Das Sommerhaus ragte wie ein vergessenes Relikt am Rand des verwilderten Waldes auf, seine verwitterten Bretter knarrten unter dem Gewicht der Dämmerungsschatten. Kyle war schon immer zu diesem Ort hingezogen, ein schüchterner Achtzehnjähriger mit einem Schopf ungezähmten braunen Haars und Augen, die jedem direkten Blick auswichen. Er war das Bild der Unschuld – Jungfrau, unberührt, sein Körper schlank und ohne Erfahrungsspuren, sein Geist ein Wirbelsturm geheimer Fantasien, die er nur in der tiefen Nacht unter seiner Decke gewagt hatte zu erkunden. Das Grundstück des Nachbarn grenzte an seins, aber Elenas Haus war das lebendige, erfüllt vom Duft von Jasmin und gelegentlichen Blicken auf ihre sonnengeküssten Kurven durch den Zaun. Mit achtundvierzig, geschieden und unverschämt selbstbewusst, war Elena eine Naturgewalt, ihr dunkles Haar fiel in Wellen herab, ihre vollen Brüste spannten gegen tief ausgeschnittene Blusen, und ihre Hüften schwangen mit einer raubtierhaften Anmut, die Kyles Wangen glühen ließ, wann immer sie ihn beim Starren ertappte.
An diesem Abend, als die Sonne unter dem Horizont versank und den Himmel in verletzte Purpurtöne tauchte, schlenderte Kyle den Pfad zwischen ihren Gärten entlang, sein Herz pochte vor einer Mischung aus Langeweile und unausgesprochenem Verlangen. Er hatte Elena früher gesehen, wie sie in einem Bikini, der wenig der Fantasie überließ, am Pool lag, ihre Haut glänzte von Öl. „Komm später rüber, Kleiner“, hatte sie gerufen, ihre Stimme ein sinnlicher Schnurrton, der in seinen Ohren nachhallte. „Ich hab was im alten Haus zu zeigen. Geheimnisse, die deinem unschuldigen Köpfchen den Verstand rauben würden.“ Er hatte nicht gewusst, was er sagen sollte, nur stumm genickt, sein Schwanz zuckte verräterisch in seiner Shorts.
Nun, als er die hängende Veranda erreichte, stand die Tür einen Spalt offen, ein Streifen warmer Lampenlicht quoll heraus wie eine Einladung zur Sünde. „Elena?“ rief Kyle leise, seine Stimme brach wie die des Jungen, der er noch war. Keine Antwort, aber die Luft summte vor Erwartung. Er schob sich hinein, die Dielen knarrten unter seinen Sneakers, der Geruch von Staub und etwas Muskigerem – ihr Parfüm? – hing schwer in der Luft. Das Wohnzimmer war karg: ein abgenutzter Sessel, ein Couchtisch voller vergessener Magazine, und in der Ecke Elena, silhouettiert gegen das verblassende Licht aus einem zerbrochenen Fenster.
Sie drehte sich langsam um, ihre Lippen bogen sich zu einem teuflischen Lächeln, das Kyles Magen umdrehte. Sie trug einen einfachen schwarzen Morgenmantel, locker gebunden, der den Schwung ihrer üppigen Spalte und die glatte Fläche ihrer Schenkel enthüllte. In ihrem Alter war Elenas Körper ein Meisterwerk der Reife – Kurven, die von der Zeit weich geworden waren, aber straff durch Erfahrung, ihre Nippel richteten sich schon gegen den dünnen Stoff auf, als spürten sie seinen Blick. „Du bist gekommen“, murmelte sie, ihre Stimme tief und befehlend, trat näher, bis er die Hitze spürte, die von ihrer Haut ausstrahlte. „Braver Junge. Ich wusste, du würdest. All diese Neugier, die unter deiner schüchternen Oberfläche brodelt.“
Kyle schluckte hart, seine Hände zappelten an seinen Seiten. „Ich… ich war mir nicht sicher. Was meintest du mit Geheimnissen?“ Seine Augen huschten zum Boden, aber sie hob sein Kinn mit einem gepflegten Finger an, ihre Berührung elektrisch, schickte einen Ruck direkt in seinen Schritt.
„Oh, Süßer“, gurrte Elena, ihr Atem warm an seinem Ohr, „du bist so eine Jungfrau, oder? Noch nie richtig ein Mädchen geküsst, geschweige denn die Berührung einer Frau gespürt. Aber ich sehe es in dir – den Hunger. Lass mich dir zeigen, was dir entgeht.“ Bevor er protestieren konnte, glitt ihre Hand über seine Brust, Finger tanzten über sein T-Shirt, bis sie den wachsenden Buckel in seiner Jeans streiften. Kyle keuchte, sein Körper verriet ihn, als sein Schwanz vollends hart wurde und gegen den Stoff drückte.
