Kira: Kehle von Maschine gefickt

Im dem schwachen Licht ihrer Vorstadtgarage kniete Kira auf allen vieren auf dem kalten Betonboden. Ihr schlanker Körper zitterte vor einem verbotenen Hunger, der von innen an ihr nagte. Die Luft roch nach Gummi, Motoröl und ihrer eigenen wachsenden Geilheit – ein Mix, der ihr den Kopf verdrehte. Mit 34 war sie das Bild perfekter Haltung: eine Yogalehrerin mit einem straffen, trainierten Körper, der bei Schülern und Nachbarn Blicke auf sich zog. Ihr langes, rötliches Haar fiel in lockeren Wellen über ihren Rücken und umrahmte ein Gesicht, das in ihren Kursen ruhige Disziplin ausstrahlte. Aber unter dieser Fassade lauerte eine wilde Masochistin, eine heimliche Schlampe, die Strafe für ihre Affären wollte, in die sie seit Monaten verwickelt war. Eng anliegende schwarze Yogahosen umspannten ihren festen Arsch und ihre Schenkel wie eine zweite Haut, straff über den Kurven, die sie mit endlosen Sonnengrüßen und herabschauendem Hund geformt hatte. Ihr kurzes Top rutschte hoch und ließ die Unterseite ihrer prallen C-Körbchen-Titten sehen, deren Nippel sich schon hart gegen den dünnen Stoff drückten.

Ihr Mann Mark war wieder auf Geschäftsreise – wie immer ahnungslos gegenüber dem Sturm, der in seiner „perfekten“ Frau tobte. Er hielt sie für die Inbegriff der Treue, die disziplinierte Yogi-Frau, die mit Meditation durchs Leben kam. Wenn er wüsste von dem Personaltrainer, dem sie letzte Woche im Fitnessstudio-Umkleideraum einen geblasen hatte, oder vom verheirateten Daddy aus ihrem Mama-Kind-Kurs, der sie vor zwei Tagen roh gegen die Tribüne im Park gefickt hatte. Schuldgefühle fraßen an ihr, aber das fachte sie nur noch mehr an. Heute Nacht, in dieser versteckten Ecke ihres makellosen Vorstadthauses, würde Kira büßen. Allein. Keine Risiken mehr mit Fremden. Nur sie, ihre selbstgebaute Kehlenfick-Maschine und die brutale Strafe, die ihre treulose Fotze so dringend brauchte.

Die Maschine ragte vor ihr auf wie ein mechanisches Monster, ein Frankenstein aus Kolben, Gurten und gnadenlosem Stahl, den sie selbst aus nächtlichen Amazon-Bestellungen und Garagentüftelei zusammengebaut hatte. Sie hockte auf einer verstärkten Plattform, ihr zentraler Arm streckte einen dicken, geäderten Dildo raus – 30 Zentimeter schwarzes Silikon, gerippt und wulstig, auf einem Hydraulikkolben, der bis zu 200 Stöße pro Minute hinkriegte. Lederriemen hingen von verstellbaren Stangen, bereit, ihren Kopf festzubinden. Ein digitales Bedienfeld leuchtete schwach, programmierbar für Tempo, Tiefe und endlose Dauer. Kiras Fotze zog sich zusammen bei dem Anblick, ein neuer Schwall Feuchtigkeit durchnässte ihre Yogahosen. Sie hatte das Ding schon getestet, aber nie an die Grenzen getrieben, die sie heute Nacht wollte. Kein Safeword. Keine Gnade. Nur roher, kehlenvergewaltigender Suff, bis ihr Körper brach oder nach mehr bettelte.

Mit zitternden Händen zog sie ihr Top aus, ihre vollen Titten quollen raus und wippten leicht, als sie den Stoff wegwarf. Ihre Nippel waren dunkle rosa Kirschen, die danach schrien, gedreht zu werden, aber das sparte sie sich für später auf. Dann die Hosen, die sie über ihre trainierten Beine runterzog und ein blankrasierte Fotze freilegte, die schon vor Geilheit glänzte. Kein Slip heute – treulose Huren verdienten keinen. Sie kickte die Klamotten in die Ecke, ihr Körper jetzt nackt bis auf den dünnen silbernen Ehering, der spöttisch an ihrem Finger blinkte. Sie kniete sich wieder hin, positionierte sich auf den gepolsterten Knierasten der Maschinenbasis, Arsch hoch in der Luft, Rücken durchgebogen wie die perfekte Yoga-Schlampe. Ihre schweren Titten hingen pendelnd runter, Nippel streiften die kühle Luft.

Kira griff nach dem Bedientablet, ihre Finger glitschig vor nervösem Schweiß. Die Oberfläche war einfach und sadistisch: Schieberegler für Tiefe (volle 30 Zentimeter), Tempo (von langsam zu brutal ansteigend), Rhythmus (unvorhersehbare Pulse) und Dauer (mindestens 60 Minuten). Sie programmierte es für wachsende Intensität – anfangs neckende Gleitstöße, dann aufbauend zu Schädel fickender Wildheit. Ein „Würgegriff“-Modus würde die Basis ab und zu zudrücken, wie eine Hand, die ihre Kehle quetschte. Und das Finale: ein nicht endender Hagel auf Höchstleistung, bis sie ohnmächtig wurde oder abbrach. Aber heute gab’s keinen Stopp-Knopf. Das war Disziplin. Sühne für jeden Schwanz, den sie hinter Marks Rücken geschluckt hatte.

