Lehrers Geheimnis: Schüler Erpressung BDSM

Der Regen prasselte gegen das Dachfenster wie ein gnadenloses Trommeln und verwischte die Welt draußen zu einem grauen Fleck. Ich war stundenlang hier oben gewesen, hatte im schwachen Licht einer einzelnen Glühbirne gezeichnet, mein Bleistift flog über das Papier, während ich die Kurve ihres Halses einfing, die scharfe Linie ihres Kiefers. Ms. Elena Hargrove – meine Kunstlehrerin, die Frau, die meine jeden wachen Gedanken in den letzten zwei Jahren heimsuchte. Mit 18 Jahren sollte ich mich auf College-Bewerbungen und Abschluss konzentrieren, aber alles, woran ich denken konnte, war sie. Zweiundvierzig Jahre alt, mit diesem strengen Dutt aus dunklem Haar, diesen stechenden grünen Augen, die durch Bullshit schnitten wie ein Messer, und einem Körper, der Autorität ausstrahlte, selbst unter ihren maßgeschneiderten Blusen und Bleistiftröcken. Ich hatte drei geheime Notizbücher mit Zeichnungen von ihr gefüllt – stellte mir vor, wie sie nackt war, verletzlich, mein, um zu befehlen.

Es hatte unschuldig angefangen. Ich hatte bemerkt, wie ihr Auto ein paar Mal in den letzten Monaten in unsere Einfahrt fuhr, immer wenn meine Eltern weg waren. Unser Familienhaus war alt, knarrend, mit einem Dachboden, der auf die Straße blickte. Von hier oben hatte ich sie hineinschlüpfen sehen, ihre Haltung steif, als marschierte sie in den Krieg. Was zur Hölle machte sie hier? Sie unterrichtete an meiner Highschool, klar, aber sie war nicht mit meinen Eltern befreundet. Neugier wurde zur Besessenheit. Ich schlich mich runter, lauschte an Türen, schnappte Bruchstücke von Gesprächen auf – etwas über „alte Schulden“ und „Diskretion“. Aber heute Nacht änderte sich alles.

Der Sturm hatte den Strom unten im Haus gekappt, die Räume in Schatten getaucht. Ich hörte die Türklingel durch die Bodendielen, scharf und hartnäckig. Mein Herz hämmerte gegen meine Rippen. Durch die Ritzen im Dachboden spähte ich und sah ihre Silhouette auf der Veranda – regendurchweichter Mantel klebte an ihrem Körper, das typische Stirnrunzeln im Gesicht. Mom und Dad waren auf irgendeiner Wohltätigkeitsgala; sie kamen nicht vor Mitternacht zurück. Perfekt.

Ich rannte die Treppen runter, meine bloßen Füße leise auf dem Holz. Als ich an der Tür ankam, drehte sie sich gerade zum Gehen, ihr Schirm klappte auf gegen den Guss. „Ms. Hargrove?“ rief ich und riss die Tür weit auf. Sie erstarrte, ihre grünen Augen verengten sich, als sie auf mich fielen.

„Alex? Was machst du zu Hause? Deine Eltern –“

„Weg für die Nacht“, sagte ich und trat zur Seite, um sie reinzulassen. Sie zögerte, aber der Regen entschied für sie. Sie schüttelte ihren Schirm aus, Wasser tropfte auf die Matte, und sie trat über die Schwelle. Aus der Nähe roch sie nach Lavendel und nassem Wollstoff, ihre Bluse leicht durchsichtig vom Sturm, die Spitzen-BH darunter erahnbar. Mein Schwanz zuckte in meiner Jeans, aber ich hielt mein Gesicht neutral. „Sie haben gesagt, Sie kommen vorbei. Etwas mit Papieren?“

Ihre Lippen wurden schmal. „Es ist eine private Angelegenheit. Du solltest dich da nicht einmischen.“ Sie zog ihren Mantel aus, enthüllte die vollen Linien ihres Körpers – volle Brüste, die gegen den Stoff drückten, Hüften, die bei jedem autoritären Schritt schwangen. Gott, ich hatte mir einen runtergeholt bei Visionen von diesen Hüften, die unter mir rieben, ihre strenge Stimme, die in Stöhnen zerbrach.

Ich schloss die Tür und verriegelte sie mit einem leisen Klicken. „Privat? Wie die anderen Male? Ich hab Sie kommen und gehen sehen.“

Sie versteifte sich und drehte sich voll zu mir um. „Wie bitte? Du hast mich ausspioniert, Alexander?“

Die Art, wie sie meinen vollen Namen sagte, jagte einen Schauer durch mich – dieser lehrermäßige Ton, immer so kontrolliert. Aber nicht heute Nacht. „Nicht ausspioniert. Nur neugierig. Sie haben Geheimnisse, Ms. Hargrove. Und ich habe welche von mir.“

Ihre Augen blitzten vor Ärger. „Das ist unangemessen. Ich gehe.“ Sie griff nach ihrem Mantel, aber ich war schneller, stellte mich zwischen sie und die Tür, meine Hand am Knauf.

