entfaltete sich die Szene wie ein Fiebertraum. Eine versteckte Bucht, geschützt von zerklüfteten Felsen und dichtem Laub, pulsierte mit einer unwirklichen Energie. Fackeln flackerten am Rand entlang und beleuchteten einen Kreis nackter Körper – Männer und Frauen, die sich in trägen Umarmungen verflochten, ihre Haut glänzte vor Schweiß und Öl im Mondlicht. Lachen mischte sich mit Stöhnen, die Luft war dick vom Moschus der Erregung. Es war eine Swinger-Versammlung, heimlich und unerschrocken, fernab der polierten Fassade des Resorts. Sophia erstarrte, ihr Herz hämmerte in ihrer Brust. Sie sollte umkehren, das wusste sie, aber ihre großen grünen Augen klebten am Schauspiel fest, eine magnetische Anziehung, die sie an Ort und Stelle hielt.

Drei Männer lösten sich von der Gruppe, ihre Blicke fixierten sie wie Wölfe, die frische Beute wittern. Sie waren das pure Bild roher Dominanz – groß, breitschultrig, ihre Körper geformt von Stunden im Fitnessstudio oder vielleicht den wilden Verfolgungen, die ihre Nächte prägten. Der Erste, Marcus, hatte sonnengeküsste Haut und einen rasierten Kopf, seine dunklen Augen glühten vor Absicht; Tätowierungen zogen sich über seine Brust und deuteten auf ein Leben ungezügelter Ausschweifung hin. Neben ihm stand Jax, blond und bärtig, seine muskulösen Arme verschränkt über einer Brust mit goldenem Haarflaum, ein Grinsen auf den Lippen, das sowohl Lust als auch Gefahr versprach. Der Dritte, Derek, war der Größte, mit einem schlanken, raubtierhaften Körperbau, seinem schwarzen Haar zerzaust und seinem Blick durchdringend, als könnte er ihre Geheimnisse mit einem einzigen Blick lüften. Sie trugen nichts als lockere Leinenhosen, die die wachsenden Wölbungen darunter kaum verbargen, ihre Präsenz beherrschte den Raum um sie herum.

„Na sieh mal einer an“, murmelte Marcus, seine Stimme ein tiefer Groll, der Sophia einen Schauer über den Rücken jagte. „Sieht aus, als hätte ein verirrtes Lämmchen den Bau gefunden.“ Er trat näher, seine bloßen Füße lautlos im Sand, das Fackellicht tanzte über die Rillen seiner Bauchmuskeln.

Sophias Atem stockte, ihre Wangen brannten, während sie den Saum ihres Kleides umklammerte. „E-Entschuldigung, ich wollte nicht… ich bin nur spazieren gegangen“, stammelte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Aber ihre Augen verrieten sie, huschten unwillkürlich zum Geschehen hinter ihnen – eine Frau auf den Knien, die gierig zwei Männer auf einmal nahm, ihre Schreie hallten leise wider.

Jax lachte, umkreiste sie links, sein Duft – moschusiges Parfüm und Meersalz – drang in ihre Sinne ein. „Kein Grund zur Entschuldigung, Süße. Neugier hat dich hergeführt. Und wir beißen nicht… es sei denn, du bittest schön darum.“ Seine Hand streifte ihren Arm, leicht wie eine Feder, doch es zündete einen Funken tief in ihrem Bauch, eine verbotene Hitze, die sie noch nie so intensiv gespürt hatte.

Derek stellte sich rechts von ihr hin, seine Präsenz ragte auf, blockierte jede einfache Flucht. „Du bist nicht von hier, oder? Dieser große Augen-Blick… rein wie frischer Schnee.“ Seine Finger streiften ihr Kinn, hoben ihr Gesicht an, um ihrem Blick zu begegnen. Sophias Puls raste, ihr Körper erstarrte zwischen Kampf und einem unerklärlichen Drang zur Hingabe. Sie war Jungfrau, unberührt von jedem Mann, ihr Körper ein Tempel der Naivität. Doch hier, unter ihren beherrschenden Blicken, fühlte sie sich entblößt, ihre Nippel richteten sich gegen den dünnen Stoff ihres Kleides auf, eine Feuchtigkeit sammelte sich zwischen ihren Schenkeln, die sie schämte und erregte.