Ihr Herz hämmerte, als sie die Gurte festmachte. Zuerst der breite Lederhalsreif um ihren Hals, fest genug gebuckelt, um sie an Unterwerfung zu erinnern. Dann das doppelte Kopfgurt-System – Riemen über die Stirn, unter dem Kinn und hinter den Ohren, die ihr Gesicht nach vorn zogen, direkt in den Weg des Dildos. Sie stellte die Höhe ein, brachte den aufgeblähten Kopf auf ihre geöffneten Lippen. Ihr Mund wurde feucht, Zunge leckte raus, um das Silikon zu kosten, vorab mit ihrem eigenen Speichel geschmiert aus einer früheren Vorbereitung. Ein letzter Gurt fixierte ihre Handgelenke an der Basisplattform, zwang ihren Oberkörper runter, Arsch hoch, total bewegungsunfähig. Sie war jetzt eingesperrt, eine kniende Fickpuppe für ihre eigene versaute Erfindung.

Mit einem tiefen, bebenden Atemzug drückte Kira auf START.

Die Maschine brummte mit einem tiefen mechanischen Grollen zum Leben, der Kolben schob sich langsam raus. Der Dildokopf drückte gegen ihre Lippen, kühl und fordernd. Sie machte den Mund weit auf, ihr Kiefer entspannte sich dank jahrelangem Yoga-Dehntraining – Tiefkehler träumten von Kehlen wie ihrer. Er glitt rein, Zentimeter für Zentimeter dick, dehnte ihre Lippen um seine geäderte Breite. Kira gurgelte leise, Augen tränten, als er an ihren Mandeln vorbeidrückte, die Rippen kratzten an ihrem weichen Gaumen. Zehn Zentimeter. Fünfzehn. Zwanzig. Ihre Kehle wölbte sich sichtbar, die Umrisse des eindringenden Schwanzes drückten gegen ihren schlanken Hals. Sie kämpfte gegen den Würgereflex, atmete kontrolliert durch die Nase wie beim Yoga, aber die Maschine kümmerte sich nicht um ihren Komfort.

Bei 25 Zentimetern war er ganz drin, die aufgeblähte Basis küsste ihre Lippen, ihre Nase steckte im gepolsterten Schutz. Ihr Körper zuckte unwillkürlich, ein nasses *Gluck* entwich, als er da hielt und leicht vibrierte, um sie locker zu machen. Speichel blubberte an ihren Mundwinkeln, dicke Fäden tropften schon übers Kinn auf ihre wippenden Titten. Ihre Fotze pochte als Antwort, Kitzler schwoll an, Säfte rannen an ihren Innenschenkeln runter. Das war’s – die erste Welle erstickender Seligkeit. Der Kolben zog sich halb zurück, dann rammte er rein, Tempo steigernd. *Schlup, schlup, schlup.* Rhythmisch, gnadenlos. Kiras Augen verdrehten sich, Mascara verschmierte, als Tränen hochstiegen.

„Fuuuuck“, versuchte sie um den Schwanz zu stöhnen, aber es kam als undeutliches *Grrrk-glrrk* raus. Ihre Hüften bockten wild, Arsch zog sich zusammen in der Luft, suchte Reibung, die nicht da war. Die Maschine legte zu, Stöße pro Sekunde mehr, jeder tiefer, härter, schneller. Ihre Kehle wurde wund gerieben, die Rippen zogen jetzt Feuer durch ihre Speiseröhre bei jedem Stoß. Klumpen dicken, schaumigen Speichels quollen bei jedem Zurückziehen aus ihrem Mund, platschten auf Kinn, Hals und keuchende Titten. Bäche rannen durch ihr Dekolleté, sammelten sich auf dem Beton. Ihre straffen Bauchmuskeln spannten sich an, kämpften um Luft, aber der Halsreif hielt sie fest, zwang sie, alles zu nehmen.

Nach zehn Minuten bröckelte ihre Disziplin. Der Schmerz zündete etwas Ursprüngliches – ein masochistisches Feuer, das von ihrer malträtieren Kehle direkt in ihre triefende Fotze schoss. Sie rieb die Schenkel vergeblich aneinander, humpelte die Luft wie eine läufige Hündin. *Gluck-gluck-gluck* – die Geräusche füllten die Garage, obszöne nasse Symphonien der Selbstzerstörung. Ihre Fotzenlippen öffneten sich von allein, geschwollen und rosa, Kitzler guckte raus wie eine geile Perle. Ein neuer Schwall Fotzensaft spritzte auf den Boden, als die Maschine in Pulsmodus ging und ihre Kehle mit 150 Stößen pro Minute durchhämmerte. Ihr Körper verkrampfte, Titten klatschten gegeneinander, Nippel schrammten durch die Luft. Sie erstickte jetzt richtig, echte Würgegeräusche blubberten hoch, aber die Gurte hielten sie fest. Schwarze Flecken tanzten in ihrem Blick, Sauerstoffmangel machte jede Empfindung schärfer.

