Lagerraum-Verrat: Zwangs-Blowjob-Schock

Die Neonlichter summten wie wütende Hornissen in der riesigen Verkaufsfläche des MegaMarts, wo der Black Friday in eine richtige Apokalypse abgerutscht war. Die Kunden rissen sich die Haare aus wegen reduzierter Fernseher und Toaster, ihre Gesichter verzerrt vor primitiver Gier, während die Luft nach billigem Parfüm, Schweiß und Verzweiflung stank. Tom Wilkins, der arme Filialleiter, wischte sich mit zitternder Hand den Schweiß von der Stirn, sein zerknittertes Polohemd klebte an seinem Bauch wie eine traurige Anklage. Mit zweiundvierzig war Tom der Inbegriff von durchschnittlichem Ladenpersonal – ein schüchterner Brillenträger, ein ganz normaler Typ, der durch puren Durchhaltewillen hochgekommen war, nicht durch Ehrgeiz. Er mochte seinen Job in den ruhigen Stunden, aber heute Nacht? Das war die Hölle.

Sein Anker in diesem Wahnsinn war Lydia, seine Frau seit fünfzehn Jahren und die unerschütterliche Chefkassiererin des Ladens. Mit fünfundvierzig war sie ein Bild reifer Anziehungskraft: Kurven, die die Zeit weich und einladend geformt hatte, ihr rötliches Haar in einem praktischen Dutt hochgesteckt, der die sinnliche Schwingung ihrer Hüften nicht verbergen konnte. Lydia beherrschte die Kassen mit ruhiger Selbstsicherheit, die Toms Herz jedes Mal flattern ließ, wenn sie den Untergebenen Befehle gab. Sie war sein Fels, diejenige, die ihn sanft wegen seiner Tollpatschigkeit aufzog und aus ihrer kleinen Wohnung einen Palast machte. Als der Trubel seinen Höhepunkt erreichte, erhaschte Tom einen Blick auf sie durch die Menge – sie lächelte dieses wissende Lächeln, während sie die Artikel im Doppeltempo scannte, ihre vollen Brüste spannten gegen die knitterfreie Bluse, eine subtile Erinnerung an die Leidenschaft, die sie in gestohlenen Momenten nach Ladenschluss teilten.

Aber der Lagerraum war Toms Revier, ein schwach beleuchtetes Heiligtum aus Kisten und Inventarlisten, wo er dem Chaos entkommen konnte. Er musste eine verspätete Lieferung von Weihnachtsdekorationen prüfen, bevor die Firmenbonzen mit ihren Klemmbrettern anrückten. Sein Klemmbrett wie einen Schild umklammernd, schlängelte sich Tom durch die Gänge, wich einer Frau aus, die ihren Einkaufswagen wie einen Rammbock schwang. „Entschuldigung, Leute, der Filialleiter kommt durch“, murmelte er, seine Stimme unterging im Lärm. Seine Gedanken schweiften zu Lydia – vielleicht würde er sie später mit einem schnellen Kuss hinter dem Kundenservice-Tresen überraschen, ihr Lachen warm an seinen Lippen.

Die Tür zum Lagerraum ragte hinten auf, schwer und unbeschriftet, ein Portal zu relativer Ruhe. Tom fummelte mit seinen Schlüsseln herum, das Klirren ertrank im fernen Gebrüll der Verkaufsfläche. Er drückte sie auf, die Scharniere quietschten wie eine schlechte Vorahnung, und trat in den kühlen, schattigen Raum. Regale ragten hoch mit Paletten voller Waren, die Luft dick vom Geruch von Karton und schwachem Motoröl vom Ladebereich. Aber irgendwas stimmte nicht. Ein leises, grollendes Geräusch hallte aus der hinteren Ecke – Grunzen, feucht und rhythmisch, unterbrochen von einem gedämpften Keuchen.

Toms Magen zog sich zusammen. Er schlich vorwärts, seine Sneakers lautlos auf dem Betonboden, das Herz hämmerte in seiner Brust. Um einen Stapel mit Mikrowellenkisten bummelnd, erstarrte er. Da, im harten Licht einer einzelnen Deckenlampe, war Lydia – seine Lydia – gegen ein stabiles Metallshelf gepinnt von einem Berg von einem Mann. Der Lieferfahrer. Rocco nannten sie ihn, ein Rüpel von der Spedition, der Lieferungen mit der Eleganz eines Planierraupens reinholte. Mit eins fünfundachtzig hoch aufragend, Armen wie Baumstämme und einem Gesicht vernarbt von wer-weiß-was für einem harten Leben, war Rocco der Letzte, den Tom je verärgern wollte. Und jetzt war Roccas riesige Pranke in Lydias Haar vergraben, riss ihren Kopf zurück, während sie vor ihm kniete, ihre coole Fassade zerbrochen.