„Ich sollte gehen“, murmelte sie, aber ihre Füße bewegten sich nicht. Die Männer wechselten wissende Blicke, ihr Hunger war spürbar. Marcus streckte die Hand aus, seine große Hand umfasste ihre Taille, zog sie sanft, aber fest in den Kreis des Lichts. „Bleib. Lass uns dir zeigen, was dir fehlt. Kein Schaden, nur ein Geschmack der Nacht.“

Das Wort „nein“ erstarb auf ihren Lippen, als Jax’ Hände über ihre Arme glitten, seine Berührung fest, besitzergreifend. Sie führten sie tiefer in die Bucht, die Geräusche der Versammlung umhüllten sie wie der Ruf einer Sirene. Ein niedriger Tisch in der Nähe hielt eine Sammlung von Spielzeugen – glänzende Dildos, geschmierte Plugs, Rollen seidenen Seils – Werkzeuge ihres dunklen Rituals. Sophias Verstand schrie, sie solle rennen, aber ihr Körper verriet sie, lehnte sich in ihre Wärme, während Dereks Lippen ihr Ohr streiften. „Du bist bei uns sicher, Kleine. Aber heute Nacht gibst du dich hin.“

Sie warteten nicht auf volle Zustimmung; die Luft knisterte vor Dominanz, und Sophias naive Neugier verwandelte sich in einen Nebel widerstrebender Begierde. Marcus’ Hände fanden den Reißverschluss ihres Kleides, zogen ihn mit bedächtiger Langsamkeit herunter, der Stoff fiel zu ihren Füßen und enthüllte ihren einfachen weißen Spitzen-BH und das Höschen. Keuchende Laute entwichen ihr, als die kühle Nachtluft ihre Haut küsste, ihre blassen Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. „Bitte“, flüsterte sie, unsicher, ob es eine Bitte zum Stoppen oder Weitermachen war.

Jax hakte ihren BH mit geübter Leichtigkeit auf, befreite ihre festen, rosa-spitzigen Brüste zum Mondlicht. „So perfekt, unberührt“, knurrte er, sein Mund senkte sich, umfasste eine Brustwarze und saugte fest genug, um sie aufschreien zu lassen. Schmerz und Lust verschwammen, als Derek vor ihr auf die Knie ging, seine Finger in ihr Höschen hakte und es herunterriss, enthüllte ihren ordentlich getrimmten Hügel und die glitschigen Falten ihrer jungfräulichen Muschi. Sie war schon tropfnass, der Verrat ihres Körpers war für alle offensichtlich.

Marcus drückte sich gegen ihren Rücken, seine Erektion spannte durch seine Hose gegen ihren Arsch. „Spürst du das? Das machst du mit uns.“ Er rieb sich an ihr, die Reibung sandte Stöße durch ihren Kern. Sophias Knie gaben nach, aber sie hielten sie aufrecht, ihre Hände überall – streichelnd, kneifend, beanspruchend.

Sie führten sie zu einer Decke auf dem Sand, die Blicke der Versammlung warfen gelegentlich herüber, was die erotische Spannung steigerte. Derek holte eine Flasche Gleitgel, dessen Duft süß und künstlich war, und einen kleinen, kegelförmigen Plug, der im Feuerschein glänzte. „Wir machen dich auf, Sophia“, sagte er, seine Stimme voller Befehl. „Dein enger kleiner Arsch gehört uns heute Nacht.“

Ihre Augen weiteten sich vor Schreck und Aufregung. „Nein, ich hab noch nie… bitte, nicht da.“ Aber Jax brachte sie mit einem tiefen Kuss zum Schweigen, seine Zunge drang in ihren Mund ein, kostete ihre Unschuld, während Marcus ihre Handgelenke mit einer starken Hand über ihrem Kopf festhielt. Derek teilte ihre Backen, sein Atem heiß auf ihrer Haut, und träufelte das kühle Gleitgel über ihre jungfräuliche Rosette. Die Empfindung war schockierend, aufdringlich, als sein Finger den engen Ring umkreiste, erst sanft drückte, dann drängend.