Kiras Verstand zerbrach unter dem Angriff, Flashbacks zu ihren Betrügereien. Der Schwanz des Trainers, dick und salzig, der im dampfenden Umkleideraum in ihrer Kehle explodierte, während Ehefrauen in der Nähe einkauften. Die rauen Hände des Daddys, die ihr Haar packten im Park, sie Gesichtsfickten, bis sie Speichel auf seine Schuhe kotzte. Marks vertrauensvolles Lächeln beim Frühstück heute Morgen. *Bestraf mich*, dachte sie, oder versuchte es, als ein brutaler Stoß sie zum Schweigen brachte. *Lass es wehtun für die treulose Hure, die ich bin.* Die Maschine gehorchte, schaltete Würgegriff-Modus ein. Die Basis zog sich zusammen, quetschte ihren Hals wie eiserne Finger, schnitt die Luft für zehn endlose Sekunden ab. Ihr Gesicht wurde lila, Adern schwollen, Augen kreuzten sich. Als es losließ, saugte sie keuchend Luft um den stoßenden Dildo ein, nur um ihn noch tiefer zu spüren.

Speichel floss jetzt wie ein Wasserfall, machte ihren Körper glitschig. Ihre Titten glänzten, Nippel hart wie Diamanten, Fäden tropften von den Spitzen wie obszönes Milch. Ihre Arschbacken zogen sich rhythmisch zusammen, Fotze klaffte und zuckte leer, Innere Wände flatterten am Rand. Die Yoga-Disziplin, die sie jahrelang gepredigt hatte, zersplitterte in Wellen masochistischer Ekstase. Sie war keine ruhige Lehrerin mehr – nur noch eine Kehlenschlampe, die auf die dreckigste Art büßte.

Zwanzig Minuten. Das Bedienfeld piepste, Phase zwei: unvorhersehbare Rhythmen. Der Kolben neckte mit flachen Stößen, ließ sie Luft holen, dann *ramm* balls-deep ohne Vorwarnung, hielt fünf, zehn, zwanzig Sekunden. Kiras Körper verriet sie total, Hüften bockten zurück in verzweifelter Rhythmik, als würde sie einen unsichtbaren Schwanz ficken. Ihr Kitzler schmerzte, unberührt, aber pochend vor Bedürfnis. Ein tiefer, anhaltender Stöhnlaut vibrierte um den Dildo – *Hngggg-glrrrk-hngggg* – ihre Kehle rohes Fleisch jetzt, geschwollen und blau. Speichel schäumte wie Sperma, blubberte in dicken Seilen aus ihrem Mund, die vom Kinn baumelten wie Euter.

Sie kam dann, ohne Vorwarnung, der erste Orgasmus riss durch sie wie Blitz. Ihre Fotze verkrampfte, spritzte einen klaren Bogen Saft auf den Beton, platschte auf ihre Knie. Schenkel bebten, Arsch schüttelte, Titten hoben und senkten sich, als sie um den eindringenden Silikon schrie – *GRRRK-FUUUUUUCK!* Wellen purer Wonne brachen über den Schmerz herein, Masochismus wandelte Qual in Erhebung. Aber die Maschine hielt nicht an, kümmerte sich nicht. Sie fickte sie durch, dehnte den Höhepunkt, bis sie nass schluchzte, Tränen mischten sich mit Speichel.

Als der Rausch nachließ, flutete Scham rein. Marks Gesicht wieder, seine liebevollen SMS vom Flughafen. *Was, wenn er früher heimkommt? Wenn Nachbarn was hören?* Das Risiko machte sie nur nasser, Fotze gierig zuckend. Das war ihr Ritual, ihre solo Strafe fürs Fremdficken – Grenzen pushen, bis die Schuld im orgasmatischen Feuer verbrannte. Aber sie brauchte mehr. Tiefer. Härter.

Die Maschine spürte ihren schwachen Willen – oder war programmiert dafür – und rastete in Raserei ein. Volle Tiefe, Höchsttempo: 200 Stöße pro Minute, ein Blur aus Silikonschwanz, der ihren Schädel vergewaltigte. *Schlurp-schlurp-schlurp-gluck-gluck-gluck.* Ihr Kopf ruckte im Gurt, kein Entkommen, Kehle blähte sich grotesk bei jedem Stoß. Erbrochenes Gallen-Gemisch stieg hoch, mischte sich mit Speichel zu schaumigem Dreck, der ihre Titten, ihren Bauch und den Boden bespritzte. Sie würgte drumrum, Körper hob sich, aber die Gurte machten jeden Gag zu tieferem Aufspießen. Ihr Blick tunnelte, Lungen brannten, Fotze krampfte mit.