„E-Elena, warte“, stammelte er, aber sie lachte nur, ein kehliger Klang, der durch ihn vibrierte. Sie drängte ihn rückwärts zum Sessel, ihre Augen glänzten vor dominantem Vorsatz. „Kein Warten, Kyle. Du hast monatelang zu mir gelinst. Zeit zu zahlen.“ Mit einer schnellen Bewegung löste sie den Gürtel ihres Mantels, ließ ihn zu ihren Füßen fallen. Nackt darunter war ihr Körper eine Offenbarung – volle, schwere Brüste mit dunklen Warzenhöfen, ein getrimmter Streifen Haar über ihrer Muschi, und Beine, die einen Mann in Ekstase zerquetschen könnten. Kyles Mund wurde trocken, sein jungfräulicher Verstand taumelte bei dem Anblick.
Sie drückte ihn auf den Sessel hinunter, schwang sich in einer fließenden Bewegung auf seinen Schoß, ihre feuchte Hitze presste sich gegen seine bedeckte Erektion. „Spürst du das?“ flüsterte sie, rieb sich langsam, ihre Säfte durchtränkten seine Jeans. „Das will eine echte Frau. Und du wirst es mir geben.“ Ihre Hände waren überall – zogen sein Shirt über seinen Kopf, enthüllten seine glatte, knabenhafte Brust; lösten seinen Gürtel mit geübter Leichtigkeit. Kyles Proteste erstarben in seiner Kehle, als sie seinen Schwanz befreite, dick und venig, pochte in der kühlen Luft. Es war das erste Mal, dass er so gesehen wurde, und die Demütigung brannte heiß in seinen Wangen, auch wenn Erregung durch ihn jagte.
„Sieh dich an“, spottete Elena, schlang ihre Finger um seinen Schaft, streichelte fest. „Schon so hart, und du bist kaum berührt worden. Armer kleiner Jungfrauenschwanz, oder? Wetten, du hast gewichst, während du an mich gedacht hast?“ Kyle wimmerte, nickte trotz sich selbst, seine Hüften buckelten unwillkürlich in ihren Griff. Sie lehnte sich vor, ihre Brüste streiften seine Brust, und eroberte seine Lippen in einem brutalen Kuss – ihre Zunge drang ein, forderte Unterwerfung. Er schmolz dahin, ungeschickt und begierig, seine Hände umfassten zögernd ihren Arsch, spürten, wie das feste Fleisch unter seinen Handflächen nachgab.
Aber Elena war nicht für Zärtlichkeit da. Sie brach den Kuss ab, rutschte von ihm herunter, ihre Augen dunkel vor BDSM-Hunger. „Zeit für den echten Spaß, Junge.“ Aus einer versteckten Schublade im Couchtisch zog sie eine Rolle grobes Hanfseil, die Fasern rau und gnadenlos. Kyles Augen weiteten sich. „W-wofür ist das?“
„Für dich“, sagte sie schlicht, packte seine Handgelenke und riss sie hinter seinen Rücken. Das Seil biss in seine Haut, als sie ihn fest band, Knoten expertenhaft und unnachgiebig, ließ ihn hilflos auf dem Sessel zurück. Panik flackerte in seiner Brust, aber auch ein verdrehter Schauer – das war seine Fantasie, schließlich, die verbotene hetero-dominante, die er in versteckten Tabs gelesen hatte. „Elena, bitte… ich bin mir nicht sicher –“
„Halt die Klappe“, schnappte sie, ihre Stimme schärfte sich zu einem Befehl. Sie beendete die Fesselung, schlang Seil um seine Knöchel, spreizte seine Beine gerade genug, um ihn voll zu entblößen. Nun nackt und verschnürt, stand Kyles Schwanz steif, Vorsaft perlte an der Spitze, ein Beweis seiner schändlichen Erregung. Elena umkreiste ihn wie ein Raubtier, ihre Finger zeichneten seine zitternde Haut nach – über seine Arme, über seine Nippel, die sie hart genug kniff, um ihn aufjaulen zu lassen. „So ein hübscher kleiner Sub. Noch nie gefesselt worden? Noch nie von einer Frau so besessen?“
Er schüttelte den Kopf, Atem kam in Stößen. „N-nein… bitte, sei sanft.“
Ihr Lachen war grausam, demütigend. „Sanft? Oh, Schatz, das ist für Jungs, die wissen, was sie tun. Du bist nur ein Jungfrau-Spielzeug, das ich brechen werde.“ Sie kniete sich zwischen seine gespreizten Beine, ihr Atem heiß auf seinen Innenschenkeln, und zog eine Kette Analperlen aus der gleichen Schublade – fünf glänzende schwarze Kugeln, abgestuft von klein bis unmöglich groß, mit einem Schlaufegriff. Kyles Augen quollen hervor. „Was… was sind das?“