Sophia wimmerte in Jax’ Mund, ihr Körper spannte sich an, als Dereks Finger eindrang, Zentimeter für Zentimeter gleitend. Das Dehnen brannte, eine fremde Fülle, die sie zappeln ließ, aber das Gleitgel erleichterte den Weg, und bald pumpte er langsam, bereitete sie vor. „Gutes Mädchen“, murmelte er, fügte einen zweiten Finger hinzu, spreizte sie, um sie zu weiten. Tränen stachen in ihren Augen, aber unter dem Schmerz blühte eine dunkle Lust auf, ihre Muschi zog sich leer zusammen.

Marcus ließ ihre Handgelenke los, um seine Hose auszuziehen, sein dicker Schwanz sprang frei – acht Zoll geäderte Härte, die Spitze schon mit Vorsaft perlend. Er streichelte sich träge, sah Derek bei der Arbeit zu. „Sie ist bereit für mehr.“ Vom Tisch griff Jax einen schlanken Dildo, gerippt und gebogen, und schmierte ihn großzügig ein. Derek zog seine Finger heraus, ersetzte sie mit der Spitze des Toys, drückte es an ihrem Widerstand vorbei. Sophia keuchte, ihr Rücken bog sich, als es ihren Arsch füllte, die Rippen zogen über ihre empfindlichen Wände. „Oh Gott, das ist zu viel“, stöhnte sie, aber ihre Hüften zuckten unwillkürlich, suchten mehr.

Sie drehten sie auf Hände und Knie, der Sand warm unter ihren Handflächen. Jax stellte sich vor sie, seine Hose weg, enthüllte seinen dicken Schaft, beschnitten und pochend. „Mach den Mund weit auf, Jungfrau“, befahl er, fasste in ihr Haar und führte ihren Mund zu seinem Schwanz. Sophia zögerte, ihre Lippen teilten sich vor Schock, aber er stieß vor, füllte ihren Mund mit seiner salzigen Länge. Sie würgte zuerst, Tränen strömten, aber Instinkt übernahm, ihre Zunge wirbelte zögernd, während er ihr Gesicht mit flachen Stößen fickte.

Hinter ihr arbeitete Derek den Dildo tiefer, drehte ihn, um Nerven zu treffen, von denen sie nichts wusste, während Marcus neben ihr kniete, seinen eigenen massiven Schwanz einschmierte – neun Zoll dick wie ihr Handgelenk. „Zeit, sie weiter zu dehnen“, sagte er, zog den Dildo raus und ersetzte ihn mit seinen Fingern, jetzt drei, dehnte sie weit auf. Sophias gedämpfte Schreie vibrierten um Jax’ Schwanz, ihr Körper ein Sturm von Empfindungen – Demütigung, Angst und eine wachsende Ekstase, die ihre Klitoris pochen ließ.

Die doppelte Penetration begann richtig. Derek legte sich auf die Decke zurück, zog Sophia auf sich, ihre Knie rittlings über seinen Hüften. Sein Schwanz, glitschig mit Gleitgel, stupste ihre Muschi an, aber er hielt inne, neckte ihren Eingang. „Noch nicht, Kleine. Wir sparen diese Kirsche für den Höhepunkt auf.“ Stattdessen führte er sie auf den Dildo herunter, den er basisnah in ein Geschirr um seine Taille gesteckt hatte – nein, warte, es war ein doppelseitiges Toy, aber er wählte zuerst seine Finger, dann positionierte er den Plug neu, größer diesmal, ein knolliger, der sie um Jax’ Schwanz schreien ließ, als er an ihrem Ring vorbeipopte.