Dreißig Minuten. Ein weiterer Orgasmus baute sich auf, dunkler, gewalttätiger. Kiras Hüften peitschten wie bei einem wilden Tier, rieben den Kitzler an der Luft, glitschige Schenkel rutschten aneinander. Der Schmerz in der Kehle war exquisite Qual – rohes, entzündetes Fleisch, das bei jedem Stoß schrie. Speichel goss in Laken runter, ihr Körper ein glänzendes Wrack aus Schweiß, Sabber und Fotzensaft. Ihr Ehering tropfte davon, ein dreckiges Symbol ihres Falls.

Sie zerbrach wieder, härter diesmal, spritzte so heftig, dass es die Maschinenbasis mit *Platsch* traf. Ihr Arschloch blinzelte auf und zu, bettelte um Missbrauch, den sie nicht geben konnte. *Mehr*, forderte ihr masochistisches Inneres. *Bestraf die Schlampe härter.* Die Maschine summte lauter, Würgegriff sprang random an, machte sie sekundenlang schwarz. Sie wachte jedes Mal zu noch tieferer Zerstörung auf, Verstand ein Nebel der Erniedrigung.

Vierzig Minuten. Kira war ein sabbernder, erstickender Klumpen, Körper am ewigen Abgrund. Ihre Titten schmerzten vom Schaukeln, klatschten rot von der eigenen Schwungkraft. Nippel pochten, sehnten sich nach Klemmen, die sie nicht eingebaut hatte. Ihre Fotze war ein matschiger Trümmerhaufen, Lippen aufgequollen und offen, Kitzler doppelt so groß. Der Beton unter ihr eine Pfütze ihres Drecks – Speichel, Spritzer, Tränen. Nachbarn könnten Meter weiter grillen, ahnungslos vor der kehlengefickten Ehefrau, die in ihrer Garage büßte.

Das Bedienfeld blinkte: 20 Minuten bis Finale. Kiras Entschluss wankte. Konnte sie das packen? Das Risiko pulsierte durch sie – Ehe im Eimer, wenn’s rauskommt, Yoga-Karriere zerstört durch ihr geheimes Masochistentum. Aber die Sucht brannte heißer. Noch ein Sprung in die Perversion. Ihre Hüften bockten wieder, jagten den nächsten erstickenden Rausch, während die Maschine sich bereitmachte, sie endgültig zu brechen.

Die Maschine gab nicht nach, steigerte sich gnadenlos. Jeder Stoß war jetzt ein Hammer, der ihre Kehle zu Brei machte, die Rippen rissen an den Wänden ihrer Speiseröhre, als wollten sie sie aufschlitzen. Kira gluckste und röchelte, ihr Gesicht eine Maske aus Rotz, Tränen und Schaum, der in Strängen von ihrem Kinn hing und auf ihre wogenden Titten platschte. Die Vibrationen, die sie eingestellt hatte, summten jetzt durch den ganzen Schaft, sandten Schockwellen bis in ihren Magen, machten ihren ganzen Oberkörper zittern. Ihre Nippel, steif und überempfindlich, streiften bei jedem Ruck die Luft, schickten Funken der Lust direkt in ihre Fotze, die jetzt wie ein offener Wasserhahn tropfte. Der Betonboden war glitschig von ihrem Saft, eine Rutschbahn aus ihrer eigenen Schande.

Fünfzig Minuten. Die Phase wechselte zu etwas Neuem, das sie programmiert hatte: random Tiefe mit plötzlichen Haltephasen. Mal nur die Spitze, die ihre Lippen neckte, dann ohne Warnung volle 30 Zentimeter rein, und halten – 30 Sekunden, eine Minute, länger. Ihr Körper lernte, panisch zu zucken, wenn der Druck nachließ, nur um dann wieder erdrückt zu werden. *Glrrrk… glrrrk…* Die Geräusche waren jetzt rhythmische Gurgelkonzerte, unterbrochen von Würgen, das ihren ganzen Rumpf durchschüttelte. Speichel floss in Litern, bildete Pfützen, in denen ihre Knie planschten. Ihre Arschbacken glänzten vor Schweiß, das Loch dazwischen pulsierte, als wollte es selbst gefickt werden, neidisch auf die Misshandlung ihrer Kehle.

In ihrem Kopf wirbelten Bilder: Der Trainer, wie er sie an die Umkleidespinde gedrückt und ihr Gesicht in seinem Schritt vergraben hatte, bis sie hustend Sperma geschluckt hatte. Der Daddy im Park, der sie an den Haaren über die Tribüne gezerrt und ihre Kehle als Wichsloch benutzt hatte, während Kinder in der Ferne spielten. Marks Unschuld, seine Küsse zum Abschied. *Ich bin ’ne Nutte*, dachte sie in einem klaren Moment der Klarheit, bevor der nächste Stoß alles auslöschte. *Bestraf mich, bis ich’s nie wieder tu.* Aber tief drin wusste sie, sie würde es wieder tun. Die Schuld war Treibstoff für ihre Sucht.