„Warten Sie. Schauen Sie sich das erst an.“ Herz pochte ich zog das Notizbuch aus meiner Gesäßtasche – das mit den explizitesten Skizzen. Ich war mutig gewesen, hatte sie in Posen gezeichnet, die ich mir ausgemalt hatte: Handgelenke über dem Kopf gefesselt, Schenkel gespreizt, ihr Gesicht in widerwilliger Ekstase verzerrt. Ich schlug es auf und hielt es hin. Die erste Seite war ihr Porträt, unschuldig genug, aber die nächste… ihre Bluse zerrissen, Nippel harte Spitzen unter meinem eingebildeten Blick.

Ihr Gesicht wurde blass, dann knallrot. „Was zur Hölle ist das? Gib mir das!“ Sie stürzte sich drauf, aber ich hielt es hoch, meine Größe gab mir den Vorteil. Zum ersten Mal sah ich einen Riss in ihrer Fassade – Panik flackerte in diesen grünen Augen.

„Sie kommen seit Monaten in mein Haus“, sagte ich, meine Stimme tief und ruhig. „Verbergen, was auch immer das ist, vor allen. Und ich habe Sie gezeichnet. Mir vorgestellt. Wenn das rauskommt – Ihre Schüler, der Schulausschuss – die würden ihre unantastbare Kunstlehrerin so sehen. Gefesselt. Bettelnd.“

„Du kleiner Scheißkerl“, zischte sie und packte mein Handgelenk. Ihre Berührung war elektrisch, ihre Nägel gruben sich ein. „Das ist Erpressung. Ich lass dich von der Schule werfen. Verhaften.“

„Versuch’s doch“, schoss ich zurück, drehte mich frei und drängte sie gegen die Wand. Der Flur war eng, die Luft dick von regengetränkter Spannung. „Aber das machen Sie nicht. Weil, was auch immer Sie hier tun, es ist dreckig. Und ich will mitmachen.“

Sie stieß gegen meine Brust, aber mit weniger Kraft. „Geh weg von mir. Du bist mein Schüler. Das ist falsch.“

„Falsch?“ Ich lehnte mich vor, mein Atem heiß an ihrem Hals. „Sie waren in meinem Haus, flüsterten Geheimnisse. Ich hab Sie gehört – nächtelang, Ihre Stimme, die bricht. Geben Sie’s zu, Sie brauchen was. Und ich brauche Sie.“

Ihre Brust hob und senkte sich schnell, Brüste wogten. Ich sah den Puls an ihrem Hals, schnell und unregelmäßig. „Du bist verrückt. Weg da.“

Aber ich rührte mich nicht. Stattdessen packte ich ihr Kinn und zwang sie, mir in die Augen zu schauen. „Keine Befehle mehr, Ms. Hargrove. Heute Nacht hören Sie auf mich.“

Sie schlug meine Hand weg, Wut loderte. „Wie kannst du es wagen –“

Ich pinnte ihre Handgelenke mit einer Hand über ihrem Kopf fest, das Notizbuch in der anderen. Sie war stark, überraschend, aber ich war angetrieben von Jahren unterdrücktem Hunger. Ihr Körper presste sich an meinen, weiche Kurven gaben nach meiner Härte. Ich spürte, wie sie zitterte, nicht nur vor Wut. „Ich wollte das“, knurrte ich, meine freie Hand glitt ihre Seite runter, zeichnete die Einbuchtung ihrer Taille nach. „Sie, auf den Knien. Nackt. Mein.“

„Hör auf“, flüsterte sie, aber ihre Stimme schwankte. Ihre Augen huschten zum Notizbuch, dann zurück zu mir. Die gefasste Lehrerin zerfiel, und verdammt, es war wunderschön.

Ich ließ ihre Handgelenke gerade weit genug los, um durch die Seiten zu blättern, zeigte ihr den Fortschritt: von eleganten Porträts zu expliziten Fantasien – sie über einem Schreibtisch gebeugt, Seile kreuz und quer über ihre Haut, mein Schwanz tief vergraben. „Sieh dir das an? Das sehe ich, wenn ich Sie anschaue. Nicht die strenge Ziege, die mich hart benotet. Die Frau, die es hart mag.“

„Du bist wahnsinnig“, spuckte sie, aber sie wehrte sich nicht so sehr, als ich ihr das Notizbuch in die Hände drückte. Ihre Finger zitterten, als sie auf die Zeichnungen starrte, Lippen teilten sich vor Schock. „Das ist… obszön.“

„Genau“, sagte ich und trat näher, bis mein Körper sie gegen die Wand drückte. Meine Hand fand ihren Oberschenkel, glitt unter ihren Rock hoch, spürte die Seide ihrer Strümpfe. Sie keuchte, Schenkel zogen sich zusammen. „Sie haben so viel versteckt. Aber nicht mehr vor mir.“

„Alex, bitte“, sagte sie, und da war es – das Flehen. Nicht, dass ich aufhören sollte, sondern etwas Tieferes. Ihre Augen waren glasig, hin- und hergerissen. Der Regen draußen prasselte lauter, übertönte unsere Atemzüge.