„Spielzeug für deinen Jungfrauenarsch“, schnurrte Elena, träufelte Gleitgel darüber, das schmatzende Geräusch obszön im stillen Raum. Sie drückte einen Finger gegen sein enges Loch, kreiste neckend. „Entspann dich, sonst tut’s mehr weh. Aber ich glaube, du willst, dass es ein bisschen wehtut, oder? Tief drin sehnst du dich nach der Kontrolle dieser älteren Frau.“
Kyle zappelte gegen die Seile, sein Gesicht loderte vor Scham. „Ich… ich hab noch nie… bitte, nicht da.“ Aber sein Schwanz zuckte, verriet ihn, und Elena bemerkte es, grinste, als sie die erste Perle reinschob – klein, aber drängend, dehnte seinen unberührten Ring. Er keuchte, das Gefühl fremd und einfallend, ein Brennen, das in verbotene Lust überging, als sie es tiefer drehte.
„Braver Junge“, murmelte sie, schob die zweite Perle mit langsamen, bedachten Stößen hinein, beobachtete, wie sein Gesicht sich verzerrte. „Spürst du das? Dein Arsch gehört jetzt mir. Jungfrau nicht mehr in diesem engen kleinen Loch.“ Zentimeter für Zentimeter arbeitete sie sie rein, die Perlen ploppten eine nach der anderen vorbei an seinem Widerstand, füllten ihn, bis die größte tief saß, drückte gegen Nerven, von denen er nichts gewusst hatte. Kyles Stöhnen erfüllte den Raum, eine Mischung aus Protest und Flehen, sein Körper bog sich, so weit die Seile es zuließen. Die Fülle war überwältigend, jede Bewegung sandte Funken zu seinem Schwanz, der Vorsaft auf seinen Bauch weinte.
Elena zog sanft am Faden, ließ die Perlen in ihm wandern, und Kyle schrie auf: „Oh Gott, Elena… es ist zu viel!“ Aber sie grinste nur, ihre freie Hand streichelte seinen Schaft im Takt, baute die erotische Spannung auf, bis er ein zuckendes Chaos war. „Bettle um mehr, Jungfrau. Sag mir, wie sehr du es liebst, meine Schlampe zu sein.“
„B-bitte… mehr“, flüsterte er, demütigende Tränen stachen in seinen Augen, aber die Worte purzelten heraus, seine Unschuld brach unter ihrer reifen Dominanz.
Zufrieden erhob sich Elena, ihre eigene Erregung sichtbar in der Nässe zwischen ihren Schenkeln. „Das war nur der Anfang. Nun zum Hauptereignis.“ Sie holte einen realistischen Dildo aus der Schublade – ein dicker, veniger Monster, acht Zoll Silikonfleisch, geformt wie ein echter Schwanz, mit Saugbasis. Aber sie befestigte ihn noch nicht. Stattdessen drückte sie ihn an seine Lippen. „Mach auf, Kyle. Zeit für dein Blowjob-Training. Jeder gute Sub lernt, für seine Herrin Schwanz zu lutschen.“
Seine Augen weiteten sich vor Schock. „Aber ich bin… ich bin nicht schwul. Das ist –“
„Halt’s Maul“, befahl sie, zwang die Spitze an seinen Lippen vorbei. „Es geht nicht um schwul oder hetero. Es geht um Unterwerfung. Lutsch es wie die eifrige kleine Hure, die du bist.“ Der Dildo füllte seinen Mund, dehnte sein Kiefer, das salzige Gleitgel schmeckte fremd auf seiner Zunge. Elena packte sein Haar, führte seinen Kopf, als sie begann, ihn ins Gesicht zu ficken – langsam zuerst, dann tiefer, ließ ihn würgen, als es gegen seinen Rachen stieß. „Genau so, würge dran. Stell dir vor, es ist ein echter Mann, oder besser noch, ich zwinge dich, deinen Unterhalt zu verdienen. Jungfrauenjungs wie du müssen Demütigung lernen.“
Tränen strömten über Kyles Gesicht, die Seile hielten ihn fest, als sie das Spielzeug rein und raus stieß, verspottete ihn bei jedem Stoß. „Sieh dich an, würgst wie eine Porno-Schlampe. Wetten, du hast noch nie einen Handjob gegeben, und hier deepthroatst du für mich. Pathetisch. Aber so geil.“ Sein Schwanz pochte schmerzhaft, die Analperlen verschoben sich bei jedem unwillkürlichen Buckeln, der doppelte Angriff verwandelte seine Scham in rohes Bedürfnis. Er saugte ungeschickt, getrieben von ihren Spötteleien und dem befehlenden Druck ihrer Hand.