Ihr zweiter großer Orgasmus baute sich auf, getrieben vom Sauerstoffmangel, der ihre Sinne schärfte. Jede Zelle schrie vor Überreizung. Ihre Fotze klatschte audibel, als sie sich selbst zum Höhepunkt fickte, indem sie die Hüften kreisen ließ, den Kitzler gegen nichts presste. Dann kam’s: ein Schwall, der quer durch die Garage spritzte, ihre Schenkel runterlief und mit dem Speichel auf dem Boden vermischte. Sie brüllte um den Dildo – ein kehliges *GRRRRRK-FUUUUCK-MEEEE!*, das in einem Schwall Blasen endete. Ihr Arsch hob sich, Titten peitschten wild, Nippel so hart, dass sie wehtaten. Die Maschine fickte ungerührt weiter, dehnte den Orgasmus zu Folter, ließ sie zucken und sabbern wie eine kaputte Puppe.

Als es abebbte, war sie ein Wrack. Aber die Uhr tickte: Zehn Minuten bis Finale. Die Maschine piepste warnend, schaltete in Vorbereitung. Kira versuchte, den Kopf zu drehen, aber die Gurte hielten eisern. Panik mischte sich mit Geilheit – was, wenn sie das nicht packte? Was, wenn sie kotzte und ertrank in ihrem eigenen Dreck? Der Gedanke machte sie nur feuchter. Ihre Fotze war jetzt ein rotes, geschwollenes Chaos, Lippen hingen offen, Inneres zuckte sichtbar, als würde es atmen. Der Ehering, bedeckt mit getrocknetem und frischem Sabber, funkelte im Garagenlicht wie ein Hohn.

Das Finale begann mit einem tiefen Brummen, das die ganze Maschine vibrieren ließ. Max alles: 200 Stöße pro Minute, volle Tiefe, Würgegriff random und länger, Vibrationen auf High. Es war kein Ficken mehr – es war eine Vergewaltigung ihrer Seele. *Schlurp-gluck-hack-hack-glrrrk!* Der Dildo war ein Blitz aus Silikon, dehnte ihre Kehle über das Menschliche hinaus, machte sie zu einem Loch. Gallen und Speichel explodierten bei jedem Zurückziehen, malten Streifen über ihren Körper, von Titten bis Arsch. Ihre Augen rollten weiß, Bewusstsein flackerte, aber ihr Körper blieb hartnäckig, Hüften bockend, Fotze spritzend in Mini-Orgasmussen.

Sie verlor die Zeit aus den Augen. War’s eine Stunde? Mehr? Die Garage verschwamm, Nachbarsgeräusche – ein Auto, lachende Stimmen – drangen gedämpft rein, steigerten das Risiko. *Sie könnten mich hören, sehen, wie ich mich selbst zerstöre.* Der Gedanke katapultierte sie in einen dritten, gewaltigen Orgasmus, der sie durchrüttelte wie ein Erdbeben. Sie spritzte in Bögen, der Boden war eine See, ihr Körper glitt fast aus der Position. *Mehr… härter… büß die Hure…* Ihr masochistisches Herz schrie es, auch wenn ihr Verstand flehte.

Die Maschine hielt durch, chokehold-Mode quetschte sie mehrmals zur Bewusstlosigkeit, weckte sie mit härteren Stößen. Ihre Kehle war ein Trümmerfeld – geschwollen, blutig schmeckend, roh. Titten rot von Klatschen und Sabber, Nippel wundgerieben. Fotze ein pochendes Inferno, Arschloch weit offen vor Erschöpfung. Und doch baute sich ein letzter Höhepunkt auf, der sie zerreißen würde.

Endlich piepste das Ende. Die Maschine verlangsamte, zog sich zurück mit einem letzten, langsamen Gluck. Kira sackte zusammen, so weit die Gurte es zuließen, hustend, sabbernd, zitternd. Luft strömte rein, süß und schmerzhaft. Ihr Körper war ein Schlachtfeld: bedeckt mit Schichten aus Speichel, Squirt, Schweiß und ein paar Flecken Erbrochenem. Die Fotze tropfte noch, Kitzler pochte nachhallend. Sie hing da, Minutenlang, atemlos, high von der Strafe.

Langsam löste sie die Gurte mit zitternden Fingern, fiel auf den matschigen Boden. Tränen rannen, gemischt mit Erleichterung und Scham. Mark würde bald anrufen, ahnungslos. Sie würde duschen, die Garage putzen, die perfekte Frau spielen. Aber tief drin wusste sie: Die Maschine wartete. Die Schuld würde wachsen, die nächste Strafe kommen. Sie war süchtig nach der Zerstörung, die sie selbst baute. Eine Yoga-Lehrerin bei Tag, Kehlenfick-Sklavin bei Nacht. Und morgen? Vielleicht ein neuer Affäre, um den Kreislauf neu zu starten.