Ich wartete nicht auf Erlaubnis. Ich packte ihren Arm und zog sie ins Wohnzimmer, das Notizbuch unter meinem Arm. Sie stolperte hinterher, halb widerstrebend, halb folgend. „Was machst du?“ forderte sie, aber ihre Stimme war jetzt atemlos.

„Zeig’s dir“, antwortete ich und stieß die Tür zum Arbeitszimmer auf – das alte Zimmer meines Dads, voller Schatten und vergessenen Krempels. Ich hatte das in meinem Kopf hundertmal vorbereitet. Aus einer Schublade zog ich die Rolle Seil, die ich versteckt hatte – weiches Baumwollseil, online gekauft für genau diese Fantasie. Ihre Augen weiteten sich, als ich es hochhielt.

„Nein. Auf keinen Fall.“ Sie wich zurück, aber ich war bei ihr, drehte sie um und drückte sie gegen den Schreibtisch. Mein Körper bedeckte ihren, mein Schwanz rieb sich an ihrem Arsch durch unsere Klamotten. Sie war warm, nachgiebig trotz ihrer Proteste.

„Ja“, flüsterte ich in ihr Ohr, knabberte am Läppchen. „Sie sind hergekommen aus einem Grund. Geheimnisse. Jetzt teilen Sie meins.“ Ich band ihre Handgelenke schnell, das Seil schlang sich fest, aber nicht schneidend – künstlerisch, wie die Striche in meinen Skizzen. Sie zerrte dran, testete, aber es hielt.

„Mach mich sofort los“, befahl sie und drehte sich, um mich anzustarren. Aber ihre Wangen waren gerötet, Nippel sichtbar durch die Bluse.

Ich ignorierte sie, meine Hände wanderten. Ich knöpfte ihre Bluse langsam auf, enthüllte Zentimeter um Zentimeter blasse Haut, der schwarze Spitzen-BH umfasste ihre vollen Brüste. „Gott, du bist perfekt“, murmelte ich und umfasste eine, Daumen kreiste um den hart werdenden Nippel. Sie bog sich unwillkürlich, ein leises Wimmern entwich.

„Nicht“, hauchte sie, aber ihr Körper verriet sie, Hüften rieben sich gegen den Schreibtisch.

Ich schob ihren Rock hoch, bunchte ihn an ihrer Taille, enthüllte Strapse und Strümpfe – praktisch, aber sexy, wie alles an ihr. Meine Finger strichen den Rand ihres Slips entlang, spürten die feuchte Hitze da. „Lügnerin“, sagte ich und schob einen Finger unter den Stoff. Sie war klatschnass. „Du hast dir das vorgestellt. Irgendein namenloser Mann, der dich dominiert? Aber jetzt bin ich’s.“

„Nie“, log sie, aber ihre Stimme brach, als ich ihren Kitzler umkreiste, langsam und neckend. Ich band ihre Knöchel als Nächstes, spreizte ihre Beine gerade genug, um sie voll zu entblößen, das Seil zeichnete Muster auf ihren Schenkeln nach, wie die Linien in meinen Zeichnungen.

Der Raum roch nach ihrer Erregung, gemischt mit dem Ozon des Sturms. Ich trat zurück, bewunderte mein Werk – Ms. Hargrove, gefesselt und über den Schreibtisch gebeugt, Rock hochgeschoben, Bluse offen. Genau wie in meinen Skizzen. Mein Schwanz pochte schmerzhaft in meiner Jeans. „Schau dich an“, sagte ich, Stimme rau. „Die Lehrerin, vor der alle Angst haben. Jetzt bist du mein, um zu posieren.“

Sie zappelte, das Seil knarrte, aber in ihren Augen flackerte ein Funke – Wut, ja, aber etwas Heißeres. Eifersucht flackerte in mir, als ich an ihre geheimen Besuche dachte. Wen traf sie? Einen Lover? Nicht mehr. „Sag mir, warum du herkommst“, forderte ich und palmte ihren Arsch, drückte hart genug, um Spuren zu hinterlassen.

„Das geht dich nichts an“, schnappte sie, aber ich ohrfeigte sie – scharf, stechend. Sie quietschte, Körper zuckte.