„Nein – hör auf, du Schwein“, zischte Lydia, aber ihre Worte waren undeutlich, erstickt, als Roccas andere Hand seinen dicken, sehnigen Schwanz zu ihren Lippen führte. Er war monströs, locker neun Zoll steifes Fleisch, das pochte mit Adern wie wütenden Flüssen. Lydias Augen, weit aufgerissen vor Schock und Trotz, huschten für einen Sekundenbruchteil zu Tom – aber er war im Schatten verborgen, zu verblüfft, um sich zu rühren. Wie war das passiert? Tom hatte Rocco früher gesehen, wie er plump mit den Kassiererinnen flirtete, aber Lydia? Sie hatte ihn mit ihrer üblichen Kühle abserviert. Jetzt war ihre Bluse halb aufgeknöpft, enthüllte den spitzen schwarzen BH, der ihre schweren, reifen Brüste umhüllte, und ihr Rock war hochgeschoben um die Oberschenkel, zeigte die hauchdünnen Strümpfe, die Tom nachts liebte, sie ihr abzustreifen.

Rocco lachte, ein tiefes Grollen wie Kies in einem Mörser. „Komm schon, Süße, du hast mich die ganze Woche angemacht. Black-Friday-Blues machen dich geil, was? Mach auf.“ Er wartete nicht auf Gehorsam. Mit brutaler Effizienz stieß er vor, die pilzförmige Eichel durchbrach Lydias Lippen. Sie würgte sofort, ihre Hände flogen hoch, um gegen seine fleischigen Oberschenkel zu drücken, aber Rocco war unnachgiebig. Er drang tiefer vor, Zoll um Zoll, dehnte ihren Mund weit auf. Lydias Wangen zogen sich hohl zusammen, während sie kämpfte, Speichel blubberte an den Mundwinkeln, ihr Hals krampfte um die Invasion. Die nassen, schmatzenden Geräusche erfüllten den Lagerraum – gluck, gluck, gluck – wie eine perverse Symphonie.

Toms Welt kippte. Seine Frau, seine elegante Lydia, auf diesen Zustand reduziert: auf Knien in ihrem Arbeitsplatz, gezwungen, den Schwanz eines Fremden zu schlucken, während draußen der Laden mit ahnungsfreudiger Feierstimmung pulsierte. Wut kochte in seinen Adern, heiß und ungewohnt. Er musste das stoppen. Sofort. Sein Klemmbrett wie eine Waffe umklammernd, stürzte Tom vor, sein Verstand blitzte zu jedem Actionfilmhelden, den er je beneidet hatte. „Hände weg von ihr!“, brüllte er, die Stimme brach wie bei einem Teenager.

Rocco warf ihm kaum einen Blick zu, eine Augenbraue amüsiert hochgezogen, während er Lydias Kopf mit flachen Stößen bobbing ließ. „Filialleiter-Junge? Verpiss dich, das geht dich nichts an.“ Lydias Augen trafen Toms wieder, flehend und gedemütigt, Tränen strichen ihre Mascara. Sie versuchte zurückzuweichen, aber Roccas Griff wurde fester, zwang ihre Nase gegen sein raues Schamhaar. Sie würgte, ein tiefes, grollendes Erbrechen entwich, als sein Schwanz den Rachen traf, aber er hielt sie fest, rieb sich gnadenlos.

Tom stürmte vor, schwang das Klemmbrett wild. Es traf Roccas Schulter mit einem lächerlichen Klatsch, mehr wie ein Streicheln als ein Schlag. Rocco knurrte, ließ Lydia für einen Moment los, um Tom mit einer Rückhand ins Gesicht zu hauen. Der Schlag schleuderte Tom rückwärts, seine Brille flog ab und schlitterte über den Boden. Er krachte in einen Stapel Weihnachtskränze, die wie Dominosteine umkippten, ihn in Plastik-Tannen und blinkenden Lichtern verstrickten. „Du kleiner Scheißer“, knurrte Rocco, zog seine Hose gerade genug hoch, um die Hände frei zu haben. Mit einem massiven Stiefel trat er die Lagertür zu, hinter Tom – warte, nein, Tom war schon drin, aber in seinem Gestolpere war er rückwärts zur Tür gekrochen.

In der Komödie der Fehler, die Toms Leben definierte, hatte sein heldenhafter Sprung ihn perfekt für die Katastrophe positioniert. Als er auf die Füße kraxelte, verheddert in Girlanden, rückte Rocco vor. Tom griff nach der Türklinke, um sich abzustützen, aber seine schweißnasse Hand rutschte ab, und stattdessen riss er sie auf – nur um Rocco sie wieder zuzuschlagen, das Schloss klickte entschlossen von außen zu. Nein – Rocco war drin. Panik verwirrte Toms Gehirn. Im Handgemenge hatte Rocco Lydia grob beiseite geschubst, ihr Körper sackte gegen das Regal, während sie hustete und nach Luft rang, Speichelfäden hingen von ihrem Kinn. Tom, der ewige Tollpatsch, stolperte über seine eigenen Füße, als er nach seinem fallen gelassenen Handy griff, und in diesem Sekundenbruchteil nutzte Rocco die Chance.