Kira lag keuchend auf dem kalten Betonboden, ihr Körper ein zitterndes, klebriges Durcheinander. Der Geschmack von Galle und Silikon klebte in ihrem Mund, ihre Kehle brannte wie Feuer, rohes Fleisch, das bei jedem Schlucken wehtat. Speichelfäden hingen noch von ihren Lippen zum zurückgezogenen Dildo, der jetzt leblos über ihr baumelte wie ein besiegteter Feind. Ihre prallen C-Cup-Titten hoben und senkten sich schnell, bedeckt mit einer glitschigen Schicht aus Sabber, Schweiß und Spritzern ihres eigenen Safts. Die Nippel waren wund und überempfindlich, stachen wie harte Knöpfe raus, reagierten auf jede leichte Berührung der kalten Garagenluft. Zwischen ihren Beinen pochte ihre blankrasierte Fotze wie ein zweites Herz – die Lippen geschwollen und auseinandergeklappt, der Kitzler ein dicker, roter Knopf, der bei jedem Puls nach mehr verlangte. Der Boden unter ihr war eine schmierige Pfütze: Literweise Speichel, klare Squirt-Spritzer und gelbliche Flecken von halb erbrochenem Mageninhalt mischten sich zu einem Gestank nach purer Schande.

Sie rollte sich auf die Seite, hustete einen letzten Klumpen schaumigen Schleims aus, der platschend in die Pfütze fiel. Tränen liefen über ihre Wangen, vermischten sich mit dem verschmierten Mascara zu schwarzen Streifen. *Das war’s*, dachte sie, *die ultimative Strafe. Jetzt bin ich sauber.* Aber tief drin wusste sie es besser. Die Schuld verschwand nicht – sie grub sich nur tiefer ein, nährte den Hunger nach noch härterer Disziplin. Ihr silberner Ehering, verklebt mit getrocknetem Sabber und Fotzensaft, funkelte spöttisch im schwachen Licht der Garagenlampe. Mark. Sein Name traf sie wie ein Stromschlag. Sein Flug landete erst morgen, aber er liebte seine nächtlichen Anrufe, seine sanfte Stimme, die fragte, wie ihr Tag gewesen war. Wie sollte sie lügen, mit einer Kehle, die sich anfühlte, als hätte sie Glasscherben runtergeschluckt?

Langsam, mit zitternden Armen, drückte sie sich hoch. Ihre Knie taten weh von den gepolsterten Halterungen, aber der Schmerz war süß, eine Erinnerung an ihre Hingabe. Sie löste die letzten Gurte, massierte ihren Hals – die Haut war rot, blaue Flecken zeichneten sich schon ab, wo der Würgegriff zugepackt hatte. Der Gedanke an Marks Finger, die das morgen fühlen könnten, jagte einen perversen Schauer durch sie. *Er würde denken, es wär ein Yoga-Unfall. Oder vielleicht… würde er es wissen wollen.* Die Fantasie machte sie an, ihre Fotze zog sich zusammen, quetschte einen letzten Tropfen Saft raus.

Kira stolperte in die Ecke, wo sie einen Eimer mit Desinfektionsmittel und Lappen hingestellt hatte – Teil ihres Rituals, die Spuren der Sünde wegzuwischen. Aber bevor sie putzen konnte, vibrierte ihr Handy auf dem Werkzeugtisch. Marks Name leuchtete auf. Panik explodierte in ihrer Brust. *Nicht jetzt. Nicht so.* Sie wischte sich den Mund ab, hustete leise, räusperte sich. Ihre Stimme war heiser, ein Krächzen, aber sie nahm ab.

„Hey Schatz“, seine warme tiefe Stimme füllte die Garage, total ahnungslos. „Bist du okay? Klingst ein bisschen erkältet.“

„J-ja, alles gut“, krächzte sie, hustete wieder. „Nur… eine lange Yoga-Session. Tiefe Atmungsübungen.“ Die Lüge schmeckte bitter, mischte sich mit dem Restgallensaft in ihrem Rachen. Ihre freie Hand wanderte unwillkürlich zwischen ihre Beine, Finger streiften den pochenden Kitzler. *Erzähl ihm, Mark. Erzähl ihm von der Maschine, die seine treulose Frau stundenlang gefickt hat.*

„Du arbeitest zu hart, Babe. Ruh dich aus. Ich vermiss dich. Morgen bin ich zurück, dann massier ich dich richtig durch.“ Sein Lachen war unschuldig, voller Liebe.

„Kann’s kaum erwarten“, flüsterte sie, während ihr Mittelfinger in die triefende Spalte glitt. Ein leises *Schmatz* entwich, sie erstarrte. Hatte er’s gehört? „Gute Nacht, Liebling.“

Sie legte auf, lehnte sich gegen die Werkbank, Finger jetzt tiefer, fickten sich selbst in langsamen, schuldbeladenen Stößen. Der Orgasmus von vorhin hallte nach, aber sie war noch nicht satt. Die Maschine summte leise im Standby, als wollte sie sie verhöhnen. *Noch nicht fertig mit dir, Hure.* Kiras Augen fielen auf das Bedientablet. Ein neuer Regler blinkte: „Nachsorge-Modus“. Sie hatte ihn in einer Nacht voller Geilheit programmiert – für Tage wie diesen, wenn die Strafe nicht genug war.