„Falsche Antwort.“ Ein weiterer Klaps, ihre Haut wurde rosa unter meiner Hand. „Sag’s mir, oder ich lass dich’s anschreien.“

„Gut“, keuchte sie nach dem Dritten. „Dein Vater… er hat mir mal geholfen. Finanziell. Ich zahle… Gefallen zurück. Diskret.“

Gefallen. Das Wort zündete ein Feuer in meinem Bauch – Eifersucht, Besitz. „Nicht mehr“, knurrte ich und riss ihren Slip runter. Er blieb an ihren Knien hängen, verheddert mit dem Seil. Ihre Muschi war rasiert, glänzend, Lippen geschwollen. Ich spreizte sie mit meinen Daumen, sog ihren Duft ein. „Das gehört jetzt mir.“

„Alex, warte –“ Ihr Protest brach ab, als ich hinter ihr auf die Knie ging, Zunge eintauchte. Sie schmeckte salzig-süß, verboten. Ich leckte ihre Falten, saugte an ihrem Kitzler, spürte, wie ihre Schenkel gegen die Fesseln zitterten. Sie stöhnte, tief und gebrochen, drückte sich zurück, trotz allem.

„Verdammt, du schmeckst gut“, sagte ich und knabberte an ihrem Innenschenkel. Meine Hände hielten ihre Hüften fest, während ich sie verschlang, Zunge stoßend hinein. Sie tropfte, benetzte mein Kinn, ihr Körper ergab sich, auch wenn ihr Mund kämpfte.

„Hör auf… oh Gott“, wimmerte sie, Kopf fiel auf den Schreibtisch. Ich fügte Finger hinzu, zwei glitten tief hinein, krümmten sich gegen diesen Punkt, der sie aufschreien ließ. Ihre Wände umklammerten mich, heiß und eng.

„Hör nicht auf“, sagte ich, stand auf und befreite meinen Schwanz. Er sprang raus, dick und pochend, Vorsaft perlte an der Spitze. Ich rieb ihn an ihrem Eingang, neckte. „Bettle drum, Ms. Hargrove. Bettle deinen Schüler, dich zu ficken.“

„Nie“, zischte sie, aber ihre Hüften wogten zurück, suchten mich.

Ich stieß hart zu, vergrub mich bis zum Anschlag. Sie schrie, der Klang roh und hallend von den Wänden. So eng, so nass – besser als jede Fantasie. Ich packte das Seil, nutzte es wie Zügel, hämmerte in sie hinein. Jeder Klatscher von Haut war Punkt zu ihren Keuchen, ihr Körper bog sich, um mich zu treffen.

„Spürst du das?“ grunzte ich, eine Hand in ihrem Haar, zog ihren Kopf zurück. „Das ist, was dir gefehlt hat. Jung, hart, besitzt dich.“

Sie stöhnte, unverständlich, ihre Fassung zerbrach. Ich fickte sie unerbittlich, der Schreibtisch knarrte unter uns, Regen ein wütender Hintergrund. Eifersucht trieb mich an – Vorstellungen von ihr mit anderen, jetzt gelöscht durch meinen Anspruch. Ihre Muschi flatterte, nah, so nah.

„Komm für mich“, befahl ich, langte um sie rum und kniff in ihren Kitzler. Sie zerbrach, schrie meinen Namen – Alex, nicht Herr Wasauchimmer – Wände melkten mich, während sie kam, Körper bebte in den Seilen.

Ich hielt nicht an, jagte meinen eigenen Höhepunkt, spritzte tief in sie mit einem Brüllen. Heiß, beanspruchend. Aber das war erst der Anfang. Ich zog raus, sah zu, wie mein Sperma ihre Schenkel runterlief, und band nur ihre Knöchel los. „Wir sind noch nicht fertig“, sagte ich und drehte sie zu mir um. Ihre Augen waren wild, Mascara verschmiert, Lippen geschwollen.

„Was… was hast du getan?“ flüsterte sie, aber kein echter Kampf blieb. Nur Hitze.

Ich band ihre Hände hinterm Rücken neu, drückte sie auf die Knie. „Zeig dir deinen Platz.“ Mein Schwanz, noch halbhart, strich über ihre Lippen. „Lutsch.“

Sie zögerte, starrte mich an, aber der Funke in ihren Augen war pure Unterwerfung jetzt. Ihr Mund öffnete sich, Zunge zögernd zuerst, dann gierig. Ich stöhnte, Finger durch ihr Haar, führte sie tiefer. Die strenge Lehrerin, auf den Knien für ihren Schüler – meine dunkelste Skizze zum Leben erweckt.

Während sie mich bearbeitete, Wangen hohl, nahm sie mich bis in den Rachen, wusste ich, ich hatte ihre Fassade gebrochen. Aber die Nacht war jung, der Sturm tobte. Ich würde sie wieder und wieder posieren lassen, bis sie nach mehr bettelte, bis ihre Geheimnisse nur noch uns gehörten. Die Eifersucht wandelte sich in Triumph; sie war mein, Körper und Seele, und ich würde sie das vor der Dämmerung zugeben lassen.