Mit einer fleischigen Faust packte Rocco Tom am Kragen und schleuderte ihn zur Tür. Toms Rücken knallte hart dagegen, der Aufprall rüttelte an seinen Zähnen. Roccas freie Hand hantierte am inneren Schloss – wie? Der Riese war schneller, als er aussah – und bevor Tom sich erholen konnte, schwang die Tür gerade weit genug auf, dass Rocco ihn in den schwach beleuchteten Flur stieß. „Bleib draußen, Cuck“, spottete Rocco, schlug die Tür zu und drehte den Schlüssel um. Der Riegel fiel ein, ließ Tom auf dem kalten Linoleum ausgestreckt liegen, sein Herz hämmerte wie ein Presslufthammer.

„Nein! Lydia!“ Tom rappelte sich hoch, hämmerte mit nutzlosen Fäusten gegen die Tür. Der Lagerraum war schallisoliert für Inventurzwecke, aber durch den schmalen Spalt, wo die Tür nicht richtig eingerastet war – danke für die billige Hardware – konnte er Fetzen des Grauens sehen. Sein Handy! Fummelnd in der Tasche, zog Tom es raus, Hände zitterten, als er die Kamera aktivierte. Der Bildschirm leuchtete auf, wackelig und unscharf, aber er richtete es auf den Spalt, fing das verbotene Schauspiel in körnigem Detail ein. Er konnte keine Hilfe rufen – noch nicht. Der Laden war ein Tollhaus; die Security war mit Ladendieben beschäftigt. Und tief drin wollte ein verdrehter Teil von ihm nicht aufhören zuzuschauen.

Drin verschwendete Rocco keine Zeit, um seinen Preis zurückzuerobern. Lydia kniete noch, wischte sich mit dem Handrücken den Mund, ihre Brust hob und senkte sich. „Du Schwein“, spuckte sie, die Stimme heiser von dem Angriff. „Tom ist direkt da – er wird –“

Rocco lachte, ein dröhnender Klang, der von den Regalen widerhallte. „Dein Mann ist ein Witz. Hab gesehen, wie er über seinen eigenen Schwanz stolpert. Wo waren wir?“ Er packte sie wieder am Haar, riss ihren Kopf zurück, um Augenkontakt zu erzwingen. Lydias reife Schönheit war gerötet, ihre vollen Lippen geschwollen und glänzend, ein starker Kontrast zu der Haltung, die sie wie eine Rüstung trug. Ihr Körper, weich und fraulich von Jahren der bequemen Ehe, zitterte unter seinem Blick – breite Hüften spannten den Rock, Brüste quollen weiter aus dem BH, als sie kämpfte.

Sie wand sich, versuchte aufzustehen, aber Roccos Gewicht pinnte sie nieder. „Bitte, nein“, flüsterte sie, aber in ihrer Stimme war ein Riss, ein Hauch von etwas anderem – Angst gemischt mit dem Adrenalin des Chaos draußen. Rocco kümmerte das nicht. Er zog diesmal vollends den Reißverschluss auf, sein Schwanz sprang frei, härter als zuvor, glitschig von ihrem Speichel. „Lutsch ihn richtig, oder ich lass deinen kleinen Mann jede Sekunde zuschauen.“ Er stieß vor, erstickte ihre Proteste. Lydia würgte neu, als er sich tief vergrub, ihr Hals wölbte sich sichtbar um seine Dicke. Die Geräusche waren obszön – nasse, erstickende Schmatzer, als er sie mit wildem Rhythmus in den Mund fickte, seine Hüften schnappten vor wie ein Kolben.

Toms Atem kam in rauen Stößen draußen vor der Tür. Durch den Spalt sah er alles: Lydias Hände krallten in Roccas Oberschenkel, nicht ganz wegdrückend, ihr Körper bog sich unwillkürlich, als er ihren Mund wie ein Spielzeug benutzte. Speichel rann ihr übers Kinn, durchnässte die Bluse, bis sie durchsichtig an ihrer Haut klebte und die dunklen Spitzen ihrer Nippel umriss. Toms Schwanz – Gott steh ihm bei – zuckte in seiner Hose, ein Verrat der Erregung inmitten der Eifersucht, die an seinem Bauch nagte. Das war seine Frau, die Frau, die seine Kinder geboren hatte (obwohl sie jetzt erwachsen waren), diejenige, die Zärtlichkeiten im Dunkeln flüsterte. Und hier war sie, zu einem würgenden Chaos reduziert von diesem Neandertaler in ihrem Lagerraum.