Marcus rückte vor, seine Augen fixierten ihr gedehntes Loch. „Halt sie fest“, grunzte er zu Derek, der ihre Hüften packte. Mit Jax noch in ihrem Mund, um sie abzulenken, drückte Marcus seine Schwanzspitze gegen ihren Arsch, das Gleitgel ließ ihn langsam eintauchen. Das Brennen war intensiv, Sophias jungfräulicher Arsch gab seinem Umfang nach, Zentimeter für quälendem Zentimeter. Sie fühlte sich gespalten, die Fülle überwältigend, Schmerz durchzuckte sie, als er bis zum Anschlag eindrang, seine Eier klatschten auf ihre Haut.

„Verdammt, sie ist eng“, stöhnte Marcus, hielt still, um sie anpassen zu lassen. Aber Anpassung war eine Lüge; er begann zu stoßen, erst flach, dann tiefer, die Reibung baute ein Feuer auf, das ihre Sicht verschwimmen ließ. Derek, nicht zurückstehend, schmierte einen vibrierenden Dildo und schob ihn in ihre Muschi, das Summen sandte Schockwellen durch ihren Körper. Doppelte Penetration – Arsch und Muschi gefüllt, Mund gestopft – Sophia war verloren im Rausch, ihre Unschuld brach mit jedem Pumpen.

Jax zog sich kurz raus, Speichelfäden verbanden ihre Lippen mit seinem Schwanz. „Bettle darum, Schlampe. Sag uns, du willst mehr.“ Sophia, keuchend, ihr Körper zitternd, flüsterte: „Mehr… bitte, Gott, mehr.“ Die Worte besiegelten ihr Schicksal, ihre hetero Hemmungen brachen zusammen, als die Männer ihren Angriff verstärkten.

Sie rotierten, Jax nahm ihren Arsch als Nächstes, während Derek ihren Mund beanspruchte, sein Schwanz schmeckte nach Gleitgel und ihrer eigenen Erregung. Marcus führte die Toys, schob einen dickeren Plug neben Jax’ Stößen, bereitete sie auf die ultimative Beanspruchung vor. Die Versammlung schaute zu, einige schlossen sich mit Randberührungen an, aber die drei Männer hielten sie als ihren Preis, ihr Grunzen und ihr Stöhnen eine Symphonie unter den Sternen.

Sophias Welt schrumpfte auf die hämmernden Rhythmen – Jax’ Schwanz dehnte ihren Arsch weiter, der Plug fügte Druck hinzu, der an Qual grenzte, Dereks Schaft traf den Rachen, ließ sie würgen und schlucken. Lust spannte sich eng in ihrem Bauch, ihr erster Orgasmus überrollte sie unerwartet, ihre Muschi spritzte um den Dildo, den Marcus in ihr drehte. Sie schrie, der Klang gedämpft, ihr Körper verkrampfte, Wellen der Ekstase rissen durch sie, Schmerz verstärkte den Rausch.

Aber sie hörten nicht auf. Marcus wechselte mit Jax, sein dickerer Schwanz zwang sich in ihren jetzt klaffenden Arsch, die doppelte Anal-Penetration begann wirklich. Er und Derek positionierten sie zwischen sich, beide geschmierte Schwänze drückten gegen ihr Loch. „Entspann dich, Baby“, lockte Derek, aber Entspannung gab es nicht, als sie zusammen eindrangen, das Dehnen unmöglich, ihr Arsch brannte wie Feuer. Sophia heulte, Tränen flossen, aber die Fülle traf etwas Ursprüngliches, ihr Körper passte sich an, sehnte sich nach der Verletzung.

Zwei Schwänze in ihrem Arsch, pochend und stoßend, während Jax ihre Muschi mit einem massiven Dildo fickte, die dreifache Penetration trieb sie wieder an den Rand. Ihre Jungfräulichkeit hing am seidenen Faden, ihre behütete Welt zerbrach mit jedem Stoß. Die Männer knurrten Lob – „Nimm’s, Jungfrauen-Hure“, „Melk unsere Schwänze“ – ihre Dominanz absolut.