Stunden verschwammen, während ich sie erkundete. Ich brachte sie zur Couch, Seile webten komplizierte Muster über ihre Brüste, banden sie wie erotische Kunst. Ihre Nippel wurden hart unter dem Druck, und ich neckte sie mit Eis aus der Küche – sah zu, wie sie sich wand, auf die Lippe biss, um Stöhnen zu unterdrücken. „Sag’s“, forderte ich, ließ den schmelzenden Würfel über ihren Bauch zu ihrem Kitzler gleiten. „Sag, du gehörst mir.“

„Ich… gehöre dir“, keuchte sie schließlich, während ich sie wieder fingerte, die Seile hielten sie ausgebreitet wie ein X. Ihr Körper war eine Leinwand, gezeichnet von meinen Händen, meinen Zähnen – rote Bisse an ihrem Hals, ihren Schenkeln. Ich fickte ihre Titten als Nächstes, setzte mich rittlings auf ihre Brust, die Seile betonten die Wölbung, während ich zwischen ihnen stieß. Sie leckte die Spitze jedes Mal, Augen auf meine gerichtet, diese lehrermäßige Haltung reduziert auf schamlose Gehorsamkeit.

Die Macht durchströmte mich, berauschend. Ich war immer der stille Künstler in ihrem Unterricht gewesen, zeichnend hinten, aber jetzt dirigierte ich sie wie ein Meisterwerk. „Posiere für mich“, sagte ich, löste sie teilweise und stellte sie auf alle Viere, Arsch hoch, Gesicht runter. Ich skizzierte sie schnell auf einer frischen Seite – gefesselt, entblößt, spermaverschmiert – während sie zitterte und wartete.

„Bitte“, murmelte sie, als ich den Bleistift weglegte, ihre Stimme heiser von Schreien. „Mehr.“

Ich willfahrte, drang von hinten ein, langsam diesmal, genoss, wie sie sich zurückdrückte. Die Seile bissen in ihre Haut, steigerten jedes Gefühl. Ich flüsterte schmutzige Lob – wie ihre Muschi mich umklammerte, wie schön sie gebrochen aussah – bis sie wieder kam, schluchzend meinen Namen.

Als der Regen nachließ, war sie schlaff, gezeichnet, total beansprucht. Aber als ich den letzten Knoten löste und sie an mich zog, sah ich den Wandel in ihren Augen – nicht nur Unterwerfung, sondern Feuer. Von Feinden zu etwas Mehr. Die Eifersucht hing noch, aber der Funke auch. Sie würde zurückkommen, freiwillig nächstes Mal, oder ich würde sie wieder nehmen. Auf jeden Fall war sie mein.

Der Sturm ließ nach, aber die Luft im Haus summte noch vor Elektrizität, dick und geladen wie die Momente vor einem Blitzschlag. Ms. Hargrove – Elena, wie ich sie in der Besessenheitsnebel dachte – lehnte an mir, ihr Körper schweißnass und mit den Resten unserer Raserei bedeckt. Ihr strenger Dutt war aufgegangen, dunkles Haar fiel in wilden Wellen über ihre Schultern und rahmte ein Gesicht ein, das nicht mehr die Maske der Autorität war, die ich aus der Schule kannte. Ihre grünen Augen, halb geschlossen und stürmisch, trafen meine mit einer Mischung aus Trotz und Verlangen. Ich hatte sie jetzt komplett losgebunden, aber die Abdrücke der Seile blieben auf ihrer Haut wie meine Signatur – rote Striemen überkreuzten ihre Handgelenke, Schenkel und die Wölbung ihrer Brüste. Sie war gezeichnet, beansprucht, und doch, als sie in meinen Armen rutschte, spürte ich den subtilen Druck ihrer Hand an meiner Brust, nicht wegstoßend, sondern testend.

„Du bist ein Monster“, murmelte sie, ihre Stimme rau von den Schreien, die ich aus ihrer Kehle gezwungen hatte. Aber kein Gift darin, nur ein rauer Klang, der meinen Schwanz wieder zucken ließ, schon halbhart an ihrem Schenkel. Sie schaute runter, bemerkte es, und eine Röte kroch ihren Hals hoch. „Wie oft denkst du, kannst du das machen, bevor es mich bricht?“

Ich grinste und umfasste ihr Kinn, neigte ihr Gesicht hoch. „Es hat dich schon gebrochen. Aber wir sind noch nicht fertig mit Erkunden.“ Die Eifersucht, die früher durch mich gebrannt hatte, bei Gedanken an ihre „Gefallen“ für meinen Vater, wandelte sich in etwas Dunkleres, Besitzergreifenderes. Niemand sonst würde sie so berühren. Ich würde das sicherstellen. „Nach oben. Mein Dachboden. Ich will dich richtig zeichnen.“