Er fummelte am Handy, zoomte wackelig ran. Das Video fing jedes Detail ein: Roccas Eier klatschten gegen Lydias Kinn, ihre Augen tränten, als sie ihn gegen ihren Willen tief in den Hals nahm, die Grunzer des Kerls wurden animalischer. „Das ist es, nimm alles, du schwanzzu-hungrige Milf“, knurrte Rocco, zog sich gerade genug raus, um sie atmen zu lassen, bevor er wieder reinrammte. Lydias Körper bebte, eine Mischung aus Abscheu und der rohen Körperlichkeit von allem. Ihre reife Form, so vertraut für Tom, ergab sich jetzt auf Weisen, die er sich nie vorgestellt hatte – ihr Hals arbeitete, um die Invasion aufzunehmen, ihre Hände griffen Roccas Arsch für Halt statt Widerstand.

Toms Verstand raste. Er sollte die Tür eintreten, die Bullen rufen, irgendwas. Aber sein Körper fror ein, klebte am Spalt fest, das Handy zeichnete auf wie ein schuldiges Beichtkind. Das Cuckold-Grauen wand sich in ihm – Eifersucht wie Säure, Erregung wie Feuer. Lydias Haltung zerbrach Stück für Stück, und mit ihr wackelte ihre felsfeste Ehe am Abgrund. Draußen tobte der Black-Friday-Wahnsinn weiter, ahnungslos von der Vergewaltigung am Arbeitsplatz nur Meter entfernt.

Roccos Tempo beschleunigte, sein massiger Körper ragte über Lydia, als er sie gnadenlos benutzte. Sie würgte und spuckte, aber er hielt sie fest, zwang sie, jeden Zoll zu schlucken. Toms Blick verengte sich auf den erotischen Albtraum: die Lippen seiner Frau straff gedehnt, ihr Körper zitternd, die Dominanz des Lieferfahrers absolut. In seinem hilflosen Spannen zerbröckelte Toms zerbrechliche Männlichkeit weiter, die Komödie seines gescheiterten Heroismus jetzt durchsetzt mit einem dunklen, verbotenen Kitzel. Wie viel mehr konnte er zuschauen, bevor er brach – oder sich der verdrehten Funke hingab, die in den Schatten zündete?

Die Luft im Lagerraum wurde dicker, geladen mit dem Geruch von Sex und Schweiß. Lydias Widerstand schwand unter dem Ansturm, ihre Würgegeräusche wurden zu gedämpften Stöhnen, als Rocco ihren Hals immer wieder beanspruchte. Tom drückte sein Ohr an die Tür, die Geräusche lebendig durch den Spalt – schlampig, tief, unerbittlich. Seine freie Hand glitt nach unten, strich über seine wachsende Erektion, Scham flutete ihn, während die Hitze zunahm. Das war ihre Hölle, ihr Verrat, und es war erst der Anfang.

Tiefer in den Rausch zog Rocco sich abrupt raus, ein dicker Speichelfaden verband seinen Schwanz mit Lydias keuchendem Mund. Sie sackte gegen das Regal, hustete, ihr Make-up ein zerstörtes Maske aus schwarzen Streifen und verschmiertem rotem Lippenstift. „Schwein“, keuchte sie, aber ihre Stimme fehlte an Überzeugung, ihr Körper verriet sie mit geröteter Haut und harten Nippeln, die gegen den nassen Stoff drückten.

Rocco grinste, wischte seinen Schwanz an ihrer Wange ab, als wäre sie ein Lappen. „Wir fangen gerade erst an, Kassierer-Königin. Dein Mann da draußen wichst bestimmt.“ Er zerrte sie am Arm hoch, drehte sie um, sodass sie das Regal ansah. Lydias Rock rutschte hoch, enthüllte die Rundung ihres Arsches in den hauchdünnen Strümpfen, die Strumpfhalter, die Tom ihr zum Jahrestag gekauft hatte. Roccos raue Hände rissen am Stoff, zerrissen eine Naht mühelos. „Spreiz die Beine“, befahl er, und als sie zögerte, schlug er hart auf ihren Arsch, der Knall hallte wie ein Schuss.

Lydia jaulte auf, ihre Hände stemmten sich gegen die Metallstreben. „Tom… hilf“, murmelte sie, aber es war halbherzig, ertränkt vom Hämmern von Toms Herz draußen. Er konnte die Augen nicht abwenden, das Handy fing Roccos Finger auf, die zwischen ihre Schenkel glitten, ihre nasse Unterhose fanden – nicht nur von Speichel, sondern von ihrer eigenen unwilligen Reaktion. Der Rüpel lachte. „Schon feucht? Wusste, du willst das.“

„Nein!“ protestierte Lydia, aber Rocco zerrte die Unterhose beiseite, seine dicken Finger sondierten ihre Schamlippen. Sie bäumte sich auf, ein Keuchen entwich, als er ihren Kitzler fand, grob rieb. Toms Blick durch den Spalt zeigte ihre reife Muschi, ordentlich getrimmt wie immer für ihn, jetzt entblößt und glänzend unter Roccos Berührung. Der Cuckold-Stich traf Tom wie ein Schlag – seine Frau, erregt gegen ihren Willen, ihr Körper reagierte auf die Vergewaltigung.