Während der Rausch zunahm, zerbrach Sophias Verstand, das naive Mädchen wich einer erwachten Frau. Sperma-Schlucken lauerte, ihre Eier zogen sich zusammen, aber die Nacht war jung, ihre Hingabe nur halb vollendet. Die emotionale Zerstörung brodelte darunter – Eifersucht aus ihrem alten Leben, die Entweihung ihrer Reinheit – aber in diesem Moment, unter den mondbeschienenen Wellen, war sie ihrs, bettelte um die Ladungen, die ihre Verwandlung besiegeln würden.

Die Stöße der Männer wurden wilder, ihre Schwänze pumpten in und aus Sophias verwüstetem Arsch mit einem nassen, obszönen Rhythmus, der über das Plätschern der Wellen hallte. Marcus und Derek, in ihr verschmolzen, dehnten sie über das hinaus, was sie für möglich hielt, ihre dicken Schäfte rieben aneinander durch die dünne Wand ihres Körpers, schufen eine Reibung, die sie beide gemeinsam stöhnen ließ. Sophias Schreie wurden zu gurgelnden Stöhnen, ihre Finger krallten in den Sand, während die unmögliche Fülle Nerven entzündete, von denen sie nichts gewusst hatte. Schmerz und Lust verschmolzen zu einem weißglühenden Inferno, ihr Körper verriet sie mit jedem unwillkürlichen Zusammenziehen um ihre eindringenden Längen.

Jax, kniend zwischen ihren gespreizten Schenkeln, arbeitete den massiven Dildo in ihrer Muschi mit gnadenloser Präzision. Das Toy war ein Monster – zehn Zoll gerippter Silikon, dicker als jeder ihrer Schwänze, vibrierend mit einem leisen Summen, das bei jedem Eintauchen gegen ihre Klitoris brummte. Ihre jungfräulichen Falten, bis jetzt unberührt von einem echten Schwanz, umklammerten es verzweifelt, ihre Säfte bedeckten den Schaft und tropften herunter, um sich mit dem Gleitgel zu mischen, das ihren Arsch einrieb. „Schau dich an, nimmst alles wie eine richtige Fickpuppe“, spottete Jax, seine freie Hand klatschte leicht auf ihre geschwollene Klitoris, sandte Stöße, die ihre Hüften zucken ließen. Sophias Verstand drehte sich; das hatte nichts mit den sanften Fantasien in ihren Romanen zu tun. Das war rohe, tierische Beanspruchung, ihre Unschuld zerrissen unter ihrer Dominanz.

Die Versammlung um sie herum war mutiger geworden, Schatten anderer Swinger trieben näher, ihre Augen hungrig auf dem Schauspiel des naiven Mädchens, das gebrochen wurde. Eine Frau mit sonnengebleichtem Haar und vollen Brüsten streckte die Hand aus, kniff Sophias harte Brustwarze, drehte sie, bis sie um den Schwanz in ihrem Arsch wimmerte. Aber die drei Männer knurrten besitzergreifend, scheuchten sie weg – Sophia war heute Nacht ihrs, ihr jungfräulicher Preis, den sie zuerst entweihen durften. Die Aufmerksamkeit steigerte nur die erotische Ladung, die Luft dick vom Geruch von Sex und Salz, die Fackelflammen flackerten wie voyeuristische Zuschauer.

Dereks Hand verwickelte sich in ihrem kastanienbraunen Haar, riss ihren Kopf leicht zurück, während er und Marcus einen brutalen Takt fanden, einer zog raus, während der andere eindrang, hielt ihren Arsch ständig gefüllt. „Dein Loch formt sich um uns, Schlampe“, keuchte Derek, seine schlanken Muskeln spannten sich bei jedem Stoß. „Wird diese Arschflut mit unserem Sperma füllen, dich von innen markieren.“ Sophias Antwort war ein gebrochener Schluchzer, ihre grünen Augen glasig vor Tränen und Lust, aber ihr Körper bog sich, drückte zurück gegen sie, jagte die dunkle Ekstase, die tief in ihrem Kern aufbaute. Die dreifache Penetration war überwältigend – Arsch doppelt gefickt, Muschi von dem summenden Dildo durchgerammt – ihre Klitoris pochte jetzt unberührt, bettelte um Erlösung.