Ihre Augen weiteten sich, ein Flackern von Widerstand. „Der Dachboden? Alex, das geht jetzt weit genug. Deine Eltern könnten jeden Moment nach Hause kommen.“

„Tun sie nicht. Und selbst wenn…“ Ich ließ es hängen, meine Hand glitt runter und packte ihren Arsch, drückte das feste Fleisch, das ich wund geohrfeigt hatte. „Du würdest dich da oben mit mir verstecken, oder? Bettelnd nach mehr in der Dunkelheit.“

Sie zitterte, zog sich aber nicht weg. Stattdessen ließ sie sich von mir führen, nackt jetzt außer den zerknitterten Strümpfen, die an ihren Beinen klebten, Strapse geschnappt. Wir stiegen die Treppen langsam hoch, ihre bloßen Füße tappten leise hinter mir, das Haus knarrte, als billigte es unseren Abstieg in die Verderbtheit. Die Dachbodentür stand offen, die einzelne Birne leuchtete schwach vom Backup-Akku, den ich eingerichtet hatte. Regen prasselte jetzt sanft, ein leiser Kontrast zu dem Donnern meines Pulses.

Ich schob sie rein, der Raum eng, aber intim – meine Skizzen verstreut auf dem Boden, Staffelei in der Ecke, die schräge Decke drückte runter wie eine Geheimnishüterin. Sie zögerte am Eingang, Arme kreuzten sich über ihrer Brust, als wollte sie diese perfekten Titten vor meinem Blick schützen. Aber ich sah, wie ihre Nippel in der kühlen Luft hart wurden, verrieten sie wieder. „Setz dich“, befahl ich und zeigte auf den alten Holzstuhl in der Mitte, den ich vor Monaten hochgeschleppt hatte für genau diesen Zweck.

„Alex…“ Ihre Stimme war eine Warnung, aber sie gehorchte, sank in den Stuhl, Beine kreuzte sittsam. Die Lehrerin in ihr versuchte ein letztes Mal, Kontrolle zu behalten. Es machte mich nur härter.

Ich schnappte mir ein frisches Skizzenbuch und Kohle, mein Schwanz wippte frei, während ich mich bewegte. Nackt jetzt auch, machte ich mir nicht die Mühe, mich zu bedecken – lass sie sehen, was sie mit mir gemacht hat, was sie immer noch tat. „Spreiz die Beine“, sagte ich und setzte mich auf den Hocker gegenüber. „Wie in den Zeichnungen. Zeig mir diese hübsche Muschi, die ich gerade gefickt habe.“

Ihre Wangen brannten, aber nach einem Moment kreuzte sie die Schenkel auf, teilte sie langsam. Die Lippen ihrer Fotze waren noch geschwollen, glänzend von unserem gemischten Sperma, ein perliger Streifen lief auf den Stuhl. „Das ist demütigend“, flüsterte sie, aber ihre Augen hielten meine, forderten heraus.

„Wunderschön“, korrigierte ich, meine Hand flog über die Seite, fing die Verletzlichkeit ein – wie ihr Haar über eine Schulter fiel, die Bissspuren an ihrem Schlüsselbein, der subtile Bogen ihres Rückens, während Erregung wieder aufbaute. Ich skizzierte ihre Falten im Detail, wie sie sich leicht teilten, einluden. Meine freie Hand streichelte meinen Schwanz abwesend, hielt den Rand scharf. „Fass dich an. Während ich zeichne.“

„Nein.“ Das Wort war scharf, aber ihre Hand zuckte, schwebte nah an ihrem Schenkel.

Ich legte das Buch weg, ging in zwei Schritten zu ihr rüber. Packte ihr Handgelenk, führte ihre Finger zu ihrem Kitzler, drückte sie drauf. „Mach’s, Elena. Zeig mir, wie nass du für deinen Schüler wirst. Oder ich binde dich ausgebreitet und lass dich die ganze Nacht so.“

Sie biss sich auf die Lippe, hart, aber ihre Finger begannen zu kreisen, langsam und zögernd. Ein leises Keuchen entwich, Augen flatterten zu. „Fick dich“, hauchte sie, aber ihre Hüften hoben sich leicht, jagten die Reibung.

Ich schaute zu, gebannt, nahm die Skizze mit einer Hand wieder auf, während die andere meinen Schaft pumpte. Ihre Bewegungen wurden kühner, zwei Finger tauchten in sich ein, überzogen von dem Chaos, das ich hinterlassen hatte. Die nassen Geräusche füllten den Dachboden, obszön und berauschend. „Genau so. Fingerfick diese schlampige Fotze. Sag mir, wie es sich anfühlt, zu wissen, dass ich zuschaue.“

„Dreckig“, gab sie zu, Stimme brach bei einem Stöhnen. „So voll… von dir.“ Ihre freie Hand umfasste ihre Brust, kniff in den Nippel, drehte, bis sie wimmerte. Ich fing alles ein – die Röte, die sich über ihre Brust ausbreitete, wie ihre Schenkel zitterten.