Atemlos kroch sie zurück zur Plattform, kniete sich hin, Arsch hoch, Titten hängend. Ihre Finger, glitschig von Fotzensaft, aktivierten es. Diesmal kein Kehlenfick – das war zu wund. Stattdessen schwenkte der Arm rum, positionierte einen zweiten Aufsatz: einen dicken, vibrierenden Analplug, 8 Zentimeter Durchmesser, mit Perlen und einer Flanschbasis, die sich aufblasen konnte. Daneben ein Kitzler-Sauger, batteriebetrieben, programmiert für endlose Saugstöße mit Schocks. Und für die Titten: zwei Saugkelchen, die Nippel dehnten und pumpten wie eine Melkmaschine.

„Disziplin für die ganze Hure“, murmelte sie, positionierte sich. Keine Gurte diesmal – das war pure Willenskraft. Sie wollte beweisen, sie konnte es kontrollieren. Der Plug drückte gegen ihr Arschloch, das noch vom Adrenalin der Session pulsierte, leicht offen. Sie entspannte sich wie beim Yoga, atmete tief, und er glitt rein, dehnte ihr enges Loch brutal weit. Ein Stöhnen kam raus, tief und gebrochen. Die Basis blähte sich auf, versiegelte ihn, Vibrationen starteten auf niedrig – ein tiefes Brummen, das ihren Darm massierte.

Dann die Sauger: Sie klemmte sie selbst an ihre Nippel, der Sog riss sofort zu, dehnte die harten Knospen zu langen Zitzen. Schmerz mischte sich mit Lust, die Milchkanäle, die sie nicht hatte, pochten leer. Der Kitzler-Sauger schloss sich um ihre Klit, saugte mit Vakuumkraft, während kleine Elektroden zuckten. „Fuuuuck“, jaulte sie, Hüften buckelnd. Die Maschine synchronisierte: Plug vibrierte hart, Nippel wurden gezogen, Kitzler gesaugt und geschockt in Wellen.

Kira fiel nach vorn, Hände auf dem Beton, Arsch hoch, ein sabberndes Tier. Die Nachwirkungen der Kehlesession machten sie hypersensibel – jeder Schock sandte Blitze durch ihre Fotze, die sich leer zusammenkrampfte. *Für Mark. Für die Schwänze, die ich gesaugt hab.* Flashbacks überschwemmten sie: Der Trainer im Umkleideraum, sein dicker Schaft, der ihre Kehle dehnte, während er grunzte, „Schluck’s, du geile Yogi-Schlampe.“ Sein Sperma, heiß und dick, das sie runterwürgte, als Türen draußen zuschlugen. Der Daddy im Park, der sie übers Knie legte, Arschbacken auseinanderzog und seinen Schwanz in ihr Maul rammte, bis sie kotzte – „Leck’s sauber, Mama-Hure.“ Die Gefahr, erwischt zu werden, hatte sie kommen lassen, genau wie jetzt.

Die Maschine steigerte sich, Plug blähte sich weiter, dehnte ihr Rektum zu einem gespannten Ballon. Vibrationen wurden zu Stößen, die ihren Darm fickten. Nippel-Sauger pumpten rhythmisch, zogen sie lang, ließen los, zogen wieder – rote Striemen bildeten sich. Der Kitzler-Sauger saugte gnadenlos, Schocks jetzt stärker, machten ihre Klit zu einem vibrierenden Nervenbündel. Sie kam explosionsartig, schrie heiser, „Jaaaah, bestraf die Fotze!“, Squirt spritzte in hohem Bogen, traf die Maschine. Ihr Arschloch krampfte um den Plug, melkte ihn, während Titten pochten.

Aber sie hielt durch, pure Disziplin. Fünfzehn Minuten Nachsorge, programmiert. Jede Sekunde quälte und belohnte. Sie rieb ihre Fotze jetzt, Finger tief rein, fickte sich im Takt der Maschine, während der Plug ihr Innerstes umrührte. Ein zweiter Orgasmus baute sich auf, dunkler, anal getrieben. *Stell dir vor, Mark kommt rein, sieht dich so – seine Yogi-Frau als Arschfick-Puppe.* Der Gedanke schoss sie über die Kante. Sie explodierte, Arsch wackelnd, Fotze squirtend, Nippel spritzend vor Schmerz-Lust. Ihr Schrei war ein kehliges Röcheln, Speichel tropfte wieder aus dem wunden Mund.

Die Maschine piepste Ende, alles stoppte. Kira brach zusammen, zog den Plug raus mit einem schmatzenden *Plopp*, gefolgt von einem Schwall Gleitgel und Arschsaft. Die Sauger rissen ab, Nippel blieben lang und rot. Sie lag da, bebend, high von der doppelten Strafe. Minuten vergingen, bis sie aufstand, wankend zur Dusche im Waschraum der Garage tappte. Heißes Wasser prasselte auf sie, wusch den Dreck ab – aber nicht die Schuld. Sie seifte ihre Titten ein, kniff in die Nippel, fingerte ihre Fotze sauber, ein letzter, sanfter Orgasmus spülte den Tag weg.

Zurück in der Garage wischte sie den Boden, saugte die Pfützen auf, polierte die Maschine wie ein Kunstwerk. Alles makellos, als wär nichts gewesen. Nackt stieg sie die Treppe hoch, warf einen letzten Blick zurück. Das Monster wartete, hungrig.