Rocco befreite seinen Schwanz wieder, positionierte ihn an ihrem Eingang. Mit einem brutalen Stoß vergrub er sich halb, Lydias Schrei gedämpft, als sie sich auf die Lippe biss. „Verdammt, du bist eng für eine alte Schlampe“, grunzte er, rammte tiefer. Ihr Körper ruckte, Brüste hüpften frei aus dem BH, Nippel steif in der kühlen Luft. Er hämmerte in sie rein ohne Gnade, das Regal ratterte unter der Kraft. Nasse Klatschgeräusche erfüllten den Raum, Lydias Stöhne mischten Schmerz und ungewollte Lust.

Toms Knie wurden weich, sein Handy zitterte, als er die hetero-Verräterei filmte. Eifersucht kämpfte mit seinem harten Schwanz, die Komödie seiner ausgeschlossenen Impotenz wurde zu erotischer Qual. Lydias Haltung war weg, ersetzt durch rohe, ergebene Unterwerfung – ihre Hüften stießen jetzt instinktiv zurück, trafen Roccos wilden Rhythmus. Die Ehe, die sie aufgebaut hatten, hing an einem Faden, verdrehtes Verlangen blühte im Chaos auf.

Als Roccos Grunzer wilder wurden, baute er zu seinem Höhepunkt auf, erkannte Tom mit herzzerreißender Klarheit: Dieser Albtraum könnte der Funke sein, der sie alle zerstört.

Roccos Hüften knallten vor wie ein Güterzug, jeder Stoß vergrub seinen massiven Schwanz bis zum Anschlag in Lydias ergebener Muschi. Sie schrie auf, der Klang eine rohe Mischung aus Protest und unfreiwilliger Ekstase, ihre Finger gruben sich in das kalte Metall des Regals, als könnte es sie gegen den Ansturm verankern. Der Lagerraum hallte wider von der obszönen Symphonie von Fleisch auf Fleisch – nassen, rhythmischen Klatschen, die das gedämpfte Chaos der Verkaufsfläche draußen übertönten. Lydias reifer Körper, so weich und vertraut für Tom, wackelte bei jedem Aufprall: ihre vollen Arschbacken wellten sich unter den zerfetzten Resten ihrer Strümpfe, ihre schweren Brüste schwangen frei, Nippel schabten gegen die raue Kante einer umgekippten Kartonbox, die sie im Kampf umgestoßen hatte.

„Verdammt ja, das ist es“, knurrte Rocco, seine vernarbten Hände umklammerten ihre breiten Hüften wie Griffe, zogen sie zurück auf sich mit brutaler Präzision. Er war unerbittlich, kein sanfter Aufbau für diesen Rüpel; er fickte wie er seinen Laster fuhr – hart, schnell und ohne Entschuldigung. Lydias Rock war jetzt um ihre Taille gerafft, eine lächerliche Flagge der Kapitulation, und ihre Unterhose hing an einem Strumpfhalter, durchnässt und verdreht. „Du liebst es, wie dieser große Schwanz dich dehnt, oder? Besser als der schlaffe Pimmel deines Filialleiters.“

Draußen hatte Toms Welt sich auf den leuchtenden Bildschirm seines Handys verengt, der Spalt in der Tür sein einziges Fenster in den Verrat. Er schaute gebannt zu, wie Roccos dicker Schaft in und aus der Muschi seiner Frau pistonierte, glänzend von ihren Säften, die ihren eifrigen Körperreaktion verrieten. Lydias ordentlich getrimmter Busch war jetzt verklebt, ihre Schamlippen geschwollen und rosa, klammerten sich an den einfallenden Schwanz, als wären sie dafür gemacht. Toms eigene Erektion spannte schmerzhaft gegen seine Khakihose, ein schändliches Zelt, das er nicht ignorieren konnte. Er justierte den Griff am Handy, zoomte auf die Art, wie Lydias Arschbacken sich bei jedem Stoß spreizten, enthüllten den engen, zuckenden Ring ihres Anus im harten Licht. Das Cuckold-Feuer brannte heißer – Eifersucht wandelte sich in etwas Dunkleres, ein voyeuristisches Kribbeln, das seine Eier schmerzen ließ.

Lydias Kopf hing tief, rötliche Strähnen entkamen ihrem Dutt und klebten an ihrem schweißnassen Nacken. „Hör auf… bitte, es ist zu viel“, keuchte sie zwischen Stöhnen, aber ihr Körper erzählte eine andere Geschichte. Ihre Hüften wiegten sich instinktiv zurück, trafen Roccos strafenden Rhythmus, ihre Muschi zog sich gierig um ihn zusammen in Krämpfen. Der Rüpel langte um, seine schwieligen Finger fanden ihren Kitzler wieder, rieben ihn in rauen Kreisen, die sie buckeln und wimmern ließen. „Oh Gott… nein… ja…“ Die Worte purzelten unzusammenhängend heraus, ihre Haltung völlig zerbrochen, reduziert zu einer zitternden Milf-Schlampe im Hinterzimmer ihres eigenen Ladens.