Elena zog den Dildo mit einem nassen Plopp heraus, Speichelfäden verbanden ihn mit seinen geschwollenen Lippen. „Nicht schlecht für den ersten Versuch. Aber wir sind noch nicht fertig.“ Sie schmierte mehr Gleitgel auf seinen Schwanz, pumpte ihn grob, während sie am Perlenfaden zog, holte die erste mit einem schmatzenden Plopp heraus, das ihn in Lust-Schmerz schreien ließ. „Komm für mich, Junge. Schluck deinen eigenen Saft wie die Cum-Schlampe, die ich in dir sehe.“
Kyles Welt schrumpfte auf Empfindungen – die Seile scheuerten, die Perlen zogen sich eine nach der anderen zurück, ihre Faust flog über seinen Schaft. Demütigung brannte, aber ebenso der Schmerz in seinen Eiern, baute sich zu einem Höhepunkt auf. „Elena… ich kann nicht… oh fuck!“ Er explodierte, Stränge dicken Spermas schossen über seine Brust, einige trafen sein Kinn. Sie schöpfte es mit dem Dildo auf, drückte es zurück an seine Lippen. „Schluck. Jeden Tropfen. Zeig mir, dass du mir gehörst.“
Zitternd, gebrochen, gehorchte Kyle, der salzig-bittersüße Geschmack bedeckte seine Zunge, als er es sauber leckte. Elena schaute zu, ihre Augen leuchteten vor Triumph, ihre eigene Muschi tropfte vor Bedürfnis. Aber das war nur der Anfang – ihr brutales Regime hatte gerade begonnen, und Kyles Jungfräulichkeit war ihr, um sie voll zu beanspruchen.
Sie löste seine Knöchel, ließ aber seine Handgelenke gebunden, drehte ihn auf den Bauch über die Armlehne des Sessels, sein Arsch entblößt, die verbliebenen Perlen neckten noch in ihm. „Nun zum echten Brechen“, flüsterte sie, schnallte den Dildo mit einem Geschirr an ihre Hüften, das ihre Kurven betonte. Der Anblick von ihr – reif, mächtig, Schwanz ragte aus ihrem Schritt – ließ Kyles erschöpften Schwanz wieder zucken. „Du nimmst das in deinen Arsch, Jungfrau. Und bettelst darum.“
Er wimmerte, die Demütigung erreichte ihren Höhepunkt, als sie den Dildo einschmierte, die Spitze gegen sein gedehntes Loch drückte. Die Perlen waren weg, aber die Leere bettelte um Füllung. „Bitte… Elena, es ist zu groß.“
„Pech gehabt“, knurrte sie, schob langsam rein, Zentimeter für erbarmungslosen Zentimeter. Der Dehnung brannte, aber ihre Hand langte um, streichelte ihn, mischte Schmerz mit Lust. „Spürst du das? Ältere Frau beansprucht ihren Jungen. Deine Unschuld ist weg, Kyle. Du bist jetzt mein Fickspielzeug.“ Sie drang voll ein, Hüften flach gegen seinen Arsch, und begann zu stoßen – hart, befehlende Stöße, die den Sessel knarren ließen und seine Stöhne widerhallen.
Kyles Welt löste sich in Ekstase und Scham auf, jeder Stoß trieb ihn tiefer in die Unterwerfung. Elenas Spötteleien gingen weiter, ihre Stimme wie eine Peitsche: „Schrei für mich, Jungfrau. Sag mir, wie sehr du es liebst, von deiner Nachbarin anal gefickt zu werden.“ Er tat es, Worte sprudelten zwischen Keuchen heraus, sein Schwanz wurde wieder voll hart unter ihrer experten Berührung.