Im Bett, sauber und duftend nach Lavendel, checkte sie ihr Handy. Eine neue Nachricht vom Trainer: „Hey Schlampe, wann nächstes Mal? Deine Kehle fehlt mir.“ Und vom Daddy: „Park, morgen 14 Uhr. Bring Gleitgel für dein Arschloch.“ Kiras Fotze zuckte. Schuld flammte auf, heiß und süchtig machend. Sie wusste, sie würde hingehen. Neue Affären, neues Fremdficken. Und dann? Die nächste Session mit der Maschine – härter, länger, vielleicht mit Stopp-Knopf deaktiviert für immer.

Morgens lehrte sie ihren Yoga-Kurs, Stimme noch rau, aber strahlendes Lächeln. „Atmet tief ein, lasst los.“ Die Schüler bewunderten ihre Haltung, ahnten nichts von der Schlampe darunter. Mark kam heim, umarmte sie, küsste ihren Hals – zuckte bei den blauen Malen. „Was ist das?“

„Yoga-Unfall“, log sie süß, während ihre Fotze feucht wurde. „Willst du mich massieren?“

Er grinste, ahnungslos. „Gerne, Babe.“

Später, in der Dunkelheit, würde sie büßen. Wieder. Für immer. Die perfekte treulose Masochistin, gefangen in ihrem eigenen Kreislauf aus Disziplin und Verderben.

Aber die Sucht wollte mehr. In den folgenden Wochen eskalierte es. Nach dem Park-Treffen mit dem Daddy – er hatte sie nicht nur in die Kehle gefickt, sondern auch ihren Arsch wund gerammt, Sperma in beide Löcher gepumpt, während Spaziergänger vorbeigingen – war die Schuld unerträglich. Kira modifizierte die Maschine. Sie baute einen zweiten Arm ein, für ihren Unterleib. Jetzt konnte sie sich komplett automatisieren: Kehle, Fotze, Arsch – alles gleichzeitig, für stundenlange Sessions.

Es war Freitagabend, Mark wieder auf Reise. Sie programmierte die ultimative Strafe: 90 Minuten, alle Löcher gefüllt. Sie schmierte sich ein – Gleitgel überall, Plug in den Arsch, ein 25-cm-Fickdildo für die Fotze, der Kolben für die Kehle. Gurte fest, Handgelenke, Knöchel, alles fixiert. Kein Ausweg. START.

Die Maschine erwachte, alle drei Kolben synchron. Der Kehlendildo rammte zuerst rein, dehnte ihre wunde Speiseröhre neu. Gleichzeitig drang der Fotzenkolben ein, 25 cm geripptes Silikon, das ihre Wände aufspießte. Der Arschplug blähte sich und vibrierte, fickte sie von hinten. *Gluck-schlup-plopp.* Die Geräusche hallten, ein perverses Orchester. Ihre Titten klatschten, Nippel hart, Körper gefangen in einem Dreifach-Angriff.

Schon nach fünf Minuten ertrank sie in Überreizung. Kehle gefickt, Fotze gedehnt, Arsch gefüllt – Sauerstoff knapp, Säfte überall. Sie kam hart, spritzte um den Dildo, der weitermachte. Flashbacks: Daddy’s Schwanz in ihrem Arsch, Trainer’s Ladung in der Kehle, Marks Unwissen. *Büß, Hure!*

Die Intensität stieg. 150 Stöße/Minute, Würgegriff auf allen. Ihr Körper verkrampfte, multiorgastisch, ein Wrack aus Sabber, Squirt und Arschsaft. Sie kotzte um den Dildo, der es tiefer rammte. Orgasmus auf Orgasmus, bis Bewusstsein flackerte.

Am Ende, 90 Minuten später, war sie zerstört – Kehle blutig, Fotze wund, Arsch prolapsierend. Sie kroch raus, heulte vor Ekstase. Die Sucht gewann. Nächste Mod: Elektroschocks auf Nippel und Kitzler.

Monate vergingen, Sessions brutaler. Sie filmte sich selbst, sah die Videos an, wichste dazu. Einmal fast erwischt – Nachbarin klopfte, während sie mitten im Finale gluckste. Das Risiko fachte an.

Eines Abends, Mark zu Hause, schlich sie in die Garage. „Nur meditieren“, log sie. Allein, startete sie eine Mini-Session, Kehle nur, leise. Aber die Tür quietschte. Mark stand da, starrte auf das Monster, seine nackte Frau, sabbernd gefickt.

„Kira… was zur Hölle?“

Schock, dann Verlangen in seinen Augen. „Zeig mir.“

Sie grinste durch Tränen und Sabber. „Bestraf mich, Schatz. Für alles.“

Er tat es. Trat ran, packte ihre Haare, fickte sie selbst, härter als die Maschine. „Du treulose Schlampe. Jetzt büß ich dich richtig.“

Von da an teilte sie es mit ihm – die Maschine, die Affären als Vorspiel. Er fickte sie mit Fremden, filmte, bestrafte mit der Maschine danach. Die perfekte Ehe: Yoga-Lehrerin tags, Kehlen-Sklavin nachts. Disziplin in Ekstase, Schuld in Orgasmus. Endlos.

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