Tom hämmerte nochmal gegen die Tür, seine Faust hinterließ rote Male auf der Haut, aber der Riegel hielt stand. „Lydia! Ich komm!“, brüllte er, aber es klang mehr wie ein Quieken, ertränkt vom Gebrüll einer vorbeiziehenden Menge draußen. In seiner Panik stolperte er über seine eigenen weggeworfenen Brillen, prallte gegen die Wand mit einem Dumpf, das den leeren Flur hinunterhallte. Komödie in der Tragödie – da war er, der Filialleiter, aus seinem eigenen Revier ausgesperrt, reduziert zu einem Spanner mit steifem Schwanz. Er richtete sich auf, drückte sein Auge wieder an den Spalt, die Akku-Warnung des Handys blinkte ignoriert auf dem Bildschirm.

Drin wurde Roccos Tempo hektisch, seine Grunzer animalisch, als er seinem Höhepunkt nachjagte. „Gonna diese verheiratete Fotze vollpumpen“, knurrte er, eine Hand riss an ihrem Haar, um ihren Rücken zu wölben, die andere klatschte ihren Arsch rot. Lydias Stöhne wurden höher, ihr Körper zitterte am Rand. „Nein, nicht rein – zieh raus!“, bettelte sie, aber es war umsonst. Mit einem Gebrüll, das die Regale erschütterte, vergrub sich Rocco tief, sein Schwanz pulsierte, als er Strahl um dickem Strahl in ihre Tiefen lud. Lydias Schrei war zerbrochen – Schmerz, Lust, Demütigung prallten zusammen, als ihr eigener Orgasmus sie durchriss, ihre Muschi melkte ihn in verräterischen Kontraktionen leer.

Sie sackte gegen das Regal, keuchte, Sperma rann ihr den Oberschenkel runter in einer obszönen Spur, die in ihre Strümpfe sickerte. Rocco zog sich mit einem nassen Plopp raus, sein immer noch harter Schwanz verschmiert mit ihrer gemischten Flüssigkeit. Er bewunderte sein Werk, lachte, als er die Eichel über ihren Arsch strich. „Gutes Mädchen. Wusste, du nimmst es wie eine Championin.“ Lydia wimmerte, rutschte auf die Knie in Erschöpfung, ihre reifen Kurven hoben und senkten sich, ihre Muschi klaffte leicht von der rauen Benutzung.

Toms Hand war ohne bewusstes Denken in seine Hose gerutscht, wichste seine bescheidene Erektion im Takt mit den Nachbeben, die er sich vorstellte. Scham flutete ihn, heiß und bitter, aber er konnte nicht aufhören – der Anblick seiner sperma-gefüllten Frau, gezeichnet von einem anderen Mann, zündete einen perversen Hunger. Er kam mit einem gedämpften Stöhnen, spritzte in seine Unterhose, das Handy fing die letzten Momente ein, wie Rocco sich zuzog und Lydia ein spöttisches Zwinkern zuwarf.

Aber Rocco war nicht fertig. Weit gefehlt. Black Friday war ein Marathon, und dieser Rüpel hatte Ausdauer wie ein Dieselmotor. Er zerrte Lydia am Arm hoch, ihre Beine wackelten wie bei einem neugeborenen Fohlen. „Runde zwei, Süße. Kann dich nicht zurück zu den Kassen schicken, als wärst du noch adrett.“ Sie schüttelte schwach den Kopf, mascara-verstreifte Augen flehend. „Bitte… Tom wartet. Wir können nicht…“ Aber Rocco stieß sie zu einem Stapel Paletten, bog sie drüber, sodass ihr Arsch hoch präsentiert war, Rock hochgeklappt wie eine Hureinsicht.

Toms post-orgasmische Klarheit zersplitterte, als er zusah, wie Rocco hinter ihr auf die Knie ging, ihre Backen weit spreizte. Die Zunge des Rüppels tauchte ohne Vorwarnung ein, leckte das Sperma, das aus ihrer Muschi sickerte, dann höher, rimte ihren engen Anus mit schlampiger Begeisterung. Lydia keuchte, zuckte vor. „Was zur – hör damit auf! Das ist dreckig!“ Aber Rocco hielt ihre Hüften fest, sein Bart schabte über ihre empfindliche Haut, als er sie ausfraß wie ein Verhungernder. Die Geräusche waren schmutzig – nasse Schmatzer und Lydias widerwillige Stöhne erfüllten die Luft. Toms Schwanz zuckte zurück zum Leben, das Tabu von allem fachte seine verdrehte Erregung an. Seine Frau, die unerschütterliche Kassiererin, Arsch hoch im Lagerraum, Zunge-gefickt vom Liefer-Gorilla.