Während sie ihn gnadenlos fickte, wanderte Elenas freie Hand über ihren eigenen Körper, kniff ihre Nippel, tauchte in ihre nasse Muschi. „Das macht Reife, Junge. Ich nehme, was ich will.“ Der Rhythmus baute sich auf, ihre Stöße schneller, bis sie mit einem zitternden Schrei kam, rieb sich an ihm. Aber sie hielt nicht an – oh nein, ihr Regime forderte mehr. Sie zog raus, drehte ihn um, schwang sich auf sein Gesicht. „Leck mich sauber. Schmeck, was du mit einer echten Frau machst.“
Kyle, Seile banden noch seine Hände, gehorchte, seine Zunge tauchte in ihre Falten, leckte ihre Säfte – moschusartig, säuerlich, berauschend. Sie ritt sein Gesicht, erstickte ihn in ihrer Reife, ihre Schenkel klemmten seinen Kopf, als sie sich hinunterdrückte. „Braver Junge… ja, genau so. Jungfrauenzunge, so eifrig.“
Als sie endlich abließ, sein Gesicht glänzend, brannten Elenas Augen vor frischem Hunger. Sie band seine Knöchel weiter auseinander, zog Nippelklemmen aus ihrem Vorrat – silberne Zähne, die in seine empfindlichen Knospen bissen, ließen ihn sich wölben und schreien. „Schmerz, der zur Lust passt“, erklärte sie, zog an der Kette, die sie verband. Jeder Zug sandte Schocks zu seinem Schwanz, den sie ignorierte, neckte ihn mit Federn und Eis aus einem nahen Glas, baute die Spannung auf, bis er unverständlich bettelte.
„Bitte, Elena… fick mich wieder. Ich brauch’s.“
Ihr Lächeln war siegessicher. „Das ist meine Schlampe.“ Diesmal bestieg sie ihn, sank mit einem Stöhnen auf seinen Schwanz, ihre Muschi heiß und samten-eng um seine Jungfrauenlänge. Es war seine erste echte Penetration, und die Empfindung war überwältigend – nasse Hitze umhüllte ihn, ihre Wände zogen sich zusammen, als sie hart ritt. „Endlich verlierst du deine Jungfräulichkeit an mich. Wie fühlt sich das an, Junge? In der Fotze einer älteren Frau vergraben zu sein?“
„Unglaublich… oh Gott, so gut“, keuchte er, die Klemmen zogen bei ihren Hüpfern, die Seile hielten ihn gefangen. Sie lehnte sich vor, zwang den Dildo zurück in seinen Mund, während sie ihn fickte, doppelte Demütigung entzündete seine Erregung neu. „Lutsch, während ich dich benutze. Stell dir vor, alle Nachbarn hören dein Stöhnen – schüchterner kleiner Kyle, verwandelt in eine schwanzhungrige Sub.“
Der Gedanke schickte ihn in den Strudel, seine Hüften stießen hoch trotz der Fesseln, jagten den Höhepunkt. Elena kam zuerst, ihr Orgasmus melkte ihn, und erst dann forderte sie: „Komm in mir. Fülle deine Herrin.“ Er tat es, explodierte tief in ihr, der zweite Schub wrang ihn aus.
Aber Elena war nicht fertig. Als er keuchte, erschöpft und zerbrochen, löste sie ihn teilweise, nur um ihn auf die Knie zu positionieren. „Noch eine Lektion“, sagte sie, hielt den spermaverschmierten Dildo an seine Lippen. „Schluck jeden Tropfen unseres Chaos. Beweis deine Unterwerfung.“
Kyle, seine Unschuld in Fetzen, öffnete weit, der Geschmack ihrer gemischten Flüssigkeiten ein letztes, demütigendes Siegel seiner Kapitulation. Die Nacht war jung, und Elenas Begierden gingen tief – sein Körper beansprucht, seine Geheimnisse enthüllt, die ruhigen Leben, die sie führten, für immer verändert durch dieses Netz verbotener Leidenschaft.
Elena lehnte sich zurück, ihre Brust hob und senkte sich, als sie ihre Eroberung musterte. Kyle kniete vor ihr, Handgelenke noch locker hinter dem Rücken gebunden, sein Körper glitschig von Schweiß und Resten ihrer geteilten Ekstase. Sein Schwanz, obwohl zweimal verbraucht, hing schwer zwischen seinen Schenkeln, ein Beweis der jungen Potenz, die sie gerade freigesetzt hatte. Das schwache Lampenlicht des Sommerhauses warf flackernde Schatten über ihre reife Form, hob den Schweißglanz auf ihren vollen Brüsten und den teuflischen Glanz in ihren Augen hervor. Sie war nicht fertig – nicht annähernd. Dieser schüchterne Junge hatte etwas Ursprüngliches in ihr geweckt, einen Hunger, ihn vollständig zu formen, jeden letzten Fetzen seiner Unschuld zu zerreißen, bis er nichts als ihr hingebungsvolles Spielzeug war.