Jax sah es in ihrer zitternden Gestalt und grinste teuflisch, zog den Dildo aus ihrer Muschi mit einem glitschigen Plopp, der sie leer und sehnsüchtig ließ. „Noch nicht, kleine Jungfrau. Zeit, diese Kirsche richtig zu platzen.“ Er positionierte sich an ihrem Eingang, sein dicker Schwanz – geädert und tropfend – rieb gegen ihre glitschigen Lippen. Sophia schüttelte schwach den Kopf, das Wort „nein“ formte sich auf ihren Lippen, aber Marcus legte eine Hand über ihren Mund, dämpfte ihren Protest, als Jax vorstieß. Die Spitze brach durch, dehnte ihre jungfräuliche Muschi Zentimeter für Zentimeter, das Brennen scharf und intim, anders als die anale Invasion, aber nicht weniger verzehrend.

Sie schrie in Marcus’ Handfläche, ihre Wände flatterten um Jax’ eindringenden Schaft, das unberührte Hymen gab in einem Schwall von Schmerz nach, der in Lust verschwamm. Er hielt nicht inne, vergrub sich bis zum Anschlag in einem langen, beanspruchenden Stoß, seine Eier klatschten gegen sie, als er ganz drin war. „Verdammt, so eng – jungfräuliche Fotze umklammert mich wie ein Schraubstock“, knurrte Jax, hielt einen Herzschlag still, um sie anpassen zu lassen, dann begann er einen strafenden Rhythmus. Jetzt war sie wirklich dreifach penetriert: Jax in ihrer Muschi, Marcus und Derek, die ihren Arsch verdoppelten, alle drei Männer bewegten sich in einem koordinierten Angriff, der ihren Körper beben ließ.

Sophias Welt löste sich in Empfindungen auf – das Gleiten von Jax’ Schwanz gegen ihre inneren Wände, traf Stellen, die Sterne hinter ihren Augenlidern explodieren ließen; das doppelte Dehnen in ihrem Arsch, ihre Schwänze pochten im Takt, Vorsaft mischte sich mit Gleitgel, um den Weg zu erleichtern; das ferne Tosen des Ozeans spiegelte das Hämmern in ihren Ohren wider. Ihre festen Brüste hüpften bei jedem Stoß, Nippel hart und pochend von früherer Aufmerksamkeit. Hände streiften ihren Körper – Marcus knetete ihre Arschbacken, spreizte sie weiter für besseren Zugang; Dereks Finger gruben sich in ihre Hüften, hinterließen blaue Male, die wie Souvenirs ihrer Entweihung bleiben würden.

Der Orgasmus traf sie wie eine Flutwelle, riss durch sie ohne Vorwarnung. Ihre Muschi zog sich um Jax’ Schwanz zusammen, melkte ihn, während ihr Arsch um die doppelte Eindringung zuckte, Wellen der Ekstase von ihrem Kern nach außen krachten. Sie schrie, der Klang roh und ursprünglich, ihr Körper verkrampfte, spritzte einen Schwall Erregung, der Jax’ Schenkel und die Decke darunter durchnässte. Die Männer lachten dunkel, ihr Tempo ließ nicht nach, fickten sie durch den Höhepunkt, bis sie ein zitternder, überempfindlicher Haufen war. „Das war einer, Jungfrau. Wie viele mehr, bis du brichst?“ spottete Marcus, seine tätowierte Brust glänzte vor Schweiß.

Sie gaben ihr keine Zeit zur Erholung. Mit einem gemeinsamen Grunzen zogen Marcus und Derek sich aus ihrem Arsch zurück, die plötzliche Leere ließ Sophia protestierend wimmern, ihr klaffendes Loch zuckte obszön im Fackellicht. Gleitgel und ihre eigenen Säfte sickerten heraus, ein Beweis ihrer Arbeit. Jax folgte, drehte sie auf den Rücken auf den warmen Sand, ihre Beine weit gespreizt. Ihr Körper glänzte im Mondlicht, blasse Haut markiert mit roten Handabdrücken und Schmierern von Gleitgel, ihr kastanienbraunes Haar fächerte wie ein Heiligenschein um ihr gerötetes Gesicht. Aber die Unschuld war weg, ersetzt durch einen glasigen, wollüstigen Hunger in ihren Augen.