Als die Skizze halb fertig war, hielt ich nicht durch. Legte das Buch weg, kniete mich zwischen ihre Beine, schlug ihre Hand weg. „Meine Runde.“ Mein Mund saugte sich an ihrem Kitzler fest, hart, während meine Zunge ihn peitschte. Sie schrie auf, Finger in meinem Haar, zogen mich näher, auch wenn sie protestierte. Ich stieß drei Finger in sie, dehnte sie, spürte den samtenen Griff ihrer Wände. Sie war durchnässt, tropfte über meine Hand, der Geschmack von uns vermischt auf meiner Zunge.

„Alex – oh Gott, zu viel“, keuchte sie, aber ihre Hüften buckelten gegen mein Gesicht, rieben schamlos. Ich fügte einen vierten Finger hinzu, spreizte sie, bereitete sie auf das Nächste vor. Ihr Körper spannte sich an, dann zerbrach er, Orgasmus riss durch sie mit einem hohen Wimmern. Säfte spritzten gegen meine Handfläche, durchnässten mein Handgelenk.

Ich stand auf, wischte meinen Mund an ihrem Schenkel ab und zog sie auf die Füße. „Beug dich über die Staffelei. Arsch hoch.“ Sie gehorchte, zu erschöpft zum Streiten, Hände packten den Holzrahmen, während sie sich präsentierte – Rücken gebogen, Muschi entblößt und zitternd.

Diesmal drang ich nicht in ihre Muschi ein. Nein, ich wollte mehr. Spuckte in meine Hand, schmierte meinen Schwanz, drückte die Spitze gegen ihr enges Arschloch. Sie war nie so in meinen Zeichnungen gewesen, aber verdammt, die Idee hatte meine nassen Träume heimgesucht. „Entspann dich“, knurrte ich, eine Hand an ihrer Hüfte, die andere neckte ihren Kitzler, um sie locker zu halten. „Ich beanspruche heute Nacht jedes Loch.“

„Warte – nein, nicht da“, flehte sie und drehte sich umzuschauen, Augen weit vor Panik. Aber ihr Körper verriet sie, drückte sich instinktiv zurück.

„Ja“, beharrte ich und schob mich vor. Der Widerstand war exquisit, ihr Ring umklammerte, bevor er nachgab. Ich sank langsam ein, Zentimeter für brennenden Zentimeter, bis ich bis zu den Eiern in ihrem Arsch war. So eng, wie ein Schraubstock, heißer als ihre Muschi. Sie schluchzte, eine Mischung aus Schmerz und Lust, Nägel gruben sich in die Staffelei.

„Verdammt, du bist eng hier hinten“, stöhnte ich und hielt still, ließ sie sich anpassen. Dann bewegte ich mich, flache Stöße bauten zu einem strafenden Rhythmus auf. Der Dachboden hallte vom Klatschen meiner Hüften gegen ihren Arsch, ihre Stöhne wurden zu verzweifelten Schreien. Ich langte um sie rum, Finger stießen in ihre Muschi, füllten sie doppelt. „Nimm alles, Elena. Mein Schwanz in deinem Arsch, meine Finger besitzen deine Fotze. Du bist jetzt mein Fickspielzeug.“

Sie kam wieder, härter diesmal, Arsch krampfte um mich, melkte meinen Schaft. Es schob mich über die Kante, und ich flutete ihre Eingeweide mit heißem Sperma, rieb tief, während ich ihren Namen brüllte. Ich zog raus, sah zu, wie es aus ihr sickerte, sich mit dem vorherigen Chaos mischte, ihre Beine runterlief.

Aber ich war nicht gesättigt. Noch nicht. Ich löste sie von der Staffelei, legte sie auf den abgenutzten Teppich, ihr Körper schlaff und glühend. „Auf den Rücken. Beine breit.“ Sie spreizte sie ohne Aufforderung, Augen glasig vor Unterwerfung. Ich setzte mich rittlings auf ihre Taille, mein Schwanz – noch glitschig von ihrem Arsch – glitt zwischen ihre Titten. Ich band sie locker mit einem Ersatzseil aus meinem Vorrat, drückte sie zusammen, um einen perfekten Kanal zu schaffen. „Drück sie um mich rum.“

Ihre Hände gehorchten, pressten ihre Brüste fest, während ich den Spalt zwischen ihnen fickte, die Spitze meines Schwanzes stupste ihr Kinn bei jedem Stoß. Sie streckte die Zunge raus, leckte den Vorsaft, ihre Augen verließen meine nie. „Gutes Mädchen“, lobte ich, die Worte fremd auf meiner Zunge, aber passend. „Lutsch die Spitze, wenn sie nah kommt.“