Rocco stand auf, spuckte auf seine Finger, bevor er ihren Hintereingang sondierte. „Hast du’s je hier gehabt, Milf? Wetten, dein Mann ist zu vanilla dafür.“ Lydia wand sich, versuchte zuzukneifen. „Nein! Nie – Tom, hilf!“ Aber ihr Schrei war halb Stöhnen, als Roccos dicker Finger sie durchbrach, den jungfräulichen Muskelring dehnte. Er arbeitete rein und raus, fügte einen zweiten hinzu, spreizte sie auf, während seine andere Hand seinen Schwanz zur vollen Härte fistete. Toms Blick durch den Spalt war obszön: Lydias puckriger Loch ergab sich der Invasion, ihre Muschi tropfte neu, das vernarbte Gesicht des Rüppels verzerrt vor Lust.

Mit einem Grunzen positionierte Rocco seine Eichel an ihrem Arsch, drückte langsam vor, dann mit einem wilden Stoß, der die Hälfte seiner Länge vergrub. Lydia schrie, der Klang roh und durchdringend, ihr Körper verkrampfte, als er sie anal nahm. „Zu groß – es reißt mich entzwei!“, schluchzte sie, aber Rocco ließ nicht nach, schob sich tiefer, bis seine Eier gegen ihre Muschi stießen. Er pausierte, ließ sie sich anpassen, dann begann er zu ficken – langsame, tiefe Stöße, die zu einem strafenden Rhythmus aufbauten. Das Regal knarrte unter ihrem Griff, Paletten rutschten, als ihr Körper wackelte.

Toms Herz hämmerte, seine zweite Erektion pochte schmerzhaft. Das ging über Cuckoldry hinaus – seine elegante Frau, entweiht in jedem Loch von diesem Monster, ihr reifer Körper verdreht auf Weisen, die er nie gewagt hatte. Er wichste sich wieder, schneller jetzt, das wackelige Objektiv des Handys fing das Anal-Hämmern ein: Roccos Schaft verschwand in ihrem Arsch, zog sich glitschig und glänzend raus, Lydias Stöhne wandelten sich von Schmerz zu einem grollenden, unwilligen Vergnügen. „Fick… oh fick, es… tiefer“, plapperte sie, drückte sich trotz allem zurück, ihr Kitzler rieb sich an dem rauen Holz unten.

Rocco lachte, klatschte ihren Arsch im Takt mit seinen Stößen. „Genau, Arsch-Schlampe. Dein Mann heult wahrscheinlich da draußen, aber du liebst diesen Schwanz.“ Er langte unter, kniff ihre Nippel hart, drehte die steifen Knospen, bis sie jaulte. Lydias Körper verriet sie vollends jetzt – ihre Hüften mahlten zurück, Muschi krampfte um nichts, als ein weiterer Orgasmus aus der analen Stimulation aufbaute. Der Lagerraum stank nach Sex, Schweiß und dem schwachen Tannenaroma verstreuter Weihnachtsdekorationen, ein perverser Feiertagsduft.

Draußen passten Toms Wichsbewegungen zum Rhythmus, sein Atem kam in Stößen. Der Flur war leer, Gott sei Dank – niemand, der den Filialleiter sah, wie er sich wie ein Perverser die Hand reibt. Aber das Risiko der Entdeckung nagte an ihm; was, wenn ein Kunde hierherkam? Die Gefahr steigerte nur die Hitze. Er kam wieder, schwächer diesmal, spritzte in seine Hose, während Lydias Schreie drin ihren Höhepunkt erreichten. Sie zersplitterte, Arsch zog sich um Roccos Schwanz zusammen, melkte ihn, bis er brüllte und ihre Gedärme mit heißem Sperma flutete.

Rocco zog sich raus, schaute zu, wie sein Saft aus ihrem aufgerissenen Loch quoll, dann drehte er sie auf den Rücken oben auf den Paletten. Lydia lag da, ausgepumpt und zitternd, ihre reife Form ein Gemälde aus Prellungen, Bissspuren und glänzenden Flüssigkeiten – Brüste hoben sich, Schenkel gespreizt, Muschi und Arsch leckten in zwei Bächen. „Noch eine für unterwegs“, grunzte Rocco, kletterte über sie. Er schob seinen Schwanz wieder in ihren Mund, ließ sie ihren eigenen Arsch schmecken, dann rutschte er runter, um zurück in ihre Muschi zu stoßen, fickte sie im Missionarsstil mit ihren Beinen über seinen Schultern.

Die Position ließ Tom alles durch den Spalt sehen: Lydias Gesicht verzerrt in erschöpfter Ekstase, ihre Augen halb geschlossen, als Rocco sie hämmerte, seine Eier klatschten gegen ihren Arsch. „Komm für mich nochmal, du betrügende Schlampe“, forderte er, und sie tat es – Körper bog sich, Nägel kratzten seinen Rücken, als Wellen der Lust über sie krachten. Rocco folgte, pumpte eine weitere Ladung in ihren Schoß, markierte sie gründlich.