„Sieh dich an“, schnurrte sie, strich mit einem Finger über seine Kieferlinie, zwang ihn, ihren Blick zu erwidern. „Vollkommen eingebrochen, aber immer noch so begierig. Dieser Jungfrauen-Röte verblasst, ersetzt durch etwas Schlampigeres. Du magst es, meine spermaschluckende Sub zu sein, oder?“ Kyles Wangen röteten sich neu, die Demütigung drehte sich in seinem Bauch wie ein Messer, aber er nickte, seine Stimme ein heiseres Flüstern. „J-ja, Elena… das tu ich.“ Das Eingeständnis brannte, aber das Pochen in seinen Eiern erzählte eine andere Geschichte – er war süchtig, gefangen in ihrem Netz der Dominanz.
Sie stand auf, ihr angeschnallter Dildo glänzte noch von Gleitgel und Spuren seines Arsches, und schlenderte zur versteckten Schublade des Couchtischs. Diesmal zog sie ein schlankes schwarzes Paddel heraus – lederumwickeltes Holz, mit schwachen Rillen für extra Biss – und einen Satz gewichteter Nippelklemmen, schwerer als die vorherigen, gemacht, um bei jeder Bewegung zu ziehen und zu quälen. „Hoch auf den Sessel, Arsch in die Luft“, befahl sie, ihr Ton duldete keinen Widerspruch. Kyle zögerte, seine gebundenen Hände machten es ungeschickt, aber er gehorchte, kroch auf die abgenutzten Kissen und präsentierte sich wie ein Opfer. Seine Arschbacken teilten sich leicht, enthüllten den geröteten Ring seines Loches, noch zart von der früheren Invasion.
Elena bewunderte den Anblick, ihre Muschi zog sich zusammen bei seinem Anblick der Verletzlichkeit. Mit achtundvierzig hatte sie ihren Teil an Liebhabern gehabt – jung und alt, willig und widerstrebend – aber keinen so rein wie diesen. Einen Jungfrauen wie Kyle zu brechen war Kunst, und sie war die Meisterkünstlerin. Sie schwang das Paddel leicht zuerst, das Sausen der Luft ließ ihn anspannen, dann knallte sie es gegen seine rechte Backe. Der Klatsch hallte durch den Raum, scharf und widerhallend, hinterließ einen roten Abdruck auf seiner blassen Haut. Kyle jaulte, zuckte vor, aber die Seile hielten ihn fest. „Zähl sie, Junge“, befahl sie. „Und danke mir für jede. Das ist für all die Male, die du mich bespitzelt hast, deinen pathetischen kleinen Schwanz im Geheimen wichsend.“
„Eins… danke, Elena“, keuchte er, der Stich strahlte Hitze durch seinen Körper, direkt zu seinem wachsenden Schwanz. Sie schlug wieder, härter, auf die linke Backe, die Rillen des Paddels bissen ein. „Zwei… danke!“ Seine Stimme brach, Tränen quollen auf, als der Schmerz zunahm, aber ebenso die verdrehte Lust, sein Schwanz zuckte gegen den Sesselstoff. Elena wechselte Seiten, ihre Schläge methodisch, baute einen Rhythmus auf, der ihn zappeln ließ, sein Arsch glühte karminrot unter ihrem Angriff. Bei dem zehnten Schlag schluchzte er offen, sein Körper ein Gemälde aus Quaddeln und Prellungen, aber seine Erektion war voll, Vorsaft tropfte auf die Kissen.
„Gute Schlampe“, gurrte sie, legte das Paddel beiseite und befestigte die gewichteten Klemmen an seinen schon empfindlichen Nippeln. Die Metallzähne griffen fester als zuvor, die Gewichte baumelten wie Pendel, zogen bei jedem Atemzug. Kyle stöhnte, die doppelte Empfindung von Feuer in Brust und Arsch ließ seinen Kopf schwirren. „Nun kriech in die Raummitte. Zeig mir, wie sehr du mehr willst.“ Mit gebundenen Händen war es demütigend – kniend, auf Knien rutschend, die Gewichte schwangen und zogen, sandten Schocks von schmerzhafter Ekstase durch ihn. Elena schaute zu, fingerte sich träge, ihre Säfte bedeckten ihre Finger, während sie seine Erniedrigung genoss.