Derek setzte sich zuerst rittlings auf ihre Brust, sein langer Schwanz – sieben Zoll schlanke Härte – klatschte gegen ihre Lippen. „Mach auf, Sophia. Koste, was du mit uns gemacht hast.“ Sie gehorchte jetzt ohne Zögern, ihre Lippen teilten sich, nahmen ihn auf, Zunge wirbelte um die Spitze, leckte den salzigen Vorsaft. Er fütterte sie Zentimeter für Zentimeter, ihre Wangen zogen sich ein, als sie saugte, würgte, als er den Rachen traf, aber sie machte weiter, getrieben vom Nebel der Unterwerfung. Jax und Marcus schauten zu, streichelten ihre glitschigen Schwänze, bevor Jax wieder zwischen ihre Beine kniete, ihre Hüften hob, um in ihre frisch entjungferte Muschi zurückzugleiten. Die Empfindung war jetzt exquisit, weniger Schmerz und mehr Reibung, ihre Wände flatterten noch von ihrem Orgasmus.

Marcus, immer die dominante Kraft, griff ein neues Toy vom Tisch – einen dicken, perlenbesetzten Analplug, breiter an der Basis mit einem juwelenartigen Stopfen. Er schmierte es großzügig ein und drückte es gegen ihre noch empfindliche Rosette. „Kann diesen hübschen Arsch nicht leer lassen“, murmelte er, drehte es langsam rein. Sophia stöhnte um Dereks Schwanz, die Perlen poppten nacheinander an ihrem Ring vorbei, jede Dehnung entzündete das Feuer in ihrem Bauch neu. Voll eingesetzt, füllte der Plug sie komplett, der Druck gegen Jax’ Stöße in ihrer Muschi schuf eine köstliche Fülle, die sie wild bocken ließ.

Der Gruppensex intensivierte sich, als sie sie wie eine geteilte Puppe benutzen. Jax hämmerte ihre Muschi mit tiefen, grindenden Stößen, sein bärtiges Gesicht vergrub sich in ihrem Nacken, biss in ihr Schlüsselbein. Derek fickte ihr Gesicht stetig, seine Hände pinnte ihre Handgelenke über ihrem Kopf fest, ihre kleinen Brüste wackelten bei jedem Stoß in ihren Mund. Marcus drehte den Plug gelegentlich, ließ sie zusammenziehen und keuchen, steigerte die Empfindungen für alle. Die Swinger-Versammlung pulsierte um sie herum, Stöhnen und Klatschen von Fleisch lieferten eine schlüpfrige Soundtrack, aber Sophia war verloren in ihrer eigenen Welt der Überstimulation, ihr Körper ein Gefäß für ihre Lust.

Eine weitere Rotation kam, die Männer unersättlich. Sie zogen sie wieder auf die Knie, diesmal umringten sie sie in einem engen Kreis. Jax nahm ihren Arsch zuerst, zog den Plug mit einem nassen Sauglaut raus und ersetzte ihn mit seinem Schwanz in einem glatten Stoß, die Leichtigkeit jetzt ein ferner Kontrast zu ihrem anfänglichen Widerstand. Ihr Loch hieß ihn willkommen, gedehnt und begierig, das Brennen ein willkommener Freund. Derek glitt von hinten in ihre Muschi, die doppelte Penetration klemmte sie zwischen ihren Körpern ein, ihre Schwänze getrennt nur durch eine dünne Membran, rieben aneinander, während sie einen Rhythmus fanden. Marcus stand vor ihr, fasste seinen massiven Neun-Zöller, fütterte ihn in ihren Mund neben einem kleineren Vibrator, den er eingeschmiert hatte – eine doppelte orale Attacke, die ihren Kiefer dehnte.