Endlich zog er sich zurück, stand auf, um die ruinierte Frau zu bewundern. Lydia rollte sich zusammen, schluchzte leise, ihr Körper ein Wrack aus Befriedigung und Scham. Rocco zog sich zu, warf ihre Bluse nach ihr wie eine Nebensache. „Mach sauber, Kassiererin. Black Friday ist nicht vorbei.“ Er schloss die Tür mit einem Grinsen auf, trat hinaus an Tom vorbei – der sich gerade rechtzeitig in die Schatten duckte, Handy noch filmend.

Tom wartete, Herz in der Kehle, bis Roccos schwere Schritte den Flur runter verklangen. Dann schlüpfte er zurück zur Tür, drückte sie auf quietschenden Scharnieren auf. Lydia schaute hoch, Augen weit vor Entsetzen und Schuld. „Tom… ich… er hat mich gezwungen…“ Aber ihre Stimme brach, die Lüge klar in ihrer geröteten Haut und dem Sperma, das immer noch tropfte.

Tom fiel auf die Knie neben sie, das Handy vergessen auf dem Boden, sein Video ein verdammendes Zeugnis. Wut, Liebe und diese dunkle Erregung kämpften in ihm. Er zog sie in seine Arme, spürte die klebrigen Beweise ihrer Vergewaltigung an seiner Haut. „Ist okay“, flüsterte er, aber es war es nicht. Als er ihr half, sich anzuziehen, strich seine Hand über ihre nasse Unterhose, und schändlicherweise regte sich sein Schwanz wieder.

Sie kamen getrennt aus dem Lagerraum, Lydia fixierte ihren Dutt mit zitternden Händen, Tom hob seine Brille vom Boden auf. Der Trubel auf der Verkaufsfläche ging weiter, ahnungslos. Aber als Lydia zu ihrer Kasse zurückkehrte, ihr Gang ein bisschen ausgeprägter, schaute Tom aus der Ferne zu, das Video brannte ein Loch in seiner Tasche. In dieser Nacht, in ihrer Wohnung, würde die Wiederholung etwas Neues zünden – Geständnisse vielleicht, oder eine verdrehte Nachstellung. Die Ehe wackelte, aber in den Trümmern glühte ein verbotener Funke. Black Friday hatte sie aufgerissen, und in den Ruinen blühte Verlangen dunkler als zuvor.

Stunden später, als der Laden sich leerte und die Lichter dimmten, fand Tom Lydia in der Pausenräume, nippte mit zitternden Händen an einem Kaffee. „Wir müssen reden“, sagte er leise, schloss die Tür ab. Sie nickte, Tränen stiegen auf. Aber als er das Handy rausholte, zeigte ihr das Video – den rohen, expliziten Beweis ihrer Vergewaltigung – stockte ihr der Atem. Nicht nur vor Grauen, sondern vor erinnerte Hitze.

„Schau’s mit mir an“, murmelte Tom, seine Stimme heiser. Sie taten es, kuschelten zusammen, der Bildschirm beleuchtete ihre Gesichter. Lydias Hand fand seinen Oberschenkel, dann höher, wichste ihn, als Roccos Schwanz den Bildschirm füllte. „Er war so… groß“, flüsterte sie, Schuld durchsetzt mit Geständnis. Tom stöhnte, befreite seine Erektion, führte ihren Mund runter – nicht zwingend, sondern einladend. Sie lutschte ihn eifrig, Augen auf dem Video, stöhnte um seinen Schaft, als die on-screen Lydia es anal nahm.

Sie fickten dann, auf dem Pausenraumtisch – Tom drang in ihre sperma-glitschige Muschi ein, spürte die Reste von Roccos Ladungen, das Wissen trieb ihn zu Stößen, die er nie gewagt hatte. Lydia kam hart, krallte seinen Rücken, flüsterte: „Mehr… wie er.“ Es war der Anfang ihres Zerfalls, ein Cuckold-Erwachen geboren in den Schatten des Lagerraums.

Von diesem Black Friday an wurden Roccas Lieferungen zu erwarteten Ereignissen. Tom „vergaß“ sich „auszuschließen“, Handy in der Hand, während Lydias Widerstand schmolz zu Verlangen. Die ruhigen Stunden im Laden wurden elektrisch, ihre Ehe neu geschmiedet im Fetisch-Feuer – non-konsensuelle Ursprünge wandelten sich zu konsensuellem Kink, die Komödie von Toms Tollpatschigkeit jetzt der perfekte Deckmantel für ihre geteilte Verderbtheit. Am Ende hatte die Apokalypse des Shoppings etwas Ewiges geboren: ein Paar, gebunden vom Thrill des Verrats.

Leave a Reply