Sie tat es, Mund öffnete sich gierig, wirbelte ihre Zunge um den empfindlichen Kopf. Der Anblick – meine Kunstlehrerin, entehrt und hingebungsvoll – hatte mich schneller stoßen, die Seile rieben ihre Haut, steigerten ihre Empfindlichkeit. „Schluck alles“, warnte ich, und als ich kam, spritzten Stränge Sperma auf ihren Hals und Kinn, einige landeten in ihrem offenen Mund. Sie leckte ihre Lippen, schluckte, was sie konnte, der Rest glänzte wie Perlen auf ihrer Haut.

Wir lagen da keuchend, der Regen jetzt ein sanfter Niesel draußen. Aber das Feuer in ihren Augen war nicht erloschen; wenn überhaupt, brannte es heller. „Und jetzt?“ fragte sie, Stimme weich, fast verletzlich. „Du kannst mich nicht für immer so halten.“

Ich zog sie in meinen Schoß, meine Hand strich über die Striemen auf ihrem Rücken. „Muss ich nicht. Du kommst zurück. Zu mir. Keine ‚Gefallen‘ mehr für andere. Du gehörst mir, Elena. Meine Muse. Meine Schlampe.“

Sie spannte sich an, dann entspannte sie, schmiegte sich an meinen Hals. „Und wenn nicht?“

Ich lachte dunkel, Finger tauchten zwischen ihre Beine und neckten ihren überempfindlichen Kitzler. Sie keuchte, bog sich. „Dann zeichne ich dich wieder. Erpress dich wieder. Fick dich, bis du bettelst zu bleiben.“

Ihr Lachen war atemlos, gebrochen. „Du denkst, du kannst mich kontrollieren?“

„Ich hab’s schon.“ Ich küsste sie dann, hart und beanspruchend, schmeckte mich auf ihrer Zunge. Die Uhr unten schlug elf – Eltern kamen bald nach Hause. Aber als ich ihr half, sich anzuziehen, knöpfte ihre Bluse über den Prellungen zu, glättete ihren Rock über den spermafleckigen Schenkeln, wusste ich, das war nur der Anfang. Sie würde aus dieser Tür gehen, zurück zu ihrem gefassten Leben, aber die Skizzen in meinem Notizbuch – und das Ziehen zwischen ihren Beinen – würden sie zurückrufen.

Am nächsten Tag in der Schule wich sie meinem Blick aus, ihre Stimme streng wie immer, als sie meine Arbeit kritisierte. Aber als die Glocke läutete, blieb sie, reichte mir einen Zettel: „Dachboden. Heute Abend. Eltern weg?“ Ich grinste und steckte ihn weg. Die Besessenheit hatte sich umgedreht; jetzt sehnte sie die Seile, die Dominanz, den Jungen herbei, der ihre Welt auf den Kopf gestellt hatte.

Wochen verschwammen in einem geheimen Rhythmus. Sie schlich sich unter dem Vorwand von „Nachhilfe“ rüber, aber sobald drin, Tür verriegelt, fiel sie auf die Knie, Mund offen, bereit. Ich erweiterte die Notizbücher – Skizzen von ihr in jeder Pose, jeder Erniedrigung. Eines Nachts verband ich ihr die Augen, band sie an die Bettpfosten in meinem Zimmer, neckte sie mit Federn und Eis, bis sie schluchzte nach meinem Schwanz. Ein anderes Mal ließ ich sie mich rückwärts reiten, Arsch hüpfend, während ich sie ohrfeigte, sie meine dreckige Lehrerhure nannte.

Die Eifersucht verblasste, ersetzt durch Besitz. Sie gestand mehr – wie die „Gefallen“ klinisch, distanziert gewesen waren, nichts wie das Feuer, das ich entzündete. „Du ruinierst mich“, flüsterte sie danach, an mich gekuschelt, Körper erschöpft. Aber sie kam zurück, immer, ihre Unterwerfung tiefer jedes Mal.

Beim Abschluss waren die Notizbücher voll, ein Zeugnis unserer verdrehten Kunst. Sie hielt die Rede als Beste der Klasse, gefasst und unantastbar, aber ich wusste das Geheimnis unter ihrem Talar – den Plug, den ich ihr morgens in den Arsch geschoben hatte, eine Erinnerung daran, wem sie gehörte. Als ich über die Bühne ging, trafen sich unsere Blicke, und sie lächelte – nur für mich. Von Feinden zu Liebenden, Raubtier zu Beute, aber immer, unausweichlich, mein.

Der Regen in jener Nacht hatte die alte Welt weggespült. An ihre Stelle hatten wir etwas Dunkleres, Heißeres gebaut – ewig.

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