Sophias gedämpfte Schreie erfüllten die Luft, während sie in sie stießen, die dreifache Penetration trieb sie zu einem weiteren Höhepunkt. Der Vibrator in ihrem Mund summte gegen ihre Zunge, die Vibrationen wanderten ihren Rachen hinunter, während Jax und Dereks Schwänze ihre unteren Löcher bis zum Bersten füllten. Hände griffen überall zu – kniffen Nippel, klatschten ihren Arsch, zogen ihr Haar – die Dominanz absolut, ihre Unterwerfung total. Sie kam wieder, diesmal härter, ihr Körper verkrampfte, als Lust durch sie riss, Muschi und Arsch zogen sich im Einklang zusammen, zogen Stöhnen von den Männern in ihr.

Aber die Nacht forderte mehr. Sie legten sie wieder auf die Decke aus, ihr Körper schlaff und zitternd, und begannen das Sperma-Schluck-Finale, das sie versprochen hatten. Marcus ging zuerst, setzte sich rittlings auf ihre Brust und wichste seinen dicken Schwanz wütend über ihrem Gesicht. „Schluck jeden Tropfen, Jungfrauen-Schlampe“, befahl er, seine Eier zogen sich zusammen, als Stränge heißes Sperma ausbrachen, malten ihre Lippen und Zunge an. Sophia machte den Mund weit auf, fing auf, was sie konnte, der salzige, moschusige Geschmack flutete ihre Sinne – bitter und dick, rutschte ihren Rachen hinunter, als sie gierig schluckte. Einiges tropfte ihr Kinn hinunter, mischte sich mit ihren Tränen und Schweiß, aber sie leckte ihre Lippen, jagte mehr, ihr erwachter Hunger schockierte sogar sie.

Jax folgte, zog sich aus ihrem Arsch und positionierte seinen dicken Schaft an ihrem Mund. Er pumpte ein paar Mal, dann entlud er seine Ladung, flutete ihren Mund mit Puls um Puls. Sophia schluckte krampfhaft, die Menge überwältigend, einiges spritzte raus, als sie hustete, aber sie nahm alles, ihre grünen Augen fixierten seine, während sie ihn mit ihrer Zunge leer saugte. Die Handlung war demütigend, intim, besiegelte ihre Verwandlung von behütetem Mädchen zu sperma-hungriger Frau.

Derek war der Letzte, sein schlanker Schwanz pochte, als er flach in ihren Mund stieß. „Gutes Mädchen, trink’s runter“, murmelte er, sein Erguss traf den Rachen in starken Strahlen. Sophia genoss es, der Geschmack einzigartig sein – etwas süßer, wärmer – schluckte, bis er weich wurde, ihr Bauch voll von ihrem Wesen, eine Marke des Besitzes tiefer als jeder Bluterguss.

Erschöpft ließen sie endlich von ihr ab, legten sie sanft auf die Decke, während Nachbeben durch ihren Körper rannen. Ihre Jungfräulichkeit war weg, ihr Körper wund und ausgepumpt, aber ein seltsamer Frieden legte sich über sie – die emotionale Zerstörung ihres alten Lebens, die ruhigen Nächte und unausgesprochenen Ressentiments, wurden von der Flut der Hingabe weggespült. Die Männer streichelten ihr Haar, murmelten Lob, ihre Dominanz wurde weich in der Nachsorge. Um sie herum ging die Swinger-Versammlung weiter, aber Sophias Nacht war vorbei, ihre Verwandlung vollendet unter dem mondbeschienenen Himmel.

Als das erste Licht der Dämmerung über den Horizont kroch, regte sich Sophia, ihr Körper schmerzte auf die beste Weise, der Geschmack von Sperma hing noch auf ihrer Zunge. Sie stand wankend auf, die drei Männer schauten mit zufriedenen Grinsen zu, und schlüpfte aus der Bucht weg, zurück zur Einsamkeit des Resorts. Aber sie war verändert – die naive Jungfrau nicht mehr, trug die Geheimnisse der Nacht wie eine verborgene Flamme, bereit, in den kommenden Tagen heller zu brennen. Der Strand dehnte sich leer vor ihr aus, die Wellen flüsterten Versprechen weiterer verbotener Fluchten.

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