Sobald er positioniert war, löste sie seine Handgelenke kurz, nur um sie an einem Haken wiederzubinden, den sie in den Deckenbalken installiert hatte – eine alte Vorrichtung aus den vergessenen Tagen des Hauses, nun für ihre Spiele umfunktioniert. Seine Arme gestreckt über dem Kopf, Körper straff und entblößt, die Gewichte an seinen Nippeln zogen sie weiter. „Zeit für Edging, Jungfrau“, kündigte sie an, griff nach einem vibrierenden Cockring aus der Schublade. Sie schob ihn über seinen Schaft, das Silikonband eng an der Basis, und schaltete ihn auf niedrig. Das Summen erwachte zum Leben, vibrierte seinen Schaft unerbittlich, aber sie warnte: „Du kommst nicht, bis ich es sage. Gehorsamst du nicht, lass ich dich so die ganze Nacht.“
Kyle nickte wild, sein Schwanz spannte sich gegen die Vibrationen, die Gewichte zogen bei jedem unwillkürlichen Zucken. Elena umkreiste ihn, ihre Hände erkundeten – schlug seinen wunden Arsch, drehte die Klemmen, zeichnete die Venen auf seinem pochenden Schwanz ohne Gnade nach. „Erzähl mir von deinen Fantasien“, forderte sie, ihre Stimme eine sinnliche Peitsche. „All diese schmutzigen Gedanken über mich. Gesteh, oder ich drehe das höher.“ Sie drehte den Vibrator hoch, das intensive Summen ließ seine Knie einknicken.
„Ich… ich hab mir vorgestellt, du ertappst mich beim Zuschauen“, stammelte er, Demütigung flutete ihn, als die Worte herauspurzelten. „Mich so fesselst, mich zwingst… mich zwingst, deine Muschi zu lecken, während du lachst, wie klein und unerfahren ich bin.“ Elena lachte, tief und spöttisch, ihre Finger tauchten in ihre nassen Falten, bevor sie ihre Nässe über seine Lippen schmierte. „Klein? Du bist nicht klein, Junge – nur untrainiert. Aber ja, ich würde lachen. Du bist so verdammt eifrig, es ist pathetisch.“ Sie drückte zwei Finger in seinen Mund, ließ ihn sie sauber saugen, der Geschmack ihrer Erregung mischte sich mit seiner Scham.
Das Edging dauerte, was sich wie Stunden anfühlte – ihre Hand streichelte ihn an den Rand, dann stoppte, der Vibrator neckte ohne Erlösung. Sie fügte Eiswürfel aus dem Glas hinzu, strich sie über seine erhitzte Haut, ließ ihn zittern und keuchen, als Kälte auf das Feuer in seinem Arsch und Nippeln traf. „Bettle darum, Kyle. Bettel deine ältere Herrin, dich kommen zu lassen.“ Seine Bitten wurden verzweifelt, unterbrochen von Stöhnen: „Bitte, Elena… ich muss kommen… ich bin deine Jungfrauen-Schlampe, nutz mich…“ Endlich, zufrieden mit seiner Unterwerfung, kniete sie sich hin, nahm seinen Schwanz zum ersten Mal in ihren Mund. Ihre Lippen waren heiß, erfahren, saugten mit Vakuumkraft, Zunge wirbelte um die Eichel, während der Vibrator darunter summte.
Er kam in Sekunden auseinander, die Verweigerung zu viel, Stränge Sperma fluteten ihren Rachen. Aber Elena wich nicht zurück – sie schluckte jeden Tropfen, melkte ihn aus, dann stand sie auf, wischte ihren Mund mit dem Handrücken ab. „Das sind drei Ladungen von dir heute Nacht. Beeindruckend für einen Jungen, der noch nie berührt wurde.“ Sie schaltete den Vibrator aus, entfernte ihn, ließ aber die Klemmen und Seile, sein Körper zitterte in Nachwehen.
Nicht zufrieden, ihn erholen zu lassen, führte Elena ihn – immer noch gebunden – ins Schlafzimmer hinten im Sommerhaus, einen staubigen Raum mit einem Vierpfostenbett, verhüllt in verblasste Laken. Sie drückte ihn auf die Matratze, Gesicht nach unten, und band seine Glieder an die Pfosten, spreizte ihn adlerartig. Sein Arsch war oben, präsentiert wie ein Geschenk, die Quaddeln vom Paddel glühten einladend. „Nun für etwas Tieferes“, flüsterte sie, wählte ein größeres Spielzeug aus einer versteckten Kiste unter dem Bett – einen gerippten Prostata-Massager, gebogen und dick, gemacht, um diesen Punkt unerbittlich zu treffen. Sie schmierte es großzügig ein, neckte sein Loch mit der Spitze. „Das lässt deinen Schwanz tropfen, ohne ihn zu berühren. Jungfrauenärsche lieben das.“
Kyle wimmerte ins Kissen, die Dehnung nun vertraut, aber nicht weniger intensiv, als sie es reinschob, die Rippen ploppten eine nach der anderen vorbei an seinem Ring. Als es voll saß, drückte gegen seine Prostata, schaltete sie die Vibration ein – niedrig zuerst, dann aufbauend. Wellen der Lust brachen über ihn herein, sein Schwanz wurde unberührt hart unter ihm, Vorsaft durchnässte die Laken. „Oh fuck… Elena, es ist… es ist zu gut“, stöhnte er, Hüften rieben instinktiv. Sie schwang sich auf seinen Rücken, ihre nasse Muschi rieb gegen seine gebundenen Hände, nutzte ihn als Möbel, während sie zuschaute, wie er sich wand.
„Spürst du das, Junge? Das ist ich, die deine Lust von innen besitzt. Keine unschuldigen Fantasien mehr – das ist echte Unterwerfung.“ Sie langte um, kniff seine geklemmten Nippel, die Gewichte verstärkten die Qual, während der Massager gnadenlos summte. Kyles Stöhnen wurden zu Schreien der Überstimulation, sein Körper ein lebendiger Draht aus Empfindung. Elena kam schnell so, rieb sich an ihm, ihre Säfte tropften über seine Haut, als sie durch ihren Höhepunkt zitterte. Aber sie ließ das Spielzeug drin, drehte es höher, edge ihn wieder ohne Gnade.
Als sie es herauszog, war Kyle ein sabberndes Chaos, bettelte unverständlich nach allem – Schmerz, Lust, Erlösung. Elena drehte ihn um, die Seile knarrten, als sie ihn bäuchlings band. Ihre Augen sperrten sich in seine, dunkel vor Lust. „Noch eine Jungfräulichkeit zu nehmen“, sagte sie, obwohl sein Schwanz schon in ihr gewesen war. Nein – das ging um totale Besitzergreifung. Sie kletterte auf ihn, führte seinen schmerzenden Schaft zurück in ihre Muschi, aber diesmal ritt sie langsam, quälend, flüsterte Erniedrigungen. „Du gehörst mir jetzt, Kyle. Jedes Mal, wenn du mich im Garten siehst, wirst du dich daran erinnern – wie ich dich gebrochen habe, dich deinen eigenen Saft hast schlucken lassen, deinen Arsch wie eine Hündin gefickt habe.“
Er stieß schwach hoch, die Klemmen bissen bei jedem Hüpfen, ihr reifer Körper umhüllte ihn in Hitze und Duft. „Ja… ganz dein“, keuchte er, verloren im Nebel. Sie lehnte sich runter, eroberte seinen Mund in einem tiefen Kuss, ihre Zunge dominierte, während ihre Hüften hinunterrieben. Der Rhythmus baute sich auf, ihre Wände zogen sich um ihn zusammen, bis sie wieder zersplitterte, ihr Orgasmus löste seinen vierten aus – tief, pulsierend, füllte sie erneut.
Erschöpft löste Elena ihn endlich, zog ihn in ihre Arme auf dem Bett. Aber selbst in der Nachsorge lauerte ihre Dominanz – sie ließ ihn sie sauber lecken, schmeckte ihre gemischten Essenzen ein letztes Mal, seine Zunge tauchte in ihre sperma gefüllte Muschi. „Schluck alles, mein kleiner Sub. Siegel die Nacht.“ Kyle gehorchte, die Handlung intim und demütigend zugleich, sein Körper ausgewrungen, sein Geist für immer verändert.
Als die Dämmerung durch die zerbrochenen Fenster kroch, den Raum in weiches Grau tauchte, strich Elena über sein Haar, ihre Stimme ein zufriedenes Murmeln. „Das ist erst der Anfang, Kleiner. Morgen erkunden wir mehr – vielleicht lade ich eine Freundin ein, um zuzuschauen, wie du performst. Deine Geheimnisse sind bei mir sicher… solange du immer wiederkommst.“ Kyle, gekuschelt gegen ihre üppigen Kurven, nickte schläfrig, seine Jungfräulichkeit zerbrochen, seine Unterwerfung vollständig. Das Sommerhaus, einst ein Relikt vergessener Zeiten, pulsierte nun mit den Echos ihrer Leidenschaft – ein Heiligtum für ihre reifen Begierden und seine geweckten Kinks. Die ruhige Nachbarschaft würde es nie wissen, aber zwischen ihnen hatte das Netz der verbotenen hetero-dominanten Leidenschaft eng gewebt, band sie in ewigen, ekstatischen Ketten.